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Vollständige Version anzeigen : „Wir haben in Leipzig zu wenig Migranten“



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altermega
25.01.2013, 20:54
„Wir haben in Leipzig zu wenig Migranten“, sagt Sozialbürgermeister Thomas Fabian (SPD).

Denn durch die Begegnung mit anderen Kulturen könne die Ausländerphobie am besten abgebaut werden.

http://www.lvz-online.de/leipzig/citynews/fluechtlingsdebatte-in-leipzig-politiker-und-buerger-diskutieren/r-citynews-a-171443.html

-jmw-
25.01.2013, 21:25
Zuwanderer als Mittel zum Zweck?
Schonmal was von "Menschenwürde" gehört, Herr Sozialbürgermeister?
Ich glaub, ich muss 'ne eMail schreiben...

Affenpriester
25.01.2013, 21:35
Wenn die Wähler langsam schwinden, importiert man sich halt irgendeine Unterschicht aus Anatolien. Dieses System hat fertig...

Towarish
25.01.2013, 21:38
„Wir haben in Leipzig zu wenig Migranten“, sagt Sozialbürgermeister Thomas Fabian (SPD).

Denn durch die Begegnung mit anderen Kulturen könne die Ausländerphobie am besten abgebaut werden.

http://www.lvz-online.de/leipzig/citynews/fluechtlingsdebatte-in-leipzig-politiker-und-buerger-diskutieren/r-citynews-a-171443.html

:wand:

GLR
25.01.2013, 23:32
„Wir haben in Leipzig zu wenig Migranten“, sagt Sozialbürgermeister Thomas Fabian (SPD).

Denn durch die Begegnung mit anderen Kulturen könne die Ausländerphobie am besten abgebaut werden.

http://www.lvz-online.de/leipzig/citynews/fluechtlingsdebatte-in-leipzig-politiker-und-buerger-diskutieren/r-citynews-a-171443.html

Haben wir schon den 1. April? Ich glaube, unsere Politiker schnupfen zuviel weises Pulver.

Ebbelwoi
26.01.2013, 01:54
Wie Türkenschröder damals, Stimmenimport. Fehlt noch, dass ich als angehender Immobilienverwalter dann von der Politik irgendwelche Romabanden in meine Wohnungen einquatiert bekomme. Übertrieben? Wer aus politischen Gründen Menschenmassen hin- und herschieben will, wird auch vor solchen Schritten nicht zurückschrecken. Hand drauf.

altermega
26.01.2013, 02:13
Aus den Kommentaren:

#9 Eddy 23.01.2013, 10:29:06

Ich bin vor einigen Jahren nach Stuttgart gezogen - und ich muss rückblickend sagen: Ja, ich hatte eine Phobie. Ich war immer aufgeschlossen gegenüber Ausländern und Migranten, aber hatte dennoch latente Vorbehalte und Klischees im Kopf. Die sind nun vollkommen weg. Denn ich habe eine multikulturelle Stadtgesellschaft kennengelernt, geprägt von den Kindern und Enkeln der Migrantengeneration, die wesentlich zur wirtschaftlichen Stärke Süddeutschlands beitragen. Die Ansätze der Leipziger Verwaltung sind sehr gut - nur so kann es funktionieren! Was die heutige Bevölkerung dazu meint, ist ehrlich gesagt nebensächlich Mit Menschen, die prinzipiell gegen Ausländer und Zuwanderung sind, kann man nicht über verschiedene Konzepte zur Integration reden - das macht keinen Sinn! Sie überzeugt man mit Tatsachen! Es geht eigentlich um die Generationen nach uns! Denn angesichts der demografischen Situation kann Leipzig nur mit Zuwanderung erfolgreich sein- die Stadt braucht Ausländer und Migranten, die integriert sind - vor allem ihre Kinder müssen die gleichen Chancen haben, wie Deutsche ohne Migrationshintergrund! Darum geht es!

Heiliger
26.01.2013, 09:10
Aus den Kommentaren:

#9 Eddy 23.01.2013, 10:29:06

Ich bin vor einigen Jahren nach Stuttgart gezogen - und ich muss rückblickend sagen: Ja, ich hatte eine Phobie. Ich war immer aufgeschlossen gegenüber Ausländern und Migranten, aber hatte dennoch latente Vorbehalte und Klischees im Kopf. Die sind nun vollkommen weg. Denn ich habe eine multikulturelle Stadtgesellschaft kennengelernt, geprägt von den Kindern und Enkeln der Migrantengeneration, die wesentlich zur wirtschaftlichen Stärke Süddeutschlands beitragen. Die Ansätze der Leipziger Verwaltung sind sehr gut - nur so kann es funktionieren! Was die heutige Bevölkerung dazu meint, ist ehrlich gesagt nebensächlich Mit Menschen, die prinzipiell gegen Ausländer und Zuwanderung sind, kann man nicht über verschiedene Konzepte zur Integration reden - das macht keinen Sinn! Sie überzeugt man mit Tatsachen! Es geht eigentlich um die Generationen nach uns! Denn angesichts der demografischen Situation kann Leipzig nur mit Zuwanderung erfolgreich sein- die Stadt braucht Ausländer und Migranten, die integriert sind - vor allem ihre Kinder müssen die gleichen Chancen haben, wie Deutsche ohne Migrationshintergrund! Darum geht es!

Au weia! Blödsinniges Gutmenschen Geschwafel...:crazy:

Demokrat
26.01.2013, 10:52
„Wir haben in Leipzig zu wenig Migranten“, sagt Sozialbürgermeister Thomas Fabian (SPD).

Denn durch die Begegnung mit anderen Kulturen könne die Ausländerphobie am besten abgebaut werden.

http://www.lvz-online.de/leipzig/citynews/fluechtlingsdebatte-in-leipzig-politiker-und-buerger-diskutieren/r-citynews-a-171443.html
Ich kann der Aussage insofern zustimmen, als dass die Migranten gleichmäßig über Deutschland verteilt werden sollten. Wenn sie denn schon von vielen hier im Forum als Last wahrgenommen werden, dann kann es nur fair sein, wenn diese "Belastung" von allen gleichermaßen geschultert wird.

Casus Belli
26.01.2013, 10:53
„Wir haben in Leipzig zu wenig Migranten“, sagt Sozialbürgermeister Thomas Fabian (SPD).

Denn durch die Begegnung mit anderen Kulturen könne die Ausländerphobie am besten abgebaut werden.

http://www.lvz-online.de/leipzig/citynews/fluechtlingsdebatte-in-leipzig-politiker-und-buerger-diskutieren/r-citynews-a-171443.html


Soweit ich weiß ist Leipzig die einzige Ostdeutsche Großstadt mit einem wirklichen Ausländerproblem. Ausgeschlossen Berlin natürlich.

Casus Belli
26.01.2013, 10:55
Ich kann der Aussage insofern zustimmen, als dass die Migranten gleichmäßig über Deutschland verteilt werden sollten. Wenn sie denn schon von vielen hier im Forum als Last wahrgenommen werden, dann kann es nur fair sein, wenn diese "Belastung" von allen gleichermaßen geschultert wird.

Nein das seh ich anders, die Ghettobildung ist gerade von Südländern so gewollt. Ich bin da der gleichen Meinung, sie wollen unter sich leben, und wenn die BRD sie nicht abschiebt sollen sie in ihren Ghettos leben. Weit weg von der Mark. Obwohl es bei uns auch immer eine Art Vietnamesen und Russenghettos gab. DAs waren aber eher bestimmte Straßen in denen ausschließlich Russen oder Vietnamesen lebten. Nach der Wende verschwand das aber.
Bei uns gab es Fabriken in denen viel Vietnamesen zu DDR Zeiten arbeiteten, die Russen basierten eher auf den Kasernen mit Sowjetsoldaten bei uns in der Stadt.
Es gab auch Kubaner, die wurden aber restlos zurückgeschickt. DAvon sieht man hier wirklich nicht einen mehr. Sowas wie Türken oder Araber gab es nicht. Nach der Wende war ich erschrocken als ich den ersten Trup Roma und Sinti sah mit ihren Wohnwagen....der Familienboss hatte nen Mercedes Benz. Ich glaube das war der erste Benz den ich sah.

Dr Mittendrin
26.01.2013, 10:58
Wenn die Wähler langsam schwinden, importiert man sich halt irgendeine Unterschicht aus Anatolien. Dieses System hat fertig...

Du wählst doch auch SPD wenn ich nicht irre.

Dr Mittendrin
26.01.2013, 11:02
Aus den Kommentaren:

#9 Eddy 23.01.2013, 10:29:06

Ich bin vor einigen Jahren nach Stuttgart gezogen - und ich muss rückblickend sagen: Ja, ich hatte eine Phobie. Ich war immer aufgeschlossen gegenüber Ausländern und Migranten, aber hatte dennoch latente Vorbehalte und Klischees im Kopf. Die sind nun vollkommen weg. Denn ich habe eine multikulturelle Stadtgesellschaft kennengelernt, geprägt von den Kindern und Enkeln der Migrantengeneration, die wesentlich zur wirtschaftlichen Stärke Süddeutschlands beitragen. Die Ansätze der Leipziger Verwaltung sind sehr gut - nur so kann es funktionieren! Was die heutige Bevölkerung dazu meint, ist ehrlich gesagt nebensächlich Mit Menschen, die prinzipiell gegen Ausländer und Zuwanderung sind, kann man nicht über verschiedene Konzepte zur Integration reden - das macht keinen Sinn! Sie überzeugt man mit Tatsachen! Es geht eigentlich um die Generationen nach uns! Denn angesichts der demografischen Situation kann Leipzig nur mit Zuwanderung erfolgreich sein- die Stadt braucht Ausländer und Migranten, die integriert sind - vor allem ihre Kinder müssen die gleichen Chancen haben, wie Deutsche ohne Migrationshintergrund! Darum geht es!

Warte noch 20 Jahre, was aus Stuttgart dann geworden ist.

Dr Mittendrin
26.01.2013, 11:03
Ich kann der Aussage insofern zustimmen, als dass die Migranten gleichmäßig über Deutschland verteilt werden sollten. Wenn sie denn schon von vielen hier im Forum als Last wahrgenommen werden, dann kann es nur fair sein, wenn diese "Belastung" von allen gleichermaßen geschultert wird.

Gegen gleichmäsig hätte ich ja nix. Aber es sind zu viele.

Chronos
26.01.2013, 11:06
„Wir haben in Leipzig zu wenig Migranten“, sagt Sozialbürgermeister Thomas Fabian (SPD).

Denn durch die Begegnung mit anderen Kulturen könne die Ausländerphobie am besten abgebaut werden.

http://www.lvz-online.de/leipzig/citynews/fluechtlingsdebatte-in-leipzig-politiker-und-buerger-diskutieren/r-citynews-a-171443.html
Ein Sozialbürgermeister einer Großstadt ist ein kommunaler Angestellter.

Weshalb gehen die Leipziger Bürger nicht mal in Rudeln vor das Rathaus und verlangen die Absetzung dieses Vollidioten?

Die Schilder mit der Aufschrift "Wir sind das Volk" müssten doch noch vorhanden und auffindbar sein. Oder werden die nur wegen Bananen und der D-Mark benutzt?

(Aua, das war jetzt sehr böse und gibt bestimmt Prügel.... :versteckt: )

Demokrat
26.01.2013, 11:10
Nein das seh ich anders, die Ghettobildung ist gerade von Südländern so gewollt. Ich bin da der gleichen Meinung, sie wollen unter sich leben, und wenn die BRD sie nicht abschiebt sollen sie in ihren Ghettos leben. Weit weg von der Mark. Obwohl es bei uns auch immer eine Art Vietnamesen und Russenghettos gab. DAs waren aber eher bestimmte Straßen in denen ausschließlich Russen oder Vietnamesen lebten. Nach der Wende verschwand das aber.
Bei uns gab es Fabriken in denen viel Vietnamesen zu DDR Zeiten arbeiteten, die Russen basierten eher auf den Kasernen mit Sowjetsoldaten bei uns in der Stadt.
Es gab auch Kubaner, die wurden aber restlos zurückgeschickt. DAvon sieht man hier wirklich nicht einen mehr. Sowas wie Türken oder Araber gab es nicht. Nach der Wende war ich erschrocken als ich den ersten Trup Roma und Sinti sah mit ihren Wohnwagen....der Familienboss hatte nen Mercedes Benz. Ich glaube das war der erste Benz den ich sah.
Wobei Ghettos natürlich auch ein gewisser Hort von Arbeitslosigkeit und Kriminaltät sind. Würde man diese Ausländer mehr unter die Deutschen mischen, hätte man sicher mehr Integrationserfolge, als das jetzt der Fall ist. Zumindest einige unter ihnen würden sich wohl von den Deutschen in ihrer Umgebung mitziehen lassen. Außerdem wären die Ausländer eher darauf angewiesen, deutsch zu lernen, wenn sie in einer von Deutschen dominierten Umgebung leben würden. Aber letztlich zeigt sich eben, gleich und gleich gesellt sich gern.

Erik der Rote
26.01.2013, 11:11
„Wir haben in Leipzig zu wenig Migranten“, sagt Sozialbürgermeister Thomas Fabian (SPD).

Denn durch die Begegnung mit anderen Kulturen könne die Ausländerphobie am besten abgebaut werden.

http://www.lvz-online.de/leipzig/citynews/fluechtlingsdebatte-in-leipzig-politiker-und-buerger-diskutieren/r-citynews-a-171443.html

Todesstrafe leider !!!

Klopperhorst
26.01.2013, 11:12
Wenn die Wähler langsam schwinden, importiert man sich halt irgendeine Unterschicht aus Anatolien. Dieses System hat fertig...

Wenn Leipzig unbedingt seine wirtschaftliche und kulturelle Stellung verlieren möchte.

Mit Nachwuchs aus Afrika und Vorderasien lässt sich keine Hochtechnologie-Firma mehr betreiben,
geschweigedenn eine Oper oder ein Museum.

Verfall auf das Niveau der Städte des Maghreb, einfache Krämerwirtschaft, Korruption,
Kriminalität, Drogen- und Waffenschmuggel, Islamisierung, allgemeiner Verfall wird die Folge sein.

Diese Herren wollen Dreck, und sie werden ihn bekommen.

---

Demokrat
26.01.2013, 11:14
Gegen gleichmäsig hätte ich ja nix. Aber es sind zu viele.
Naja, 8 Millionen Ausländer verteilt auf 74 Millionen Deutsche, das sollte doch kein zu arges Missverhältnis darstellen.

Sprecher
26.01.2013, 11:16
„Wir haben in Leipzig zu wenig Migranten“, sagt Sozialbürgermeister Thomas Fabian (SPD).

Denn durch die Begegnung mit anderen Kulturen könne die Ausländerphobie am besten abgebaut werden.

http://www.lvz-online.de/leipzig/citynews/fluechtlingsdebatte-in-leipzig-politiker-und-buerger-diskutieren/r-citynews-a-171443.html

Damit hat der Kerl seine Wiederwahl gesichert. Die BRD-Kartoffeln stehen auf aowas, zunehmend auch in Mitteldeutschland.

Sprecher
26.01.2013, 11:17
Wenn die Wähler langsam schwinden, importiert man sich halt irgendeine Unterschicht aus Anatolien. Dieses System hat fertig...

Von Schwund kann keine Rede sein. Die BRD-Trottel wählen diesen Dreck doch mit Freuden. Also weg mit diesem Verlierervolk.

Klopperhorst
26.01.2013, 11:22
Naja, 8 Millionen Ausländer verteilt auf 74 Millionen Deutsche, das sollte doch kein zu arges Missverhältnis darstellen.

Wie oft muss es noch gesagt werden, dass die Verteilung
auf die Altersgruppen entscheidend ist und nicht die Gesamtzahl?

Bei den unter 6jährigen sind es 40%, bei den über 90jährigen 3%.

---

Erik der Rote
26.01.2013, 11:28
Aus den Kommentaren:

#9 Eddy 23.01.2013, 10:29:06

Ich bin vor einigen Jahren nach Stuttgart gezogen - und ich muss rückblickend sagen: Ja, ich hatte eine Phobie. Ich war immer aufgeschlossen gegenüber Ausländern und Migranten, aber hatte dennoch latente Vorbehalte und Klischees im Kopf. Die sind nun vollkommen weg. Denn ich habe eine multikulturelle Stadtgesellschaft kennengelernt, geprägt von den Kindern und Enkeln der Migrantengeneration, die wesentlich zur wirtschaftlichen Stärke Süddeutschlands beitragen. Die Ansätze der Leipziger Verwaltung sind sehr gut - nur so kann es funktionieren! Was die heutige Bevölkerung dazu meint, ist ehrlich gesagt nebensächlich Mit Menschen, die prinzipiell gegen Ausländer und Zuwanderung sind, kann man nicht über verschiedene Konzepte zur Integration reden - das macht keinen Sinn! Sie überzeugt man mit Tatsachen! Es geht eigentlich um die Generationen nach uns! Denn angesichts der demografischen Situation kann Leipzig nur mit Zuwanderung erfolgreich sein- die Stadt braucht Ausländer und Migranten, die integriert sind - vor allem ihre Kinder müssen die gleichen Chancen haben, wie Deutsche ohne Migrationshintergrund! Darum geht es!

bei welchen Antirassimuscamp bzw. SPD Ortsverein haben sie dich den ausgegraben ??? so ein Mist was du schreibst ! Städte wie Duisburg schrumpfen trotz anatolischen Zufluss - Leipzig hat noch deutschen Nachwuchs und wächst deshalb sollen wahrscheinlich jetzt die Totenglocken läuten ! diese Stadt brauch keine Einwanderung wie ganz Deutschland nicht basta

Dr Mittendrin
26.01.2013, 11:30
Naja, 8 Millionen Ausländer verteilt auf 74 Millionen Deutsche, das sollte doch kein zu arges Missverhältnis darstellen.

