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Vollständige Version anzeigen : Nordkorea vermeldet erfolgreichen Atomtest



SAMURAI
12.02.2013, 06:43
http://images.zeit.de/politik/ausland/2013-02/nordkorea-atomtest/nordkorea-atomtest-540x304.jpg (http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-02/nordkorea-erdbeben-)Erdbeben

Nordkorea vermeldet erfolgreichen Atomtest (http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-02/nordkorea-erdbeben-) Zum dritten Mal nach 2006 und 2009 hat Nordkorea einen Atomwaffentest durchgeführt. Der UN-Sicherheitsrat hat eine Dringlichkeitssitzung einberufen. [weiter…] (http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-02/nordkorea-erdbeben-)


Nix zu fressen, aber Atombomben bauen.:hd:

Steiner
12.02.2013, 13:15
Glückwunsch an die DPRK. Leider sind Atombomben das Einzige was die US-Imperialisten bzw. westliche Terrorgemeinschaft daran hindert fremde Nationen zu überfallen. Serbien,Irak,Libyen und Syrien sollten uns ein mahnendes Beispiel sein.


https://www.youtube.com/watch?v=3vv8J7r9QBE

herberger
12.02.2013, 13:22
Ein Atombombentest in so einem relatv kleinem Land,schädigen die sich da eigentlich nicht selber mit?

Steiner
12.02.2013, 13:23
Ein Atombombentest in so einem relatv kleinem Land,schädigen die sich da eigentlich nicht selber mit?

Der Test wurde laut Staatsmedien unterirdisch in einer Versuchsanlage durchgeführt.

Bergischer Löwe
12.02.2013, 13:41
Glückwunsch an die DPRK. Leider sind Atombomben das Einzige was die US-Imperialisten bzw. westliche Terrorgemeinschaft daran hindert fremde Nationen zu überfallen. Serbien,Irak,Libyen und Syrien sollten uns ein mahnendes Beispiel sein.


https://www.youtube.com/watch?v=3vv8J7r9QBE

Laß es Dir gesagt sein - China wird sich den Blödsinn, den Pjöngyang da verzapft, nicht mehr sehr lange tatenlos anschauen. Südkorea ist als Handelspartner viel zu wichtig, um die Milliarden, die sich die roten Kaiser in die eigenen Taschen wirtschaften (siehe Premier Wen und sein Milliardenvermögen) auf dem mittlerweile wacklingen Thron der ehemals gemeinsamen Ideologie zu opfern.

China und Nordkorea haben sich seit Deng Xiao Ping derartig auseinanderentwickelt, daß man den heutigen Nutzen Nordkoreas für Peking auf einen geographischen Puffer zwischen den US Truppen im Süden und sich selbst reduzieren kann. Sollten die Amerikaner mit den Chinesen Einigkeit in dieser Frage erzielen - sprich ziehen die US Truppen aus dem Süden ab - läßt Peking den Norden augenblicklich fallen und der Weg ist frei für eine Wiedervereinigung. Allerdings nach der Pfeife Seouls respektive der Jaebeols wie Samsung, Hyundai oder LG. Damit sie die Taschen der Pekinger Nomenklatura noch weiter füllen können.

Ähnlich wie bei uns 1989/90.

dorbei
12.02.2013, 14:34
N.Korea hat China überhaupt nicht nötig. Das Land kann nun seine Atomwaffentechnologie auf dem Weltmarkt für jedwede Güter feilbieten. Man wird bereit sein, jeden Preis dafür zu zahlen.

tosh
12.02.2013, 15:14
....China und Nordkorea haben sich seit Deng Xiao Ping derartig auseinanderentwickelt, daß man den heutigen Nutzen Nordkoreas für Peking auf einen geographischen Puffer zwischen den US Truppen im Süden und sich selbst reduzieren kann. Sollten die Amerikaner mit den Chinesen Einigkeit in dieser Frage erzielen - sprich ziehen die US Truppen aus dem Süden ab - läßt Peking den Norden augenblicklich fallen und der Weg ist frei für eine Wiedervereinigung. ....
Die USA verstärken allerdings ihre militärische Präsenz derzeit sehr in Ostasien zur Einkreisung Chinas, da dürfte es keinen Abzug aus Korea geben.

Bergischer Löwe
12.02.2013, 15:19
N.Korea hat China überhaupt nicht nötig. Das Land kann nun seine Atomwaffentechnologie auf dem Weltmarkt für jedwede Güter feilbieten. Man wird bereit sein, jeden Preis dafür zu zahlen.

Das dürfte schon geographisch schwierig werden. Entweder durch China. Oder auf dem Seeweg. Es existiert aber eine Quasi-Seeblockade. So oder so. Ohne China ist Nordkorea im Arsch. Und zwar sofort und auf der Stelle. 2/3 seiner Rohstoffe bekommt NK von dort. Ohne diese Quelle hängen Kim & seine Genossen sehr schnell an der nächsten Straßenlaterne.

Erinnere dich an Ceaucescu. Mit bepisster Hose stand er vor den Schützenpanzer. Kurz darauf exekutierte man ihn. Genauso wird es Fatty-Kim ergehen.

Ruepel
12.02.2013, 15:19
Eine gute Nachricht.

tosh
12.02.2013, 15:21
Warum Nordkoreas Test den USA Angst macht
Nordkoreas dritter Atomtest lässt die USA aufschrecken. Denn nach eigenen Angaben ist es dem kommunistisch regierten Land erstmals gelungen, einen stark verkleinerten Sprengsatz zu zünden. Nordkorea hat nun mit einer weiteren Eskalation gedroht. „Dieser Atomtest war nur die erste Antwort, die wir mit äußerster Zurückhaltung gegeben haben“, erklärte ein Sprecher des Außenministeriums in Pjöngjang über die staatliche Nachrichtenagentur KCNA. Sollten die USA weiterhin auf Feindseligkeit setzen und die Lage weiter komplizieren, sei Nordkorea gezwungen, stärkere zweite und dritte Antworten zu geben, erklärte der Ministeriumssprecher weiter.
Womöglich ist die neue Bombe sogar klein genug, um in den Gefechtskopf einer Langstreckenrakete eingepasst zu werden, die die Westküste der USA erreichen könnte. Für Washington ist es ein Alptraum, sollte der "Schurkenstaat" Nordkorea tatsächlich in absehbarer Zeit die Fähigkeit entwickeln, das Territorium der USA direkt zu bedrohen....

Westliche Experten wissen noch nicht einmal, ob Uran oder Plutonium verwendet wurde - bei einer gut abgeschirmten, unterirdischen Explosion lässt sich das aus der Distanz nicht sicher feststellen...

Vermutlich reiche das Plutonium nur noch für vier bis acht Bomben, schreiben Frank Pabian und Siegfried Hecker vom Bulletin of the Atomic Scientists. Auf Dauer dürfte Nordkorea deswegen auf hoch angereichertes Uran setzen, um seine Bomben zu bestücken, heißt es in der Analyse der beiden Wissenschaftler (http://www.thebulletin.org/web-edition/features/contemplating-third-nuclear-test-north-korea).
http://www.fr-online.de/politik/atomwaffentest-warum-nordkoreas-test-den-usa-angst-macht,1472596,21737844.html


Hintergrund: Der Reaktor, der das Plutonium lieferte, wurde abgeschaltet.

Uran läßt sich mit Zentrifugen dezentral in vielen kleinen Gebäuden anreichern, das ist nicht durch Satelliten zu entdecken.
Damit könnte N-Korea dann beliebig viele Bomben bzw. Sprengsätze für seine Langstreckenraketen bauen.....

