PDA

Vollständige Version anzeigen : Das Malmö-Desaster



Patriotistin
05.02.2013, 20:41
Das Malmö-Desaster
Gescheiterte Integration: Eine Stadt wird zum Lehrbeispiel für Europa

In der schwedischen Gesellschaft gärt es. Die Geister scheiden sich an der Integrationspolitik und den besorgniserregenden Fakten einer unkontrollierten Entwicklung durch massive Einwanderung, wie sich explizit am Beispiel Malmö zeigt.

Von den heute etwa 300000 Einwohnern Malmös sind 40 Prozent keine gebürtigen Schweden, etwa 30 Prozent Muslime. Norwegische Medien sprechen bereits vom „Chicago des Nordens“. Damit reiht sich Schweden in eine lange Liste von Städten Europas ein, in denen sich durch die Massenzuwanderung von Muslimen bedrohliche Veränderungen bemerkbar machen. So verlassen zum Beispiel gegenwärtig Hunderte von Juden Belgiens Hauptstadt Brüssel. Sie leiden unter massiven Attacken und fühlen sich in einigen Stadtteilen nicht mehr sicher. Auch in Malmö macht sich analog ein wachsender Antisemitismus breit und vertreibt jüdische Familien.
In der Tat wurde 2012 jeder vierte Bürger Opfer eines kriminellen Übergriffs, berichtet die Gesellschaft zur Prävention von Kriminaldelikten. Glen Sjögren von der Stadtpolizei schätzt, dass jeden Monat 200 Menschen auf der Straße ausgeraubt werden, ältere Mitbürger aus Angst kaum noch ihr Haus verlassen. Nur zehn Tage nachdem Schwedens Prinz Daniel zum Nationalfeiertag in der Malmöer Oper die „neuen Schweden“ gefeiert hatte, wurde vor dem Gebäude der 60-jährige Göran Nilsson ermordet, als er gerade eine Polizeiwache verließ – von einem der „neuen Schweden“. Eine Polizeiwache, die solche Mordfälle untersucht, wurde in die Luft gesprengt – Zeichen einer sich ausbreitenden Anarchie, die ganze Straßen von muslimischen Jugendgangs beherrscht sieht. Aufruhr wie in London und Paris mit brennenden Autos und ausgeraubten Ladengeschäften kenn*zeichnen zudem die prekäre Lage, die von den Sicherheitskräften kaum beherrscht wird. An manchen Tagen ist es nicht ratsam einen Zug oder einen Bus zu benutzen, die Kontrolleure verzichten dann darauf, Tickets zu verlangen. Die Medien berichten beschwichtigend und sprechen weiterhin von Toleranz, doch in der Bevölkerung wächst der Wi*derstand. Blogger wie Baron Bodissay sprechen sogar von einem drohenden Kollaps der Kommune und fürchten um ihr Leben.
Mehr als 5000 Schweden, vorwiegend Frauen, sind bereits zum Islam übergetreten. Helena Benauoda, eine Konvertitin und die Vorsitzende des schwedischen Islamrates, spricht gar von 400000 nicht in den offiziellen Statistiken erfassten übergetretenen Bürgern des Neun-Millionen-Volkes.



Weiter unter: http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/das-malmoe-desaster.html

-jmw-
05.02.2013, 21:01
Ich überlege gerade eine optimale Aufteilung...
Der Süden an Deutschland, der Rest an Norwegen?

Frontferkel
05.02.2013, 21:50
Ich überlege gerade eine optimale Aufteilung...
Der Süden an Deutschland, der Rest an Norwegen?

Wer soll dann , wo wohnen ? Und wo haust der Rest ? Fragen über Fragen .

Freddo
05.02.2013, 21:56
Das Malmö-Desaster
Gescheiterte Integration: Eine Stadt wird zum Lehrbeispiel für Europa

In der schwedischen Gesellschaft gärt es. Die Geister scheiden sich an der Integrationspolitik und den besorgniserregenden Fakten einer unkontrollierten Entwicklung durch massive Einwanderung, wie sich explizit am Beispiel Malmö zeigt.

