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Helgoland
08.02.2013, 06:06
Der FDP-Minister Jörg-Uwe Hahn meint, in Deutschland eine "Rassismus"-Debatte anstoßen zu müssen, womit er seine etwas verunglückte Äußerung über den FDP-Vorsitzenden Rösler zu relativieren versucht.

Originalzitat Hahn:

"Bei Philipp Rösler würde ich allerdings gerne wissen, ob unsere Gesellschaft schon so weit ist, einen asiatisch aussehenden Vizekanzler auch noch länger zu akzeptieren."

"Die Reaktionen kamen schnell und sie waren hart. Sie gipfelten in dem Vorwurf, der hessische FDP-Landesvorsitzende Jörg-Uwe Hahn habe die vietnamesische Herkunft des Bundesvorsitzenden Philip Rösler thematisiert, um ihn anzugreifen. Nach dem Wirbel um seine Äußerung erklärte Hahn am Donnerstagnachmittag ausdrücklich: Es sei ihm "keinesfalls um einen Angriff" auf Rösler gegangen. "Ich habe darauf hinweisen wollen, dass es in unserer Gesellschaft einen weit verbreiteten, oft unterschwelligen Rassismus gibt."

Aha, und ich hatte tatsächlich den "Umfragen" geglaubt, dass die Mehrheit der Deutschen voll hinter Merkels "Willkommenskultur" steht und "Rassismus" nur in den Reihen unverbesserlicher "Nazis" existiert. Man lernt nie aus!

"Dieses gesellschaftliche Problem dürfe nicht totgeschwiegen werden. Wer es bekämpfen wolle, müsse es vielmehr offen ansprechen, sagte Hahn, der Justiz- und Integrationsminister Hessens ist."

Wenn jetzt sogar ein Justiz- und Integrationsminister meint, ein gesellschaftliches Problem ausgemacht zu haben, dürften uns wieder einmal ermahnende Worte diverser Zentralräte und Berichte von "Opfern" des alltäglichen deutschen Rassismus erwarten.

Hat etwa der Deutschenhasser Tuvia Tenenboom doch Recht:

"Aber wer dumme Fragen stellt, hört dieses Deutschland ganz leise „Wir können auch anders“ knurren."

Quellen:

http://www.cicero.de/salon/buecherko...uf-erden/53339

http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=34954&key=standard_document_47478805

Cinnamon
08.02.2013, 07:20
1. Nicht Rassismus, sondern Ethnozentrismus.
2. Jeder Mensch ist ein Ethnozentrist.

Es liegt in unseren Genen, das Fremde so lange abzulehnen, bis es sich als Harmlos herausgestellt hat. In Wirklichkeit ist jeder Mensch lieber mit Menschen, die ihm optisch ähneln zusammen als mit Fremd aussehenden. Das passt zwar den Antirassisten nicht in den Kram, aber es wird sich nicht ändern.

Affenpriester
08.02.2013, 07:48
1. Nicht Rassismus, sondern Ethnozentrismus.
2. Jeder Mensch ist ein Ethnozentrist.

Es liegt in unseren Genen, das Fremde so lange abzulehnen, bis es sich als Harmlos herausgestellt hat. In Wirklichkeit ist jeder Mensch lieber mit Menschen, die ihm optisch ähneln zusammen als mit Fremd aussehenden. Das passt zwar den Antirassisten nicht in den Kram, aber es wird sich nicht ändern.

So ist die Natur nun einmal, es hat sich eben bewährt und auch seine Gründe.
Wobei die Rassismuskeule auch sehr oft kommt. Ist man nun ein Rassist wenn man Rassen unterscheidet oder wenn man andere Rassen niedermacht? Oder ist man ein Rassist wenn man die eigene Rasse über andere hebt?
Ist es dann bereits rassistisch wenn ich sage dass Neger schneller laufen können? Bin ich jetzt ein Rassist? Der Japaner ist fleißig und diszipliniert, bin ich rassistisch?
Oder gibt es in den Augen dieser Moralisten nur einen negativen Rassismus? Positiver Rassismus ist also erlaubt? Wenn ich sage dass Juden gute Geschäfte machen, ist das Rassismus?
Oder ist es erst Rassismus wenn ich sage, dass die anderen schlechtere Geschäfte machen (was ungefähr dasselbe bedeutet)?
In der Natur unterscheidet man nun einmal zwischen Rassen. Bei jedem Eisbär weniger jammert man rum, bei jedem Eisbär der sich wieder mit Braunbären paart, wimmert man rum dass der arme Eisbär ausstirbt.
Beim Mensch fehlt dann sonderbarerweise das Mitleid. Da können die Rassen und Kulturen nicht gut genug durchgemischt sein, scheiß auf die kulturelle und genetische Vielfalt.
Naja, aus den Leuten wird man eh nicht schlau, die denken viel zu emotional.

mick31
08.02.2013, 08:59
Natürlich will man keine vietnamesen als Vizekanzler, ich hoffe so weit wird es nie kommen das man sowas begrüßt, allerdings befürchte ich das egal wie die Wahl im Herbst ausgeht entweder ein Vietnamese oder ein Türke Vizekanzler der BRD sein wird.
Aber egal, diese Staatssimulation ist verkommen bis ins Mark.

Cleopatra
08.02.2013, 11:02
Alles Natürliche wird von den Linken bekämpft, Familie, Heimat, Volk. Ich mag den Vietnamesen nicht, auch weil er immer noch mit Akzent spricht und so ein dummes asiatisches Grinsen hat. Ich gehöre mit meinem Aussehen auch nicht nach Asien. Jeder Dummdeutsche, der in Thailand lebt und mit dem Portemonnaie wedelt, sollte sich diese Frage auch mal stellen.

Demokrat
08.02.2013, 13:46
So ist die Natur nun einmal, es hat sich eben bewährt und auch seine Gründe.
Wobei die Rassismuskeule auch sehr oft kommt. Ist man nun ein Rassist wenn man Rassen unterscheidet oder wenn man andere Rassen niedermacht? Oder ist man ein Rassist wenn man die eigene Rasse über andere hebt?
Ist es dann bereits rassistisch wenn ich sage dass Neger schneller laufen können? Bin ich jetzt ein Rassist? Der Japaner ist fleißig und diszipliniert, bin ich rassistisch?
Oder gibt es in den Augen dieser Moralisten nur einen negativen Rassismus? Positiver Rassismus ist also erlaubt? Wenn ich sage dass Juden gute Geschäfte machen, ist das Rassismus?
Oder ist es erst Rassismus wenn ich sage, dass die anderen schlechtere Geschäfte machen (was ungefähr dasselbe bedeutet)?
In der Natur unterscheidet man nun einmal zwischen Rassen. Bei jedem Eisbär weniger jammert man rum, bei jedem Eisbär der sich wieder mit Braunbären paart, wimmert man rum dass der arme Eisbär ausstirbt.
Beim Mensch fehlt dann sonderbarerweise das Mitleid. Da können die Rassen und Kulturen nicht gut genug durchgemischt sein, scheiß auf die kulturelle und genetische Vielfalt.
Naja, aus den Leuten wird man eh nicht schlau, die denken viel zu emotional.
Ich würde sagen, Rassismus ist es dann, wenn der Vergleich negativ konnotiert ist. Ein Lob ist ja auch keine umgedrehte Beleidigung.

elas
08.02.2013, 13:50
Der FDP-Minister Jörg-Uwe Hahn meint, in Deutschland eine "Rassismus"-Debatte anstoßen zu müssen, womit er seine etwas verunglückte Äußerung über den FDP-Vorsitzenden Rösler zu relativieren versucht.

Originalzitat Hahn:

"Bei Philipp Rösler würde ich allerdings gerne wissen, ob unsere Gesellschaft schon so weit ist, einen asiatisch aussehenden Vizekanzler auch noch länger zu akzeptieren."

"Die Reaktionen kamen schnell und sie waren hart. Sie gipfelten in dem Vorwurf, der hessische FDP-Landesvorsitzende Jörg-Uwe Hahn habe die vietnamesische Herkunft des Bundesvorsitzenden Philip Rösler thematisiert, um ihn anzugreifen. Nach dem Wirbel um seine Äußerung erklärte Hahn am Donnerstagnachmittag ausdrücklich: Es sei ihm "keinesfalls um einen Angriff" auf Rösler gegangen. "Ich habe darauf hinweisen wollen, dass es in unserer Gesellschaft einen weit verbreiteten, oft unterschwelligen Rassismus gibt."

Aha, und ich hatte tatsächlich den "Umfragen" geglaubt, dass die Mehrheit der Deutschen voll hinter Merkels "Willkommenskultur" steht und "Rassismus" nur in den Reihen unverbesserlicher "Nazis" existiert. Man lernt nie aus!

"Dieses gesellschaftliche Problem dürfe nicht totgeschwiegen werden. Wer es bekämpfen wolle, müsse es vielmehr offen ansprechen, sagte Hahn, der Justiz- und Integrationsminister Hessens ist."

Wenn jetzt sogar ein Justiz- und Integrationsminister meint, ein gesellschaftliches Problem ausgemacht zu haben, dürften uns wieder einmal ermahnende Worte diverser Zentralräte und Berichte von "Opfern" des alltäglichen deutschen Rassismus erwarten.

Hat etwa der Deutschenhasser Tuvia Tenenboom doch Recht:

"Aber wer dumme Fragen stellt, hört dieses Deutschland ganz leise „Wir können auch anders“ knurren."

Quellen:

http://www.cicero.de/salon/buecherko...uf-erden/53339

http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=34954&key=standard_document_47478805

Deutschland schafft sich (immer schneller) ab!

ABAS
08.02.2013, 14:33
1. Nicht Rassismus, sondern Ethnozentrismus.
2. Jeder Mensch ist ein Ethnozentrist.

Es liegt in unseren Genen, das Fremde so lange abzulehnen, bis es sich als Harmlos herausgestellt hat. In Wirklichkeit ist jeder Mensch lieber mit Menschen, die ihm optisch ähneln zusammen als mit Fremd aussehenden. Das passt zwar den Antirassisten nicht in den Kram, aber es wird sich nicht ändern.

Falls die Spezies Mensch noch einige Jahrtausende auf der Erde
weiter lebt wird es frueher oder spaeter nur noch eine Hautfarbe
geben, da sich alle durchmischen. Die Tendenz laesst das heute
schon absehbar erscheinen.

Das Blut ist rot und wie sich die Hautfarbe vermischt ist egal. Wenn
sich die Gene kraeftig vermischen erhoeht das die Wahrscheinlichkeit
fuer einen gedeihlichen Fortbestand der Spezies Mensch.

Durch das Gegenteil wird dieses Erscheinung anschaulich bewiesen.
Es gibt nicht ohne Grund das Inzestverbot und was aus Nachkommen
der sogenannten adeligen " Bluetern " geworden ist, weis jeder.

In einigen Tausend Jahren ist die Spezies Menschen voellig vermischt
und es wird keine sichtbaren Unterschiede zwischen, weis, gelb, rot
oder schwarzer Hautfarbe mehr geben. Die Religionen als fruchtbarer
Boden des Rassismus werden dann auch im Muelleimer der Geschichte
verschwunden sein.

elas
08.02.2013, 14:47
Falls die Spezies Mensch noch einige Jahrtausende auf der Erde
weiter lebt wird es frueher oder spaeter nur noch eine Hautfarbe
geben, da sich alle durchmischen. Die Tendenz laesst das heute
schon absehbar erscheinen.

Das Blut ist rot und wie sich die Hautfarbe vermischt ist egal. Wenn
sich die Gene kraeftig vermischen erhoeht das die Wahrscheinlichkeit
fuer einen gedeihlichen Fortbestand der Spezies Mensch.

Durch das Gegenteil wird dieses Erscheinung anschaulich bewiesen.
Es gibt nicht ohne Grund das Inzestverbot und was aus Nachkommen
der sogenannten adeligen " Bluetern " geworden ist, weis jeder.

In einigen Tausend Jahren ist die Spezies Menschen voellig vermischt
und es wird keine sichtbaren Unterschiede zwischen, weis, gelb, rot
oder schwarzer Hautfarbe mehr geben. Die Religionen als fruchtbarer
Boden des Rassismus werden dann auch im Muelleimer der Geschichte
verschwunden sein.

Aber voher wird uns noch die nächste Eiszeit ereilen und dann wird wieder neu gemischt!:haha:

ABAS
08.02.2013, 14:56
Aber voher wird uns noch die nächste Eiszeit ereilen und dann wird wieder neu gemischt!:haha:

Vielleicht mutiert die Spezies Mensch auch zum farblichen
Wechselbalg mit Eigenschaften eines Kamaeleons. Das ist
bei einer bevorstehenden Eiszeit wichtig. Gerade die extrem
Dunkelhaeutigen, wie z.B. die Negermenschen fallen selbst
bei heller Tarnkleidung noch durch das Gesicht auf.

Da haetten die Eisbaeren bei der Menschenjagd wahrscheinlich
nur die auffaelligen Schwarzen als ausgemachte Beute im Auge.

direkt
08.02.2013, 15:36
So ist die Natur nun einmal, es hat sich eben bewährt und auch seine Gründe.
Wobei die Rassismuskeule auch sehr oft kommt. Ist man nun ein Rassist wenn man Rassen unterscheidet oder wenn man andere Rassen niedermacht? Oder ist man ein Rassist wenn man die eigene Rasse über andere hebt?
Ist es dann bereits rassistisch wenn ich sage dass Neger schneller laufen können? Bin ich jetzt ein Rassist? Der Japaner ist fleißig und diszipliniert, bin ich rassistisch?
Oder gibt es in den Augen dieser Moralisten nur einen negativen Rassismus? Positiver Rassismus ist also erlaubt? Wenn ich sage dass Juden gute Geschäfte machen, ist das Rassismus?
Oder ist es erst Rassismus wenn ich sage, dass die anderen schlechtere Geschäfte machen (was ungefähr dasselbe bedeutet)?
In der Natur unterscheidet man nun einmal zwischen Rassen. Bei jedem Eisbär weniger jammert man rum, bei jedem Eisbär der sich wieder mit Braunbären paart, wimmert man rum dass der arme Eisbär ausstirbt.
Beim Mensch fehlt dann sonderbarerweise das Mitleid. Da können die Rassen und Kulturen nicht gut genug durchgemischt sein, scheiß auf die kulturelle und genetische Vielfalt.
Naja, aus den Leuten wird man eh nicht schlau, die denken viel zu emotional.

Jeder Mensch ist ein Rassist, und das liegt im naturell der Menschen. Jede Rasse - egal welche - will sich behaupten hier auf der Erde.
Selbsterhaltung!!!
So sehr man auch mit anderen kann, die eigene Haut ist einem am nächsten (und alle, die einem ähnlich sind).
Und somit ist Rassismus nicht automatisch negativ.
http://images.cdn3.inmagine.com/168nwm/imagesource/is098qu4q/is098r1ni.jpg
Rassismus ist vor allem deswegen eine so große Bedrohung, weil sie allgegenwärtig ist und weil so viele vor ihr die Augen verschließen.
Rassismus ist leider tatsächlich etwas sehr Natürliches und ich behaupte: Jeder Mensch ist ein Rassist. Resultierend aus der Angst vor dem Fremden.
Die Angst vor dem Fremden ist in jedem von uns. Der Rassismus ist da. Er schwebt immer über und in unseren Köpfen herum. Wir können ihn nicht besiegen, indem wir ihn verleugnen. Im Kleinen gibt es gegen das Übel oft keine bessere Lösung als das Abstrafen durch Ignoranz, aber in einem größeren Rahmen müssen wir uns die Mühe machen, die Problematik beim Namen zu nennen.
Es wäre an der Zeit, diese Tatsache anzuerkennen und sich somit auf einen gleichberechtigten Dialog einzustellen. Eine Debatte kann nicht geführt werden, wenn an ihrem untersten Rand die Menschheit sich aufhält mit dem ewigen Zerlegen des Wortes “Rassismus”.
Erkennen wir ihn an, nehmen wir ihn als gegeben und versuchen wir, unsere Ängste zu besiegen. Es gibt keine Wahrheit, aber es gibt den Rassismus.

Corpus Delicti
08.02.2013, 15:57
Und gleich kamen die gehirngewaschenen Gutmenschen Passanten und sagten,das jeder egal aus welchem Land sie kommen sich hier in Deutschland politisch betätigen und mitgestalten dürfen.

Helgoland
08.02.2013, 16:01
Jede Rasse - egal welche - will sich behaupten hier auf der Erde. Selbsterhaltung!!!

Jede Rasse - ausser der nordischen - darf das auch!

Strandwanderer
08.02.2013, 16:09
Gerade die extrem Dunkelhaeutigen, wie z.B. die Negermenschen fallen selbst
bei heller Tarnkleidung noch durch das Gesicht auf.

Da haetten die Eisbaeren bei der Menschenjagd wahrscheinlich
nur die auffaelligen Schwarzen als ausgemachte Beute im Auge.



Deshalb steh ich voll und ganz hinter jeder Schutz- und Fördermaßnahme für Eisbären!

ABAS
08.02.2013, 16:11
Deshalb steh ich voll und ganz hinter jeder Schutz- und Fördermaßnahme für Eisbären!

Das sehe ich auch so! Wenn Eisbaeren zuviele Neger jagen und auffressen
wird die Fellfarbe der Eisbaeren langsam ab sicher immer dunkler. Dann
kann man spaeter Eisbaeren nicht mehr genau von Braunbaeren oder den
Schwarzbaeren unterscheiden.

Helgoland
08.02.2013, 16:14
Deshalb steh ich voll und ganz hinter jeder Schutz- und Fördermaßnahme für Eisbären!

Das sehen die Pinguine aber ganz anders!

Towarish
08.02.2013, 16:23
So ist die Natur nun einmal, es hat sich eben bewährt und auch seine Gründe.
Wobei die Rassismuskeule auch sehr oft kommt. Ist man nun ein Rassist wenn man Rassen unterscheidet oder wenn man andere Rassen niedermacht? Oder ist man ein Rassist wenn man die eigene Rasse über andere hebt?
Ist es dann bereits rassistisch wenn ich sage dass Neger schneller laufen können? Bin ich jetzt ein Rassist? Der Japaner ist fleißig und diszipliniert, bin ich rassistisch?
Oder gibt es in den Augen dieser Moralisten nur einen negativen Rassismus? Positiver Rassismus ist also erlaubt? Wenn ich sage dass Juden gute Geschäfte machen, ist das Rassismus?
Oder ist es erst Rassismus wenn ich sage, dass die anderen schlechtere Geschäfte machen (was ungefähr dasselbe bedeutet)?
In der Natur unterscheidet man nun einmal zwischen Rassen. Bei jedem Eisbär weniger jammert man rum, bei jedem Eisbär der sich wieder mit Braunbären paart, wimmert man rum dass der arme Eisbär ausstirbt.
Beim Mensch fehlt dann sonderbarerweise das Mitleid. Da können die Rassen und Kulturen nicht gut genug durchgemischt sein, scheiß auf die kulturelle und genetische Vielfalt.
Naja, aus den Leuten wird man eh nicht schlau, die denken viel zu emotional.

Wie oft will man Japan in dieser Hinsicht noch erwähnen? Dort herrscht alles Andere als ein guter Zustand!

Demokrat
08.02.2013, 16:25
Jeder Mensch ist ein Rassist, und das liegt im naturell der Menschen. Jede Rasse - egal welche - will sich behaupten hier auf der Erde.
Das ist aber kein Rassismus, sondern eine nüchterne Feststellung. Rassismus hingegen ist eine verächtliche Methode, mittels der man seine eigene vermeintliche "Rasse"/Ethnie/Gruppe in ihrer Wertigkeit hervorhebt, während man andere bewusst herabsetzt. Rassismus ist eine Form des Chauvinismus. Weiter oben siehst du ein paar forumstypische Beispiele für Rassismus. Farbige werden so weit abgewertet, dass sie noch unterhalb von Tieren stehen.

Rumburak
08.02.2013, 16:30
Das sehen die Pinguine aber ganz anders!

Noch kein Pinguin hat einen Eisbären gesehen...

Helgoland
08.02.2013, 16:33
Noch kein Pinguin hat einen Eisbären gesehen...

Test bestanden. :haha:

schastar
08.02.2013, 16:40
1. Nicht Rassismus, sondern Ethnozentrismus.
2. Jeder Mensch ist ein Ethnozentrist.

Es liegt in unseren Genen, das Fremde so lange abzulehnen, bis es sich als Harmlos herausgestellt hat. In Wirklichkeit ist jeder Mensch lieber mit Menschen, die ihm optisch ähneln zusammen als mit Fremd aussehenden. Das passt zwar den Antirassisten nicht in den Kram, aber es wird sich nicht ändern.

Wieder was gelernt.

Dann bin ich also ein Ethnozentriker. Auch recht.

Strandwanderer
08.02.2013, 16:42
Das sehen die Pinguine aber ganz anders!



Die haben wohl noch keine "Willkommenskultur" gegenüber Eisbären entwickelt?

Helgoland
08.02.2013, 16:43
Die haben wohl noch keine "Willkommenskultur" gegenüber Eisbären entwickelt?

Bei der Entfernung müssen sie darüber auch nicht ernsthaft nachdenken.

Sathington Willoughby
08.02.2013, 16:46
1. Nicht Rassismus, sondern Ethnozentrismus.
2. Jeder Mensch ist ein Ethnozentrist.

Es liegt in unseren Genen, das Fremde so lange abzulehnen, bis es sich als Harmlos herausgestellt hat. In Wirklichkeit ist jeder Mensch lieber mit Menschen, die ihm optisch ähneln zusammen als mit Fremd aussehenden. Das passt zwar den Antirassisten nicht in den Kram, aber es wird sich nicht ändern.

Korrekt.
Zudem hat Hahn nur gefragt, ob unsere gesellschaft bereit ist, er hat Rösler nicht vorverurteilt oder herabgesetzt.

direkt
08.02.2013, 17:29
Das ist aber kein Rassismus, sondern eine nüchterne Feststellung. Rassismus hingegen ist eine verächtliche Methode, mittels der man seine eigene vermeintliche "Rasse"/Ethnie/Gruppe in ihrer Wertigkeit hervorhebt, während man andere bewusst herabsetzt. Rassismus ist eine Form des Chauvinismus. Weiter oben siehst du ein paar forumstypische Beispiele für Rassismus. Farbige werden so weit abgewertet, dass sie noch unterhalb von Tieren stehen.

Es gibt Rassismus, und es gibt extremistischen Rassismus.

Ist es in etwa nicht so. Es gibt linke Parteien, und es gibt den Linksextremismus.
Die SPD behauptet von sich, eine soziale demokratische Partei zu sein, in Wirklichkeit ist die SPD eine extremistische internationalistische Partei.
Die CDU kann man überhaupt nicht mehr definieren. Für mich ist die CDU eine extrem internationalistische sozialistische Partei.
In der FDP gibt es gemäßigte Liberale, aber leider auch extremistische linksliberale.
Es gibt rechte Parteien, und es gibt den Rechtsextremismus.

Die meisten deutschen sind entweder extrem links oder extrem rechts, eine gemäßigte Mitte gibt es für die meisten Deutschen nicht.

Sudetendeutscher
08.02.2013, 17:36
Der FDP-Minister Jörg-Uwe Hahn meint, in Deutschland eine "Rassismus"-Debatte anstoßen zu müssen, womit er seine etwas verunglückte Äußerung über den FDP-Vorsitzenden Rösler zu relativieren versucht.

Originalzitat Hahn:

"Bei Philipp Rösler würde ich allerdings gerne wissen, ob unsere Gesellschaft schon so weit ist, einen asiatisch aussehenden Vizekanzler auch noch länger zu akzeptieren."

Ich muss einmal sagen: Wer eine solche Scheiße von sich gibt, sollte sich auch nicht wundern, wenn er anschließend "missverstanden" wird.

Gegen Herr Rösler oder "sein Aussehen" ist nicht das Geringste einzuwenden.

Deutscher Patriot
08.02.2013, 17:56
Das ist aber kein Rassismus, sondern eine nüchterne Feststellung. Rassismus hingegen ist eine verächtliche Methode, mittels der man seine eigene vermeintliche "Rasse"/Ethnie/Gruppe in ihrer Wertigkeit hervorhebt, während man andere bewusst herabsetzt. Rassismus ist eine Form des Chauvinismus. Weiter oben siehst du ein paar forumstypische Beispiele für Rassismus. Farbige werden so weit abgewertet, dass sie noch unterhalb von Tieren stehen.
Dass Schwarze ihren Scheiss nicht auf die Reihe kriegen und überall wo sie sich ansiedeln Kriminalität und Armut steigern ist kein Rassismus, sondern eine auf Fakten beruhende Feststellung. Dass sie in manchen Sportdisziplinen überlegen sind und tolle Musiker hervorbringen ist aber ebenso offensichtlich.
Dass die Japaner sehr hoch entwickelt sind und eine höhere Intelligenz als die meisten anderen Völker dieser Erde aufweisen, ist auch ziemlich klar.
Rassismus heißt, dass man einsieht, dass nicht alle Menschen gleich sind und dass es sehr wohl Unterschiede gibt. Ob es jetzt im biologischen Sinne Menschenrassen gibt oder nicht ist unerheblich.

-jmw-
08.02.2013, 17:58
Jahrzehntausende getrennter Mikroevolution führen notwendig zu Unterschieden im Phänotyp, in der Anatomie, der Biochemie, der Neurologie, damit aber auch zu solchen der Mentalität und des Stils, die wiederum zu denjenigen Grundlagen gehören, auf denen eine Kultur aufbaut.

-jmw-
08.02.2013, 18:08
Das Blut ist rot und wie sich die Hautfarbe vermischt ist egal. Wenn sich die Gene kraeftig vermischen erhoeht das die Wahrscheinlichkeit fuer einen gedeihlichen Fortbestand der Spezies Mensch.
Oy vey...

1. Dass sich nur die Hautfarbe mischt, ist nicht möglich.
Es mischt sich auch der Rest.
Inklusive der Anlagen für bestimmte Dinge, die wir hier derzeit ganz gut finden.

2. Die Wahrscheinlichkeit eines Fortbestandes verringert sich durch Vermischung, da die gemischte Gesamtpopulation anfälliger für die Verbreitung z.B. von Krankheiten ist, als es genetisch heterogene Populationen in ihrer Gesamtheit wären.


Durch das Gegenteil wird dieses Erscheinung anschaulich bewiesen. Es gibt nicht ohne Grund das Inzestverbot und was aus Nachkommen der sogenannten adeligen " Bluetern " geworden ist, weis jeder.
Mnö.
Denn daraus, dass ich bei 100 Grad Aussentemperatur nicht überleben kann, folgt nicht, dass es mir bei -100 Grad bestens ginge, nüch?
Eben.


In einigen Tausend Jahren ist die Spezies Menschen voellig vermischt
und es wird keine sichtbaren Unterschiede zwischen, weis, gelb, rot
oder schwarzer Hautfarbe mehr geben. Die Religionen als fruchtbarer
Boden des Rassismus werden dann auch im Muelleimer der Geschichte
verschwunden sein.
Oder es herrschen wieder Schamanen...

Affenpriester
08.02.2013, 18:27
Ich würde sagen, Rassismus ist es dann, wenn der Vergleich negativ konnotiert ist. Ein Lob ist ja auch keine umgedrehte Beleidigung.

Also wenn ich einen Esel mit einem Pferd vergleiche, beleidige ich den Esel?

D-Moll
08.02.2013, 18:31
Es gibt edle Rassen und es gibt minderwertig Rassen. So einfach ist das. Und wir Deutschen sind die Elite.

-jmw-
08.02.2013, 18:38
Es gibt edle Rassen und es gibt minderwertig Rassen. So einfach ist das. Und wir Deutschen sind die Elite.
Ich habe erhebliche Zweifel, dass Du da nach einem objektiven Masstab misst!

D-Moll
08.02.2013, 18:40
Ich habe erhebliche Zweifel, dass Du da nach einem objektiven Masstab misst!
Warum?
Begründung. Weil wir den Krieg verloren haben und zu einem Volk von Duckmäusers geworden sind? Ja die Existenzängste. Doch im Kern sind wir trotzdem noch die Elite.

Hälst du eher die Juden für die Elite?

-jmw-
08.02.2013, 18:46
Warum? Begründung.
Bisher hat mir niemand glaubhaft objektive Masstäbe in dieser Sache vorlegen können.
Also glaube ich, dass Du es auch nicht kannst.
Aber Du kannst es ja versuchen und uns sagen, nach welchem Masstab Du misst. :)

HansMaier.
08.02.2013, 18:46
Falls die Spezies Mensch noch einige Jahrtausende auf der Erde
weiter lebt wird es frueher oder spaeter nur noch eine Hautfarbe
geben, da sich alle durchmischen. Die Tendenz laesst das heute
schon absehbar erscheinen.

Das Blut ist rot und wie sich die Hautfarbe vermischt ist egal. Wenn
sich die Gene kraeftig vermischen erhoeht das die Wahrscheinlichkeit
fuer einen gedeihlichen Fortbestand der Spezies Mensch.

Durch das Gegenteil wird dieses Erscheinung anschaulich bewiesen.
Es gibt nicht ohne Grund das Inzestverbot und was aus Nachkommen
der sogenannten adeligen " Bluetern " geworden ist, weis jeder.

In einigen Tausend Jahren ist die Spezies Menschen voellig vermischt
und es wird keine sichtbaren Unterschiede zwischen, weis, gelb, rot
oder schwarzer Hautfarbe mehr geben. Die Religionen als fruchtbarer
Boden des Rassismus werden dann auch im Muelleimer der Geschichte
verschwunden sein.


Da hätte ich, sofern es langsam und auf freiwillger Basis geschieht, gar nichts gegen.
Leider solls derzeit auf biegen und brechen passieren und das ist die Vorlage für
das nächste große Blutvergiessen...
MfG
H.Maier

Affenpriester
08.02.2013, 18:49
Ich habe erhebliche Zweifel, dass Du da nach einem objektiven Masstab misst!

Irgendwie sieht doch jeder Rassist sein eigenes Volk als das überlegene an, nichts Besonderes.
Es gibt viele große Kulturen heute, es gab viele damals und in Zukunft werden es auch wieder andere sein. So ist das halt, die eine Kultur löst die andere ab.
Wenn irgendwann eine Kultur von innen verfault oder zu schwach ist, sich gegen äußere Einflüsse zu wehren, dann geht sie unter, so wie unsere momentan.
Wenn man die faulen Äpfel im Korb nicht isoliert, fault irgendwann der ganze Korb. Das ist ein Grundgesetz, auf alles anwendbar.

HansMaier.
08.02.2013, 18:50
Jahrzehntausende getrennter Mikroevolution führen notwendig zu Unterschieden im Phänotyp, in der Anatomie, der Biochemie, der Neurologie, damit aber auch zu solchen der Mentalität und des Stils, die wiederum zu denjenigen Grundlagen gehören, auf denen eine Kultur aufbaut.

Ja. Welch wahnwitzige Hybris der sog. Antirassisten, 100 000 Jahre getrennter Evolution, einfach so
beiseite zu wischen.
MfG
H.Maier

D-Moll
08.02.2013, 18:50
Bisher hat mir niemand glaubhaft objektive Masstäbe in dieser Sache vorlegen können.
Also glaube ich, dass Du es auch nicht kannst.
Aber Du kannst es ja versuchen und uns sagen, nach welchem Masstab Du misst. :)

Wer steckt fast immer hinter den größten Erfindungen in Wissenschaft und Technick.
Wieviel Jahrzente waren die Deutschen Wissenschaftler und Erfinder des NS-Regimes der Welt ,bis die ganzen Patente der Erfinder von den Siegern geklaut wurden?

Welches Land ist trotz Ausbeutung der Siegermächte immer noch das Erfolgreichste?

-jmw-
08.02.2013, 18:54
Man ist aber anderen immer nur überlegen in Bezug auf irgendwas.
Was das ist, muss festgelegt werden - doch von wem, und mit welchem Recht?
Ich z.B. bin der weltbeste -jmw-.
Doch warum sollte das irgendwen interessieren?
Jeder kann irgendeinen Wert als "wichtig" behaupten, und dann dessen Vertreter als "überlegen".
Richtig wird das dadurch nunmal nicht.


Irgendwie sieht doch jeder Rassist sein eigenes Volk als das überlegene an, nichts Besonderes.
Es gibt viele große Kulturen heute, es gab viele damals und in Zukunft werden es auch wieder andere sein. So ist das halt, die eine Kultur löst die andere ab.
Wenn irgendwann eine Kultur von innen verfault oder zu schwach ist, sich gegen äußere Einflüsse zu wehren, dann geht sie unter, so wie unsere momentan.
Wenn man die faulen Äpfel im Korb nicht isoliert, fault irgendwann der ganze Korb. Das ist ein Grundgesetz, auf alles anwendbar.

-jmw-
08.02.2013, 18:59
Vor allem: Es könnte mit untergehen die Grundlage genau jener Kultur, aus der die angeblichen so wichtigen Güter der Demokratie und der Menschenrechte kommen.


Ja. Welch wahnwitzige Hybris der sog. Antirassisten, 100 000 Jahre getrennter Evolution, einfach so beiseite zu wischen.
MfG
H.Maier

Niesmitlust
08.02.2013, 19:02
Falls die Spezies Mensch noch einige Jahrtausende auf der Erde
weiter lebt wird es frueher oder spaeter nur noch eine Hautfarbe
geben, da sich alle durchmischen. Die Tendenz laesst das heute
schon absehbar erscheinen.
[...]

Nein. Masseneinwanderung findet nur in weiße Länder statt. Die Bereitschaft, sich mit anderen zu paaren, ist auch bei keiner Rasse so groß wie der weißen.
Und selbst wenn es sich irgendwann total vermischt hat in den weißen Ländern, würde sich vermutlich wieder etwas herausbilden ohne ständigen Nachschub aus den anderen Ländern.
Es hat ja schon seinen Sinn, warum manche so und manche so sind. Anpassung an die Umgebung.

-jmw-
08.02.2013, 19:02
Und wer hat entschieden, dass derartige "Erfolge" und "Erfindungen" der Masstab sein sollen?
Ich könnte ja behaupten, das absolut höchste Gut auf der Welt sei es, in Einklang mit der Natur zu leben.
Oder Brahman zu dienen.
Im Film "Der letzte Kaiser" beruft sich ein Japaner auf die angeblich göttliche Abstammung seines Volkes und das damit einhergehende Herrschaftsrecht.
Welcher dieser Masstäbe ist jetzt "richtig" - und warum gerade der, und wie will man das beweisen?


Wer steckt fast immer hinter den größten Erfindungen in Wissenschaft und Technick.
Wieviel Jahrzente waren die Deutschen Wissenschaftler und Erfinder des NS-Regimes der Welt ,bis die ganzen Patente der Erfinder von den Siegern geklaut wurden?

Welches Land ist trotz Ausbeutung der Siegermächte immer noch das Erfolgreichste?

Affenpriester
08.02.2013, 19:07
Man ist aber anderen immer nur überlegen in Bezug auf irgendwas.
Was das ist, muss festgelegt werden - doch von wem, und mit welchem Recht?
Ich z.B. bin der weltbeste -jmw-.
Doch warum sollte das irgendwen interessieren?
Jeder kann irgendeinen Wert als "wichtig" behaupten, und dann dessen Vertreter als "überlegen".
Richtig wird das dadurch nunmal nicht.

Ja, es gibt keine generelle Überlegenheit, das ist richtig. Man kann sagen, niemand entwickelt und baut derzeit bessere Autos als die Deutschen und die Japsen. Oder Maschinen, Elektronik, dies und das.
Oder wer hat schon bessere Komponisten der klassischen Musik gehabt als deutsche Landen und Russland? Der eine oder andere in Frankreich oder sonstwo mag eine Rolle spielen, egal.
Man misst auch gern nach eigenem Maßstab, auch das ist normal.

Jedoch gilt das stets nur rückblickend und eventuell in der Gegenwart. Für die Zukunft gilt das nicht. Es ist möglich dass uns in 150 Jahren ein aufstrebendes Negervolk überholt.
So sehr wie unsere Kultur derzeit zerfällt, wäre das nicht undenkbar. Falscher Liberalismus, falsche Toleranz, falsche Moral und Dekadenz haben bisher jede Hochkultur zerfleddert.
Ägypten war lange vor uns, Rom lange vor uns, die Griechen noch viel länger vor uns, genauso die Chinesen (die kommen sogar wieder), Araber und Perser. Die gingen unter wie auch wir bald.
Der weiße Mann hält sich für überlegen, kam aber zuletzt. Andere Kulturen waren längst Hochkulturen als wir noch in unserer eigenen Scheiße gewühlt haben.

Die sind sogar lange untergegangen bevor wir hier den aufrechten Gang lernten, zugespitzt formuliert. Irgendwann bewahrt ein Volk nicht mehr seine Kultur und das ist der Anfang vom Ende.
Wie war es bei den Griechen? Separatismus und Uneinigkeit nach Alexander, das Ende der Hochkultur, zuviel Demokratie und Streit. Das Ende Roms? Zuviel Demokratie und Dekadenz.
Arabien und Persien versuchten auch mal, weltoffen zu sein. Sie gingen unter. Die USA? Zum Scheitern verurteilt, die gehen gerade unter und ziehen uns mit.
Vielleicht sollte man sich von China eine Scheibe abschneiden, die letzte wirkliche Hochkultur. Die achten auf ihre Traditionen. Da muss man mal abwarten, irgendwann wird China vor ernsten Problemen stehen.

-jmw-
08.02.2013, 19:24
Ja, es gibt keine generelle Überlegenheit, das ist richtig. Man kann sagen, niemand entwickelt und baut derzeit bessere Autos als die Deutschen und die Japsen. Oder Maschinen, Elektronik, dies und das.
Oder wer hat schon bessere Komponisten der klassischen Musik gehabt als deutsche Landen und Russland? Der eine oder andere in Frankreich oder sonstwo mag eine Rolle spielen, egal.
Man misst auch gern nach eigenem Maßstab, auch das ist normal.
Es ist ja auch gut und richtig, dass man eigenen Masstäbe hat.
Nur sollte man sich immer daran erinnern, dass das eben die eigenen sind und keine fremden, und dass Fremde eben ihre Masstäbe anlegen.
Was dann dazu führt, dass global betrachtet es eben an einem objektiven Bewertungskriterium mangelt.

Ein Problem wird das nun nur dann, wenn man meint, das Eigene reiche nicht mehr aus.
Mir persönlich ist es eigentlich wurscht, was Lateinamerikaner, Afrikaner, Asiaten oder Ozeanier von unserer Zivilisation halten.
Mir ist es allerdings nicht wurscht, was Europäer von ihr halten, denn die Europäer sind ihre Träger.


Jedoch gilt das stets nur rückblickend und eventuell in der Gegenwart. Für die Zukunft gilt das nicht. Es ist möglich dass uns in 150 Jahren ein aufstrebendes Negervolk überholt.
Ein Primitivist (http://de.wikipedia.org/wiki/Primitivismus) könnte sogar behaupten, wir würden seit Jahrhunderten und Jahrtausenden gegenüber den Afrikanern zurückfallen.

Affenpriester
08.02.2013, 19:24
Und wer hat entschieden, dass derartige "Erfolge" und "Erfindungen" der Masstab sein sollen?
Ich könnte ja behaupten, das absolut höchste Gut auf der Welt sei es, in Einklang mit der Natur zu leben.
Oder Brahman zu dienen.
Im Film "Der letzte Kaiser" beruft sich ein Japaner auf die angeblich göttliche Abstammung seines Volkes und das damit einhergehende Herrschaftsrecht.
Welcher dieser Masstäbe ist jetzt "richtig" - und warum gerade der, und wie will man das beweisen?

Es sind halt die Maßstäbe. Man darf auch nicht vergessen dass wir nur sein können weil andere Hochkulturen untergegangen sind.
Wären die Griechen oder wäre Rom nicht untergegangen, gäbe es keine deutsche Hochkultur. Wir sind nur, weil sie Platz machten und auch wir werden bald Platz machen.
Zu viele deutschfeindliche Nestbeschmutzer, zu viele Liberale, zu viele NWO'ler, zu viel Dekadenz. Leider hat ein Mensch nur um die 70 Jahre, mich würde mal interessieren, wer in 300 Jahren ganz oben steht.
Ich würde jede Wette eingehen dass es keine Demokratie sein wird. Die Demokratie kommt immer erst am Zenit, ab dann gehts bergab. Bei den einen schneller, bei den anderen langsamer.

Langwitsch
08.02.2013, 19:38
Es sind halt die Maßstäbe. Man darf auch nicht vergessen dass wir nur sein können weil andere Hochkulturen untergegangen sind.
Wären die Griechen oder wäre Rom nicht untergegangen, gäbe es keine deutsche Hochkultur. Wir sind nur, weil sie Platz machten und auch wir werden bald Platz machen.
Zu viele deutschfeindliche Nestbeschmutzer, zu viele Liberale, zu viele NWO'ler, zu viel Dekadenz. Leider hat ein Mensch nur um die 70 Jahre, mich würde mal interessieren, wer in 300 Jahren ganz oben steht.
Ich würde jede Wette eingehen dass es keine Demokratie sein wird. Die Demokratie kommt immer erst am Zenit, ab dann gehts bergab. Bei den einen schneller, bei den anderen langsamer.

Eine Hochkultur aus deutschen Lande kann ich gegenwärtig nicht ausmachen, zerren wir nicht eher von den Errungenschaften unserer Ahnen?

-jmw-
08.02.2013, 19:47
Nicht zu vergessen: Aus darwinistischer Sicht ist der "überlegen", der, wie bei einem Boxkampf, am Ende noch steht.

Strandwanderer
08.02.2013, 20:01
Das sehen die Pinguine aber ganz anders!



Gib's zu: Du hattest Robben gemeint. ...:D

Helgoland
09.02.2013, 05:31
Vielleicht sollte man sich von China eine Scheibe abschneiden, die letzte wirkliche Hochkultur. Die achten auf ihre Traditionen. Da muss man mal abwarten, irgendwann wird China vor ernsten Problemen stehen.

Welche denn? Überfremdung, Multi-Kulti und Islamisierung werden jedenfalls nicht dazu gehören.

Helgoland
09.02.2013, 05:31
Gib's zu: Du hattest Robben gemeint. ...:D

Arjen? :haha:

Sudetendeutscher
09.02.2013, 06:00
Es gibt edle Rassen und es gibt minderwertig Rassen. So einfach ist das. Und wir Deutschen sind die Elite.

Schwachsinn. Wir sind technisch und kulturell im Moment nur etwas weiter, als einige andere Völker.
Es gab aber auch Zeiten, in denen das anders war. Im Mittelalter waren die Araber z.B. weiter, als die Europäer.

Fragt sich, wie lange wir noch einen Vorsprung haben werden.
Angesichts von Leuten wie dir :fizeig:

Also Rasse hat nichts mit Ethnie zu tun. Es gibt ethnische Unterschiede, aber keine Rassen.

iGude
09.02.2013, 06:08
Schwachsinn. Wir sind technisch und kulturell im Moment nur etwas weiter, als einige andere Völker.
Es gab aber auch Zeiten, in denen das anders war. Im Mittelalter waren die Araber z.B. weiter, als die Europäer.

Fragt sich, wie lange wir noch einen Vorsprung haben werden.
Angesichts von Leuten wie dir :fizeig:

Also Rasse hat nichts mit Ethnie zu tun. Es gibt ethnische Unterschiede, aber keine Rassen.


Und was sagst Du zu den unterschieden der durchschnittlichen Intelligenz der verschiedenen Kontinente/Ethnien? Könnte das nicht auch eine Rolle spielen? Mal ganz analytisch betrachtet, ohne Rassismusbrille?

Sudetendeutscher
09.02.2013, 06:10
Und was sagst Du zu den unterschieden der durchschnittlichen Intelligenz der verschiedenen Kontinente/Ethnien? Könnte das nicht auch eine Rolle spielen? Mal ganz analytisch betrachtet, ohne Rassismusbrille?

Intelligenz ist trainierbar: Wenn sich Menschen z.B. mit Mathematik beschäftigen, dann steigt die Intelligenz.
Man weiß, dass Familien mit traditionell mathematischen Berufen überdurchschnittlich intelligent sind (Bankerfamilien, Kaufleute usw.).
So hat sich die Intelligenz entwickelt, durch Beschäftigung mit Wissenschaft und Mathematik.

Genauso ist es doch kein Zufall, dass die besten Läufer der Welt aus Äthiopien stammen: Haile Gebrselassie ist als Kind jeden Tag kilometerweit zur Schule gelaufen. Die deutschen Schüler fahren mit dem Bus.

Commodus
09.02.2013, 06:13
Unterschiedliche Menschenrassen sind an ihren kognitiven Fähigkeiten messbar. So war es schon immer.

iGude
09.02.2013, 06:19
Intelligenz ist trainierbar: Wenn sich Menschen z.B. mit Mathematik beschäftigen, dann steigt die Intelligenz.
Man weiß, dass Familien mit traditionell mathematischen Berufen überdurchschnittlich intelligent sind (Bankerfamilien, Kaufleute usw.).
So hat sich die Intelligenz entwickelt, durch Beschäftigung mit Wissenschaft und Mathematik.

Genauso ist es doch kein Zufall, dass die besten Läufer der Welt aus Äthiopien stammen: Haile Gebrselassie ist als Kind jeden Tag kilometerweit zur Schule gelaufen. Die deutschen Schüler fahren mit dem Bus.


Das stimmt so nur genau zur Hälfte. Intelligenz wird nämlich zu ziemlich exakt 50% vererbt. Nur der Rest kann "trainiert" werden.

Nehmen wir mal die Chinesen. Die sind im Schnitt zu 10% intelligenter als wir hier in Mitteleuropa. Deren Intelligenz in Bezug auf das räumliche Vorstellungsvermögen, deren Kreativität, ist recht schlecht ausgeprägt.

Deshalb gibt es auch kaum chinesisches Design. Die asiatischen Autofirmen haben es schon vor Jahren aufgegeben, und alles an europäische Designagenturen abgegeben. Man hatte seine eigenen Möglichkeiten und deren Grenzen schnell und teuer erkannt.

Sudetendeutscher
09.02.2013, 06:24
Das stimmt so nur genau zur Hälfte. Intelligenz wird nämlich zu ziemlich exakt 50% vererbt. Nur der Rest kann "trainiert" werden.

Nehmen wir mal die Chinesen. Die sind im Schnitt zu 10% intelligenter als wir hier in Mitteleuropa. Deren Intelligenz in Bezug auf das räumliche Vorstellungsvermögen, deren Kreativität, ist recht schlecht ausgeprägt.

Deshalb gibt es auch kaum chinesisches Design. Die asiatischen Autofirmen haben es schon vor Jahren aufgegeben, und alles an europäische Designagenturen abgegeben. Man hatte seine eigenen Möglichkeiten und deren Grenzen schnell und teuer erkannt.

Vielleicht von Generation zu Generation..
Aber über die Jahrhunderte? Über Jahrhunderte kann man Intelligenz sehr stark beeinflussen, und trainieren.
Andernfalls wäre die Evolution ja am Ende.
Du sagst ja selbst: Von einer Generation auf die andere kann man 50% selbst beeinflussen.

iGude
09.02.2013, 06:29
Aber über die Jahrhunderte? Über Jahrhunderte kann man Intelligenz sehr stark beeinflussen, und trainieren.
Andernfalls wäre die Evolution ja am Ende.



Du, ich will Dich nicht schocken, aber der Mensch wird nicht intelligenter, sonder ist in den letzten 100 Jahren, weltweit und auch gezielt in Europa, unintelligenter geworden.

Vielleicht bekommt der Rasse Mensch das ganze multikulti quergebummse nicht. :)

Don
09.02.2013, 07:12
Ich würde sagen, Rassismus ist es dann, wenn der Vergleich negativ konnotiert ist. Ein Lob ist ja auch keine umgedrehte Beleidigung.

Nice try.

Eridani
09.02.2013, 07:48
Der FDP-Minister Jörg-Uwe Hahn meint, in Deutschland eine "Rassismus"-Debatte anstoßen zu müssen, womit er seine etwas verunglückte Äußerung über den FDP-Vorsitzenden Rösler zu relativieren versucht

[............................Volltext.............. ................)




Die Reaktionen kamen schnell und sie waren hart. Sie gipfelten in dem Vorwurf, der hessische FDP-Landesvorsitzende Jörg-Uwe Hahn habe die vietnamesische Herkunft des Bundesvorsitzenden Philip Rösler thematisiert, um ihn anzugreifen. Nach dem Wirbel um seine Äußerung erklärte Hahn am Donnerstagnachmittag ausdrücklich: Es sei ihm "keinesfalls um einen Angriff" auf Rösler gegangen. "Ich habe darauf hinweisen wollen, dass es in unserer Gesellschaft einen weit verbreiteten, oft unterschwelligen Rassismus gibt

Logisch kamen sie sofort, die "Reaktionen", - müssen sie ja auch. Wer, von unseren linken Betroffenheitsfanatikern, möchte da schon abseits stehen, sich gar dem Vorwurf aussetzen, "nicht reagiert zu haben"?

Ein Glück reduziert sich dieses Gejammer auf die gleichgeschaltete, politische Klasse, ihre Medien und ihre Trittbrettfahrer. Im Lande gehen die Uhren anders!

"Nur in unserer Gesellschaft?" - Quatsch! In welchem Lande der Welt, gibt es keinen "unterschwelligen Rassismus"? Vielleicht in der Türkei, wenn dort Türken mit Kurden und Armeniern zusammenkommen? Vielleicht im fernen Osten von Russland, wo an der schlecht bewachten Grenze am Amur immer mehr Chinesen herüberkommen, einfach Wälder roden, Sägemühlen errichten, überall herumwuseln und den bequemen Russen dort das Fürchten lehren, ob ihres Fleisses?

Vielleicht im katholischen Polen, wo jetzt die NWO ebenfalls plant, dieses Land mit Schwarzen zu fluten. Da werden sich die Herren in Brüssel aber noch wundern, was die Polen für einen Nationalstolz haben, den man uns Deutschen ja inzwischen herausgeprügelt hat.

Vielleicht in einer Kleinstadt im Mittelwesten der USA, wenn dort plötzlich fremde Gesichter auftauchen - was meint ihr, was da abgeht? Schaut Euch einfach mal Western an, oder auch moderne Krimis, die in dieser Gegend spielen...........

Um ganz konkret zu werden: Was meint ihr, was in Vietnam abginge, vielleicht in Hanoi, wenn dort ein eingewanderter Deutscher plötzlich zum Bürgermeister gewählt würde? :)
Also - all ihr PolCor Dumpfbirnen: - Herr Rösler sieht nun mal wie ein Vietnamese aus. Für eine graue Einheitswelt a la Washington sind wir Europäer eben noch nicht bereit.

schastar
09.02.2013, 08:42
....
Also Rasse hat nichts mit Ethnie zu tun. Es gibt ethnische Unterschiede, aber keine Rassen.

Könntest du da bitte mal etwas genauer erläutern.

Ich würde gerne wissen wieso Rassen und Ethnien nichts miteinander zu tun haben, bzw. wo deren Unterschied liegt.

Wie sich diese ethnischen Unterschiede äußern.

Und warum es keine Rassen gibt.

Sudetendeutscher
09.02.2013, 09:10
Könntest du da bitte mal etwas genauer erläutern.

Ich würde gerne wissen wieso Rassen und Ethnien nichts miteinander zu tun haben, bzw. wo deren Unterschied liegt.

Wie sich diese ethnischen Unterschiede äußern.

Und warum es keine Rassen gibt.

Ethnie bedeutet ganz einfach:
Gleiche Lebensweise, gleiche Sprache, gleiche Bräuche, vielleicht gleiche Religion.
Wenn viele Menschen dieselbe Lebensweise und Sprache haben, dann nennt man das: Ethnie.

Rasse setzt bei der Abstammung an. Da die Menschen aber zu sehr vermischt sind, und außerdem alle dieselbe Abstammung haben wüsste ich nicht, wie man Menschen in Rassen einteilen könnte. Der genetische Unterschied ist praktisch nicht messbar.

Wie gesagt, die Unterschiede haben andere Gründe:
Ein Bremsklotz in der islamischen Welt ist z.B. der Islam, bzw. die Stellung des Islam.
In Europa begann der Aufstieg, als man sich von der Religion gelöst hat (Aufklärung), und sich mit der Wissenschaft beschäftigt hat.

Baghira
09.02.2013, 09:15
Rassismus, Sexismus... ich kann´s nicht mehr hören und der ganze kleinkarierte Scheiss hängt mir zum Hals raus. Ich hoffe, es geht vielen Deutschen genauso, dass man einfach nur noch genervt davon ist, dass aus jedem Furz ein Zirkustheater veranstaltet wird.

Helgoland
09.02.2013, 09:18
Logisch kamen sie sofort, die "Reaktionen", - müssen sie ja auch. Wer, von unseren linken Betroffenheitsfanatikern, möchte da schon abseits stehen, sich gar dem Vorwurf aussetzen, "nicht reagiert zu haben"?

Diejenigen, die am lautesten schreien, fühlen sich vermutlich ertappt und beeilen sich, ihre Pol-Cor-"Gesinning" deutlich herauszustreichen. In einem anderen Beitrag hatte ich schon auf die links-grüne verlogene Heuchelei hingewiesen, auf der einen Seite die "bereichernde Vielfalt" zu protegieren, auf der anderen Seite aber unter allerlei verbalen Verrenkungen eben diese Vielfalt möglichst an den Stadtrand zu verbannen und nicht unbedingt vor der eigenen Haustür einzuquartieren. Z.B. Roma und Asylbewerber in einen Bremer multikulturellen (ausländische Vorzeigeintellektuelle und Künstler), alternativen "Szene"-Stadtteil, in dem sich links-grüne Akademiker, Studenten und "Intellektuelle" angesiedelt haben. Da gerät die heile kosmopolitische Welt dann doch arg ins Wanken.

bernhard44
09.02.2013, 09:22
Ethnie bedeutet ganz einfach:
Gleiche Lebensweise, gleiche Sprache, gleiche Bräuche, vielleicht gleiche Religion.
Wenn viele Menschen dieselbe Lebensweise und Sprache haben, dann nennt man das: Ethnie.

Rasse setzt bei der Abstammung an. Da die Menschen aber zu sehr vermischt sind, und außerdem alle dieselbe Abstammung haben wüsste ich nicht, wie man Menschen in Rassen einteilen könnte. Der genetische Unterschied ist praktisch nicht messbar.

Wie gesagt, die Unterschiede haben andere Gründe:
Ein Bremsklotz in der islamischen Welt ist z.B. der Islam, bzw. die Stellung des Islam.
In Europa begann der Aufstieg, als man sich von der Religion gelöst hat (Aufklärung), und sich mit der Wissenschaft beschäftigt hat.

Ethnie ist nur ein anderes Wort für Rasse um sich vom Tierreich abzuheben!

http://www.avhumboldt.de/wp-content/uploads/2009/03/ethn-menschen.jpg

http://www.avhumboldt.de/?p=74

Sudetendeutscher
09.02.2013, 09:25
Diejenigen, die am lautesten schreien, fühlen sich vermutlich ertappt und beeilen sich, ihre Pol-Cor-"Gesinning" deutlich herauszustreichen. In einem anderen Beitrag hatte ich schon auf die links-grüne verlogene Heuchelei hingewiesen, auf der einen Seite die "bereichernde Vielfalt" zu protegieren, auf der anderen Seite aber unter allerlei verbalen Verrenkungen eben diese Vielfalt möglichst an den Stadtrand zu verbannen und nicht unbedingt vor der eigenen Haustür einzuquartieren. Z.B. Roma und Asylbewerber in einen Bremer multikulturellen (ausländische Vorzeigeintellektuelle und Künstler), alternativen "Szene"-Stadtteil, in dem sich links-grüne Akademiker, Studenten und "Intellektuelle" angesiedelt haben. Da gerät die heile kosmopolitische Welt dann doch arg ins Wanken.

Es hat für mich alles nichts mit Rassismus zu tun, wenn man ungebildete Leute um sich herum ablehnt, oder Diebe.
Und es ist ja erwiesen, dass Roma klauen. Also wer will solche Klauer um sich herum haben? Oder irgendwelche dummen Ghetto-Südländer?

Das Wort Rassismus ist nur ein Totschlag-Argument. Es ist kein Rassismus, wenn ich keine Deppen um mich herum haben möchte. Auch keine deutschen Deppen.

fatalist
09.02.2013, 09:28
Rasse setzt bei der Abstammung an. Da die Menschen aber zu sehr vermischt sind, und außerdem alle dieselbe Abstammung haben wüsste ich nicht, wie man Menschen in Rassen einteilen könnte. Der genetische Unterschied ist praktisch nicht messbar.

Schwachsinn hoch 3.


BTT:


IF Reizwortkette$=‘fremdländisches Aussehen, ausländisch, nicht kaukasisch‘ THEN output$=‘Rassismus!‘ + ‚Wau Wau!‘; follow_context=‘no‘; one-dimensional_analysis=‘yes‘

Reinrassig dumm: Endlosschleifen der PC (http://ef-magazin.de/2013/02/08/4025-reinrassig-dumm-endlosschleifen-der-pc)http://ef-magazin.de/2013/02/08/4025-reinrassig-dumm-endlosschleifen-der-pc

Sudetendeutscher
09.02.2013, 09:30
Ethnie ist nur ein anderes Wort für Rasse um sich vom Tierreich abzuheben!

http://www.avhumboldt.de/wp-content/uploads/2009/03/ethn-menschen.jpg

http://www.avhumboldt.de/?p=74

Gut, seien wir ehrlich: Seit dem Na-zi-onalsozialismus ist das Wort einfach nicht mehr tragbar.
Benutzt lieber das Wort: Ethnie.

Sudetendeutscher
09.02.2013, 09:45
Schwachsinn hoch 3.

Doch Hirni,
Deutscher zu sein ist eine Lebenseinstellung, und nicht eine Frage des Bluts oder sowas :isgut:

Rösler ist schon sehr deutsch, muss ich sagen.

fatalist
09.02.2013, 09:48
Doch Hirni,
Deutscher zu sein ist eine Lebenseinstellung, und nicht eine Frage des Bluts oder sowas :isgut:

Rösler ist schon sehr deutsch, muss ich sagen.

Lenk nicht ab.


Zitat von Sudetendeutscher
(http://www.politikforen.net/showthread.php?p=6050445#post6050445)Rasse setzt bei der Abstammung an. Da die Menschen aber zu sehr vermischt sind, und außerdem alle dieselbe Abstammung haben wüsste ich nicht, wie man Menschen in Rassen einteilen könnte. Der genetische Unterschied ist praktisch nicht messbar.

Das ist linksgrüne Gutmenschenkacke.
Jeder Idiot kann einen Neger von einem Chinesen unterscheiden.
Sogar Du.

BRDDR_geschaedigter
09.02.2013, 09:50
Doch Hirni,
Deutscher zu sein ist eine Lebenseinstellung, und nicht eine Frage des Bluts oder sowas :isgut:

Rösler ist schon sehr deutsch, muss ich sagen.

Quatsch, das ist wie bei den Eltern, die kann man sich auch nicht aussuchen.

Ja, es ist so einfach und jetzt komm nicht mit solchen AUsnahmen wie Adoption.

Helgoland
09.02.2013, 09:59
Rösler ist schon sehr deutsch, muss ich sagen.

Geradezu "preussisch", wie ihm manche nachsagen. Sein Adoptiv-Vater ist/war immerhin Bundeswehroffizier.

Ausserdem ist die Debatte sowieso schwachsinnig, da die Deutschen schon ganz andere Sachen akzeptiert haben:

einen homosexuellen Außenminister
einen ehemaligen Zonenpfarrer als Bundespräsidenten
einen alkoholkranken Lustgreis als Spitzenkandidaten
eine ostdeutsche (!) Frau (!!) als Kanzlerin
eine FDP im nächsten Bundestag

Demokrat
09.02.2013, 10:35
Also wenn ich einen Esel mit einem Pferd vergleiche, beleidige ich den Esel?
Das musst du den Esel fragen ;-)

direkt
09.02.2013, 10:38
Ja. Welch wahnwitzige Hybris der sog. Antirassisten, 100 000 Jahre getrennter Evolution, einfach so
beiseite zu wischen.
MfG
H.Maier

Natürlich gibt es unterschiedliche Rassen auf dieser Welt, um nur einige aufzuzählen, es gibt Menschen mit schwarzer, brauner, gelber, roter Hautfarbe, gelbe mit Schlitzaugen, rote mit Schlitzaugen, große und kleine Menschenarten. Um alle Menschenarten hier aufzuzählen ist mühselig.
Rassentheorien (auch Rassenkunde oder Rassenlehre) sind heute überholte Theorien, die die Menschheit in verschiedene „Rassen“ einteilten. Die vermeintlichen Rassen wurden primär aufgrund physischer Merkmale wie der Hautfarbe und der Behaarung unterschieden, zumeist wurden jedoch auch Unterschiede im Charakter und bei Fähigkeiten angenommen. Diese Ansichten gelten seit den 1990er Jahren als überholt.
Die Aufhebung die Menschen in Rassen (Klassifizierung) zu definieren wurde unter Druck der Politik von Biologen, Anthropologen oder von wem auch immer gemacht.
Ethnien gleich Volkszugehörigkeit, oder Religionszugehörigkeit, oder sonstige Staatsgebilde wurde von den jeweils herrschenden Königen, Kaiser, Zaren, et cetera sind unter dem Druck der Religionen entstanden.
Das beste Beispiel ist doch die EU (Europäische Union). Über 30 verschiedene Volksstämme und Länder sollen in einem europäischen Staat eingepfercht werden.

Demokrat
09.02.2013, 11:04
Dass Schwarze ihren Scheiss nicht auf die Reihe kriegen und überall wo sie sich ansiedeln Kriminalität und Armut steigern ist kein Rassismus, sondern eine auf Fakten beruhende Feststellung. Dass sie in manchen Sportdisziplinen überlegen sind und tolle Musiker hervorbringen ist aber ebenso offensichtlich.
Dass die Japaner sehr hoch entwickelt sind und eine höhere Intelligenz als die meisten anderen Völker dieser Erde aufweisen, ist auch ziemlich klar.
Rassismus heißt, dass man einsieht, dass nicht alle Menschen gleich sind und dass es sehr wohl Unterschiede gibt. Ob es jetzt im biologischen Sinne Menschenrassen gibt oder nicht ist unerheblich.
Völlig unabhängig, ob es denn zutrifft, was du hier geschrieben hast, hat es im Grunde nichts mit chauvinistischem Rassismus zu tun.

-jmw-
09.02.2013, 11:35
"Ethnie" ist wohl eher ein anderes Wort für "Volk". :)


Ethnie ist nur ein anderes Wort für Rasse um sich vom Tierreich abzuheben!

[Bild]

http://www.avhumboldt.de/?p=74

-jmw-
09.02.2013, 11:36
Also Rasse hat nichts mit Ethnie zu tun. Es gibt ethnische Unterschiede, aber keine Rassen.
Wenn es keine Rassen gibt, warum können Gerichtsmediziner und Archäologen sie dann anhand wenigster körperlicher Merkmale erkennen?
Und warum können, wenn es sie nicht gibt, Pharmazeuten und Mediziner Behandlungen entwickeln, die bei den einen besser wirken als bei den anderen?


Genauso ist es doch kein Zufall, dass die besten Läufer der Welt aus Äthiopien stammen: Haile Gebrselassie ist als Kind jeden Tag kilometerweit zur Schule gelaufen. Die deutschen Schüler fahren mit dem Bus.
Ein Sportmediziner wird Dir bestätigen, dass Körperform, Muskelaufbau usw. von Äthiopiden in Verbindung mit der Hochlandlage Abessiniens für den Langstreckenlauf perfekt sind.

Frontferkel
09.02.2013, 11:36
Rassismus, Sexismus... ich kann´s nicht mehr hören und der ganze kleinkarierte Scheiss hängt mir zum Hals raus. Ich hoffe, es geht vielen Deutschen genauso, dass man einfach nur noch genervt davon ist, dass aus jedem Furz ein Zirkustheater veranstaltet wird.

Kann Dich im Moment leider nicht bewerten , aber Du hast mir aus der Seele gesprochen . Einen Grünen im Geiste .

Affenpriester
09.02.2013, 11:41
Das musst du den Esel fragen ;-)

Nur weil sich jemand beleidigt fühlt, ist es keine Beleidigung. Das ist ja das Entscheidende.
Vergleiche ich einen Deutschen und seine Kultur, die er sich gegen alle Nachbarn sowie alle möglichen Feinde hart erkämpfen musste, mit einem Kongolesen oder sonst einem Buschmann (die weitaus mehr Zeit hatten), dann schmeichelt dieser Vergleich dem Wüstenläufer nicht, das ist nun einmal so. Bin ich deswegen ein Rassist? Hasse oder demontiere ich die Marke Opel, nur weil ich sage, VW ist besser?
Das Problem ist doch, dass heutzutage alles als Rassismus betitelt wird, was dem diktierten Gleichheitsgrundsatz widerspricht. Es gibt nun einmal Unterschiede und die afrikanischen Kulturen sind weit unterentwickelt.
Technik, Kultur, Kunst, Sprache, Bildung, Zivilisation, egal was. Klar, man kann sich mal hart ausdrücken wenn man vergleicht, aber ist es Rassismus wenn man auf die Zurückgebliebenheit anderer verweist?
Nicht unbedingt auf den individuellen Rückstand, sondern auf den Rückstand ganzer Kulturen, Ökonomien und Gesellschaften. Das individuelle Potential eines Neger entspricht m.E. immernoch dem eines Mitteleuropäers.
Es geht um die Kulturen drum herum, und die sind nun einmal Müll dort.

Baghira
09.02.2013, 12:30
Kann Dich im Moment leider nicht bewerten , aber Du hast mir aus der Seele gesprochen . Einen Grünen im Geiste .

Vielen Dank! :))

Demokrat
09.02.2013, 12:55
Nur weil sich jemand beleidigt fühlt, ist es keine Beleidigung. Das ist ja das Entscheidende.
Vergleiche ich einen Deutschen und seine Kultur, die er sich gegen alle Nachbarn sowie alle möglichen Feinde hart erkämpfen musste, mit einem Kongolesen oder sonst einem Buschmann (die weitaus mehr Zeit hatten), dann schmeichelt dieser Vergleich dem Wüstenläufer nicht, das ist nun einmal so. Bin ich deswegen ein Rassist? Hasse oder demontiere ich die Marke Opel, nur weil ich sage, VW ist besser?
Das Problem ist doch, dass heutzutage alles als Rassismus betitelt wird, was dem diktierten Gleichheitsgrundsatz widerspricht. Es gibt nun einmal Unterschiede und die afrikanischen Kulturen sind weit unterentwickelt.
Technik, Kultur, Kunst, Sprache, Bildung, Zivilisation, egal was. Klar, man kann sich mal hart ausdrücken wenn man vergleicht, aber ist es Rassismus wenn man auf die Zurückgebliebenheit anderer verweist?
Nicht unbedingt auf den individuellen Rückstand, sondern auf den Rückstand ganzer Kulturen, Ökonomien und Gesellschaften. Das individuelle Potential eines Neger entspricht m.E. immernoch dem eines Mitteleuropäers.
Es geht um die Kulturen drum herum, und die sind nun einmal Müll dort.
Ich verstehe, worauf du hinauswillst. Und ich stimme dir auch insofern zu, als dass es kein Rassismus ist, wenn man eine nüchterne Feststellung trifft, die zumindest gewissermaßen der Realität entspricht. Aber Rassismus ist es hingegen, wenn man einen Schwarzen z.B. Affe nennt, weil man damit seine Geringschätzigkeit zum Ausdruck bringen will.

Affenpriester
09.02.2013, 12:56
Ich verstehe, worauf du hinauswillst. Und ich stimme dir auch insofern zu, als dass es kein Rassismus ist, wenn man eine nüchterne Feststellung trifft, die zumindest gewissermaßen der Realität entspricht. Aber Rassismus ist es hingegen, wenn man einen Schwarzen z.B. Affe nennt, weil man damit seine Geringschätzigkeit zum Ausdruck bringen will.

Ja, da stimme ich mit dir überein.

Deutscher Patriot
09.02.2013, 15:03
Völlig unabhängig, ob es denn zutrifft, was du hier geschrieben hast, hat es im Grunde nichts mit chauvinistischem Rassismus zu tun.
Du hast vorhin aber verallgemeinert und Rassismus generell als chauvinistisch bezeichnet. Und in den meisten Fällen ist das eben nicht der Fall. In den meisten Fällen handelt es sich nämlich um eine Art "defensiven" Rassismus, ganz ohne Wertung und ähnliches.

elas
09.02.2013, 15:08
Ich verstehe, worauf du hinauswillst. Und ich stimme dir auch insofern zu, als dass es kein Rassismus ist, wenn man eine nüchterne Feststellung trifft, die zumindest gewissermaßen der Realität entspricht. Aber Rassismus ist es hingegen, wenn man einen Schwarzen z.B. Affe nennt, weil man damit seine Geringschätzigkeit zum Ausdruck bringen will.

In Dradio hat ein Hörer die "Vergewaltigte" des IWF-Bonzen als gestandene Negermammie bezeichnet und wurde dafür vom Moderator scharf reglementiert!
Ich finde das alles zutiefst kindisch!

Demokrat
09.02.2013, 15:37
Du hast vorhin aber verallgemeinert und Rassismus generell als chauvinistisch bezeichnet. Und in den meisten Fällen ist das eben nicht der Fall. In den meisten Fällen handelt es sich nämlich um eine Art "defensiven" Rassismus, ganz ohne Wertung und ähnliches.
Es gibt keinen "defensiven" Rassismus. Wenn keine Wertung vorliegt, dann handelt es sich auch nicht um Rassismus, so einfach ist das. Wer lediglich Feststellungen trifft, die sich mit der Realität decken, der ist kein Rassist.

Demokrat
09.02.2013, 15:39
In Dradio hat ein Hörer die "Vergewaltigte" des IWF-Bonzen als gestandene Negermammie bezeichnet und wurde dafür vom Moderator scharf reglementiert!
Ich finde das alles zutiefst kindisch!
Ein Fall (überbordender) politischer Korrektheit, würde ich sagen. Andererseits kann man natürlich auch einen gewissen Respekt seitens des Zuhörers erwarten.

Felix Krull
09.02.2013, 15:45
Es gibt keinen "defensiven" Rassismus. Wenn keine Wertung vorliegt, dann handelt es sich auch nicht um Rassismus, so einfach ist das. Wer lediglich Feststellungen trifft, die sich mit der Realität decken, der ist kein Rassist.

Aber nicht in der BRD, mit ihren 'Demokraten'. Und das weißt Du auch ganz genau.


"Einst galt es als Rassismus, wenn jemand sagte, schwarz sei schlecht. Heute handelt es sich bereits um Rassismus, wenn einem auffällt, dass schwarz schwarz ist."

- Michael Klonovsky

Rumburak
09.02.2013, 15:59
Ich verstehe, worauf du hinauswillst. Und ich stimme dir auch insofern zu, als dass es kein Rassismus ist, wenn man eine nüchterne Feststellung trifft, die zumindest gewissermaßen der Realität entspricht. Aber Rassismus ist es hingegen, wenn man einen Schwarzen z.B. Affe nennt, weil man damit seine Geringschätzigkeit zum Ausdruck bringen will.

Ist es auch Rassismus, wenn ich einen Weißen Affe nenne, weil er sich wie einer benimmt?

direkt
09.02.2013, 16:24
Quelle: Bild. De 09.02.2013 - 00:01 Uhr

Rassismus in der Politik SPD-Politiker Edathy packt aus.


Zitatauszüge: Nach Verbal-Attacke auf Rösler flammt Diskussion auf.
In Deutschland entflammt eine ganz neue Debatte über Rassismus.
Der SPD-Politiker Sebastian Edathy hat im Zusammenhang mit Äußerungen über die asiatische Herkunft von Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) ausländerfeindliche Ressentiments im Politikbetrieb beklagt.
„Mein Vater war gebürtiger Inder, meine Mutter stammte aus Mecklenburg; ersteres scheint man öfter zu bemerken als letzteres”, sagte Edathy der „Mitteldeutschen Zeitung”.
Problematischer als der Rassismus, der ihm Woche für Woche aus eindeutig rechtsextremen Briefen entgegenschlage, seien die unterschwelligen Ressentiments, sagte der Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses im Bundestag.

Dabei wird Rösler, der in Vietnam geboren wurde und nach dem Tod seiner leiblichen Eltern, die im Vietnamkrieg ums Leben kamen, in Niedersachsen bei seinen deutschen Eltern aufwuchs, seltsamerweise mit China in Verbindung gebracht:
„Ein Chinese als Parteivorsitzender geht nicht“ – „Wir würden euch ja wählen, wenn der Chinese nicht wäre“ – „Es ist doch klar, dass Philipp Rösler kein richtiger Mann ist“!
Mit solchen Pöbeleien gegen den FDP-Chef muss sich auch Lasse Becker, Vorsitzender der Jungen Liberalen (JuLis), herumschlagen. An Wahlkampf-Ständen, auf öffentlichen Veranstaltungen, bei Twitter.
Bei BILD.de packt der JuLis-Chef aus, spricht über Rassismus im Partei-Alltag. Er selbst hat schon viele Erfahrungen mit rassistischen Äußerungen gegen Philipp Rösler gemacht.
http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/edathy-quer-30687192_mbqf-1360415480-28459502/3,w=650,c=0.bild.jpeg
Auch Sebastian Edathy (SPD), Vorsitzender des NSU-Untersuchungsausschusses, berichtet von Verbal-Attacken gegen ihn
„Wir bekommen viele rassistische E-Mails. Heute morgen zum Beispiel schrieb mir jemand, dass die Aussage, der „Chinese muss weg“ gar kein Rassismus sei, sondern eine sachliche Kritik an Rösler“, erzählt der 29-Jährige.
„Manche Leute sagen Vietnamese – aber auch das ist falsch. Philipp Rösler ist Deutscher“, sagt Becker. Zitatauszüge Ende
http://www.bild.de/politik/inland/philipp-roesler/nach-rassismus-attacken-aufroesler-weiterer-politiker-packt-aus-28458820.bild.html

Natürlich gibt es in Deutschland wie in jedem Land dieser Erde Rassismus. Rassismus habe ich als Deutscher schon in mehreren Ländern zu auch in Europa erlebt, einige Beispiele möchte ich aufzählen. Als ich in Prag aus einer Bank kam, hat sich ein Tscheche vor mir ausgespuckt und mich beschimpft.
Bei einem Urlaub in Frankreich wurde ich immer wieder von Franzosen, sobald sie erkannten, dass ich Deutscher bin, angefeindet.
In Ägypten habe ich in einem Basar Kirschen gekauft die ich dann auf der Straße aß, nichts dabei denkend habe ich die Kerne auf die Straße gespuckt daraufhin wurde ich von Jugendlichen angepöbelt und gefragt, ob ich das in Deutschland auch machen würde, ich war froh das Ich keine Schläge bekam.
Die deutschen Urlauber werden doch von den meisten im Ausland nur als Goldesel betrachtet, und viele merken es noch nicht einmal.

Demokrat
09.02.2013, 16:27
Aber nicht in der BRD, mit ihren 'Demokraten'. Und das weißt Du auch ganz genau.
Das sind nicht die Demokraten, das ist der Zeitgeist mit seiner politischen Korrektheit.

Demokrat
09.02.2013, 16:27
Ist es auch Rassismus, wenn ich einen Weißen Affe nenne, weil er sich wie einer benimmt?
Du hast die Antwort doch selbst gegeben.

Felix Krull
09.02.2013, 16:34
Das sind nicht die Demokraten, das ist der Zeitgeist mit seiner politischen Korrektheit.

Immerhin erkennst Du den Unterschied. Das ist ja schon mal ein Anfang.

Und wenn Du einmal groß bist, dann wird vielleicht sogar noch ein anständiger Deutscher aus Dir.

Demokrat
09.02.2013, 16:41
Und wenn Du einmal groß bist, dann wird vielleicht sogar noch ein anständiger Deutscher aus Dir.
Ganz im Gegensatz zu dir. Ein anständiger Deutscher wirst du nimmermehr :-)

Felix Krull
09.02.2013, 16:43
Ganz im Gegensatz zu dir. Ein anständiger Deutscher wirst du nimmermehr :-)

Muß ich auch nicht mehr extra werden, denn ich bin schon lange einer 8-D

Seligman
09.02.2013, 17:54
Jahrzehntausende getrennter Mikroevolution führen notwendig zu Unterschieden im Phänotyp, in der Anatomie, der Biochemie, der Neurologie, damit aber auch zu solchen der Mentalität und des Stils, die wiederum zu denjenigen Grundlagen gehören, auf denen eine Kultur aufbaut.

Das als Grundlage. :top:

Wird man davon ausgehen muessen das sich immer staerkere-weniger tollerante Rassen und auch Kulturen durchsetzen werden.
Man darf nicht vergessen in welchem Wohnzimmer diese Vermischung stattfindet und wo nicht.

detti
09.02.2013, 18:14
Das ist aber kein Rassismus, sondern eine nüchterne Feststellung. Rassismus hingegen ist eine verächtliche Methode, mittels der man seine eigene vermeintliche "Rasse"/Ethnie/Gruppe in ihrer Wertigkeit hervorhebt, während man andere bewusst herabsetzt. Rassismus ist eine Form des Chauvinismus. Weiter oben siehst du ein paar forumstypische Beispiele für Rassismus. Farbige werden so weit abgewertet, dass sie noch unterhalb von Tieren stehen.


Ich empfehle dir mal dieses Buch zu lesen damit du den
Begriff "Rassismus" richtig einordnen kannst

34170

(und komme mir jetzt nicht mit "Nazi-Literatur,das Buch ist von 1924)

schastar
10.02.2013, 08:26
Ethnie bedeutet ganz einfach:
Gleiche Lebensweise, gleiche Sprache, gleiche Bräuche, vielleicht gleiche Religion.
Wenn viele Menschen dieselbe Lebensweise und Sprache haben, dann nennt man das: Ethnie. ......

Nein, das nennt man Kultur.

.......
Rasse setzt bei der Abstammung an. Da die Menschen aber zu sehr vermischt sind, und außerdem alle dieselbe Abstammung haben wüsste ich nicht, wie man Menschen in Rassen einteilen könnte. Der genetische Unterschied ist praktisch nicht messbar.
......

Der Begriff „Rasse“ bezeichnet eine Gruppe innerhalb einer Art welche sich durch äußerlich Merkmale von anderen Gruppen dieser Art unterscheiden (Phänotyp). Diese äußeren Merkmale sind kein Zufallsprodukt sondern durch den Genotyp vorbestimmt und ein Merkmal dieser Gruppe. Der prozentuale genetische Unterschied oder warum es zu dazu kam ist dabei egal.

Dies ist z.B. bei Negern und Weißen gegeben da es kein Zufall ist das Neger Negerkinder auf die Welt beringen und keine Kinder mit blonden glatten Haaren, heller Haut und blauen Augen sofern kein Weißer beteiligt war.

.......

Wie gesagt, die Unterschiede haben andere Gründe:
Ein Bremsklotz in der islamischen Welt ist z.B. der Islam, bzw. die Stellung des Islam.
In Europa begann der Aufstieg, als man sich von der Religion gelöst hat (Aufklärung), und sich mit der Wissenschaft beschäftigt hat.

Daß Religionstrottel ein Bremsklotz in der wissenschaftlichen Entwicklung wie auch in der persönlichen Entfaltung sind, da gebe ich dir recht, hat aber wenig bis nichts mit der Rasse zu tun, sonder eher mit Kultur und Umfeld.

-jmw-
10.02.2013, 10:53
Das als Grundlage. :top:
Und v.a. so simpel!
Man muss schon ein hardcore-Kreationist sein, um sich eine andere Ansicht leisten zu dürfen, als die oben von mir skizzierte. (Die kann ich dann auch respektieren!)


Wird man davon ausgehen muessen das sich immer staerkere-weniger tollerante Rassen und auch Kulturen durchsetzen werden.
Man darf nicht vergessen in welchem Wohnzimmer diese Vermischung stattfindet und wo nicht.
Es werden sich solche durchsetzen, die durch eine Kombination aus Zufall, Raum, Anlagen und Entwicklung "stärker" als andere wurden/werden und diese Stärke auch auszuspielen in der Lage sind.
Das heisst freilich nicht, dass man nicht nett und freundlich zu allen Menschen sein könne!
Kann man, soll man auch.
Jedoch, niemand spricht von Kinder- oder Behindertenfeindlichkeit, wenn die Luftwaffe einen 6jährigen mit Downsyndrom nichtmal zum Einstufungstest zulässt, nüch'?
"Qualifikation" und "Leistung" sind heutzutage nunmal vielfach anerkannte Diskriminierungsmasstäbe.
Insofern der Beweis aussteht, dass, platt gesagt, "das, was wir gut finden" von anderen in ähnlicher Güte und in ähnlichem Umfang (re-)produziert werden kann, ist eine Diskriminierung solcher Personen bzw. Gruppen - denn es geht ja immer um Gruppen, nicht um Einzelne - auf rassistischer und kulturalistischer Grundlage nicht nur statthaft, sondern auch sinnvoll und sogar notwendig.
Für viele klingt das unschön, ich weiss, für mich auch, und ich kann meine Schlussfolgerung nicht wirklich leiden.
Aber das macht sie ja nicht falsch.
Kurz und gut: Bio- und Sozialexperimente mit der europäischen Bevölkerung sollte sich diese nicht gefallen lassen!
Wir können unsere "Selbstheit" nur mit uns haben.
Das ist 1. doof und 2. Fakt.

Demokrat
10.02.2013, 14:49
Ich empfehle dir mal dieses Buch zu lesen damit du den
Begriff "Rassismus" richtig einordnen kannst
Danke, aber das kann ich auch so. Mit meiner Definition stimmt alles, und die solltest Rassismus nicht mit der überkommenen Rassenlehre verwechseln.

Corpus Delicti
11.02.2013, 08:27
Ahmedinejad wirft Israel grausamen Rassismus vor.Darauf verlassen dutzende Diplomaten den Saal.Darunter Israel, USA, Canada, Niederlande, Italien, Polen und Deutschland.Die ganzen Arschlochländer.Sie wollen Antisemitismus kein Forum bieten.Sie sind die lautesten beim schreien von Rassismus aber wenn man ihnen Rassismus vorwirft sie beleidigt und haben nichtmal den Anstand es auszudiskutieren.Andere Länder applaudieren wiederrum.Die Maske fällt langsam und der Welt wird klar,das sie die Terroristen dieser Welt sind.


http://www.youtube.com/watch?v=LznSwbPbsJs

detti
11.02.2013, 13:35
Danke, aber das kann ich auch so. Mit meiner Definition stimmt alles, und die solltest Rassismus nicht mit der überkommenen Rassenlehre verwechseln.

Wenn ich nun mal ganz Ehrlich bin,
hatte ich von dir keine ander Antwort erwartet.
Unangenehme Wahrheiten sind nicht so dein Ding,oder ?

D-Moll
13.02.2013, 18:48
Liegt alles an den Genen.

Hatte Sarazin nicht auch von einen Judengen gesprochen?

Registrierter
19.03.2013, 17:35
Hat etwa der Deutschenhasser Tuvia Tenenboom doch Recht:

"Aber wer dumme Fragen stellt, hört dieses Deutschland ganz leise „Wir können auch anders“ knurren."

Quellen:

http://www.cicero.de/salon/buecherko...uf-erden/53339



Link funzt nicht.

Helgoland
19.03.2013, 18:51
Link funzt nicht.

Dann nimm den:

http://www.cicero.de/salon/die-deutschen-sind-das-narzisstischste-volk-auf-erden/53339

Wolf Fenrir
19.03.2013, 20:05
War früher keiner , bin aber durch die Verhältnisse und Zustände die Ausländerpolitik in diesem Lande zu einem geworden !!!

Und das verfestigt sich von Tag zu Tag , kann nichts dagegen tun...

Seligman
19.03.2013, 20:52
War früher keiner , bin aber durch die Verhältnisse und Zustände die Ausländerpolitik in diesem Lande zu einem geworden !!!

Und das verfestigt sich von Tag zu Tag , kann nichts dagegen tun...

Lass mich raten,... Du wohnst in Israel?
...
oder Mitteleuropa,....

Rockatansky
19.03.2013, 20:59
Liegt alles an den Genen.

Ja, verstehen vor allem "Genies" eine Menge von, mit IQ = 85 und nur Hauptschulabschluss...


:auro:


Sonst weiß ich jetzt nicht was das große Problem mit dem Rösler sein soll...
Einen Neger oder gar einen Moslem :kotz: mögen die "Genies" bestimmt noch eher... :kich:

Registrierter
20.03.2013, 21:52
Dann nimm den:

http://www.cicero.de/salon/die-deutschen-sind-das-narzisstischste-volk-auf-erden/53339

Haus dankt!

Mr.Smith
21.03.2013, 06:50
Ich empfehle dir mal dieses Buch zu lesen damit du den
Begriff "Rassismus" richtig einordnen kannst
...

Wenn ich etwas über "Rassismus" lernen will gehe ich durch die Stadt und schaue mir die dummen Kuffnucken-Fratzen mit ihrem arroganten Verhalten an.
Oder ich gehe auf den Fussballplatz und beobachte Kuffnucken, wenn sie verlieren.