Bergischer Löwe
12.02.2013, 15:22
Die USA verstärken allerdings ihre militärische Präsenz derzeit sehr in Ostasien zur Einkreisung Chinas, da dürfte es keinen Abzug aus Korea geben.

Zur Zeit sieht Peking die USA als Puffer zwischen ihnen und Japan. Japan fährt einen sehr aggressiven Kurs gegenüber China und besitzt die modernste und größte Marine Asiens. Die zweitgrößte der Erde, um präzise zu sein. Alleine diese Marine sieht man in China als tödliche Bedrohung. Obama ist Pekings Hampelmann in dieser Situation.

dorbei
12.02.2013, 15:44
Das dürfte schon geographisch schwierig werden. Entweder durch China. Oder auf dem Seeweg. Es existiert aber eine Quasi-Seeblockade. So oder so. Ohne China ist Nordkorea im Arsch. Und zwar sofort und auf der Stelle. 2/3 seiner Rohstoffe bekommt NK von dort. Ohne diese Quelle hängen Kim & seine Genossen sehr schnell an der nächsten Straßenlaterne.

Erinnere dich an Ceaucescu. Mit bepisster Hose stand er vor den Schützenpanzer. Kurz darauf exekutierte man ihn. Genauso wird es Fatty-Kim ergehen.lol, China hat doch selbst keine Rohstoffe. China hat N.Korea überhaupt nichts zu bieten! Onkel Kim könnte es sich sogar leisten ein Bömbchen auf Peking zu schmeissen. Juckt keine Sau.

Sherpa
12.02.2013, 21:48
N.Korea hat China überhaupt nicht nötig. Das Land kann nun seine Atomwaffentechnologie auf dem Weltmarkt für jedwede Güter feilbieten. Man wird bereit sein, jeden Preis dafür zu zahlen.
Durchaus möglich.

Mir unverständlich, wie man den N-Koreanern unbedingt verwehren will, was andere Staaten - vor allem solche, die schon Kriege
vom Zaun bebrochen oder sogar schon Atombomben eingesetzt haben - dürfen.

Nordkorea hat aus dem Libyendesaster gelernt, ein Staat, der nachgab, sein Atomprogramm einstellte und prompt überfallen wurde. Von den GUten!

Bergischer Löwe
13.02.2013, 07:52
lol, China hat doch selbst keine Rohstoffe. China hat N.Korea überhaupt nichts zu bieten! Onkel Kim könnte es sich sogar leisten ein Bömbchen auf Peking zu schmeissen. Juckt keine Sau.

China hat keine Rohstoffe? Dann rate ich Dir ein bißchen Geographie Nachhilfe zu nehmen. China ist der größte Kohle-Förderer der Welt.
Ansonsten kommen etwa 85% der in Nordkorea konsumierten Waren und Dienstleistungen aus oder über China.

Bombe auf China? Quatsch. Warum sollte er die Hand, die ihn füttert beißen?

Aus deinen Aussagen entnehme ich, daß Du von Asien, speziell Ostasien, soviel Ahnung hast wie ne Kuh vom Fliegen.

Bruddler
13.02.2013, 08:34
Glückwunsch an die DPRK. Leider sind Atombomben das Einzige was die US-Imperialisten bzw. westliche Terrorgemeinschaft daran hindert fremde Nationen zu überfallen. Serbien,Irak,Libyen und Syrien sollten uns ein mahnendes Beispiel sein.


https://www.youtube.com/watch?v=3vv8J7r9QBE

Den USA waren (sind) Atommächte, die nicht unter ihrer Knute stehen, schon immer ein Dorn im Auge. Sie sind ein Hindernis auf dem Weg der weltumfassenden Amerikanisierung "Demokratisierung"....

dorbei
13.02.2013, 17:35
China hat keine Rohstoffe? Dann rate ich Dir ein bißchen Geographie Nachhilfe zu nehmen. China ist der größte Kohle-Förderer der Welt.
Ansonsten kommen etwa 85% der in Nordkorea konsumierten Waren und Dienstleistungen aus oder über China.

Bombe auf China? Quatsch. Warum sollte er die Hand, die ihn füttert beißen?

Aus deinen Aussagen entnehme ich, daß Du von Asien, speziell Ostasien, soviel Ahnung hast wie ne Kuh vom Fliegen.China exportiert doch keine Kohle. Die brauchen das ganze Zeug selbst, weil sie kein Öl oder Gas haben. China ist vielleicht der größte Förderer, die größten Reserven haben andere Staaten (Russland, Kanada, Australien...)
Und konsumieren tun die Nordkoreaner auch nix. Sind ja angeblich bettelarm. Für Onkel Kim also alles null problemo.

Bergischer Löwe
14.02.2013, 08:10
Den USA waren (sind) Atommächte, die nicht unter ihrer Knute stehen, schon immer ein Dorn im Auge. Sie sind ein Hindernis auf dem Weg der weltumfassenden Amerikanisierung "Demokratisierung"....

Wer schon einmal in Südkorea war, wird feststellen, daß Südkorea alles ist. Nur nicht amerikanisiert. Südkorea - sogar Seoul, ja sogar der hippe Stadtteil Gangnam, in dem ich regelmäßig wohne, wenn ich geschäftlich in Seoul bin, ist eher eine Kopie japanischer Städte. Sauber, adrett und sehr....naja....technisch. Sollte es also das Ziel der USA seit dem Koreakrieg gewesen sein, Südkorea (und in der Deiner Argumentation folgenden Logik auch Nordkorea) zu amerikanisieren ist dies gründlich mißlungen.

Die sogenannte "Demokratie" gibt es in Südkorea

a) nur in abgeschwächter Form und
b) erst seit 1992

Unter der jahrzehntelangen grimmigen Militärdiktatur unter General Park Chung-Hee begann Südkorea zwar einen wirtschaftlichen Aufstieg - Presse, Versammlungs & Informationsfreiheit gab es jedoch nicht. Ebensowenig wie unter seinen Nachfolgern der 1970er und 1980er Jahre. Erst 1992 als die USA freiwillig ihre taktischen Atomwaffen aus Südkorea abzog, hat das Regime Veränderungen durchgeführt, die schließlich zu freien Wahlen führten. Ab 92 begann dann auch das südkoreanische Wirtschaftswunder.

Bergischer Löwe
14.02.2013, 08:17
[QUOTE=dorbei;6060627]China exportiert doch keine Kohle. Die brauchen das ganze Zeug selbst, weil sie kein Öl oder Gas haben.[QUOTE]

Nein natürlich nicht. Selbstverständlich sind meine Kollegen von der RAG Logistics und der DSK noch nie in China gewesen und haben die natürlich überhaupt nicht in Bezug auf Steinkohle-Verladeeinrichtungen in Seehäfen wie Shantou beraten.

Oh mannomann. Die beliefern sogar den frechen Bruder Taiwan mit Steinkohle. Japan. Nordkorea. Sogar Indien. Frei nach D.Nuhr: "Wenn man keine Ahnung hat,.....".

Bruddler
14.02.2013, 08:20
Wer schon einmal in Südkorea war, wird feststellen, daß Südkorea alles ist. Nur nicht amerikanisiert. Südkorea - sogar Seoul, ja sogar der hippe Stadtteil Gangnam, in dem ich regelmäßig wohne, wenn ich geschäftlich in Seoul bin, ist eher eine Kopie japanischer Städte. Sauber, adrett und sehr....naja....technisch. Sollte es also das Ziel der USA seit dem Koreakrieg gewesen sein, Südkorea (und in der Deiner Argumentation folgenden Logik auch Nordkorea) zu amerikanisieren ist dies gründlich mißlungen.

