Vollständige Version anzeigen : Welche Koalitionen wären gut für Österreich?
Voraussichtlich finden im Oktober wieder Wahlen zum Nationalrat statt!
Welche Koalitionen/Regierungskonstellationen täten Österreich eurer Meinung nach (mal) gut?
Ich wäre z. B. für eine rot-grüne Koalition aus SPÖ und den Grünen! ;)
Rumburak
28.01.2013, 02:35
Voraussichtlich finden im Oktober wieder Wahlen zum Nationalrat statt!
Welche Koalitionen/Regierungskonstellationen täten Österreich eurer Meinung nach (mal) gut?
Ich wäre z. B. für eine rot-grüne Koalition aus SPÖ und den Grünen! ;)
Ich bin dafür. Warum sollte es der Ostmark besser wie dem Rest Deutschlands ergehen.:D
Laut "Wahlkabine" müsste ich für FPÖ/ÖVP sein.
Bin ich aber nicht.
Sondern mir ist es wurscht.
'ne ordentliche, wählbare Partei gibt's in Österreich eh nicht.
Wenn man die Erstarrung, die bis auf das Freiheitliche Intermezzo, seit Jahrzehnten andauert,
durchbrechen will, braucht es einen Klimawandel.
Keine Populisten, die haben sowieso nie Konzepte in der Schublade,
höchstens Tabletten für den Hals um keine heisere Stimme zu bekommen,
sonder BürgerInnen mit Verantwortung.
Leider wurden in der Zeit der festgefahrenen politischen Blöcke
das Interesse für Politik gänzlich abgetötet, sozusagen fast ausgerottet.
Die Informationsschienen haben sich geändert, die Erwartungshaltung
an die politisch handelnden ebenso.
Der heutige Mensch ist ein sprunghaftes Lebewesen, will Brot und Spiele
so wie einst im alten Rom. Nur ganz wenige binden sich an eine politische Bewegung.
Das "switchen", vielleicht kann man auch vom surfen sprechen, ist Alltag geworden.
Man blickt kurz, schaut mal was angesagt, trendig ist und entscheidet aus dem Bauch heraus.
Keine langen Überlungszeiten, nein man lässt sich leiten vom Aussehen, Charisma und Überschriften.
Die Werbung hat das schon lange erkannt, ist immer auf der Höhe der Zeit und
gibt sogar Trends vor.
Die Politik ist seit 2000 Jahren immer noch zu Fuß unterwegs,
versucht nicht einmal auf neue Bewegungsmittel einzusteigen.
Senator74
31.01.2013, 20:11
Wenn man die Erstarrung, die bis auf das Freiheitliche Intermezzo, seit Jahrzehnten andauert,
durchbrechen will, braucht es einen Klimawandel.
Keine Populisten, die haben sowieso nie Konzepte in der Schublade,
höchstens Tabletten für den Hals um keine heisere Stimme zu bekommen,
sonder BürgerInnen mit Verantwortung.
Leider wurden in der Zeit der festgefahrenen politischen Blöcke
das Interesse für Politik gänzlich abgetötet, sozusagen fast ausgerottet.
Die Informationsschienen haben sich geändert, die Erwartungshaltung
an die politisch handelnden ebenso.
Der heutige Mensch ist ein sprunghaftes Lebewesen, will Brot und Spiele
so wie einst im alten Rom. Nur ganz wenige binden sich an eine politische Bewegung.
Das "switchen", vielleicht kann man auch vom surfen sprechen, ist Alltag geworden.
Man blickt kurz, schaut mal was angesagt, trendig ist und entscheidet aus dem Bauch heraus.
Keine langen Überlungszeiten, nein man lässt sich leiten vom Aussehen, Charisma und Überschriften.
Die Werbung hat das schon lange erkannt, ist immer auf der Höhe der Zeit und
gibt sogar Trends vor.
Die Politik ist seit 2000 Jahren immer noch zu Fuß unterwegs,
versucht nicht einmal auf neue Bewegungsmittel einzusteigen.