Mit deinen 8 Millionen komm ich nicht klar.
Mit Passdeutschen sind es etwa 20 Millionen.
Willst du einen Passdeutschen ohne Deutschkenntnise als Deutschen bezeichnen ?

Die gibt es, das sagte mir ein Polizist.

Dr Mittendrin
26.01.2013, 11:32
Wie oft muss es noch gesagt werden, dass die Verteilung
auf die Altersgruppen entscheidend ist und nicht die Gesamtzahl?

Bei den unter 6jährigen sind es 40%, bei den über 90jährigen 3%.

---


:gp:

Dr Mittendrin
26.01.2013, 11:32
Von Schwund kann keine Rede sein. Die BRD-Trottel wählen diesen Dreck doch mit Freuden. Also weg mit diesem Verlierervolk.

Er wählt SPD.

Demokrat
26.01.2013, 11:33
Wie oft muss es noch gesagt werden, dass die Verteilung
auf die Altersgruppen entscheidend ist und nicht die Gesamtzahl?

Bei den unter 6jährigen sind es 40%, bei den über 90jährigen 3%.
Dann müssen diese Verhältnisse eben auch berücksichtigt werden. Das sollte schließlich machbar sein.

Rumburak
26.01.2013, 11:33
Ich kann der Aussage insofern zustimmen, als dass die Migranten gleichmäßig über Deutschland verteilt werden sollten. Wenn sie denn schon von vielen hier im Forum als Last wahrgenommen werden, dann kann es nur fair sein, wenn diese "Belastung" von allen gleichermaßen geschultert wird.

Du siehst wohl keine klaren Bilder mehr?

Demokrat
26.01.2013, 11:35
Mit deinen 8 Millionen komm ich nicht klar.
Mit Passdeutschen sind es etwa 20 Millionen.
Willst du einen Passdeutschen ohne Deutschkenntnise als Deutschen bezeichnen ?

Die gibt es, das sagte mir ein Polizist.
Es sind etwa 16 Millionen mit Migrationshintergrund im weiteren Sinne, rund die Hälfte davon sind deutsche Staatsbürger. Bei den Deutschen mit Migrationshintergrund kann man aber davon ausgehen, dass sie zum großen Teil gut integriert sind, z.B. die Gruppe der Russlanddeutschen.

Demokrat
26.01.2013, 11:36
Du siehst wohl keine klaren Bilder mehr?
Du bist also lieber für Ghettoisierung und Akkumulation in westdeutschen Großstädten und Berlin?

Rumburak
26.01.2013, 11:38
Du bist also lieber für Ghettoisierung und Akkumulation in westdeutschen Großstädten und Berlin?

Na ich will den Dreck jedenfalls nicht. Soll mir etwa etwas aufgezwungen werden?

Erik der Rote
26.01.2013, 11:39
Von Schwund kann keine Rede sein. Die BRD-Trottel wählen diesen Dreck doch mit Freuden. Also weg mit diesem Verlierervolk.

viele können ihren ABgang aus der Geschichte gar nicht erwarten !

Erik der Rote
26.01.2013, 11:49
ich war in meinem Leben schon in unzähligen Ländern und eigentlich in allen war die Leute stolz auf hr Volk und ihre Nation und in den meisten würden sie alles dafür geben damit ihr Volk überlebt

aber bei diesen gendenderten verblödeten BRD KAffern ist nichts mehr übrig ! Ich habe auch das Gefühl das jahrzehntelange Holocausthyperkult id ejunge Generation vollkommen moralisch gegeneriert hat die verbinden Deutsch sein nur mit lebensunwerten Tätern !

aber es gibt auch eine große Masse die nicht so denkt und versucht in den Umständen dieses totalitären BRD Zwangssystems anständig über die Runden zu kommen auch wenn das für alle Beteiligten immer schwieriger wird ! irgendwann werden diejenigen die an dieser LAge schuld sind - dafür bezahlen so oder so !!! das ist KArma !!!

Klopperhorst
26.01.2013, 11:59
ich war in meinem Leben schon in unzähligen Ländern und eigentlich in allen war die Leute stolz auf hr Volk und ihre Nation und in den meisten würden sie alles dafür geben damit ihr Volk überlebt

aber bei diesen gendenderten verblödeten BRD KAffern ist nichts mehr übrig ! Ich habe auch das Gefühl das jahrzehntelange Holocausthyperkult id ejunge Generation vollkommen moralisch gegeneriert hat die verbinden Deutsch sein nur mit lebensunwerten Tätern !

aber es gibt auch eine große Masse die nicht so denkt und versucht in den Umständen dieses totalitären BRD Zwangssystems anständig über die Runden zu kommen auch wenn das für alle Beteiligten immer schwieriger wird ! irgendwann werden diejenigen die an dieser LAge schuld sind - dafür bezahlen so oder so !!! das ist KArma !!!

Zumal dieser Mensch Leipzigern eine "Ausländerphobie" unterstellt.

Ich habe noch keinen Deutschen mit "Ausländerphobie" getroffen, wohl aber viele Deutsche,
die gerne ins Ausland reisen, Interesse an fremden Kulturen haben und sich gut mit
Ausländern verstehen.

Dieser Herr sollte schnellstmöglich in eine psychiatrische Klinik aufgrund von Wahnvorstellungen
eingewiesen werden.

---

Autobahn
26.01.2013, 15:32
Es sind etwa 16 Millionen mit Migrationshintergrund im weiteren Sinne, rund die Hälfte davon sind deutsche Staatsbürger. Bei den Deutschen mit Migrationshintergrund kann man aber davon ausgehen, dass sie zum großen Teil gut integriert sind, z.B. die Gruppe der Russlanddeutschen.

Jetzt wird mir einiges klar. Ich glaube du kennst gar keine Ausländer, du wohnst wahrscheinlich in einem kleinen Dorf wo der einzige Türke noch eine schöne Attraktion ist.
Deswegen auch immer der Gebrauch von "wahrscheinlich" und "man kann davon ausgehen".

GLR
26.01.2013, 15:34
Jetzt wird mir einiges klar. Ich glaube du kennst gar keine Ausländer, du wohnst wahrscheinlich in einem kleinen Dorf wo der einzige Türke noch eine schöne Attraktion ist.
Deswegen auch immer der Gebrauch von "wahrscheinlich" und "man kann davon ausgehen".

Und sobald sie einen deutschen Pass haben, sind es auch Deutsche :vogel:.

kotzfisch
26.01.2013, 15:35
Aus den Kommentaren:

#9 Eddy 23.01.2013, 10:29:06

Ich bin vor einigen Jahren nach Stuttgart gezogen - und ich muss rückblickend sagen: Ja, ich hatte eine Phobie. Ich war immer aufgeschlossen gegenüber Ausländern und Migranten, aber hatte dennoch latente Vorbehalte und Klischees im Kopf. Die sind nun vollkommen weg. Denn ich habe eine multikulturelle Stadtgesellschaft kennengelernt, geprägt von den Kindern und Enkeln der Migrantengeneration, die wesentlich zur wirtschaftlichen Stärke Süddeutschlands beitragen. Die Ansätze der Leipziger Verwaltung sind sehr gut - nur so kann es funktionieren! Was die heutige Bevölkerung dazu meint, ist ehrlich gesagt nebensächlich Mit Menschen, die prinzipiell gegen Ausländer und Zuwanderung sind, kann man nicht über verschiedene Konzepte zur Integration reden - das macht keinen Sinn! Sie überzeugt man mit Tatsachen! Es geht eigentlich um die Generationen nach uns! Denn angesichts der demografischen Situation kann Leipzig nur mit Zuwanderung erfolgreich sein- die Stadt braucht Ausländer und Migranten, die integriert sind - vor allem ihre Kinder müssen die gleichen Chancen haben, wie Deutsche ohne Migrationshintergrund! Darum geht es!

Ein vollkommener Irrer!

Karl_Murx
26.01.2013, 15:35
„Wir haben in Leipzig zu wenig Migranten“, sagt Sozialbürgermeister Thomas Fabian (SPD).

Denn durch die Begegnung mit anderen Kulturen könne die Ausländerphobie am besten abgebaut werden.

http://www.lvz-online.de/leipzig/citynews/fluechtlingsdebatte-in-leipzig-politiker-und-buerger-diskutieren/r-citynews-a-171443.html

Verstehe. Da der linksgrünen Deutschlandabschafferfraktion der Osten des Landes noch viel zu deutsch ist, will man dem jetzt durch gezielte Umsiedlungs- bzw. Umvolkungsmaßnahmen ändern, damit sich auch endlich die verstockten Ossis der Zwangbeglückung durch kulturbereichernde Elemente aus dem Nahen Osten nicht mehr entziehen können. Zwangsdemokratur at it`s best.

Karl_Murx
26.01.2013, 15:36
Zuwanderer als Mittel zum Zweck?
Schonmal was von "Menschenwürde" gehört, Herr Sozialbürgermeister?
Ich glaub, ich muss 'ne eMail schreiben...

Wählt sowas doch einfach nicht. Beschwert euch aber hinterher nicht, wenn ihr es dennoch tut.

kotzfisch
26.01.2013, 15:37
Es sind etwa 16 Millionen mit Migrationshintergrund im weiteren Sinne, rund die Hälfte davon sind deutsche Staatsbürger. Bei den Deutschen mit Migrationshintergrund kann man aber davon ausgehen, dass sie zum großen Teil gut integriert sind, z.B. die Gruppe der Russlanddeutschen.

Du hast offenbar, ja ganz offenbar NULL Ahnung.
Wer von einer guten Integration der sogenannten Rußlanddeutschen, also wirtschaftsflüchtigen Russen spricht, beweist das vollkommen.

Alfred
26.01.2013, 15:39
Du bist also lieber für Ghettoisierung und Akkumulation in westdeutschen Großstädten und Berlin?

Nein, eher für eine Abschiebung fast aller Migranten deren Religion unseren Werten entgegen steht. Dann alle Straftäter....also eine Reduzierung der Migranten in Deutschland um 98%. Das wäre ein notwendiger Schritt um all jene zu Schützen die wirklich Asylanten sind. Achja, und eine echte Grenze...

Karl_Murx
26.01.2013, 15:41
Ich kann der Aussage insofern zustimmen, als dass die Migranten gleichmäßig über Deutschland verteilt werden sollten. Wenn sie denn schon von vielen hier im Forum als Last wahrgenommen werden, dann kann es nur fair sein, wenn diese "Belastung" von allen gleichermaßen geschultert wird.

Ablehnung! Wir hier im Osten sind absolut rassistisch und von Ausländerfeindlichkeit und vor allem Islamophobie durchdrungen noch und noch!!!

Reicht das als Grund, Demokrat? Ich will diese Zwangsbeglückung durch "Migranten" (Anatolen, Araber, Zigeuner, afrikanische Unterschichten etc.) definitiv und endgültig nicht im Osten. Das, was wir haben, reicht, um uns Probleme genug zu bereiten. Wenn die Westdeutschen sich das seit Jahr und Tag bieten lassen und auch keine Anzeichen erkennen lassen, an dieser kulturellen, nationalen und demographischen Selbstabschaffung irgendetwas zu ändern, sollen sie das mit sich ausmachen. Sie sollen aber uns Ostdeutsche, die wir dafür nicht verantwortlich gemacht werden können, damit verschonen.

Autobahn
26.01.2013, 15:41
Und sobald sie einen deutschen Pass haben, sind es auch Deutsche :vogel:.

Natürlich, mit blonden Haaren und blauen Augen. Passiert alles mit Magie und der Kraft des Wunschdenkens...

Entfernungsmesser
26.01.2013, 15:43
Dann müssen diese Verhältnisse eben auch berücksichtigt werden. Das sollte schließlich machbar sein.

Träumer!

Die Zeiten, als sie noch in der Minderheit in gewissen Städten waren habe ich noch live mitbekommen. Schon vor 35 jaren waren die Tendenzen zu erkennen. HUte stehen wir vor einem Scherbenhaufen. Daran wird sich nichts ändern.

Sprecher
26.01.2013, 15:44
Wählt sowas doch einfach nicht. Beschwert euch aber hinterher nicht, wenn ihr es dennoch tut.

Hoffnungslos mit den BRDlern.

Karl_Murx
26.01.2013, 15:47
Haben wir schon den 1. April? Ich glaube, unsere Politiker schnupfen zuviel weises Pulver.

Nein, das ist in vollem Ernst gesprochen und ganz genau so gemeint, wie es gesagt ist. Lies einfach mal die Stellungnahmen des obersten Ausländerbeauftragten von Sachen Martin Gillo (CDU) auf dessen Homepage. Vor allem dessen freudetrunkene Ankündigung unserer Schönen Neuen Zukunft ab dem Jahr 2035, wenn wir als Deutsche, wenn es nach ihm geht, in Deutschland in die Minderheit geraten, hat es in sich. Mal auf S. 4 "Ab 2035 beginnt ein neues Zeitalter in Deutschland" lesen.

http://www.landtag.sachsen.de/dokumente/sab/Mit_Herz_gesehen-2012.pdf

Wer hier noch von zu wenig Migranten und von der angestrebten "Buntheit" schwärmt, hat echt den Schuß nicht gehört.

Karl_Murx
26.01.2013, 15:48
Hoffnungslos mit den BRDlern.

Werden aber von Tag zu Tag weniger.

Demokrat
26.01.2013, 15:54
Jetzt wird mir einiges klar. Ich glaube du kennst gar keine Ausländer, du wohnst wahrscheinlich in einem kleinen Dorf wo der einzige Türke noch eine schöne Attraktion ist.
Deswegen auch immer der Gebrauch von "wahrscheinlich" und "man kann davon ausgehen".
Stimmt, ich wohne z.Z. tatsächlich in einem kleinen Dorf, in dem die einzigen Ausländer ein Brasilianer und ein Pole sind. Allerdings habe ich auch bereits in Hannover, Hamburg und Bremen gewohnt, weswegen mir Großstädte durchaus vertraut sind.

Demokrat
26.01.2013, 15:55
Du hast offenbar, ja ganz offenbar NULL Ahnung.
Wer von einer guten Integration der sogenannten Rußlanddeutschen, also wirtschaftsflüchtigen Russen spricht, beweist das vollkommen.
Inwieweit sind die (allermeisten) Russlanddeutschen denn nicht gut integriert?

Demokrat
26.01.2013, 15:57
Nein, eher für eine Abschiebung fast aller Migranten deren Religion unseren Werten entgegen steht. Dann alle Straftäter....also eine Reduzierung der Migranten in Deutschland um 98%. Das wäre ein notwendiger Schritt um all jene zu Schützen die wirklich Asylanten sind. Achja, und eine echte Grenze...
Also für die Abschiebung notorischer Straftäter bin ich allerdings auch.

Kreuzbube
26.01.2013, 15:58
Diese Demokröten müssen sich ab und an mal wichtig tun. Mit Sprüchen, die gerade dem verordnetem Zeitgeist entsprechen. Ich kenne Leipzig ziemlich gut; kein Vergleich mit Wessi-Großstädten oder Berlin. Im Wesentlichen konzentriert sich dort die Mihigru-Szene in der Eisenbahnstraße bzw. den entsprechenden Nebenstraßen.

Alfred
26.01.2013, 15:59
Also für die Abschiebung notorischer Straftäter bin ich allerdings auch.

Und bei Religiösen Migranten deren Religion mit unseren Werten kollidiert?

GLR
26.01.2013, 16:00
Nein, das ist in vollem Ernst gesprochen und ganz genau so gemeint, wie es gesagt ist. Lies einfach mal die Stellungnahmen des obersten Ausländerbeauftragten von Sachen Martin Gillo (CDU) auf dessen Homepage. Vor allem dessen freudetrunkene Ankündigung unserer Schönen Neuen Zukunft ab dem Jahr 2035, wenn wir als Deutsche, wenn es nach ihm geht, in Deutschland in die Minderheit geraten, hat es in sich. Mal auf S. 4 "Ab 2035 beginnt ein neues Zeitalter in Deutschland" lesen.

http://www.landtag.sachsen.de/dokumente/sab/Mit_Herz_gesehen-2012.pdf

Wer hier noch von zu wenig Migranten und von der angestrebten "Buntheit" schwärmt, hat echt den Schuß nicht gehört.

Die BRD muss sich echt nicht wundern, wenn auf so einen Mist eine radikale Antwort kommt. Selbst die eher unpolitischen Deutschen bekommen langsam mit was da läuft und es kommt Entsetzen auf. Diese Woche habe ich mehrfach die Aussage zu hören bekommen, dass sich doch langsam mal ein Widerstand bilden muss.

kotzfisch
26.01.2013, 16:00
Inwieweit sind die (allermeisten) Russlanddeutschen denn nicht gut integriert?

Die Kriminalittsbelastung der sogenannten Rußlanddeutschen (Die Mehrzahl dieser Leute hat nichts "Deutsches") ist weit überproportional.
Sie sind besonders bei OK und Gewaltdelikten führend.
Plus ihr ausgeprägter Hang zu Ghettobildung und Parallelgesellschaft.

Das sollte auch Dir bekannt sein.

Demokrat
26.01.2013, 16:01
Ablehnung! Wir hier im Osten sind absolut rassistisch und von Ausländerfeindlichkeit und vor allem Islamophobie durchdrungen noch und noch!!!

Reicht das als Grund, Demokrat? Ich will diese Zwangsbeglückung durch "Migranten" (Anatolen, Araber, Zigeuner, afrikanische Unterschichten etc.) definitiv und endgültig nicht im Osten. Das, was wir haben, reicht, um uns Probleme genug zu bereiten. Wenn die Westdeutschen sich das seit Jahr und Tag bieten lassen und auch keine Anzeichen erkennen lassen, an dieser kulturellen, nationalen und demographischen Selbstabschaffung irgendetwas zu ändern, sollen sie das mit sich ausmachen. Sie sollen aber uns Ostdeutsche, die wir dafür nicht verantwortlich gemacht werden können, damit verschonen.
Das klingt ja alles nicht besonders solidarisch. Mit der zunehmenden Ghettoisierung ist zumindest auch nicht weitergeholfen. Wäre ich "Umvolkungsbeauftragter", ich würde das Problem gezielt angehen, und zwar an erster mittels eines ganz Deutschland betreffenden Wohn- und Siedlungsplans.

Demokrat
26.01.2013, 16:06
Und bei Religiösen Migranten deren Religion mit unseren Werten kollidiert?
Kommt darauf an, wie sich das äußert. Wird's zu islamistisch, gehört diese Klientel auch dazu. Radikale haben wir bereits selbst genug. Andernfalls würde ich beispielsweise aber auch nicht erlauben, dass Muezzine in Deutschland zum Gebet aufrufen dürfen. Also eine Mischung aus Abschiebung und Eingrenzung religiöser Entfaltungsmöglichkeiten, wenn man so will.

Alfred
26.01.2013, 16:07
Kommt darauf an, wie sich das äußert. Wird's zu islamistisch, gehört diese Klientel auch dazu. Radikale haben wir bereits selbst genug. Andernfalls würde ich beispielsweise aber auch nicht erlauben, dass Muezzine in Deutschland zum Gebet aufrufen dürfen. Also eine Mischung aus Abschiebung und Eingrenzung religiöser Entfaltungsmöglichkeiten, wenn man so will.

Eine gute Einstellung.

Autobahn
26.01.2013, 16:10
Stimmt, ich wohne z.Z. tatsächlich in einem kleinen Dorf, in dem die einzigen Ausländer ein Brasilianer und ein Pole sind. Allerdings habe ich auch bereits in Hannover, Hamburg und Bremen gewohnt, weswegen mir Großstädte durchaus vertraut sind.

Und wann bitte war das?
Ich empfehle dir jeden Tag einen kleinen Abendspaziergang an der "Dönerstraße" meiner Stadt entlang. Dann hast du denk ich mal ein paar neue Informationen über Multikulti.

Demokrat
26.01.2013, 16:11
Die Kriminalittsbelastung der sogenannten Rußlanddeutschen (Die Mehrzahl dieser Leute hat nichts "Deutsches") ist weit überproportional.
Sie sind besonders bei OK und Gewaltdelikten führend.
Plus ihr ausgeprägter Hang zu Ghettobildung und Parallelgesellschaft.

Das sollte auch Dir bekannt sein.
Woher stammt denn dieses exklusive Wissen? Hier in unserer Kreisstadt arbeiten etliche Russlanddeutsche auf dem Bau oder im sozialpflegerischen Bereich. Von erhöhter Kriminalität liest man da auch nichts, und wir haben sehr viele solcher Aussiedler. Das mit der Ghettobildung scheint allerdings teilweise zu stimmen.

Demokrat
26.01.2013, 16:14
Und wann bitte war das?
Ich empfehle dir jeden Tag einen kleinen Abendspaziergang an der "Dönerstraße" meiner Stadt entlang. Dann hast du denk ich mal ein paar neue Informationen über Multikulti.
War in den 90ern, also in einer Zeit, in der bereits ebenso viele Türken in Deutschland lebten wie jetzt, und in der wesentlich mehr Asylbewerber zu uns kamen.

Affenpriester
26.01.2013, 16:15
Woher stammt denn dieses exklusive Wissen? Hier in unserer Kreisstadt arbeiten etliche Russlanddeutsche auf dem Bau oder im sozialpflegerischen Bereich. Von erhöhter Kriminalität liest man da auch nichts, und wir haben sehr viele solcher Aussiedler. Das mit der Ghettobildung scheint allerdings teilweise zu stimmen.

Wir sind mit den Russlanddeutschen gut zurechtgekommen hier, solange sie nicht zu viele waren. Sie können sich integrieren, wollen aber leider nicht immer.

Demokrat
26.01.2013, 16:19
Wir sind mit den Russlanddeutschen gut zurechtgekommen hier, solange sie nicht zu viele waren. Sie können sich integrieren, wollen aber leider nicht immer.
Ich bin allerdings der festen Meinung, dass sich das mit der mangelnden Integration in spätestens einer Generation erledigt hat. Wichtig scheint dabei vor allem der allmähliche Wegfall russischer Muttersprachler zu sein.

Edmund
26.01.2013, 16:19
Ich kann der Aussage insofern zustimmen, als dass die Migranten gleichmäßig über Deutschland verteilt werden sollten. Wenn sie denn schon von vielen hier im Forum als Last wahrgenommen werden, dann kann es nur fair sein, wenn diese "Belastung" von allen gleichermaßen geschultert wird.
Warum muß sich ein reiches Land wie Deutschland überhaupt mit unnötigem belasten?

Affenpriester
26.01.2013, 16:21
Ich bin allerdings der festen Meinung, dass sich das mit der mangelnden Integration in spätestens einer Generation erledigt hat. Wichtig scheint dabei vor allem der allmähliche Wegfall russischer Muttersprachler zu sein.

Das hat man bei den Türken auch gedacht. Ich würde jeden Türken liebend gern gegen einen Russen eintauschen. Man muss die aber auch in die Pflicht nehmen und denen Druck machen, dass sie sich integrieren.
Dass das mit den Musels noch mal was wird, bezweifle ich ernsthaft. Die Atatürk-Türken können hier bleiben, die Mohammad-Türken sollte man abschieben.

Demokrat
26.01.2013, 16:24
Warum muß sich ein reiches Land wie Deutschland überhaupt mit unnötigem belasten?
Die Frage kann man natürlich stellen. Allerdings kommt sie gewissermaßen zu spät, denn die Leute sind ja bereits hier, und wir müssen schauen, wie wir diese "Last" am besten verteilen.

sibilla
26.01.2013, 16:26
Natürlich, mit blonden Haaren und blauen Augen. Passiert alles mit Magie und der Kraft des Wunschdenkens...

was hast du für ein problem?

mittlerweile gibt es haarfärbemittel - jeden tag wird man/frau massivst! in der werbung damit zugesch(m)issen - und optiker haben diese kontaktlinsen in allen farben, die wollen auch geld verdienen.

alle haben von dem gruscht so viel, daß sie es unbedingt verkaufen wollen. :cool:

du siehst, jeder kann sich heuzutage zu dem machen, was er will, oder wie es vorgeschrieben wird.

ironie off

grüßle s.

Edmund
26.01.2013, 16:27
Die Frage kann man natürlich stellen. Allerdings kommt sie gewissermaßen zu spät, denn die Leute sind ja bereits hier, und wir müssen schauen, wie wir diese "Last" am besten verteilen.
Die sind hier, klar. Aber warum lernt man nicht daraus, und verhängt einen Einwanderungsstopp für die Kulturfremden, damit das Problem nicht ausartet? (Wie bereits geschehen)

Demokrat
26.01.2013, 16:29
Das hat man bei den Türken auch gedacht. Ich würde jeden Türken liebend gern gegen einen Russen eintauschen. Man muss die aber auch in die Pflicht nehmen und denen Druck machen, dass sie sich integrieren.
Dass das mit den Musels noch mal was wird, bezweifle ich ernsthaft. Die Atatürk-Türken können hier bleiben, die Mohammad-Türken sollte man abschieben.
Ich würde eher eine Unterscheidung dahingehend treffen, wer sich mit Deutschland zumindest ein Stück weit identifiziert und die hiesigen Spielregeln beachtet und respektiert. Sprich, die Türken, die gerne Türken bleiben wollen, können das am besten in der Türkei machen. Man müsste nur die alten Staatsverträge zwischen Deutschland und der Türkei kündigen und jedem hier lebenden Türken die entscheidende Frage stellen.

kotzfisch
26.01.2013, 16:30
Woher stammt denn dieses exklusive Wissen? Hier in unserer Kreisstadt arbeiten etliche Russlanddeutsche auf dem Bau oder im sozialpflegerischen Bereich. Von erhöhter Kriminalität liest man da auch nichts, und wir haben sehr viele solcher Aussiedler. Das mit der Ghettobildung scheint allerdings teilweise zu stimmen.

Ein Blick in die PKS ist nie verkehrt.
Oder die Berichte der Justizministerien über die Belegungen der JVAs.

kotzfisch
26.01.2013, 16:31
Ich bin Dir gerne behilflich.

Demokrat
26.01.2013, 16:32
Die sind hier, klar. Aber warum lernt man nicht daraus, und verhängt einen Einwanderungsstopp für die Kulturfremden, damit das Problem nicht ausartet? (Wie bereits geschehen)
Eine konsequentere Anwendung der Asylgesetze würde in meinen Augen schon reichen.

Rumburak
26.01.2013, 16:33
Die Frage kann man natürlich stellen. Allerdings kommt sie gewissermaßen zu spät, denn die Leute sind ja bereits hier, und wir müssen schauen, wie wir diese "Last" am besten verteilen.

Wie wäre es mit jeweils 100 Zigeunern, Türken und Arabern für dein Dorf? Wäre doch sicher nach Deinem Geschmack.:)

sibilla
26.01.2013, 16:35
Woher stammt denn dieses exklusive Wissen? Hier in unserer Kreisstadt arbeiten etliche Russlanddeutsche auf dem Bau oder im sozialpflegerischen Bereich. Von erhöhter Kriminalität liest man da auch nichts, und wir haben sehr viele solcher Aussiedler. Das mit der Ghettobildung scheint allerdings teilweise zu stimmen.

dir ist "die kunst des weglassens bestimmter themen" in unseren medien aber schon klar, oder?

und jetzt sind die herrschaften schon einen schritt weiter, sie entzerren diese ghettos und setzen ganz normalen bürgern teilweise pack in die nachbarwohnungen, da haut es dir den vogel raus.

und es geht noch weiter, von denen wird so etwas ganz normales wie haus-, treppen- und mülleimerreinigung nicht mehr verlangt.

da wird einfach eine reinigungsfirma beauftragt, auf die miete werden deren lohnkosten draufgeschlagen und fertig ist die katz. :basta:

du wirst nicht gefragt, es ist einfach worscht.

ich frage mich nur, wer das ganze bezahlt (ich weiß es).
arbeiten gehen die nicht, wo und wozu auch.

das ist die sogenannte salamitaktik, schleichend geht sie voran.

grüßle s.

Affenpriester
26.01.2013, 16:37
Ich würde eher eine Unterscheidung dahingehend treffen, wer sich mit Deutschland zumindest ein Stück weit identifiziert und die hiesigen Spielregeln beachtet und respektiert. Sprich, die Türken, die gerne Türken bleiben wollen, können das am besten in der Türkei machen. Man müsste nur die alten Staatsverträge zwischen Deutschland und der Türkei kündigen und jedem hier lebenden Türken die entscheidende Frage stellen.

Die Türken wissen dann schon, welche Antwort sie geben müssen, ganz so dumm sind sie ja nicht. Nein, man muss sie nach dem beurteilen, wie sie sich verhalten. Ich würde erst einmal pauschal alle ausweisen.
Man müsste tatsächlich mal einen Anforderungskatalog erstellen, wie wir aussortieren bevor diese Leute ins Land kommen. Jedem mit einer doppelten Staatsangehörigkeit kann man die deutsche entziehen.
Daher würde ich NUR doppelte Staatsangehörigkeiten zulassen, die Türken nicht über eine entscheiden lassen. Alle raus und das Land mal anständig sanieren.
Dazu müsste man aber auch die Politiker rauswerfen, die eindeutig nicht in deutschem Interesse handeln.

Edmund
26.01.2013, 16:37
Eine konsequentere Anwendung der Asylgesetze würde in meinen Augen schon reichen.
Nenne es wie Du willst. Nicht alle Türken und andere Kulturfremden kommen als Asylanten. Selbst die Asylgesetze gehen weiter als es im deutschen Interesse wäre.

Autobahn
26.01.2013, 16:43
War in den 90ern, also in einer Zeit, in der bereits ebenso viele Türken in Deutschland lebten wie jetzt, und in der wesentlich mehr Asylbewerber zu uns kamen.

Haha, ich denke du wirst dir die 90ger zurückwünschen, wenn du erstmal Integration 2013 gesehen hast...

Sagt dir ein Bewohner einer größeren Westdeutschen Stadt.

GLR
26.01.2013, 16:45
Und wann bitte war das?
Ich empfehle dir jeden Tag einen kleinen Abendspaziergang an der "Dönerstraße" meiner Stadt entlang. Dann hast du denk ich mal ein paar neue Informationen über Multikulti.

Du musst noch daran erinnern, dass er die Scheuklappen runternehmen muss :D

Shahirrim
26.01.2013, 16:45
Haha, ich denke du wirst dir die 90ger zurückwünschen, wenn du erstmal Integration 2013 gesehen hast...

Ich ging in den 90-ern in Billstedt zur Schule und die deutschen Kinder waren immer die absolute Mehrheit. Von 28-30 Schülern waren 3-5 Moslems (vielleicht noch dazu 2 andere {weiße} Nationen)! Heute undenkbar.

Demokrat
26.01.2013, 16:45
Ein Blick in die PKS ist nie verkehrt.
Oder die Berichte der Justizministerien über die Belegungen der JVAs.
Werden Russlanddeutsche in der PKS gesondert ausgewiesen? Die fallen doch unter Deutsche, soweit ich weiß. Und mit Statistiken über JVAs wird es wohl ähnlich sein.

Autobahn
26.01.2013, 16:46
was hast du für ein problem?

mittlerweile gibt es haarfärbemittel - jeden tag wird man massivst! in der werbung damit zugesch(m)issen - und optiker haben diese kontaktlinsen in allen farben, die wollen auch geld verdienen.

alle haben von dem gruscht so viel, daß sie es unbedingt verkaufen wollen. :cool:

du siehst, jeder kann sich heuzutage zu dem machen, was er will, oder wie es vorgeschrieben wird.

ironie off

grüßle s.

Ah, ich verstehe. Das hat alles einen Plan, damit wir Mehmet bald nicht mehr vom Markus unterscheiden können.
Gar nicht mal so dumm :D

Autobahn
26.01.2013, 16:47
Ich ging in den 90-ern in Billstedt zur Schule und die deutschen Kinder waren immer die absolute Mehrheit. Von 28-30 Schülern waren 3-5 Türken (vielleicht noch 2 andere {weiße} Nationen)! Heute undenkbar.

Es gibt hier Gymnasien mit 70% Ausländeranteil. Na dann Prost!

Affenpriester
26.01.2013, 16:48
Ich ging in den 90-ern in Billstedt zur Schule und die deutschen Kinder waren immer die absolute Mehrheit. Von 28-30 Schülern waren 3-5 Türken (vielleicht noch 2 andere Nationen)! Heute undenkbar.

Wir hatten mal russische Geschwister in der Parallelklasse, die hatten es schwer, ganz schwer. Könnten auch Polen gewesen sein, was weiß ich. Wir hatten jedenfalls rein deutsche Klassen.
Ab und an gab es mal einen Ausländer in einer anderen Klasse, aber nie lange. Gelegentlich war mal ein Rummelkind für eine Woche da, auch diese Kinder hatten es verdammt schwer bei uns.

Shahirrim
26.01.2013, 16:48
Es gibt hier Gymnasien mit 70% Ausländeranteil. Na dann Prost!

Wie schaffen die das denn?

Demokrat
26.01.2013, 16:49
Wie wäre es mit jeweils 100 Zigeunern, Türken und Arabern für dein Dorf? Wäre doch sicher nach Deinem Geschmack.:)
Sehr witzig :-)

Zwei Ausländer haben wir ja bereits, auf gut dreihundert Einwohner. Unseren gerechten Anteil an den 8 Millionen können wir gerne aufnehmen, quer durch alle Nationalitäten. Unsere Dörfler werden schon dafür sorgen, dass die gut integriert werden ;)

Edmund
26.01.2013, 16:50
Haha, ich denke du wirst dir die 90ger zurückwünschen, wenn du erstmal Integration 2013 gesehen hast...

Sagt dir ein Bewohner einer größeren Westdeutschen Stadt.
Glaubst Du, die älteren deutschen 'Mitbürger' sehen viel mehr vom Leben als ihre Bildzeitung, die Arbeitskollegen oder Heim-Mitbewohner/Apotheker? Mitnichten!
Zu dieser Bevölkerungsschicht zähle ich auch den 'Demokraten'. Zu meinem Ungunsten haben manche von ihnen auch noch einen Internetanschluß...

Autobahn
26.01.2013, 16:50
Wie schaffen die das denn?

Mit der Hilfe der Landesregierung NRW und ihren angepassten Standarts.

Shahirrim
26.01.2013, 16:51
Wir hatten mal russische Geschwister in der Parallelklasse, die hatten es schwer, ganz schwer. Könnten auch Polen gewesen sein, was weiß ich. Wir hatten jedenfalls rein deutsche Klassen.
Ab und an gab es mal einen Ausländer in einer anderen Klasse, aber nie lange. Gelegentlich war mal ein Rummelkind für eine Woche da, auch diese Kinder hatten es verdammt schwer bei uns.

Ich bin lange nicht mehr da gewesen, zum ersten Wochenende vor dem ersten Advent gibt es dort immer einen Weihnachtsbasar, bei dem auch alte Schüler kommen. Ich gehe vielleicht dieses Jahr mal wieder hin.

Von 500 Schülern war nur einer ein Mulatte! Mal sehen, wie viele Neger wir jetzt dort haben.

Autobahn
26.01.2013, 16:52
Sehr witzig :-)

Zwei Ausländer haben wir ja bereits, auf gut dreihundert Einwohner. Unseren gerechten Anteil an den 8 Millionen können wir gerne aufnehmen, quer durch alle Nationalitäten. Unsere Dörfler werden schon dafür sorgen, dass die gut integriert werden ;)

Nein, so nicht. Da würdest du dich ja bevorteilen. Das werden alles asylsuchende Libanesen und Kurdenclans.
Da kommt Stimmung in die Bude.

Ebbelwoi
26.01.2013, 16:54
Ich kann der Aussage insofern zustimmen, als dass die Migranten gleichmäßig über Deutschland verteilt werden sollten. Wenn sie denn schon von vielen hier im Forum als Last wahrgenommen werden, dann kann es nur fair sein, wenn diese "Belastung" von allen gleichermaßen geschultert wird.

Jop, wenn sich einer in der Nachbarschaft das Bein bricht, brechen sich alle in der Stadt solidarisch das eigene Bein ein bisschen, um die Belastung zu schultern.

Affenpriester
26.01.2013, 16:55
Ich bin lange nicht mehr da gewesen, zum ersten Wochenende vor dem ersten Advent gibt es dort immer einen Weihnachtsbasar, bei dem auch alte Schüler kommen. Ich gehe vielleicht dieses Jahr mal wieder hin.

Von 500 Schülern war nur einer ein Mulatte! Mal sehen, wie viele Neger wir jetzt dort haben.

Heute ist das halt ne andere Zeit, da kommt man nur noch politisch gegen an aber bevor du die Chance dazu hast, wirst du vom System diffamiert und zerstört.
Damals war alles einfacher und weitaus disziplinierter, die Welt war noch in Ordnung. Klar, es gab immer mal ein paar kleine Probleme. Ein Rummelkind wäre ich z.B. nie gern gewesen.
Okay, die Lehrer haben die Schüler instruiert, bitte nett und freundschaftlich zu sein, aber das waren meist nur Lippenbekenntnisse. Wenn ein Fremdkörper in eine eingeschworene Gemeinschaft kommt, ist es immer schwierig.
Das ist ganz normal. Heute wird alles zersetzt, überall. All das was Deutschland stark gemacht hat wird heute mit Füßen getreten.

Niesmitlust
26.01.2013, 16:57
[...]

Denn durch die Begegnung mit anderen Kulturen könne die Ausländerphobie am besten abgebaut werden.
[...]

Komisch, früher hatte ich keine Vorurteile; erst die regelmäßige Begegnung mit „anderen Kulturen“ hat mich umdenken lassen.

Bruddler
26.01.2013, 16:58
„Wir haben in Leipzig zu wenig Migranten“, sagt Sozialbürgermeister Thomas Fabian (SPD).

Denn durch die Begegnung mit anderen Kulturen könne die Ausländerphobie am besten abgebaut werden.

http://www.lvz-online.de/leipzig/citynews/fluechtlingsdebatte-in-leipzig-politiker-und-buerger-diskutieren/r-citynews-a-171443.html

Tja, dann sollte der Sozialbürgermeister Thomas Fabian (SPD) schon mal mit gutem Beispiel vorangehen und die eine oder andere Migrantenfamilie bei sich zuhause beherbergen.....

Shahirrim
26.01.2013, 16:58
Damit hat der Kerl seine Wiederwahl gesichert. Die BRD-Kartoffeln stehen auf aowas, zunehmend auch in Mitteldeutschland.

Na, dem wünsche ich am Holo-Tag das Grauen, wenn er die Wahrergebnisse sieht.

sibilla
26.01.2013, 16:59
Ah, ich verstehe. Das hat alles einen Plan, damit wir Mehmet bald nicht mehr vom Markus unterscheiden können.
Gar nicht mal so dumm :D

merkst was? :gib5:

Autobahn
26.01.2013, 17:00
merkst was? :gib5:

Was denn?

Affenpriester
26.01.2013, 17:01
Komisch, früher hatte ich keine Vorurteile; erst die regelmäßige Begegnung mit „anderen Kulturen“ hat mich umdenken lassen.

So geht es vielen. Man tut aber so, als sei es anders herum. So will man mehr Migration rechtfertigen, als Kampf gegen den sogenannten Rechtsradikalismus. Völlig absurd.

Demokrat
26.01.2013, 17:02
Die Türken wissen dann schon, welche Antwort sie geben müssen, ganz so dumm sind sie ja nicht.
Man könnte das ja als Umfrage tarnen ;-) Kürzlich hat hier jemand eine Umfrage eingestellt, nach der sich etwa 90% aller Türken als Türken und nicht als Deutsche sehen.


Nein, man muss sie nach dem beurteilen, wie sie sich verhalten. Ich würde erst einmal pauschal alle ausweisen.
Hast schon Recht, man muss die Leute von außen beurteilen. Wichtig wäre vor allem erst einmal, dass die Türkei wieder einen normalen Drittlandstatus erhält, womit natürlich auch die Visumspflicht verbunden ist. Den hier lebenden Türken, die sich als Türken sehen, könnte man dann eine angemessene Zeit einräumen, um ihren Lebensmittelpunkt in die Türkei zurückzuverlegen.


Man müsste tatsächlich mal einen Anforderungskatalog erstellen, wie wir aussortieren bevor diese Leute ins Land kommen.
Hier käme z.B. das bereits im Ausland bewährte Punktesystem in Frage.


Jedem mit einer doppelten Staatsangehörigkeit kann man die deutsche entziehen.
Daher würde ich NUR doppelte Staatsangehörigkeiten zulassen, die Türken nicht über eine entscheiden lassen.
Wobei, dann währen's ja eh keine Ausländer mehr, denn wer die deutsche Staatsbürgerschaft hat, der ist bereits Deutscher. Oder meinst du das so, dass man keinem die deutsche Staatsbürgerschaft gibt, der die alte dafür aufgeben will?


Alle raus und das Land mal anständig sanieren.
Dazu müsste man aber auch die Politiker rauswerfen, die eindeutig nicht in deutschem Interesse handeln.
:-)

Bruddler
26.01.2013, 17:02
Werden Russlanddeutsche in der PKS gesondert ausgewiesen? Die fallen doch unter Deutsche, soweit ich weiß. Und mit Statistiken über JVAs wird es wohl ähnlich sein.

Man beachte meine Signatur.... :pfeif:

Jonny
26.01.2013, 17:05
Das ist doch wohl ein Witz, oder?
Noch größerer Müll als meine Signatur :D

sibilla
26.01.2013, 17:05
Ich bin lange nicht mehr da gewesen, zum ersten Wochenende vor dem ersten Advent gibt es dort immer einen Weihnachtsbasar, bei dem auch alte Schüler kommen. Ich gehe vielleicht dieses Jahr mal wieder hin.

Von 500 Schülern war nur einer ein Mulatte! Mal sehen, wie viele Neger wir jetzt dort haben.

:haha:

okay, dann haste ja noch a wengerl zeit bis dahin.

vielleicht besteht dann die ganze klasse mittlerweile aus holzkohle :cool: und existiert gar nicht mehr.

grüßle s.

Affenpriester
26.01.2013, 17:07
Man könnte das ja als Umfrage tarnen ;-) Kürzlich hat hier jemand eine Umfrage eingestellt, nach der sich etwa 90% aller Türken als Türken und nicht als Deutsche sehen.


Hast schon Recht, man muss die Leute von außen beurteilen. Wichtig wäre vor allem erst einmal, dass die Türkei wieder einen normalen Drittlandstatus erhält, womit natürlich auch die Visumspflicht verbunden ist. Den hier lebenden Türken, die sich als Türken sehen, könnte man dann eine angemessene Zeit einräumen, um ihren Lebensmittelpunkt in die Türkei zurückzuverlegen.


Hier käme z.B. das bereits im Ausland bewährte Punktesystem in Frage.


Wobei, dann währen's ja eh keine Ausländer mehr, denn wer die deutsche Staatsbürgerschaft hat, der ist bereits Deutscher. Oder meinst du das so, dass man keinem die deutsche Staatsbürgerschaft gibt, der die alte dafür aufgeben will?


:-)

Bei einer doppelten Staatsbürgerschaft kannst du demjenigen die deutsche wieder entziehen, wenn er nur noch die deutsche hat, geht das schlecht.
Also wenn man die Leute schon einbürgern muss, dann NUR über eine doppelte Staatsbürgerschaft. Es geht ja hier nicht um Fremdenhass insgesamt, man muss doch mal zuerst an sein Land denken.
Die Form der heutigen Migrantion ist doch unter aller Sau. Kanada wäre vielleicht teilweise als Vorbild zu sehen. Arbeitserlaubnis, Visum, usw.. Verliert derjenige den Job, ist die Arbeitserlaubnis weg und dann auch das Visum.
Und auch das Zuziehen der Familie muss unterbunden werden. Da bringt dir ein Typ in Arbeit auch nichts, wenn er seine 20köpfige Familie nachholt.

Demokrat
26.01.2013, 17:07
Nein, so nicht. Da würdest du dich ja bevorteilen. Das werden alles asylsuchende Libanesen und Kurdenclans.
Da kommt Stimmung in die Bude.
Unsere Dörfler (alles stramme Konservative) würden denen schon zeigen, wo der Hammer hängt, soviel ist sicher. Da gäb's einmal 'nen ordentlichen "Verweis", und die "Neuen" würden schön geradeaus laufen ;-)

kotzfisch
26.01.2013, 17:08
Werden Russlanddeutsche in der PKS gesondert ausgewiesen? Die fallen doch unter Deutsche, soweit ich weiß. Und mit Statistiken über JVAs wird es wohl ähnlich sein.

Aussiedlerkriminalität wird ausgewiesen, ja.

Allgemein zum Thema:

http://www.presseportal.de/pm/75892/1723164/russlanddeutsche-mafia-organisiert-straftaten-aus-gefaengnissen-heraus-vollzugsbedienstete-warnen

sibilla
26.01.2013, 17:09
Was denn?

stell dich nicht dümmer als du bist, das mag ich nicht.

Frankenberger_Funker
26.01.2013, 17:10
Jop, wenn sich einer in der Nachbarschaft das Bein bricht, brechen sich alle in der Stadt solidarisch das eigene Bein ein bisschen, um die Belastung zu schultern.

Genau. Dann geht zwar nicht der vom ExBuPrä Roman Herzog geforderte Ruck durchs Land, aber ein lautes "KNACK". :)

Shahirrim
26.01.2013, 17:11
Komisch, früher hatte ich keine Vorurteile; erst die regelmäßige Begegnung mit „anderen Kulturen“ hat mich umdenken lassen.

Die größte Verbrechernation der Welt (England) unterstellt uns das jedenfalls. Sie denkt, so wollen wir MuKu ad absurdum führen und sehen sich in Griechenland durch die Goldene Morgenröte bestätigt!

Demokrat
26.01.2013, 17:13
Bei einer doppelten Staatsbürgerschaft kannst du demjenigen die deutsche wieder entziehen, wenn er nur noch die deutsche hat, geht das schlecht.
Also wenn man die Leute schon einbürgern muss, dann NUR über eine doppelte Staatsbürgerschaft. Es geht ja hier nicht um Fremdenhass insgesamt, man muss doch mal zuerst an sein Land denken.
Die Form der heutigen Migrantion ist doch unter aller Sau. Kanada wäre vielleicht teilweise als Vorbild zu sehen. Arbeitserlaubnis, Visum, usw.. Verliert derjenige den Job, ist die Arbeitserlaubnis weg und dann auch das Visum.
Und auch das Zuziehen der Familie muss unterbunden werden. Da bringt dir ein Typ in Arbeit auch nichts, wenn er seine 20köpfige Familie nachholt.
Das wird man schwerlich unterbinden können, wenn jemand die deutsche Staatsbürgerschaft erhält, und sich dann auch der Rest der direkten Familie um eine solche bemüht. Aber bei Gastarbeitern sollte man das ausschließen. Hätte man bei den Türken seinerzeit auch tun sollen.

Demokrat
26.01.2013, 17:14
Jop, wenn sich einer in der Nachbarschaft das Bein bricht, brechen sich alle in der Stadt solidarisch das eigene Bein ein bisschen, um die Belastung zu schultern.
Nicht alles, was hinkt, ist auch ein Vergleich ;-)

Demokrat
26.01.2013, 17:15
Aussiedlerkriminalität wird ausgewiesen, ja.

Allgemein zum Thema:

http://www.presseportal.de/pm/75892/1723164/russlanddeutsche-mafia-organisiert-straftaten-aus-gefaengnissen-heraus-vollzugsbedienstete-warnen
Alles klar. Danke für den Link!

Buella
26.01.2013, 17:18
Haben wir schon den 1. April? Ich glaube, unsere Politiker schnupfen zuviel weises Pulver.

Nein!
Die sprechen zunehmend nur ungeschminkter aus, was die eigentliche Funktion der brd ist!

Niesmitlust
26.01.2013, 17:21
Wir sind mit den Russlanddeutschen gut zurechtgekommen hier, solange sie nicht zu viele waren. Sie können sich integrieren, wollen aber leider nicht immer.

In der Regel heiraten die untereinander und sind auch eher untereinander befreundet. Gerade bei Frauengrüppchen unterwegs sehe ich es oft, da diese durch ihre meist deutlich kleinere Körpergröße und viel Schminke auffallen.
Mir ist allerdings bisher noch nie ein Russe oder eine Russin blöd gekommen und diejenigen, die ich kenne, sind eigentlich ganz okay, haben aber, auch wenn sie hier geboren sind, meist mehr russische als deutsche Freunde/bessere Bekannte.

Deutscher Patriot
26.01.2013, 17:23
Ich ging in den 90-ern in Billstedt zur Schule und die deutschen Kinder waren immer die absolute Mehrheit. Von 28-30 Schülern waren 3-5 Moslems (vielleicht noch dazu 2 andere {weiße} Nationen)! Heute undenkbar.
Kann man so pauschal nicht sagen. In meiner Stufe waren von ca. 100 Leuten vielleicht 10-15 "ausländische" dabei, in manchen Kursen war ich mit meinem undeutschen Nachnamen und dunklen Haaren noch der ausländischste. :D Und das im verausländerten Köln...
Es ist wirklich etwas das hauptsächlich die Unterschicht betrifft, also Hauptschule bis Gesamtschule. Aber da ist es dann eben umso extremer, bis zu dem Punkt das deutsche Schüler eine unterdrückte Minderheit darstellen...

Shahirrim
26.01.2013, 17:27
Nein, das ist in vollem Ernst gesprochen und ganz genau so gemeint, wie es gesagt ist. Lies einfach mal die Stellungnahmen des obersten Ausländerbeauftragten von Sachen Martin Gillo (CDU) auf dessen Homepage. Vor allem dessen freudetrunkene Ankündigung unserer Schönen Neuen Zukunft ab dem Jahr 2035, wenn wir als Deutsche, wenn es nach ihm geht, in Deutschland in die Minderheit geraten, hat es in sich. Mal auf S. 4 "Ab 2035 beginnt ein neues Zeitalter in Deutschland" lesen.

http://www.landtag.sachsen.de/dokumente/sab/Mit_Herz_gesehen-2012.pdf

Wer hier noch von zu wenig Migranten und von der angestrebten "Buntheit" schwärmt, hat echt den Schuß nicht gehört.

Das hat er aus Schweden. Wortwörtlich beinahe.

Die Passage (aus dem Gedächtnis) "Wir müssen zu Ausländern tolerant sein, damit sie, wenn wir Schweden in der Minderheit sind, sie tolerant zu uns sind!" stammen von schwedischen Politikern und sind schon mehrere Jahre alt!

Shahirrim
26.01.2013, 17:31
Nein, das ist in vollem Ernst gesprochen und ganz genau so gemeint, wie es gesagt ist. Lies einfach mal die Stellungnahmen des obersten Ausländerbeauftragten von Sachen Martin Gillo (CDU) auf dessen Homepage. Vor allem dessen freudetrunkene Ankündigung unserer Schönen Neuen Zukunft ab dem Jahr 2035, wenn wir als Deutsche, wenn es nach ihm geht, in Deutschland in die Minderheit geraten, hat es in sich. Mal auf S. 4 "Ab 2035 beginnt ein neues Zeitalter in Deutschland" lesen.

http://www.landtag.sachsen.de/dokumente/sab/Mit_Herz_gesehen-2012.pdf

Wer hier noch von zu wenig Migranten und von der angestrebten "Buntheit" schwärmt, hat echt den Schuß nicht gehört.

Nachtrag:

Der Absatz daraus bringt es auf den Punkt, warum PI Mist ist:


Die Antwort war mehrheitlich ausgrenzend: Muslime gehören nicht zu uns in Deutschland, selbst dann nicht, wenn sie einen deutschen Pass haben, sich voll in unsere Gesellschaft integriert haben, gute Bildung vorweisen können und all das erfüllt haben, was selbst die Konservativsten unter uns verlangen. Ihre Religion sei nicht vereinbar mit der christlichen Tradition. Komisch nur, dass die Teilnehmer kein Problem mit den Säkularen hatten, die auch nicht vereinbar mit der christlichen Tradition sind.

Niesmitlust
26.01.2013, 17:34
Ich ging in den 90-ern in Billstedt zur Schule und die deutschen Kinder waren immer die absolute Mehrheit. Von 28-30 Schülern waren 3-5 Moslems (vielleicht noch dazu 2 andere {weiße} Nationen)! Heute undenkbar.

Bei uns gab es, auch in den 90ern, auf der ganzen Schule keinen einzigen Musel. Ein paar Russen, vielleicht 4-5. Zeitweise gab es kurz eine Halbkolumbianerin und eine Schwarze. Selbst Katholiken waren Exoten bei uns. Aber gut, ich komme ja auch aus einer ländlicheren Gegend. Im Vergleich zu Städten wird es da auch heute noch im Rahmen sein denke/hoffe ich.

Ebbelwoi
26.01.2013, 17:35
Nicht alles, was hinkt, ist auch ein Vergleich ;-)

War natürlich nicht ganz ernst gemeint, bin eigentlich auch recht angetan von deinem Vorschlag. Zwangseinquartierung von Romaclans bei allen Multikultibefürwortern, das wär doch was. Aber mit solchen Siedlungsplänen und Befürwortung von Abschiebung bist Du natürlich voll auf Hitlers Autobahn gelandet. :)

Shahirrim
26.01.2013, 17:39
In der Regel heiraten die untereinander und sind auch eher untereinander befreundet. Gerade bei Frauengrüppchen unterwegs sehe ich es oft, da diese durch ihre meist deutlich kleinere Körpergröße und viel Schminke auffallen.
Mir ist allerdings bisher noch nie ein Russe oder eine Russin blöd gekommen und diejenigen, die ich kenne, sind eigentlich ganz okay, haben aber, auch wenn sie hier geboren sind, meist mehr russische als deutsche Freunde/bessere Bekannte.

Bei weißen Menschen wächst sich das aber in 2 bis (maximal) 3 Generationen raus. Deswegen sind rasseähnliche Ausländer im geringen Maße kein Problem.

Aragorn
26.01.2013, 17:42
Es kommt der Tag, wo die deutsche Volksseele aufschreit und versucht, den Schaden zu begrenzen. Es wird aber viel zu spät sein. Ich hoffe, daß es erst in ungefähr 34 Jahren soweit ist. Dann bin ich wohl schon wech!

Klopperhorst
26.01.2013, 17:45
Bei uns gab es, auch in den 90ern, auf der ganzen Schule keinen einzigen Musel. Ein paar Russen, vielleicht 4-5. Zeitweise gab es kurz eine Halbkolumbianerin und eine Schwarze. Selbst Katholiken waren Exoten bei uns. Aber gut, ich komme ja auch aus einer ländlicheren Gegend. Im Vergleich zu Städten wird es da auch heute noch im Rahmen sein denke/hoffe ich.

Du arme Sau.
Bei mir gab es in den 80ern in einer DDR-Schule keinen einzigen Fremdländischen.
Kein Dunkler oder Prolet aus dem Morgenland hat rumgestresst.

---

Buella
26.01.2013, 17:46
Es kommt der Tag, wo die deutsche Volksseele aufschreit und versucht, den Schaden zu begrenzen. Es wird aber viel zu spät sein. Ich hoffe, daß es erst in ungefähr 34 Jahren soweit ist. Dann bin ich wohl schon wech!

Die Eliten unserer Befreier, Verbündeten und Freinde habe sich für die Deutschen einen schleichenden Völkermord ausgedacht!
Dieser geht einher mit Kulturverlust, Hirntot, Erniedrigung, Gängelung und Demütigung.

Shahirrim
26.01.2013, 17:51
:haha:

okay, dann haste ja noch a wengerl zeit bis dahin.

vielleicht besteht dann die ganze klasse mittlerweile aus holzkohle :cool: und existiert gar nicht mehr.

grüßle s.

Das kannst du haben. Billstedt ist ja ein Hamburger Problemviertel, war aber damals noch recht deutsch in der Ecke, wo ich wohnte.

Karl_Murx
26.01.2013, 18:26
Das klingt ja alles nicht besonders solidarisch. Mit der zunehmenden Ghettoisierung ist zumindest auch nicht weitergeholfen. Wäre ich "Umvolkungsbeauftragter", ich würde das Problem gezielt angehen, und zwar an erster mittels eines ganz Deutschland betreffenden Wohn- und Siedlungsplans.

Genau den scheint es aber inzwischen zu geben. Wozu dienen sonst solche Sprüche, die uns im Osten anscheinend auf einen neuen Schwung von dem Klientel vorbereiten sollen, was SPD und Grüne gern - auf fremde, nämlich des Steuerzahlers Kosten - hier unter ihre Fittiche nehmen und als ihr Mündel- und Wählervolk heranzüchten wollen.

Deine Sprüche hinsichtlich unsolidarisch usw. kannst du stecken lassen. Die glaubt der alten Arbeiterverräterpartei SPD doch inzwischen niemand mehr. Die Parteibonzen, die dort regieren, feuern die Deutschen mit Vorliebe zu Solidarität vor allem mit ihnen bzw. mit o.g. Klientel auf. Niemals aber mit den früheren Stammwähler, nämlich den autochthonen Deutschen. Die haben die Nase von der SPD voll. Das Ergebnis: Lieber wählt man sich über Masseneinwanderung ein neues Volk.

Karl_Murx
26.01.2013, 18:30
In der Regel heiraten die untereinander und sind auch eher untereinander befreundet. Gerade bei Frauengrüppchen unterwegs sehe ich es oft, da diese durch ihre meist deutlich kleinere Körpergröße und viel Schminke auffallen.

Also hier heiraten Rußlanddeutsche und einheimische Deutsche sehr häufig untereinander. Mein Freund ist mit einer verheiratet, beide haben ein Kind miteinander. In meiner Bekanntschaft habe ich viele (echte) Rußlanddeutsche, meist aus Kasachstan. Von denen sind einige mit Deutschen verheiratet.


Mir ist allerdings bisher noch nie ein Russe oder eine Russin blöd gekommen und diejenigen, die ich kenne, sind eigentlich ganz okay, haben aber, auch wenn sie hier geboren sind, meist mehr russische als deutsche Freunde/bessere Bekannte.

Unterschiedlich.

romeo1
26.01.2013, 18:54
Soweit ich weiß ist Leipzig die einzige Ostdeutsche Großstadt mit einem wirklichen Ausländerproblem. Ausgeschlossen Berlin natürlich.

Richtig. Hatte vor einigen Jahren mal ein Gespräch mit Leipziger Polizisten dazu. Die hatten die Schnauze gestrichen voll, von dem ganzen Muselimport.

Rumburak
26.01.2013, 19:01
Richtig. Hatte vor einigen Jahren mal ein Gespräch mit Leipziger Polizisten dazu. Die hatten die Schnauze gestrichen voll, von dem ganzen Muselimport.

Dabei ist das nur eine kleine Vorhut...

Erik der Rote
26.01.2013, 19:03
Jetzt wird mir einiges klar. Ich glaube du kennst gar keine Ausländer, du wohnst wahrscheinlich in einem kleinen Dorf wo der einzige Türke noch eine schöne Attraktion ist.
Deswegen auch immer der Gebrauch von "wahrscheinlich" und "man kann davon ausgehen".

ja der lebt irgendwo ab von schuss oder hat eben diesen nicht gehört !

Erik der Rote
26.01.2013, 19:07
Unsere Dörfler (alles stramme Konservative) würden denen schon zeigen, wo der Hammer hängt, soviel ist sicher. Da gäb's einmal 'nen ordentlichen "Verweis", und die "Neuen" würden schön geradeaus laufen ;-)

wo lehst du ??? das ist ja wirklich nicht zum aushalten - wo liegt dieses Dorf ???

Demokrat
26.01.2013, 19:08
wo lehst du ??? das ist ja wirklich nicht zum aushalten - wo liegt dieses Dorf ???
Niedersachsen, im Landkreis Rotenburg/Wümme zwischen Weser und Elbe.

Zinsendorf
26.01.2013, 19:15
Man sollte aber schon wissen,

Herr Prof. Dr. phil. Thomas Fabian (SPD) ist kein echter Leipziger, kommt wie so mancher Schlauberger, der den Ex-DDRlern jetzt ´mal die Richtung zeigt, aus dem Westen unserer schönen Heimat. http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Fabian

Und so ist es natürlich nur zu verständlich, dass er die Zustände - wie in den dortigen Großstädten üblich - in Leipzig vermisst. So setzt er eben alles daran, damit nun endlich - wenigstens in diesem Punkt - der Osten, insbesondere Leipzig, die Defizite der deutschen Spaltung aufholt!

Da weiß man wirklich nicht, was schlimmere Auswirkungen hat - der durchschnittliche "Migrationsimport" oder so ein super intelligenter "Westimport"!

Klopperhorst
26.01.2013, 19:17
Man sollte aber schon wissen
Herr Prof. Dr. phil. Thomas Fabian ist kein echter Leipziger, kommt wie so mancher Schlauberger, der den Ex-DDRlern jetzt ´mal die Richtung zeigt, aus dem Westen unserer Heimat. http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Fabian
Und da ist es natürlich verständlich, dass er die Zustände wie in dortigen Großstädten in Leipzig vermisst. So setzt er eben alles daran, damit nun endlich - wenigstens in diesem Punkt - der Osten, insbesondere Leipzig, die Defizite der deutschen Spaltung aufholt!
Da weiß man wirklich nicht, was schlimmere Auswirkungen hat - der durchschnittliche "Migrationsimport" oder so ein super intelligenter "Westimport"!

Er besuchte die Deutschen Schulen in Beirut, Kabul und Porto.

Seine eigene internationale Diplomaten-Sozialisierung will er jetzt dem Deutschen Volk aufdrücken.

---

romeo1
26.01.2013, 19:23
Dabei ist das nur eine kleine Vorhut...

Ja, obwohl in Leipzig habe ich bereits einen wandelnden Kartoffelsack gesehen, der sich im Schlepptau einer Kreatur befand, die mal locker als Taliban durchgehen würde. Da hatte ich den Eindruck, daß die Kabul um die Ecke bogen und in Leipzig herauskamen.

Bruddler
26.01.2013, 19:26
Ja, obwohl in Leipzig habe ich bereits einen wandelnden Kartoffelsack gesehen, der sich im Schlepptau einer Kreatur befand, die mal locker als Taliban durchgehen würde. Da hatte ich den Eindruck, daß die Kabul um die Ecke bogen und in Leipzig herauskamen.

Hast Du auch, wie es sich gehört Deinen Blick gesenkt und respektvoll die Straßenseite gewechselt ?! :hzu:

Zinsendorf
26.01.2013, 19:57
Ja, obwohl in Leipzig habe ich bereits einen wandelnden Kartoffelsack gesehen, der sich im Schlepptau einer Kreatur befand, die mal locker als Taliban durchgehen würde. Da hatte ich den Eindruck, daß die Kabul um die Ecke bogen und in Leipzig herauskamen.
Vor der Wende haste sowas dort höchstens ´mal zur Faschingszeit gesehen!
Vllt. fühlen sich diese "Kreaturen" deshalb bes. in den deutschen Faschingshochburgen (in NRW, RPf. usw.) so pudelwohl?:))

Strandwanderer
26.01.2013, 20:49
Ich kann der Aussage insofern zustimmen, als dass die Migranten gleichmäßig über Deutschland verteilt werden sollten. Wenn sie denn schon von vielen hier im Forum als Last wahrgenommen werden, dann kann es nur fair sein, wenn diese "Belastung" von allen gleichermaßen geschultert wird.


Du solltest dir mal sachkundige Tipps von einem Bauern holen.


Wenn der seine Jauche gleichmäßig auf dem Feld verteilt, wird der Gestank erst richtig intensiv!

Nationalix
26.01.2013, 20:55
Soweit ich weiß ist Leipzig die einzige Ostdeutsche Großstadt mit einem wirklichen Ausländerproblem. Ausgeschlossen Berlin natürlich.

Leipzig soll auch eine sehr große Antifaszene haben, die über die Einhaltung der PolCor wacht und der Stadtverwaltung die Vorgaben macht.

Affenpriester
26.01.2013, 23:26
Bei uns gab es, auch in den 90ern, auf der ganzen Schule keinen einzigen Musel. Ein paar Russen, vielleicht 4-5. Zeitweise gab es kurz eine Halbkolumbianerin und eine Schwarze. Selbst Katholiken waren Exoten bei uns. Aber gut, ich komme ja auch aus einer ländlicheren Gegend. Im Vergleich zu Städten wird es da auch heute noch im Rahmen sein denke/hoffe ich.

Christen hatten wir überhaupt nicht, aber das war sowieso alles Nebensache weil Religion in der Schule nichts verloren hat. Damals war das bei uns noch so und ich bin froh drum.
Religion hat nichts, aber auch absolut nichts mit Bildung und erst recht nichts mit Grundbildung zu tun. Hat in der Schule nichts zu suchen, ganz klar.

Affenpriester
26.01.2013, 23:29
Dabei ist das nur eine kleine Vorhut...

Die haben es doch nicht so mit der Vorh(a)ut, oder?

Rockatansky
26.01.2013, 23:31
mit anderen Kulturen

Sozi-Abschaum

romeo1
27.01.2013, 07:57
Hast Du auch, wie es sich gehört Deinen Blick gesenkt und respektvoll die Straßenseite gewechselt ?! :hzu:

Ich war beim Arbeiten und diese Brut war gut 50 m von mir entfernt. War dennoch ziemlich überrascht.

Entfernungsmesser
27.01.2013, 08:01
Leipzig soll auch eine sehr große Antifaszene haben, die über die Einhaltung der PolCor wacht und der Stadtverwaltung die Vorgaben macht.

Ja, hat Leipzig. Daher auch die, für mitteldeutsche Verhältnisse, hohe Anzahl von Bereicherern...

Bruddler
27.01.2013, 10:01
Ich war beim Arbeiten und diese Brut war gut 50 m von mir entfernt. War dennoch ziemlich überrascht.

Du hast wohl auch gedacht, so etwas bekommt man nur im Zoo zu sehen ?! :auro:

romeo1
27.01.2013, 11:53
Du hast wohl auch gedacht, so etwas bekommt man nur im Zoo zu sehen ?! :auro:

Im Zoo hätte ich keine Probleme damit. Leider kommt dieses unterbelichtete pack in Scharen in unser land, lebt Dank islamophiler multikultiverblödeter Gutmenschen fast ausschließlich auf unsere Kosten und erdreistet sich, uns in unserem Heimatland auch noch Vorschriften zu machen.

Karl_Murx
27.01.2013, 12:40
Man sollte aber schon wissen,

Herr Prof. Dr. phil. Thomas Fabian (SPD) ist kein echter Leipziger, kommt wie so mancher Schlauberger, der den Ex-DDRlern jetzt ´mal die Richtung zeigt, aus dem Westen unserer schönen Heimat. http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Fabian

Danke für die Info. Du bestätigst mir das, was ich ohnehin schon geahnt habe.

Sorry an alle westdeutschen Mitforisten (bin Ossi), wenn das als pauschalisierende Ost-West-Polemik mißverstanden worden sein soll. Ich weiß, daß es nicht die Masse der Leute ist, die ihre materielle und geistige Existenz davon bestreiten, daß sie die eigenen Bevölkerung und speziell die Ostdeutschen vor aller Welt heruntermachen und sie durch Masseneinwanderung kulturbereichernde Kräfte umvolken und ausdünnen wollen. Es sind aber leider hier im Osten diejenigen, die auffallen.


Und so ist es natürlich nur zu verständlich, dass er die Zustände - wie in den dortigen Großstädten üblich - in Leipzig vermisst. So setzt er eben alles daran, damit nun endlich - wenigstens in diesem Punkt - der Osten, insbesondere Leipzig, die Defizite der deutschen Spaltung aufholt!

Das Unterbewußtsein verlangt nach den Zuständen, die man von seiner Sozialisation gewöhnt ist. Ähnlich wie bestimmte Frauen, die immer wieder an die "falschen Männer" geraten, sprich, die genau auf die Männer fliegen, die sie schlecht behandeln, genauso verlangt es den Prof. Dr. phil. Thomas Fabian (SPD) nach den verheerenden Zuständen in Leipzig, die er von zu Hause gewohnt ist. Aber die Ostdeutschen kennen nämlich die Zustände im anderen Teil Deutschlands genau und bemühen sich mehrheitlich nach Kräften, solche Zustände, die hier erst ansatzweise zu beobachten sind, zu verhindern.


Da weiß man wirklich nicht, was schlimmere Auswirkungen hat - der durchschnittliche "Migrationsimport" oder so ein super intelligenter "Westimport"!

Wenn es nur dieser "Westimport" wäre, könnte man ihn labern lassen und durch Ignorieren bestrafen. Da er aber dafür sorgt, daß dann das erstere auch im Osten eintritt, dürfte solche Art von Westimport der gefährlichste sein.

reselection
27.01.2013, 12:53
Der Typ hat Philosophie in Bremen studiert. Noch Fragen?

Schrottkiste
27.01.2013, 12:58
Der Typ hat Philosophie in Bremen studiert. Noch Fragen?

In Bremen auch noch, soso... Warum lädt er nicht gleich die Miri-Sippe nach Leipzig ein, die könnten da doch eine Filiale gründen.

Zinsendorf
27.01.2013, 13:02
:))
Im Zoo hätte ich keine Probleme damit. Leider kommt dieses unterbelichtete pack in Scharen in unser land, lebt Dank islamophiler multikultiverblödeter Gutmenschen fast ausschließlich auf unsere Kosten und erdreistet sich, uns in unserem Heimatland auch noch Vorschriften zu machen.