Von den heute etwa 300000 Einwohnern Malmös sind 40 Prozent keine gebürtigen Schweden, etwa 30 Prozent Muslime. Norwegische Medien sprechen bereits vom „Chicago des Nordens“. Damit reiht sich Schweden in eine lange Liste von Städten Europas ein, in denen sich durch die Massenzuwanderung von Muslimen bedrohliche Veränderungen bemerkbar machen. So verlassen zum Beispiel gegenwärtig Hunderte von Juden Belgiens Hauptstadt Brüssel. Sie leiden unter massiven Attacken und fühlen sich in einigen Stadtteilen nicht mehr sicher. Auch in Malmö macht sich analog ein wachsender Antisemitismus breit und vertreibt jüdische Familien.
In der Tat wurde 2012 jeder vierte Bürger Opfer eines kriminellen Übergriffs, berichtet die Gesellschaft zur Prävention von Kriminaldelikten. Glen Sjögren von der Stadtpolizei schätzt, dass jeden Monat 200 Menschen auf der Straße ausgeraubt werden, ältere Mitbürger aus Angst kaum noch ihr Haus verlassen. Nur zehn Tage nachdem Schwedens Prinz Daniel zum Nationalfeiertag in der Malmöer Oper die „neuen Schweden“ gefeiert hatte, wurde vor dem Gebäude der 60-jährige Göran Nilsson ermordet, als er gerade eine Polizeiwache verließ – von einem der „neuen Schweden“. Eine Polizeiwache, die solche Mordfälle untersucht, wurde in die Luft gesprengt – Zeichen einer sich ausbreitenden Anarchie, die ganze Straßen von muslimischen Jugendgangs beherrscht sieht. Aufruhr wie in London und Paris mit brennenden Autos und ausgeraubten Ladengeschäften kenn*zeichnen zudem die prekäre Lage, die von den Sicherheitskräften kaum beherrscht wird. An manchen Tagen ist es nicht ratsam einen Zug oder einen Bus zu benutzen, die Kontrolleure verzichten dann darauf, Tickets zu verlangen. Die Medien berichten beschwichtigend und sprechen weiterhin von Toleranz, doch in der Bevölkerung wächst der Wi*derstand. Blogger wie Baron Bodissay sprechen sogar von einem drohenden Kollaps der Kommune und fürchten um ihr Leben.
Mehr als 5000 Schweden, vorwiegend Frauen, sind bereits zum Islam übergetreten. Helena Benauoda, eine Konvertitin und die Vorsitzende des schwedischen Islamrates, spricht gar von 400000 nicht in den offiziellen Statistiken erfassten übergetretenen Bürgern des Neun-Millionen-Volkes.



Weiter unter: http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/das-malmoe-desaster.html

Wollen wir alle Moslems für den dritte Weltkrieg ausweisen, weil Sie für uns nicht Kämpfen ? Nur Spinnerei von mir.

-jmw-
05.02.2013, 22:34
Wer soll dann , wo wohnen ? Und wo haust der Rest ? Fragen über Fragen .
Ich wohne dann in Småland.
Die Muslime wohnen dort, wo sie vorher schon wohnten.
Und wo die Restschweden wohnen, spielt dann wohl keine Rolle mehr.
Ich schlage vor, die übriggebliebenden Bestände zu norwegisieren und zu teutonisieren.
Gotland mag Reservat werden.

Frontferkel
05.02.2013, 23:06
Ich wohne dann in Småland.
Die Muslime wohnen dort, wo sie vorher schon wohnten.
Und wo die Restschweden wohnen, spielt dann wohl keine Rolle mehr.
Ich schlage vor, die übriggebliebenden Bestände zu norwegisieren und zu teutonisieren.
Gotland mag Reservat werden.

Nicht schlecht Herr Specht , Dein Vorschlag ist zu überdenken . Danke .