Die sogenannte "Demokratie" gibt es in Südkorea

a) nur in abgeschwächter Form und
b) erst seit 1992

Unter der jahrzehntelangen grimmigen Militärdiktatur unter General Park Chung-Hee begann Südkorea zwar einen wirtschaftlichen Aufstieg - Presse, Versammlungs & Informationsfreiheit gab es jedoch nicht. Ebensowenig wie unter seinen Nachfolgern der 1970er und 1980er Jahre. Erst 1992 als die USA freiwillig ihre taktischen Atomwaffen aus Südkorea abzog, hat das Regime Veränderungen durchgeführt, die schließlich zu freien Wahlen führten. Ab 92 begann dann auch das südkoreanische Wirtschaftswunder.

Unter "Amerikanisierung" verstehe ich keineswegs ein permanentes Kaugummikauen oder den kontinuierlichen Genuss von Coca-Cola.
"Amerikanisierung" ist die oftmals versteckte Form der kapitalistischen und nicht selten menschenunwürdigen Auslegung der sogen. "Demokratie".....

Bergischer Löwe
14.02.2013, 08:30
Unter "Amerikanisierung" verstehe ich keineswegs ein permanentes Kaugummikauen oder den kontinuierlichen Genuss von Coca-Cola.
"Amerikanisierung" ist die oftmals versteckte Form der kapitalistischen und nicht selten menschenunwürdigen Auslegung der sogen. "Demokratie".....

Dann ist sie noch gründlicher mißlungen. Schau Dir mal das Jaebol-System an. Riesige Konzerne, ähnlich kleiner Staaten im Staate kontrollieren schamlos wesentlichste Bereiche des öffentlichen Lebens. Kritik wird sogar mit Gewalt niedergeknüppelt während man versucht, den Menschen in Öffentlichkeit und Medien eine bis ins kleinste durchorganisierte "Hello Kitty" Welt vorzusuggerieren. Eine völlig surreale Welt aus Arbeitsethos, Konsumsucht und kaum verhüllter Korruption, die dem Koreaner im Blut liegt (ohne "Special Favour" kein Geschäft mit den Gimchis)

Das hat mit "Unserer" Wirtschaft nichts zu tun. DAS ist eindeutig und unwiederlegbar ein Relikt aus den Zeiten der Militärdiktatur Südkoreas und hat etwas mit der ostasiatischen Grundmentalität als "kleine Soldaten im großen Staatsgetriebe" zu tun.

Gäbe es sowas in Europa oder Nordamerika - die Menschen würden regelrecht durchdrehen. Sowas findet man aber ausschließlich in Asien.

tosh
14.02.2013, 13:44
Die USA verstärken allerdings ihre militärische Präsenz derzeit sehr in Ostasien zur Einkreisung Chinas, da dürfte es keinen Abzug aus Korea geben.

Zur Zeit sieht Peking die USA als Puffer zwischen ihnen und Japan. Japan fährt einen sehr aggressiven Kurs gegenüber China und besitzt die modernste und größte Marine Asiens. Die zweitgrößte der Erde, um präzise zu sein. Alleine diese Marine sieht man in China als tödliche Bedrohung*. Obama ist Pekings Hampelmann in dieser Situation.
Das glaube ich nicht. Die Chinesen wissen sehr wohl, dass ihre stärkste militärische Bedrohung die USA sind.

*Da sind eher die Atomwaffen Chinas und zunehmend sogar Nordkoreas eine Bedrohung für Japan.

tosh
14.02.2013, 13:48
lol, China hat doch selbst keine Rohstoffe. .....

Seltene Erden: Neodyn (sehr wichtig für die ganze Welt)

Der wichtigste Lieferant mit 97 % der Weltproduktion ist China (http://de.wikipedia.org/wiki/Volksrepublik_China)
wiki

wille
14.02.2013, 14:23
Ein Atombombentest in so einem relatv kleinem Land,schädigen die sich da eigentlich nicht selber mit?

Du hast es erfasst im Gegensatz der Knalltüten hier...

Diese Atomtests von Nordkorea ist so als wenn sich einer immer selbst mit dem Hammer eins auf den Kopf haut um damit einem vermeintlichen Feind zu drohen... einfach grotesk...

herberger
14.02.2013, 16:58
Du hast es erfasst im Gegensatz der Knalltüten hier...

Diese Atomtests von Nordkorea ist so als wenn sich einer immer selbst mit dem Hammer eins auf den Kopf haut um damit einem vermeintlichen Feind zu drohen... einfach grotesk...

Na ja klingt auch etwas wie Atomtest in der Lüneburger Heide.

Bergischer Löwe
15.02.2013, 07:34
Das glaube ich nicht. Die Chinesen wissen sehr wohl, dass ihre stärkste militärische Bedrohung die USA sind.

*Da sind eher die Atomwaffen Chinas und zunehmend sogar Nordkoreas eine Bedrohung für Japan.

Japan hat mehrmals gedroht, sich selbst nuklear zu bewaffnen. Noch scheitert es an den Amerikanern. Aber irgendwann erlahmt deren Wiederstand. Binnen wenigen Monaten könnte Japan genug Plutonium erzeugen, um mehrere hundert Nuklearsprengköpfe zu bauen. Japan gilt als Quasi-Nuklearmacht, da sie einen schnellen Brüter besitzen und somit sehr zügig Uran hoch anreichern können.

Sprecher
15.02.2013, 10:01
Japan hat mehrmals gedroht, sich selbst nuklear zu bewaffnen.

Die dürfen ja auch gar nicht, verbieten die "Befreier"

Sprecher
15.02.2013, 10:02
China hat keine Rohstoffe? Dann rate ich Dir ein bißchen Geographie Nachhilfe zu nehmen. China ist der größte Kohle-Förderer der Welt.


Richtig aber von den Seltenen Erden abgesehen exportiert China keine Rohstoffe weil es alles selber braucht.

SAMURAI
15.02.2013, 10:07
Wenn China sich von NordKorea wie angekündigt abwendet, brennt die Lunte wirklich.

tosh
15.02.2013, 23:17
Zitat von Bergischer Löwe http://politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://politikforen.net/showthread.php?p=6058345#post6058345) Zur Zeit sieht Peking die USA als Puffer zwischen ihnen und Japan. Japan fährt einen sehr aggressiven Kurs gegenüber China und besitzt die modernste und größte Marine Asiens. Die zweitgrößte der Erde, um präzise zu sein. Alleine diese Marine sieht man in China als tödliche Bedrohung*. Obama ist Pekings Hampelmann in dieser Situation.



Das glaube ich nicht. Die Chinesen wissen sehr wohl, dass ihre stärkste militärische Bedrohung die USA sind.

*Da sind eher die Atomwaffen Chinas und zunehmend sogar Nordkoreas eine Bedrohung für Japan.

Japan hat mehrmals gedroht, sich selbst nuklear zu bewaffnen. Noch scheitert es an den Amerikanern. Aber irgendwann erlahmt deren Wiederstand. Binnen wenigen Monaten könnte Japan genug Plutonium erzeugen, um mehrere hundert Nuklearsprengköpfe zu bauen. Japan gilt als Quasi-Nuklearmacht, da sie einen schnellen Brüter besitzen und somit sehr zügig Uran hoch anreichern können.
Es ging um die angeblich tödliche Bedrohung durch die japs. Marine.

