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Vollständige Version anzeigen : Es began mit einer LÜGE!!!!!!!!



Legija
24.09.2005, 13:00
Monitor-Autoren enthüllen Fälschungen in der Berichterstattung zum Kosovo-Krieg



24. März 1999: Im italienischen Piacenza starten deutsche Kampfjets gegen Jugoslawien. Es ist der erste Kriegseinsatz deutscher Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg. Nur aus einem Grund durften deutsche Soldaten am Krieg teilnehmen und der hiess: Abwendung einer humanitären Katastrophe. Verteidigungsminister Rudolf Scharping lieferte die Argumente für den Kriegseinsatz: Bilder von Massakern an der Zivilbevölkerung, von zerstörten Dörfern. Die Serben hätten zur Vertreibung der Kosovaren den Operationsplan "Hufeisen" entwickelt, so das Verteidigungsministerium. Nach diesem Plan wollten die Serben die Kosovo-Albaner aus dem Land treiben. Zum Beleg lieferte Scharping den Journalisten die passenden Fotos. Die Bilder gingen durch die Presse und sorgten für Stimmung für einen deutschen Kriegseinsatz. 78 Tage führte die NATO dann Krieg gegen Jugoslawien - nicht nur mit Bomben. Von Beginn an ging es auch darum, wer die 'richtigen' Begriffe besetzte und die 'besseren' Bilder besaß.

Mit Bildern aus Kriegsgebieten hatten die Monitor-Redakteure Mathias Werth und Jo Angerer ihre Erfahrungen. Bereits in der Berichterstattung zum Golfkrieg konnten sie für Monitor Fälschungen aufdecken. Über zehn Jahre arbeiten die beiden als Team zu Themen der Verteidigungs- und Sicherheitspolitik. Als der Kosovo-Konflikt sich zuspitzte, berichtete Jo Angerer in Deutschland, Mathias Werth konnte in Moskau die russische Sicht der Dinge verfolgen. Es gab unterschiedliche Wahrnehmungen und unterschiedliche Betroffenheit. Auf zahllosen Pressekonferenzen informierten Politiker und Militärs die Öffentlichkeit. Bereits während des Krieges gab es erste Zweifel am Wahrheitsgehalt dieser Stellungnahmen.



"Bewusste Fälschungen"



Zwei Jahre nach dem Krieg ist es den Monitor-Autoren nun gelungen, hochrangige Militärs bei Bundeswehr und NATO zu befragen, die an den Kriegsvorbereitungen unmittelbar beteiligt waren. Sie sprachen mit Beratern der US-Regierung, dem damaligen NATO-Sprecher Jamie Shea und mit Verteidigungsminister Rudolf Scharping.
Vor allem aber unternahmen sie aufwendige Recherchen vor Ort im Kosovo. Sie gingen der Frage nach: Gab es die ethnischen Säuberungen wirklich schon vor dem Krieg? Der "Operationsplan Hufeisen", das "Konzentrationslager" im Fußballstadion von Pristina, das Massaker an Zivilisten in Rugovo - Angerer und Werth überprüften diese zentralen Argumente für den deutschen Kriegseinsatz. Sie stießen auf "bewusste Fälschungen". Zeugen bestätigten die These von einer systematischen Verfolgung der Zivilbevölkerung im Kosovo nicht.


Die Journalisten waren in Dörfern, die angeblich vor dem NATO-Einsatz von den Serben zerstört worden waren. Die dort lebenden Kosovo-Albaner erzählten, dass die Ortschaften erst nach den NATO-Luftangriffen durch Gefechte zwischen Serben und UCK-Kämpfern zerstört worden seien. OSZE-Beobachter, die vor dem NATO-Einsatz im Kosovo waren, äußerten sich gegenüber Angerer und Werth kritisch zu den Bombardements. Norma Brown, enge Mitarbeiterin von OSZE-Chef William Walker sagt: "Die humanitäre Katastrophe im Kosovo gab es erst durch die NATO-Luftangriffe. Dass diese die Katastrophe auslösen würde, wussten alle bei der NATO, der OSZE und bei unserer Beobachter-Gruppe."

