Vollständige Version anzeigen : Multikulti-Neukölln versinkt im Müll - Ordnungsamt resigniert
altermega
28.01.2013, 16:49
Täglich 30 neue Müllberge in Berlins Straßen
Vor allem in den Straßen Neuköllns türmt sich der Schrott der Anwohner zu Ansammlungen, die fast künstlerisch wirken.
Die Sperrmüllansammlungen entstehen meist über Nacht, wachsen an – und es scheint kaum jemanden wirklich zu stören.
Das Problem der „wilden Müllablagerungen“ werde jedoch von den Ämtern selbst mitverursacht: „Je schneller wir dafür sorgen, dass der Müll beseitigt wird, desto eher entsteht bei den Bürgern der Eindruck, sie können den Müll überall abladen.“
Einfach alles liegen zu lassen, quasi als erzieherische Maßnahme, sei jedoch auch keine Lösung, denn dann würden die Bezirke völlig verdrecken
2012 meldete das Ordnungsamt Wilmersdorf-Charlottenburg der BSR 991 Fälle von illegalen Müllablagerungen, vom Ordnungsamt Pankow waren es 1136. Aus Neukölln jedoch erhielt die BSR 11 000 Meldungen.
Die Kosten für die Entsorgung des illegalen Mülls betrage rund fünf Millionen Euro im Jahr. Dafür kommt das Land Berlin auf – und damit der Steuerzahler.
Eine 23-jährige Studentin kennt das Müllproblem aus ihrem eigenen Kiez: „Ich hoffe, dass das die Gentrifizierung im Kiez möglichst lange aufhält: Wo es dreckig ist, will keiner hinziehen.“
Quelle: http://www.tagesspiegel.de/berlin/ordnungsaemter-resignieren-taeglich-30-neue-muellberge-in-berlins-strassen/7693024.html
Deutschmann
28.01.2013, 17:03
Eine 23-jährige Studentin kennt das Müllproblem aus ihrem eigenen Kiez: „Ich hoffe, dass das die Gentrifizierung im Kiez möglichst lange aufhält: Wo es dreckig ist, will keiner hinziehen.“
Ja. Studentin halt. Wundert mich nicht dass die lieber im Dreck lebt als Toleranz zu üben.
Schrottkiste
28.01.2013, 17:15
Kann man den Müll nicht einfach dort lassen? Den Anwohnern scheint es ja eher so zu gefallen.
Rumburak
28.01.2013, 17:18
Kann man den Müll nicht einfach dort lassen? Den Anwohnern scheint es ja eher so zu gefallen.
Da dürften bei Vielen Heimatgefühle aufkommen. Lassen wir es doch so heimelig für sie.:D
altermega
28.01.2013, 17:54
Kann man den Müll nicht einfach dort lassen? Den Anwohnern scheint es ja eher so zu gefallen.
Ja aber dann schwinden die Parkplätze für BMW-Südländer und es kommt zu Krawallen! ;)
Egal, Berlin hat's ja. Die 5 Millionen würde man anderweitig sicherlich auch durchbringen, so ist es wenigstens für einen "guten Zweck" (halbwegs sauberes Neukölln).
Sterntaler
28.01.2013, 17:55
Müll zu Müll , wen juckts?Nicht Dummträumern wußten das schon vor Jahren, wie sich das entwicklet, und vor allem wohin. :lach:
Sollen die K anaken doch ihren Dreck fressen, mir egal.
Mauer wieder rum bauen, und gut ist.
altermega
29.01.2013, 00:22
Sollen die K anaken doch ihren Dreck fressen, mir egal. Mauer wieder rum bauen, und gut ist.
Wäre echt mal interessant wie Westberlin heute aussehen würden, wenn die Mauer NICHT gefallen wäre...
Murmillo
29.01.2013, 10:45
Wäre echt mal interessant wie Westberlin heute aussehen würden, wenn die Mauer NICHT gefallen wäre...
Ich glaube fast, noch schlimmer als heute. Seit dem generellen Stop 1973 kommen Türken & Co. nur noch als Familiennachzug rein und sonst nur Asylanten. Gleichzeitig könnten sie sich aber nicht übers ganze Stadtgebiet verteilen.
Wenn ich den Strang hier so lese, wäre West-Berlin dann heute wohl eine riesige bewohnte Müll- Deponie.
Täglich 30 neue Müllberge in Berlins Straßen
Vor allem in den Straßen Neuköllns türmt sich der Schrott der Anwohner zu Ansammlungen, die fast künstlerisch wirken.
[..................gekürzt....................]
Die Kosten für die Entsorgung des illegalen Mülls betrage rund fünf Millionen Euro im Jahr. Dafür kommt das Land Berlin auf – und damit der Steuerzahler.