ABAS
05.02.2013, 23:15
Das Malmö-Desaster
Gescheiterte Integration: Eine Stadt wird zum Lehrbeispiel für Europa

In der schwedischen Gesellschaft gärt es. Die Geister scheiden sich an der Integrationspolitik und den besorgniserregenden Fakten einer unkontrollierten Entwicklung durch massive Einwanderung, wie sich explizit am Beispiel Malmö zeigt.

Von den heute etwa 300000 Einwohnern Malmös sind 40 Prozent keine gebürtigen Schweden, etwa 30 Prozent Muslime. Norwegische Medien sprechen bereits vom „Chicago des Nordens“. Damit reiht sich Schweden in eine lange Liste von Städten Europas ein, in denen sich durch die Massenzuwanderung von Muslimen bedrohliche Veränderungen bemerkbar machen. So verlassen zum Beispiel gegenwärtig Hunderte von Juden Belgiens Hauptstadt Brüssel. Sie leiden unter massiven Attacken und fühlen sich in einigen Stadtteilen nicht mehr sicher. Auch in Malmö macht sich analog ein wachsender Antisemitismus breit und vertreibt jüdische Familien.
In der Tat wurde 2012 jeder vierte Bürger Opfer eines kriminellen Übergriffs, berichtet die Gesellschaft zur Prävention von Kriminaldelikten. Glen Sjögren von der Stadtpolizei schätzt, dass jeden Monat 200 Menschen auf der Straße ausgeraubt werden, ältere Mitbürger aus Angst kaum noch ihr Haus verlassen. Nur zehn Tage nachdem Schwedens Prinz Daniel zum Nationalfeiertag in der Malmöer Oper die „neuen Schweden“ gefeiert hatte, wurde vor dem Gebäude der 60-jährige Göran Nilsson ermordet, als er gerade eine Polizeiwache verließ – von einem der „neuen Schweden“. Eine Polizeiwache, die solche Mordfälle untersucht, wurde in die Luft gesprengt – Zeichen einer sich ausbreitenden Anarchie, die ganze Straßen von muslimischen Jugendgangs beherrscht sieht. Aufruhr wie in London und Paris mit brennenden Autos und ausgeraubten Ladengeschäften kenn*zeichnen zudem die prekäre Lage, die von den Sicherheitskräften kaum beherrscht wird. An manchen Tagen ist es nicht ratsam einen Zug oder einen Bus zu benutzen, die Kontrolleure verzichten dann darauf, Tickets zu verlangen. Die Medien berichten beschwichtigend und sprechen weiterhin von Toleranz, doch in der Bevölkerung wächst der Wi*derstand. Blogger wie Baron Bodissay sprechen sogar von einem drohenden Kollaps der Kommune und fürchten um ihr Leben.
Mehr als 5000 Schweden, vorwiegend Frauen, sind bereits zum Islam übergetreten. Helena Benauoda, eine Konvertitin und die Vorsitzende des schwedischen Islamrates, spricht gar von 400000 nicht in den offiziellen Statistiken erfassten übergetretenen Bürgern des Neun-Millionen-Volkes.



Weiter unter: http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/das-malmoe-desaster.html


Das Volk bzw. die Regierung in den Laendern Skandinaviens hat unbestritten
die Neigung ganze Teams von Psychoanalytikern an den Rand des Wahnsinnes
zu treiben:

Stockholm-Syndrom
Breivik-Post-Traumata
Malmö-Desaster

altermega
06.02.2013, 00:53
Längst fordert „Sveriges Muslimska Förbund“, der mit 70000 Mitgliedern größte islamische Interessenverband des Landes, eine eigene Gesetzgebung für Muslime. So gehöre der beleidigende und sündige Sexualkundeunterricht abgeschafft, müsse der gemeinsame Schwimmunterricht gestrichen und müssten spezielle Frauentage in Bädern und Saunen eingerichtet werden. Während des Freitaggebets seien Muslime von der Arbeit freizustellen und für den Bau von Moscheen müsse es zinslose Darlehen geben. Außerdem gehöre die Gleichstellung von Mann und Frau, zumindest für Moslems, gestrichen.

