PDA

Vollständige Version anzeigen : Rußland startet Drei-Kinder-Politik



Hindenburg
25.01.2013, 10:42
Rußland startet Drei-Kinder-Politik

MOSKAU. Der russische Staatspräsident Wladimir Putin hat Familien mit drei Kindern zum gesellschaftlichen Leitbild erklärt. „Ich kenne die Meinung der Demographen, daß das für Rußland eine schwierige und sogar unerfüllbare Aufgabe sei“, sagte Putin am Mittwoch. Wie die russische Nachrichtenagentur Ria Novosti berichtet, hält das Staatsoberhaupt diese Aufgabe aber für machbar. Man müsse jetzt „die Ärmel hochkrempeln, sich das Ziel setzen und auf dieses Ziel hinarbeiten“.

Erstmals seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und einer nachfolgenden, schweren demographischen Krise gelang Rußland im Jahr 2012 ein leichter Geburtenüberschuß. Vom Januar bis Oktober wurden in dem Vielvölkerreich 1.586.900 Kinder geboren, was einer Zunahme von sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Dem gegenüber sind 1.586.100 Menschen verstorben, was eine Abnahme um 1,5 Prozent bedeutet.

Erfolg massiver Förderpolitik

Experten sehen diese Trendwende als Folge einer massiven Familienförderung durch den Staat an. Seit 2007 erhalten russische Familien ab dem zweiten Kind, welches geboren oder adoptiert wird, als Prämie ein sogenanntes Mutterschaftskapital. Startete das Förderprogramm noch mit einer Summe von 6.200 Euro, sollen Familien im Jahr 2013 umgerechnet 10.150 Euro für jedes Kind erhalten. Putin kündigte an, neben staatlichen Maßnahmen zur Geburtenförderung auch „die gesamte Kinderinfrastruktur“ weiter auszubauen.



Quelle: http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5739a4b015b.0.html

-jmw-
25.01.2013, 11:21
Aus liberallibertärer Sicht unglücklich, aus praktischer Sicht wohl vernünftig.
Russland ist zu gross und wirtschaftlich nicht stark genug, eine erhebliche Schrumpfung zu verkraften.
Es stellt sich allerdings die Frage, wie sehr die 3-Kind-Politik auf den russischen Bevölkerungsteil zielt, denn auf den kommt es ja an.

Dr Mittendrin
25.01.2013, 11:32
Ich denke Putin arbeitet gegen den 68er Ungeist an dessen Ziel ein eingewandertes primitives islamisches leicht zu manipulierendes Mischvolk ist, mit den bekannten Scheinfreiheiten von Schwulenehen, Genderisierung etc.

kurde
25.01.2013, 12:11
ich weiß dass auch ethnische Russe ebenfalls mehr Kinder gebären, in Russland haben nur die Kaukasier traditionell eine hohe Geburtenrate, aber die machen nicht mehr als 4% bis 5% der Bevölkerung aus,
Slawen ( Russen, Weißrussen, Ukranier und Polen ) machen immernoch circa 85% der Bevölkerung aus und wenn ihre Geburtenrate nicht steigen würde, gäbe es diese Zahlen nicht, zudem ist Russlands Gesellschaft viel gefestigter als die hiesige Gesellschaft, die muslimischen Minderheiten in Russland sind nicht eingewandert, sondern seit Jahrhunderten ein Teil Russlands, in Russland hat der Islam eine längere Geschichte als das Christentum.
Die meisten Muslime fühlen sich als Russen.

Artik
25.01.2013, 13:24
Rußland startet Drei-Kinder-Politik

MOSKAU. Der russische Staatspräsident Wladimir Putin hat Familien mit drei Kindern zum gesellschaftlichen Leitbild erklärt. „Ich kenne die Meinung der Demographen, daß das für Rußland eine schwierige und sogar unerfüllbare Aufgabe sei“, sagte Putin am Mittwoch. Wie die russische Nachrichtenagentur Ria Novosti berichtet, hält das Staatsoberhaupt diese Aufgabe aber für machbar. Man müsse jetzt „die Ärmel hochkrempeln, sich das Ziel setzen und auf dieses Ziel hinarbeiten“.

Erstmals seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und einer nachfolgenden, schweren demographischen Krise gelang Rußland im Jahr 2012 ein leichter Geburtenüberschuß. Vom Januar bis Oktober wurden in dem Vielvölkerreich 1.586.900 Kinder geboren, was einer Zunahme von sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Dem gegenüber sind 1.586.100 Menschen verstorben, was eine Abnahme um 1,5 Prozent bedeutet.

Erfolg massiver Förderpolitik

Experten sehen diese Trendwende als Folge einer massiven Familienförderung durch den Staat an. Seit 2007 erhalten russische Familien ab dem zweiten Kind, welches geboren oder adoptiert wird, als Prämie ein sogenanntes Mutterschaftskapital. Startete das Förderprogramm noch mit einer Summe von 6.200 Euro, sollen Familien im Jahr 2013 umgerechnet 10.150 Euro für jedes Kind erhalten. Putin kündigte an, neben staatlichen Maßnahmen zur Geburtenförderung auch „die gesamte Kinderinfrastruktur“ weiter auszubauen.



Quelle: http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5739a4b015b.0.html


Es freut mich sehr das es langsamm aber sicher aufwärts geht!

Towarish
25.01.2013, 16:51
Es freut mich sehr das es langsamm aber sicher aufwärts geht!