Und wo kommen die "multikultiverblödeter Gutmenschen" hauptsächlich her (s. # 129)?
Zu wessen Vorteil machen diese dann als Politiker dann ihre Politik (- zu wessen Nachteil ist schon mal richtig beschrieben)? Denn Politiker repräsentieren immer eine Gruppe(~ "herrschende Klasse"), für die sie Politik machen, seltener für die Mehrzahl ihrer Wähler.
Auf jeden Fall profitieren die Wohnungsunternehmen, als nur ´mal ein Beispiel, vom Zuzug und wenn noch der "Staat" die Mieten zahlt, um so besser. Der ideologische Mist über die Vorteile einer unkontrollierten Zuwanderung, der in diesen Zusammenhang abgelassen wird, dient doch nur zur Ablenkung von den wirklichen Absichten, den handfesten pol.-ökonomischen Vorteilen der Nutznießer. Aber solange die Hauptschuld bei den Würstchen, die hier herkommen und nicht im "eigenen Haus" gesucht wird, geht ja das Ablenkungsmanöver prima auf und es geht immer lustig so weiter... Und das (berechtigte) Kritisieren der Auswirkungen statt der tieferen Ursachen, hat auch noch den Vorteil, dass die Kritiker in die "rechte Ecke" gestellt werden und so deren Argumente gar nicht richtig sein können.:))

STRange333
27.01.2013, 14:04
Der Typ hat Philosophie in Bremen studiert. Noch Fragen?
Philosophie, daher stammt also seine Weltfremde.
Zudem liegt der NC in Bremen bei 2,6 das ist wirklich nichts weltbewegendes.
http://www.nc-werte.info/hochschule/uni-bremen/philosophie/

Bruddler
27.01.2013, 14:49
Im Zoo hätte ich keine Probleme damit. Leider kommt dieses unterbelichtete pack in Scharen in unser land, lebt Dank islamophiler multikultiverblödeter Gutmenschen fast ausschließlich auf unsere Kosten und erdreistet sich, uns in unserem Heimatland auch noch Vorschriften zu machen.

Zugegeben, auf den ersten Blick kann man nur mühsam erkennen, dass sich hinter der Maskerade ein Diplom-Ingenieur, ein Arzt, oder ein Universitäts-Professor verbergen könnte.

Erik der Rote
27.01.2013, 15:01
Der Typ hat Philosophie in Bremen studiert. Noch Fragen?

das ist in anderen Bundesländer mit einem Hauptschulabschluss vergleichbar :D

Großadmiral
27.01.2013, 15:09
„Wir haben in Leipzig zu wenig Migranten“, sagt Sozialbürgermeister Thomas Fabian (SPD).

Denn durch die Begegnung mit anderen Kulturen könne die Ausländerphobie am besten abgebaut werden.

http://www.lvz-online.de/leipzig/citynews/fluechtlingsdebatte-in-leipzig-politiker-und-buerger-diskutieren/r-citynews-a-171443.html

Der war nicht der einzige der dort diese Ansicht vertretten hat.

Großadmiral
27.01.2013, 15:11
Zuwanderer als Mittel zum Zweck?
Schonmal was von "Menschenwürde" gehört, Herr Sozialbürgermeister?
Ich glaub, ich muss 'ne eMail schreiben...

Tue dies er wirde es aber wahrscheinlich nicht verstehen. Schließlichen müssen wir diesen Menschen "auch unsere Herzen öffnen."

Großadmiral
27.01.2013, 15:12
Wenn die Wähler langsam schwinden, importiert man sich halt irgendeine Unterschicht aus Anatolien. Dieses System hat fertig...

Es ging konkret um Nordafrikaner und Syrer.

Großadmiral
27.01.2013, 15:14
Aus den Kommentaren:

#9 Eddy 23.01.2013, 10:29:06

Ich bin vor einigen Jahren nach Stuttgart gezogen - und ich muss rückblickend sagen: Ja, ich hatte eine Phobie. Ich war immer aufgeschlossen gegenüber Ausländern und Migranten, aber hatte dennoch latente Vorbehalte und Klischees im Kopf. Die sind nun vollkommen weg. Denn ich habe eine multikulturelle Stadtgesellschaft kennengelernt, geprägt von den Kindern und Enkeln der Migrantengeneration, die wesentlich zur wirtschaftlichen Stärke Süddeutschlands beitragen. Die Ansätze der Leipziger Verwaltung sind sehr gut - nur so kann es funktionieren! Was die heutige Bevölkerung dazu meint, ist ehrlich gesagt nebensächlich Mit Menschen, die prinzipiell gegen Ausländer und Zuwanderung sind, kann man nicht über verschiedene Konzepte zur Integration reden - das macht keinen Sinn! Sie überzeugt man mit Tatsachen! Es geht eigentlich um die Generationen nach uns! Denn angesichts der demografischen Situation kann Leipzig nur mit Zuwanderung erfolgreich sein- die Stadt braucht Ausländer und Migranten, die integriert sind - vor allem ihre Kinder müssen die gleichen Chancen haben, wie Deutsche ohne Migrationshintergrund! Darum geht es!

Der scheint zu übersehen das wir schon 50000 Migranten in der Stadt haben und nicht nur 2% wie dort behauptet.

Großadmiral
27.01.2013, 15:15
Ich kann der Aussage insofern zustimmen, als dass die Migranten gleichmäßig über Deutschland verteilt werden sollten. Wenn sie denn schon von vielen hier im Forum als Last wahrgenommen werden, dann kann es nur fair sein, wenn diese "Belastung" von allen gleichermaßen geschultert wird.

Nein die belastung sollen diejenigen tragen welche sie Schultern, wollen und das sind bestimmt nicht alle.

Großadmiral
27.01.2013, 15:18
Ein Sozialbürgermeister einer Großstadt ist ein kommunaler Angestellter.

Weshalb gehen die Leipziger Bürger nicht mal in Rudeln vor das Rathaus und verlangen die Absetzung dieses Vollidioten?

Die Schilder mit der Aufschrift "Wir sind das Volk" müssten doch noch vorhanden und auffindbar sein. Oder werden die nur wegen Bananen und der D-Mark benutzt?

(Aua, das war jetzt sehr böse und gibt bestimmt Prügel.... :versteckt: )

Die haben bei dieser Veranstaltung noch nicht mal jemanden von der Bürgerinitiative gegen die Neuen Asylbewerberheime eingeladen. Was bei dem Publikum wohl auch besser war.

Großadmiral
27.01.2013, 15:21
Wobei Ghettos natürlich auch ein gewisser Hort von Arbeitslosigkeit und Kriminaltät sind. Würde man diese Ausländer mehr unter die Deutschen mischen, hätte man sicher mehr Integrationserfolge, als das jetzt der Fall ist. Zumindest einige unter ihnen würden sich wohl von den Deutschen in ihrer Umgebung mitziehen lassen. Außerdem wären die Ausländer eher darauf angewiesen, deutsch zu lernen, wenn sie in einer von Deutschen dominierten Umgebung leben würden. Aber letztlich zeigt sich eben, gleich und gleich gesellt sich gern.

Letzteres gilt aber für alle Gruppen was auch der Hauptgrund für die sogennante "Fremdenangst" sein dürfte welche dort kritisiert wurde. Allerdings ist fraglich auf welcher rechtsgrundlage man die Ghettos auflösen will abgesehen davon das dies bei niemanden gut ankäme.

Großadmiral
27.01.2013, 15:23
Naja, 8 Millionen Ausländer verteilt auf 74 Millionen Deutsche, das sollte doch kein zu arges Missverhältnis darstellen.

Du solltest berücksichtigen das es mit Migranten die doppelte Zahl ist auch wenn dieser Begriff abzulehnen ist.

Affenpriester
27.01.2013, 15:24
Also ich bin froh dass es Ghettos gibt, ich habe keine Lust dass sich diese 20 Millionen unter die 60 Millionen Noch-irgendwie-Deutsche mischen. Am besten wir ziehen eine Mauer rum, auch nicht schlecht.
Mir ist das jedenfalls egal, ich verstehe sowieso nicht was arbeitslose Ausländer bei uns verloren haben.

Großadmiral
27.01.2013, 15:26
Du hast offenbar, ja ganz offenbar NULL Ahnung.
Wer von einer guten Integration der sogenannten Rußlanddeutschen, also wirtschaftsflüchtigen Russen spricht, beweist das vollkommen.

Also die 2. Generation ist zumindest angepasst, allerdings gibt es bei uns ja angeblich zu wenige Ausländer.

Großadmiral
27.01.2013, 15:28
Ablehnung! Wir hier im Osten sind absolut rassistisch und von Ausländerfeindlichkeit und vor allem Islamophobie durchdrungen noch und noch!!!

Reicht das als Grund, Demokrat? Ich will diese Zwangsbeglückung durch "Migranten" (Anatolen, Araber, Zigeuner, afrikanische Unterschichten etc.) definitiv und endgültig nicht im Osten. Das, was wir haben, reicht, um uns Probleme genug zu bereiten. Wenn die Westdeutschen sich das seit Jahr und Tag bieten lassen und auch keine Anzeichen erkennen lassen, an dieser kulturellen, nationalen und demographischen Selbstabschaffung irgendetwas zu ändern, sollen sie das mit sich ausmachen. Sie sollen aber uns Ostdeutsche, die wir dafür nicht verantwortlich gemacht werden können, damit verschonen.

Die frage ist dann wenn es verstärkt zu konflikten kommt bei diesem Programm wer ist dann für die Opfer verantwortlich.

Corpus Delicti
27.01.2013, 15:37
Ich kann der Aussage insofern zustimmen, als dass die Migranten gleichmäßig über Deutschland verteilt werden sollten. Wenn sie denn schon von vielen hier im Forum als Last wahrgenommen werden, dann kann es nur fair sein, wenn diese "Belastung" von allen gleichermaßen geschultert wird.

Hat sich dein Luftleerer Raum in deinem Kopf auch gleichmäßig verteilt ?

Corpus Delicti
27.01.2013, 15:38
Als nächstes kommt die Zwangsheirat mit Migranten.

Karl_Murx
27.01.2013, 15:39
Tue dies er wirde es aber wahrscheinlich nicht verstehen. Schließlichen müssen wir diesen Menschen "auch unsere Herzen öffnen."

Vor allem unsere Sozialkassen, in die das entsprechende Klientel niemals eingezahlt hat und mehrheitlich auch nicht einzahlt.

Großadmiral
27.01.2013, 15:42
Das klingt ja alles nicht besonders solidarisch. Mit der zunehmenden Ghettoisierung ist zumindest auch nicht weitergeholfen. Wäre ich "Umvolkungsbeauftragter", ich würde das Problem gezielt angehen, und zwar an erster mittels eines ganz Deutschland betreffenden Wohn- und Siedlungsplans.

Ich würde die Zuwanderung auch "Fachkräfte" beschränken, die einbürgerung erschweren und das Ius Sanguinis stärken und ergänzung das Aufentaltsrecht verschärfen.

Großadmiral
27.01.2013, 15:52
Vor allem unsere Sozialkassen, in die das entsprechende Klientel niemals eingezahlt hat und mehrheitlich auch nicht einzahlt.

Die auch, aber das ist doch ein anderes Thema, das Sozialstaatsprinzip, hier geht es doch darum das Migranten praktisch als erziehungsmittel gebraucht werden sollen, was deren Menschenwürde verletzt, aber der Bürgermeister und die ander Teilnehmer bemerkten dies nicht .

Großadmiral
27.01.2013, 15:53
Warum muß sich ein reiches Land wie Deutschland überhaupt mit unnötigem belasten?

Wegen Humanität, dem Asylparagrafen, der EU und einigen Abkommen.

Großadmiral
27.01.2013, 15:54
Die Frage kann man natürlich stellen. Allerdings kommt sie gewissermaßen zu spät, denn die Leute sind ja bereits hier, und wir müssen schauen, wie wir diese "Last" am besten verteilen.

Wir könnten aber auch einfach den Druck auf diese Last erhöhen so das sie sich vermindert.

Großadmiral
27.01.2013, 15:56
Die sind hier, klar. Aber warum lernt man nicht daraus, und verhängt einen Einwanderungsstopp für die Kulturfremden, damit das Problem nicht ausartet? (Wie bereits geschehen)

Weil der politische Wille hierzu fehlt.

Affenpriester
27.01.2013, 15:59
Wegen Humanität, dem Asylparagrafen, der EU und einigen Abkommen.

Größtenteils erpresste Abkommen, unterschrieben von Volksverrätern. Das muss man schon klar anmerken. Wie viel ist so ein Vertrag wert?

Großadmiral
27.01.2013, 16:03
Größtenteils erpresste Abkommen, unterschrieben von Volksverrätern. Das muss man schon klar anmerken. Wie viel ist so ein Vertrag wert?

Meiner Interpretation des Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge nach nichts.

Großadmiral
27.01.2013, 16:06
Tja, dann sollte der Sozialbürgermeister Thomas Fabian (SPD) schon mal mit gutem Beispiel vorangehen und die eine oder andere Migrantenfamilie bei sich zuhause beherbergen.....

Du hättest mal seine Antwort auf die Frage was würden sie machen wenn ein Flüchtling in ihrer nachbarschaft einquatiert würde hören sollen und sie besucht.

Großadmiral
27.01.2013, 16:07
So geht es vielen. Man tut aber so, als sei es anders herum. So will man mehr Migration rechtfertigen, als Kampf gegen den sogenannten Rechtsradikalismus. Völlig absurd.

Aber warum ist dann angeblich die "Fremdenfeindlichkeit" in stark bereicherten Gebieten geringer.

Großadmiral
27.01.2013, 16:09
Unsere Dörfler (alles stramme Konservative) würden denen schon zeigen, wo der Hammer hängt, soviel ist sicher. Da gäb's einmal 'nen ordentlichen "Verweis", und die "Neuen" würden schön geradeaus laufen ;-)

Die neuen würden dann aber eher zu ihresgleichen ziehen oder euer Dorf hätte bald seinen Ruf wek.

Großadmiral
27.01.2013, 16:11
Die größte Verbrechernation der Welt (England) unterstellt uns das jedenfalls. Sie denkt, so wollen wir MuKu ad absurdum führen und sehen sich in Griechenland durch die Goldene Morgenröte bestätigt!

Wo hast du das den her?

Affenpriester
27.01.2013, 16:11
Aber warum ist dann angeblich die "Fremdenfeindlichkeit" in stark bereicherten Gebieten geringer.

Ist sie das tatsächlich? Das wage ich zu bezweifeln. Vielleicht macht sich bei einigen Resignation breit, eine Kapitulation der Vernunft.
Ich bezweifle dass die Leute dort tatsächlich weniger fremdenfeindlich sind. In Berlin rennen die übelsten Nazis rum, da hast du auch Verhältnisse von Ausländern und Kriminalität, die selbst übel sind.
Im Ruhrgebiet werden die Nazis immer zahlreicher, ich sehe da nicht unbedingt Fortschritte.

Großadmiral
27.01.2013, 16:13
Ist sie das tatsächlich? Das wage ich zu bezweifeln. Vielleicht macht sich bei einigen Resignation breit, eine Kapitulation der Vernunft.
Ich bezweifle dass die Leute dort tatsächlich weniger fremdenfeindlich sind. In Berlin rennen die übelsten Nazis rum, da hast du auch Verhältnisse von Ausländern und Kriminalität, die selbst übel sind.
Im Ruhrgebiet werden die Nazis immer zahlreicher, ich sehe da nicht unbedingt Fortschritte.

Aber dieser zusammenhang war die Begründung die unser Sportbürgermeister für seine Forderung brachte. Wieso wirkt sich das aber bei wahlen nicht aus.

bernhard44
27.01.2013, 16:14
Aber warum ist dann angeblich die "Fremdenfeindlichkeit" in stark bereicherten Gebieten geringer.

weil die Fremden selten ihre eigenen Feinde sind.....dort sind die paar Deutschen die Exoten! Hier in Neukölln-Nord erlebe ich eher eine Fremdenfeindlichkeit gegenüber den paar Einheimischen!

Dr Mittendrin
27.01.2013, 16:15
Aber warum ist dann angeblich die "Fremdenfeindlichkeit" in stark bereicherten Gebieten geringer.

Frag mal nach der Deutschenfeindlichkeit, die ist das Hauptproblem.

Affenpriester
27.01.2013, 16:15
Aber dieser zusammenhang war die Begründung die unser Sportbürgermeister für seine Forderung brachte. Wieso wirkt sich das aber bei wahlen nicht aus.

Nein, er meinte es anders herum. Ich sehe überall Gewalt und Kriminalität ansteigen, wo überproportional Ausländer vertreten sind. Fremdenhass ist da noch eine Kleinigkeit.

Großadmiral
27.01.2013, 16:16
Das hat er aus Schweden. Wortwörtlich beinahe.

Die Passage (aus dem Gedächtnis) "Wir müssen zu Ausländern tolerant sein, damit sie, wenn wir Schweden in der Minderheit sind, sie tolerant zu uns sind!" stammen von schwedischen Politikern und sind schon mehrere Jahre alt!

Achso daher kommt mir die Zahl so kommisch vor.

Dr Mittendrin
27.01.2013, 16:19
„Wir haben in Leipzig zu wenig Migranten“, sagt Sozialbürgermeister Thomas Fabian (SPD).

Denn durch die Begegnung mit anderen Kulturen könne die Ausländerphobie am besten abgebaut werden.

http://www.lvz-online.de/leipzig/citynews/fluechtlingsdebatte-in-leipzig-politiker-und-buerger-diskutieren/r-citynews-a-171443.html

In den 70ern hatte ich Pakis als Freunde, was denkst du hat mich zum Umdenken gebracht ?

Dr Mittendrin
27.01.2013, 16:23
Tue dies er wirde es aber wahrscheinlich nicht verstehen. Schließlichen müssen wir diesen Menschen "auch unsere Herzen öffnen."


Die wollen keine geöffneten Herzen, ausser bei den Damen.

Die wollen unser Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld

Großadmiral
27.01.2013, 16:23
Nein, er meinte es anders herum. Ich sehe überall Gewalt und Kriminalität ansteigen, wo überproportional Ausländer vertreten sind. Fremdenhass ist da noch eine Kleinigkeit.