Ganz normale "Forderungen" von muslimischen Fachkräften eben...

Marine Corps
06.02.2013, 01:13
Das Malmö-Desaster
Gescheiterte Integration: Eine Stadt wird zum Lehrbeispiel für Europa

In der schwedischen Gesellschaft gärt es. Die Geister scheiden sich an der Integrationspolitik und den besorgniserregenden Fakten einer unkontrollierten Entwicklung durch massive Einwanderung, wie sich explizit am Beispiel Malmö zeigt.

Von den heute etwa 300000 Einwohnern Malmös sind 40 Prozent keine gebürtigen Schweden, etwa 30 Prozent Muslime. Norwegische Medien sprechen bereits vom „Chicago des Nordens“. Damit reiht sich Schweden in eine lange Liste von Städten Europas ein, in denen sich durch die Massenzuwanderung von Muslimen bedrohliche Veränderungen bemerkbar machen. So verlassen zum Beispiel gegenwärtig Hunderte von Juden Belgiens Hauptstadt Brüssel. Sie leiden unter massiven Attacken und fühlen sich in einigen Stadtteilen nicht mehr sicher. Auch in Malmö macht sich analog ein wachsender Antisemitismus breit und vertreibt jüdische Familien.
In der Tat wurde 2012 jeder vierte Bürger Opfer eines kriminellen Übergriffs, berichtet die Gesellschaft zur Prävention von Kriminaldelikten. Glen Sjögren von der Stadtpolizei schätzt, dass jeden Monat 200 Menschen auf der Straße ausgeraubt werden, ältere Mitbürger aus Angst kaum noch ihr Haus verlassen. Nur zehn Tage nachdem Schwedens Prinz Daniel zum Nationalfeiertag in der Malmöer Oper die „neuen Schweden“ gefeiert hatte, wurde vor dem Gebäude der 60-jährige Göran Nilsson ermordet, als er gerade eine Polizeiwache verließ – von einem der „neuen Schweden“. Eine Polizeiwache, die solche Mordfälle untersucht, wurde in die Luft gesprengt – Zeichen einer sich ausbreitenden Anarchie, die ganze Straßen von muslimischen Jugendgangs beherrscht sieht. Aufruhr wie in London und Paris mit brennenden Autos und ausgeraubten Ladengeschäften kenn*zeichnen zudem die prekäre Lage, die von den Sicherheitskräften kaum beherrscht wird. An manchen Tagen ist es nicht ratsam einen Zug oder einen Bus zu benutzen, die Kontrolleure verzichten dann darauf, Tickets zu verlangen. Die Medien berichten beschwichtigend und sprechen weiterhin von Toleranz, doch in der Bevölkerung wächst der Wi*derstand. Blogger wie Baron Bodissay sprechen sogar von einem drohenden Kollaps der Kommune und fürchten um ihr Leben.
Mehr als 5000 Schweden, vorwiegend Frauen, sind bereits zum Islam übergetreten. Helena Benauoda, eine Konvertitin und die Vorsitzende des schwedischen Islamrates, spricht gar von 400000 nicht in den offiziellen Statistiken erfassten übergetretenen Bürgern des Neun-Millionen-Volkes.



Weiter unter: http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/das-malmoe-desaster.html


Das ist alles sehr saftig und keineswegs so komisch, wie es einige Herren hier zu finden scheinen!

http://derprophet.info/inhalt/anhang26-htm/

GLR
06.02.2013, 01:24
Ich überlege gerade eine optimale Aufteilung...
Der Süden an Deutschland, der Rest an Norwegen?

Vorher aber bitte aufräumen.

Rikimer
06.02.2013, 01:28
Ein dritter Weltkrieg koennte eine bereinigende Wirkung haben, sofern es die alten Eliten im Westen gleich mit beseitigt.

