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Vollständige Version anzeigen : Mely Kiyak - die unflätige Redakteurin der "Berliner Zeitung" und "Frankfurter Rundschau"



Strandwanderer
06.02.2013, 09:13
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In den Redaktionen von Zeitungen, Rundfunk- und Fernsehanstalten der BRD findet man immer mehr ausländische "Journalisten", vor allem Türken, Kurden und Araber.

http://quotenqueen.files.wordpress.com/2012/05/mely-kiyak.jpg?w=270

Ein besonders unflätiges Exemplar ist die Kurdin Mely Kiyak (Bild oben).

Ein Bericht vom 26.05.12:

"Am 19. Mai beschimpfte Kiyak in ihrer Kolumne „Liebe Wissensgesellschaft“ („Berliner Zeitung“ und „Frankfurter Rundschau“) Sarrazin als „lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“. Viele Leser reagierten entsetzt.

DARF MAN JEMANDEN SO MENSCHENVERACHTEND BELEIDIGEN?

Hintergrund: Seit einer Tumor-OP 2004 ist Sarrazins rechte Gesichtshälfte teilweise gelähmt.

Er selbst spottete darüber einmal: „Mit wachsendem Alter verlieren Schönheitsfragen an relativer Bedeutung.“

Journalistin Kiyak musste sich jetzt öffentlich entschuldigen!

„Wenn ich den physiologischen Hintergrund gekannt hätte, hätte ich das Bild nicht gewählt. Ich bedauere das sehr!“, schrieb sie gestern in „Berliner Zeitung“ und „Frankfurter Rundschau“.

Doch wie ernst ist diese Entschuldigung gemeint?

Im selben Text empört sich Kiyak über eine angeblich „gesteuerte und organisierte Beschwerdewelle“, die über sie hereingebrochen sei ...

BILD erreichte Thilo Sarrazin gestern Nachmittag. Der Bestseller-Autor: „Wer keine Argumente hat, versucht sich in Tiefschlägen. Ich bin gespannt, ob sich die Chefredaktion der ,Berliner Zeitung‘ zu dem Vorgang äußert.“

Grund dazu hätte sie – denn es ist nicht das erste Mal, dass Kiyak mit wütenden Beschimpfungen die Grenzen des guten Geschmacks überschreitet!

Kürzlich attackierte sie in einem anderen Zusammenhang sogar einen ihrer Leser. BILD liegt eine E-Mail vor, die Kiyak am 18. Mai an Markus L.* schickte. Der hatte ihr in höflicher Sprache einen Leserbrief auf eine ihrer Kolumnen geschrieben.

Mely Kiyak schrieb L. zurück: „(...) Und auch sonst schreiben Sie so dämliche Grütze, dass man es kaum fassen kann. Als Zeitung schämen wir uns in Grund und Boden, solch einen flachgewichsten Leser wie Sie zu haben!“

Vielleicht sollte sich die Zeitung lieber für diese Autorin schämen..."

http://www.bild.de/politik/inland/thilo-sarrazin/diese-journalistin-muss-sich-bei-sarrazin-entschuldigen-24344024.bild.html

fatalist
06.02.2013, 09:21
Sie erfüllt ihre Aufgabe, weiter nichts: Hass erzeugen.

Heinrich_Kraemer
06.02.2013, 09:30
Es menschelt so wunderbar in der BRD, dank der Überfremdung dank des Imports des Bodensatzes der ganzen Welt. *schnief* ist das schön!

Daß diese staatlich gehätschelte Quotentürkin nicht gleich die staatliche Beseitigung Herrn Sarrazins in einem KZ o.s. gefordert hat ist ja auch schon alles.

So tolerant!

Helgoland
06.02.2013, 09:34
Ein besonders unflätiges Exemplar ist die Kurdin Mely Kiyak

Da in diesem Fall eine Blutsverwandtschaft der Eltern naheliegend ist, wäre das eine mögliche Erklärung.