Die kriminalität sehe ich, auch er sagte sinngemäß das wenn es mehr Ausländer in Sachsen gäbe, dann würde die angebliche Fremdenfeindlichkeit geringer. Zur Untermauerung dieses Arguments wird dann zumeist angeführt das Rechte Parteien im Westen schwächer sind als in Mittel Deutschland.

Großadmiral
27.01.2013, 16:25
Die wollen keine geöffneten Herzen, ausser bei den Damen.

Die wollen unser Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld

Nein die beiden anwesenden Flüchtlinge hatten sich darüber beschwert das sie auf Ablehnung stoßen mehr Geld haben sie nicht gefordert.

Affenpriester
27.01.2013, 16:30
Die kriminalität sehe ich, auch er sagte sinngemäß das wenn es mehr Ausländer in Sachsen gäbe, dann würde die angebliche Fremdenfeindlichkeit geringer. Zur Untermauerung dieses Arguments wird dann zumeist angeführt das Rechte Parteien im Westen schwächer sind als in Mittel Deutschland.

In der BRD gibt es halt länger West-Propaganda, das hat mit Ausländern wenig zu tun, denke ich. Die sind nur länger der Strahlung ausgesetzt gewesen.
Dort gibt es ja auch schwächere Parteien linksaußen. Die sind da mittlerweile mehr auf Linie als in Mitteldeutschland.

Dr Mittendrin
27.01.2013, 16:30
Nein die beiden anwesenden Flüchtlinge hatten sich darüber beschwert das sie auf Ablehnung stoßen mehr Geld haben sie nicht gefordert.

Was bist du für ein Naivling. Von mehr ist nicht die Rede.

Migration kostet jährlich 77 Milliarden.

GLR
27.01.2013, 16:30
Im Zoo hätte ich keine Probleme damit. Leider kommt dieses unterbelichtete pack in Scharen in unser land, lebt Dank islamophiler multikultiverblödeter Gutmenschen fast ausschließlich auf unsere Kosten und erdreistet sich, uns in unserem Heimatland auch noch Vorschriften zu machen.

FACHARBEITER :haha:. Was regt ihr euch so auf? Es wurde uns doch schon lange angekündigt.

Großadmiral
27.01.2013, 16:31
Leipzig soll auch eine sehr große Antifaszene haben, die über die Einhaltung der PolCor wacht und der Stadtverwaltung die Vorgaben macht.

Laut unseren Linken ist das gegenteil der Fall und wir hätten eine Naziszene an die sich keiner rantraut.

Großadmiral
27.01.2013, 16:33
Christen hatten wir überhaupt nicht, aber das war sowieso alles Nebensache weil Religion in der Schule nichts verloren hat. Damals war das bei uns noch so und ich bin froh drum.
Religion hat nichts, aber auch absolut nichts mit Bildung und erst recht nichts mit Grundbildung zu tun. Hat in der Schule nichts zu suchen, ganz klar.

Aber gegebenfalls mit Kultur.

Bruddler
27.01.2013, 16:33
Aber warum ist dann angeblich die "Fremdenfeindlichkeit" in stark bereicherten Gebieten geringer.

Ich könnte schwören, die größte "Fremdenfeindlichkeit" herrscht bei uns in den vornehmen Wohnbezirken wo unsere Eliten und prominenten Zeitgenossen wohnen.

Dr Mittendrin
27.01.2013, 16:33
Die kriminalität sehe ich, auch er sagte sinngemäß das wenn es mehr Ausländer in Sachsen gäbe, dann würde die angebliche Fremdenfeindlichkeit geringer. Zur Untermauerung dieses Arguments wird dann zumeist angeführt das Rechte Parteien im Westen schwächer sind als in Mittel Deutschland.

Ist aus zwei Gründen logisch.

Die SED erfüllte früher nationale Gefühle und zweitens können 40 % Migranten in Stuttgart wohl kaum rechts wählen.

Affenpriester
27.01.2013, 16:33
Aber gegebenfalls mit Kultur.

Der Westen hat kaum noch Kultur, jedenfalls keine eigene mehr.

Erik der Rote
27.01.2013, 16:35
kann der Scheisser nicht wieder in sein vermuseltes NRW bewegen wenn ihm Leipzig nicht orientalisch genug ist - dieser Arsch !

DerHeide
27.01.2013, 16:38
„Wir haben in Leipzig zu wenig Migranten“, sagt Sozialbürgermeister Thomas Fabian (SPD).

Denn durch die Begegnung mit anderen Kulturen könne die Ausländerphobie am besten abgebaut werden.

http://www.lvz-online.de/leipzig/citynews/fluechtlingsdebatte-in-leipzig-politiker-und-buerger-diskutieren/r-citynews-a-171443.html

Ich würde Herrn Fabian empfehlen in einer favela in Rio einzuziehen. Da kann er seine Begegnungen mit Kulturen ausleben.

Großadmiral
27.01.2013, 16:39
Was bist du für ein Naivling. Von mehr ist nicht die Rede.

Migration kostet jährlich 77 Milliarden.

Nunja das ist ein Problem des Aufentaltsrecht. Wer nicht hier ist kann auch keine Leistungen aufgrund des Sozialstaatsprinzips erhalten. Konkret ging es aber darum das der Perser von einem potentiellen Vermieter abgelehnt wurde und niemand die Afghanin in seiner Arbeitsgruppe haben wollte. Das Podium wollte nun das wir alle etwas netter zu diesen Leuten sind und auch mal etwas mit ihnen unternehmen. Was natürlich eine noch größere Unverschähmtheit ist als die reine Forderung nach mehr Geldleistungen, welche ja noch aus dem GG ableitbar sind.

Frankenberger_Funker
27.01.2013, 16:41
kann der Scheisser nicht wieder in sein vermuseltes NRW bewegen wenn ihm Leipzig nicht orientalisch genug ist - dieser Arsch !

Nein, nein, kann er nicht. Er glaubt doch in seinem Wahn, einen Erziehungsauftrag in Leipzig zu haben. Da kennt der nix.

Großadmiral
27.01.2013, 16:58
Ich würde Herrn Fabian empfehlen in einer favela in Rio einzuziehen. Da kann er seine Begegnungen mit Kulturen ausleben.

Das wäre ihm dann sicher etwas zu viel des guten.

D-Moll
27.01.2013, 17:01
kann der Scheisser nicht wieder in sein vermuseltes NRW bewegen wenn ihm Leipzig nicht orientalisch genug ist - dieser Arsch !

Solche Antideutschen die bewußt die Umvolkung fördern , sollte man ins All schießen.
Wir brauchen keine Multikulti , wie oft soll man das denen noch um die Ohren hauen?

Dr Mittendrin
27.01.2013, 17:28
Nunja das ist ein Problem des Aufentaltsrecht. Wer nicht hier ist kann auch keine Leistungen aufgrund des Sozialstaatsprinzips erhalten. Konkret ging es aber darum das der Perser von einem potentiellen Vermieter abgelehnt wurde und niemand die Afghanin in seiner Arbeitsgruppe haben wollte. Das Podium wollte nun das wir alle etwas netter zu diesen Leuten sind und auch mal etwas mit ihnen unternehmen. Was natürlich eine noch größere Unverschähmtheit ist als die reine Forderung nach mehr Geldleistungen, welche ja noch aus dem GG ableitbar sind.

Du kannst ein GG schreiben wie du willst irgendwann ist die Kasse leer.

Etwas unternehmen, da gehts doch wieder um Geld.

Volker
27.01.2013, 17:31
Wenn die Wähler langsam schwinden, importiert man sich halt irgendeine Unterschicht aus Anatolien. Dieses System hat fertig...

Funktioniert doch aber offensichtlich, denn auch die Musels sind Wähler, wenn se den Deutschpass haben ....

Volker
27.01.2013, 17:35
Wie Türkenschröder damals, Stimmenimport. Fehlt noch, dass ich als angehender Immobilienverwalter dann von der Politik irgendwelche Romabanden in meine Wohnungen einquatiert bekomme. Übertrieben? Wer aus politischen Gründen Menschenmassen hin- und herschieben will, wird auch vor solchen Schritten nicht zurückschrecken. Hand drauf.

Da wird wohl niemand gegenhalten, denn genau so wird es kommen, werd bloß nicht ungeduldig !

Karl_Murx
27.01.2013, 17:37
Wegen Humanität

Sollte sich die deutsche Politik nicht erst einmal um Humanität gegenüber den eigenen Bürgern kümmern? Um deren Wohlergehen und deren Interessen hat man sich dort zu kümmern. Wenn dann noch Zeit und Kapazität und Geld übrig ist, kann man sich durchaus anderen widmen. Aber die hiesige politisch-mediale Kaste benimmt sich, als ob das genaue Gegenteil gelten würde.


dem Asylparagrafen, der EU und einigen Abkommen.

Sowohl die Grundgesetzartikel als auch die entsprechenden Paragraphen hinsichtlich oben erwähnter Dinge sind nicht auf Stein gemeißelt, sondern von deutschen Volksvertretern beschlossen worden. Also können sie auch von letzteren geändert werden, wenn sie anfangen, sich gegen unsere einheimischen Interesse zu richten und uns objektiv zu schaden. Das Grundgesetz ist in der Vergangenheit schon wegen weit banaleren Dingen geändert worden. Unsere linksgrüne Fraktion versucht natürlich hartnäckig, uns diese Dinge als alternativlos hinzustellen.

Volker
27.01.2013, 17:39
Ich kann der Aussage insofern zustimmen, als dass die Migranten gleichmäßig über Deutschland verteilt werden sollten. Wenn sie denn schon von vielen hier im Forum als Last wahrgenommen werden, dann kann es nur fair sein, wenn diese "Belastung" von allen gleichermaßen geschultert wird.

Warum bürdet man uns diese Belastung überhaupt auf ? Irgendwer muß sich doch dabei dumm und dämlich verdienen, aber wer ist das?

Karl_Murx
27.01.2013, 17:46
Die wollen keine geöffneten Herzen, ausser bei den Damen.

Die wollen unser Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld

Bingo. Punkt erfaßt.

Es sind die deutsche Staatskohle bzw. unser aller Steuergelder, an die sowohl die importierten Sozialfälle (ist eigentlich ein falsches Wort, denn genaugenommen haben sie sich ins Land gedrängt) als auch die hiesigen Sozialbetreuungs- und Integrationsindustrie heranwollen. Letzterer könnte doch nichts Schlimmeres passieren, als daß sich diese Objekte der Betreuung über Nacht "integrieren", m.a.W., der Fürsorge gar nicht bedürfen würden bzw., daß der deutsche Staat mit dieser massenhaften Zuzugs- und Einwanderunspolitik von "kultur- und bildungsfernen" Schichten aufhört und vor allem die "nicht erworbenen Sozialleistungen" wie Hartz IV, Kinder- und Wohngeld nur noch an Einheimische gewährt. Wo bliebe dann die Integrationsmafia, wo blieben deren Posten und Pöstchen der vielen Soziokultidingsbumsnochwas-Absolventen? Die müßten sich dann doch in die Schlange bei der örtlichen Agentur für Arbeit einreihen oder sich bemühen, etwas Ordentliches zu lernen.

Affenpriester
27.01.2013, 17:49
Funktioniert doch aber offensichtlich, denn auch die Musels sind Wähler, wenn se den Deutschpass haben ....

Eben, darum gehts doch auch teilweise. Der Deutsche hat langsam die Nase voll, die alten Leute wie die jungen. Einfach Leute importieren und die Menschen insgesamt schön dumm halten.
Schließlich sollen die arbeiten und konsumieren und sich nicht wirklich mit politischen Abläufen aufhalten.

Gawen
27.01.2013, 17:50
Ich kann der Aussage insofern zustimmen, als dass die Migranten gleichmäßig über Deutschland verteilt werden sollten. Wenn sie denn schon von vielen hier im Forum als Last wahrgenommen werden, dann kann es nur fair sein, wenn diese "Belastung" von allen gleichermaßen geschultert wird.

Migranten sollten gleichmäßig über Europa verteilt werden, Polen u.a. sind noch akut unterbereichert! :D

Eloy
27.01.2013, 17:53
Eben, darum gehts doch auch teilweise. Der Deutsche hat langsam die Nase voll, die alten Leute wie die jungen. Einfach Leute importieren und die Menschen insgesamt schön dumm halten.
Schließlich sollen die arbeiten und konsumieren und sich nicht wirklich mit politischen Abläufen aufhalten.

Glaub ich nicht! Die haben sich wieder den Gleichen an den Hals gewählt!

http://www.leipzig.de/de/buerger/politik/wahlen/obm/2013/index.aspx

Können ja nicht alles "Migras" gewesen sein, die ihre Stimme abgegeben haben!

Affenpriester
27.01.2013, 17:54
Glaub ich nicht! Die haben sich wieder den Gleichen an den Hals gewählt!

http://www.leipzig.de/de/buerger/politik/wahlen/obm/2013/index.aspx

Können ja nicht alles "Migras" gewesen sein, die ihre Stimme abgegeben haben!

Sonst gibts ja nichts zu wählen. Die Partei der Nichtwähler ist die größte.

Demokrat
27.01.2013, 18:01
Migranten sollten gleichmäßig über Europa verteilt werden, Polen u.a. sind noch akut unterbereichert! :D
Word! Ich propagiere seit langem z.B. eine EU-weite Asylgesetzgebung, in deren Folge die anerkannten Asylanten gleichmäßig über Europa verteilt werden.

Eloy
27.01.2013, 18:02
Sonst gibts ja nichts zu wählen. Die Partei der Nichtwähler ist die größte.

Das sind keine "Nichtwähler"! Das sind die, die mit den Zuständen einverstanden sind!

Affenpriester
27.01.2013, 18:05
Das sind keine "Nichtwähler"! Das sind die, die mit den Zuständen einverstanden sind!

Im Grunde schon, ja. Aber es gibt in einem System nun einmal keine systemfeindlichen Parteien. Antidemokratische Parteien sind in Deutschland verboten.
Welche Partei sollte man denn wählen wenn man den ganzen Eurokram nicht mitmachen will oder sonstwas?

BRDDR_geschaedigter
27.01.2013, 18:11
In einem anständigen Rechtsstaat wäre er Typ schon längst wegen HOchverrat angeklagt worden.

Und nein, das hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun, der will ja mit Vorsatz hier Leipzig zersetzen.

Eloy
27.01.2013, 18:21
Im Grunde schon, ja. Aber es gibt in einem System nun einmal keine systemfeindlichen Parteien. Antidemokratische Parteien sind in Deutschland verboten.
Welche Partei sollte man denn wählen wenn man den ganzen Eurokram nicht mitmachen will oder sonstwas?

Es gibt Alternativen genug. Allein, es fehlt der Mut zur Veränderung!

Shahirrim
27.01.2013, 19:26
Wo hast du das den her?

Guck dir mal das antideutsche England an. Die halten die EU für eine deutsche Erfindung, um GB zu erobern!

-jmw-
27.01.2013, 19:34
Ich und wählen?
Sicher nicht!
Beteiligung an Wahlen ist der erste Schritt, zum Demokraten zu werden.


Wählt sowas doch einfach nicht. Beschwert euch aber hinterher nicht, wenn ihr es dennoch tut.

Affenpriester
27.01.2013, 19:36
Guck dir mal das antideutsche England an. Die halten die EU für eine deutsche Erfindung, um GB zu erobern!

Die sind sowieso bissl dumm dort, denen fliegt alles was sie zum Unwohle Deutschlands erfinden irgendwann selbst um die Ohren. Stichwort "Made in Germany".

Karl_Murx
27.01.2013, 19:43
Ich und wählen?
Sicher nicht!
Beteiligung an Wahlen ist der erste Schritt, zum Demokraten zu werden.

Dann zählen aber die Stimmen, die abgegeben werden. Also die deiner "Demokraten".

BRDDR_geschaedigter
27.01.2013, 19:46
Guck dir mal das antideutsche England an. Die halten die EU für eine deutsche Erfindung, um GB zu erobern!

Das ist nicht einmal so 100% unkorrekt, die EU soll ja wie das hl. römische Reich dt. Nation werden. Nur hat hier nicht Deutschland an sich etwas zu melden, die sind nur die Polizisten.

Shahirrim
27.01.2013, 19:51
Das ist nicht einmal so 100% unkorrekt, die EU soll ja wie das hl. römische Reich dt. Nation werden. Nur hat hier nicht Deutschland an sich etwas zu melden, die sind nur die Polizisten.

Ich sehe das ja auch so, dass sie da nicht ganz unrecht haben. Aber sie klagen uns an, so in etwa: "Wir hassen euch, weil ihr uns mit eurem Fleiß dazu zwingt, euch zu bombardieren, denn dieser Fleiß ist gefährlich und stürzt die Welt von uns Faulpelze, die ein Recht aufs Faulenzen und Weltherrschen haben, ins Ungleichgewicht!"

Shahirrim
27.01.2013, 20:20
Damit hat der Kerl seine Wiederwahl gesichert. Die BRD-Kartoffeln stehen auf aowas, zunehmend auch in Mitteldeutschland.

40% hat der Verbrecher schon im ersten Wahlgang geholt! :umkipp:

http://www.bild.de/regional/leipzig/kommunalwahlen-sachsen/ob-wahl-in-leipzig-ergebnis-28276460.bild.html

-jmw-
27.01.2013, 20:25
Dann zählen aber die Stimmen, die abgegeben werden. Also die deiner "Demokraten".
Die zählen sowieso, da erstens die Bevölkerungsmehrheit aus solchen Leuten besteht und zwotens nur demokratische (und ein paar kommunistische) Parteien antreten (dürfen).

Karl_Murx
27.01.2013, 20:29
Die zählen sowieso, da erstens die Bevölkerungsmehrheit aus solchen Leuten besteht und zwotens nur demokratische (und ein paar kommunistische) Parteien antreten (dürfen).