MfG

Rikimer

Alfred
06.02.2013, 01:48
Malmö, 2009....Bomben und Schüsse auf Polizei und Feuerwehr...:


http://www.youtube.com/watch?v=xLPWuSDK5MQ&gl=DE&hl=de


Polizei in Muslimghetto, ohne gezogene Schusswaffe wären die Polizisten Tot...:


http://www.youtube.com/watch?feature=related&hl=de&v=YJfFXIz3p4o&gl=DE

SAMURAI
06.02.2013, 05:58
Längst fordert „Sveriges Muslimska Förbund“, der mit 70000 Mitgliedern größte islamische Interessenverband des Landes, eine eigene Gesetzgebung für Muslime. So gehöre der beleidigende und sündige Sexualkundeunterricht abgeschafft, müsse der gemeinsame Schwimmunterricht gestrichen und müssten spezielle Frauentage in Bädern und Saunen eingerichtet werden. Während des Freitaggebets seien Muslime von der Arbeit freizustellen und für den Bau von Moscheen müsse es zinslose Darlehen geben. Außerdem gehöre die Gleichstellung von Mann und Frau, zumindest für Moslems, gestrichen.

Ganz normale "Forderungen" von muslimischen Fachkräften eben...

Nicht vergessen: Staatlich geförderter Sprengstoffunterricht.

fatalist
06.02.2013, 06:08
Malmö ist überall.

-jmw-
06.02.2013, 13:22
Vorher aber bitte aufräumen.
"Aufräumen"?
Was denn "aufräumen"?
Oder wohl besser wen, wie?
Die Muslime nämlich?
Nein, lieber nicht, denn dann würden stimmen laut, den Schweden "ihr" Land wiederzugeben.
Und wie bekomme ich dann mein Haus in Deutsch-Schmoland?

-jmw-
06.02.2013, 13:25
Einverstanden!
Im Gegenzug wird die Islamische Gemeinschaft verantwortlich gemacht für die sozialen, rechtlichen, gesundheitlichen, finanziellen, infrastrukturellen und Bildungsangelegenheiten ihrer Mitglieder.
Dito die Schwedengemeinschaft für ihrer, dito Finnen, Lappen usw.
Das Reich bzw. die Zentralregierung zieht sich zurück auf eine Rahmengesetzgebung.


Längst fordert „Sveriges Muslimska Förbund“, der mit 70000 Mitgliedern größte islamische Interessenverband des Landes, eine eigene Gesetzgebung für Muslime. So gehöre der beleidigende und sündige Sexualkundeunterricht abgeschafft, müsse der gemeinsame Schwimmunterricht gestrichen und müssten spezielle Frauentage in Bädern und Saunen eingerichtet werden. Während des Freitaggebets seien Muslime von der Arbeit freizustellen und für den Bau von Moscheen müsse es zinslose Darlehen geben. Außerdem gehöre die Gleichstellung von Mann und Frau, zumindest für Moslems, gestrichen.

Ganz normale "Forderungen" von muslimischen Fachkräften eben...

-jmw-
06.02.2013, 13:41
Nicht schlecht Herr Specht , Dein Vorschlag ist zu überdenken . Danke .
Wenn ich aufgrund von Müdigkeit kaum mehr zurechnungsfähig bin, habe ich häufig rechte brauchbare Gedanken.
Ich weiss, kein gutes Zeichen, eigentlich... :D

Alfred
06.02.2013, 14:06
Nicht vergessen: Staatlich geförderter Sprengstoffunterricht.

Gab es schon....auch Schweden unterstütze die Radikalen Muslime in Libyen. Diese Forderung wurde schon umgesetzt.

Alfred
06.02.2013, 14:07
Einverstanden!
Im Gegenzug wird die Islamische Gemeinschaft verantwortlich gemacht für die sozialen, rechtlichen, gesundheitlichen, finanziellen, infrastrukturellen und Bildungsangelegenheiten ihrer Mitglieder.
Dito die Schwedengemeinschaft für ihrer, dito Finnen, Lappen usw.
Das Reich bzw. die Zentralregierung zieht sich zurück auf eine Rahmengesetzgebung.


Das heisst auch keinerlei Finanzielle Zuwendungen (Soziale Leistungen...etc...) mehr an diese Leute?

