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Vollständige Version anzeigen : Böhms Lebenswerk "Menschen für Menschen" vor dem Aus



Klopperhorst
07.02.2013, 09:57
Wer kennt sie nicht.
Die einen anlächenden schwarzen Kinder, die Mitleid erregen sollen.
Der Gutmensch Karlheinz Böhm (84) redete den Weißen gerne ins Gewissen:
„Ich wette, dass nicht einmal ein Drittel der Zuschauer (...) bereit ist, nur eine Mark für die hungernden Menschen in der Sahelzone zu spenden.“

Richtig: Ich selbst würde für einen Neger mit angeborenem Durchschnitts-IQ von 80 auch kein Geld aus dem Fenster werfen,
das ist nämlich vergebene Müh.


Wie bei viele weißen Gutmenschen musste Böhm natürlich auch eine schwarze Ehefrau haben, Frau Almaz (48).

Diese Dame steht nun im Verdacht, sein Spendenwerk zu ruinieren, sprich Gelder zu veruntreuen und die Projekte
verkommen zu lassen.

http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/boehm-30701715-qf-28424726/2,w=559,c=0.bild.jpeg

Zwei Groß-Spender wandten sich zudem von der Stiftung ab. Sie werfen Almaz Böhm in Briefen mangelnde Transparenz und Verschwendung vor.

... würde den Spendern verschwiegen, dass die gebauten Schulen nach Fertigstellung in den Besitz des Staates übergehen und von Jahr zu Jahr
immer mehr verkommen. Es sei ein „Schlag ins Gesicht“ eines jeden Spenders, mit welcher Gleichgültigkeit „Menschen für Menschen“
teure Projekte wie Schulbauten ihrem Schicksal überlässt.

http://www.bild.de/unterhaltung/leute/karlheinz-boehm/sorge-um-sein-lebenswerk-28420120.bild.html


Ich finde die Entwicklung gut, dass jetzt einigen Großspendern mal die Augen aufgehen.
Diese ganzen Afrika-Spenden-Vereine sind große Geldvernichtungsmaschinen, gegründet auf einem
falschen Menschenbild und der Naivität sowie kriminellen Energie ihrer Protagonisten.

---

Reilinger
07.02.2013, 10:13
Seit Monaten läuft auf so einem Randsender eine mitleidheischende Werbung, daß man mit nur 5 Euro im Monat ein (natürlich schwarzes) Kind vor dem Verhungern retten könnte. Dazu jammervolle Bilder dieser ausschließlich schwarzen Kinder (in anderen Teilen der Welt gibts ja kein Elend...), die mit verklebten Gesichtern im Dreck hocken. Und jeder normale Mensch fragt sich sofort - diese Mütter, die reihenweise Kinder in die Welt werfen ohne sie ernähren zu können, schaffen es nicht mal, ihren Kindern den Schmutz aus dem Gesicht zu wischen? Über Wochen - denn anders lassen sich solche Dreckkrusten um Mund und Augen ja gar nicht erklären....

Nein, bei mir zieht diese Masche auch nicht mehr. Die gleichen Bilder sah man schon in den 80ern im Fernsehen. Aber die Menschen auf dem schwarzen Kontinent sind seit damals nicht etwa ausgestorben, was man angesichts solcher Bilder ja annehmen müßte. Sie haben im Gegenteil ihre Anzahl vervielfacht. Und die Wachstumsrate steigt weiter an.

Strandwanderer
07.02.2013, 10:25
:

Nach BILD vorliegenden Dokumenten geht es um schwere Vorwürfe gegen Böhms Ehefrau Almaz, die im November 2011 den Vorsitz von ihrem Mann übernahm. . . . Zwei Groß-Spender wandten sich zudem von der Stiftung ab. Sie werfen Almaz Böhm in Briefen mangelnde Transparenz und Verschwendung vor.


"Bezness".

Helgoland
07.02.2013, 10:30
Ich finde die Entwicklung gut, dass jetzt einigen Großspendern mal die Augen aufgehen.
Diese ganzen Afrika-Spenden-Vereine sind große Geldvernichtungsmaschinen, gegründet auf einem
falschen Menschenbild und der Naivität sowie kriminellen Energie ihrer Protagonisten.---

Dieses "Phänomen" findest Du fast überall in der Spendenindustrie. Aufgeblähter Wasserkopf, üppig honorierte Funktionäre, und das Ganze natürlich steuerbefreit.

Durch "karitative", mitleidheischende Einrichtungen lässt sich mit relativ wenig Aufwand viel Geld verdienen. Ebenso mit Altkleidersammlungen, die mittlerweile in unserer Wegwerfgesellschaft zu einem Millionengeschäft geworden sind.

fatalist
07.02.2013, 10:39
... würde den Spendern verschwiegen, dass die gebauten Schulen nach Fertigstellung in den Besitz des Staates übergehen und von Jahr zu Jahr immer mehr verkommen. Es sei ein „Schlag ins Gesicht“ eines jeden Spenders, mit welcher Gleichgültigkeit „Menschen für Menschen“ teure Projekte wie Schulbauten ihrem Schicksal überlässt.
Wer soll denn die mit Hilfsgeldern gebauten Schulen betreiben und besitzen, wenn nicht der dortige Staat?
Sollen diese Schulen "auf ewig" von Hilfsgeldern abhängig sein?

Es ist doch völlig normal, dass mit Hilfsgeldern in armen Ländern Schulen neu gebaut werden, die dann an den Staat übergehen, der sie besitzt und betreibt, Lehrer bezahlt und was da noch so dranhängt.

Etwas ratlos bin, wo das Problem liegt?

Affenpriester
07.02.2013, 11:43
Wer kennt sie nicht.
Die einen anlächenden schwarzen Kinder, die Mitleid erregen sollen.
Der Gutmensch Karlheinz Böhm (84) redete den Weißen gerne ins Gewissen:
„Ich wette, dass nicht einmal ein Drittel der Zuschauer (...) bereit ist, nur eine Mark für die hungernden Menschen in der Sahelzone zu spenden.“

Richtig: Ich selbst würde für einen Neger mit angeborenem Durchschnitts-IQ von 80 auch kein Geld aus dem Fenster werfen,
das ist nämlich vergebene Müh.


Wie bei viele weißen Gutmenschen musste Böhm natürlich auch eine schwarze Ehefrau haben, Frau Almaz (48).

Diese Dame steht nun im Verdacht, sein Spendenwerk zu ruinieren, sprich Gelder zu veruntreuen und die Projekte
verkommen zu lassen.

http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/boehm-30701715-qf-28424726/2,w=559,c=0.bild.jpeg

Zwei Groß-Spender wandten sich zudem von der Stiftung ab. Sie werfen Almaz Böhm in Briefen mangelnde Transparenz und Verschwendung vor.

... würde den Spendern verschwiegen, dass die gebauten Schulen nach Fertigstellung in den Besitz des Staates übergehen und von Jahr zu Jahr
immer mehr verkommen. Es sei ein „Schlag ins Gesicht“ eines jeden Spenders, mit welcher Gleichgültigkeit „Menschen für Menschen“
teure Projekte wie Schulbauten ihrem Schicksal überlässt.

http://www.bild.de/unterhaltung/leute/karlheinz-boehm/sorge-um-sein-lebenswerk-28420120.bild.html


Ich finde die Entwicklung gut, dass jetzt einigen Großspendern mal die Augen aufgehen.
Diese ganzen Afrika-Spenden-Vereine sind große Geldvernichtungsmaschinen, gegründet auf einem
falschen Menschenbild und der Naivität sowie kriminellen Energie ihrer Protagonisten.

---

Man kann dem alten Sack nicht vorwerfen, dass er sich gerade zum Ende seines Lebens hin nochmal richtig die Stange polieren lässt, der Kontrast hat auch was an sich.
Das mit den Spenden ist tatsächlich eine riesige Abzocke. Viele gründen ja Stiftungen und sammeln das Geld anderer Leute, lassen sich dafür feiern und setzen noch Unsummen der Gelder steuerlich ab.
Die Leute sollen ihr eigenes Geld nehmen und dort was tun. Ich glaube fast, es gibt mittlerweile mehr Stiftungen als Menschen.
Noch unverschämter die Fernsehwerbungen wo sie ein halbtotes Negerkind vor die Kamera schieben, womöglich mit den Worten "guck mal ein bissl traurig". Vielleicht haben sie das Kind noch geprügelt vorher, was weiß ich.
Sowas ist höchst unseriös und sollte verboten werden.

Cleopatra
07.02.2013, 11:48
Jede Hilfsorganisation ist eine zuviel. Die Neger sind so faul gemacht worden, WEIL ihnen alles in den Arsch geblasen wurde. Ohne diese Scheißorgas hätten die immer noch ihre Netzwerke. Globalen Hilfsorganisationen sollte keiner mehr auch nur 1 Cent geben, die Masche, wir habens ja so gut, wir müssen helfen hat den Wessis das Hirn zugekleistert.

Tantalit
07.02.2013, 11:55
Die Welt geht eh vor die Hunde warum soll ich da noch an welche Spenden?

Nehmt euer Geld und macht es euch richtig schön damit bzw. helft Deutschen vor Ort, wer weiß was Morgen ist oder übermorgen.

Einem Neger Geld zu geben ist wie als würdet ihr es ins Klo werfen totaler Unfug.

Der Westen sollte sich aus Afrika zurückziehen und die Bunten in Ruhe lassen.

Oder mit ihnen vernünftige, menschliche auf gegenseitigem Respekt und kultureller Anerkennung beruhende Geschäftsbeziehungen aufbauen.

Ich träume schon wieder, ich weiß. :(

Affenpriester
07.02.2013, 11:58
Die Welt geht eh vor die Hunde warum soll ich da noch an welche Spenden?

Nehmt euer Geld und macht es euch richtig schön damit bzw. helft Deutschen vor Ort, wer weiß was Morgen ist oder übermorgen.

Einem Neger Geld zu geben ist wie als würdet ihr es ins Klo werfen totaler Unfug.

Der Westen sollte sich aus Afrika zurückziehen und die Bunten in Ruhe lassen.

Oder mit ihnen vernünftige, menschliche auf gegenseitigem Respekt und kultureller Anerkennung beruhende Geschäftsbeziehungen aufbauen.

Ich träume schon wieder, ich weiß. :(

Gegenseitiger Respekt und Verhandlungen auf Augenhöhe? Naja, wo holen wir unser Gold her, unsere Edelsteine und was weiß ich? Der Europäer braucht doch einen Markt wo er seine Abfälle abladen kann und den er ausbeutet.
Würden wir das Afrikavolk in Ruhe lassen, ginge es denen besser. Hilfe zur Selbsthilfe - ja, sinnlose Spenden und Alimente - nein. Mich interessieren keine hungernden Negerkinder.

Sathington Willoughby
07.02.2013, 12:23
Viele Spenden sind sinnvoll - erstmal. Es werden Brunnen gebaut, damit die Bauern die Felder bewässern können.
Doch nach kurzer Zeit fehlen auf einmal wichtige Teile - geklaut, verschachert, Ersatzteile können nicht montiert oder beschafft werden, das Projekt steht vor dem Aus.
Es bringt nichts, man muss sich einige kleinere Ecken aussuchen, in denen die Menschen mitziehen - Ghana z.B. soll sich angeblich gut entwickeln.
Der Rest ist aber kein rausgeworfenes Geld: es wird ja nicht gespendet, damit sich dort unten was tut, sondern damit die Spender ein gutes gewissen haben. Und solange sie sich immer noch einreden können, dass der Weiße Mann den Schwarzen Mann unterrückt und nur die Europäer den Negern bei ihrem Glück im Wege stehen, solange erfüllt das Geld seinen Zweck.

Klopperhorst
08.02.2013, 09:00
Viele Spenden sind sinnvoll - erstmal. ...

Nö.
Viele Spenden sind völlig unnütz.
Vor allem in der BRD, wo der Sozialstaat der größte Arbeitgeber ist.

Die staatlich finanzierten Wohlfahrtsvereine beschäftigen in der BRD mehr Mitarbeiter als der Automobilsektor.

---

Bruddler
08.02.2013, 09:10
Jede Hilfsorganisation ist eine zuviel. Die Neger sind so faul gemacht worden, WEIL ihnen alles in den Arsch geblasen wurde. Ohne diese Scheißorgas hätten die immer noch ihre Netzwerke. Globalen Hilfsorganisationen sollte keiner mehr auch nur 1 Cent geben, die Masche, wir habens ja so gut, wir müssen helfen hat den Wessis das Hirn zugekleistert.

Es wurden schon zig Traktoren geliefert, zig Brunnen und Schulen und sonstige Sozialeinrichtungen gebaut, die schon nach kurzer Zeit vor sich hin rotteten, "weiterverkauft" oder ausgeschlachtet wurden...
noch Fragen, Kienzle ?

Sathington Willoughby
08.02.2013, 11:55
Nö.
Viele Spenden sind völlig unnütz.
Vor allem in der BRD, wo der Sozialstaat der größte Arbeitgeber ist.

Die staatlich finanzierten Wohlfahrtsvereine beschäftigen in der BRD mehr Mitarbeiter als der Automobilsektor.

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ich meinte ja, dass der Sinn der Spenden nicht das ist, was damit gemacht wird, sondern das gute Gewissen der Spender. Insofern erfüllen die Spenden ihren Zweck.

Cleopatra
08.02.2013, 12:06
Was wäre, wenn die Europäer die ganzen Neger nach Afrika verfrachten würden und keinen mehr reinlassen. Die können in ihrem Land oder Stamm das nachmachen helfen, was sie überall erlebt haben. Das ist besser als idiotische Spenden. Und wir hätten sie los. Solch alte Trottel wie der Böhm haben sie reingeschleppt, solche alten Ärsche können gleich mitziehen.