Verbindet Religion tatsächlich die Menschen?

[Unschlagbarer]

Wenn Menschen sich verbinden, um nicht zu sagen, verbünden, hat das i.d.R. ja durchaus positive Aspekte für diese Menschen.
So ist es sicher auch, wenn sie religiöse Menschen zusammenfinden oder -schließen, wenn sie Kirchen oder Religionsgemeinschaften beitreten und die Vorteile dessen für sich in Anspruch nehmen können. Keine Frage.

Wie ist das aber mit Sicht auf die anderen Menschen, die nicht diesen Gemeinschaften beitreten, oder aus ihnen gar austreten?
Die werden von den Religiösen doch in keiner Weise anerkannt, nein, ihnen wünscht die jeweilige Gemeinschaft sogar alles Schlechte an den Hals bis hin zur Verwünschung: "Du wirst in der Hölle schmoren!"

Religion verbindet also wohl nur die jeweiligen Anhänger untereinander.

Was aber verbindet die Menschen wirklich, und zwar unabhäbgig von jeder Religion?

Ich nenne mal ein Beispiel: Die Musik.
Und zwar vor allem, wenn man selbst in irgendeiner Weise musiziert.

Die Religiösen schrein: "Nur unsere Religion ist die Wahre, nur unser Gott der einzig Richtige!"
"Nur wir kennen die Wahrheit! Alle anderen sind dumm, unwissend und blöde."
"Wer nicht mit uns ist, ist gegen uns, ist der Feind schlechthin, er muss bekämpft werden oder wird nicht erlöst, sondern er wird in der Hölle schmoren!"

Dann sind da noch diejenigen, die nach Macht, Reichtum, Erdöl und anderen Ressourcen, nach Waffen und Krieg schreien (auch wenn sie heute anders nennen) und dem Zwang aufzurüsten hinterherlaufen und schreien: "Dein Terrorist! Deine bösen Absichten, dein böser Kapitalismus oder dein böser Kommunismus!"

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -


Plötzlich ertönt in diesem Getümmel ein langgezogenes "a". Eine einsame Oboe bläst es.
Auf einmal verstummen alle, und alle (außer der Trommel vielleicht oder der Triangel) blasen oder streichen das gleiche "a".
Auf einmal beginnen alle, in wunderbarer Eintracht dasselbe zu tun. Sie spielen ein musikalisches Werk.

Kann man sich einen Terroristen, einen Kämpfer für die Freiheit von irgendwem vorstellen, dass er mit der MPi in der Hand oder einer Bombe um den Bauch Beethovens Mondscheinsonate oder einen Choral von Bach oder einen norwegischen Tanz von Grieg oder einen anderen von Smetana summt und gleichzeitig schreit: "Allah ist der Größte!" oder "Mein ist das Himmelreich!" oder "Die Juden sind unser Verderben!" oder "Nur das Christentum bzw. nur der Islam garantiert Frieden!"?


(die Worte Barenboims haben mich zu diesem Beitrag angeregt)

[Revoli Toni]

Wenn Menschen sich verbinden, um nicht zu sagen, verbünden, hat das i.d.R. ja durchaus positive Aspekte für diese Menschen.
So ist es sicher auch, wenn sie religiöse Menschen zusammenfinden oder -schließen, wenn sie Kirchen oder Religionsgemeinschaften beitreten und die Vorteile dessen für sich in Anspruch nehmen können. Keine Frage.

Wie ist das aber mit Sicht auf die anderen Menschen, die nicht diesen Gemeinschaften beitreten, oder aus ihnen gar austreten?
Die werden von den Religiösen doch in keiner Weise anerkannt, nein, ihnen wünscht die jeweilige Gemeinschaft sogar alles Schlechte an den Hals bis hin zur Verwünschung: "Du wirst in der Hölle schmoren!"

Religion verbindet also wohl nur die jeweiligen Anhänger untereinander.