Angerer und Werth bekamen auch Zugang zu geheimen Lageberichten, Planungsunterlagen aus dem US-amerikanischen Außenministerium und dem Bundesverteidigungsministerium. Sie kamen zu dem Ergebnis: Hier wurde eine Rechtfertigung fabriziert und damit der deutsche Kriegseinsatz legalisiert. "Es begann mit einer Lüge", so das Fazit der Dokumentation über den ersten Kriegseinsatz deutscher Soldaten nach 1945.





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Da ich mir diese Reportage mir letztens mal zu Gemüte geführt habe möchte ich zumindest euch die Inhalte, welche mehr als aufschlussreich sind, nicht vorenthalten.

Und dann wollt ich im Namen aller Serben nochmals bei Scharping und Fischer für die verlogene Anti-Serben-Politik bedanken. Und noch was, ich hoffe ihr werdet nie meinen Weg kreuzen.

Legija
24.09.2005, 13:03
Hier zu hatte ich auch schon OSZE Berichte gepostet wo bewiesen wird wieviel dort gelogen wurde.KZ in Pristina,angebliche Vertreibungen,alles Lüge





Vorgeschichte:

Geschichte des Konfliktgebietes
Im 7. Jahrhundert wandern Serben in das Gebiet ein und gründen ein Reich mit dem Zentrum im Kosovo, welches zeitweise bis nach Griechenland reicht.
1389 besiegen die Osmanen die Serben auf dem "Amselfeld".
1878 bekommen die Serben ihre Unabhängigkeit. Das Kosovo ist inzwischen stark von islamisierten Albanern besiedelt.
Bis 1912 gehört das Kosovo zum osmanischen Reich.
1913 wird es Teil des "Königreich Serbien".
1945 wird es unter dem kommunistischen System Jugoslawiens autonomes Gebiet innerhalb der Republik Serbien.
1963 wird es autonome Provinz.
1974 erhält es in der neuen Verfassung unter "Tito" einen autonomen Status innerhalb Serbiens. Bis auf das Recht zur Abtrennung erhält es faktisch alle Rechte einer Teilprovinz. Die Stärkung der Rechte der Albaner führt in der Folge zu einem Anstieg des Nationalismus.
Als 1981 Spannungen zwischen den Albanern und der serbischen Minderheit zum einem Aufstand der Kosovo-Albaner mit der Forderung nach Abtrennung von Jugoslawien führen, verhängt dieses das Kriegsrecht.


OSZE BERICHTE



Gab es die humanitäre Katastrophe ?

Es gibt keinen Zweifel daran, dass die Machthaber in Belgrad in menschenrechtswidriger Weise gegen die Kosovo-Albaner vorgegangen sind. Solchem sollte immer begegnet werden. Aber die Wahl der Mittel dazu müssen sich an den tatsächlichen Geschehnissen orientieren. Es ist daher zu fragen, ob sich diese tatsächlich so waren, wie sie in der Öffentlichkeit dargestellt wurden.

Zwei Lageanalysen - die eine vom Auswärtigen Amt vom 19. März, also fünf Tage vor Kriegsbeginn; die andere vom Verteidigungsministerium vom 23. März, 15.00 Uhr, also einen Tag vor dem Angriff - zeigen ein anderes Bild. Beide Analysen gehen davon aus, dass keine humanitäre Katastrophe unmittelbar bevorsteht.
In der Lageanalyse des AA heißt es, dass der Waffenstillstand nicht allein von den Serben, sondern "von beiden Seiten nicht mehr eingehalten" wird. Als Ziele der Operationen der jugoslawischen Streitkräfte (VJ) werden ferner auch nicht Völkermord und Vertreibung angegeben. Ziel sei vielmehr, "durch gezielte Geländebereinigung sämtliche Rückzugsmöglichkeiten für die UCK zu beseitigen". Die Zivilbevölkerung werde in der Regel sogar "vor einem drohenden Angriff durch die VJ gewarnt". Allerdings werde "die Evakuierung der Zivilbevölkerung vereinzelt durch lokale UCK-Kommandeure unterbunden". Nach Abzug der serbischen Sicherheitskräfte kehre die Bevölkerung meist in die Ortschaften zurück. Eine Massenflucht in die Wälder sei nicht zu beobachten. Und dann heißt es: "Von Flucht, Vertreibung und Zerstörung im Kosovo sind alle dort lebenden Bevölkerungsgruppen gleichermaßen betroffen. Etwa 90 vormals von Serben bewohnte Dörfer sind inzwischen verlassen. Von den einst 14 000 serbisch-stämmigen Kroaten leben nur noch 7000 im Kosovo. Anders als im Herbst/Frühwinter 1998 droht derzeit keine Versorgungskatastrophe."
Der Lagebericht im Verteidigungsministerium: "Das Anlaufen einer koordinierten Großoffensive der serbisch-jugoslawischen Kräfte gegen die UCK im Kosovo kann bislang nicht bestätigt werden." Es wird bezweifelt, dass die VJ dazu überhaupt fähig sind. "Die UCK ihrerseits wird wahrscheinlich weiter versuchen, durch die bekannten Hit-And-Run-Aktionen die serbisch-jugoslawischen Kräfte zu massiven Reaktionen zu provozieren in der Hoffnung, daß diese in den Ergebnissen hinsichtlich Zerstörungen und Flüchtlingen ein Ausmaß annehmen, das sofortige Luftschläge der NATO heraufbeschwört."

Zwei weitere wichtige Zeitzeugen: Der eine General Heinz Loquai, damals bei der OSZE zuständig für den Balkan, nach dem Krieg wegen seiner kritischen Haltung außer Dienst gestellt: "Die Legitimationsgrundlage für die deutsche Beteiligung war die sogenannte humanitäre Katastrophe, eine solche humanitäre Katastrophe als völkerrechtliche Kategorie, die einen Kriegseintritt rechtfertigte, lag vor Kriegsbeginn im Kosovo nicht vor."
Die andere Norma Brown, US-Diplomatin im Kosovo: „Bis zum Beginn der NATO-Luftangriffe gab es keine humanitäre Krise. Sicher, es gab humanitäre Probleme, und es gab viele Vertriebene durch den Bürgerkrieg. Aber das spielte sich so ab: Die Leute verließen ihre Dörfer, wenn die Serben eine Aktion gegen die UCK durchführten - und kamen danach wieder zurück. Tatsache ist: Jeder wusste, dass es erst zu einer humanitären Krise kommen würde, wenn die NATO bombardiert. Das wurde diskutiert: In der NATO, der OSZE, bei uns vor Ort und in der Bevölkerung.“
Tatsächlich machte Milosevic hier einen weiteren entscheidenen Fehler, indem er seine Kräfte anwies, die Albaner aus dem Kosovo nach Albanien und Mazedonien zu treiben. Damit verlor er nicht nur die öffentliche Meinung in Europa, sondern spielte der Politik in den NATO-Staaten in die Hände.