:appl:

Artik
25.01.2013, 18:45
Aus liberallibertärer Sicht unglücklich, aus praktischer Sicht wohl vernünftig.
Russland ist zu gross und wirtschaftlich nicht stark genug, eine erhebliche Schrumpfung zu verkraften.
Es stellt sich allerdings die Frage, wie sehr die 3-Kind-Politik auf den russischen Bevölkerungsteil zielt, denn auf den kommt es ja an.

Die Russische Föderation begreift sich auch heute noch als Vielvölkerstaat. Die größte Gruppe stellen die Russen, die mit 79,8 Prozent die Mehrheit der Bevölkerung bildet, doch leben nahezu 100 weitere Völker auf dem Gebiet des Landes. Trotz der Heterogenität ist die russische Bevölkerung in allen städtischen und industriell geprägten Räumen landesweit dominant, und die Titularnationen bilden auch in ihren „eigenen” Territorien häufig die Minderheit.[21] So zählen nur 23 Völker, bzw. Titularnationen mehr als 400.000 Personen. Der Grad der ethnischen Identifikation variiert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Russland#V.C3.B6lker_und_Sprachen

Lobo
25.01.2013, 19:14
Aus liberallibertärer Sicht unglücklich, aus praktischer Sicht wohl vernünftig.
Russland ist zu gross und wirtschaftlich nicht stark genug, eine erhebliche Schrumpfung zu verkraften.
Es stellt sich allerdings die Frage, wie sehr die 3-Kind-Politik auf den russischen Bevölkerungsteil zielt, denn auf den kommt es ja an.

Unterschichtenzuchtprogramm.

-jmw-
25.01.2013, 19:36
Unterschichtenzuchtprogramm.
Eugenik ist derzeit nicht so arg in, fürchte ich.

Lobo
25.01.2013, 20:04
Eugenik ist derzeit nicht so arg in, fürchte ich.

Danke Hitler. :germane:

-jmw-
25.01.2013, 20:19
Danke Hitler. :germane:
Wenig überraschend ist ein Österreicher schuld, ja.

Lobo
25.01.2013, 20:56
Wenig überraschend ist ein Österreicher schuld, ja.

Der ewige Österreicher! :(

-jmw-
25.01.2013, 21:26
Der ewige Österreicher! :(
Man sollte das Land aufteilen zwischen Tschechen, Ungarn, Slowenen und Padaniern!

Bettmaen
25.01.2013, 22:53
Man sollte das Land aufteilen zwischen Tschechen, Ungarn, Slowenen und Padaniern!
Dazu ein unabhängiges Salzkammergut mit Lobo als Führer. Dann ließe ich mich dort nieder. Im -jmw-Land würde ich mich nicht niederlassen, denn es fehlt an Bergen und leckerer alpenländischer Küche.

Im Ernst. Russland ist so groß, dass bei guter Organisation des Staates und Erziehung der Leute, die Bevölkerung ruhig noch stärker wachsen könnte. Auch wenn viele Gebiete unwirtlich sind, bietet Russland seinen Bewohnern eine gigantische Fläche zu Kultivierung.

Raczek
25.01.2013, 23:15
Die qualifizierten Russen, die es in ihrem Leben zu etwas bringen wollen, werden aber auch weiterhin nur 1 Kind haben oder eben gar keines. Genau wie bei uns,... leider!

Nicht Sicher
25.01.2013, 23:26
Die qualifizierten Russen, die es in ihrem Leben zu etwas bringen wollen, werden aber auch weiterhin nur 1 Kind haben oder eben gar keines. Genau wie bei uns,... leider!

Wieso? Deine Begründung, die ich dick markiert habe, ist nichts anderes als NWO-Propaganda. Denn was heißt es überhaupt, "im Leben zu etwas bringen"? Nach deiner Argumentation bedeutet dies, seine ganze Kraft und Lebenszeit nicht in die eigene Familie zu investieren, sondern darin, ein möglichst gutes Werkzeug zu werden, für die Interessen von anderen! Dass du genau darauf hinaus willst, scheint sich dadurch zu bestätigen, dass du einen wichtigen Punkt in dieser Entwicklung ignorierst: Ob man eine höhere Ausbildung anfängt, die ja Jahre dauert, hängt nicht zuletzt von den finanziellen Ressourcen ab. Nein, das ist der Hauptgrund, und das russische Mutterschaftsgeld entschärft diesen Konflikt im hohem Maße. Ein Kind ist nicht mehr eine so große finanzielle Belastung.

Deswegen kaufe ich dir dein Leider nicht ganz ab.

Raczek
25.01.2013, 23:34
Wieso? Deine Begründung, die ich dick markiert habe, ist nichts anderes als NWO-Propaganda.

Tatsachen sind keine Propaganda. Das ist ein Phänomen das sich auf der ganzen Welt wiederfindet, auch in Ländern mit einer insgesamt noch positiven Reproduktionsrate. Die Mittelschicht fällt überall, spätestens in der 2. Generation, unter das Reproduktionsminimum von 2.1. Mittlerweile sind auch schon die ersten orientalen Nationen betroffen. Tunesien noch knapp 2.0, die Türkei bei 1.8.
Umso größer der Anteil der Lohnabhängigen, umso geringer die Geburtenraten.

Nicht Sicher
25.01.2013, 23:42
Tatsachen sind keine Propaganda. Das ist ein Phänomen das sich auf der ganzen Welt wiederfindet, auch in Ländern mit einer insgesamt noch positiven Reproduktionsrate. Die Mittelschicht fällt überall, spätestens in der 2. Generation, unter das Reproduktionsminimum von 2.1. Mittlerweile sind auch schon die ersten orientalen Nationen betroffen. Tunesien noch knapp 2.0, die Türkei bei 1.8.
Umso größer der Anteil der Lohnabhängigen, umso geringer die Geburtenraten.


Nun, Beobachtung ungleich Ursache und Erklärung!

Raczek
26.01.2013, 00:21
Nun, Beobachtung ungleich Ursache und Erklärung!

Ist die naheliegendste Erklärung. Wirst du selbst merken, wenn du mal in das entsprechende Alter kommst.

Towarish
26.01.2013, 00:56
Ist die naheliegendste Erklärung. Wirst du selbst merken, wenn du mal in das entsprechende Alter kommst.

Alter ist nur ein Scheinargument.

-jmw-
26.01.2013, 10:30
Dazu ein unabhängiges Salzkammergut mit Lobo als Führer. Dann ließe ich mich dort nieder. Im -jmw-Land würde ich mich nicht niederlassen, denn es fehlt an Bergen und leckerer alpenländischer Küche.
Als Tourist bist Du uns immer willkommen! :)


Im Ernst. Russland ist so groß, dass bei guter Organisation des Staates und Erziehung der Leute, die Bevölkerung ruhig noch stärker wachsen könnte. Auch wenn viele Gebiete unwirtlich sind, bietet Russland seinen Bewohnern eine gigantische Fläche zu Kultivierung.
Eben.
Allein die vielen Dörfer und Kleinstädte im europäischen Teil können noch enorm wachsen.
Man schaue sich China an oder Indien!
Oder, was das angeht, Belgien oder England.

Sprecher
26.01.2013, 10:32
Die qualifizierten Russen, die es in ihrem Leben zu etwas bringen wollen, werden aber auch weiterhin nur 1 Kind haben oder eben gar keines. Genau wie bei uns,... leider!

Eine reine Behauptung für die du keine Belege bringen wirst können.

-jmw-
26.01.2013, 10:33
Umso größer der Anteil der Lohnabhängigen, umso geringer die Geburtenraten.
Dann sollte Russland ein umfassendes Mittelschichtsprogramm auflegen, welches Kleinunternehmen, Bauern und Handwerker unterstützt.
(Wieso kommt mir jetzt nur das 25-Punkte-Programm in den Sinn...?)

Sprecher
26.01.2013, 10:33
Umso größer der Anteil der Lohnabhängigen, umso geringer die Geburtenraten.

Wie erklärst du die den Babyboom zu Kaiser Zeiten oder bei Hitler? Waren das auch alles Unterschichtenkinder? Wenn ja, dann ist es komisch daß Deutschland damals weltweit wissenschaftlich führend war.

Sprecher
26.01.2013, 10:34
Unterschichtenzuchtprogramm.

Immer noch besser die eigene Unterschicht züchten als ethnisch fremde Unterschichten.

Widder58
26.01.2013, 10:37
Genau da muss man auch in Deutschland und Westeuropa ansetzen. Statt wie in Berlin alle 14 Tage Schwulenparaden abzuhalten sollte die Familienpolitik im Vordergrund stehen. Der Leitspruch des Regierenden "Ich bin schwul, und das ist auch gut so" - kann letztlich das Problem des Geburtenrückgangs nicht lösen.
Wenn alle so denken wie er, gäbe es Ihn nicht.

Ich bin sicherlich nicht konservativ, aber man muss hinsichtlich der demografischen Werte in Europa zu einer anderen Politik kommen. Es kann nicht sein, dass jedes zweite Kind von Ausländern geboren wird und wir diesen Umstand beklagen. Die Reaktionen des Westens auf die restrektive Haltung der Russen hinsichtlich der Werbung fürs Schwulsein zeigt jedoch, dass wir hier noch wenig begriffen haben. Schwul aus Ausdruck von Freiheit zu deuten geht deutlich an der Sache vorbei.

Klopperhorst
26.01.2013, 10:39
...neben staatlichen Maßnahmen zur Geburtenförderung auch „die gesamte Kinderinfrastruktur“ weiter auszubauen.

...

Das ist der wesentliche Punkt.
Erst wenn Frauen bereits kurze Zeit nach der Geburt wieder arbeiten gehen können, werden mehr Kinder geboren.
Es geht um die Vereinbarkeit von Kindern und Beruf.
"Frau am Herd-Mentalität" wie z.B. in Italien praktiziert, führt zu massiven Geburtendefiziten.

Daher muss Kindergarten/Kinderkrippen-Vollversorgung existieren.

---

Apart
26.01.2013, 10:51
Das ist der wesentliche Punkt.
Erst wenn Frauen bereits kurze Zeit nach der Geburt wieder arbeiten gehen können, werden mehr Kinder geboren.
Es geht um die Vereinbarkeit von Kindern und Beruf.
"Frau am Herd-Mentalität" wie z.B. in Italien praktiziert, führt zu massiven Geburtendefiziten.

Daher muss Kindergarten/Kinderkrippen-Vollversorgung existieren.

---


Nur dumm, daß nachweislich Frauen, die selbst als Kleinkind schon sehr früh in so einer Massenkinderhaltungsanstalt gehalten worden sind, später unterdurchschnittlich wenig Kinder zur Welt bringen.

Kitas sind nicht artgerecht !

caffate
26.01.2013, 10:59
Vielleicht sollten wir Deutsche wieder Enklaven in Russland errichten. Wenn das so weitergeht, wird dann die deutsche Minderheit in Russland bald die Gesamtbevölkerung in Deutschland überholen.
Einen deutschen Putin bräuchten wir.

Klopperhorst
26.01.2013, 11:06
Nur dumm, daß nachweislich Frauen, die selbst als Kleinkind schon sehr früh in so einer Massenkinderhaltungsanstalt gehalten worden sind, später unterdurchschnittlich wenig Kinder zur Welt bringen.

Kitas sind nicht artgerecht !

Das Beispiel DDR zeigt etwas anderes.
Dort haben Frauen heute die höchste Geburtenrate in der BRD.
Die wurden selbst in Kindergärten großgezogen.

Übrigens war ich selbst in einem DDR-Kindergarten. Ich empfand das als locker.

---

hthor
26.01.2013, 11:14
Das Beispiel DDR zeigt etwas anderes.
Dort haben Frauen heute die höchste Geburtenrate in der BRD.
Die wurden selbst in Kindergärten großgezogen.

Übrigens war ich selbst in einem DDR-Kindergarten. Ich empfand das als locker.

---

und die Bildung und Erziehung war dort nicht die schlechteste,
übrigens ist der Anteil der Frauen mit hohen Bildungsstand bei 40 bis 75 jährigen Frauen ohne Kinder in der alten Bundesrepublik mit 26 % angegeben
in Mittel und Nordostdeutschland dagegen mit nur 9 %,
deswegen habe ich das Alter von 40 - 75 gewählt, weil die 40 jährigen Frauen aus Mittel- und Nordostdeutschland, fast alle in den damaligen Kindergärten der DDR aufgewachsen sind

Sprecher
26.01.2013, 11:14
Das Beispiel DDR zeigt etwas anderes.
Dort haben Frauen heute die höchste Geburtenrate in der BRD.


Die am wenigsten Niedrige wäre passender ausgedrückt.

Klopperhorst
26.01.2013, 11:20
und die Bildung und Erziehung war dort nicht die schlechteste,
übrigens ist der Anteil der Frauen mit hohen Bildungsstand bei 40 bis 75 jährigen Frauen ohne Kinder in der alten Bundesrepublik mit 26 % angegeben
in Mittel und Nordostdeutschland dagegen mit nur 9 %,
deswegen habe ich das Alter von 40 - 75 gewählt, weil die 40 jährigen Frauen aus Mittel- und Nordostdeutschland, fast alle in den damaligen Kindergärten der DDR aufgewachsen sind

http://***************/images/kinderlos_berufe.gif

(Quelle: Volkmar Weiss, „Die IQ-Falle“, S. 213)

---

Sprecher
26.01.2013, 11:22
http://***************/images/kinderlos_berufe.gif

(Quelle: Volkmar Weiss, „Die IQ-Falle“, S. 213)

---

Dürfte sich aber zunehmend den Westverhältnissen anpassen, wie auch die Überfremdung.

hthor
26.01.2013, 11:24
http://***************/images/kinderlos_berufe.gif

(Quelle: Volkmar Weiss, „Die IQ-Falle“, S. 213)

---

Danke für die Statistik, interessant, ist, das bei ungebildeten Frauen der Prozentuale Anteil der Kinderlosen nur ein kleiner Unterschied zwischen Ost und West ausmacht, aber je höher die Bildung desto weiter klafft die Lücke, liegt warscheinlich aber auch am Egoismus der westl. Gesellschaft, Vermögen nicht an Kinder weitergeben zu wollen, alles selber behalten

Klopperhorst
26.01.2013, 11:24
Dürfte sich aber zunehmend den Westverhältnissen anpassen, wie auch die Überfremdung.

Sicher.
Aber es zeigt, dass man mit nationaler Bevölkerungspolitik (wie auch anscheinend jetzt in Russland)
etwas erreichen kann.
In der BRD ist aber Bevölkerungspolitik ideologisch vorbelastet, daher wird sie nicht umgesetzt.
Das Wegsterben und Ersetzen des deutschen Volkes wird in Kauf genommen, denn nur so ist zu erklären,
dass sich mehr als 40 Jahre an der Geburtenrate kein Deut verändert.

---

Sprecher
26.01.2013, 11:28
Das Wegsterben und Ersetzen des deutschen Volkes wird in Kauf genommen, denn nur so ist zu erklären,
dass sich mehr als 40 Jahre an der Geburtenrate kein Deut verändert.

---
Es wird nicht nur in Kauf genommen, es ist sogar ausdrücklich erwünscht. Die bewusst herbeigeführten niedrigen Geburtenzahlen geben den Umvolkern ein willkommenes Argument in die Hand um die Zuwanderung noch zu forcieren.

umananda
26.01.2013, 11:29
(...)
Der russische Staatspräsident Wladimir Putin hat Familien mit drei Kindern zum gesellschaftlichen Leitbild erklärt.
(...)

Pudern für Putin ...

Servus umananda

Klopperhorst
26.01.2013, 11:30
Es wird nicht nur in Kauf genommen, es ist sogar ausdrücklich erwünscht. Die bewusst herbeigeführten niedrigen Geburtenzahlen geben den Umvolkern ein willkommenes Argument in die Hand um die Zuwanderung noch zu forcieren.

Sehr interessant dazu dieser Zeitungs-Kommentar, den ich vor Jahren bereits abgespeichert habe.

Leserbrief von Dr. Volker Scheuing, Gräfelfing

Vergessene Debatte über den Geburtenrückgang

Die Demographiedebatte der letzten Zeit hat bisher die Tatsache übergangen, dass es in den späten 1970er Jahren eine heftige politische Auseinandersetzung über die Folgen der Geburtenentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland gegeben hat. Die damalige Kontroverse lässt sich am besten durch Vergleich mit der französischen Reaktion auf den deutschen Geburtenrückgang würdigen. Als die Geburtenrate in der Bundesrepublik von 2,4 Kindern pro Frau 1968 auf 1,5 im Jahr 1973 abfiel, führte das weltweit angesehene Institut national d'études Démographiques in Paris im Auftrag der französischen Regierung Modellrechnungen zur langfristigen Bevölkerungsentwicklung der französischen Bevölkerung bis zum Jahr 2100 durch. Einer der Modellvarianten war auch die in Deutschland erreichte Geburtenrate von 1,5 Kindern zugrunde gelegt, als Beispiel einer bis dahin nicht für möglich gehaltenen Extrementwicklung. Die französische Regierung formulierte im März 1975 ihr bevölkerungspolitisches Ziel, eine stabile Geburtenrate, die nahe der Rate oder leicht über der Rate liegt, die die Ersetzung der einzelnen Altersgruppen sicherstellt. Frankreich intensivierte seine bereits seit Kriegsende betriebenen familien- und bevölkerungspolitischen Maßnahmen mit Einfallsreichtum und Flexibilität. Schwerpunkte waren unter anderem die Vereinbarkeit der Berufstätigkeit der Frau mit der Kindererziehung und die massive Unterstützung von Familien mit drei und mehr Kindern. So konnte Frankreich seine heute im europäischen Vergleich günstige Geburtenrate von 1,9 Kindern pro Frau aufrechterhalten.

Zur selben Zeit wie in Frankreich, 1974, wurden im bayerischen Landesentwicklungsministerium Modellrechnungen zur Bevölkerungsentwicklung im eigenen Land bis zum Jahr 2070 in fünfzehn Varianten durchgeführt, die für die bis dahin 1,5 Kinder pro Frau abgesunkene Geburtenrate exzessive jährliche Geburtendefizite und entsprechende Bevölkerungsverluste ab etwa dem Jahr 2010 ergaben, mit der Folge drastisch fortschreitender Überalterung der bodenständigen Bevölkerung und deren Halbierung innerhalb von hundert Jahren.

Einem landeseigenen Bündel familienpolitischer Maßnahmen folgte im Januar 1977 die grundsätzliche Forderung an den Bund nach einer Staffelung der Sozialversicherungsbeiträge und der Einkommensteuer nach Kinderzahl, um die finanzielle Benachteiligung der Familien mit Kindern gegenüber den Kinderlosen zu beseitigen; bevölkerungspolitisches Ziel sei eine in allen Altersgruppen ausgewogene Bevölkerungsstruktur.

Als die Unionsparteien als damalige Bonner Opposition das Thema aufgriffen und im Bundestag Gesetzentwürfe für familienpolitische Maßnahmen mit bevölkerungspolitischer Begründung einbrachten, kam es zu einer unerwarteten geharnischten Reaktion aus dem Bundeskanzleramt.

Albrecht Müller, Leiter der Planungsabteilung des Bundeskanzleramts, warf im Mai 1978 den Befürwortern bevölkerungspolitischer Maßnahmen vor, sie pflegten völkisch-kollektivistische Vorstellungen. Man denke in Kategorien der Gruppe, der Horde, des Volkes. Bestandserhaltung sei ein Begriff aus der Viehhaltungsstatistik.

Unmittelbar nach Antritt der neuen Bundesregierung 1970 war der „Abschied von der Familienideologie“ verkündet worden und 1975 der berühmte und berüchtigte Zweite Familienbericht der Bundesregierung erschienen. Diesem zufolge ist , entgegen Artikel 6 des Grundgesetzes, die Erziehung der Kinder eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die die Gesellschaft Familien und außerfamilialen Einrichtungen überträgt; dabei dürften nicht legalisierte Partnergemeinschaften, Wohngemeinschaften, Kollektive und so weiter gegenüber der historischen Form der „Normalfamilie“ nicht benachteiligt werden.

Gesetze der sozialliberalen Regierung wie Scheidungsrecht, Abtreibungsrecht, Namensgesetzgebung, Schüler-Bafög und so fort zielten auf die Destabilisierung und letztlich Auflösung der überkommenen Familie.

Im Bundeskanzleramt befürchtete man nun, diese Familienpolitik der sozialliberalen Regierung würde für den dramatischen Absturz der Geburtenraten in den Jahren 1968 bis 1977 von 2,4 auf 1,4 verantwortlich gemacht werden. Der Leiter der Planungsabteilung des Kanzleramts bereiste ab 1978 wichtige Tagungen, auf denen über die Bevölkerungsentwicklung gehandelt wurde, und attackierte jedermann, der den Geburtenrückgang als bedrohlich darstellte. Die Prognose- und Wirtschaftsforschungsinstitute mussten um Aufträge der Bundesregierung bangen und übten fortan äußerste Zurückhaltung in Aussagen über die Folgen der deutschen Bevölkerungsentwicklung. Auf einer Tagung des Ifo-Instituts zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Bevölkerungswissenschaft im Oktober 1978 warf Albrecht Müller selbst der Wissenschaft vor, sie leiste „Handlangerdienste bei der Dramatisierung und beim politischen Missbrauch“ der in der Bundesrepublik eingetretenen Bevölkerungsentwicklung. Bundeskanzler Helmut Schmidt erklärte am 2. August 1979, es stehe dem Staat nicht zu, die Geburtentwicklung beeinflussen zu wollen.


Man kann heute im Rückblick feststellen, dass die Tabuisierung des Themas demographische Entwicklung durch die damalige Bundesregierung so nachhaltig gelungen ist, dass es über ein Vierteljahrhundert aus der öffentlichen Diskussion verdrängt blieb und dringend notwendiges politisches Handeln verhinderte.

Deutschland braucht heute Demographen, die der Bevölkerung und der Politik klar und mutig sagen, dass wir mit einer schwersten Herausforderung konfrontiert sind, nach dreißig Jahren verhängnisvoll niedriger Geburtenraten mit einem Rekordtief von 1,3 Kindern pro Frau und den dadurch für die kommenden Jahrzehnte nicht mehr abwendbaren Verlusten von mehreren hunderttausend jungen Menschen pro Jahr wirtschaftlich bestehen zu können.

(Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.06.2004, Seite 8)

Apart
26.01.2013, 11:35
Das Beispiel DDR zeigt etwas anderes.
Dort haben Frauen heute die höchste Geburtenrate in der BRD.
Die wurden selbst in Kindergärten großgezogen.

Übrigens war ich selbst in einem DDR-Kindergarten. Ich empfand das als locker.

---


Kindergarten ab 3 Jahren und Kita ab 3 Wochen sind zweierlei Dinge.

Eine frischgewordene Mutter kann nicht arbeiten gehn, das geht schon allein aus psychologischen Gründen nicht gut.
Kleinkinder brauchen mütterliche Zuneigung. Nach einem stressigen Arbeitstag kann das eine Mutter nur noch unzureichend geben.

Niesmitlust
26.01.2013, 11:37
und die Bildung und Erziehung war dort nicht die schlechteste,
übrigens ist der Anteil der Frauen mit hohen Bildungsstand bei 40 bis 75 jährigen Frauen ohne Kinder in der alten Bundesrepublik mit 26 % angegeben
in Mittel und Nordostdeutschland dagegen mit nur 9 %,
deswegen habe ich das Alter von 40 - 75 gewählt, weil die 40 jährigen Frauen aus Mittel- und Nordostdeutschland, fast alle in den damaligen Kindergärten der DDR aufgewachsen sind

Naja, aber die 40jährigen können in der Regel noch Kinder bekommen im Gegensatz zu den 75jährigen.
Gerade in höheren Bildungsschichten kommen Kinder erst spät.
Und in Mitteldeutschland werden die Leute ja auch generell früher Eltern.

Apart
26.01.2013, 11:41
Der Politik der Volksvernichtung die Schuld geben ist zu kurzsichtig.
Keiner wurde gezwungen zu verhüten, abzutreiben, Beruf vor Familie zu stellen, etc.

Das Volk hat keine Lebenskraft mehr. Soll es doch sterben, dieser ökoschwule Zellklumpen.

Klopperhorst
26.01.2013, 11:43
Der Politik der Volksvernichtung die Schuld geben ist zu kurzsichtig.
Keiner wurde gezwungen zu verhüten, abzutreiben, Beruf vor Familie zu stellen, etc.
...

Geburtenzahl ist eine Folge der gesellschaftlichen Umstände.
Wie erklärst du dir, dass die Geburtenrate im ganzen Ostblock von fast Erhaltungsniveau
während der Wendezeit auf weniger als 1 Kind pro Frau abgesunken ist?
Hat sich die Mentalität der Leute über Nacht geändert?

Es sind immer die äusseren Umstände, die Nachwuchs fördern oder eben verhindern.

---

Anne Bonny
26.01.2013, 11:45
Rußland startet Drei-Kinder-Politik

MOSKAU. Der russische Staatspräsident Wladimir Putin hat Familien mit drei Kindern zum gesellschaftlichen Leitbild erklärt. „Man müsse jetzt „die Ärmel hochkrempeln, sich das Ziel setzen und auf dieses Ziel hinarbeiten“.




:haha:

umananda
26.01.2013, 12:05
:haha:

"Man müsse jetzt „die Ärmel hochkrempeln, sich das Ziel setzen und auf dieses Ziel hinarbeiten“. Dieser Satz ist in der Tat ein Lachen wert ... anscheinend geht der durchschnittliche Russe mit Hemd bekleidet ins Bett, weil er das Pudern an sich als Arbeit betrachtet.

Servus umananda

Senator74
26.01.2013, 12:10
"Man müsse jetzt „die Ärmel hochkrempeln, sich das Ziel setzen und auf dieses Ziel hinarbeiten“. Dieser Satz ist in der Tat ein Lachen wert ... anscheinend geht der durchschnittliche Russe mit Hemd bekleidet ins Bett, weil er das Pudern an sich als Arbeit betrachtet.

Servus umananda

Es soll ja auch "Arbeit" geben, die Spaß macht...:cool:

Apart
26.01.2013, 12:10
Geburtenzahl ist eine Folge der gesellschaftlichen Umstände.
Wie erklärst du dir, dass die Geburtenrate im ganzen Ostblock von fast Erhaltungsniveau
während der Wendezeit auf weniger als 1 Kind pro Frau abgesunken ist?
Hat sich die Mentalität der Leute über Nacht geändert?

Es sind immer die äusseren Umstände, die Nachwuchs fördern oder eben verhindern.

---


Sicher spielen wirtschaftliche oder gesellschaftliche Umstände eine Rolle.

Wenn diese alleine aber maßgeblich wäre, dann hätten die Frauen Mitteldeutschlands aber 2- 3 jahre nach der Vereinigung wieder Kinder am Fließband bekommen müssen,d enn die wirtschaftlichen Verhältnisse waren dann doch schon wieder stabil, genaugenommen stablier denn je, dank BRD Sozialstaat.

Sie bekamen aber nicht mehr Kinder, und zwar dank nicht artgerechter DDR Krippenerziehung, die ihnen eine natürliche Entwicklung von Kleinkind über Mädchen zur Frau und Mutter versagte.

Und es ist kein Zufall, daß es immer auffallend die mitteldeutschen Frauen sind, die ihr Kind in der Mülltonne entsorgen.

Anne Bonny
26.01.2013, 12:13
"Man müsse jetzt „die Ärmel hochkrempeln, sich das Ziel setzen und auf dieses Ziel hinarbeiten“. Dieser Satz ist in der Tat ein Lachen wert ... anscheinend geht der durchschnittliche Russe mit Hemd bekleidet ins Bett, weil er das Pudern an sich als Arbeit betrachtet.

Servus umananda

kreisch :rofl:

umananda
26.01.2013, 12:14
Es soll ja auch "Arbeit" geben, die Spaß macht...:cool:

Arbeit sollte auch Spass machen. Aber wenn man die politischen "Persönlichkeiten" in Russland so betrachtet, dann hat man schon manchmal das Gefühl, sie irren völlig planlos mit ihren Plänen herum.

Servus umananda

ABAS
26.01.2013, 12:26
Rußland startet Drei-Kinder-Politik

MOSKAU. Der russische Staatspräsident Wladimir Putin hat Familien mit drei Kindern zum gesellschaftlichen Leitbild erklärt. „Ich kenne die Meinung der Demographen, daß das für Rußland eine schwierige und sogar unerfüllbare Aufgabe sei“, sagte Putin am Mittwoch. Wie die russische Nachrichtenagentur Ria Novosti berichtet, hält das Staatsoberhaupt diese Aufgabe aber für machbar. Man müsse jetzt „die Ärmel hochkrempeln, sich das Ziel setzen und auf dieses Ziel hinarbeiten“.

Erstmals seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und einer nachfolgenden, schweren demographischen Krise gelang Rußland im Jahr 2012 ein leichter Geburtenüberschuß. Vom Januar bis Oktober wurden in dem Vielvölkerreich 1.586.900 Kinder geboren, was einer Zunahme von sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Dem gegenüber sind 1.586.100 Menschen verstorben, was eine Abnahme um 1,5 Prozent bedeutet.

Erfolg massiver Förderpolitik

Experten sehen diese Trendwende als Folge einer massiven Familienförderung durch den Staat an. Seit 2007 erhalten russische Familien ab dem zweiten Kind, welches geboren oder adoptiert wird, als Prämie ein sogenanntes Mutterschaftskapital. Startete das Förderprogramm noch mit einer Summe von 6.200 Euro, sollen Familien im Jahr 2013 umgerechnet 10.150 Euro für jedes Kind erhalten. Putin kündigte an, neben staatlichen Maßnahmen zur Geburtenförderung auch „die gesamte Kinderinfrastruktur“ weiter auszubauen.



Quelle: http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5739a4b015b.0.html




Die Kampagne Putins kann als Vorbild fuer ganz Europa dienen. Durch eine
aktive Familienpolitik muss in Europa sichergesellt werden das die gesamte
Population der zukuenftigen Vereinigten Staaten von Europa auf mehr als
1 Millarde Menschen ansteigt.

Mit Russland, Norwegen, Ukraine und Kasachstan als neue Vollmitglieder ist
mehr als genug erweiterter Lebensraum im Staatsgebiet der United Staates
of Europe vorhanden. Man muss weitsichtig und verantwortlich an die Zukunft
denken. Europaeische Familienpolitik hat hohe Prioritaet und muss aktiv mit
Anreizen fuer das Volk betrieben werden.

Wird die Familienpolitik in der EU weiter vernachlaessigt "rammeln" sich die
Moslems zur Europa- und dann zu Weltherrschaft frei nach dem Gesetz der
grossen Populationen. Putin waere auch meiner Ansicht nach derzeitig der
einzige von charakterlichen und fachlichen Faehigkeiten geeignete Fuehrer
als Staatspraesident der Vereinigten Staaten von Europa.

Andere geeignete Kandidaten sind nicht vorhanden weil entweder unfaehig,
charakterlich ungeeignet oder gekaufte, willfaehrige Vasallen der US-Mafia.

umananda
26.01.2013, 12:30
(...)

Mit Russland, Ukraine und Kasachstan als neue Vollmitglieder ist mehr als
genug erweiterter Lebensraum im Staatsgebiet der United Staates of Europe
vorhanden.

"Erweiterter Lebensraum" ... und das im Zusammenhang mit Russland. Dieser Thread entbehrt nicht einer gewissen Komik.

Servus umananda

Erik der Rote
26.01.2013, 12:35
Rußland startet Drei-Kinder-Politik

MOSKAU. Der russische Staatspräsident Wladimir Putin hat Familien mit drei Kindern zum gesellschaftlichen Leitbild erklärt. „Ich kenne die Meinung der Demographen, daß das für Rußland eine schwierige und sogar unerfüllbare Aufgabe sei“, sagte Putin am Mittwoch. Wie die russische Nachrichtenagentur Ria Novosti berichtet, hält das Staatsoberhaupt diese Aufgabe aber für machbar. Man müsse jetzt „die Ärmel hochkrempeln, sich das Ziel setzen und auf dieses Ziel hinarbeiten“.

Erstmals seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und einer nachfolgenden, schweren demographischen Krise gelang Rußland im Jahr 2012 ein leichter Geburtenüberschuß. Vom Januar bis Oktober wurden in dem Vielvölkerreich 1.586.900 Kinder geboren, was einer Zunahme von sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Dem gegenüber sind 1.586.100 Menschen verstorben, was eine Abnahme um 1,5 Prozent bedeutet.

Erfolg massiver Förderpolitik

Experten sehen diese Trendwende als Folge einer massiven Familienförderung durch den Staat an. Seit 2007 erhalten russische Familien ab dem zweiten Kind, welches geboren oder adoptiert wird, als Prämie ein sogenanntes Mutterschaftskapital. Startete das Förderprogramm noch mit einer Summe von 6.200 Euro, sollen Familien im Jahr 2013 umgerechnet 10.150 Euro für jedes Kind erhalten. Putin kündigte an, neben staatlichen Maßnahmen zur Geburtenförderung auch „die gesamte Kinderinfrastruktur“ weiter auszubauen.



Quelle: http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5739a4b015b.0.html


Vorbildlich eben ein starker souveräner Staat! bei uns wird das Geld in die Integration von Fremdstämmigen , in Homopriviligeirung, Gendermainstram und Kitas gesteckt

Erik der Rote
26.01.2013, 12:37
Unterschichtenzuchtprogramm.

Volltrottel !

Senator74
26.01.2013, 12:47
Arbeit sollte auch Spass machen. Aber wenn man die politischen "Persönlichkeiten" in Russland so betrachtet, dann hat man schon manchmal das Gefühl, sie irren völlig planlos mit ihren Plänen herum.

Servus umananda

Rußland einfach und Putin halt...:fizeig:

ABAS
26.01.2013, 12:47
"Erweiterter Lebensraum" ... und das im Zusammenhang mit Russland. Dieser Thread entbehrt nicht einer gewissen Komik.

Servus umananda


Der Begriff " erweiterter Lebensraum " ist unberechtigt negativ behaftet.
Meiner Ansicht nach muss man die naechsten Jahrzehnte voraus denken
und dabei auch moegliche klimatische Veraenderungen beruecksichtigen.

Das gigantische Areal von Russland und Norwegen ist nicht nur reich an
Rohstoffen sondern bietet Lebensraum fuer mehr als eine halbe Millarde
Menschen.

Es muss vorausgeplant werden. Wenn die suedlichen EU Laender wie
Griechenland, Italien, Kroatien, Spanien und Suedfrankreich erst die
massiven Auswirkungen der globalen Klimeveraenderungen trifft ohne
das nicht vorher rechtzeitig fuer Ersatzlebensraum gesorgt wurde, hat
Europa eine unbeherrschbare Lage.

Spanien, Suedfrankreich, Italien und Griechenland sowie auch Krotien
sind potentielle Laender fuer eine klimatische Verwuestung bis hin zur
Unbewohnbarkeit. Genug Wasser ist in den Regionen nicht vorhanden
und eine kuenstliche Bewaesserung oder Salzwasseraufbereitung ist
unwirtschaftlich.

Im schlimmsten Falle dringen dann unkalkulierbar und unbeherrschbar
ca. 250 Millionen Menschen von Suedeuropa nach Norden vor wenn nicht
vorher effiziente Umsiedlungsmassbnahmen praeventiv geplant sind.

Ich wuensch Dir und mir ein besonders langes Leben und wenn eintritt
was absehbar ist koennen wir uns beide in ferner Zukunft Stierkaempfe
in St. Petersburg anschauen. Du kannst wegen des 38 Grad drueckend
heissen Wetters ein luftiges Kleidchen tragen und nach dem Stierkampf
gehen wir zur Abkuehlung in die 25 Grad kalte Ostsee nackt schwimmen. :D


http://www.youtube.com/watch?v=eD31TaNhDv8

Towarish
26.01.2013, 13:55
Arbeit sollte auch Spass machen. Aber wenn man die politischen "Persönlichkeiten" in Russland so betrachtet, dann hat man schon manchmal das Gefühl, sie irren völlig planlos mit ihren Plänen herum.

Servus umananda

Mit Menschen wie dir, hätte Russland bestimmt das Unmögliche möglich gemacht.(beim Sinken)

PS: Anhand deiner Kommentare könnte man meinen, du hättest keine Kinder, wenn ja wüsstest du, dass gute Erziehung von mehreren Kindern, nicht so einfach ist.
Doch das sei dir auch geschenkt.

Shahirrim
26.01.2013, 14:05
Die am wenigsten Niedrige wäre passender ausgedrückt.

Wenn man es über das letzte Jahrzehnt anschaut, dann ist der Landkreis Cloppenburg der mit der höchsten andauernden Fertilität:

2003
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9b/Kinderzahl_je_Frau_%282003%29_bezogen_auf_Landkrei se_%282007-07%29.png/439px-Kinderzahl_je_Frau_%282003%29_bezogen_auf_Landkrei se_%282007-07%29.png


2007
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/5f/Fertilit%C3%A4t_Deutschland_2007.png


2009
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/7/74/Fertilit%C3%A4t_Deutschland.png/439px-Fertilit%C3%A4t_Deutschland.png

Sprecher
26.01.2013, 16:15
Bundeskanzler Helmut Schmidt erklärte am 2. August 1979, es stehe dem Staat nicht zu, die Geburtentwicklung beeinflussen zu wollen.


Der ewige Jude halt.

akainu2012
26.01.2013, 17:33
3 Kinderpoltik+ Freie Entscheidung, immer noch vieel besser als eine Kinderpoltik :D Russland tut was für seine Nachwuchs, möchte so wie es ausschau keine bevölkerungsrückgang. Aus Russicher Sicht die richtige Entscheidung.

Artik
26.01.2013, 19:45
Mit Menschen wie dir, hätte Russland bestimmt das Unmögliche möglich gemacht.(beim Sinken)

PS: Anhand deiner Kommentare könnte man meinen, du hättest keine Kinder, wenn ja wüsstest du, dass gute Erziehung von mehreren Kindern, nicht so einfach ist.
Doch das sei dir auch geschenkt.

Sie versucht nur strang zu Trashen, es kann doch nicht wahr sein das unter Putin was ganz tolles in RF stattfindet !!