Strandwanderer
06.02.2013, 09:55
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Auszug aus einem treffenden Kommentar zu der primitiven "Dame":

"Mely Kiyak: Vulgär, Enthemmt, Rassistisch

Sie dachte, sie könne sich alles erlauben. Ihre oftmals ehrverletzenden, aber auch beleidigenden Zeilen erregten schon öfter die Gemüter, doch nun hatte sich Mely Kiyak offenbar zu weit aus dem Fenster gelehnt – und schmierte ab. Die DuMont-Gruppe entfernte einen in bester „Stürmer“-Manier verfassten Schmähtext der jungen Kolumnistin, in dem sie Thilo Sarrazin als „lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“ beschimpfte, die „das niedrigste (sic!) im Menschen anspreche.“

Fehlende Orthographiekenntnisse der Kurdin, die sich allen Ernstes als Schriftstellerin und Fernsehautorin bezeichnet, sind das mindere Problem. Vielmehr sind es ihre krassen und kruden Ausfälle gegenüber einzelnen Personen und ganzen Menschengruppen, die sie in ihrer Kolumne bei der Frankfurter Rundschau, aber auch in der Berliner Zeitung in bedrückender Regelmäßigkeit und perfider Menschenverachtung diffamiert, beleidigt und beschimpft.

Wir mussten uns schon viele Beleidigungen und Vorverurteilungen anhören. Als Rassisten, Nazis und Pack durfte man uns beschimpfen. Als Islamhasser, Rechtsextremisten, Menschenfeinde und sogar als Steigbügelhalter wahnsinniger Massenmörder mussten wir uns hinstellen lassen. Und das, obwohl von uns niemals in einer derart ekelerregenden Weise über Menschen geschrieben wurde, wie es sich eine Mely Kiyak in ihrer unendlichen Narrenfreiheit erlauben darf.

Vollkommen sanktionsfrei durfte sie über Kritiker und Konservative herziehen, über das Christentum spotten und es sogar mit den terroristischen „Salafisten“ gleichsetzen, die sie im gleichen Atemzug verharmloste und selbst deren Opfer mit in den Dreck zog.

[ . . . ]

Der vorläufige Höhepunkt gipfelte in der Beleidigung eines Kritikers, den sie als “flachgewichsten Leser” bezeichnete. So vollzieht sie seit Jahren einen Drahtseilakt, der keiner ist. Ihr scheinbares Selbstverständnis als junge, hippe und freche Kolumnistin, einer „Sex and the City“- Protagonistin gleich, wird sie wohl nur in ihrer eigenen WahnVorstellung gerecht. Stattdessen entpuppt sich das Püppchen immer wieder und immer krasser als respektlose, keifende Göre.

Ihrer eigenen Ausdrucksweise und der damit zusammenhängenden Rückschlüsse ist sie sich nicht bewusst, muss sie auch nicht. Denn sie ist das Paradebeispiel der Integration. Das Kind kurdischer Eltern, in der Nähe von Bremen geboren, besitzt erst seit 1998 die scheißdeutsche Staatsbürgerschaft und somit den Freibrief für unverhohlene Beleidigungen und tatsächlich rassistischer Angriffe.

Die Frage ist nicht, ob sich der Leser diese haltlosen Entgleisungen noch lange bieten lassen möchte, sondern, ob der Angegriffene solche Schmähungen hinzunehmen hat. Eine Sprecherin der DuMont-Gruppe zeigte sich auf Nachfrage der Jungen Freiheit überrascht und begründete die Löschung der Hassschrift lediglich mit „rechtlichen Bedenken“. Von moralischen, oder gar ethischen Bedenken scheinen die Macher bei DuMont noch immer nichts wissen zu wollen. Sie fürchten einzig und allein die Rechtsanwälte ihrer in ihren Texten angegriffenen Opfer. [ . . . ]"

http://www.zukunftskinder.org/?p=22904