Die KZ-Behauptung

Bereits am 28.03.99 vermeldet Verteidigungsminister Scharping, dass es "ernst zu nehmende Hinweise auf Konzentrationslager" im Kosovo gebe. Im Norden von Pristina treibe man Eltern und Lehrer von Kindern zusammen und erschiesse sie vor deren Augen. Die Serbische Bevölkerung sei aufgefordert, ein weißes "S" auf die Türen zu malen um von Säuberungen verschont zu bleiben und im Fußballstadion seien Tausende interniert. Außenminister Josef "Joschka" Fischer versteigt sich mehrfach zu einem Vergleich zwischen Serben und Nazis und ruft mit den Worten "Nie wieder Auschwitz" zum Krieg auf. Bei der KZ-Behauptung bleibt Scharping auch in seinem späteren "Kriegstagebuch" mit dem Titel "Wir dürfen nicht wegschauen." Er beruft sich dabei auf Zeugenaussagen. Allerdings sei es nie gelungen, diese durch eigene Bilder zu belegen.
Was er verschweigt, ist das es sehr wohl Aufnahmen von Aufklärungsdrohnen gab. Allerdings haben diese jedoch die Behauptungen zu keiner Zeit bestätigt. Scharping hat darüber hinaus seine Zeugen nie benannt. Dagegen gibt es die Aussage von Shaban Kelmendi, einem kosovarischen Politiker, dessen Haus genau gegenüber dem Stadion liegt. Während des Krieges hat er sein Haus nie verlassen und nach seiner Aussage gab es dort niemals ein Internierungslager. Das Station habe immer nur als Landeplatz für Hubschrauber gedient.

Fazit: Übelste Lüge und Propaganda von NATO,Scharping & co.Der albanische Poliziker der seine Wohnung über den Stadion hatte ,hat bestätigt das es nuie ein Konzentrationslager gegeben hat im Stadion Pristinas,alles Lüge.




Der Hufeisenplan

Am 07.04.99 legt Scharping der Presse eine Broschüre vor. Es handelt sich um die Analyse des "Hufeisenplanes", einem Operationsplan der Serben zur ethnischen Säuberung des Kosovo. Die Planung für den Hufeisenplan habe im Oktober 98 begonnen, die Umsetzung bereits im Januar 99. Und die Broschüre führt Beweise an. Da sind Bilder der verbrannten Häuser von Randubrava und der zerstörten Häuser von Sanhovici. Da sind Texte, welche erklären wie es zu den Zerstörungen kam und den "Hufeisenplan" belegen. So sollen die Häuser in Sanhovici z.B. dadurch zerstört worden sein, indem man im Dachboden eine Kerze anzündete und dann im Keller den Gashahn öffnete. Des weiteren wird auf Dokumente verwiesen, welche man über geheimdienstliche Wege erhalten habe und deren Richtigkeit man überprüft habe.
Doch schon das Bild von Randubrava weckt Zweifel, denn es zeigt das Aufnahmedatum April 99. Also wurde die Aufnahme erst nach Beginn der Luftangriffe gemacht, weshalb das Bild kein eindeutiger Beweis für vorher erfolgte Zerstörungen ist. Die Aussage von Shaip Rexhepi - einem UCK-Kämpfer - nährt die Zweifel. Zwischen dem 25. und 26. März sei die Bevölkerung nach Mamush evakuiert worden. Danach hätten die Serben damit begonnen die vierte Kompanie der 129. UCK-Brigade mit Granaten zu beschießen.
Auch das Bild von Sanhovici wurde erst im April '99 gemacht. Eine weitere Ungereimtheit ist, dass das Bild gar nicht Sanhovici zeigt, sondern Petershicta. Dort wurde Fatmir Zymeri Monate später nach den Zerstörungen befragt. Nach seiner Aussage entstanden diese bereits im Juni 1998. Damals hatte die UCK dort die serbischen Streitkräfte zurückgeschlagen und wurde anschließend vier Wochen lang mit schweren Waffen beschossen.
Selbst die Theorie mit den Kerzen im Dachboden und dem Gashahn im Keller hält einer Überprüfung nicht stand. Da das Gas schwerer ist als Luft, müßte es ein Haus schon Stockwerk für Stockwerk füllen, bis es sich entzünden könnte. Um das zu schaffen müßte man jede Ritze abdichten. Kaum anzunehmen, dass sich jemand die Mühe machen würde. Und selbst wenn, dann würde die folgende Explosion das Haus in Stücke reissen und nicht nur "anzünden". Entsprechend wurde Scharping auch von Journalisten gesagt, dass diese Methode nicht funktioniert. In einer Neuauflage der Broschüre vom Mai '99 sind die Bilder der Dörfer zwar noch vorhanden. Doch die Textzeilen mit der entsprechenden Beschreibung wurde entfernt.
Monate später stellen sich die vom Verteidigungsministerium zur Untermauerung des Hufeisenplans vorgelegten Dokumente als Fälschung des bulgarischen Geheimdienstes heraus. Doch bis zum heutigen Tag beharrt Scharping auf der Existenz des Hufeisenplanes und stellt Kritiker als "böswillig und ahnungslos" dar.
Zu diesen Kritikern gehört einmal mehr General Heinz Loquai. Dieser konnte die Berichte über den Hufeisenplan aus seiner Tätigkeit bei der OSZE in Wien nicht bestätigen und hat um ein Gespräch im Verteidigungsministerium nachgesucht. "Das habe ich bekommen. Das war im November und dort hat man mir gesagt, es habe kein 'Operationsplan Hufeisen' vorgelegen. Sondern was man hatte, war eine Darstellung der Ereignisse die im Kosovo abgelaufen sind und diese Darstellung konnte man aufgrund der OSZE-Berichte und anderer Berichte nachvollziehen. Aber es gab keinen 'Operationsplan Hufeisen'; so jedenfalls die Fachleute im Verteidigungsministerium."