-jmw-
06.02.2013, 18:06
Das heisst auch keinerlei Finanzielle Zuwendungen (Soziale Leistungen...etc...) mehr an diese Leute?
Laut islamischem Recht sind die Muslime für die Muslime verantwortlich.
Dafür ist das vorgeschriebene Almosen da!
Also wenn sie ihr Recht wollen, dann bitte auch dort, wo's wehtut, nüch'?
'nem Schweden tät's ja auch weh, würd die nette muslimische Frau von nebenan wegen Ehebruch gesteinigt.

Langwitsch
06.02.2013, 18:15
Wie konnten die Schweden nur so dumm sein, die Nachkommen der rabiaten Wikinger? Eines ist wohl sicher, und zwar das, dass die Verorientalisierung ein schlimmes Ende nehmen wird.
Die Schweden sollten so schnell wie nur möglich mit der Ausweisung der Orientalen beginnen..wenn sie Leben wollen.

Don
06.02.2013, 18:33
Wie konnten die Schweden nur so dumm sein, die Nachkommen der rabiaten Wikinger? Eines ist wohl sicher, und zwar das, dass die Verorientalisierung ein schlimmes Ende nehmen wird.
Die Schweden sollten so schnell wie nur möglich mit der Ausweisung der Orientalen beginnen..wenn sie Leben wollen.

Es ist wie hier, die allermeisten warten darauf daß es irgendwo losgeht.
Ich war vor etwa einem Jahr dort, niemand könnte etwas erfinden daß ich nicht aus Anschauung bestätigen könnte. Ich war mit einem dortigen Vertriebsmann unterwegs, der nahm kein Blattt vor den Mund als er etwa 10 Minuten nachdem wir uns dort kennenlernten gemerkt hatte daß ich äußerst mißgestimmt auf meine umgebung schaute.
Die haben das gleiche Problem wie wir hier. Die Jakobiner im eigenen Volk die nicht zögern jeden der mißliebige Gedanken äußert aufs Schaffott zu schleifen. Sobald die beginnen Ihre Robespierres selbst zu schlachten sind sie fällig. Und genau das gilt es zu befördern. Die Kopfwindeln sind dann kein Problem mehr.

Wolfger von Leginfeld
06.02.2013, 18:35
Malmö ist ein Musterbeispiel wie in Zukunft alle größeren Städte in Westeuropa aussehen werden.

Ich schätze mal, dass diese Demokraten vor dem Islam genauso in die Knie gehen, wie damals vor Hitler & Co. Sie werden wieder leise und ohne Kampf verschwinden, sich auflösen und in die sog. "innere Emigration" gehen.

Schuld wird dann wieder das Volk gewesen sein...


Das Malmö-Desaster
Gescheiterte Integration: Eine Stadt wird zum Lehrbeispiel für Europa

In der schwedischen Gesellschaft gärt es. Die Geister scheiden sich an der Integrationspolitik und den besorgniserregenden Fakten einer unkontrollierten Entwicklung durch massive Einwanderung, wie sich explizit am Beispiel Malmö zeigt.