Eine 23-jährige Studentin kennt das Müllproblem aus ihrem eigenen Kiez: „Ich hoffe, dass das die Gentrifizierung im Kiez möglichst lange aufhält: Wo es dreckig ist, will keiner hinziehen.“
Quelle: http://www.tagesspiegel.de/berlin/ordnungsaemter-resignieren-taeglich-30-neue-muellberge-in-berlins-strassen/7693024.html
Das Moslempack weiß genau: Meckern wir Einheimischen, werden wir sofort zu Nazis. Schlimm, was aus meiner Geburtsstadt Berlin inzwischen geworden ist!
#
Unsere neuen Besatzer machen inzwischen sowieso, was sie wollen......................
Feldmann
29.01.2013, 17:17
Täglich 30 neue Müllberge in Berlins Straßen
Vor allem in den Straßen Neuköllns türmt sich der Schrott der Anwohner zu Ansammlungen, die fast künstlerisch wirken.
Die Sperrmüllansammlungen entstehen meist über Nacht, wachsen an – und es scheint kaum jemanden wirklich zu stören.
Das Problem der „wilden Müllablagerungen“ werde jedoch von den Ämtern selbst mitverursacht: „Je schneller wir dafür sorgen, dass der Müll beseitigt wird, desto eher entsteht bei den Bürgern der Eindruck, sie können den Müll überall abladen.“
Einfach alles liegen zu lassen, quasi als erzieherische Maßnahme, sei jedoch auch keine Lösung, denn dann würden die Bezirke völlig verdrecken
2012 meldete das Ordnungsamt Wilmersdorf-Charlottenburg der BSR 991 Fälle von illegalen Müllablagerungen, vom Ordnungsamt Pankow waren es 1136. Aus Neukölln jedoch erhielt die BSR 11 000 Meldungen.
Die Kosten für die Entsorgung des illegalen Mülls betrage rund fünf Millionen Euro im Jahr. Dafür kommt das Land Berlin auf – und damit der Steuerzahler.
Mein Mitleid hält sich im Falle Berlins mal wieder in Grenzen, denn wer wählt denn seit Jahren Wowereit zum Bürgermeister und sichert Ströbele sein Direktmandat?
So schlimm scheint es, in unserer "Hauptstadt" wohl doch nicht zu sein.
Eine 23-jährige Studentin kennt das Müllproblem aus ihrem eigenen Kiez: „Ich hoffe, dass das die Gentrifizierung im Kiez möglichst lange aufhält: Wo es dreckig ist, will keiner hinziehen.“
Eine, man es einfach so sagen, selten dämliche Aussage.
Ja. Studentin halt. Wundert mich nicht dass die lieber im Dreck lebt als Toleranz zu üben.
Ist doch ihre Entscheidung, oder soll da schon wieder jemand beeinflusst werden ?
Ja aber dann schwinden die Parkplätze für BMW-Südländer und es kommt zu Krawallen! ;)
Egal, Berlin hat's ja. Die 5 Millionen würde man anderweitig sicherlich auch durchbringen, so ist es wenigstens für einen "guten Zweck" (halbwegs sauberes Neukölln).
Glaub nicht, das Berlin die Kohle dazu hat, wird wohl Bayern wieder bezahlen müssen, den von den Musels verursachten Müll !
Tantalit
29.01.2013, 17:29
Ich hoffe es kommt jetzt keiner und fackelt die Müllberge einfach ab. :))
Rumburak
29.01.2013, 17:48
Ich hoffe es kommt jetzt keiner und fackelt die Müllberge einfach ab. :))
Das kann die Mülltruppe Antifa zum ersten Mai übernehmen.:D
Shahirrim
29.01.2013, 17:50
Alles abschieben, was man erwischt. Ansonsten muss man sich daran gewöhnen!
Das kann die Mülltruppe Antifa zum ersten Mai übernehmen.:D
Vermute, so wirds kommen, aber bis dahin ist noch eine lange Zeit !
bernhard44
29.01.2013, 18:01
dafür hat man Bürgermeister Buschkowski am Arsch wegen "Schwarzarbeit", weil er sich Infos seiner Mitarbeiter für sein böses Buch hat geben lassen........
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/neukoelln-ist-ueberall-heinz-buschkowsky-weht-sich-gegen-vorwuerfe-a-878396.html
Ja der Nestbeschmutzer muss erlegt werden.....wäre ja noch schöner!
Kommentar:
MIt Buschkowski passiert im Moment das, was mit jedem, der Migranten kritisiert passiert: Er wird denunziert, gedemütigt, ausgestoßen. Wie es sich für eine linkspopulistische Diktatur gehört. Einfach nur zum K..en, was in diesem Land abgeht. Wie lange schauen wir uns das noch mit an?
Hoffentlich hat Herr Buschkowski den Mut und die Kraft weiterzumachen.
http://www.welt.de/kultur/article112053292/Warum-sollten-diese-Menschen-Ehrgeiz-entwickeln.html
goldrush
29.01.2013, 18:05
Die "Studentin", eine Bemüherin, zeigt es uns: Toleranz heißt, zum eigenen Vorteil, ungeachtet der Beeinträchtigungen anderer, den Schaden für Steuerzahler, unhaltbare Zustände dulden.