Keine Risiko-Bereitschaft, kein Reformwille...alter Trott in gewohnten Bahnen...as usual...
Senator74
05.02.2013, 14:58
Die 2 zusammen...das geht gar nicht....und wird es auch nicht spielen...:haha:
Eine neu zu gründende NSÖAP wäre bei euch angebracht.
Die steht aber nicht auf deinem Formular.
Hab mal bei de.wiki geguckt: In Ösireich hat's nur doofe Parteien!
Eigentlich sind alle unwählbar. Bei Stronach wäre das einzig Gute, dass sein Wahlkampf dem Steuerzahler nichts kostet. Alle anderen liegen dem Volke schwer auf der Tasche... (Schmarotzer halt...)
Senator74
09.02.2013, 21:56
Eigentlich sind alle unwählbar. Bei Stronach wäre das einzig Gute, dass sein Wahlkampf dem Steuerzahler nichts kostet. Alle anderen liegen dem Volke schwer auf der Tasche... (Schmarotzer halt...)
Ein für Österreich an sich neues Argument...ob es ankommt...beim Wähler, der recht traditionell zu wählen gewohnt ist??
Ein für Österreich an sich neues Argument...ob es ankommt...beim Wähler, der recht traditionell zu wählen gewohnt ist??
Der österr. Wähler raunzt und wählt wie immer...
Senator74
14.02.2013, 19:28
Der Herbst wird ausnahmsweise mal spannend...dank Stronach!!
Mir ist jede Koalition symphatisch, wenn nur Rot-Grün draussen vor bleibt. :hi:
Ich bin für die FPÖ. Leider sehe ich keine potentiellen Koalitionspartner für FPÖ. SPÖ und ÖVP nicht - und Grünen und Stronach sind typische Lebensverlängerer und Ja-Sager der SPÖ.
Wenn schon, dann könnt ich mir irgendwie noch eine Koalition mit BZÖ vorstellen... unter Umständen mit ÖVP. Wobei... ÖVP ist auch nicht mehr das, was es mal war.
Ich bin für die FPÖ. Leider sehe ich keine potentiellen Koalitionspartner für FPÖ. SPÖ und ÖVP nicht - und Grünen und Stronach sind typische Lebensverlängerer und Ja-Sager der SPÖ.
Wenn schon, dann könnt ich mir irgendwie noch eine Koalition mit BZÖ vorstellen... unter Umständen mit ÖVP. Wobei... ÖVP ist auch nicht mehr das, was es mal war.
Gerade das BZÖ kommt als eigenständige Partei nicht in Frage. Einzig eine Fusion wäre da durchführbar und vernünftig.
Ein für Österreich an sich neues Argument...ob es ankommt...beim Wähler, der recht traditionell zu wählen gewohnt ist??
Fangt doch mal zum denken an, natürlich kostet Stronachs Wahlkampf dem Steuerzahler Geld. Und zwar genau die gleiche Summe, die jede andere Partei kostet. Abgerechnet wird nach Anzahl der erreichten Stimmen. Undmit der Abwerbung der drittklassigen BZÖ Wendehälse hat er auch schon Klubstatus erreicht und hat auch dafür schon Geld kassiert.
Im übrigen ist jeder der Stronach wählt ohnehin ein Volltrottel, der Typ kann schlechter Deutsch als mein Ex-Jugoslawischer Lebensmittellieferant, hat es in den letzten 1 1/2 Jahren nicht geschafft, in irgendeiner Form ein Parteiprogramm puplik zu machen, kein Mensch weiß, was er sich mit Stronach genau einfängt und seine Mannschaft besteht zu 100% aus abgehalfterten Politikern anderer Parteien, haupstächlich ex.BZÖlern, die davor FPÖler waren. Beliebige austauschbare Wendehälse also, denen nur wichtig ist, wieviel sie kassieren. Davon abgesehen, zahlt Hr. Stronach als Privatperson in Österreich keine Steuern weil er mehr als die Hälfte des Jahres überhaupt nicht im Lande ist. Also wie gesagt, den wählen nur Volldeppen, die Frage ist, wieviele gibt es davon in Österreich.
Wolfger von Leginfeld
15.06.2013, 18:47
Ich bin zu 99% überzeugt, dass nach den Wahlen wieder eine Groko kommt. 5 weitere Jahre SPÖVP.
Fangt doch mal zum denken an, natürlich kostet Stronachs Wahlkampf dem Steuerzahler Geld. Und zwar genau die gleiche Summe, die jede andere Partei kostet. Abgerechnet wird nach Anzahl der erreichten Stimmen. Undmit der Abwerbung der drittklassigen BZÖ Wendehälse hat er auch schon Klubstatus erreicht und hat auch dafür schon Geld kassiert.
Im übrigen ist jeder der Stronach wählt ohnehin ein Volltrottel, der Typ kann schlechter Deutsch als mein Ex-Jugoslawischer Lebensmittellieferant, hat es in den letzten 1 1/2 Jahren nicht geschafft, in irgendeiner Form ein Parteiprogramm puplik zu machen, kein Mensch weiß, was er sich mit Stronach genau einfängt und seine Mannschaft besteht zu 100% aus abgehalfterten Politikern anderer Parteien, haupstächlich ex.BZÖlern, die davor FPÖler waren. Beliebige austauschbare Wendehälse also, denen nur wichtig ist, wieviel sie kassieren. Davon abgesehen, zahlt Hr. Stronach als Privatperson in Österreich keine Steuern weil er mehr als die Hälfte des Jahres überhaupt nicht im Lande ist. Also wie gesagt, den wählen nur Volldeppen, die Frage ist, wieviele gibt es davon in Österreich.
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Ich bin zu 99% überzeugt, dass nach den Wahlen wieder eine Groko kommt. 5 weitere Jahre SPÖVP.
Wahrscheinlich, ganz sicher ist das allerdings nicht, da die Möglichkeit besteht, dass es sich dieses mal nicht mehr ausgeht und beide Parteien zusammen unter 50% bleiben. Aber dafür wurde ja Stronach erfunden.
Fangt doch mal zum denken an, natürlich kostet Stronachs Wahlkampf dem Steuerzahler Geld. Und zwar genau die gleiche Summe, die jede andere Partei kostet. Abgerechnet wird nach Anzahl der erreichten Stimmen. Undmit der Abwerbung der drittklassigen BZÖ Wendehälse hat er auch schon Klubstatus erreicht und hat auch dafür schon Geld kassiert.
Im übrigen ist jeder der Stronach wählt ohnehin ein Volltrottel, der Typ kann schlechter Deutsch als mein Ex-Jugoslawischer Lebensmittellieferant, hat es in den letzten 1 1/2 Jahren nicht geschafft, in irgendeiner Form ein Parteiprogramm puplik zu machen, kein Mensch weiß, was er sich mit Stronach genau einfängt und seine Mannschaft besteht zu 100% aus abgehalfterten Politikern anderer Parteien, haupstächlich ex.BZÖlern, die davor FPÖler waren. Beliebige austauschbare Wendehälse also, denen nur wichtig ist, wieviel sie kassieren. Davon abgesehen, zahlt Hr. Stronach als Privatperson in Österreich keine Steuern weil er mehr als die Hälfte des Jahres überhaupt nicht im Lande ist. Also wie gesagt, den wählen nur Volldeppen, die Frage ist, wieviele gibt es davon in Österreich.
Der Pepschi Pröll war ja nicht ungebeten als Gast bei der Gründung der Partei anwesend.
Es dient nur der Verhinderung von Strache. So gestrichen voll hat man hier die Hose vor dem Volkswillen !!!
Ich bin zu 99% überzeugt, dass nach den Wahlen wieder eine Groko kommt. 5 weitere Jahre SPÖVP.