Von den heute etwa 300000 Einwohnern Malmös sind 40 Prozent keine gebürtigen Schweden, etwa 30 Prozent Muslime. Norwegische Medien sprechen bereits vom „Chicago des Nordens“. Damit reiht sich Schweden in eine lange Liste von Städten Europas ein, in denen sich durch die Massenzuwanderung von Muslimen bedrohliche Veränderungen bemerkbar machen. So verlassen zum Beispiel gegenwärtig Hunderte von Juden Belgiens Hauptstadt Brüssel. Sie leiden unter massiven Attacken und fühlen sich in einigen Stadtteilen nicht mehr sicher. Auch in Malmö macht sich analog ein wachsender Antisemitismus breit und vertreibt jüdische Familien.
In der Tat wurde 2012 jeder vierte Bürger Opfer eines kriminellen Übergriffs, berichtet die Gesellschaft zur Prävention von Kriminaldelikten. Glen Sjögren von der Stadtpolizei schätzt, dass jeden Monat 200 Menschen auf der Straße ausgeraubt werden, ältere Mitbürger aus Angst kaum noch ihr Haus verlassen. Nur zehn Tage nachdem Schwedens Prinz Daniel zum Nationalfeiertag in der Malmöer Oper die „neuen Schweden“ gefeiert hatte, wurde vor dem Gebäude der 60-jährige Göran Nilsson ermordet, als er gerade eine Polizeiwache verließ – von einem der „neuen Schweden“. Eine Polizeiwache, die solche Mordfälle untersucht, wurde in die Luft gesprengt – Zeichen einer sich ausbreitenden Anarchie, die ganze Straßen von muslimischen Jugendgangs beherrscht sieht. Aufruhr wie in London und Paris mit brennenden Autos und ausgeraubten Ladengeschäften kenn*zeichnen zudem die prekäre Lage, die von den Sicherheitskräften kaum beherrscht wird. An manchen Tagen ist es nicht ratsam einen Zug oder einen Bus zu benutzen, die Kontrolleure verzichten dann darauf, Tickets zu verlangen. Die Medien berichten beschwichtigend und sprechen weiterhin von Toleranz, doch in der Bevölkerung wächst der Wi*derstand. Blogger wie Baron Bodissay sprechen sogar von einem drohenden Kollaps der Kommune und fürchten um ihr Leben.
Mehr als 5000 Schweden, vorwiegend Frauen, sind bereits zum Islam übergetreten. Helena Benauoda, eine Konvertitin und die Vorsitzende des schwedischen Islamrates, spricht gar von 400000 nicht in den offiziellen Statistiken erfassten übergetretenen Bürgern des Neun-Millionen-Volkes.



Weiter unter: http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/das-malmoe-desaster.html

willy
06.02.2013, 19:04
Es ist wie hier, die allermeisten warten darauf daß es irgendwo losgeht.
Ich war vor etwa einem Jahr dort, niemand könnte etwas erfinden daß ich nicht aus Anschauung bestätigen könnte. Ich war mit einem dortigen Vertriebsmann unterwegs, der nahm kein Blattt vor den Mund als er etwa 10 Minuten nachdem wir uns dort kennenlernten gemerkt hatte daß ich äußerst mißgestimmt auf meine umgebung schaute.
Die haben das gleiche Problem wie wir hier. Die Jakobiner im eigenen Volk die nicht zögern jeden der mißliebige Gedanken äußert aufs Schaffott zu schleifen. Sobald die beginnen Ihre Robespierres selbst zu schlachten sind sie fällig. Und genau das gilt es zu befördern. Die Kopfwindeln sind dann kein Problem mehr.

So schaut's aus!
Nur wird sich dieser Wandel, dem die "Robespierres" zum Opfer fielen, wenn überhaupt, wohl zu spät vollstrecken. Selbst in den Ländern, in denen die Menschen eine Option wählen können, die diesem Wahn ein Ende bereiten würde, haben Linksliberale nach wie vor die Mehrheit und sitzen mehr fest als locker im Sattel.

Nationalix
06.02.2013, 19:06
Irgenwie werde ich das Gefühl nicht los, als ob nach dem Tod von Olof Palme in Schweden alles schlimmer wurde. Liege ich mit diesem Gefühl richtig? Stand Palme irgendjemandem im Wege und wurde deswegen beseitigt?

DerHeide
06.02.2013, 19:13
Das Malmö-Desaster
Gescheiterte Integration: Eine Stadt wird zum Lehrbeispiel für Europa

In der schwedischen Gesellschaft gärt es. Die Geister scheiden sich an der Integrationspolitik und den besorgniserregenden Fakten einer unkontrollierten Entwicklung durch massive Einwanderung, wie sich explizit am Beispiel Malmö zeigt.

