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Vollständige Version anzeigen : Das Aufsteigerproblem



Marine Corps
08.02.2013, 13:40
Schaut man sich in der letzten Zeit mal so einige Skandale und Skandälchen an, dann stellt man fest, dass es immer wieder diese homo novus-Gestalten sind mit dem unbändigen Ehrgeiz, die sich böse vergallopieren.

War es schon der Schröder mit seiner Aufsteiger-Allüren (Posieren im Brioni-Anzug und mit dicker Habana-Zigarre) oder der Psycho Joschka, der auch den dicken Staatsmann gab, sind es nun der BuPrä-Darsteller Wulff oder die ach so strenge Tante Schavan.
Alles Aufsteiger aus unteren sozialen Schichten, die einfach nicht das Rüstzeug für ihre Karrieren hatten. Ihnen fehlt einfach was. Stil und Klasse nämlich und Selbstverständlichkeit von Geld und Macht. Sie haben alle darum gekämpft mit allen Mitteln und wollen dann auch nicht mehr loslassen. Wie auch? Das Leben in der Gosse kannten sie schon als Kinder. Da möchte keiner mehr zurück.

Dazu erschien heute eine herrliche Glosse in der WELT:
http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article113468400/PH-Wert-gleich-null.html

Köstlich und so wahr, dass es schon weh tut.

Aber das Schöne ist selten wahr und das Wahre selten schön.

Bettmaen
11.02.2013, 18:22
Na ja, der Blender Gutti war sicher kein Parvenu. Viele andere Blender und Versager aus den angeblich besseren Kreisen waren es ebenfalls nicht.

Ludwig Börne stellte zu einer Zeit, als die feinen Herrschaften unter sich blieben und Versagen auf hohem Niveau ihr Privileg war, fest: „Minister fallen wie Butterbrote gewöhnlich auf die gute Seite.“

Leute, die mit goldenen Löffeln im Mund aufgewachsen sind, reagieren professioneller, wenn sie sich einen Fehltritt erlauben und können die Verantwortung leichter delegieren. Wenn man möchte, kann man das 'Stil' nennen und dafür plädieren, den Ständestaat des frühen 19. Jahrhunderts wieder einzuführen.

Don
11.02.2013, 18:46
Na ja, der Blender Gutti war sicher kein Parvenu. Viele andere Blender und Versager aus den angeblich besseren Kreisen waren es ebenfalls nicht.

Ludwig Börne stellte zu einer Zeit, als die feinen Herrschaften unter sich blieben und Versagen auf hohem Niveau ihr Privileg war, fest: „Minister fallen wie Butterbrote gewöhnlich auf die gute Seite.“

Leute, die mit goldenen Löffeln im Mund aufgewachsen sind, reagieren professioneller, wenn sie sich einen Fehltritt erlauben und können die Verantwortung leichter delegieren. Wenn man möchte, kann man das 'Stil' nennen und dafür plädieren, den Ständestaat des frühen 19. Jahrhunderts wieder einzuführen.

Es gibt hier wie da solche und solche. Das Parvenue-Syndrom ist die letzten Jahrzehnte allerdings schon mehr als auffällig.

Efna
11.02.2013, 18:54
Schaut man sich in der letzten Zeit mal so einige Skandale und Skandälchen an, dann stellt man fest, dass es immer wieder diese homo novus-Gestalten sind mit dem unbändigen Ehrgeiz, die sich böse vergallopieren.

War es schon der Schröder mit seiner Aufsteiger-Allüren (Posieren im Brioni-Anzug und mit dicker Habana-Zigarre) oder der Psycho Joschka, der auch den dicken Staatsmann gab, sind es nun der BuPrä-Darsteller Wulff oder die ach so strenge Tante Schavan.
Alles Aufsteiger aus unteren sozialen Schichten, die einfach nicht das Rüstzeug für ihre Karrieren hatten. Ihnen fehlt einfach was. Stil und Klasse nämlich und Selbstverständlichkeit von Geld und Macht. Sie haben alle darum gekämpft mit allen Mitteln und wollen dann auch nicht mehr loslassen. Wie auch? Das Leben in der Gosse kannten sie schon als Kinder. Da möchte keiner mehr zurück.

Dazu erschien heute eine herrliche Glosse in der WELT:
http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article113468400/PH-Wert-gleich-null.html

Köstlich und so wahr, dass es schon weh tut.

Aber das Schöne ist selten wahr und das Wahre selten schön.

Das ist blödsinn, egal ob von besseren Kreisen oder aus den unteren Schichten, es hält sich die Waage. Ansonsten kommt auch ein Helmut Schmidt aus eher bescheidenen Verhältnissen.

Marine Corps
12.02.2013, 02:54
Na ja, der Blender Gutti war sicher kein Parvenu. Viele andere Blender und Versager aus den angeblich besseren Kreisen waren es ebenfalls nicht.

Ludwig Börne stellte zu einer Zeit, als die feinen Herrschaften unter sich blieben und Versagen auf hohem Niveau ihr Privileg war, fest: „Minister fallen wie Butterbrote gewöhnlich auf die gute Seite.“

Leute, die mit goldenen Löffeln im Mund aufgewachsen sind, reagieren professioneller, wenn sie sich einen Fehltritt erlauben und können die Verantwortung leichter delegieren. Wenn man möchte, kann man das 'Stil' nennen und dafür plädieren, den Ständestaat des frühen 19. Jahrhunderts wieder einzuführen.

Mönsch, Bettmaen, da kommt ja der Sozialist in dir durch. Ich stamme auch weder aus adeligem noch großbürgerlichem Hause. Aber ich finde diese Aufsteiger von ganz unten einfach nur peinlich. Tut mir leid, aber ist so. Der Schröder war der Prototyp. So ein Proll!



Es gibt hier wie da solche und solche. Das Parvenue-Syndrom ist die letzten Jahrzehnte allerdings schon mehr als auffällig.

Na wenigstens einer, der mir Recht gibt. Es gibt überhaupt keine Politiker mehr mit Klasse, Stil und Würde. Alles nur kleine Prolo-Karrieristen, die wie eine Hafennutte für ein Taschengeld zu kaufen sind.
Von Persönlichkeiten wie einem Bismarck, der über jeden Korruptionsversuch nur schallend gelacht hätte, sind wir Lichtjahre entfernt.
Auch ein von Stauffenberg ist als Typus ausgestorben. Männer von Ehre und Adel, die sich opfern. Wo gäbe es heute noch sowas? Nirgends.
Nur kleine Lurche, die mit ihrem teuren Anzug angeben und sich von schmierigen Versicherungsvertretern nach Malle einladen lassen!
Das ist doch absolut Dieter Bohlen-Niveau.
Das ist so unterirdisch, dass es schon weh tut.

Und ihr könnt ruhig alle zetern, aber ich hätte den zu Guttenberg als neuen Ersatz-Kaiser, den man auch mit 100 Millionen nicht bestechen kann, da er davon genug hat, gut gefunden. Wunderhübsche blonde Frau mit zwei niedlichen Töchtern! DAS hätte den tumben Teutschen mal die Richtung gewiesen.
Aber nein, der Herr musste an seiner Doktorarbeit sparen. Typisch reicher Sack. Und in diesem Fall eben auch ohne Klasse. Mal ne Mio auf den Tisch des Hauses und dann wäre das auch ne echte 1+ gewesen mit einem Zitateapparat das es qualmt und kracht.
Na ja, vertan! Toll!


Das ist blödsinn, egal ob von besseren Kreisen oder aus den unteren Schichten, es hält sich die Waage. Ansonsten kommt auch ein Helmut Schmidt aus eher bescheidenen Verhältnissen.

Das ist kein Blödsinn. Es gibt nur noch Gelichter von ganz unten. Von oben niemand mehr und aus der Mitte nur gelegentlich mal einer. Aber sehr selten.
Das Zeitalter der Massen, wie es Ortega y Gasset beschrieb, ist angebrochen. Der billigste und gewöhnlichste Geschmack ist angesagt. Der Stil des untersten Proletariat ist Norm.
Das ist ekelhaft! Einfach nur ekelhaft. Mehr muss man dazu nicht sagen.
Lange Jahrtausende war nur interessant, was die Oberschicht vorgab und tat. Das war die Kultur, alles andere nur Schrott. Dann kam die bürgerliche Revolution und nun begann das Goldene Zeitalter, wo die Mittelschicht vorgab, was Kultur ist und was nicht.
Jetzt haben wir das -nach Marx- Lumpenproletariat als Normgeber. Bäh!

Don
12.02.2013, 17:14
.
Nur kleine Lurche, die mit ihrem teuren Anzug angeben und sich von schmierigen Versicherungsvertretern nach Malle einladen lassen!
Das ist doch absolut Dieter Bohlen-Niveau.

Ich denke nicht daß sich ein Dieter Bohlen dazu hergeben würde. Mal völlig ungeachtet seiner etwas direkten Ausdrucksweise.



Und ihr könnt ruhig alle zetern, aber ich hätte den zu Guttenberg als neuen Ersatz-Kaiser, den man auch mit 100 Millionen nicht bestechen kann, da er davon genug hat, gut gefunden. Wunderhübsche blonde Frau mit zwei niedlichen Töchtern! DAS hätte den tumben Teutschen mal die Richtung gewiesen.
Aber nein, der Herr musste an seiner Doktorarbeit sparen. Typisch reicher Sack. Und in diesem Fall eben auch ohne Klasse. Mal ne Mio auf den Tisch des Hauses und dann wäre das auch ne echte 1+ gewesen mit einem Zitateapparat das es qualmt und kracht.
Na ja, vertan! Toll!

Kaiser ist scheiße. Fand übrigens schon Willy I. anno 1871, der darob Bismarck in Ungnade fallen ließ. In Bayern wollen wir wieder einen Kini, und wir hätten auch einen. Zudem hat der eine Brauerei in Kaltenberg. Da müßt ihr mal hin, es lohnt sich. Was ist dagegen schon ein dahergelaufener Preiß'nkaiser.




Das ist kein Blödsinn. Es gibt nur noch Gelichter von ganz unten. Von oben niemand mehr und aus der Mitte nur gelegentlich mal einer. Aber sehr selten.
Das Zeitalter der Massen, wie es Ortega y Gasset beschrieb, ist angebrochen. Der billigste und gewöhnlichste Geschmack ist angesagt. Der Stil des untersten Proletariat ist Norm.
Das ist ekelhaft! Einfach nur ekelhaft. Mehr muss man dazu nicht sagen.
Lange Jahrtausende war nur interessant, was die Oberschicht vorgab und tat. Das war die Kultur, alles andere nur Schrott. Dann kam die bürgerliche Revolution und nun begann das Goldene Zeitalter, wo die Mittelschicht vorgab, was Kultur ist und was nicht.
Jetzt haben wir das -nach Marx- Lumpenproletariat als Normgeber. Bäh!

Das ist korrekt. Die lumpenproletarische Verluderung ist inzwischen durchgängig und medial betoniert. Den akuten Gegensatz dazu kann man sich heute z.B. in China ansehen. Dort gibt es ein wiedererstandenes Leistungs-Bürgertum das den Ton angibt, und dem nachgeeifert wird. Das hätten wir innerhalb weniger Jahre auch wieder wenn wir aufhörten dem Bodensatz den Futtertrog ständig wohlgefüllt zu halten.

Marine Corps
12.02.2013, 17:31
Ich denke nicht daß sich ein Dieter Bohlen dazu hergeben würde. Mal völlig ungeachtet seiner etwas direkten Ausdrucksweise.

Da hast du wahrscheinlich sogar noch recht!!! :D


Kaiser ist scheiße. Fand übrigens schon Willy I. anno 1871, der darob Bismarck in Ungnade fallen ließ. In Bayern wollen wir wieder einen Kini, und wir hätten auch einen. Zudem hat der eine Brauerei in Kaltenberg. Da müßt ihr mal hin, es lohnt sich. Was ist dagegen schon ein dahergelaufener Preiß'nkaiser.

Also, mein Alter, so einen bayrischen Kini gönnen wir euch. Können wir machen, aber ein deutscher Kaiser muss nach Berlin und hier wieder straffe Paraden abnehmen und mit Kutsche in Husarenbegleitung die Welt von deutscher Größe überzeugen.
Hätten wir den behalten oder einen neuen installiert, wäre uns der schwule Gefreite erspart geblieben! Absolut!


Das ist korrekt. Die lumpenproletarische Verluderung ist inzwischen durchgängig und medial betoniert. Den akuten Gegensatz dazu kann man sich heute z.B. in China ansehen. Dort gibt es ein wiedererstandenes Leistungs-Bürgertum das den Ton angibt, und dem nachgeeifert wird. Das hätten wir innerhalb weniger Jahre auch wieder wenn wir aufhörten dem Bodensatz den Futtertrog ständig wohlgefüllt zu halten.

Dazu gab es einen unglaublich guten Artikel von einem meiner Spezialfreunde, dem Ex-Professoren der Bremer UNI, Gunnar Heinsohn, der für die USA nachwies, dass nach dem Streichen der Wohlfahrt für ledige Mütter auf Lebenszeit durch den "linken" Präsidenten Clinton die Geburten in diesem Segment in den Keller rauschten. Ich suche ihn mal.
Da genau liegt das Problem:
Man bekommt, was man bezahlt. Wenn man uneheliche und dumme Kinder von asozialen Müttern noch fördert, bekommt man immer mehr davon!

Don
12.02.2013, 17:43
Also, mein Alter, so einen bayrischen Kini gönnen wir euch. Können wir machen, aber ein deutscher Kaiser muss nach Berlin und hier wieder straffe Paraden abnehmen und mit Kutsche in Husarenbegleitung die Welt von deutscher Größe überzeugen.
Hätten wir den behalten oder einen neuen installiert, wäre uns der schwule Gefreite erspart geblieben! Absolut!




Nix da. Von mir aus könnt ihr wieder einen preußischen Fritz haben. Kaiser waren in der deutschen Geschichte immer scheiße.
Einer buckelte sogar vor einem dahergelaufenen Papst in Canossa. Gut, da war er noch König, allerdings Kaiserkind und Kaiser wurde er dann ja auch.
En Kaiser hängt immer an den Schranzen die ihn dazu machen. Das kann nur Filz bedeuten.

OneDownOne2Go
12.02.2013, 17:45
Nix da. Von mir aus könnt ihr wieder einen preußischen Fritz haben. Kaiser waren in der deutschen Geschichte immer scheiße.
Einer buckelte sogar vor einem dahergelaufenen Papst in Canossa. Gut, da war er noch König, allerdings Kaiserkind und Kaiser wurde er dann ja auch.
En Kaiser hängt immer an den Schranzen die ihn dazu machen. Das kann nur Filz bedeuten.

Damit hast du schon Recht, keine Frage. Aber was genau wäre dann bitte der Unterschied zum aktuellen System - außer dem zyklischen Wechsel der sich in den Schnee werfenden Arschgeigen?

Don
12.02.2013, 17:57
Damit hast du schon Recht, keine Frage. Aber was genau wäre dann bitte der Unterschied zum aktuellen System - außer dem zyklischen Wechsel der sich in den Schnee werfenden Arschgeigen?
Keine ahnung was ihr in Preißn macht.
Hier wäre es einfach schee. Der Kini zapft den ersten Banz'n auf der Wies'n an, nicht dieser depperte Ude. Der Kini eröffnet die Schiffahrtssaison auf den Bayerischen Seen. Es gibt Freibier aus Kaltenberg. Der Kini hält die Neujahrsansprache, nicht einer dieser Spesenritter. Und nicht in der Glotze, nein, vom Turmerker Neuschwansteins. Gut, vor 5000 Japanern, aber die ZAHLEN dafür.

OneDownOne2Go
12.02.2013, 17:59
Keine ahnung was ihr in Preißn macht.
Hier wäre es einfach schee. Der Kini zapft den ersten Banz'n auf der Wies'n an, nicht dieser depperte Ude. Der Kini eröffnet die Schiffahrtssaison auf den Bayerischen Seen. Es gibt Freibier aus Kaltenberg. Der Kini hält die Neujahrsansprache, nicht einer dieser Spesenritter. Und nicht in der Glotze, nein, vom Turmerker Neuschwansteins. Gut, vor 5000 Japanern, aber die ZAHLEN dafür.

Bekloppter Gedanke - aber trotzdem irgendwie schön!

willy
12.02.2013, 18:42
[...]
Kaiser ist scheiße. Fand übrigens schon Willy I. anno 1871, der darob Bismarck in Ungnade fallen ließ. In Bayern wollen wir wieder einen Kini, und wir hätten auch einen. Zudem hat der eine Brauerei in Kaltenberg. Da müßt ihr mal hin, es lohnt sich. Was ist dagegen schon ein dahergelaufener Preiß'nkaiser.[...]

Den Psychoheini hättet ihr auch heute noch (Oder das, was nach ihm gekommen wäre), hätte er sich nicht kaufen lassen.

willy
12.02.2013, 18:44
Bekloppter Gedanke - aber trotzdem irgendwie schön!

So bekloppt ist das gar nicht.

Don
12.02.2013, 18:51
Den Psychoheini hättet ihr auch heute noch (Oder das, was nach ihm gekommen wäre), hätte er sich nicht kaufen lassen.

Er wurde schändlichst gemeuchtelt. Abgesehen davon war es eine vorbildiche Haltung sich seine Schlösser von berliner Sandbüchsenbewohnern bezahlen zu lassen anstatt die Söhne seine Landes in einem sinnlosen Krieg gegen Bismarck zu verheizen den dieser sicherlich vom Zaun gebrochen hätte, hätte sich Ludwig widersetzt.
Man sollte sich fragen wer hier die Psychoheinis waren.

Marine Corps
13.02.2013, 01:31
Keine ahnung was ihr in Preißn macht.
Hier wäre es einfach schee. Der Kini zapft den ersten Banz'n auf der Wies'n an, nicht dieser depperte Ude. Der Kini eröffnet die Schiffahrtssaison auf den Bayerischen Seen. Es gibt Freibier aus Kaltenberg. Der Kini hält die Neujahrsansprache, nicht einer dieser Spesenritter. Und nicht in der Glotze, nein, vom Turmerker Neuschwansteins. Gut, vor 5000 Japanern, aber die ZAHLEN dafür.

Du bist ja echt köstlich mit einem ganz hohen Unterhaltungswert! Wow!
Sei euch ALLES gegönnt und nur weil du es bist, lassen wir einen deutschen König krönen, der nur der Primus inter pares ist und damit hat dann auch die Pöbelherrschaft ihr Ende und sämtlicher Fernsehmüll und Internetschrott wird entsorgt und das tumbe Volk darf sich fortan an Auftritten der Majestäten und ihrer Familien berauschen.
Was bei einem so autoritätsfixierten Volk wie den Deutschen toll ankäme. Und die Omas würden in Tränen zerlaufen, wenn eine echte Prinzessin heiratet. Es wäre wie in England. Die Massen würden strömen und sich und das Königshaus feiern.
So sind se nun mal die Raubaffen. Leicht debil und beschränkt aber irgendwie ja auch süß!

Rockatansky
13.02.2013, 12:17
...

Na wenigstens einer, der mir Recht gibt. Es gibt überhaupt keine Politiker mehr mit Klasse, Stil und Würde. Alles nur kleine Prolo-Karrieristen, die wie eine Hafennutte für ein Taschengeld zu kaufen sind.

...

Es ist die Zeit die es mit sich bringt.
Wenn man Adenauer, oder auch einen Schmidt oder Sarrazin... betrachtet haben diese eben den Krieg, noch andere Zeiten, miterlebt. Da konnte man dann eben eine aus der Zeit sich ergebende professionellere und würdevollere Handlungsweise betrachten, gegebenenfalls bewundern.

Rockatansky
13.02.2013, 12:21
...Es wäre wie in England. Die Massen würden strömen ...
An sowas habe ich auch früher gedacht. Jedoch, wenn man sich England zum Vorbild nimmt...

England ist vielleicht bald größtenteils nicht mehr England...
Jedenfalls nach den Infos die ich so bekomme... :schreck:

Marine Corps
13.02.2013, 12:36
Es ist die Zeit die es mit sich bringt.
Wenn man Adenauer, oder auch einen Schmidt oder Sarrazin... betrachtet haben diese eben den Krieg, noch andere Zeiten, miterlebt. Da konnte man dann eben eine aus der Zeit sich ergebende professionellere und würdevollere Handlungsweise betrachten, gegebenenfalls bewundern.

Aha, wir brauchen also wieder mal einen Krieg, damit wir echte Persönlichkeiten bekommen, die wichtig von unwichtig unterscheiden können und charakterliche Tiefe haben ???


An sowas habe ich auch früher gedacht. Jedoch, wenn man sich England zum Vorbild nimmt...

England ist vielleicht bald größtenteils nicht mehr England...
Jedenfalls nach den Infos die ich so bekomme... :schreck:

Großbritannien wird das erste Kalifat Europas! Das ist schon sehr weit vorangeschritten. Da weht bald die grüne Fahne des Propheten und daher wollen die auch schon mal aus der EU raus. Dann ist es Feindesland und Kontinentaleuropa kann den 100 jährigen Krieg endlich beenden und das alte Motto: Gott strafe England! endlich in die Tat umsetzen und dieses dekadente und potthässliche Völkchen der Inselaffen entsorgen. Natürlich holen wir, respektive ich, vorher die vollbusigen Blondinen raus!
Dann kann das ruchlose und perfide Albion plattgeputzt werden... :D

Rockatansky
13.02.2013, 12:51
Aha, wir brauchen also wieder mal einen Krieg


Großbritannien wird das erste Kalifat Europas!

Tja, dann eben siehe 1. siehe 2.. Aber dieses Mal keinen Krieg innerhalb Europas, sondern gegen die Mu... !

Die Mu... IN ... Eu...

Lamm
14.02.2013, 08:59
Dazu gab es einen unglaublich guten Artikel von einem meiner Spezialfreunde, dem Ex-Professoren der Bremer UNI, Gunnar Heinsohn, der für die USA nachwies, dass nach dem Streichen der Wohlfahrt für ledige Mütter auf Lebenszeit durch den "linken" Präsidenten Clinton die Geburten in diesem Segment in den Keller rauschten. Ich suche ihn mal.
Da genau liegt das Problem:
Man bekommt, was man bezahlt. Wenn man uneheliche und dumme Kinder von asozialen Müttern noch fördert, bekommt man immer mehr davon!

http://www.welt.de/debatte/article6305249/Der-Sozialstaat-pumpt-Geld-und-vermehrt-die-Armut.html

Here you go...

Marine Corps
14.02.2013, 17:46
http://www.welt.de/debatte/article6305249/Der-Sozialstaat-pumpt-Geld-und-vermehrt-die-Armut.html

Here you go...

Ganz herzlichen Dank! Genau den meinte ich!!! Den sollten sich alle linken Spacken JEDEN verschissenen Tag durchlesen und als Mantra den ganzen Tag vor sich hinmurmeln. Vielleicht würde dann doch noch mal ein Lichtlein in ihrem Betonkasten Kopf aufglimmen!