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Vollständige Version anzeigen : Demokratur pur: "Es gab keine Freude in diesen Straßen"



Registrierter
04.02.2013, 23:14
An seinem ersten Arbeitstag als neuer Außenminister der USA hat John Kerry in Erinnerungen an seine Jugend in Berlin geschwelgt.
Kerry erzählte, dass er bei seinen Ausflügen in den Ostteil Berlins seine erste Lektion über die "Tugend der Freiheit" gelernt habe. "Ich habe wirklich Unterschiede zwischen Ost und West bemerkt", sagte er. Im sowjetischen Sektor habe es weniger Menschen auf den Straßen gegeben. "Sie trugen dunkle Kleidung, sie hatten die Köpfe gesenkt. Es gab keine Freude in diesen Straßen."
http://de.nachrichten.yahoo.com/kerry-schwelgt-erinnerungen-berlin-172514051.html

Nun vergleiche man mal die alten Fotos Berlins aus den Dreissiger Jahren mit den heutigen Strassenbildern der real existierenden BRD.
Während Deutschland in den 30ern zu neuer Blüte emporstieg und weltweit wieder Ansehen und Anerkenung genos, haben die BRD-Demokraten innerhalb kurzer Zeit abgewirtschaftet.
Auf den Strassen der real existierenden BRD wüten Chaos, Kriminalität muslimische Zuwandererhorden töten jede Woche Deutsche, vergewaltigen deutsche Töchter.

Fröhliche Gesichter sieht man nun auf den vollends demokratisierten Strassenbildern kaum noch.


http://www.youtube.com/watch?v=L8GXtmSCOpI

Fotoalbum Berlin 30er Jahre
http://timelineimages.sueddeutsche.de/bilder-entdecken/Fotoalbum/berlin-30er-jahre-196895

Sisyphus
05.02.2013, 11:44
Keine Ahnung, aber ich wohne wohl in einem anderen Berlin als du. Obwohl, gerade ist es ziemlich grau hier. Liegt wohl am Nieselwetter, aber auch das geht wieder vorbei. Da bin ich ganz sicher.

Towarish
05.02.2013, 12:32
Will die DDR nicht schönreden, aber das hier: "Außenminister der USA John Kerry" ist ja schon ein peinlicher Satz im Text.

Azaloth
05.02.2013, 12:40
An seinem ersten Arbeitstag als neuer Außenminister der USA hat John Kerry in Erinnerungen an seine Jugend in Berlin geschwelgt.
Kerry erzählte, dass er bei seinen Ausflügen in den Ostteil Berlins seine erste Lektion über die "Tugend der Freiheit" gelernt habe. "Ich habe wirklich Unterschiede zwischen Ost und West bemerkt", sagte er. Im sowjetischen Sektor habe es weniger Menschen auf den Straßen gegeben. "Sie trugen dunkle Kleidung, sie hatten die Köpfe gesenkt. Es gab keine Freude in diesen Straßen."
http://de.nachrichten.yahoo.com/kerry-schwelgt-erinnerungen-berlin-172514051.html

Nun vergleiche man mal die alten Fotos Berlins aus den Dreissiger Jahren mit den heutigen Strassenbildern der real existierenden BRD.
Während Deutschland in den 30ern zu neuer Blüte emporstieg und weltweit wieder Ansehen und Anerkenung genos, haben die BRD-Demokraten innerhalb kurzer Zeit abgewirtschaftet.
Auf den Strassen der real existierenden BRD wüten Chaos, Kriminalität muslimische Zuwandererhorden töten jede Woche Deutsche, vergewaltigen deutsche Töchter.

Fröhliche Gesichter sieht man nun auf den vollends demokratisierten Strassenbildern kaum noch.


http://www.youtube.com/watch?v=L8GXtmSCOpI

Fotoalbum Berlin 30er Jahre
http://timelineimages.sueddeutsche.de/bilder-entdecken/Fotoalbum/berlin-30er-jahre-196895

Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll, außer dass das mal wieder eine ziemlich realitätsfremde Darstellung der derzeitigen Situation ist. Aber Hauptsache schön eigene Vorurteile ausleben, was?

Ich laufe fast täglich draußen herum. Mörderbanden sind mir hier noch keine begegnet. Vielleicht mal ein oder zwei Pöbeleien im Jahr, aber mehr nicht. und fast täglich Tote und vergewaltigte Töchter? ich muss immer herzlicher lachen...Wie gesagt, man muss erst mal gelebt haben, um zu verstehen, was im Leben vor sich geht. Und gerade die jungen Menschen, die ich sehe (Egal welcher Nationalität, aber in erster Linie meine ich natürlich "Deutsche") sind doch recht zuversichtlich und lächeln, ich sehe sogar fröhliche Mütter und stolze Väter durch Kreuzberg spazieren, ohne dass sie ängstlich wirken. Kinder unterschiedlichster Kulturen spielen auf dem Lausitzerplatz. Kriminalität oder Konflikte? Keine Spur.

Cleopatra
05.02.2013, 12:55
An seinem ersten Arbeitstag als neuer Außenminister der USA hat John Kerry in Erinnerungen an seine Jugend in Berlin geschwelgt.
Kerry erzählte, dass er bei seinen Ausflügen in den Ostteil Berlins seine erste Lektion über die "Tugend der Freiheit" gelernt habe. "Ich habe wirklich Unterschiede zwischen Ost und West bemerkt", sagte er. Im sowjetischen Sektor habe es weniger Menschen auf den Straßen gegeben. "Sie trugen dunkle Kleidung, sie hatten die Köpfe gesenkt. Es gab keine Freude in diesen Straßen."
http://de.nachrichten.yahoo.com/kerry-schwelgt-erinnerungen-berlin-172514051.html

Nun vergleiche man mal die alten Fotos Berlins aus den Dreissiger Jahren mit den heutigen Strassenbildern der real existierenden BRD.
Während Deutschland in den 30ern zu neuer Blüte emporstieg und weltweit wieder Ansehen und Anerkenung genos, haben die BRD-Demokraten innerhalb kurzer Zeit abgewirtschaftet.
Auf den Strassen der real existierenden BRD wüten Chaos, Kriminalität muslimische Zuwandererhorden töten jede Woche Deutsche, vergewaltigen deutsche Töchter.

Fröhliche Gesichter sieht man nun auf den vollends demokratisierten Strassenbildern kaum noch.


http://www.youtube.com/watch?v=L8GXtmSCOpI

Fotoalbum Berlin 30er Jahre
http://timelineimages.sueddeutsche.de/bilder-entdecken/Fotoalbum/berlin-30er-jahre-196895


Recht hast Du, in solchem Menschenbrei wie Hamburg ist man nur noch wütend. Die Linksgrünen reißen alle Völker auseinander, indem sie den Rotz aus aller Herren Länder herlocken. Dabei sind sie zu dumm zu begreifen, daß sie die 5. Kolonne der Konzerne und Banken sind.

Sisyphus erzähl keinen Scheiß, daß Berlin anders aussieht als Hamburg, jede große Stadt in Europa hat mittlerweile Gelbe, Schwarze, Weiße, ekelhaft.

Sisyphus
05.02.2013, 12:58
Sisyphus erzähl keinen Scheiß, daß Berlin anders aussieht als Hamburg, jede große Stadt in Europa hat mittlerweile Gelbe, Schwarze, Weiße, ekelhaft.
Ich habe lediglich gesagt, dass Berlin nicht so aussieht, wie im Eingangspost beschrieben. Und da ich Berliner bin, maße ich mir auch an das beurteilien zu können. Lass mich also mit deinem Scheiss in Ruhe, wenn keine Ahnung vom Gesprochenen du hast.

fatalist
05.02.2013, 12:59
Will die DDR nicht schönreden, aber das hier: "Außenminister der USA John Kerry" ist ja schon ein peinlicher Satz im Text.

John Kohn heisst er aber nicht, der neue Aussenminister der USA.
Obwohl... eigentlich schon.

Towarish
05.02.2013, 13:03
John Kohn heisst er aber nicht, der neue Aussenminister der USA.
Obwohl... eigentlich schon.

Sinn des Kommentares verfehlt.

Frontferkel
05.02.2013, 17:15
Ich habe lediglich gesagt, dass Berlin nicht so aussieht, wie im Eingangspost beschrieben. Und da ich Berliner bin, maße ich mir auch an das beurteilien zu können. Lass mich also mit deinem Scheiss in Ruhe, wenn keine Ahnung vom Gesprochenen du hast.

Du solltest den Eingangsbeitrag noch einmal lesen . Der Kerry sprach von Ostberlin vor dem Mauerfall . Aber die Aussage ist so auch nicht richtig . Naja Politiker halt . Lügen wird denen anscheinend schon in die Wiege gelegt .

schastar
05.02.2013, 17:32
An seinem ersten Arbeitstag als neuer Außenminister der USA hat John Kerry in Erinnerungen an seine Jugend in Berlin geschwelgt.
Kerry erzählte, dass er bei seinen Ausflügen in den Ostteil Berlins seine erste Lektion über die "Tugend der Freiheit" gelernt habe. "Ich habe wirklich Unterschiede zwischen Ost und West bemerkt", sagte er. Im sowjetischen Sektor habe es weniger Menschen auf den Straßen gegeben. "Sie trugen dunkle Kleidung, sie hatten die Köpfe gesenkt. Es gab keine Freude in diesen Straßen."
http://de.nachrichten.yahoo.com/kerry-schwelgt-erinnerungen-berlin-172514051.html

Nun vergleiche man mal die alten Fotos Berlins aus den Dreissiger Jahren mit den heutigen Strassenbildern der real existierenden BRD.
Während Deutschland in den 30ern zu neuer Blüte emporstieg und weltweit wieder Ansehen und Anerkenung genos, haben die BRD-Demokraten innerhalb kurzer Zeit abgewirtschaftet.
Auf den Strassen der real existierenden BRD wüten Chaos, Kriminalität muslimische Zuwandererhorden töten jede Woche Deutsche, vergewaltigen deutsche Töchter.

Fröhliche Gesichter sieht man nun auf den vollends demokratisierten Strassenbildern kaum noch.


http://www.youtube.com/watch?v=L8GXtmSCOpI

Fotoalbum Berlin 30er Jahre
http://timelineimages.sueddeutsche.de/bilder-entdecken/Fotoalbum/berlin-30er-jahre-196895

Also 2011 wurden 157 ausländische Mörder und Totschläger verurteilt, macht als fast 3 die Woche

Vergewaltiger waren es 439, macht fast 8 die Woche

Wegen Körperverletzung /gefährlicher Körperverletzung waren es 16600, also über 45 pro Tag

Raub und Erpressung, 2807 Verurteilte, knapp 8 am Tag.

Ausländer mit deutschem Paß sind nicht enthalten.

Registrierter
05.02.2013, 17:42
Will die DDR nicht schönreden, aber das hier: "Außenminister der USA John Kerry" ist ja schon ein peinlicher Satz im Text.

Kläre uns bitte auf.

Don
05.02.2013, 17:48
Kläre uns bitte auf.

Kerry war niemals was außer Potus Kandidat.

Steiner
05.02.2013, 18:02
Kerry war niemals was außer Potus Kandidat.

Wieso er hat doch Recht. John Kerry wurde letzte Woche als Secretary of State eingeschworen nachdem Killary Clinton zurückgetreten ist.

http://en.wikipedia.org/wiki/United_States_Secretary_of_State

Don
05.02.2013, 18:05
Wieso er hat doch Recht. John Kerry wurde letzte Woche als Secretary of State eingeschworen nachdem Killary Clinton zurückgetreten ist.

http://en.wikipedia.org/wiki/United_States_Secretary_of_State

Gott, ja, hatte ich ganz übersehen. Kein Wunder, da ist ja Guido noch auffälliger.

Registrierter
05.02.2013, 18:06
Kerry war niemals was außer Potus Kandidat.

Skull&Bones-Logenmitglied John Kohn alias Kerry ist aktueller Aussenminister der VSA.

Don
05.02.2013, 18:10
Skull&Bones-Logenmitglied John Kohn alias Kerry ist aktueller Aussenminister der VSA.

Ich bedaure zutiefst das verdrängt zu haben.

kotzfisch
05.02.2013, 19:03
Skull&Bones-Logenmitglied John Kohn alias Kerry ist aktueller Aussenminister der VSA.

Du bist ja ein richtiger Durchblicker, kleiner Aushilfsopa!

Wadenkater
05.02.2013, 19:26
Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll, außer dass das mal wieder eine ziemlich realitätsfremde Darstellung der derzeitigen Situation ist. Aber Hauptsache schön eigene Vorurteile ausleben, was?

Ich laufe fast täglich draußen herum. Mörderbanden sind mir hier noch keine begegnet. Vielleicht mal ein oder zwei Pöbeleien im Jahr, aber mehr nicht. und fast täglich Tote und vergewaltigte Töchter? ich muss immer herzlicher lachen...Wie gesagt, man muss erst mal gelebt haben, um zu verstehen, was im Leben vor sich geht. Und gerade die jungen Menschen, die ich sehe (Egal welcher Nationalität, aber in erster Linie meine ich natürlich "Deutsche") sind doch recht zuversichtlich und lächeln, ich sehe sogar fröhliche Mütter und stolze Väter durch Kreuzberg spazieren, ohne dass sie ängstlich wirken. Kinder unterschiedlichster Kulturen spielen auf dem Lausitzerplatz. Kriminalität oder Konflikte? Keine Spur.

Für mich ist Berlin das Dreckloch der BRDDR schlechthin! keine ahnung warum die alle so fröhlich und stolz durch eben dieses spazieren gehen, muss wohl an der täglichen Überdosis Partydrogen liegen!

Azaloth
06.02.2013, 07:51
Für mich ist Berlin das Dreckloch der BRDDR schlechthin! keine ahnung warum die alle so fröhlich und stolz durch eben dieses spazieren gehen, muss wohl an der täglichen Überdosis Partydrogen liegen!

Da würde ich fast schon mit einem jain antworten. Bier durchzechte Nächte gehören im Grunde zu jeder modernen Großstadt.

Berlin ist nicht unbedingt die sauberste Stadt, aber was will man auch erwarten, wenn die Bevölkerungsdichte im Vergleich zu anderen Großstädten eher gering ist? Und dennoch gibt es florierende Knotenpunkte, sei es der Alexanderplatz, Ku-Damm, Hermannplatz (Araber Viertel oh shit), Berliner Hauptbahnhof o.ä..

Jedenfalls ist Berlin Heimat für mich und ich würde es gegen keinen anderen Wohnort eintauschen wollen. Viele junge Menschen zieht es ja, neben Richtung Westen, auch nach Berlin.

Sisyphus
06.02.2013, 08:26
Du solltest den Eingangsbeitrag noch einmal lesen . Der Kerry sprach von Ostberlin vor dem Mauerfall . Aber die Aussage ist so auch nicht richtig . Naja Politiker halt . Lügen wird denen anscheinend schon in die Wiege gelegt .
Verstehe ich nicht. Der Fredersteller hat sich ein bissel ausgekotzt und ich kann diesen Weg nicht mitgehen. Deshalb meine Antwort. Wie passt deine Antwort nun in das Ränkespiel?

Frontferkel
06.02.2013, 10:11
Verstehe ich nicht. Der Fredersteller hat sich ein bissel ausgekotzt und ich kann diesen Weg nicht mitgehen. Deshalb meine Antwort. Wie passt deine Antwort nun in das Ränkespiel?

Naja , Ränkespiel würde ich es nicht nennen . Aber Berlin mag ich auch nicht . Ich arbeite dort und wohne in unmittelbarer südwestlicher Nachbarschaft .
Aber Kerry sprach ausdrücklich von Ost-Berlin vor dem Mauerfall . Natürlich war vieles grau in grau , aber das die Leute gesenkten Hauptes durch die Gegend gelaufen sind und ewig bedrückt waren , ist eine Mähr . Aber er ist Politiker , Ami dazu , da wird Deutschland schon mal schlecht geredet und klein gehalten . Und es wird auch falsch verstanden und interpretiert , siehe diesen Strang .

Sisyphus
06.02.2013, 10:34
Naja , Ränkespiel würde ich es nicht nennen . Aber Berlin mag ich auch nicht . Ich arbeite dort und wohne in unmittelbarer südwestlicher Nachbarschaft .
Aber Kerry sprach ausdrücklich von Ost-Berlin vor dem Mauerfall . Natürlich war vieles grau in grau , aber das die Leute gesenkten Hauptes durch die Gegend gelaufen sind und ewig bedrückt waren , ist eine Mähr . Aber er ist Politiker , Ami dazu , da wird Deutschland schon mal schlecht geredet und klein gehalten . Und es wird auch falsch verstanden und interpretiert , siehe diesen Strang .
Naja gut, die Geschmäcker sind halt verschieden. Ich persönlich mag Berlin sehr und es wird wohl auch auf immer meine große Liebe bleiben. Was den Osten angeht. Also da ich ja auch schon in Berlin gewohnt habe, als die Teilung noch aktuell war, würde ich da dem guten Herrn Kerry sogar teilweise recht geben wollen. Ich kann mich noch daran erinnern, wie ich mit meinen Eltern das erste Mal in Westberlin war. Da hat alles geglitzert, ähnlich wie als ob man nach Las Vegas kommt. Ich kann mich auch noch daran erinnern, wie wir uns am Kutschi in die Reihe derer eingereiht haben, die das Begrüßungsgeld abgreifen wollten. Ein ganzer Platz nur voller Ossis und das sah bestimmt scheisse aus. Alle in ihrem Einheitsbrei ohne irgendwelche Farben. Eine gekrümte Wirbelsäule, geformt durch das ewige Gewicht der Unfreiheit, konnte ich allerdings nicht ausmachen. Wir sind erhobenen Hauptes in den Untergang marschiert.
http://www.youtube.com/watch?v=bm5_wGLpYNk
Um mal ein bissel Zeithistorie zu bringen. :ätsch:

altermega
06.02.2013, 16:43
Im sowjetischen Sektor habe es weniger Menschen auf den Straßen gegeben.

Kein Wunder, die mußten ja auch arbeiten gehen!

Sudetendeutscher
07.02.2013, 05:46
Ja stimmt, man sieht wirklich nur sehr wenige fröhliche Menschen, dieser Tage.
Und das, obwohl wir doch angeblich so wohlhabend sind.

Es gibt einen riesengroßen Widerspruch zwischen der täglichen Hirnwäsche von der angeblich blühenden BRD, und der Wahrnehmung der Menschen: Immer mehr kaputte Straßen, kaputte Familien. Jugendliche die keinen Job finden, oder die vom Job nicht leben können. Millionen Menschen in H4, oder in 400 Eur-Jobs. Und immer weniger Menschen, die sich Familie und Kinder leisten können.

Wo landet denn all der Reichtum? Jedenfalls nicht bei den normalen Bürgern.

Corpus Delicti
07.02.2013, 06:11
Will die DDR nicht schönreden, aber das hier: "Außenminister der USA John Kerry" ist ja schon ein peinlicher Satz im Text.

Aber die Sowjet Union schönreden jaja,das gelingt dir komischerweise bestens.