Von den heute etwa 300000 Einwohnern Malmös sind 40 Prozent keine gebürtigen Schweden, etwa 30 Prozent Muslime. Norwegische Medien sprechen bereits vom „Chicago des Nordens“. Damit reiht sich Schweden in eine lange Liste von Städten Europas ein, in denen sich durch die Massenzuwanderung von Muslimen bedrohliche Veränderungen bemerkbar machen. So verlassen zum Beispiel gegenwärtig Hunderte von Juden
brauchen wir vielleicht noch mehr Muselmanen?Belgiens Hauptstadt Brüssel. Sie leiden unter massiven Attacken und fühlen sich in einigen Stadtteilen nicht mehr sicher. Auch in Malmö macht sich analog ein wachsender Antisemitismus breit und vertreibt jüdische Familien.
In der Tat wurde 2012 jeder vierte Bürger Opfer eines kriminellen Übergriffs, berichtet die Gesellschaft zur Prävention von Kriminaldelikten. Glen Sjögren von der Stadtpolizei schätzt, dass jeden Monat 200 Menschen auf der Straße ausgeraubt werden, ältere Mitbürger aus Angst kaum noch ihr Haus verlassen. Nur zehn Tage nachdem Schwedens Prinz Daniel zum Nationalfeiertag in der Malmöer Oper die „neuen Schweden“ gefeiert hatte, wurde vor dem Gebäude der 60-jährige Göran Nilsson ermordet, als er gerade eine Polizeiwache verließ – von einem der „neuen Schweden“. Eine Polizeiwache, die solche Mordfälle untersucht, wurde in die Luft gesprengt – Zeichen einer sich ausbreitenden Anarchie, die ganze Straßen von muslimischen Jugendgangs beherrscht sieht. Aufruhr wie in London und Paris mit brennenden Autos und ausgeraubten Ladengeschäften kenn*zeichnen zudem die prekäre Lage, die von den Sicherheitskräften kaum beherrscht wird. An manchen Tagen ist es nicht ratsam einen Zug oder einen Bus zu benutzen, die Kontrolleure verzichten dann darauf, Tickets zu verlangen. Die Medien berichten beschwichtigend und sprechen weiterhin von Toleranz, doch in der Bevölkerung wächst der Wi*derstand. Blogger wie Baron Bodissay sprechen sogar von einem drohenden Kollaps der Kommune und fürchten um ihr Leben.
Mehr als 5000 Schweden, vorwiegend Frauen, sind bereits zum Islam übergetreten. Helena Benauoda, eine Konvertitin und die Vorsitzende des schwedischen Islamrates, spricht gar von 400000 nicht in den offiziellen Statistiken erfassten übergetretenen Bürgern des Neun-Millionen-Volkes.
Weiter unter: http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/das-malmoe-desaster.html

Wäre es nicht besser die 60% Schweden auszusiedeln und der Stadt seinem Schicksal zu überlassen? Konversion bedeutet für die christlichen Kirchen ein Armutszeugnis.

Langwitsch
06.02.2013, 19:18
Wäre es nicht besser die 60% Schweden auszusiedeln und der Stadt seinem Schicksal zu überlassen? Konversion bedeutet für die christlichen Kirchen ein Armutszeugnis.

Hier biete sich eine gelungene Möglichkeit für die Kirche einzugreifen. Die alten Würdenträger fasseln doch lieber von Dialog und Ökumene.

Apart
06.02.2013, 19:33
Die Umvolkung Schwedens ist zu begrüßen!

Lebensschwaches Dekadenzvolk stirbt eben aus, die Lebenskräftigen mehren sich.

Nationalix
06.02.2013, 19:39
Die Umvolkung Schwedens ist zu begrüßen!

Lebensschwaches Dekadenzvolk stirbt eben aus, die Lebenskräftigen mehren sich.

60 Jahre Sozialdemokratie zeigen ihre Wirkung.

Ebbelwoi
06.02.2013, 19:52
Die Umvolkung Schwedens ist zu begrüßen!

Lebensschwaches Dekadenzvolk stirbt eben aus, die Lebenskräftigen mehren sich.

Christliche Nächstenliebe :auro: