LuckyLuke
24.09.2005, 10:13
Nordkorea will Ende der humanitären UN-Hilfen
Angesichts einer guten Ernte im eigenen Land will die kommunistische Regierung in Pjöngjang zum Ende dieses Jahres die Lebensmittelhilfe der Vereinten Nationen auslaufen lassen.
http://www.tagesschau.de/styles/container/image/style_images_default/0,1307,OID4555778,00.jpg (http://www.tagesschau.de/bildstrecken/0,1203,OID4785790_IMG4555768_HID4555768_POS0_MTB1_ NAV_BAB,00.html)
Nordkoreanischer Bauer. Die Landwirtschaft ist primitiv, aber offenbar wieder ausreichend, um alle zu ernähren.
UN-Generalsekretär Kofi Annan und der nordkoreanische Vize-Außenminister Choe Su Hon hätten bei einem Treffen in New York über die Entscheidung Pjöngjangs beraten, teilte die Uno mit. "Wir respektieren ihre Entscheidung", sagte ein Sprecher des Welternährungsprogramms (WFP). Die Ernte von Kartoffeln, Weizen und Gerste sei in diesem Jahr gut ausgefallen, weshalb das Land besser für sich selbst sorgen könne. Zudem habe Nordkorea vor kurzem den Wunsch geäußert, statt Lebensmittelhilfe künftig Entwicklungshilfe von der UNO zu bekommen.
Bis zu zwei Millionen Menschen verhungerten
Nordkorea sollte in diesem Jahr 100.000 Tonnen Reis vom WFP, 500.000 Tonnen Reis aus Südkorea und 150.000 Reis aus China bekommen. Das Land ist seit rund zehn Jahren auf Lebensmittelhilfe für seine Bevölkerung angewiesen. Es erholt sich nur langsam von der großen Hungersnot Mitte bis Ende der 90er Jahre, in deren Verlauf bis zu zwei Millionen Menschen starben.
http://www.tagesschau.de/styles/container/image/style_images_default/0,1307,OID4441460,00.jpg
[b]Nordkorea wünscht sich angeblich Besuch von Bush
Nach südkoreanischen Medienberichten hofft Nordkorea auf einen Besuch von Präsident George W. Bush oder eines anderen hochrangigen US-Vertreters. Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Il habe das Außenministerium angewiesen, den Besuch zu ermöglichen, berichtete die Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf südkoreanische Geheimdienstquellen.
Dabei habe Kim hervorgehoben dass Bush, Ex-Präsident George Bush sowie Außenministerin Condoleezza Rice als mögliche Gäste in Pjöngjang willkommen seien. Mit einem von ihnen wünsche Kim über die Verbesserung der Beziehungen beider Länder zu sprechen.
Bei den jüngsten Sechs-Länder-Gesprächen über eine Beendigung seines umstrittenen Atomprogramms hatte sich Nordkorea am Montag zur Aufgabe seiner Atomwaffen und bestehender Nuklearprogramme verpflichtet. Zugleich hatten Nordkorea und die USA unter anderem zugesagt, Schritte zu einer Normalisierung der bilateralen Beziehungen zu ergreifen.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4785790_REF1,00.html
Na das ist doch mal eine gute Nachricht.
Alle werden satt, keine Atombomben und Bush darf zu Besuch kommen, wenn er denn will.
Angesichts einer guten Ernte im eigenen Land will die kommunistische Regierung in Pjöngjang zum Ende dieses Jahres die Lebensmittelhilfe der Vereinten Nationen auslaufen lassen.
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Nordkoreanischer Bauer. Die Landwirtschaft ist primitiv, aber offenbar wieder ausreichend, um alle zu ernähren.
UN-Generalsekretär Kofi Annan und der nordkoreanische Vize-Außenminister Choe Su Hon hätten bei einem Treffen in New York über die Entscheidung Pjöngjangs beraten, teilte die Uno mit. "Wir respektieren ihre Entscheidung", sagte ein Sprecher des Welternährungsprogramms (WFP). Die Ernte von Kartoffeln, Weizen und Gerste sei in diesem Jahr gut ausgefallen, weshalb das Land besser für sich selbst sorgen könne. Zudem habe Nordkorea vor kurzem den Wunsch geäußert, statt Lebensmittelhilfe künftig Entwicklungshilfe von der UNO zu bekommen.
Bis zu zwei Millionen Menschen verhungerten
Nordkorea sollte in diesem Jahr 100.000 Tonnen Reis vom WFP, 500.000 Tonnen Reis aus Südkorea und 150.000 Reis aus China bekommen. Das Land ist seit rund zehn Jahren auf Lebensmittelhilfe für seine Bevölkerung angewiesen. Es erholt sich nur langsam von der großen Hungersnot Mitte bis Ende der 90er Jahre, in deren Verlauf bis zu zwei Millionen Menschen starben.
http://www.tagesschau.de/styles/container/image/style_images_default/0,1307,OID4441460,00.jpg
[b]Nordkorea wünscht sich angeblich Besuch von Bush
Nach südkoreanischen Medienberichten hofft Nordkorea auf einen Besuch von Präsident George W. Bush oder eines anderen hochrangigen US-Vertreters. Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Il habe das Außenministerium angewiesen, den Besuch zu ermöglichen, berichtete die Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf südkoreanische Geheimdienstquellen.
Dabei habe Kim hervorgehoben dass Bush, Ex-Präsident George Bush sowie Außenministerin Condoleezza Rice als mögliche Gäste in Pjöngjang willkommen seien. Mit einem von ihnen wünsche Kim über die Verbesserung der Beziehungen beider Länder zu sprechen.
Bei den jüngsten Sechs-Länder-Gesprächen über eine Beendigung seines umstrittenen Atomprogramms hatte sich Nordkorea am Montag zur Aufgabe seiner Atomwaffen und bestehender Nuklearprogramme verpflichtet. Zugleich hatten Nordkorea und die USA unter anderem zugesagt, Schritte zu einer Normalisierung der bilateralen Beziehungen zu ergreifen.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4785790_REF1,00.html
Na das ist doch mal eine gute Nachricht.
Alle werden satt, keine Atombomben und Bush darf zu Besuch kommen, wenn er denn will.