Außerdem ist John Kerry nicht so peinlich wie du. :fizeig:

Affenpriester
07.02.2013, 06:18
Der Kerry soll mal durch Harlem spazieren oder durch die Vorstadt von New York, Los Angeles oder was weiß ich. Wenn er unzufriedene und verarmte Leute sehen will, in seinem Land gibts die millionenfach.
Ich sah in der DDR fast nur fröhliche Gesichter und abgeknallt haben wir uns auch nicht gegenseitig.

iglaubnix+2fel
07.02.2013, 07:58
John Kohn heisst er aber nicht, der neue Aussenminister der USA.
Obwohl... eigentlich schon.

http://members.inode.at/ihff/IHFF_Kerry_Grossvater.htm

deckard
07.02.2013, 08:12
Die jüdischen Gangster suchen sich ihre Leute eben selber aus.
So geschehen bei Helmut Kohl aka Hennoch Kohn oder jetzt Kerry.
Kohn oder Cohen ist eine jüdische Gangsterfamilie!

http://judaism.about.com/od/jewishgenealogy/a/jewpas_kerry.htm

deckard
07.02.2013, 08:23
Die Demokratie ist eine jüdische Erfindung; von Juden für Juden gemacht.
Wußten Sie, was das Wort Demokratie in Wirklichkeit bedeutet?

Vom Neu-Griechischen wird „demos“ als Volk und „kratie“ als Herrschaft übersetzt. In Wirklichkeit kommt es aber aus dem Alt-Griechischen. Die damaligen griechischen Bergbauern bezeichneten den Abschaum bei der Aufbereitung des Ziegenkäses als „demos“, dieses Wort verwandte der damalige griechische Hochadel auch für das niedere Volk. Unter dieser richtigen Übersetzung heißt also Demokratie nicht Volksherrschaft, sondern in Wirklichkeit „Herrschaft des Abschaums“
Unter dieser richtigen Übersetzung heißt also Demokratie nicht Volksherrschaft, sondern in Wirklichkeit „Herrschaft des Abschaums“ Was haben wir in Berlin? Die Antwort hierzu kann man sich ersparen…. (Quelle Haberkern)

kotzfisch
07.02.2013, 09:05
An seinem ersten Arbeitstag als neuer Außenminister der USA hat John Kerry in Erinnerungen an seine Jugend in Berlin geschwelgt.
Kerry erzählte, dass er bei seinen Ausflügen in den Ostteil Berlins seine erste Lektion über die "Tugend der Freiheit" gelernt habe. "Ich habe wirklich Unterschiede zwischen Ost und West bemerkt", sagte er. Im sowjetischen Sektor habe es weniger Menschen auf den Straßen gegeben. "Sie trugen dunkle Kleidung, sie hatten die Köpfe gesenkt. Es gab keine Freude in diesen Straßen."
http://de.nachrichten.yahoo.com/kerry-schwelgt-erinnerungen-berlin-172514051.html

Nun vergleiche man mal die alten Fotos Berlins aus den Dreissiger Jahren mit den heutigen Strassenbildern der real existierenden BRD.
Während Deutschland in den 30ern zu neuer Blüte emporstieg und weltweit wieder Ansehen und Anerkenung genos, haben die BRD-Demokraten innerhalb kurzer Zeit abgewirtschaftet.
Auf den Strassen der real existierenden BRD wüten Chaos, Kriminalität muslimische Zuwandererhorden töten jede Woche Deutsche, vergewaltigen deutsche Töchter.

Fröhliche Gesichter sieht man nun auf den vollends demokratisierten Strassenbildern kaum noch.


http://www.youtube.com/watch?v=L8GXtmSCOpI

Fotoalbum Berlin 30er Jahre
http://timelineimages.sueddeutsche.de/bilder-entdecken/Fotoalbum/berlin-30er-jahre-196895

Der Hilfsdenker muß wieder kotzen.
Ungeimpft, der Depp.