Ich würde Religion sogar als faschistoide Ideologie betrachten.

[Eridani]

Wenn Menschen sich verbinden, um nicht zu sagen, verbünden, hat das i.d.R. ja durchaus positive Aspekte für diese Menschen.
So ist es sicher auch, wenn sie religiöse Menschen zusammenfinden oder -schließen, wenn sie Kirchen oder Religionsgemeinschaften beitreten und die Vorteile dessen für sich in Anspruch nehmen können. Keine Frage.

[.......................gekürzt................... .......]

Kann man sich einen Terroristen, einen Kämpfer für die Freiheit von irgendwem vorstellen, dass er mit der MPi in der Hand oder einer Bombe um den Bauch Beethovens Mondscheinsonate oder einen Choral von Bach oder einen norwegischen Tanz von Grieg oder einen anderen von Smetana summt und gleichzeitig schreit: "Allah ist der Größte!" oder "Mein ist das Himmelreich!" oder "Die Juden sind unser Verderben!" oder "Nur das Christentum bzw. nur der Islam garantiert Frieden!"?


(die Worte Barenboims haben mich zu diesem Beitrag angeregt)

Zumindest war der Wahlspruch des Söldners "Kongo-Müller":
'Ich liebe Mozart und das leichte Maschinengewehr!'

http://de.wikipedia.org/wiki/Siegfried_M%C3%BCller_%28S%C3%B6ldner%29

34131
Siegfried Müller 1920 - 1983

[Tantalit]

Was die Menschen miteinander verbindet sind gemeinsame Erfahrungen und gelebte kulturelle Geschichte.

Oder Geld.

[dZUG]

Unschlagbarer was ist bloß los mit dir, gibts doch echt nicht.
hahahahaha

[Unschlagbarer]

Zumindest war der Wahlspruch des Söldners "Kongo-Müller":
'Ich liebe Mozart und das leichte Maschinengewehr!'

http://de.wikipedia.org/wiki/Siegfried_M%C3%BCller_%28S%C3%B6ldner%29
...
Siegfried Müller 1920 - 1983Ehrlich gesagt hab ich auf so einen Einwand gewartet.
Und ich muss dir Recht geben.

Auch die SS bzw. die Tötungskommandos in den KZ haben Lieder gesungen, als sie die Juden nackt in die Gaskammern trieben.

Ich wette aber, dass solche Leute nicht selbst ein Instrument spielten außer vielleicht der Trommel und dass sie Marschmusik und höhnische Lieder bevorzugten.

Mozart hat ja auch sowas komponiert, z.B. den "Türkischen Marsch".

[Unschlagbarer]

Was die Menschen miteinander verbindet sind gemeinsame Erfahrungen und gelebte kulturelle Geschichte.
Oder Geld.1. Satz ist OK, aber
Geld soll verbinden?
Geld entzweit höchstens und erzeugt Neid und Gier.
Wegen Geld töten sich Menschen.

Wegen der Musik glaube ich nicht.
Oder hat man schon mal davon gehört?
Doch ja, wenn der NACHBAR (ich meine nicht unsern gleichnamigen User hier) jede Nacht das Radio viel zu laut aufdreht. ;-))

[Tankred]

Ob Religion Menschen verbindet? So ne Frage können sich nur solche stellen, denen Religion fehlt. Alle anderen wissen - ja.

[Brotzeit]

Was die Menschen miteinander verbindet sind gemeinsame Erfahrungen und gelebte kulturelle Geschichte.

Oder Geld.

U N D Geld! .............

[Tantalit]

1. Satz ist OK, aber
Geld soll verbinden?
Geld entzweit höchstens und erzeugt Neid und Gier.
Wegen Geld töten sich Menschen.

Wegen der Musik glaube ich nicht.
Oder hat man schon mal davon gehört?
Doch ja, wenn der NACHBAR (ich meine nicht unsern gleichnamigen User hier) jede Nacht das Radio viel zu laut aufdreht. ;-))

Vielleicht sollten wir genauer definieren was hier mit verbinden gemeint ist. Freundschaft, Liebe, Schuld, Angst usw. es gibt eine Menge Gründe warum Menschen sich verbinden bzw. zusammentun.

[Bruddler]

Was die Menschen miteinander verbindet sind gemeinsame Erfahrungen und gelebte kulturelle Geschichte.

Oder Geld.

Jeder "Fan-Club" ist irgendwie eine Verbindung.

[Brotzeit]

Jeder "Fan-Club" ist irgendwie eine Verbindung.

Dann ist der "Fan-Club" der Muslime eine "Schlagende Verbindung" .......

[Bruddler]

Dann ist der "Fan-Club" der Muslime eine "Schlagende Verbindung" .......

Eine "schlagende und stechende Verbindung"....

[Brotzeit]

Eine "schlagende und stechende Verbindung"....

Jetzt haben wir den hieb - und stichfesten Beweis ....

[Bruddler]

Jetzt haben wir den hieb - und stichfesten Beweis ....

Bei Allah dem Schmächtigen, Du hast es begriffen ! :gib5:

[Brotzeit]

bei allah dem schmächtigen, du hast es begriffen ! :gib5:


http://smilies-smilies.de/smilies/lustige_smilies/yaysmiles.gif

[Heinrich_Kraemer]

Ich würde Religion sogar als faschistoide Ideologie betrachten.

Das würde aber nur auf die Offenbarungsreligionen Islam und Judentum zutreffen, weil Faschismus eine irrationale Abwandlung des Chiliasmus ist, indem das Paradies auf Erden geschaffen werden soll. Beim Faschismus durch die Eliten, bei Islam/Judentum dadurch, daß die Gläubigen die Welt von den Ungläubigen säubern und sich dann Gott offenbaren wird auf der Welt, weil die Auserwähltheit ihm gegenüber bewiesen wurde.

Andere Religionen überlassen dies dem Jenseits, es kommt auf richtiges Praktizieren durch den einzelnen an.

[Unschlagbarer]

Vielleicht sollten wir genauer definieren was hier mit verbinden gemeint ist. Freundschaft, Liebe, Schuld, Angst usw. es gibt eine Menge Gründe warum Menschen sich verbinden bzw. zusammentun.Ja kalr, ich hatte ja nur "Geld!" als Bindemittel angezweifelt.
Wenn manche sich an andere nur wegen des Geldes binden, betrachte ich das nicht als das von dir Genannte. Das ist (fast) absolut negativ zu werten.

[Casus Belli]

Was die Menschen miteinander verbindet sind gemeinsame Erfahrungen und gelebte kulturelle Geschichte.

Oder Geld.

Man sollte wohl erstmal klären was man hier mit "Verbindung" meint. Diese Laienhafte Frage könnte so ziemlich alles bedeuten. Verbinden, im Sinne von einem festen "Bund" ?

Gehts hier also um eine Hochzeit?

Hier wird ja nun nach ganz toll rumgemutmaßt das Religionen natürlich die Menschen nicht verbinden, was immer man mit verbinden meinen könnte. Muss ich nun also davon ausgehen das jegliche Verbindung gut ist`?

Der Kommunistisch geprägte "Gemeinschaftssinn" der hier etwas getarnt unter die Menschen gebracht wird täuscht nicht darüber hinweg das auch in dieser Gemeinschaft hier alle verpflichtet sind zum aufstehen und klatschen...ganz wie früher beim Parteitag der SED...waren das nicht schöne Zeiten nech? :?

Seht nur in diese glücklichen Gesichter, die alle ohne Religion ohne Glauben im reinen Gemeinschaftssinn den Himmel auf Erden lebten...leider oder zumglück war der Atheistische Himmel nur 40 Jahre lang.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/60/Bundesarchiv_Bild_183-57000-0139%2C_V._Parteitag_der_SED.jpg

[Erik der Rote]

ja aber meist nur die Menschen der eigenen Religion !!!

siehe hier
http://www.youtube.com/watch?v=iecUsQeN1Q8

[elas]

Wenn Menschen sich verbinden, um nicht zu sagen, verbünden, hat das i.d.R. ja durchaus positive Aspekte für diese Menschen.
So ist es sicher auch, wenn sie religiöse Menschen zusammenfinden oder -schließen, wenn sie Kirchen oder Religionsgemeinschaften beitreten und die Vorteile dessen für sich in Anspruch nehmen können. Keine Frage.

Wie ist das aber mit Sicht auf die anderen Menschen, die nicht diesen Gemeinschaften beitreten, oder aus ihnen gar austreten?
Die werden von den Religiösen doch in keiner Weise anerkannt, nein, ihnen wünscht die jeweilige Gemeinschaft sogar alles Schlechte an den Hals bis hin zur Verwünschung: "Du wirst in der Hölle schmoren!"

Religion verbindet also wohl nur die jeweiligen Anhänger untereinander.

Was aber verbindet die Menschen wirklich, und zwar unabhäbgig von jeder Religion?

Ich nenne mal ein Beispiel: Die Musik.
Und zwar vor allem, wenn man selbst in irgendeiner Weise musiziert.

Die Religiösen schrein: "Nur unsere Religion ist die Wahre, nur unser Gott der einzig Richtige!"
"Nur wir kennen die Wahrheit! Alle anderen sind dumm, unwissend und blöde."
"Wer nicht mit uns ist, ist gegen uns, ist der Feind schlechthin, er muss bekämpft werden oder wird nicht erlöst, sondern er wird in der Hölle schmoren!"

Dann sind da noch diejenigen, die nach Macht, Reichtum, Erdöl und anderen Ressourcen, nach Waffen und Krieg schreien (auch wenn sie heute anders nennen) und dem Zwang aufzurüsten hinterherlaufen und schreien: "Dein Terrorist! Deine bösen Absichten, dein böser Kapitalismus oder dein böser Kommunismus!"

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -


Plötzlich ertönt in diesem Getümmel ein langgezogenes "a". Eine einsame Oboe bläst es.
Auf einmal verstummen alle, und alle (außer der Trommel vielleicht oder der Triangel) blasen oder streichen das gleiche "a".
Auf einmal beginnen alle, in wunderbarer Eintracht dasselbe zu tun. Sie spielen ein musikalisches Werk.

Kann man sich einen Terroristen, einen Kämpfer für die Freiheit von irgendwem vorstellen, dass er mit der MPi in der Hand oder einer Bombe um den Bauch Beethovens Mondscheinsonate oder einen Choral von Bach oder einen norwegischen Tanz von Grieg oder einen anderen von Smetana summt und gleichzeitig schreit: "Allah ist der Größte!" oder "Mein ist das Himmelreich!" oder "Die Juden sind unser Verderben!" oder "Nur das Christentum bzw. nur der Islam garantiert Frieden!"?


(die Worte Barenboims haben mich zu diesem Beitrag angeregt)

Der Volksmund hat das schon lange erkannt:
"
Wo Menschen singen, da lass dich ruhig nieder, denn böse Menschen kennen keine Lieder"

[Unschlagbarer]

.
Es ist wohl auch Fakt:

Die Gottgläubigen fühlen sich in ihrem gemeinsamen Glauben durchaus zusammengehörig und verbunden, sicher auch deswegen, weil sie sich gegenseitig immer wieder bestärken, gerade weil sie von ihrem Glaubensgegenstand in der Tat keine Bestätigung, keinen Dank und keine Gegenleistung erhalten,
wie es aber gegenüber den anderen aussieht, gegenüber denen, die einen anderen Glauben haben oder mit denen, die an keinen Gott glauben, da sieht es längst nicht so gut aus. Solange die sich weigern, ihren Anwerbeversuchen zu widerstehen, bleiben sie abseits ihrer Welt.