Ist das Wort "demokratisch" bei dir als Paraphrase gemeint? Und woher weißt du, daß die Bevölkerung aus solchen Leuten besteht, wenn es ohnehin keine Alternativen anzukreuzen gibt?

-jmw-
27.01.2013, 21:47
Weder Umfragen, noch das politische Verhalten jenseits der Wahlen, noch das, was man hört und liest, noch die historische Erfahrung mit der Meinung der Volksmehrheit, noch meine persönliche Erfahrung legt einen anderen Schluss nahe.


Ist das Wort "demokratisch" bei dir als Paraphrase gemeint? Und woher weißt du, daß die Bevölkerung aus solchen Leuten besteht, wenn es ohnehin keine Alternativen anzukreuzen gibt?

Wolf Fenrir
27.01.2013, 22:58
„Wir haben in Leipzig zu wenig Migranten“, sagt Sozialbürgermeister Thomas Fabian (SPD).

Denn durch die Begegnung mit anderen Kulturen könne die Ausländerphobie am besten abgebaut werden.

http://www.lvz-online.de/leipzig/citynews/fluechtlingsdebatte-in-leipzig-politiker-und-buerger-diskutieren/r-citynews-a-171443.html

Ich stelle fest !!! man hat in der BRD zu wenig Waffen !!! mit mehr davon kann man die Waffenphobie des Deutschen Pöbels abbauen !!!:cool:

PS: Ich bin Waffenbefürworter...:D

Zinsendorf
28.01.2013, 13:20
40% hat der Verbrecher schon im ersten Wahlgang geholt!
...
Es ist wohl eigentlich nicht nötig zu erwähnen, dass (der evt. OB) Burkhard Jung auch kein gebürtiger Leipziger ist, sondern nach der Wende herbeieilte, um den Aufbau Ost tüchtig mit anzukurbeln.

Shahirrim
28.01.2013, 13:23
Es ist wohl eigentlich nicht nötig zu erwähnen, dass (der evt. OB) Burkhard Jung auch kein gebürtiger Leipziger ist, sondern nach der Wende herbeieilte, um den Aufbau Ost tüchtig mit anzukurbeln.

Hier mal dieses Arschloch in seiner germanophoben Raserei:


http://www.youtube.com/watch?v=xyEyvFvNYTI

Großadmiral
28.01.2013, 15:10
Du kannst ein GG schreiben wie du willst irgendwann ist die Kasse leer.

Etwas unternehmen, da gehts doch wieder um Geld.

Ist klar dank der neuen Regeln zur Kreditaufnahme wahrscheinlich sogar bald, war letzte Woche bei einem Vortrag wo ein Politker der Linken Steuererhöhungen in Höhe von 75 Milliarde pro Jahr gefordert hat, daher sehr viel platz nach oben ist nicht mehr.

Großadmiral
28.01.2013, 15:14
Sollte sich die deutsche Politik nicht erst einmal um Humanität gegenüber den eigenen Bürgern kümmern? Um deren Wohlergehen und deren Interessen hat man sich dort zu kümmern. Wenn dann noch Zeit und Kapazität und Geld übrig ist, kann man sich durchaus anderen widmen. Aber die hiesige politisch-mediale Kaste benimmt sich, als ob das genaue Gegenteil gelten würde.



Sowohl die Grundgesetzartikel als auch die entsprechenden Paragraphen hinsichtlich oben erwähnter Dinge sind nicht auf Stein gemeißelt, sondern von deutschen Volksvertretern beschlossen worden. Also können sie auch von letzteren geändert werden, wenn sie anfangen, sich gegen unsere einheimischen Interesse zu richten und uns objektiv zu schaden. Das Grundgesetz ist in der Vergangenheit schon wegen weit banaleren Dingen geändert worden. Unsere linksgrüne Fraktion versucht natürlich hartnäckig, uns diese Dinge als alternativlos hinzustellen.

Das mit der Humanität und dem Sozialstaatsprinzip betrifft jeden der sich legal im geltungsbereich des GG aufhält und lässt sich nicht ändern das andere und das ist das wesentliche schon.

Großadmiral
28.01.2013, 15:17
Bingo. Punkt erfaßt.

Es sind die deutsche Staatskohle bzw. unser aller Steuergelder, an die sowohl die importierten Sozialfälle (ist eigentlich ein falsches Wort, denn genaugenommen haben sie sich ins Land gedrängt) als auch die hiesigen Sozialbetreuungs- und Integrationsindustrie heranwollen. Letzterer könnte doch nichts Schlimmeres passieren, als daß sich diese Objekte der Betreuung über Nacht "integrieren", m.a.W., der Fürsorge gar nicht bedürfen würden bzw., daß der deutsche Staat mit dieser massenhaften Zuzugs- und Einwanderunspolitik von "kultur- und bildungsfernen" Schichten aufhört und vor allem die "nicht erworbenen Sozialleistungen" wie Hartz IV, Kinder- und Wohngeld nur noch an Einheimische gewährt. Wo bliebe dann die Integrationsmafia, wo blieben deren Posten und Pöstchen der vielen Soziokultidingsbumsnochwas-Absolventen? Die müßten sich dann doch in die Schlange bei der örtlichen Agentur für Arbeit einreihen oder sich bemühen, etwas Ordentliches zu lernen.

Sehe ich auch so. Allerdings wollen die ja nicht nur unser Geld, auch wenn es die Hauptsache ist.

Großadmiral
28.01.2013, 15:19
Migranten sollten gleichmäßig über Europa verteilt werden, Polen u.a. sind noch akut unterbereichert! :D

Als sofort Maßnahme sollten wir ihnen 4 Millionen unserer Musels zukommen lassen um den Anteil auf Angenehme 10% Ausländer in Polen zu erhöhen.

Großadmiral
28.01.2013, 15:20
Glaub ich nicht! Die haben sich wieder den Gleichen an den Hals gewählt!

http://www.leipzig.de/de/buerger/politik/wahlen/obm/2013/index.aspx

Können ja nicht alles "Migras" gewesen sein, die ihre Stimme abgegeben haben!

Keine Sorge es gibt noch einen 2. Wahlgang.

Großadmiral
28.01.2013, 15:21
Sonst gibts ja nichts zu wählen. Die Partei der Nichtwähler ist die größte.

Ja knapp 60% aber beim letzten mal sollen es mehr gewesen sein.

Großadmiral
28.01.2013, 15:23
Im Grunde schon, ja. Aber es gibt in einem System nun einmal keine systemfeindlichen Parteien. Antidemokratische Parteien sind in Deutschland verboten.
Welche Partei sollte man denn wählen wenn man den ganzen Eurokram nicht mitmachen will oder sonstwas?

Es sind nur Parteien verboten die mit kämpferischen Mitteln die Systemfrage stellen.

Großadmiral
28.01.2013, 15:24
Guck dir mal das antideutsche England an. Die halten die EU für eine deutsche Erfindung, um GB zu erobern!

Ja hab ich auch schon gehört aber wo hast du das konkret her?

Großadmiral
28.01.2013, 15:25
Ich sehe das ja auch so, dass sie da nicht ganz unrecht haben. Aber sie klagen uns an, so in etwa: "Wir hassen euch, weil ihr uns mit eurem Fleiß dazu zwingt, euch zu bombardieren, denn dieser Fleiß ist gefährlich und stürzt die Welt von uns Faulpelze, die ein Recht aufs Faulenzen und Weltherrschen haben, ins Ungleichgewicht!"

Na das ist nicht mehr aktuell.

Dr Mittendrin
28.01.2013, 15:49
Ist klar dank der neuen Regeln zur Kreditaufnahme wahrscheinlich sogar bald, war letzte Woche bei einem Vortrag wo ein Politker der Linken Steuererhöhungen in Höhe von 75 Milliarde pro Jahr gefordert hat, daher sehr viel platz nach oben ist nicht mehr.




Man sieht ja wo Hollande sich wieder findet mit Steuererhöhunngen, deshalb kotzt mich dieses Gutmenschentum so an, es braucht Geld dazu.

Dr Mittendrin
28.01.2013, 15:49
Im Grunde schon, ja. Aber es gibt in einem System nun einmal keine systemfeindlichen Parteien. Antidemokratische Parteien sind in Deutschland verboten.
Welche Partei sollte man denn wählen wenn man den ganzen Eurokram nicht mitmachen will oder sonstwas?

Keine SPD keine Grünen usw

Registrierter
28.01.2013, 16:02
„Wir haben in Leipzig zu wenig Migranten“, sagt Sozialbürgermeister Thomas Fabian (SPD).

Denn durch die Begegnung mit anderen Kulturen könne die Ausländerphobie am besten abgebaut werden.

http://www.lvz-online.de/leipzig/citynews/fluechtlingsdebatte-in-leipzig-politiker-und-buerger-diskutieren/r-citynews-a-171443.html

Die Demokraten-Agenda der Endlösung für das deutsche Volk per Masseneinwanderung und Massenmord an deutschen Ungeborenen wird inzwischen von den BRD-Funktionseliten ganz unverhohlen verkündet.

Völkermord
Ein Völkermord oder Genozid ist seit der Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes von 1948 ein Straftatbestand im Völkerstrafrecht, der nicht verjährt. Der Begriff Genozid setzt sich zusammen aus dem griechischen Wort γένος (génos = Herkunft, Abstammung, Geschlecht; im weiteren Sinne auch das Volk) sowie dem lateinischen caedere (morden, metzeln).
Gekennzeichnet ist er durch die spezielle Absicht, auf direkte oder indirekte Weise „eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören“. Daher wird er auch als einzigartiges Verbrechen,[1] als Verbrechen der Verbrechen (engl. crime of crimes)[1] oder als das schlimmste Verbrechen im Völkerstrafrecht[2] bezeichnet.

Am 9. Dezember 1948 beschloss die Generalversammlung der Vereinten Nationen in der Resolution 260 die „Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes“
Die Konvention definiert Völkermord in Artikel II als „eine der folgenden Handlungen, begangen in der Absicht, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören:
a) das Töten von Angehörigen der Gruppe
b) das Zufügen von schweren körperlichen oder seelischen Schäden bei Angehörigen der Gruppe
c) die absichtliche Unterwerfung unter Lebensbedingungen, die auf die völlige oder teilweise physische Zerstörung der Gruppe abzielen
d) die Anordnung von Maßnahmen zur Geburtenverhinderung
e) die gewaltsame Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe“
http://de.wikipedia.org/wiki/Völkermord#UN-Konvention_gegen_V.C3.B6lkermord


Der BRD-Multikult erfüllt vier der fünf Punkte des Völkermords.


Die BRD muss sterben, damit das deutsche Volk wieder leben kann!

Karl_Murx
28.01.2013, 16:40
Das mit der Humanität und dem Sozialstaatsprinzip betrifft jeden der sich legal im geltungsbereich des GG aufhält und lässt sich nicht ändern

Wo steht in Steintafeln und für die Ewigkeit gemeißelt, daß jeder mit einer Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland das Recht hat, unbegrenzt vom Staat alimentiert zu werden? In anderen demokratischen Staaten ist dieses Recht an den Nachweis einer existenzsichernden Beschäftigung geknüpft. Andernfalls erlischt diese Genehmigung nach einer kurzen Frist. In Mexiko und Peru z.B. sind das drei Monate, wobei es generell vom Staat Null komma Nichts Unterstützung gibt.


und das ist das wesentliche schon.

Was es schleunigst zu ändern gilt. Aber diese stereotype Begründung dieser Alimentierung mit staatlichen Transfers im Namen der Humanität und des Sozialstaatsprinzip (nichts für ungut) zeigt, wie sich die Maßstäbe in der öffentlichen Debatte eigentlich schon verschoben haben.

Karl_Murx
28.01.2013, 16:41
Keine Sorge es gibt noch einen 2. Wahlgang.

Bei einem Stimmenanteil von über 40 % für den SPD-Kandidaten dürfte für den 2. Wahlgang die Sache klar sein. Bei einem derart großen Abstand zum Zweitplatzierten und darüber hinaus einem so großen Anteil für die linken und auch grünen Kandidaten ändert sich hier nichts mehr.

Karl_Murx
28.01.2013, 16:44
Das sind keine "Nichtwähler"! Das sind die, die mit den Zuständen einverstanden sind!

Einverstanden nicht, wohl aber gleichgültig bis lethargisch. Da das Wählen in der Vergangenheit (jedenfalls die Wahl zwischen Pest schwarz und Cholera rot) nie etwas brachte, sieht man dort wohl keinen Sinn mehr, seinen Zettel in die Urne zu werfen.

chris2009
28.01.2013, 16:50
Die Demokraten-Agenda der Endlösung für das deutsche Volk per Masseneinwanderung und Massenmord an deutschen Ungeborenen wird inzwischen von den BRD-Funktionseliten ganz unverhohlen verkündet.

Völkermord
Ein Völkermord oder Genozid ist seit der Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes von 1948 ein Straftatbestand im Völkerstrafrecht, der nicht verjährt. Der Begriff Genozid setzt sich zusammen aus dem griechischen Wort γένος (génos = Herkunft, Abstammung, Geschlecht; im weiteren Sinne auch das Volk) sowie dem lateinischen caedere (morden, metzeln).
Gekennzeichnet ist er durch die spezielle Absicht, auf direkte oder indirekte Weise „eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören“. Daher wird er auch als einzigartiges Verbrechen,[1] als Verbrechen der Verbrechen (engl. crime of crimes)[1] oder als das schlimmste Verbrechen im Völkerstrafrecht[2] bezeichnet.

Am 9. Dezember 1948 beschloss die Generalversammlung der Vereinten Nationen in der Resolution 260 die „Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes“
Die Konvention definiert Völkermord in Artikel II als „eine der folgenden Handlungen, begangen in der Absicht, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören:
a) das Töten von Angehörigen der Gruppe
b) das Zufügen von schweren körperlichen oder seelischen Schäden bei Angehörigen der Gruppe
c) die absichtliche Unterwerfung unter Lebensbedingungen, die auf die völlige oder teilweise physische Zerstörung der Gruppe abzielen
d) die Anordnung von Maßnahmen zur Geburtenverhinderung
e) die gewaltsame Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe“
http://de.wikipedia.org/wiki/Völkermord#UN-Konvention_gegen_V.C3.B6lkermord


Der BRD-Multikult erfüllt vier der fünf Punkte des Völkermords.


Die BRD muss sterben, dait das deutsche Volk wieder leben kann!

Alles schön und gut, nur was machst Du wenn sich die Objekte Deiner Zuwendung selber gar nicht als Volk sehen?
Womöglich noch nicht einmal als etwas Erhaltenswertes, wenn sie Dich nur (im besten Falle) mitleidvoll angaffen und dann kopfschüttelnd weggehen um eine ganz wichtige SMS auf ihrem tastaturförmigen Gehirnersatz lesen zu können.
Die sich mehr mit ihrem Bankkonto, ihrer Schrottkiste und ihrem Plasmafehrnsehgerät identifizieren als mit Deinen Idealen.

Großadmiral
28.01.2013, 16:56
Wo steht in Steintafeln und für die Ewigkeit gemeißelt, daß jeder mit einer Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland das Recht hat, unbegrenzt vom Staat alimentiert zu werden? In anderen demokratischen Staaten ist dieses Recht an den Nachweis einer existenzsichernden Beschäftigung geknüpft. Andernfalls erlischt diese Genehmigung nach einer kurzen Frist. In Mexiko und Peru z.B. sind das drei Monate, wobei es generell vom Staat Null komma Nichts Unterstützung gibt.



Was es schleunigst zu ändern gilt. Aber diese stereotype Begründung dieser Alimentierung mit staatlichen Transfers im Namen der Humanität und des Sozialstaatsprinzip (nichts für ungut) zeigt, wie sich die Maßstäbe in der öffentlichen Debatte eigentlich schon verschoben haben.

Oh das Sozialstaatsprinzip steht in Artikel 20 GG und begründet nur einen Anspruch auf ein Existensminimum welches sich nach den hiesigen gegeben heiten richtet. Daher ist es nicht das Problem sondern das Asyl und Aufenthaltsrechtwelches den Leuten gestattet hier zu sein und Leistungen zu bezihen. Die Sache mit der Hummanität und solidarität sind in der Regel nur lehre Frasen der Linken.

Shahirrim
28.01.2013, 17:37
Na das ist nicht mehr aktuell.

Wenn du meinst! :auro:

Dr Mittendrin
28.01.2013, 17:55
Hier mal dieses Arschloch in seiner germanophoben Raserei:


http://www.youtube.com/watch?v=xyEyvFvNYTI

Freiheit ist das, wir verstehen es nicht.

Großadmiral
28.01.2013, 18:00
Wenn du meinst! :auro:

Na wo ist den deren Weltreich hin, jetzt sind sie nur noch faul um bei deiner aussage zu bleiben.

Shahirrim
28.01.2013, 18:04
Na wo ist den deren Weltreich hin, jetzt sind sie nur noch faul um bei deiner aussage zu bleiben.

Britische Unfähigkeit. Für den Verlust machen sie übriegens Deutschland verantwortlich. (Ganz unrecht haben sie dabei ja nicht!) :D

Großadmiral
28.01.2013, 18:18
Britische Unfähigkeit. Für den Verlust machen sie übriegens Deutschland verantwortlich. (Ganz unrecht haben sie dabei ja nicht!) :D

Stimmt nur halb das war deren dämliche Regierung. Wer genau behauptet das den.

Shahirrim
28.01.2013, 18:23
Stimmt nur halb das war deren dämliche Regierung. Wer genau behauptet das den.

Man braucht nur mal englische Zeitungen und Kommentare dort lesen.

Affenpriester
28.01.2013, 19:01
Es sind nur Parteien verboten die mit kämpferischen Mitteln die Systemfrage stellen.

Nein, alle die ein undemokratisches Programm haben.