Vollständige Version anzeigen : Die Mär von friedlichen Moslems und barbarischen Kreuzrittern
Ekelbruehe
25.01.2013, 22:44
Gib Moslems Wasser und was machen sie daraus?
Eben.
Man muss plötzlich bezahlen, sonst wird man gemessert.
Casus Belli
25.01.2013, 22:44
Naja im 11. Jahrhundert gab es nur wenige Eroberungen von Seitens Moslems gqab und die die es gab ging von Seldschuken aus. Davon abgesehen das es schon damals nicht die Moslem als Einheit gab, sondern die islamische Welt damals aus sehr vielen reichen bestand die sehr unterschiedliche Bündnisse mit christlichen Nationen hatten. so waren die Mauren in spanien etwa verbündet und gut Freund mit dem Deutsch-römischen Kaiser waren, während sie den Papst nicht wohl gesonnen waren.
Um mal Wiki zu kopieren:
Seit dem 7. Jahrhundert fand die islamische Expansion statt: Die militärische Unterwerfung und Besiedlung (teilweise verbunden mit Übergriffen) christlicher Gebiete durch arabisch-muslimische Eroberer im Nahen Osten, in Nordafrika sowie (bis zur Rückeroberung im Rahmen der Reconquista) in Spanien und Portugal. Seit 638 stand Jerusalem unter muslimischer Herrschaft. Von christlicher Seite wurde die Eroberung des Heiligen Landes und die Zurückdrängung der Sarazenen als Rückeroberung und als ein Akt der Verteidigung des Christentums betrachtet, welcher durch offiziellen Beistand und die Unterstützung der Kirche bekräftigt und angeführt wurde.http://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzzug#Allgemeines
Towarish
25.01.2013, 22:45
Was sagt ihr dazu?
Ich habe mir den Film wieder angesehen und kann nur das sagen, was ich vorhin auch tat.
Bloße Hetze. Im Film werden die Muslime nicht den Christen vorgezogen.
Casus Belli
25.01.2013, 22:47
Die Sklaverei mit Schwarzafrikanern wurde auch von den Moslems und von diesen zum ersten mal durchgeführt wurden, aber die Europäer betrieben ihn doch in wesentlich grösseren. weswegen auf dem amerikanischen Kontinent obwohl es selber grösser ist als Afrika der negride Einschlag recht deutlich ist, im Orient hingegen nicht.
Weißt du was mich an den Geschichten immer wurmt, wie konnte es sein das Afrika nicht dazu in der Lage war eine Art Wehrhafte Hochkultuer zu erschaffen die sowas wie Mesnchenhandel erfolgreich abwehren oder zumindest bekämpfen konnte?
Ekelbruehe
25.01.2013, 22:47
Die scheiß Schutzgeldsache ist doch ein alter Hut.
In Berlin, in Hamburg, in Esse, egal wo, die Schutzgeldsache erfüllt seinen Zweck.
Wenn ich an der Macht wäre, dann würden die kleinen Banden winseln und sagen, dass sie ja eigentlich gar niccht und so blabla...
Um mal Wiki zu kopieren:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzzug#Allgemeines
Im 11. Jahrhundert gab es kaum Eroberungen, Die Arabisch-islamische Expansion fand im 7. Jahrhundert und 8. Jahrhundert. Ab etwa 750 v. Chr. verlor sie mehr ihre Stosskraft. Danach gab es nur noch wenige Eroberungen. aber zwischen der Islamischen Expansion und dem Anfang der Kreuzzüge liegen mindestens 4 Jahrhunderte. Wer würde denn heute(ausser Israel) irgendein politisches Vorgehen rechtfertigen das vor vor mehr als vier Jahrhunderten statt fand? Das ewar schon damals für die Leute schlicht und ergreifend Vergangenheit.
Es geht darum, dass der Mann keinen Vergleich zieht, er lügt schlichtweg. Er bezeichnet die 50 Millionen Toten in China durch den Maoismus als Opfer des weißen Mannes, das ist nichtmal ein Vergleich, das ist einfach eine völlige Geschichtsverderhung. Völlig sinnbefreit. Der weiße Mann hat damit genausoviel zu tun wie der arabische Mann, nämlich gar nichts!
Warum der Mann parteiisch ist, kann ich dir sagen, es gibt hierzulande eine Schickeria, die es klasse findet, das eigene Volk mit Dreck zu bewerfen. Sie selbst sind dabei nie mit gemeint, gemeint ist der "einfache Pöbel" auf den Straßen. Und natürlich verkauft sich so etwas sehr gut, er lebt von seinen Bucheinnahmen sicherlich nicht schlecht.
Wenn irgendjemand behauptete, das dritte Reich oder der Stalinismus oder der Maoismus wären sehr viel humaner gewesen als islamische Diktatoren, genau dann wäre dieser Hinweis angemessen. Nur behauptet das wohl kaum jemand, du kämpfst hier gegen Pappdrachen und es waren auch keine Demokratien. Und auf den Status Quo ist das ja zu beziehen.
PS: Solange diese asoziale GEZ-Gebühr erhoben wird, befinde ich mich im Fuballstreik! Also wenn ich das durchhalte. :D
Hast du schon mal von Opiumkriege gehört oder die französischer Kriege gegen die Chinesen. Moslems waren nicht in China aber die alten Schaman-Türken um Cengiz Han haben viel schlimmere Sachen gemacht mit den Chienesen. Nicht umsonst haben sie diesen Mauer gebaut.
Du kannst mir nichts glaubwürdig machen dass ein Verleger sich mit kleinerem zufrieden gibt.
Einerseits sagt ihr Moslems waren und sind rückständig und die Europäer immer stark technisch überlegen.Aber ihr wollt noch eins verkaufen die waren böse Mörder.Haben alle vernichtet. Ihr müst euch entscheiden. Eure Sünden werden nicht weniger wenn ihr die anderen beschuldigt.
Jetzt brauche ich aber genaue Info
Kassiert die GEZ auch bei Fussball-Tickets.? Wenn dann sind die aber doch assozial.
Weißt du was mich an den Geschichten immer wurmt, wie konnte es sein das Afrika nicht dazu in der Lage war eine Art Wehrhafte Hochkultuer zu erschaffen die sowas wie Mesnchenhandel erfolgreich abwären oder zumindest bekämpfen konnte?
Die berücksichtigst nicht die Geographische Lage sowie das Klima das im Gegenteil zum Orient und Europa Ackerbau und eine Neolithisierung erschwerde. ansonsten gab es auch schwarzafrikanische Hochkulturen wie Kusch, Aksum, Alt Simbabwe, Mali etc. von der Zahl der Hochkulturen gab es vielleicht die selbe Anzahl von Hochkulturen wie etwa Präkolumbischen amerika, vielleicht sogasr mehr.
Ekelbruehe
25.01.2013, 22:53
Aber wir lassen sie gewären.
Das widerspricht jeglicher Logik.
Da muss etwas intern drinstecken.
Niemand redet darüber, weil es wohl zu offensichtlich ist.
Ich, als Hamburger sehe es doch und ich bin nicht dumm.
Darf man in Köln etwas Offensichtliches nicht sagen?
Ich sehe ein Loch, dieses Loch sollte man doch mal untersuchen.
Langsam werde ich echt sauer.
Geht doch mal rein, ihr Vollspastis!
Das der Islam mal fortschrittlicher war als das Christentum ist so ziemlich fakt, das war er aber nur in seiner Anfangszeit. Anscheinend fingen die Muslime sich zurück zu entwickeln und jeder Religion entwickelt sich eben wie seine Anhänger. Damals ganz vorne in Medizin und Astrologie, gibt es heute eine Scharia. Dabei kennen viele "Moslems" ihre Religion nicht oder verstehen einfach nicht das sich eine Religion mit seinen Mitgliedern entwickelt. Als wir letztlich über den Bürgerkrieg in Mali sprachen, bekam ich zwischen den ganzen Witzen über Frankreich und Kriege mit wie entsprechender "Moslem" behauptete das Aussagen über die Scharia nicht stimmen würden, dass es nicht einmal eine Scharia gäbe! Die Begründung war: "Ich hab den Koran gelesen da steht sowas nicht drin?". Erst mal schön mit dem Kopf schütteln. Nur weil etwas nicht in einer Schrift geschrieben steht, sei es Koran, Bibel oder sonst etwas heißt es nicht das es nicht zu dieser Religion gehört. Ein Beispiel "Liebet und mehret euch" meets Zölibat. Manche Religionen entfernen sich sogar ziemlich weit vom Ausgangspunkt, aber dabei meine ich jetzt speziell den Neopaganismus und das ist ein anderes Thema.
Es gibt natürlich friedliche Moslems, was manche hier mal verstehen sollten, aber die meisten Moslems im nahen Osten sind einfach nur fanatische Idioten. Und die kommen langsam aber sicher rüber...
Im übrigen waren es nicht die Moslem der zum ersten mal das Bild das barbarischen Kreuzritter prägte sondern es war Byzantiner die schon zur Zeit der Kreuzzüge die Kreuzritter als Barbaren bezeichneten....
Lustig, dass ausgerechnet ein armenischer Kurde zum 2. bekanntesten Moslem der Welt wurde! :D
Und das nur, weil er nicht so grausam war, wie die anderen Moslems.
Genau mit solchen bes. Lügen kriegen sie euch am Arsch. Wenn die Armenier so effektiv waren warum könnten sie sich nicht selber verteidigen? Ja ihr christen nur ihr könnt was hervorbringen ja.
Meinst du selber nicht wie du verarsch wirst. Nur deswegen macht man das.
Aber ich zum Beispiel habe nichts dagegen Von mir aus kann jeder der Staatsmänner in islamischen Ländern aus den sonstigen Religionen stammen Hauptsache die dienen wie Saladin. Ob es gelogen ist oder nicht ich würde solchen Armenier auf den rücken tragen weil sie den Islam gut vertreten haben. Wir haben von solchen jeder Menge ( Alle Khalifen,Alparslan,Fatih Sultan Mehmet, Kanuni)
Den Kanuni erkennen die Europäer auch an. Was sie vergessen haben ist ihm auch ein Ethnie zu finden.!!!!!
Im übrigen waren es nicht die Moslem der zum ersten mal das Bild das barbarischen Kreuzritter prägte sondern es war Byzantiner die schon zur Zeit der Kreuzzüge die Kreuzritter als Barbaren bezeichneten....
Sag nicht so laut!
Lustig, dass ausgerechnet ein armenischer Kurde zum 2. bekanntesten Moslem der Welt wurde! :D
Und das nur, weil er nicht so grausam war, wie die anderen Moslems.
Armenier war er nicht, aber Kurde. Wobei arabisierter Kurde es besser trifft. Er war wie sein Kontrahent Richard Löwenherz ein absoluter Traumtänzer die beide im Mittelalter als das Ideal der Ritterlichkeit galten sowohl im Orient wie auch in Europa. Allerdings ob sie wirklich so gute Feldherren bleibt die gute Frage, den eigentlich sind sie beide an der Realpolitik vollkommen gescheitert....
Die Sklaverei mit Schwarzafrikanern wurde auch von den Moslems und von diesen zum ersten mal durchgeführt wurden, aber die Europäer betrieben ihn doch in wesentlich grösseren. weswegen auf dem amerikanischen Kontinent obwohl es selber grösser ist als Afrika der negride Einschlag recht deutlich ist, im Orient hingegen nicht.
Es liegt daran das die Muslime jeden Männlichen Sklaven Kastrierten Efna. Deshalb hat der Muslimische Sklavenhandel nicht solche Spuren zurück gelassen.
Diese Fehler, und unchristlichen Verbrechen des Christentums der Vergangenheit werden aber durchaus als Untaten akzeptiert. Auch hier unterscheidet uns das wieder vom Islam deren Verbrechen sogar gefeiert werden. Wie z.b. das Massaker in Konstantinopel.
An so ein Scheisse glaubst du? Man muss richtig hohl sein um so was zu glauben.
Wenn es so wäre wie geschildert wo die osmanen so brutal sein sollen warum gibt es dann immer noch christen in Istanbul? Oder warum ist die ortodoxen Patriarch um seine Organisation immer noch aktiv ohne Unterbrechung.
So was nennt man sich verarschen lassen.Info Sammlung wie eine Affe Hauptsache Banane.
Es liegt daran das die Muslime jeden Männlichen Sklaven Kastrierten Efna. Deshalb hat der Muslimische Sklavenhandel nicht solche Spuren zurück gelassen.
Bei vielen machte man das vor allem wenn die Sklaven unter reichen Familien, aber insgesammt wurde der Handel mit Sklaven im Orient nicht sehr stark kontrolliert, das Gesetz konnte so leicht umgangen werden. Desweiteren haben die Araber nur in Ostafrika Sklaven hergeholt, meist in Gegenden wo sie ohnehin politisch einen gewissen Einfluss. Die Westlichen Mächte allerdings im gesammten Schwarzafrikanischen Bereich und es wurden massenhaft Sklaven vom Afrikanischen Kontinent in die neue Welt verschifft. Ende des 18. Jahrhundert und Anfang des 19. Jahrhundert gehen die meisten Historiker davon aus das mindestens jeder zweite Schwarze weltweit ein Sklave war in der neuen Welt.
Bei vielen machte man das vor allem wenn die Sklaven unter reichen Familien, aber insgesammt wurde der Handel mit Sklaven im Orient nicht sehr stark kontrolliert, das Gesetz konnte so leicht umgangen werden. Desweiteren haben die Araber nur in Ostafrika Sklaven hergeholt, meist in Gegenden wo sie ohnehin politisch einen gewissen Einfluss. Die Westlichen Mächte allerdings im gesammten Schwarzafrikanischen Bereich und es wurden massenhaft Sklaven vom Afrikanischen Kontinent in die neue Welt verschifft. Ende des 18. Jahrhundert und Anfang des 19. Jahrhundert gehen die meisten Historiker davon aus das mindestens jeder zweite Schwarze weltweit ein Sklave war in der neuen Welt.
Wobei auch hier die Fänger zumeist Muslime/Araber und Schwarze waren. Ich finde es sehr schlecht das deren Rollen stets verschwiegen werden und man nur auf die Christen schimpft. Die Doku von Arte die ich verlinkte ist da schon etwas näher dran. Und die Weißen Sklaven werden überhaupt nicht erwähnt in der heutigen Zeit, schließlich sind Millionen Weiße von den Arabern Eingefangen worden bei ihre Raubzügen, zusätzlich zu jenen die von Weissen Sklavenjägern in Sachsen zum beispiel Gefangen und Verkauft worden sind.
Wobei auch hier die Fänger zumeist Muslime/Araber und Schwarze waren. Ich finde es sehr schlecht das deren Rollen stets verschwiegen werden und man nur auf die Christen schimpft. Die Doku von Arte die ich verlinkte ist da schon etwas näher dran. Und die Weißen Sklaven werden überhaupt nicht erwähnt in der heutigen Zeit, schließlich sind Millionen Weiße von den Arabern Eingefangen worden bei ihre Raubzügen, zusätzlich zu jenen die von Weissen Sklavenjägern in Sachsen zum beispiel Gefangen und Verkauft worden sind.
Naja Christliche Sklaven wurden zwar oft in der Propaganda vor allem zur Zeit der Türkenkriege. Es gab zahlreiche europäischstämmige Sklaven vom 8. bis zum 10. Jahrhundert an arabischen Höfen. Die meisten davon kamen aus Osteuropa und wurden selten von den Arabern selber gefangen. Die Waräger, schwedische Normannen haben Raubzüge in Osteuropa unternommen und sind dort gezielt auf Menschenjagd gegangen sind und die Gefangenen Slawen gewinnbringend an die Araber verkaufte. In den Zeiten der Kreuzzüge wurden kaum Christen versklavt, die meisten Mitglieder der Kreuzfahrerorden waren ohnehin Adlige und die nahm man meist als Geisel und liess sie gegen ein Lösegeld frei, wads damals übliche Praxis war wenn Adlige dem Feind lebend in die Hände fiel. Während der Osmanischen Zeit gab es vereinzelt versklavungen von Christen allerdings meist durch Piraten, die Menschen gefangen nahmen und später verkauften, darunter Christen aber auch Moslems. Gefangene Christen wurden oft in das osmanische Heer eingefügt wenn sie zum Islam übertraten.
Naja Christliche Sklaven wurden zwar oft in der Propaganda vor allem zur Zeit der Türkenkriege. Es gab zahlreiche europäischstämmige Sklaven vom 8. bis zum 10. Jahrhundert an arabischen Höfen. Die meisten davon kamen aus Osteuropa und wurden selten von den Arabern selber gefangen. Die Waräger, schwedische Normannen haben Raubzüge in Osteuropa unternommen und sind dort gezielt auf Menschenjagd gegangen sind und die Gefangenen Slawen gewinnbringend an die Araber verkaufte. In den Zeiten der Kreuzzüge wurden kaum Christen versklavt, die meisten Mitglieder der Kreuzfahrerorden waren ohnehin Adlige und die nahm man meist als Geisel und liess sie gegen ein Lösegeld frei, wads damals übliche Praxis war wenn Adlige dem Feind lebend in die Hände fiel. Während der Osmanischen Zeit gab es vereinzelt versklavungen von Christen allerdings meist durch Piraten, die Menschen gefangen nahmen und später verkauften, darunter Christen aber auch Moslems. Gefangene Christen wurden oft in das osmanische Heer eingefügt wenn sie zum Islam übertraten.
Eine Heer von Yeniceri (Janitschari) wurden aufgebaut. In Balkan Ländern war es ein Mode eigene Kinder wegen Mittellosigkeit an die osmanen gaben mit der Hoffnung dass sie Aufsteigen könnten. Mindestens hätten sie eine gute Ausbildung bekommen und keine Probleme mit Hunger gehabt. Der bekannteste Yeniceri war ein bosnische Sokullu Mehmed Pasche der mehrere Jahre als Grossvezir diente.
Es liegt daran das die Muslime jeden Männlichen Sklaven Kastrierten Efna. Deshalb hat der Muslimische Sklavenhandel nicht solche Spuren zurück gelassen.
kastration kam nur vor wenn der männliche Diener in Palast kamen wo sie mit Frauen zu tun hätten. Sonst ist es verboten und wird wie ein Mord bestraft.Kopf ab per Schwert.
Eine Heer von Yeniceri (Janitschari) wurden aufgebaut. In Balkan Ländern war es ein Mode eigene Kinder wegen Mittellosigkeit an die osmanen gaben mit der Hoffnung dass sie Aufsteigen könnten. Mindestens hätten sie eine gute Ausbildung bekommen und keine Probleme mit Hunger gehabt. Der bekannteste Yeniceri war ein bosnische Sokullu Mehmed Pasche der mehrere Jahre als Grossvezir diente.
Es waren schon die meisten Janitschare christliche Gefangene oder entführte Kinder von Christen, das es auch mittellose Familien ihre Kinder mehr oder weniger verkauften ist natürlich auch möglich.
Argutiae
26.01.2013, 00:04
Es waren schon die meisten Janitschare christliche Gefangene oder entführte Kinder von Christen, das es auch mittellose Familien ihre Kinder mehr oder weniger verkauften ist natürlich auch möglich.
Meisten?
Ich plädiere auf "Alle!"
Eine Heer von Yeniceri (Janitschari) wurden aufgebaut. In Balkan Ländern war es ein Mode eigene Kinder wegen Mittellosigkeit an die osmanen gaben mit der Hoffnung dass sie Aufsteigen könnten. Mindestens hätten sie eine gute Ausbildung bekommen und keine Probleme mit Hunger gehabt. Der bekannteste Yeniceri war ein bosnische Sokullu Mehmed Pasche der mehrere Jahre als Grossvezir diente.
Das Märchen vom armen Bauernpaar das sich freut darüber das ihr oder ihre Söhne von den Türken verschleppt worden sind stirbt wohl nie aus.
... ist natürlich auch möglich.
Und klingt vor allem humaner. ;-)
kastration kam nur vor wenn der männliche Diener in Palast kamen wo sie mit Frauen zu tun hätten. Sonst ist es verboten und wird wie ein Mord bestraft.Kopf ab per Schwert.
Bei den Türken weiss ich nicht ob jede Männliche Sklave Kastriert wurde, bei den Arabern war es so.
Und klingt vor allem humaner. ;-)
Und Politisch Korrekt.
Und Politisch Korrekt.
Und fördert die Verständigung und Integration.
Und fördert die Verständigung und Integration.
Herrlich die gute alte Zeit als die Osmanen noch die westliche Welt Befreien wollten und dabei nicht ein einziges Verbrechen begingen und der alte Luther seine Gebete gegen die Türken verfasste. Anbei....:
https://dl.dropbox.com/u/73072342/lutherT%C3%BCrcken.pdf
Haha, stimmt. Danke für den Hinweis.
So lustig ist es bei dir kaum hast du was gelesen, springst du hinein.
Herrlich die gute alte Zeit als die Osmanen noch die westliche Welt Befreien wollten und dabei nicht ein einziges Verbrechen begingen und der alte Luther seine Gebete gegen die Türken verfasste. Anbei....:
https://dl.dropbox.com/u/73072342/lutherT%C3%BCrcken.pdf
Jeder halbwegs gebildete Mensch sollte wissen, dass der Mensch vom Türken abstammt. In jedem von uns steckt auch ein Törke. Das vergessen leider viele.
Meisten?
Ich plädiere auf "Alle!"
Nicht unbedingt, es war allgemein nicht unüblich in früheren Zeiten das Familien wenn sie am Hungertuch nagte sie in Fremde Hände oder sie sogar in die Sklaverei schickten. Das war am anfang der römischen Zeit sehr weit verbreitet, das man seine Kinder an reiche Herren verkaufte, da sie dort meistens verpflegt wurden. Janitschare waren ja keine Sklaven per se, sondern eben Soldaten oder Eliteeinheiten im Osmanischen Reich und war man Janitschar brauchte man sich um sein späteres Leben keine Sorgen zu machen. Man hatte reichlich Previlegien, war Reich und wenn man irgendwann Veteran war begleiteten sie nicht selten auch öffentliche Ämter. Ich kann mir gut vorstellen das einige Familie es besser für ihre Kinder fanden wenn sie Janitschare wurden als ein Leben in ewiger Armut zu führen.
Jeder halbwegs gebildete Mensch sollte wissen, dass der Mensch vom Türken abstammt. In jedem von uns steckt auch ein Törke. Das vergessen leider viele.
Ohne die Türken hätten wir heute kein Internet.
Bei den Türken weiss ich nicht ob jede Männliche Sklave Kastriert wurde, bei den Arabern war es so.
Die Araber und Türken waren generell gemeinsam bis auf paar kleine Stäätchen. Und wir wurden immer von Scharia gerichten geregelt!!!!! Also nichts mit dem verschiedenen Systemen.
Ohne die Türken hätten wir heute kein Internet.
Und, noch viel wichtiger, keine Claudia Roth, die uns gute Börek machen kann.
Argutiae
26.01.2013, 00:17
Nicht unbedingt, es war allgemein nicht unüblich in früheren Zeiten das Familien wenn sie am Hungertuch nagte sie in Fremde Hände oder sie sogar in die Sklaverei schickten. Das war am anfang der römischen Zeit sehr weit verbreitet, das man seine Kinder an reiche Herren verkaufte, da sie dort meistens verpflegt wurden. Janitschare waren ja keine Sklaven per se, sondern eben Soldaten oder Eliteeinheiten im Osmanischen Reich und war man Janitschar brauchte man sich um sein späteres Leben keine Sorgen zu machen. Man hatte reichlich Previlegien, war Reich und wenn man irgendwann Veteran war begleiteten sie nicht selten auch öffentliche Ämter. Ich kann mir gut vorstellen das einige Familie es besser für ihre Kinder fanden wenn sie Janitschare wurden als ein Leben in ewiger Armut zu führen.
Das meine ich nicht, aber die Janitschare bestanden ausschließlich aus ehemaligen Christen, so weit ich weiß.
Müssen ja nicht alles Sklaven gewesen sein ...
Aber du kannst auch Recht haben, wenn ich mir so durchlese, was du geschrieben ...
umananda
26.01.2013, 00:18
Nicht unbedingt, es war allgemein nicht unüblich in früheren Zeiten das Familien wenn sie am Hungertuch nagte sie in Fremde Hände oder sie sogar in die Sklaverei schickten. Das war am anfang der römischen Zeit sehr weit verbreitet, das man seine Kinder an reiche Herren verkaufte, da sie dort meistens verpflegt wurden. Janitschare waren ja keine Sklaven per se, sondern eben Soldaten oder Eliteeinheiten im Osmanischen Reich und war man Janitschar brauchte man sich um sein späteres Leben keine Sorgen zu machen. Man hatte reichlich Previlegien, war Reich und wenn man irgendwann Veteran war begleiteten sie nicht selten auch öffentliche Ämter. Ich kann mir gut vorstellen das einige Familie es besser für ihre Kinder fanden wenn sie Janitschare wurden als ein Leben in ewiger Armut zu führen.