Eine GroKo gibt es schon lange nimmer. Dazu bräuchten man die 2/3 Mehrheit. Diese Zeiten sind endgültig, dank EU, vorbei ;)
_Gerhard_
16.06.2013, 07:08
Der Pepschi Pröll war ja nicht ungebeten als Gast bei der Gründung der Partei anwesend.
Es dient nur der Verhinderung von Strache. So gestrichen voll hat man hier die Hose vor dem Volkswillen !!!Wenn ein "Bundeskanzler Strache" tatsächlich den Willen des Volkes darstellen würde, dann würde sich seine eigene Partei bei dessen Nominierung nicht mit 20+ Prozent zufrieden geben. Dann müsste man zumindest annähernd so etwas wie stimmenstärkste Partei ins Auge fassen. Strache hat aber nicht das Flair und schon gar nicht den Intellekt eines Jörg Haider und wird nach dieser weiteren Legislaturperiode in Opposition nicht mehr Bundesparteiobmann der FPÖ sein.
Dr. Strangelove
16.06.2013, 07:57
Wenn ein "Bundeskanzler Strache" tatsächlich den Willen des Volkes darstellen würde, dann würde sich seine eigene Partei bei dessen Nominierung nicht mit 20+ Prozent zufrieden geben. Dann müsste man zumindest annähernd so etwas wie stimmenstärkste Partei ins Auge fassen. Strache hat aber nicht das Flair und schon gar nicht den Intellekt eines Jörg Haider und wird nach dieser weiteren Legislaturperiode in Opposition nicht mehr Bundesparteiobmann der FPÖ sein.
Jetzt bin ich aber sehr gespannt, wer denn, nach diesem Szenario, dem allseits beliebten Bumsti nachfolgen wird.
Wenn ein "Bundeskanzler Strache" tatsächlich den Willen des Volkes darstellen würde, dann würde sich seine eigene Partei bei dessen Nominierung nicht mit 20+ Prozent zufrieden geben. Dann müsste man zumindest annähernd so etwas wie stimmenstärkste Partei ins Auge fassen. Strache hat aber nicht das Flair und schon gar nicht den Intellekt eines Jörg Haider und wird nach dieser weiteren Legislaturperiode in Opposition nicht mehr Bundesparteiobmann der FPÖ sein.
Das verdrehst Du mir jetzt.
Ich meinte Strache vertritt den Willen des Volkes, während Rot/Schwarz/Grün den Willen der Bilderberger-EU vertreten, und nicht das Volk.
Wäre über die EU, speziell die EU-Verfassung, hier abgestimmt worden - weiters über den Euro, sähe die Sache ganz anders aus ;)
Die NPÖ-KPÖ.
Dies ist ein Weltklassevorschlag allererster Güte, Kamernosse.
Jetzt bin ich aber sehr gespannt, wer denn, nach diesem Szenario, dem allseits beliebten Bumsti nachfolgen wird.
Ist das wieder nur Dein Kuhdorfschmäh, oder: "Wen hättest denn gerne ?"
Wolfger von Leginfeld
16.06.2013, 18:08
Eine GroKo gibt es schon lange nimmer. Dazu bräuchten man die 2/3 Mehrheit. Diese Zeiten sind endgültig, dank EU, vorbei ;)
Laut neuesten Umfragergebnissen nähern sich die beiden "Großen" langsam wieder der 2/3 Grenze. Die "über 50%" sind quasi gesichert, dafür werden schon die Systempresse, diverse Wohlfühleinheiten und die Eingebürgten sorgen...
Laut neuesten Umfragergebnissen nähern sich die beiden "Großen" langsam wieder der 2/3 Grenze. Die "über 50%" sind quasi gesichert, dafür werden schon die Systempresse, diverse Wohlfühleinheiten und die Eingebürgten sorgen...
Ach Gottchen. Das waren Sie damals 3 Monate vor den Wahlen ja auch ;)
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