Man sehnt sich den Blockwart und eine durchsetzungsfähige Organisation zurück...
Lichtblau
29.01.2013, 23:45
Ob Neu-Kölln mal ne Art Gaza-Streifen wird?
Da dürften bei Vielen Heimatgefühle aufkommen. Lassen wir es doch so heimelig für sie.:D
Daran musste ich auch gerade denken :D
Ich hoffe es kommt jetzt keiner und fackelt die Müllberge einfach ab. :))
Psssst. Das könnte Menschen auf Ideen bringen :D. Wobei ich mich frage, ob die Feuerwehreinsätze nicht mehr kosten würden...
Heifüsch
29.01.2013, 23:56
Wäre echt mal interessant wie Westberlin heute aussehen würden, wenn die Mauer NICHT gefallen wäre...
Es wäre immer noch die von der Welt abgeschnittene künstlich am Leben gehaltene piefige Millionenstadt inmitten des sowjetischen Machtbereichs.
Noch gruseliger ist aber die Vorstellung, wo Ostberlin, sorry, die "Hauptstadt der DDR" natürlich, ...heute wäre :-(
Wolf Fenrir
30.01.2013, 00:04
Wäre echt mal interessant wie Westberlin heute aussehen würden, wenn die Mauer NICHT gefallen wäre...
Na ??? in Ostberlin wären noch zu fast 100 % die Deutschen ...
Pappenheimer
30.01.2013, 00:40
Viele Muelldeponien fuehren sich auf wie die Kaiser, alles muss bis ins mikrokopisch kleinste Teil getrennt sein und wehe da befindet sich was im Muell was nicht dort hin gehoert. Selbst schon oft genug erlebt und dann die Preise dazu heftig heftig. Da ist doch klar dass einige Zeitgenossen ihren Mist lieber auf die Strasse oder in den Wald kippen. Vor etlichen Jahren habe ich Mischabfall zur Deponie gebracht, Kubikmeter fuer 5 Euro, heute absolut unmoeglich. Da popelt man erst zuhause im Muell herum und trennt wie ein Idiot damit in der Deponie doch alles zusammen in den Ofen wandert... Bei den dummen Gruenen kann man sich fuer so einen Schwachsinn bedanken.
altermega
30.01.2013, 01:23
Es wäre immer noch die von der Welt abgeschnittene künstlich am Leben gehaltene piefige Millionenstadt inmitten des sowjetischen Machtbereichs.
Vermutlich hätte die BRD Westberlin irgendwann an die DDR abgegeben, weil dort eh nur noch Migranten und Wehrdienstverweigerer gewohnt hätten ;)
Noch gruseliger ist aber die Vorstellung, wo Ostberlin, sorry, die "Hauptstadt der DDR" natürlich, ...heute wäre :-(
Na zumindest würde am Alex niemand totgetreten werden...
Heifüsch
30.01.2013, 01:37
Na zumindest würde am Alex niemand totgetreten werden...
Na ja... Ende 1989 wohl sicher nicht. Da war der zentrale Platz der Hauptstadt gegen 22:00 Uhr ausgestorbener als jedes westdeutsche Kuhdorf. Aber was sich dort noch bis in die Mitte der Neunziger an Alkis und Jungnazis tummelte kann sich heute gar keiner mehr vorstellen :-(
OneDownOne2Go
30.01.2013, 01:45
Psssst. Das könnte Menschen auf Ideen bringen :D. Wobei ich mich frage, ob die Feuerwehreinsätze nicht mehr kosten würden...
Wieso Feuerwehr-Einsätze? Tse .. du hast das angedachte Prinzip nicht verstanden :D
OneDownOne2Go
30.01.2013, 01:46
Na ja... Ende 1989 wohl sicher nicht. Da war der zentrale Platz der Hauptstadt gegen 22:00 Uhr ausgestorbener als jedes westdeutsche Kuhdorf. Aber was sich dort noch bis in die Mitte der Neunziger an Alkis und Jungnazis tummelte kann sich heute gar keiner mehr vorstellen :-(
Wieviele schwere Straftaten gab's denn, als dieses Klientel den Alex noch "beherrschte"?
Heifüsch
30.01.2013, 02:01
Wieviele schwere Straftaten gab's denn, als dieses Klientel den Alex noch "beherrschte"?
Prozentual zur Frequentierung sicherlich mehr als heute. Damals wurden laufend Passanten angemacht und kleinere Schlägereien waren an der Tagesordnung. Der Alex war eben total heruntergekommen und das Publikum nicht zu vergleichen mit den heutigen Konsumenten- und Touristenmassen, die sich dort auf den Füßen herumtreten. Ich wohne gerade mal ein bis zwei Kilometer entfernt und habe die Entwicklung des Alex seit ´89 mit großem Interesse verfolgt.
Prozentual zur Frequentierung sicherlich mehr als heute. Damals wurden laufend Passanten angemacht und kleinere Schlägereien waren an der Tagesordnung. Der Alex war eben total heruntergekommen und das Publikum nicht zu vergleichen mit den heutigen Konsumenten- und Touristenmassen, die sich dort auf den Füßen herumtreten. Ich wohne gerade mal ein bis zwei Kilometer entfernt und habe die Entwicklung des Alex seit ´89 mit großem Interesse verfolgt.
Und wie entwickelt's sich?
Heifüsch
30.01.2013, 10:32
Und wie entwickelt's sich?
Es hat sich ausgewickelt äh, ... entwickelt. 300 000 Menschen tummeln sich dort täglich und ab und zu wird mal einer ermordet. Das war´s auch schon. Der Alex ist jetzt eben das gleichberechtigte Ost-Pendant zum Westberliner Breitscheidplatz.
Aber hier geht es glaube ich um Neukölln und dort ist das nördliche Zentrum an der Grenze zu Kreuzberch der berühmt-berüchtigte Hermannplatz mit der Karl-Marx-Straße und der Salafisten-,...nee Sonnenallee heißt die ja immer noch. Von Norden her wird das aber in naher Zukunft gentrifikationiert werden, denn der dortige gut erhaltene Altbaubestand wird immer verführerischer für Investoren und Hipster. Und wenn das die Problem-Moslems in die Plattenbauten am Stadtrand verdrängen sollte, wäre es ja nicht das Verkehrteste. Neukölln ist nämlich im Prinzip ein sehr schöner Bezirk, vergleichbar mit St. Georg in Hamburg, nur eben falsch besetzt %-)=
Hier der berühmte Bezirksbürgermeister Buschkowsky mit seiner neuen Fototapete der Sonnenallee. Scheint ein Fehlkauf gewesen zu sein, denn besonders glücklich wirkt er nicht gerade :-(
http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/multikulti-28620633-mfbq-26227690/1,w=650,c=0.bild.jpeg
Wieso Feuerwehr-Einsätze? Tse .. du hast das angedachte Prinzip nicht verstanden :D
Schande über mein Haupt :D. Wenn das Feuerchen groß genug wäre, könnte man sogar 2 Probleme erledigen *hust*.
altermega
30.01.2013, 13:02
Aber was sich dort noch bis in die Mitte der Neunziger an Alkis und Jungnazis tummelte kann sich heute gar keiner mehr vorstellen :-(
Und vor der Wende tummelten sich anscheinend nur Punks da rum ;)
"Für viele Berliner Punks ist der Alexanderplatz ihr "Wohnzimmer". Schon zu DDR-Zeiten trafen sich Jugendliche mit wilden Frisuren und schwarzen Klamotten."
"Die Weltzeituhr am Alexanderplatz war schon zu DDR-Zeiten ein bekannter Treffpunkt für unangepasste Jugendliche - er ist es bis heute geblieben."
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground-xxl/2981/das_narbengesicht.html?s=14&r=1&a=2981&c=1
Heifüsch
30.01.2013, 13:21
Und vor der Wende tummelten sich anscheinend nur Punks da rum ;)
"Für viele Berliner Punks ist der Alexanderplatz ihr "Wohnzimmer". Schon zu DDR-Zeiten trafen sich Jugendliche mit wilden Frisuren und schwarzen Klamotten."
"Die Weltzeituhr am Alexanderplatz war schon zu DDR-Zeiten ein bekannter Treffpunkt für unangepasste Jugendliche - er ist es bis heute geblieben."
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground-xxl/2981/das_narbengesicht.html?s=14&r=1&a=2981&c=1
Ich war im Dezember ´89 zum erstenmal auf dem Alex und weiß also nur, wie´s da in den 90ern aussah. Punks und obdachlose Jugendliche treffen sich aber auch heute noch dort.
OneDownOne2Go
30.01.2013, 13:59
Prozentual zur Frequentierung sicherlich mehr als heute. Damals wurden laufend Passanten angemacht und kleinere Schlägereien waren an der Tagesordnung. Der Alex war eben total heruntergekommen und das Publikum nicht zu vergleichen mit den heutigen Konsumenten- und Touristenmassen, die sich dort auf den Füßen herumtreten. Ich wohne gerade mal ein bis zwei Kilometer entfernt und habe die Entwicklung des Alex seit ´89 mit großem Interesse verfolgt.
Ich habe nicht von der Verhältnisanzahl gesprochen, sondern - ausdrücklich - der Schwere der Taten...
Heifüsch
30.01.2013, 14:06
Ich habe nicht von der Verhältnisanzahl gesprochen, sondern - ausdrücklich - der Schwere der Taten...
Wenn du auf den Mord an dem jungen Thailänder anspielst, dann muß man eben feststellen, daß früher kaum Türken dort verkehrten. So gesehen war´s schon ne friedlichere Zeit, keine Frage.
Ich glaube fast, noch schlimmer als heute. Seit dem generellen Stop 1973 kommen Türken & Co. nur noch als Familiennachzug rein und sonst nur Asylanten. Gleichzeitig könnten sie sich aber nicht übers ganze Stadtgebiet verteilen.
Wenn ich den Strang hier so lese, wäre West-Berlin dann heute wohl eine riesige bewohnte Müll- Deponie.
Wenn ich den Strang hier so lese, wundert mich nichts. Vielleicht sollte die hier geballt versammelte Intelligenz ihre cleveren Vorschläge vor Ort umsetzen statt hier im HPF? Berlin allein wuppt es nicht mehr. Ihr werdet gebraucht!
Erik der Rote
30.01.2013, 15:56
Und vor der Wende tummelten sich anscheinend nur Punks da rum ;)
"Für viele Berliner Punks ist der Alexanderplatz ihr "Wohnzimmer". Schon zu DDR-Zeiten trafen sich Jugendliche mit wilden Frisuren und schwarzen Klamotten."
"Die Weltzeituhr am Alexanderplatz war schon zu DDR-Zeiten ein bekannter Treffpunkt für unangepasste Jugendliche - er ist es bis heute geblieben."
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground-xxl/2981/das_narbengesicht.html?s=14&r=1&a=2981&c=1
DDR und BRDD kann man nicht vergleichen bei diesem Thema das waren zwei verschiedene Systeme ! die Jugendlichen und die Bevölkerung war ein homogenes Volk und die Jugendlichen haben sch zusammengehörig gefühlt ! heute ist alles ganz anders !
OneDownOne2Go
30.01.2013, 16:59
Wenn du auf den Mord an dem jungen Thailänder anspielst, dann muß man eben feststellen, daß früher kaum Türken dort verkehrten. So gesehen war´s schon ne friedlichere Zeit, keine Frage.
Verzeih, wenn du dich "Nasgeführt" fühlst, aber genau darum ging es mir. Gewalt hat es zu jeder Zeit gegeben, und daran wird sich wohl auch nichts ändern, sie gehört halt zum Wesen des Menschen dazu. Aber ich weiß es aus Frankfurt, Dortmund und Essen, und du hast es nun für "den Alex" quasi bestätigt, mit dem vermehrten bis massiven Auftreten gewisser Migranten-Gruppen hat diese Gewalt eine neue "Qualität" bekommen. Vor 20, 25 Jahren haben wir uns mit Fäusten geprügelt und mit Füßen getreten, auch nicht rücksichtsvoll oder gar "sanft", aber ohne Messer, Schlagringe, Totschläger oder gar Schusswaffen. Wir sind nicht mit 5 bis X Leuten auf einen los, und wenn jemand lag, war Ende.
Hier ist es ähnlich, wie mit dem Strang-Thema auch. Müll auf den Straßen gab es immer, je problematischer eine Gegend soziokulturell war, desto mehr davon gab es. Aber ein dermaßen massives Zumüllen gab es damals nicht oder nur extrem selten, und auch hier hat die Sozial- und Elendsmigration für eine massive Verschärfung der Problematik gesorgt.
Deswegen mögen Verweise, es habe solche Probleme schon immer gegeben, zwar nicht falsch sein, sie gehen aber am Kern der Sache vorbei.
Nationalix
30.01.2013, 17:01
Jetzt weiß ich wenigstens, wo ich meinen Sondermüll und Sperrmüll abladen kann. :)
Heifüsch
30.01.2013, 17:14
Verzeih, wenn du dich "Nasgeführt" fühlst, aber genau darum ging es mir. Gewalt hat es zu jeder Zeit gegeben, und daran wird sich wohl auch nichts ändern, sie gehört halt zum Wesen des Menschen dazu. Aber ich weiß es aus Frankfurt, Dortmund und Essen, und du hast es nun für "den Alex" quasi bestätigt, mit dem vermehrten bis massiven Auftreten gewisser Migranten-Gruppen hat diese Gewalt eine neue "Qualität" bekommen. Vor 20, 25 Jahren haben wir uns mit Fäusten geprügelt und mit Füßen getreten, auch nicht rücksichtsvoll oder gar "sanft", aber ohne Messer, Schlagringe, Totschläger oder gar Schusswaffen. Wir sind nicht mit 5 bis X Leuten auf einen los, und wenn jemand lag, war Ende.
Hier ist es ähnlich, wie mit dem Strang-Thema auch. Müll auf den Straßen gab es immer, je problematischer eine Gegend soziokulturell war, desto mehr davon gab es. Aber ein dermaßen massives Zumüllen gab es damals nicht oder nur extrem selten, und auch hier hat die Sozial- und Elendsmigration für eine massive Verschärfung der Problematik gesorgt.
Deswegen mögen Verweise, es habe solche Probleme schon immer gegeben, zwar nicht falsch sein, sie gehen aber am Kern der Sache vorbei.
Es war nicht meine Absicht, das zu relativieren, dazu kotzt mich dieses asoziale Türken- und Arabergesindel, das sich hier herumtreibt viel zu sehr an. ("Nette" Türken und Araber nehme ich natürlich nachdrücklich aus, bevor Nathan mich wieder zur Sau macht.)
OneDownOne2Go
30.01.2013, 17:15
Es war nicht meine Absicht, das zu relativieren, dazu kotzt mich dieses asoziale Türken- und Arabergesindel, das sich hier herumtreibt viel zu sehr an. ("Nette" Türken und Araber nehme ich natürlich nachdrücklich aus, bevor Nathan mich wieder zur Sau macht.)
Um mal Heinz Buschkowsky etwas abzuwandeln: "Wir reden hier natürlich nicht über die Autos, die die Kreuzung normal und sicher passieren, wir reden über die, bei denen es knallt..." ;)
Ebbelwoi
30.01.2013, 17:24
MülltiKulti :hi: Dürfte einigen Grüne bestimmt auf den Magen schlagen, dass ihre Schützlinge eine etwas andere Art von Mülltrennung haben. Egal, hauptsache sie machen bei der Wahl brav ihr Kreuzchen.
Heifüsch
30.01.2013, 17:35
Um mal Heinz Buschkowsky etwas abzuwandeln: "Wir reden hier natürlich nicht über die Autos, die die Kreuzung normal und sicher passieren, wir reden über die, bei denen es knallt..." ;)
Recht hat der Mann! Nur krankhafte Optimisten, Gutmenschen und notorische Moslemversteher können den gegenwärtigen Clash of Civilizations noch ignorieren...
Kann man den Müll nicht einfach dort lassen? Den Anwohnern scheint es ja eher so zu gefallen.
Wär ich auch dafür. Gleich und Gleich gesellt sich gern.
Wie war das doch: Diese Menschen sind eine Bereicherung für uns.:blabla::kotz:
Recht hat der Mann! Nur krankhafte Optimisten, Gutmenschen und notorische Moslemversteher können den gegenwärtigen Clash of Civilizations noch ignorieren...
:gib5:
altermega
30.01.2013, 20:13
DDR und BRDD kann man nicht vergleichen bei diesem Thema das waren zwei verschiedene Systeme ! die Jugendlichen und die Bevölkerung war ein homogenes Volk und die Jugendlichen haben sch zusammengehörig gefühlt ! heute ist alles ganz anders !
Ach komm in der DDR gab es sicher auch die üblichen Splittergruppen (Punker vs. Popper vs. SED-Bonzenkinder usw.).
Ein Zusammengehörigkeitsgefühl gab es nicht, weil man sowieso zusammengehörte.
Heifüsch
30.01.2013, 20:18
Wie war das doch: Diese Menschen sind eine Bereicherung für uns.:blabla::kotz:
Ein Interpretationsfehler. Sie bereichern sich an uns, nicht uns :-(
Rumburak
30.01.2013, 20:28
Recht hat der Mann! Nur krankhafte Optimisten, Gutmenschen und notorische Moslemversteher können den gegenwärtigen Clash of Civilizations noch ignorieren...
Der Mann ist ein Arschloch, der dieses System unterstützt und mit ausgebaut hat. Wenn er einmal sagt, daß er mit Schuld hat, nehme ich das Arschloch zurück.
Rolf1973
30.01.2013, 20:37
Mir fallen zwei Möglichkeiten ein: den Müll liegenlassen, bis Neukölln drin erstickt ist. Oder pauschal von den Bewohnern
50,- bis 100,- Euro/Monat vom Hartz IV abziehen und die Mittel in den Zusatzaufwand investieren. Sollte die Bewohner
Neuköllns nicht jucken, ist ja eigentlich unser Geld:-(.
Ingeborg
30.01.2013, 20:41
.... in Neukölln haben zwei von drei Langzeitarbeitslosen keinen Berufsabschluss.
Junge Leute im wunderbaren Alter bis Mitte zwanzig stehen normalerweise in Saft und Kraft, heiraten und bauen ihr Nest.
in Neu-Kölln steht über die Hälfte im Hartz-IV-Bezug.
Ein erfolgreicher Berufsabschluss ist das Signal an alle anderen: „Ich habe etwas zu Ende gebracht, kann was, und es gibt ein Metier, das ich beherrsche.“ Dabei fällt nicht so ins Gewicht, ob man den Beruf zeitlebens ausübt.
Jedes vierte Ausbildungsverhältnis wurde 2011 abgebrochen. In Berlin sogar jedes dritte.
http://www.bild.de/politik/inland/heinz-buschkowsky/als-lebensgrundlage-ist-das-jobcenter-untauglich-28309602.bild.html
"Wo Neukölln ist, ist vorne.
Sollten wir einmal hinten sein, ist eben hinten vorne." (die letzten Worte aus Heinz Buschkowskys Buch "Neukölln ist überall")
Na, juhu, hurra!
Erik der Rote
30.01.2013, 20:53
.... in Neukölln haben zwei von drei Langzeitarbeitslosen keinen Berufsabschluss.
Junge Leute im wunderbaren Alter bis Mitte zwanzig stehen normalerweise in Saft und Kraft, heiraten und bauen ihr Nest.
in Neu-Kölln steht über die Hälfte im Hartz-IV-Bezug.
Ein erfolgreicher Berufsabschluss ist das Signal an alle anderen: „Ich habe etwas zu Ende gebracht, kann was, und es gibt ein Metier, das ich beherrsche.“ Dabei fällt nicht so ins Gewicht, ob man den Beruf zeitlebens ausübt.
Jedes vierte Ausbildungsverhältnis wurde 2011 abgebrochen. In Berlin sogar jedes dritte.
http://www.bild.de/politik/inland/heinz-buschkowsky/als-lebensgrundlage-ist-das-jobcenter-untauglich-28309602.bild.html
hörst du mal auf unsere zugewanderten Facharbeiter zu beleidigen !!!
Heifüsch
30.01.2013, 21:14
Der Mann ist ein Arschloch, der dieses System unterstützt und mit ausgebaut hat. Wenn er einmal sagt, daß er mit Schuld hat, nehme ich das Arschloch zurück.
Warten wir´s ab. Jedenfalls benennt er die Probleme anstatt sie unter den Teppich zu kehren und das ist für mich erstmal das Wichtigste.
Ebbelwoi
30.01.2013, 21:24
Man könnte einige Arbeitslose zum Mülldetektiv ausbilden. Nachts observieren und tagsüber den Müll auswerten und untersuchen, ob sich irgendwelche Kontoauszüge o.ä. finden lässt. Den entsprechenden Müll kann man dann mit ein paar kräftigen Jungs von der Müllabfuhr bei den dementsprechenden Schuldigen zwangseinquartieren, Türe vernageln und Fenster zumauern. Das Ganze lässt man dann ein paar Tage ziehen und zack hat man einen produktiven Mitbürger, der seinen Müll immer ordentlich entsorgt.
Heifüsch
30.01.2013, 21:26
.... in Neukölln haben zwei von drei Langzeitarbeitslosen keinen Berufsabschluss.
Junge Leute im wunderbaren Alter bis Mitte zwanzig stehen normalerweise in Saft und Kraft, heiraten und bauen ihr Nest.
in Neu-Kölln steht über die Hälfte im Hartz-IV-Bezug.
Ein erfolgreicher Berufsabschluss ist das Signal an alle anderen: „Ich habe etwas zu Ende gebracht, kann was, und es gibt ein Metier, das ich beherrsche.“ Dabei fällt nicht so ins Gewicht, ob man den Beruf zeitlebens ausübt.
Jedes vierte Ausbildungsverhältnis wurde 2011 abgebrochen. In Berlin sogar jedes dritte.
http://www.bild.de/politik/inland/heinz-buschkowsky/als-lebensgrundlage-ist-das-jobcenter-untauglich-28309602.bild.html
Das Tragische ist, daß der Islam sie in dieser Mentalität noch bestärkt und dieser Islam ist nun mal der Jugendkult dieser Generation. Er gibt ihnen das Bewusstsein, etwas Besseres zu sein als ein schweinefressender Kuffar und wenn sie alle nur möglichen Transferleistungen abzocken, dann müssen sie kein schlechtes Gewissen haben, denn damit schädigen sie ja nur den Feind des wahren Glaubens. Daß sie keinen besonderen Wert auf einen Schulabschluß legen ist ebenso im Islam begründet. "Boko Haram", falls das jemandem ein Begriff ist, bedeutet nichts anderes als "westliche Bildung ist schlecht/verboten (haram)".
Ingeborg
30.01.2013, 22:26
hörst du mal auf unsere zugewanderten Facharbeiter zu beleidigen !!!
nein :D
Ingeborg
30.01.2013, 22:28
Das Tragische ist, daß der Islam sie in dieser Mentalität noch bestärkt und dieser Islam ist nun mal der Jugendkult dieser Generation. Er gibt ihnen das Bewusstsein, etwas Besseres zu sein als ein schweinefressender Kuffar und wenn sie alle nur möglichen Transferleistungen abzocken, dann müssen sie kein schlechtes Gewissen haben, denn damit schädigen sie ja nur den Feind des wahren Glaubens. Daß sie keinen besonderen Wert auf einen Schulabschluß legen ist ebenso im Islam begründet. "Boko Haram", falls das jemandem ein Begriff ist, bedeutet nichts anderes als "westliche Bildung ist schlecht/verboten (haram)".
sie würden auch Saudi-Arabien abzocken
wenn man sie dort fürs Kalben bezahlen würde ...
Rumburak
30.01.2013, 22:34
Das Tragische ist, daß der Islam sie in dieser Mentalität noch bestärkt und dieser Islam ist nun mal der Jugendkult dieser Generation. Er gibt ihnen das Bewusstsein, etwas Besseres zu sein als ein schweinefressender Kuffar und wenn sie alle nur möglichen Transferleistungen abzocken, dann müssen sie kein schlechtes Gewissen haben, denn damit schädigen sie ja nur den Feind des wahren Glaubens. Daß sie keinen besonderen Wert auf einen Schulabschluß legen ist ebenso im Islam begründet. "Boko Haram", falls das jemandem ein Begriff ist, bedeutet nichts anderes als "westliche Bildung ist schlecht/verboten (haram)".
Vielleicht in deiner verdreckten Stadt! In Mitteldeutschland sicher nicht!
Heifüsch
30.01.2013, 22:57
sie würden auch Saudi-Arabien abzocken
wenn man sie dort fürs Kalben bezahlen würde ...
Da wär´s zumindest verständlich, denn welcher Saudi arbeitet schon für sein Geld? >:-)
Heifüsch
30.01.2013, 22:59
Vielleicht in deiner verdreckten Stadt! In Mitteldeutschland sicher nicht!
Nein, das ist nicht meine, sondern unsere Hauptstadt! Also etwas mehr Respekt bitte. :-(
Rumburak
30.01.2013, 23:02
Nein, das ist nicht meine, sondern unsere Hauptstadt! Also etwas mehr Respekt bitte. :-(
Ich war schon Monate da arbeiten und diese sogenannte Hauptstadt ist für mich ein Müllhaufen.
In Berlin möchte ich nichtmal tot überm Zaun hängen.
Heifüsch
30.01.2013, 23:08
Ich war schon Monate da arbeiten und diese sogenannte Hauptstadt ist für mich ein Müllhaufen.
In Berlin möchte ich nichtmal tot überm Zaun hängen.
Wer möchte das schon? Man kann auch relativ lebendig überm Zaun hängen und dort seinen Rausch ausschlafen :-)
Aber im Ernst, Berlin ist ne zerrissene Stadt, mal schön und mal hässlich, aber sie hat Geschichte, jede Menge Kultur und so viel Grün (und leider auch Grüne) wie keine andere deutsche Großstadt. Mir scheint, du warst einfach in der falschen Gegend und das vielleicht auch noch zur falschen Jahreszeit :-/
Rumburak
30.01.2013, 23:14
Wer möchte das schon? Man kann auch relativ lebendig überm Zaun hängen und dort seinen Rausch ausschlafen :-)
Aber im Ernst, Berlin ist ne zerrissene Stadt, mal schön und mal hässlich, aber sie hat Geschichte, jede Menge Kultur und so viel Grün (und leider auch Grüne) wie keine andere deutsche Großstadt. Mir scheint, du warst einfach in der falschen Gegend und das vielleicht auch noch zur falschen Jahreszeit :-/
Fahr mal nach Bautzen, Zittau, Görlitz und die Umgebung und du wirst mich verstehen...
Quo vadis
30.01.2013, 23:17
Kann man den Müll nicht einfach dort lassen? Den Anwohnern scheint es ja eher so zu gefallen.
Naja die Bewohner gestalten ihre Umwelt halt nach ihrem Gusto.
OneDownOne2Go
31.01.2013, 00:38
Wenn ich den Strang hier so lese, wundert mich nichts. Vielleicht sollte die hier geballt versammelte Intelligenz ihre cleveren Vorschläge vor Ort umsetzen statt hier im HPF? Berlin allein wuppt es nicht mehr. Ihr werdet gebraucht!
Was ändert diese nicht grade sehr geistreiche Polemik bitte an dem Umstand, dass die Probleme in direktem Zusammenhang mit der Bevölkerungszusammensetzung stehen? Bremen ist noch höher verschuldet (pro Kopf) als Berlin, aber da werden solche Probleme auch "gewuppt", die Nahverkehrszüge fahren, die Müllabfuhr arbeitet ohne "kulturelle Schwellenangst"...
Berlin hat nur ein einziges Problem, das andere deutsche Großstädte nicht haben: Klaus Wowereit.
OneDownOne2Go
31.01.2013, 00:40
Nein, das ist nicht meine, sondern unsere Hauptstadt! Also etwas mehr Respekt bitte. :-(
Ein Dreckloch bleibt ein Dreckloch, ob man's nun zur Hauptstadt erhebt oder nicht. Berlin hat auch seine schönen Ecken, klar, eine echte Großstand - wie andere Millionenstädte - ist es sowieso nicht, aber es ist ein Dreckloch...
Heifüsch
31.01.2013, 01:20
Ein Dreckloch bleibt ein Dreckloch, ob man's nun zur Hauptstadt erhebt oder nicht. Berlin hat auch seine schönen Ecken, klar, eine echte Großstand - wie andere Millionenstädte - ist es sowieso nicht, aber es ist ein Dreckloch...
Ich verbitte mir das! Unerhört! >:-(
Ein Interpretationsfehler. Sie bereichern sich an uns, nicht uns :-(
So klingt es eher richtig. Aber die Gutmenschen sehen es eben als Bereicherung und verraten somit ihr eigenes Volk.
Erst wenn einer dieser Mutlikultibefürworter selbst einmal betroffen ist , kommt er zum Nachdenken. Dann ist es für ihn oft zu spät.
sie würden auch Saudi-Arabien abzocken
wenn man sie dort fürs Kalben bezahlen würde ...
leider sind die nicht so bescheuert wie die deutschen für den wurf auch noch fürstlich bis zum ableben zu bezahlen.:D
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