Ansonsten:
"Japan verfügt gegenwärtig über 1200 bis 1400 Kilogramm hoch angereichertes Uran und 45 Tonnen Plutonium, das überwiegend in Frankreich gelagert ist. In Japan selbst lagert Plutonium für circa 2000 Gefechtsköpfe der Nagasaki-Kategorie"
Wenn die aus dem Sperrvertrag austreten und Atomwaffen bauen, sind sie natürlich dann eine große Gefahr für China.

tosh
15.02.2013, 23:20
Die dürfen ja auch gar nicht, verbieten die "Befreier"
Obama will die Atomwaffen der USA gewaltig reduzieren - da wirkt der Schutz Japans durch die USA bald nicht mehr glaubwürdig.
Verbieten können sie Japan schon garnichts.

navy
23.09.2023, 16:27
das reiche Japan, hat nun slums wie die USA und Deutschland


https://www.youtube.com/shorts/KMghcZz5wHM?feature=share

Nord Korea gehört die Zukunft, nachdem man in Russland, Singapur eingeladen war und das Erste Atom U-Boot vom Stapel lief

Sjard
23.09.2023, 16:35
das reiche Japan, hat nun slums wie die USA und Deutschland


https://www.youtube.com/shorts/KMghcZz5wHM?feature=share

Nord Korea gehört die Zukunft, nachdem man in Russland, Singapur eingeladen war und das Erste Atom U-Boot vom Stapel lief

Was hast du denn immer mit " Slums " in reichen Ländern ?

navy
23.09.2023, 16:49
Was hast du denn immer mit " Slums " in reichen Ländern ?

das zeigt den Niedergang eines Staates und wie korrupt ein Staat ist.

Sjard
23.09.2023, 17:23
das zeigt den Niedergang eines Staates und wie korrupt ein Staat ist.

Also in dem Video da habe ich keine Slums gesehen. Slums sind für mich Wellblechhüttensiedlungen, die meistens illegal am Stadtrand errichtet wurden
und wo tausende Menschen ohne sauberes Wasser oder Stromanschluss vor sich hin vegetieren und die Kriminalität ausufert.
In Deutschland und Japan habe ich so was noch nicht gesehen.

navy
23.09.2023, 17:54
Also in dem Video da habe ich keine Slums gesehen. Slums sind für mich Wellblechhüttensiedlungen, die meistens illegal am Stadtrand errichtet wurden
und wo tausende Menschen ohne sauberes Wasser oder Stromanschluss vor sich hin vegetieren und die Kriminalität ausufert.
In Deutschland und Japan habe ich so was noch nicht gesehen.

es sind eindeutig Leute zu sehen, wo der Hausrat auf der Strasse ist. Wo die übernachten, kann man nur ahnen. Slums, sind überwiegend Zelte in den USA; oder überhaupt Nichts

navy
27.09.2023, 17:24
und Frieden und Ruhe kehrt ein Weltweit, wenn man die US Privatisierung Verbrecher zum Teufel jagt

Freundliche Inspektion des Grenz Gebietes, mit Nord-Süd Koreanischen Soldaten. Amis braucht man bestimmt nicht


https://www.youtube.com/watch?v=Lfh1nTnaCTM

Und Baerbock und ihre Kloschüssel Diplomaten braucht niemand in der Welt

Rumpelstilz
28.09.2023, 02:47
Also in dem Video da habe ich keine Slums gesehen. Slums sind für mich Wellblechhüttensiedlungen, die meistens illegal am Stadtrand errichtet wurden
und wo tausende Menschen ohne sauberes Wasser oder Stromanschluss vor sich hin vegetieren und die Kriminalität ausufert.
In Deutschland und Japan habe ich so was noch nicht gesehen.
Mal davon abgesehen, wie der Begriff "Slums" nun definiert und benutzt wird, ist der Ausdruck "vor sich hin vegetieren" doch reichlich irreführend.

Es ist ja nicht so, dass die Leute dort auf Arbeit warten würden, sondern in einem Slum ernähren sich im Gegensatz zum Flüchtlingslager die Leute schon selber.

Wenn man auch andere Musik hört statt angelsächsische, findet man auch ohne Suche Lieder wie solche: La Zenaida, Cumbia aus Kolumbien, schon recht alt.


https://www.youtube.com/watch?v=LBN6wvZLTkw

Hier einmal der Anfang des Textes:

De mañanita la Zenaida
Sale temprano del tugurio
De mañanita la Zenaida
Sale temprano del tugurio
Arremolina su tabaco y
Se va a vender fruto maduro
Arremolina su tabaco y
Se va a vender fruto maduro

Zenaida camina duro
Zenaida la chancletera
Zenaida fruto maduro
Zenaida la callejera

Frühmorgens also verlässt Zenaida das Slum, tugurio (ich kenne das Wort nur aus Kolumbien, hier ist es ungebräuchlich). Um Früchte zu verkaufen. "Callejero/a" ist eine Person, die häufig auf der Strasse ist. Man könnte es mit "Strassenkind" umschreiben.

Wenn sie die Früchte auf der Strasse verkauft, bezahlt sie keine Stand- oder Ladenmiete. Wenn sie im Slum, im tugurio, wohnt, sind die Wohnungskosten weitaus niedriger. Das ist eine natürliche Form der Volkswirtschaft, die keine Transferleistungen, aber auch weitaus weniger staatliche Reglementierungen, kennt.

In der BRD ist das alles verboten, was Zenaida macht. In der BRD hätte sie entweder eine zugelassene Arbeit oder würde von Transferleistungen leben.

Die GEZ-Propaganda hat das schon seit ewigen Zeiten falsch dargestellt, aber gerade seit den letzten zwei Jahrzehnten ist es natürlich eine Kernthese der Umvolkungspropaganda, dass all die Mühseligen aus aller Welt in grosser Not leben.

Denn jemand, der die Welt retten will, rettet ja Menschen in Not. Denn ansonsten hätte diese Rettung ja einen schalen Beigeschmack wie das Wort "Bankenrettung". Um die Umvolkung zu rechtfertigen, muss man die Rettung rechtfertigen. Und um die Rettung zu rechtfertigen, muss es sich um Menschen in Not handeln. Deswegen sieht diese Propaganda überall Menschen in Not auf dieser Welt. Und wenn es keine Not ist, dann werden Minderheiten unterdrückt, die Frauen sowieso, und Demokratie gibt es auch nicht. Aber irgendetwas ist immer ....
:D

Wenn man youtube bemüht mit Suchbegriffen wie "traffic xxxx 2023" oder "city tour xxxx 2023" und für "xxxx" eine x-beliebige Stadt oder Ortschaft in Afrika einsetzt, dann kann man sich unabhängig von der GEZ (z.B. Arte) selber ein Bild machen und den rollenden und ruhenden Verkehr beobachten, Alter und Zustand der Fahrzeuge, die Menschen auf der Strasse, den Zustand der Strasse selbst sowie der angrenzenden Gebäude.

Zum Beispiel "traffic Mogadishu 2023" führt auf youtube hierzu z.B.:


https://www.youtube.com/watch?v=8IHZlSMA_cA

Also ich halte mich lieber an solche Videos ohne Kommentare, wo ich alles selber beobachten kann.

Wenn man dann die Bevölkerungszahlen dieser Länder mit den Zahlen der Flüchtenden vergleicht, kann man sich auch fragen, wieso der Rest der Bevölkerung eigentlich nicht flüchtet, sondern lieber "dahinvegetiert".

Nigeria soll z.Zt. 230 Millionen Einwohner haben. Angenommen, es würden jetzt 2,3 Millionen nur Nigerianer in die BRD kommen. Wie würde die BRD bei einem Zuwachs von 2,3 Millionen aussehen? Aber aus Nigeria wären nur ein Prozent verschwunden. Das fiele gar nicht weiter auf. Die anderen 99 Prozent bevorzugten es also, weiterhin "dahinzuvegetieren" ....
:?

ABAS
28.09.2023, 07:06
und Frieden und Ruhe kehrt ein Weltweit, wenn man die US Privatisierung Verbrecher zum Teufel jagt

Freundliche Inspektion des Grenz Gebietes, mit Nord-Süd Koreanischen Soldaten. Amis braucht man bestimmt nicht


https://www.youtube.com/watch?v=Lfh1nTnaCTM

Und Baerbock und ihre Kloschüssel Diplomaten braucht niemand in der Welt

Wenn es gut laeuft, jagen die Soldaten der suedkoreanischen Armee gemeinsam mit den Soldaten der Demokratischen Volksrepublik Korea die US Gis zum Teufel und die von der juedischen US Mafia gesteuerte suedkoreanische Mafia gleich mit. Die aktuelle Regierung in Suedkorea hat den USA die Nachstationierung modifizierter US Nuklearwaffen auf dem Staatsgebiet Suedkoreas untersagt. Daraufhin haben die listigen US Schurken mit der suedkoreanischen Mafia als Ausweichloesung privatrechtliche Vertraege ueber die militaerische Nutzung von Golfplaetzen kontraktiert und die us-amerikanischen Nuklearwaffen wurde auf den umgebauten Golfplatzarealen der suedkoreanischer Mafia nachgeruestet.


TAZ / 4. 12. 2017 / Schwerpunkt Korruption

US-Stützpunkt in Südkorea
Korruption und verseuchte Umwelt

Bald werden 42.000 US-Soldaten bei Seoul stationiert. Koreanische Firmen sollen Bestechungsgelder gezahlt haben, um Teil des Stützpunkts zu werden.

SEOUL taz | Es ist das größte Bauprojekt des US-Militärs in seiner fast 250-jährigen Geschichte, und es befindet sich rund 70 Kilometer südlich von Seoul: Wo bis vor Kurzem noch Reisfelder und Salzwiesen standen, werden bald 42.000 Militärangehörige eine neue Heimat finden. Das Camp Humphreys gilt als eines der größten Stützpunkte der US-Streitkräfte im Ausland.

Der koreanische Steuerzahler hat tief in die Tasche gegriffen, damit die US-Soldaten das Fernweh nicht allzu sehr plagt: Dutzende Fastfoodketten beherbergt die neue Militärbasis, einen eigenen Golfkurs, Wasserpark, Footballstadion sowie Anschluss an den Expresszug nach Seoul. Über 11 Milliarden Dollar betragen die geschätzten Kosten – für die heimischen Wirtschaftskonzerne ein riesiger Kuchen, von dem jeder ein Stück abhaben möchte.

Wie nun jedoch bekannt wurde, sind bei der Auftragsvergabe Bestechungsgelder in Millionenhöhe geflossen. Am Freitagmorgen durchsuchte die Seouler Staatsanwaltschaft die Büroräume der SK-Gruppe, dem drittgrößten koreanischem Unternehmen Mehrere Festplatten und Aktenordner wurden beschlagnahmt. Der Verdacht habe sich erhärtet, dass SK einem damaligen US-Offizier im Jahr 2008 Bestechungsgelder in Höhe von drei Millionen Dollar gezahlt haben soll, um im Gegenzug für das Camp Humphreys einen lukrativen Projektzuschlag zugesichert zu bekommen.

Tatsächlich hat SK dort nicht nur mehrere Gebäude errichtet, sondern auch das Straßen-, Strom- und Abwassernetz mitaufgebaut. Ein Riesenauftrag im Wert von mehr als 400 Millionen US-Dollar.

Der jetzige Korruptionsskandal steht dabei in einer langen Reihe an Vergehen, die durch die Umstationierung der US-Streitkräfte in Südkorea ans Tageslicht kommen. Während derzeit die US-Soldaten von der Militärbasis Yongsan mitten im Seouler Stadtzentrum abziehen, wurde am Mittwoch eine Umweltuntersuchung publiziert, die schwerwiegende Verunreinigungen des Grundwassers nachweist. Demnach würden die Stichproben gefährlich hohe Werte des Krebs erregenden Benzol enthalten – fast das 700-fache des zulässigen Höchstwerts.

Mit dem Abzug der Truppen soll nun auf ebenjener Fläche ein riesiger Stadtpark eröffnet werden. Gleichzeitig stellt sich die Frage, wer für die Beseitigung der Umweltschäden aufkommen soll. Die US-Militärführung hat bislang keine verbindlichen Zusagen abgegeben.


https://taz.de/US-Stuetzpunkt-in-Suedkorea/!5463880/


DER STANDARD / 7. April 2015 / von Fabian Kretschmer aus Seoul

ORGANISIERTES VERBRECHEN
Korea-Mafia: Aktenkoffer statt Sashimi-Messer

Koreanische Gangster regierten einst durch Waffengewalt. Längst haben sie den Sprung in die Geschäftswelt geschafft. Sie sind nahezu unsichtbar, leben nach eigenen Regeln und meiden die Öffentlichkeit. Auch wenn ihr Geschäftsmodell auf Kriminalität basiert, kommen sie nur selten mit dem Gesetz in Konflikt: die koreanischen Mafiosi. "Geontal" bezeichnen sich die Gangster selbstbewusst, was sich in etwa mit "Tunichtgut" übersetzen lässt. Nun ging der Polizei ein ziemlich dicker Fisch ins Netz.

Eine knappe Million Euro soll Herr Kim, dessen Vorname von der Staatsanwaltschaft geheim gehalten wird, veruntreut haben. Der 45-Jährige kaufte sich bei mindestens drei Firmen als Großaktionär ein, hinterzog Firmengelder und manipulierte Aktienkurse. Nach nicht einmal einem Jahr waren die Firmen ruiniert. Bei dem Angeklagten soll es sich um den Adoptivsohn des wohl berüchtigsten koreanischen Mafiabosses der Nachkriegszeit handeln.

Respektierter Gangster

Kim Tae-chon leitete zu Lebzeiten eines der drei großen Syndikate des Landes. Nachdem er in den 70er-Jahren von der Provinz nach Seoul gezogen war, gelang es ihm, ein enges Beziehungsgeflecht mit Regierungspolitikern, Wirtschaftsbossen und Celebritys zu knüpfen. Kim galt als skrupellos und saß mehr als 20 Jahre im Gefängnis.

Später gab er sich als geläuterter Christ und diente als Kirchendiakon - alles Farce, wie sich nach weiteren Delikten herausstellte. Als Kim 2013 mit 64 Jahren an einem Herzinfarkt starb, behandelten die Medien seine Beerdigung wie ein Staatsbegräbnis. Keine Frage: Kim Tae-chon war ein Gangster, dennoch wurde er in bürgerlichen Kreisen respektiert.

Laut Polizeiangaben gibt es derzeit 216 organisierte Banden mit mehr als 5300 Mitgliedern. Die Wurzeln der koreanischen Mafia reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück, als das Königreich Joseon im Niedergang begriffen war und das organisierte Verbrechen auf dem Nährboden politischer Unruhe gedeihen konnte. Während der darauffolgenden japanischen Besatzung waren die einflussreichsten Bosse nicht selten auch Widerstandskämpfer, die sich mit den japanischen Yakuza anlegten. In der Nachkriegszeit wurden die Banden regelmäßig von den autokratischen Diktatoren angeheuert, um die studentische Oppositionsbewegung im Zaum zu halten.

Schwarze Anzüge galten lange als Markenzeichen, breites Kreuz, Mike Tyson Haarschnitt und starker Provinzdialekt. Ihre Tattoos dienten auch als öffentliche Warnung. Ihre bevorzugte Waffe: japanische Sashimi-Messer. Längst jedoch wandelten sich die Gangster von Schlägertypen zu unauffälligen Geschäftsmännern.

Finanzkrise brachte Ruhm

In den 90er-Jahren veränderte sich die Struktur der koreanischen Mafia nachhaltig: Das Land hatte längst die Transformation zu einer funktionierenden Demokratie hinter sich gebracht, und der Staat setzte viel daran, den Einfluss des organisierten Verbrechens einzudämmen. Die Syndikate konnten sich jedoch den neuen Gegebenheiten anpassen. Zunehmend schafften sie den Sprung ins legale Geschäft. Die Finanzkrise von 1997 verhalf den Gangstern zu neuem Ruhm. Noch nie verloren so viele Südkoreaner ihre Arbeitsplätze. Ohne soziale Absicherung wurden Tausende in die Selbstständigkeit gedrängt - und brauchten Startkapital, das ihnen keine Bank gewähren würde. Die Gangster halfen gerne aus, unkompliziert - freilich bei kriminellen Zinsansprüchen von 30 Prozent und weit darüber hinaus. Noch heute haben die Banden die Schattenwirtschaft fest im Griff.

Fast niemand möchte sich in Südkorea öffentlich zum organisierten Verbrechen äußern. So stammt die einzige größere Forschungsarbeit von einem Ausländer: Mit viel Glück, Charme und Courage erhielt der amerikanische Soziologe Jonson Porteux Einblick in die verborgene Welt der Geontal. Ein halbes Jahr lang interviewte er tagsüber Polizeioffiziere, nur um am Abend mit den Bandenchefs in Nachtclubs abzuhängen.

Das Besondere an der koreanischen Mafia ist laut Porteux, dass das Geld stets von oben nach unten fließen würde - anders als bei den Yakuza oder der Cosa Nostra. Wenn der Boss einer Bande also nicht genügend finanzielle Möglichkeiten für seine Mitglieder sicherstellen könne, verliere er schnell seine Legitimation:

("Die koreanische Mafia ist eine extreme Leistungsgesellschaft." (Fabian Kretschmer aus Seoul, DER STANDARD, 7.4.2015)


https://www.derstandard.at/story/2000013920159/aktenkoffer-statt-sashimi-messer



HISTORY AND FACTS, SOUTH KOREA

Top 10 Things to Know About Korean Organized Crime
Posted by Purity on April 4, 2023

Auszug:

...

8. Aktuelle Akteure in der Welt der koreanischen organisierten Kriminalität

Dazu gehören sowohl inländische als auch ausländische Mafiaorganisationen, die in dezentralen kriminellen Netzwerken agieren. Das größte bekannte Verbrechersyndikat im Mafia-Stil ist Cheongha Wisaeng-pa aus Südkorea. Andere sind Chilseong-pa, Tongsongno-pa und Shinsangsa-pa. Obwohl sie dezentral organisiert sind, besteht zwischen den einzelnen Banden eine Hierarchie. Die Top-Chefs sind als „Tumok“ und ihre unmittelbaren Untergebenen als „Pu-Tumok“ bekannt. Die Pu-Tumok überwachen die täglichen Abläufe und delegieren Aufgaben an ihre Untergebenen, die als „Hangdog Daechang“ (die Kapitäne) bekannt sind. Der Einfluss koreanischer Syndikate erstreckt sich auf die Wirtschaftselite, die als ihre Berater fungiert und als „ko-mun“ bezeichnet wird.

Sie handeln in verschiedenen Märkten, darunter der Unterhaltungsindustrie, dem Drogenschmuggel, dem Sexhandel, der Erpressung und sogar im Immobilienbereich. Trotz des Mangels an Beweisen, die diese Behauptung stützen, gilt es als Standard für die Netzwerke, mehrere staatliche Akteure einzubeziehen, von mächtigen Politikern bis hin zu Polizeibeamten und anderen Entscheidungsträgern der Regierung.

...

https://www.discoverwalks.com/blog/korea/top-10-things-to-know-about-korean-organized-crime/

goldi
28.09.2023, 09:15
Mal davon abgesehen, wie der Begriff "Slums" nun definiert und benutzt wird, ist der Ausdruck "vor sich hin vegetieren" doch reichlich irreführend.

Es ist ja nicht so, dass die Leute dort auf Arbeit warten würden, sondern in einem Slum ernähren sich im Gegensatz zum Flüchtlingslager die Leute schon selber.

Wenn man auch andere Musik hört statt angelsächsische, findet man auch ohne Suche Lieder wie solche: La Zenaida, Cumbia aus Kolumbien, schon recht alt.


https://www.youtube.com/watch?v=LBN6wvZLTkw

Hier einmal der Anfang des Textes:

De mañanita la Zenaida
Sale temprano del tugurio
De mañanita la Zenaida
Sale temprano del tugurio
Arremolina su tabaco y
Se va a vender fruto maduro
Arremolina su tabaco y
Se va a vender fruto maduro

Zenaida camina duro
Zenaida la chancletera
Zenaida fruto maduro
Zenaida la callejera

Frühmorgens also verlässt Zenaida das Slum, tugurio (ich kenne das Wort nur aus Kolumbien, hier ist es ungebräuchlich). Um Früchte zu verkaufen. "Callejero/a" ist eine Person, die häufig auf der Strasse ist. Man könnte es mit "Strassenkind" umschreiben.

Wenn sie die Früchte auf der Strasse verkauft, bezahlt sie keine Stand- oder Ladenmiete. Wenn sie im Slum, im tugurio, wohnt, sind die Wohnungskosten weitaus niedriger. Das ist eine natürliche Form der Volkswirtschaft, die keine Transferleistungen, aber auch weitaus weniger staatliche Reglementierungen, kennt.

In der BRD ist das alles verboten, was Zenaida macht. In der BRD hätte sie entweder eine zugelassene Arbeit oder würde von Transferleistungen leben.

Die GEZ-Propaganda hat das schon seit ewigen Zeiten falsch dargestellt, aber gerade seit den letzten zwei Jahrzehnten ist es natürlich eine Kernthese der Umvolkungspropaganda, dass all die Mühseligen aus aller Welt in grosser Not leben.

Denn jemand, der die Welt retten will, rettet ja Menschen in Not. Denn ansonsten hätte diese Rettung ja einen schalen Beigeschmack wie das Wort "Bankenrettung". Um die Umvolkung zu rechtfertigen, muss man die Rettung rechtfertigen. Und um die Rettung zu rechtfertigen, muss es sich um Menschen in Not handeln. Deswegen sieht diese Propaganda überall Menschen in Not auf dieser Welt. Und wenn es keine Not ist, dann werden Minderheiten unterdrückt, die Frauen sowieso, und Demokratie gibt es auch nicht. Aber irgendetwas ist immer ....
:D

Wenn man youtube bemüht mit Suchbegriffen wie "traffic xxxx 2023" oder "city tour xxxx 2023" und für "xxxx" eine x-beliebige Stadt oder Ortschaft in Afrika einsetzt, dann kann man sich unabhängig von der GEZ (z.B. Arte) selber ein Bild machen und den rollenden und ruhenden Verkehr beobachten, Alter und Zustand der Fahrzeuge, die Menschen auf der Strasse, den Zustand der Strasse selbst sowie der angrenzenden Gebäude.

Zum Beispiel "traffic Mogadishu 2023" führt auf youtube hierzu z.B.:


https://www.youtube.com/watch?v=8IHZlSMA_cA

Also ich halte mich lieber an solche Videos ohne Kommentare, wo ich alles selber beobachten kann.

Wenn man dann die Bevölkerungszahlen dieser Länder mit den Zahlen der Flüchtenden vergleicht, kann man sich auch fragen, wieso der Rest der Bevölkerung eigentlich nicht flüchtet, sondern lieber "dahinvegetiert".

Nigeria soll z.Zt. 230 Millionen Einwohner haben. Angenommen, es würden jetzt 2,3 Millionen nur Nigerianer in die BRD kommen. Wie würde die BRD bei einem Zuwachs von 2,3 Millionen aussehen? Aber aus Nigeria wären nur ein Prozent verschwunden. Das fiele gar nicht weiter auf. Die anderen 99 Prozent bevorzugten es also, weiterhin "dahinzuvegetieren" ....
:?
Grün geht gerade nicht.

navy
28.09.2023, 11:49
Wenn es gut laeuft, jagen die Soldaten der suedkoreanischen Armee gemeinsam mit den Soldaten der Demokratischen Volksrepublik Korea die US Gis zum Teufel und die von der juedischen US Mafia gesteuerte suedkoreanische Mafia gleich mit. Die aktuelle Regierung in Suedkorea hat den USA die Nachstationierung modifizierter US Nuklearwaffen auf dem Staatsgebiet Suedkoreas untersagt. Daraufhin haben die listigen US Schurken mit der suedkoreanischen Mafia als Ausweichloesung privatrechtliche Vertraege ueber die militaerische Nutzung von Golfplaetzen kontraktiert und die us-amerikanischen Nuklearwaffen wurde auf den umgebauten Golfplatzarealen der suedkoreanischer Mafia nachgeruestet.

Keine Sorge: Nationale Sabotage, gegen die Amerikaner gibt es überall und sehr massiv. man spricht nur nicht darüber. Nach Aussen, macht man bei dem Ami Scheiss mit, Intern die massive Sabotage.

ABAS
28.09.2023, 14:56
Also in dem Video da habe ich keine Slums gesehen. Slums sind für mich Wellblechhüttensiedlungen, die meistens illegal am Stadtrand errichtet wurden
und wo tausende Menschen ohne sauberes Wasser oder Stromanschluss vor sich hin vegetieren und die Kriminalität ausufert.
In Deutschland und Japan habe ich so was noch nicht gesehen.

In Deutschland wohnen Obdachlose unter Bruecken und die obdachlose Japaner wohnen in Pappkartons.


OBDACHLOSE FAMILIE
Richtig Leben unter der Brücke

https://www.hinzundkunzt.de/richtig-leben-unter-der-brucke-2/


Wohnungsnot
Paar lebt seit Jahren unter einer Brücke

https://www.haz.de/lokales/hannover/paar-lebt-seit-jahren-unter-einer-bruecke-3WG4UTDN3FWUXZ5P4EZZBC2L2E.html


Obdachlosigkeit hat viele Gesichter...

https://www.leben-im-abseits.de/fakten/obdachlosigkeit/


https://www.youtube.com/watch?v=bTpgRxB89PQ



Die Unsichtbaren von Kamagasaki

https://biss-magazin.de/die-unsichtbaren-von-kamagasaki/


Obdachlosigkeit in Japan: Die Unsichtbaren

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/die-unsichtbaren-3594724.html


OBDACHLOSIGKEIT IN JAPAN
Menschen "ganz unten" in der Post- Seifenblasen-Wirtschaftsära

täglich, wenn die letzte Bahn den Bahnhof Shibuya passiert hat, kann sich endlich auch Herr YAMADA zur Nachtruhe begeben. Ihn bringt kein letzter Zug mehr nach Hause, denn der Bahnhof ist bereits sein Zuhause. Herr YAMADA ist Anfang 50 und obdachlos.

Seinen Posten beim Bau hat er verloren, weil er nach einer Herzoperation körperlich anstrengende Arbeiten nicht mehr ausüben konnte. Seine Krankenkasse hat ihn hinausgeworfen, da er sechs Monate nach der Operation immer noch nicht genesen war. Nun lebt er schon seit anderthalb Jahren in Obdachlosigkeit. Ohne Einkünfte und ohne ärztliche Versorgung. Herr YAMADA ist kein Einzelfall. Er ist nur einer von den zehn bis 20 Obdachlosen, die regelmäßig auf dem Vorplatz des Bahnhofsausganges „Hachiko“ in Shibuya übernachten, einer von 6.000 bis 8.000 Obdachlosen in Tôkyô und einer der 30.000 geschätzten Obdachlosen landesweit.

Nach einer kurzen, unbequemen Nachtruhe, räumen die Obdachlosen vom „Hachiko“ noch im Morgengrauen die Fetzen ausgedienter Pappkartons, die ihnen als Unterlage gedient haben, aus dem Weg. Bis der Berufsverkehr einsetzt, müssen die Spuren der nächtlichen Besucher, die so gar nicht in dieses Glanzviertel passen, vollständig beseitigt sein.
Das gleiche Schauspiel wie in Shibuya, spielt sich am Bahnhof von Shinjuku in noch viel größeren Dimensionen ab. Hier schlagen täglich hunderte von Obdachlosen ihr Nachtlager auf und werden gleich vor Ort von wohltätigen Organisationen mit warmen Mahlzeiten und Wolldecken für den Winter versorgt.

Es sind nicht wenige, die obdachlos werden, weil sie nach dem Verlust des Arbeitsplatzes nicht mehr nach Hause zurückkehren. Sie denken sich eher eine Ausrede für ihr Fernbleiben aus, als die persönliche Schande vor der Familie einzugestehen. Sie hoffen, bald in ihr bisheriges Leben zurückkehren zu können, jedoch bleibt dieser Traum zumeist verwehrt. Wer nach dem Existenzverlust keinen Ausweg mehr sieht und sich vor dem Leben auf der Straße fürchtet, begeht Selbstmord. Die Zahl der Suizide hat seit Anfang der 90er Jahre, dem Ende der Seifenblasenwirtschaftszeit und dem Beginn einer der größten Wirtschaftskrisen, die Japan nach Kriegsende getroffen hat, stark zugenommen.

Diejenigen, die sich mit dem Schicksal der Mittellosigkeit abgefunden haben, ziehen oft in permanente Obdachlosensiedlungen, die sich zusehends in Parks sowie an Bahngleisen entlang ausbreiten. Dort errichten sie Pappkartonhäuser oder Zelte aus blauer Plane und halten diese Unterkünfte im einwandfreien Zustand. Die Schuhe werden, so wie es auch in japanischen Häusern allgemein üblich ist, am Eingang ausgezogen. Die Bewohner richten sich mit allerlei Dingen ein, die sie im Sperrmüll finden. Ihre Kleidung waschen sie in öffentlichen Toilettenhäusern und lassen sie in den Bäumen trocknen.

Das Bestreben der Obdachlosen, trotz Armut, ihren Lebensstandard mit den geringsten Mitteln aufrecht zu halten, versetzt Ausländer immer wieder in Erstaunen. Es sind außerdem nur sehr wenige, die straffällig werden.