Fazit: Die angeblichen Bilder die er zeigte wurden im April gemacht,weit nach der bombardierung.Er sagte aber die Bilder vor der bombardierung geschossen wurden.Das andere Bild zeigte sogar ein ganz anderes Dorf und nicht das was Sharping ansprach,das bestätigte sogar der ehrliche UCK Kämpfer der sagte das das Bild schon von 1998 stammt und die UCK ihre bevölkerung alleine evakuierte.Die Bilder von evakuierten Flüchtlingen wurden wieder uns Serben gut geschrieben.


http://www.reservisten-rimpar.homepage.t-online.de/kosovo.htm#Geschichte

Moselfranke
24.09.2005, 13:12
Und dann wollt ich im Namen aller Serben nochmals bei Scharping und Fischer für die verlogene Anti-Serben-Politik bedanken. Und noch was, ich hoffe ihr werdet nie meinen Weg kreuzen.
Eine Sauerei, dieser Krieg.Und die Deutsche Bundeswehr mittendrin !

Serbien den Serben !
Freiheit für Slobodan Milosevic !
Nationale Unabhängigkeit Serbiens !

malnachdenken
24.09.2005, 13:14
man sagt "wer viel zitiert und kopiert, der hat nichts zu sagen"....

Legija
24.09.2005, 13:17
man sagt "wer viel zitiert und kopiert, der hat nichts zu sagen"....



ja und die die nichts lesen können auch nichts wissen!!! :cool:

Moselfranke
24.09.2005, 13:17
man sagt "wer viel zitiert und kopiert, der hat nichts zu sagen"....
Man sagt auch, wer bewusst Dokumente fälscht und der Welt falsche Fotos präsentiert um einen imperialistischen Angriffskrieg zu rechtfertigen,der hat etwas zu verbergen....

Legija
24.09.2005, 13:18
Eine Sauerei, dieser Krieg.Und die Deutsche Bundeswehr mittendrin !

Serbien den Serben !
Freiheit für Slobodan Milosevic !
Nationale Unabhängigkeit Serbiens !




in allen drei punkten stimme ich dir voll und ganz zu !!!!!!!!!

Würfelqualle
24.09.2005, 13:19
man sagt "wer viel zitiert und kopiert, der hat nichts zu sagen"....


Wer ist den hier unser 0 Thread Ersteller und Oberzitierer ?






Gruss von der Würfelqualle

malnachdenken
24.09.2005, 13:21
Wer ist den hier unser 0 Thread Ersteller und Oberzitierer ?
Gruss von der Würfelqualle



ich habe schon längst einen thread eröffnet... leider wird jmd wie du da aber nicht reinschreiben wollen/können.

und ich bezog mich auf das kopieren ellenlanger texte.


so, und jetzt geh wieder spielen.

Roberto Blanko
24.09.2005, 13:30
Eine Sauerei, dieser Krieg.Und die Deutsche Bundeswehr mittendrin !

Serbien den Serben !
Freiheit für Slobodan Milosevic !
Nationale Unabhängigkeit Serbiens !

Das übliche NPD-Gebrabbel:

Dummland den Dummen !
Slobodan Milosevic nach Den Haag !
Jetzt reichts !
DM zurück !

Hab ich was vergessen?

Gruß
Roberto

Gothaur
24.09.2005, 14:22
Das übliche NPD-Gebrabbel:

Dummland den Dummen !
Slobodan Milosevic nach Den Haag !
Jetzt reichts !
DM zurück !

Hab ich was vergessen?

Gruß
Roberto
Womit Du also sagen willst, daß der deutsche Kriegseinsatz gerechtfertigt war, und das keine Dokumente gefälscht wurden. Z.B. Massengräber?
Ist eigentlich zwingend logisch, daß Du das aussagst, aber ich frage wenigstens nochmal nach, ob Du das auch gemeint hast. Andere vorverurteilen ja sofort. :rolleyes:
Gothaur

Roberto Blanko
24.09.2005, 14:45
Womit Du also sagen willst, daß der deutsche Kriegseinsatz gerechtfertigt war, und das keine Dokumente gefälscht wurden. Z.B. Massengräber?
Ist eigentlich zwingend logisch, daß Du das aussagst, aber ich frage wenigstens nochmal nach, ob Du das auch gemeint hast. Andere vorverurteilen ja sofort. :rolleyes:
Gothaur

Wo habe ich auch nur erwähnt, daß der deutsche Kriegseinsatz gerechtfertigt war? Warum sollten keine Dokumente gefälscht worden sein, überall und immerzu wird gefälscht, warum nicht auch hier?

Slobodan Milosevic ist ein Kriegsverbrecher und Wahlbetrüger.

Ob du nun urteilst oder nicht, geht mir echt am Arsch vorbei. Dein Urteil ist nichts, aber auch rein gar nichts wert.

Gruß
Roberto

Moselfranke
24.09.2005, 22:35
Das übliche NPD-Gebrabbel...
(...)

Man muss schon sehr komisch drauf sein, um einen Zusammenhang zwischen Serbien und der NPD zu finden.

Fakt ist: In Den Haag wird willkürlich über "Gut und Böse" geurteilt,mit einer Ignoranz und Arroganz die ihresgleichen sucht.

Fakt ist: Serbien wurde völkerrechtswidrig angegriffen

Fakt ist: Alle Spitzenpolitiker der Viererbande haben diesen Krieg befürwortet,von Edmund Stoiber (CSU),Wolfgang Schäuble (CDU), Wolfgang Gerhardt (FDP), Gerhard Schröder (SPD) bis hin zu Joschka Fischer (Bündnisgrüne).

Und mittlerweile ist ebenfalls Fakt: Es wurden Dokumente gefälscht.

Salazar
24.09.2005, 22:42
Bist du kein Ustasha-Fan ?

Zaitsev
25.09.2005, 13:07
Man muss schon sehr komisch drauf sein, um einen Zusammenhang zwischen Serbien und der NPD zu finden.

Fakt ist: In Den Haag wird willkürlich über "Gut und Böse" geurteilt,mit einer Ignoranz und Arroganz die ihresgleichen sucht.

Fakt ist: Serbien wurde völkerrechtswidrig angegriffen

Fakt ist: Alle Spitzenpolitiker der Viererbande haben diesen Krieg befürwortet,von Edmund Stoiber (CSU),Wolfgang Schäuble (CDU), Wolfgang Gerhardt (FDP), Gerhard Schröder (SPD) bis hin zu Joschka Fischer (Bündnisgrüne).

Und mittlerweile ist ebenfalls Fakt: Es wurden Dokumente gefälscht.


Richtig.
Die Scharpinglüge ist längst bekannt.

Roberto Blanko
25.09.2005, 13:16
Man muss schon sehr komisch drauf sein, um einen Zusammenhang zwischen Serbien und der NPD zu finden.

Den Zusammenhang hast du doch grandios herausgearbeitet, Gaul-Eiter.




Fakt ist: In Den Haag wird willkürlich über "Gut und Böse" geurteilt,mit einer Ignoranz und Arroganz die ihresgleichen sucht.

Genau, wie damals in Nürnberg ja auch schon.



Fakt ist: Serbien wurde völkerrechtswidrig angegriffen

Mag ja sein, aber auch Serbien hat sich falsch verhalten. Das Problem ist der Nationalismus. Überall auf der Welt.



Und mittlerweile ist ebenfalls Fakt: Es wurden Dokumente gefälscht.

War unser Sunbeam an den Fälschungen beteiligt?

Gruß
Roberto

Moselfranke
25.09.2005, 14:01
Den Zusammenhang hast du doch grandios herausgearbeitet, Gaul-Eiter.
Diesen Standpunkt (Serbien den Serben,Freiheit für Milosevic,etc...) vertritt übrigens auch der Chefredakteur der linken Zeitschrift "junge Welt" und die Kommunistische Partei Jugoslawiens, Rübürtü Blünkü.


Genau, wie damals in Nürnberg ja auch schon.
Eben, auch damals wurden Dokumente gefälscht,usw....


Mag ja sein, aber auch Serbien hat sich falsch verhalten. Das Problem ist der Nationalismus. Überall auf der Welt.
Nein,das Problem ist der Imperialismus.



War unser Sunbeam an den Fälschungen beteiligt?
Interessiert mich nicht.

Apollon7
25.09.2005, 14:17
(...)
Rübürtü Blünkü

(...)


Ist das Robertos Real Life-Name? :D

Neutraler
25.09.2005, 14:18
Soviel zur Friedenspartei SPD, die mit Lügen und Propaganda deutsche Soldaten in einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg trieb!

malnachdenken
25.09.2005, 14:19
gibt schlimmeres auf der welt...

Würfelqualle
25.09.2005, 15:18
gibt schlimmeres auf der welt...


Ja, Dich.



Gruss von der Würfelqualle

erdbeere
25.09.2005, 16:02
Monitor-Autoren enthüllen Fälschungen in der Berichterstattung zum Kosovo-Krieg



24. März 1999: Im italienischen Piacenza starten deutsche Kampfjets gegen Jugoslawien. Es ist der erste Kriegseinsatz deutscher Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg. Nur aus einem Grund durften deutsche Soldaten am Krieg teilnehmen und der hiess: Abwendung einer humanitären Katastrophe. Verteidigungsminister Rudolf Scharping lieferte die Argumente für den Kriegseinsatz: Bilder von Massakern an der Zivilbevölkerung, von zerstörten Dörfern. Die Serben hätten zur Vertreibung der Kosovaren den Operationsplan "Hufeisen" entwickelt, so das Verteidigungsministerium. Nach diesem Plan wollten die Serben die Kosovo-Albaner aus dem Land treiben. Zum Beleg lieferte Scharping den Journalisten die passenden Fotos. Die Bilder gingen durch die Presse und sorgten für Stimmung für einen deutschen Kriegseinsatz. 78 Tage führte die NATO dann Krieg gegen Jugoslawien - nicht nur mit Bomben. Von Beginn an ging es auch darum, wer die 'richtigen' Begriffe besetzte und die 'besseren' Bilder besaß.

Mit Bildern aus Kriegsgebieten hatten die Monitor-Redakteure Mathias Werth und Jo Angerer ihre Erfahrungen. Bereits in der Berichterstattung zum Golfkrieg konnten sie für Monitor Fälschungen aufdecken. Über zehn Jahre arbeiten die beiden als Team zu Themen der Verteidigungs- und Sicherheitspolitik. Als der Kosovo-Konflikt sich zuspitzte, berichtete Jo Angerer in Deutschland, Mathias Werth konnte in Moskau die russische Sicht der Dinge verfolgen. Es gab unterschiedliche Wahrnehmungen und unterschiedliche Betroffenheit. Auf zahllosen Pressekonferenzen informierten Politiker und Militärs die Öffentlichkeit. Bereits während des Krieges gab es erste Zweifel am Wahrheitsgehalt dieser Stellungnahmen.



"Bewusste Fälschungen"



Zwei Jahre nach dem Krieg ist es den Monitor-Autoren nun gelungen, hochrangige Militärs bei Bundeswehr und NATO zu befragen, die an den Kriegsvorbereitungen unmittelbar beteiligt waren. Sie sprachen mit Beratern der US-Regierung, dem damaligen NATO-Sprecher Jamie Shea und mit Verteidigungsminister Rudolf Scharping.
Vor allem aber unternahmen sie aufwendige Recherchen vor Ort im Kosovo. Sie gingen der Frage nach: Gab es die ethnischen Säuberungen wirklich schon vor dem Krieg? Der "Operationsplan Hufeisen", das "Konzentrationslager" im Fußballstadion von Pristina, das Massaker an Zivilisten in Rugovo - Angerer und Werth überprüften diese zentralen Argumente für den deutschen Kriegseinsatz. Sie stießen auf "bewusste Fälschungen". Zeugen bestätigten die These von einer systematischen Verfolgung der Zivilbevölkerung im Kosovo nicht.


Die Journalisten waren in Dörfern, die angeblich vor dem NATO-Einsatz von den Serben zerstört worden waren. Die dort lebenden Kosovo-Albaner erzählten, dass die Ortschaften erst nach den NATO-Luftangriffen durch Gefechte zwischen Serben und UCK-Kämpfern zerstört worden seien. OSZE-Beobachter, die vor dem NATO-Einsatz im Kosovo waren, äußerten sich gegenüber Angerer und Werth kritisch zu den Bombardements. Norma Brown, enge Mitarbeiterin von OSZE-Chef William Walker sagt: "Die humanitäre Katastrophe im Kosovo gab es erst durch die NATO-Luftangriffe. Dass diese die Katastrophe auslösen würde, wussten alle bei der NATO, der OSZE und bei unserer Beobachter-Gruppe."

Angerer und Werth bekamen auch Zugang zu geheimen Lageberichten, Planungsunterlagen aus dem US-amerikanischen Außenministerium und dem Bundesverteidigungsministerium. Sie kamen zu dem Ergebnis: Hier wurde eine Rechtfertigung fabriziert und damit der deutsche Kriegseinsatz legalisiert. "Es begann mit einer Lüge", so das Fazit der Dokumentation über den ersten Kriegseinsatz deutscher Soldaten nach 1945.





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Da ich mir diese Reportage mir letztens mal zu Gemüte geführt habe möchte ich zumindest euch die Inhalte, welche mehr als aufschlussreich sind, nicht vorenthalten.

Und dann wollt ich im Namen aller Serben nochmals bei Scharping und Fischer für die verlogene Anti-Serben-Politik bedanken. Und noch was, ich hoffe ihr werdet nie meinen Weg kreuzen.
Gähn. Sag mal, schreibst du immer so einen langweiligen Müll?