Es ist ja nun keineswegs so, dass die Ungläubigen oder die Andersgläubigen danach streben, in deren Gemeinschaft zu kommen, von ihnen aufgenommen zu werden, aber Gleichberechtigung bezüglich der Akzeptanz oder Anerkennung des Anderen herrscht jedenfalls keineswegs.

Den Religionen ist es bisher auch nicht gelungen, eine weltweite Gemeinschaft von Menschen zu erreichen. Das liegt sicher auch nicht in der Absicht der jeweiligen Gruppierungen.

[altermega]

Die Religiösen schrein: "Nur unsere Religion ist die Wahre, nur unser Gott der einzig Richtige!" "Nur wir kennen die Wahrheit! Alle anderen sind dumm, unwissend und blöde."
"Wer nicht mit uns ist, ist gegen uns, ist der Feind schlechthin, er muss bekämpft werden oder wird nicht erlöst, sondern er wird in der Hölle schmoren!"

Nicht "die (alle) Religionen" schreien das, sondern nur DER Islam.

[Casus Belli]

Nicht "die (alle) Religionen" schreien das, sondern nur DER Islam.

Man muss auch als Christ zugeben das gerade das Christentum das bis zum Mittelalter auch tat. Aber die Religion musste erwachsen werden, der Glaube ist bei jedem Menschen individuell ausgeprägt. Massenorgien wie im Islam halte ich für Fasching, als Christ muss ich nicht sone Show abziehen. Ich kann meinen Glauben auch alleine Leben hinter verschlossenen Türen. Und das wird in der Bibel sogar befürwortet.

Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler, die da gerne stehen und beten in den Schulen und an den Ekken auf den Gassen, auf daß sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch; sie haben ihren Lohn dahin.
Wenn aber du betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir´s vergelten öffentlich.

Matthäus 6; 5,6

[Unschlagbarer]

Nicht "die (alle) Religionen" schreien das, sondern nur DER Islam.Dann schau dich mal in den USA um, wie laut die Christenführer dort rumschreien. Und auch nicht "der Islam", nicht alle Moslems schrein rum, sondern nur Radikale. Und die gibts im Christentum genauso.

Dann muss man auch sehn, dass das Rumschreien hierzulande inzwischen generell verpönt ist.
Man spricht heute eher leise, und wenn es auch der größte Unsinn ist und die größte Lüge.
Das hat sich bis nach Arabien eben noch nicht herumgesprochen.

Leises, freundliches Sprechen verbindet und gibt weniger Anlass zur Abwehr, das haben unsre Medien und auch unsere Politiker inzwischen längst erkannt.

Die größten Verführer des Islam hierzulande sprechen auch leise, das weiß inzwischen eigentlich jeder. Die Links zu den Video-Reden dieser Leute spare ich hier mal.
Man sagt zwar, "wer schreit, hat Unrecht", aber das muss man mit äußerster Vorsicht sehn, weil es eben nicht stimmt. Es drückt nur Abwehr aus, und dass Schreien eben verpönt ist.

Schau dir doch mal den Papst an, wie leise der mümmelt, und was der nicht alles für Unsinn redet!

Ich bringe doch mal einen Video-Link, wo ein Muslim einen Ungläubigen mundtot macht, und das ohne zu schreien:
http://www.youtube.com/watch?v=GcNd2H_NFpM

Oder such mal nach "Hundekot Attacke auf Gebetsplatz von Muslimen", da wirdst du hören können, dass selbst der meistgehasste Safaist Deutschlands - Pierre Vogel - und sein Kollege ihr Anliegen mit der hier üblichen Lautstärke vorbringen.

Es geht nicht um die Lautstärke, ums Rumschreien, man muss dahinter schauen, man muss das Anliegen erkennen können.