Die Ursache, warum die meisten Obdachlosen in Japan weniger verwahrlosen als beispielsweise in den USA oder in Deutschland, liegt wohl darin begründet, dass sie nur selten aufgrund von Alkohol- oder Drogenabhängigkeit auf der Straße landen, sondern fast ausschließlich, weil sie Opfer von Firmenpleiten oder -rationalisierungen werden.

Die Mehrheit der Obdachlosen stellt die Gruppe der Männer im Alter von 50 Jahren und älter, die aufgrund ihres Alters nicht mehr zu vermitteln sind. Allerdings bleiben auch Frauen nicht vom Schicksal der Obdachlosigkeit verschont. Ihr Anteil ist auf 5-10% angewachsen. Nachdem die Arbeitslosenquote im Jahr 1995 noch bei 3,4% lag, erreichte sie zu Beginn des Jahres 2001 erstmals 5% und wuchs bis zum Jahresende sogar auf 5,4% an.

Die Tatsache, dass in den japanischen Massenmedien viel häufiger die englische Bezeichnung homeless zum Einsatz kommt, als der japanische Begriff furôsha lässt vermuten, dass dieses Phänomen eher als eine äußere Erscheinung empfunden wird, als ein innergesellschaftliches Problem. Die japanische Regierung hat es versäumt, der weiteren Ausbreitung von Obdachlosigkeit wirksame Maßnahmen entgegenzusetzen. Das Problem wurde durch polizeiliche Vertreibung aus Bahnhofsgegenden oder Parks aus den Augen geschaffen. Jedoch lässt sich die rasch anwachsende Armee derjenigen, die ihr Dach über dem Kopf verloren haben, nicht mehr verleugnen.

Es gibt zwar Bemühungen der Regierung, für die Betroffenen Arbeitsplätze zu schaffen, sowie Unterkünfte für einen kurzen Zeitraum zur Verfügung zu stellen. Jedoch kann bisher nur ein geringer Teil der Obdachlosen mit diesem Angebot versorgt werden. Mehr als staatliche Arbeitsvermittlungsinstitute, bieten kriminelle Vereinigungen ihnen Tagesjobs an. Diese Jobs sind jedoch meist extrem niedrig bezahlt und bieten keinerlei soziale Absicherung. Auch das Betteln ist in Japan keine lukrative Alternative. Es ist per Gesetz verboten. Kaum jemand in der Bevölkerung zeigt Anteilnahme und ist bereit, eine kleine Spende zu geben. In einem Land wie Japan, in dem es das Ziel eines jeden ist, für das Wohl der Gesellschaft und der Familie zu sorgen, genießen Obdachlose ein besonders niedriges Ansehen.

Ein Hilfsangebot ist zwar die staatliche Einrichtung einer Klinik, in der sich Betroffene kostenlos ärztlich behandeln lassen können, jedoch wird dieses Angebot nur zögerlich in Anspruch genommen. Patienten klagen über unfreundliche bis diskriminierende Behandlung. Außerdem eilt den Krankenhäusern im allgemeinen der Ruf voraus, dass ihre Hilfe allein darin bestünde, Obdachlose zeitweise von der Straße zu entfernen.

Vor einiger Zeit zu Beginn des massenhaften Aufkommens von Obdachlosigkeit äußerte sich Ministerpräsident KOIZUMI zu dem Problem und sagte den Betroffenen nur geringe literarische Fähigkeiten nach, und dass sie aus diesem Grunde an unterster Stelle in der japanischen Gesellschaft stünden.

Laut einer im Auftrag der Regierung durchgeführten Untersuchung im März 2001 trifft diese Aussage jedoch gar nicht zu. Viele Obdachlose sind gebildet und einige von ihnen sogar ehemalige Salary Men. 70% der Obdachlosen sind körperlich gesund und 80% wollen einen Arbeitsplatz finden.

Der Ministerpräsident, der sich trotz Anstieg der Arbeitslosenquote in seiner Amtsperiode und Stagnierung der Reformpläne immer noch hoher Beliebtheit in der Bevölkerung erfreuen konnte, sorgt mit seiner Aussage lediglich dafür, dass weitere Vorurteile geschürt werden. So lange jedoch die jahrzehntelang anhaltende Wirtschaftskrise nicht überwunden ist, sollte sich jeder der Gefahr bewusst sein, dass ihn schon morgen das gleiche Schicksal wie Herrn YAMADA oder eines der vielen anderen Obdachlosen treffen könnte.

https://japanlink.de/land-leute/obdachlosigkeit-in-japan/

navy
28.09.2023, 14:59
In Deutschland wohnen Obdachlose unter Bruecken und die obdachlose Japaner wohnen in Pappkartons.

https://biss-magazin.de/die-unsichtbaren-von-kamagasaki/

und dann überall dieser Dreck und Abfall

USA Plünderung wie immer, rund um die slums


https://www.youtube.com/watch?v=4eYZg8c1muo

sibilla
28.09.2023, 15:34
Also in dem Video da habe ich keine Slums gesehen. Slums sind für mich Wellblechhüttensiedlungen, die meistens illegal am Stadtrand errichtet wurden
und wo tausende Menschen ohne sauberes Wasser oder Stromanschluss vor sich hin vegetieren und die Kriminalität ausufert.
In Deutschland und Japan habe ich so was noch nicht gesehen.

oh oh, slums können sich aber auch gut verstecken, wenn du nicht ab und zu mal hinter die kulissen schaust.

es gibt nicht umsonst das sprichwort, außen hui und innen pfui.

kennst du den meiner meinung nach größten slum der bunzelrepublik? nein?

dann schau mal nach berlin, das teil mit der glaskuppel. eben, außen hui und innen voller dreck.

navy
23.02.2024, 16:21
EU, Deutschland verhängen weitere illegale Sanktionen gegen Dritte Länder und haben Nichts aus der Geschichte gelernt. Mal sehen was Nord Korea macht


EU verhängt 13. Sanktionspaket gegen Russland – Nordkoreas Verteidigungsminister auf der Liste
23 Feb. 2024 16:22 Uhr

Die EU hat das 13. Sanktionspaket gegen Russland gebilligt. Außer Personen und Organisationen, die vermeintlich die russische Rüstungsindustrie unterstützen, steht auf der Liste Nordkoreas Verteidigungsminister. Das Außenministerium in Moskau kündigte Gegenmaßnahmen an.

https://test.rtde.me/international/197199-eu-verhaengt-13-sanktionspaket/

navy
29.04.2024, 20:11
Kluge Regierung, weit den US, EU, Berliner Deppen überlegen


18:30 Uhr

Nordkorea-Verteidigungsministerium: Niederlage der USA in der Ukraine ist nur eine Frage der Zeit
SymbolbildRIA Nowosti / Sputnik

Die Vorgehensweise der USA ist eine Provokation zur Eskalation des Konflikts und ein Versuch, die Situation in der Ukraine um jeden Preis zu beeinflussen. Dabei werden die USA selbst in der Ukraine besiegt werden, und es ist nur eine Frage der Zeit, da keine hochmodernen Waffen in der Lage sein werden, die russische Armee zu besiegen. Das erklärte der Leiter der Abteilung für militärische Außenangelegenheiten des Verteidigungsministeriums der Volksrepublik Korea mit Blick auf die geheimen US-Lieferungen von ATACMS-Langstreckenraketen. Nach Angaben der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur sagte der Militärbeamte:

"Die von den USA gelieferten Langstreckenraketen werden die Situation in keiner Weise ändern. Die Welt wird die Niederlage Washingtons im Krieg in der Ukraine sehen. Es ist nur eine Frage der Zeit."