Ich will mit Sicherheit nicht deinen ganzen Beitrag in Frage stellen, aber ansatzweise klingt es doch sehr idealistisch. "Bevor mein Kind elendig verreckt ...akzeptiere ich sein Sklavendasein". Das ist übrigens sehr antijüdisch. Eine jüdische Mutter würde eine solche Alternative niemals akzeptieren.
Servus umananda
Die Araber und Türken waren generell gemeinsam bis auf paar kleine Stäätchen. Und wir wurden immer von Scharia gerichten geregelt!!!!! Also nichts mit dem verschiedenen Systemen.
Nicht wirklich, auch die Kalifen und sultane waren recht Flexibel und pragmatisch was Gesetzlichkeiten angeht. Die Islamische welt im Mittelalter und ihre Gesetzgebung waren oft weit aus weniger durch die scharia bestimmt wie viele arabische Staaten heutztage. Und vom Theokratischen Anstrich ala Gottestaat war man spätestens seit der Umyyaden sehr weit entfernt. Es waren alle Islamischen Staaten bis zum ende des Osmanischen Reich defacto erbmonarchien und keine Theokratien....
Ich will mit Sicherheit nicht deinen ganzen Beitrag in Frage stellen, aber ansatzweise klingt es doch sehr idealistisch. "Bevor mein Kind elendig verreckt ...akzeptiere ich sein Sklavendasein". Das ist übrigens sehr antijüdisch. Eine jüdische Mutter würde eine solche Alternative niemals akzeptieren.
Servus umananda
Das ist nur eine Vermutung das es solche durchaus gegeben haben konnte, da es sich oft in ähbnlicher weise oft in anderen Zeitepochen abgespielt hat das Eltern ihre Kinder in die Sklaverei verkauften damit sie den Hungertod entgehehen.
Und, noch viel wichtiger, keine Claudia Roth, die uns gute Börek machen kann.
Ja....aber zurück zum Thema, also der damalige Bauer benötigte ja keinerlei Erben oder gar eine Hilfe auf seinem Hofe. Da kamen dann die netten Türken an, deren eigener Genpool so scheisse war, und nahmen einen, manchmal auch zwei (bei zwillingen immer) Söhne mit und Wuschen ihnen, wenn sie Glück hatten, 10-15 Jahre die Gehirne und jagten sie dann in den Tod gegen die Angehörigen jenes Volkes aus dessen Mitte sie entrissen wurden waren.
Andere, deren AUssehen gefiel, endeten als arme Teufel in den Betten hoher und höherer Türken oder wurden gar Kastriert um als Eunuch eine Stellung im Harem zu erhalten.
Und diejenigen die als Selbstmordsoldaten und Zwangsprostituierte nicht taugten wurden Türkischen Bauern, deren Genpool Scheisse war, als Gratis Hilfskräfte zur Verfügung gestellt und durften dann bis zum Tode schuften, wobei diejenigen in den Bergwerken noch schlechter dran waren.
Und das ganze verkaufen uns dann einige Foristen als tolle Zeit....
...[ Zitat ]...und war man Janitschar brauchte man sich um sein späteres Leben keine Sorgen zu machen.
Das kann man als Gesunden Sarkasmus bezeichnen.
umananda
26.01.2013, 00:27
Das ist nur eine Vermutung, dass es solche durchaus gegeben haben könnte, da es sich oft in ähnlicher Weise in anderen Zeitepochen abgespielt hat, dass die Eltern ihre Kinder in die Sklaverei verkauften, damit sie dem Hungertod entgehen.
Man kann diesen "Eltern" auch keinen Vorwurf machen .. aber verursacht haben diese "brutalen" Entscheidungen ganz andere Menschen.
Servus umananda
Jeder halbwegs gebildete Mensch sollte wissen, dass der Mensch vom Türken abstammt. In jedem von uns steckt auch ein Törke. Das vergessen leider viele.
Als Affenabkömmling darfst du so was nicht glauben.
Aber wenn du an Schöpfungstheorie glaubst solltest du schon wissen dass wir alle einen gemeinsamen Vater haben.
Dass du aber ein Türke sein willst würde ich nicht unbedingt ablehnen wollen schliesslich waren die Hunnen bis Köln gekommen und der alte Stecher Atila starb irgendwo in Europa.Was danach zu mehrere Teilstaaten geführt hat. Schäme dich nicht weil du ein Hunne sein könntest. Entweder gehörst du zu den Mord lustigen Europäern oder Hunnen (Türken) Es macht doch kein Unterschied für dich. Schöpfer sei Dank bin ich von den Türken die sich Super reformiert haben. Indem sie den Islam angenommen haben.
Guck mal die anderen Türken z.B Chazaren die wurden Juden und müssen weiter ihren Mordlust in Palestina ausleben. Oder in der Steppe rum reiten ohne jegliche Prinzipien. ähnlich wie die Europäische Kultur Morde,Raube ohne Moral aber wennes darum geht zu schwätzen immer in vorderste Front.
Demokratie, Bodenschätze nur für uns alles andere Böse machen die Moslems alles klar Mentalität
Das kann man als Gesunden Sarkasmus bezeichnen.
Jamnitschare waren durchaus geachtet in der damaligen Zeit, ihr Ruf eilte ihnen nicht umsonst vorraus. Sie waren eine eliteeinheit und wurde Professionel ausgebildet, nicht umsonst waren sie in Europa wie auch in Persien gefürchtet. Sie waren keineswegs Kanonenfutter. Wenn sie nicht in der Schlacht fielen, hatten sie als Veteranen ein recht angenehmes Leben und wurden meist sehr verehrt von der Bevölkerung.
umananda
26.01.2013, 00:33
Als Affenabkömmling darfst du so was nicht glauben.
Aber wenn du an Schöpfungstheorie glaubst solltest du schon wissen dass wir alle einen gemeinsamen Vater haben.
Dass du aber ein Türke sein willst würde ich nicht unbedingt ablehnen wollen schliesslich waren die Hunnen bis Köln gekommen und der alte Stecher Atila starb irgendwo in Europa.Was danach zu mehrere Teilstaaten geführt hat. Schäme dich nicht weil du ein Hunne sein könntest. Entweder gehörst du zu den Mord lustigen Europäern oder Hunnen (Türken) Es macht doch kein Unterschied für dich. Schöpfer sei Dank bin ich von den Türken die sich Super reformiert haben. Indem sie den Islam angenommen haben.
Guck mal die anderen Türken z.B Chazaren die wurden Juden und müssen weiter ihren Mordlust in Palestina ausleben. Oder in der Steppe rum reiten ohne jegliche Prinzipien. ähnlich wie die Europäische Kultur Morde,Raube ohne Moral aber wennes darum geht zu schwätzen immer in vorderste Front.
Demokratie, Bodenschätze nur für uns alles andere Böse machen die Moslems alles klar Mentalität
Mon Dieu ... welch ein sinnloser Kauderwelsch.
Servus umananda
Man kann diesen "Eltern" auch keinen Vorwurf machen .. aber verursacht haben diese "brutalen" Entscheidungen ganz andere Menschen.
Servus umananda
Man sollte es nicht so aus heutiger Zeit betrachtet, wir sind aufgeklärte Menschen die die Freiheit einen extrem hohen Stellenwert hat. Das war nicht immer so, extrem viele Bauernfamilien und ganze sippen haben sich etwa im Frühmittelalter freiwillig in die Leibeigenschaft begeben um den Elend zu entgehen. Man muss nicht immer von der hdeutigen aufgeklärten Sicht ausgehen. Es sage auch nicht das es meistens so war, aber das es durchaus mögölich ist das es solche Fälle gegeben hat.
Nicht unbedingt, es war allgemein nicht unüblich in früheren Zeiten das Familien wenn sie am Hungertuch nagte sie in Fremde Hände oder sie sogar in die Sklaverei schickten. Das war am anfang der römischen Zeit sehr weit verbreitet, das man seine Kinder an reiche Herren verkaufte, da sie dort meistens verpflegt wurden. Janitschare waren ja keine Sklaven per se, sondern eben Soldaten oder Eliteeinheiten im Osmanischen Reich und war man Janitschar brauchte man sich um sein späteres Leben keine Sorgen zu machen. Man hatte reichlich Previlegien, war Reich und wenn man irgendwann Veteran war begleiteten sie nicht selten auch öffentliche Ämter. Ich kann mir gut vorstellen das einige Familie es besser für ihre Kinder fanden wenn sie Janitschare wurden als ein Leben in ewiger Armut zu führen.
Die waren sogar manchmal so stark dass sie manche Könige (Padisah) Generäle ermorden liessen.
Weil wir in osmanischen Reich nie Rassenproblem hatten ware es kein Problem sich sozial zu angagieren
Z.B gab es ein ukrainische Frau die damals als Freundlichkeitszeichen dem Sultan geschenkt wurde.Man hat diesen Frau nie seine Ethnie als negatives gesehen.Und sie bedankte sich dem Volk in dem sie mit eigenen Geld mehrere (über 100) Soziale Einrichtungen (Hamams,Kervansaray) und Moscheen baute. Win win Situation.
Es waren schon die meisten Janitschare christliche Gefangene oder entführte Kinder von Christen, das es auch mittellose Familien ihre Kinder mehr oder weniger verkauften ist natürlich auch möglich.
Mehrere Familien kennt man aus solchen kreisen.Die mussten sich nicht verstecken oder so.
Mon Dieu ... welch ein sinnloser Kauderwelsch.
Servus umananda
Ab und zu muss man Niveau runterschrauben um für manche verständlich zu sein. Du machst ja auch nichts anderes.Wenigstens ist es bei mir eine Ausnahme gegeüber dir.Dennoch aber jeder Menge wahrheit drin.Vor allem mein Dank an Schöpfer.
Jetzt leuchtet mir ein du findest es nicht gut weil ich meine ethnischen Brüder die sich zum Judentum bekannt haben erwähnt habe. Sag doch einfach.
Ihr müst doch euch freuen. Das sind richtige ideelle Kämpfer. Nicht wie die Semitischen Juden. Immer abhauen wenn es ernst wird. Schon in Zeiten von heiligen Moses war doch so Aber lassen wir bei Seite wegen OT
umananda
26.01.2013, 00:44
Ab und zu muss man Niveau runterschrauben um für manche verständlich zu sein. Du machst ja auch nichts anderes.Wenigstens ist es bei mir eine Ausnahme gegeüber dir.Dennoch aber jeder Menge wahrheit drin.Vor allem mein Dank an Schöpfer.
Ich bin tief beeindruckt. Du schraubst das Niveau in unermessliche Tiefen. Ich wusste bisher überhaupt nicht, dass die Tiefe so unendlich sein kann.
Servus umananda
Jamnitschare waren durchaus geachtet in der damaligen Zeit, ihr Ruf eilte ihnen nicht umsonst vorraus. Sie waren eine eliteeinheit und wurde Professionel ausgebildet, nicht umsonst waren sie in Europa wie auch in Persien gefürchtet. Sie waren keineswegs Kanonenfutter. Wenn sie nicht in der Schlacht fielen, hatten sie als Veteranen ein recht angenehmes Leben und wurden meist sehr verehrt von der Bevölkerung.
Am Anfang waren sie sehr beliebt. Richtig beliebt. Nach dem sie angefangen haben immer mehr forderungen zu Stellen hat man sie blutig abgeschaft.Ziemlich blutig. Ich weis nicht genau aber ein Zeitraffer von 250-300 Jahren war es.
Ich bin tief beeindruckt. Du schraubst das Niveau in unermessliche Tiefen. Ich wusste bisher überhaupt nicht, dass die Tiefe so unendlich sein kann.
Servus umananda madam dann kennen sie den Begriff tiefe noch nicht.
Ich könnte ihnen hier paar Namen geben die zu eine best. Kreis gehören die sind so unglaublich. Es ist wie ein schwarze Loch im Weltall. Sie müssen es gesehen/gehört haben Madam.
Sie verstehen doch was ich meine....Bleiben sie in ihre nähe wenn sie fündig werden wollen.Gucken sie immer der Nase nach schnell ist man fündig Es tut mir aber leid schon wieder bin ich OT. Das aber nur weil ich freundlich sein will.
umananda
26.01.2013, 00:56
(...) Das aber nur weil ich freundlich sein will.
Das sei dir vergönnt.
laila tov umananda
Man kann diesen "Eltern" auch keinen Vorwurf machen .. aber verursacht haben diese "brutalen" Entscheidungen ganz andere Menschen.
Servus umananda
So was würden die Leute ungern machen aber sie mussten wegen sehr schlechte wirtschaftslage so was tun Das können die nicht verstehen die sich durch andere Geschäfte ernährten. Gewiss nicht.
Das sei dir vergönnt.
laila tov umananda
Von welche Leyla sprechen wir.Ich kenne nämlich eine!?!???!
Merci Madam, Gerne
(Das war der letzte französiche Wort die noch reprezentable wäre.)
Lassen sie sich doch auch was sagen.Sie müssen doch nicht direkt ihre Auserwählt sein in Auge stechen. Normale Weise seit ihr angeblich auch gut wenn es um "Komik, Kritik " geht.
Warum auf einmal so stutzig?
Das Märchen vom armen Bauernpaar das sich freut darüber das ihr oder ihre Söhne von den Türken verschleppt worden sind stirbt wohl nie aus.
Glaub mir es ist nicht möglich ein Wahrheit zum erlischen zu bringen. Kennst du dich mit russisch aus.Ich gehe schon davon aus weil du meisten mit den Russen arbeitest (übtr) Hier ein Video
http://video.haber7.com/video-galeri/25745-fedakar-gulsum-anne-rusyayi-aglatti
Glaub mir es ist nicht möglich ein Wahrheit zum erlischen zu bringen. Kennst du dich mit russisch aus.Ich gehe schon davon aus weil du meisten mit den Russen arbeitest (übtr) Hier ein Video
http://video.haber7.com/video-galeri/25745-fedakar-gulsum-anne-rusyayi-aglatti
Es gab solche Fälle sicher, aber die Regel war es nicht.
Es gab solche Fälle sicher, aber die Regel war es nicht.
Ich wollte nur sagen darauf kann man aufbauen. Aber wir sind auch ziemlich modern!!!! geworden.
Praetorianer
26.01.2013, 08:06
Hast du schon mal von Opiumkriege gehört
Ja. Hat aber nichts mit den maoistischen Bluttaten zu tun.
... oder die französischer Kriege gegen die Chinesen.
Ja. Hat aber nichts mit den maoistischen Bluttaten zu tun.
Du kannst mir nichts glaubwürdig machen dass ein Verleger sich mit kleinerem zufrieden gibt.
Wer sagt denn, dass es kleiner ist? Jürgen Todenhöfer liegt aus und wird verkauft wie warme Semmeln. Außerdem, was gibt es an den simplen Fakten noch zu diskutieren? Er lastet die gesamten Morde der kommunistischen Welt dem Westen an. Niemand kann in der damaligen Situation des Kalten Krieges so blöd sein, das selber zu glauben.
Einerseits sagt ihr Moslems waren und sind rückständig und die Europäer immer stark technisch überlegen.
Muslime waren im 9. bis zum 12. Jahrhundert eher technologisch überlegen. Wenn man die Pauschalisierung so überhaupt benutzt, es gibt natürlich immer regionale Unterschiede. Dubai oder Malaysia sind technologisch in einer anderen Welt als Somalia oder manche Sahara-Staaten, auch wenn die alle muslimisch sind.
Heute kann man aufgrund des Aufschwunges von Indien oder China nicht mehr davon sprechen, dass die Europäer technologisch überlegen sind, auch die USA sind ja nicht mehr ein rein europäisches Land. Aber die arabische Welt hinkt überwiegend hinterher.
Aber ihr wollt noch eins verkaufen die waren böse Mörder.Haben alle vernichtet. Ihr müst euch entscheiden. Eure Sünden werden nicht weniger wenn ihr die anderen beschuldigt.
Ich behaupte weder, dass die Muslime als Ganzes böse Mörder seien noch gewesen seien. Es gab einige Jahrhunderte, in denen ne etwas tolerantere Auffassung der Religion in der islamischen Welt verbreiteter war, als in großen Teilen der christlichen Welt. Was aber von unseren heutigen Vorstellungen von Toleranz immer noch weit entfernt ist.
Was aber eben völliger Quatsch ist, ist die Welt wie Todenhöfer sie zeichnet, die Welt sei eine Art Paradies gewesen, bis der weisse Mann auftauchte. Es gibt keine Massenverbrechen, die es in islamischen Ländern - sei es nun aufgrund des Islames oder ohne Zusammenhang mit dem Islam - nicht gegeben hat. Der ebenso weit verbreitete Sklavenhandel beispielsweise, bei dem 15 Millionen Schwarzafrikaner über die Sahara in die arabische Welt oder einige Millionen Europäer über das Mittelmeer verschleppt wurden.
Jetzt brauche ich aber genaue Info
Kassiert die GEZ auch bei Fussball-Tickets.? Wenn dann sind die aber doch assozial.
Nein, bei den Fußballtickets nicht, aber das Produkt Fußball ist als solches mit dafür verantwortlich, dass die öffentlich Rechtlichen dreist mehr Geld einziehen.
bernhard44
26.01.2013, 08:22
Ja. Hat aber nichts mit den maoistischen Bluttaten zu tun.
Ja. Hat aber nichts mit den maoistischen Bluttaten zu tun.
Wer sagt denn, dass es kleiner ist? Jürgen Todenhöfer liegt aus und wird verkauft wie warme Semmeln. Außerdem, was gibt es an den simplen Fakten noch zu diskutieren? Er lastet die gesamten Morde der kommunistischen Welt dem Westen an. Niemand kann in der damaligen Situation des Kalten Krieges so blöd sein, das selber zu glauben.
Muslime waren im 9. bis zum 12. Jahrhundert eher technologisch überlegen. Wenn man die Pauschalisierung so überhaupt benutzt, es gibt natürlich immer regionale Unterschiede. Dubai oder Malaysia sind technologisch in einer anderen Welt als Somalia oder manche Sahara-Staaten, auch wenn die alle muslimisch sind.
Heute kann man aufgrund des Aufschwunges von Indien oder China nicht mehr davon sprechen, dass die Europäer technologisch überlegen sind, auch die USA sind ja nicht mehr ein rein europäisches Land. Aber die arabische Welt hinkt überwiegend hinterher.
Ich behaupte weder, dass die Muslime als Ganzes böse Mörder seien noch gewesen seien. Es gab einige Jahrhunderte, in denen ne etwas tolerantere Auffassung der Religion in der islamischen Welt verbreiteter war, als in großen Teilen der christlichen Welt. Was aber von unseren heutigen Vorstellungen von Toleranz immer noch weit entfernt ist.
Was aber eben völliger Quatsch ist, ist die Welt wie Todenhöfer sie zeichnet, die Welt sei eine Art Paradies gewesen, bis der weisse Mann auftauchte. Es gibt keine Massenverbrechen, die es in islamischen Ländern - sei es nun aufgrund des Islames oder ohne Zusammenhang mit dem Islam - nicht gegeben hat. Der ebenso weit verbreitete Sklavenhandel beispielsweise, bei dem 15 Millionen Schwarzafrikaner über die Sahara in die arabische Welt oder einige Millionen Europäer über das Mittelmeer verschleppt wurden.
Nein, bei den Fußballtickets nicht, aber das Produkt Fußball ist als solches mit dafür verantwortlich, dass die öffentlich Rechtlichen dreist mehr Geld einziehen.
in Malaysia ist es der hohe Anteil von Chinesen in allen Schlüsselpositionen die das Land herausragen lassen! Dubai und andere Emirate bezahlen mit Petrodollars ausländische Fachkräfte und beschäftigt fast nur Gastarbeiter. Als einziges islamisches Land mit Know How und eigenem Potential sehe ich den Iran, den aber auch nur, wenn die Mullahs ihn nicht weiter lähmen!! Eine Atombombe allein reicht nicht um ein großes Land zu werden, siehe Pakistan!
Ja und wir Europäer sind dabei unseren Technologievorsprung zu verspielen, weil wir immer mehr Fertigkeiten und Fähigkeiten verlieren, verlernen, auslagern.
Demokrat
26.01.2013, 08:33
Das wäre wirklich mal ein interessantes Thema, ich muss eingestehen das ich da wohl viel dazulernen könnte. Explizit hat man sich damit noch garnicht beschäftigt. Wenn man da aber mal ins Detail geht kommt bestimmt interessantes heraus.
Hatte bis dato erst einen einzigen Bericht zu diesem Thema gelesen, vor ein paar Jahren in der Geo. Bis dahin wusste ich gar nichts oder nur weniges über den arabisch-afrikanischen Sklavenhandel.
Casus Belli
26.01.2013, 08:35
An so ein Scheisse glaubst du? Man muss richtig hohl sein um so was zu glauben.
Wenn es so wäre wie geschildert wo die osmanen so brutal sein sollen warum gibt es dann immer noch christen in Istanbul? Oder warum ist die ortodoxen Patriarch um seine Organisation immer noch aktiv ohne Unterbrechung.
So was nennt man sich verarschen lassen.Info Sammlung wie eine Affe Hauptsache Banane.
Die Orthodoxe Kirchengemeinde in Istambul ist nurnoch eine Art "Zoo" für Muslime. Der ehemalige Mittelpunkt der Christlichen Kirche hat keine Bedeutung mehr.
Nur noch wenige tausend Mitglieder der patriarchalischen Kirchengemeinde leben im Gebiet des historischen byzantinischen Amtssitzes des Patriarchen, der heutigen Türkei. Die bedeutendsten, dem Patriarchat zugehörigen Diözesen finden sich heutzutage in Griechenland, vor allem im östlichen Landesteil um Thessaloniki, auf Kreta und der Inselgruppe Dodekanes. Die anderen Diözesen in Griechenland gehören der Kirche von Griechenland an.http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96kumenisches_Patriarchat_von_Konstantinopel#V erbreitung
Was du glaubst oder nicht ist mir ritze, vorallem glaubst du nicht daran das deine Vorfahren dreckige Vergewaltiger und Mörder waren. Aber genau das ist der Ursprung eures minderwertigen Volkes.
Casus Belli
26.01.2013, 08:40
Hatte bis dato erst einen einzigen Bericht zu diesem Thema gelesen, vor ein paar Jahren in der Geo. Bis dahin wusste ich gar nichts oder nur weniges über den arabisch-afrikanischen Sklavenhandel.
Dahingehend finde ich es eigenartig wie oft man die Amerikaner kritisierte das sie ihre Geschichte nicht aufarbeiten. Aber bei den Arabern traut sich keiner was zu sagen, das finde ich höchst eigenartig.
Bei uns waren es ja die Wikinger die in ihren Raubzügen auch mal Menschen raubten und vermarkteten. Aber im Gegensatz zu Afrika bekamen die Wikinger in Europa doch heftigen Widerstand zu spüren.
Demokrat
26.01.2013, 08:43
Im 11. Jahrhundert gab es kaum Eroberungen, Die Arabisch-islamische Expansion fand im 7. Jahrhundert und 8. Jahrhundert. Ab etwa 750 v. Chr. verlor sie mehr ihre Stosskraft. Danach gab es nur noch wenige Eroberungen. aber zwischen der Islamischen Expansion und dem Anfang der Kreuzzüge liegen mindestens 4 Jahrhunderte. Wer würde denn heute(ausser Israel) irgendein politisches Vorgehen rechtfertigen das vor vor mehr als vier Jahrhunderten statt fand? Das ewar schon damals für die Leute schlicht und ergreifend Vergangenheit.
Es ging ja auch um die Zustände, von denen die Pilger berichteten, die aus dem Heiligen Land zurückkamen. Christen und Juden unterlagen immer wieder starken Repressionen, christliche Heiligtümer wurden zerstört, Pilger wurden in die Sklaverei verkauft usw.
Casus Belli
26.01.2013, 08:48
Es ging ja auch um die Zustände, von denen die Pilger berichteten, die aus dem Heiligen Land zurückkamen. Christen und Juden unterlagen immer wieder starken Repressionen, christliche Heiligtümer wurden zerstört, Pilger wurden in die Sklaverei verkauft usw.
Der ursprüngliche Grund für die Kreuzzüge wurde mit Übergriffen auf Pilgern zurückgeführt.
Demokrat
26.01.2013, 09:01
Während der Osmanischen Zeit gab es vereinzelt versklavungen von Christen allerdings meist durch Piraten, die Menschen gefangen nahmen und später verkauften, darunter Christen aber auch Moslems.
Vereinzelt?! Ganz Nordafrika bzw. dessen Küste lebte jahrhundertelang von Piraterie, Sklavenhandel und Lösegelderpressung. Ich verweise noch mal auf die sogenannten "Barbareskenkriege" (http://de.wikipedia.org/wiki/Barbareskenkriege). Es ist kaum bekannt, aber es wurden unzählige europäische Sklaven nach Nordafrika verschleppt. Die Piraten haben nicht nur Schiffe überfallen, sondern auch die europäische Mittelmeerküste.
Demokrat
26.01.2013, 09:28
Dahingehend finde ich es eigenartig wie oft man die Amerikaner kritisierte das sie ihre Geschichte nicht aufarbeiten. Aber bei den Arabern traut sich keiner was zu sagen, das finde ich höchst eigenartig.
Die Amerikaner haben sich halt zu ihrer eigenen Vergangenheit bekannt, zumindest was den Sklavenhandel und die Sklavenhaltung angeht. Die arabischen Staaten von damals gibt es hingegen alle nicht mehr. Insofern fühlt sich wohl auch niemand für die Taten der Vorväter verantwortlich. Aber es ist schon komisch, dass die Geschichtsaufarbeitung so wenig über die nach Nordafrika verschleppten Europäer sagt.
Bei uns waren es ja die Wikinger die in ihren Raubzügen auch mal Menschen raubten und vermarkteten. Aber im Gegensatz zu Afrika bekamen die Wikinger in Europa doch heftigen Widerstand zu spüren.
Richtig. Außerdem dauerten die Wikingerüberfälle gerade mal hundert Jahre, während die arabischen Mittelmeerpiraten über Jahrhunderte ihr Unwesen trieben. Die christliche Seefahrt lag quasi das ganze Mittelalter über brach, weil man sich nicht mehr auf das Mittelmeer trauen durfte.
Bei uns waren es ja die Wikinger die in ihren Raubzügen auch mal Menschen raubten und vermarkteten. Aber im Gegensatz zu Afrika bekamen die Wikinger in Europa doch heftigen Widerstand zu spüren.
Naja heftigen Widerstand gegen die Wikinger leistete man in Europa nicht,ganz im Gegenteil man leistete gegenüber den Arabern mehr Widerstand als gegen die Wikinger. Gegen die Araber ging man häufig in die Offensive, vor allem in sizilien. Das war bei den Normannen gar nicht der Fall, häufig erkauften sich die Europäer den Schutz vor Plünderungen und Raubzügen der Normannen. Widerstand leistete man gegenüber den Wikingern kaum, zumindestens am Anfang und in der Blütezeit der Raubzüge war Europa den Angriffen der Normannen schutzlos ausgeliefert. Lediglich in England versuchte man mehr schlecht als Recht die Wikinger zurückzudrängen ohne grossen Erfolg. Irland hingegen wurde in einen Jahr mehr oder weniger überrannt. Paris die damalige Mittelpunkt des Frankenreiches wurde im 9. Jahrhundert drei mal zerstört ohne das es zu Gegenmassnahmen kam, nicht eine einzige ist bekannt. Anfang des 10. Jahrhundert im Jahre 911 trat man die heutige Normandie an die Normannen ab, in der Hoffnung sie werden dadurch besänftigt. Die Normannenüberfälle waren für die Europäer des 9. und 10. Jahrhundert ein absolutes Trauma, nicht wegen der Plünderung sondern wegen der Machtlosigkeit der Europäer gegenüber der Normannenangriffe.
Casus Belli
26.01.2013, 11:12
Naja heftigen Widerstand gegen die Wikinger leistete man in Europa nicht,ganz im Gegenteil man leistete gegenüber den Arabern mehr Widerstand als gegen die Wikinger. Gegen die Araber ging man häufig in die Offensive, vor allem in sizilien. Das war bei den Normannen gar nicht der Fall, häufig erkauften sich die Europäer den Schutz vor Plünderungen und Raubzügen der Normannen. Widerstand leistete man gegenüber den Wikingern kaum, zumindestens am Anfang und in der Blütezeit der Raubzüge war Europa den Angriffen der Normannen schutzlos ausgeliefert. Lediglich in England versuchte man mehr schlecht als Recht die Wikinger zurückzudrängen ohne grossen Erfolg. Irland hingegen wurde in einen Jahr mehr oder weniger überrannt. Paris die damalige Mittelpunkt des Frankenreiches wurde im 9. Jahrhundert drei mal zerstört ohne das es zu Gegenmassnahmen kam, nicht eine einzige ist bekannt. Anfang des 10. Jahrhundert im Jahre 911 trat man die heutige Normandie an die Normannen ab, in der Hoffnung sie werden dadurch besänftigt. Die Normannenüberfälle waren für die Europäer des 9. und 10. Jahrhundert ein absolutes Trauma, nicht wegen der Plünderung sondern wegen der Machtlosigkeit der Europäer gegenüber der Normannenangriffe.
Ich habe jetzt leider nichtmehr viel Zeit aber eventuell gehe ich auf deinen Beitrag später nochmal ein. Z.B. aus Irland ist bekannt das die eifnallenden Wikinger sich in selbst errichteten Burgen verschanzen mussten zum Schutz vor Irischen Stämmen die immer wieder angriffen. Ganz so wehrlos wie du das darstellst war es dann doch nicht. Dazu kam noch das nach den Norwegischen Wikingern die Dänischen auch in Irland landeten. Und sich nicht mit den Norwegern verbündeten sondern sie bekämpften.
Auch eine nette Geschichte, z.b. Dublin wurde ja von den Wikingern gegründet...und die Iren haben sie 902 da vertrieben.
Sie eroberten Dublin irgendwann zurück, aber die Kleinkriege der Iren hörten nie auf. Von einem werhlosen Haufen würde ich bei den Iren nicht sprechen.
Ekelbruehe
26.01.2013, 11:19
Zum Glück schreibe ich nur per Smartphone, das Galaxie s3 ist echt geil, aber Dummheit ist echt interessant.
Afrika ist komplett vermuselt.
Es wird als Konzept verkauft.
Es ist alles kaputt.
Moslemneger werden uns Lampedusamäßig überfallen.
Die beschissenen Eurobonzen werden das toll finden.
Es ist Krieg.
Ekelbruehe
26.01.2013, 11:23
Deshalb will ich nicht Arzt werden, ich will eine MP-5 und im Holster meine Knarre nach Wunsch haben.
Es ist eskaliert.
Die Leute haben es noch gar nicht geschnallt.
Es ist gekippt.
Point of no return ist durch.
Ich habe jetzt leider nichtmehr viel Zeit aber eventuell gehe ich auf deinen Beitrag später nochmal ein. Z.B. aus Irland ist bekannt das die eifnallenden Wikinger sich in selbst errichteten Burgen verschanzen mussten zum Schutz vor Irischen Stämmen die immer wieder angriffen. Ganz so wehrlos wie du das darstellst war es dann doch nicht. Dazu kam noch das nach den Norwegischen Wikingern die Dänischen auch in Irland landeten. Und sich nicht mit den Norwegern verbündeten sondern sie bekämpften.
Auch eine nette Geschichte, z.b. Dublin wurde ja von den Wikingern gegründet...und die Iren haben sie 902 da vertrieben.
Sie eroberten Dublin irgendwann zurück, aber die Kleinkriege der Iren hörten nie auf. Von einem werhlosen Haufen würde ich bei den Iren nicht sprechen.
Naja aber im Grossteil kam kaum Widerstand gegen die Wikinger auf vor allem nicht im Frankenreich. Naja diese Kleinkriege waren typisch für Irland zwischen den Clans und familien, die Wikinger fügten sich darin nur ein.
Ekelbruehe
26.01.2013, 11:40
Naja aber im Grossteil kam kaum Widerstand gegen die Wikinger auf vor allem nicht im Frankenreich. Naja diese Kleinkriege waren typisch für Irland zwischen den Clans und familien, die Wikinger fügten sich darin nur ein.
Du stehst unter meinem Schutz.
Scheiße, ich bin ja immer noch Ire.
Doppelte Staatsbürgerschaft gilt ja nur für Türken-Libanesern-Deutsche.
Naja, Ire-Deutsch ist auch okay, da ich ja eine deutsche Mutter habe.
Einfacher haben es natürlich absolut Fremde, die sind auf einmal plötzlich Deutsch.
Brotzeit
26.01.2013, 11:56
Nu ja, heute lässt man die, die sich nicht bekehren lassen wollen, - wenigstens in zivilisierten Ländern - aber am Leben! Bei manchen Mohammedanern ist dieser Teil der Zivilisation aber leider (noch) nicht angekommen.
:hmm:
Alle abrahamitischen Sektiererfraktionen; d. h. : Juden ; Christen und Muslime haben Gewalt angewandt um Menschen von ihrem Glauben zu "überzeugen" ....
Es ging ja auch um die Zustände, von denen die Pilger berichteten, die aus dem Heiligen Land zurückkamen. Christen und Juden unterlagen immer wieder starken Repressionen, christliche Heiligtümer wurden zerstört, Pilger wurden in die Sklaverei verkauft usw.
Naja im Mittelalter wurden nicht nur in der islamischen Welt überfallen sondern auch in Europa von Christen selber überfallen. Der Grund lag weniger in der Religion als vielmehr daran das Pilger oft wertvolle Weihegegenstände mit sich führten und somit lohnendes Ziel von Raubüberfällen war, die auch nicht selten von Adligen durchgeführt wurden. Das in der islamischen Welt damals die Überfälle auf Pilger jeglicher Art wuchsen ist richtig, was aber auch daran gelegen war das die politische Lage zunehmend instabiler wurde. Die Zerstörung von den christlichen Pilgerstätten durch den Fatimiten Al-Hakim im Jahre 1009 meinst du sicherlich. Diese wurden allerdings von seinen Nachfolgern wieder aufgebaut nachdem Al Hakim unter rätselhaften Umständen starb. sicherlich spielen diese ganzen Ereignisse eine gewisse Rolle als Auslöser für die Kreuzzüge, doch diese Ereignisse ereigneten sich ungefähr 90 Jahre vor den aufruf zum ersten Kreuzzug, also eine Zeitspanne zwischen der Weimarer Republik und der heutigen Zeit. Ich denke das innere Gründe Europas eine wichtige Rolle spielen.
Brotzeit
26.01.2013, 11:58
Lerne erst M al das aufrechte Gehen und richtig Deutsch , bevor du mit zivilisierten Menschen versuchst zu di s kutieren en
Für eine einheimische ist das ein sehr schlecht geschrieben Satz nehme ich mal an. Meinst du nicht. 6 Setzen.
Schreibfehler sind weniger gewichtig als grammatikalische Fehler!
Aber das verstehst Du ja nicht!
Ekelbruehe
26.01.2013, 11:58
Alle abrahamitischen Sektiererfraktionen; d. h. : Juden ; Christen und Muslime haben Gewalt angewandt um Menschen von ihrem Glauben zu "überzeugen" ....
Raus mir der Sprache, was willst Du uns mitteilen?
Brotzeit
26.01.2013, 12:15
Raus mir der Sprache, was willst Du uns mitteilen?
Das die drei abrahamitischen Sektierer sich gegenseitig untereinander wo immer sie können behacken,
um sich in der Öffentlichkeit zu profilieren...
Bloß ... Wer ist der "Gewinner" und wer ist der Verlierer ?
Es geht letztlich nur um Macht und Geld bzw. Geld und Macht einer jeweils herrschenden Gruppe bzw. darum zu herrschen! ..............
Und um an diese Macht zu kommen, missbrauchen sie die Menschen und schieben die sogenannte Religion vor,
um eben mit (militärischer) Hilfe dieser gläubigen Menschen bzw den Anhängern der entsprechendne Religion,
die selben; aber anders denkenden / anders glübigen Menschen zu bekämpfen, von die sie später glauben,
diese aufgrund ihrer Religion bzw. im Auftrag und Namen ihres GTTes beherschen zu können!........
Seneca hatte Recht als er einst die weisen Worte sprach:
"Religion gilt dem gemeinen Manne als wahr;
dem Weisen als falsch und dem Herrschenden als nützlich!"
Allerdings wollen wir auch nicht vergessen das die Muslime viele Jahrhunderte hindurch Wüteten, unter anderem brachten sie nahezu die gesamte Stadtbevölkerung Jerusalems um, bevor sich die dauerzerstrittenden Christen mal halbwegs einigen konnten. Selbst die Zerstörung des höchsten Christlichen Heiligtumes konnte die damaligen Christen nicht einen, erst die AUssicht auf Fette Beute und der Erlaß aller Sünden...
Von einen konnte keine Rede sein, der Grossteil des ersten Kreuzzug bestand fast nur aus Franzosen, allgemein waren Franzosen extrem überpräsentiert im heiligen Land. Daneben auch Italiener und Spanier. Am ersten Kreuzzug waren noch einige sizilianische Normannen beteiligt. Deutsche, Osteuropäer und Engländer waren nur dabei wenn ihre jeweiligen Herrscher auf Kreuzzug gingen(wie Barbarossa und richard Löwenherz) und zogen mit ihren Herrscher auch wieder in die Heimat. Zumindestens die Kreuzritterorden(asbgesehen vom deutschen Orden, der aber wesentlich aktiver in Osteuropa war) wurden nur von Franzosen geführt. Auch änderte sich mit den Kreuzzüge nichts an der Feindschaft zwischen Papst Urban II. und HeinrichIV.(der ja schon mit Greoger ordentlich zerstritten war).
Ekelbruehe
26.01.2013, 12:21
Das die drei abrahamitischen Sektierer sich gegenseitig untereinander wo immer sie können behacken,
um sich in der Öffentlichkeit zu profilieren...
Bloß ... Wer ist der "Gewinner" und wer ist der Verlierer ?
Es geht letztlich nur um Macht und Geld bzw. Geld und Macht einer jeweils herrschenden Gruppe bzw. darum zu herrschen! ..............
Und um an diese Macht zu kommen, missbrauchen sie die Menschen und schieben die sogenannte Religion vor,
um eben mit (militärischer) Hilfe dieser gläubigen Menschen bzw den Anhängern der entsprechendne Religion,
die selben; aber anders denkenden / anders glübigen Menschen zu bekämpfen, von die sie später glauben,
diese aufgrund ihrer Religion bzw. im Auftrag und Namen ihres GTTes beherschen zu können!........
Seneca hatte Recht als er einst die weisen Worte sprach:
"Religion gilt dem gemeinen Manne als wahr;
dem Weisen als falsch und dem Herrschenden als nützlich!"
Ist das was Neues?
Blödes Gelaber.
Kennt man doch.
Brotzeit
26.01.2013, 12:22
Ist das was Neues?
Blödes Gelaber.
Kennt man doch.
Ich hätte eine intelligentere Reaktion von dir erwartet!
Ekelbruehe
26.01.2013, 12:46
Ich hätte eine intelligentere Reaktion von dir erwartet!
Was soll ich sagen?
Soll ich Kant's Thesen widerlegen oder Schopenhauer verteufeln?
Es ist alles gesagt.
Zeit für blöde Witze ist vorbei.
Ekelbruehe
26.01.2013, 12:55
Hegel könnte ich jederzeit widerlegen, aber ich fühle mich momentan so leer.
Liegt wohl auch daran, dass ich einen stressigen Kunden vorhin hatte.
Der wollte ein BMW Unfallersatzfahrzeug haben.
Ich musste ihm erstmal erzählen, dass man für einen Opel Astra keinen BMW bekommt.
"Eine Klasse Größer" hat er verlangt.
Der hat mich so genervt, deshalb habe ich ihm eine Klasse niedriger gegeben, er hat einen Lupo bekommen.
Ekelbruehe
26.01.2013, 13:15
Event horizon
Es ist gekippt, der arabische Frühling ist in Europa immanent.
Kann vielleicht noch 1-2 Jahre dauern, aber dann ist der nette Dönermann plötzlich gar nicht mehr so nett und schnippelt dann Köpfe von Ungläubigen ab.
Unrealistisch?
Hehe.
Ekelbruehe
26.01.2013, 13:16
doppelt
Shahirrim
26.01.2013, 13:18
Armenier war er nicht, aber Kurde. Wobei arabisierter Kurde es besser trifft. Er war wie sein Kontrahent Richard Löwenherz ein absoluter Traumtänzer die beide im Mittelalter als das Ideal der Ritterlichkeit galten sowohl im Orient wie auch in Europa. Allerdings ob sie wirklich so gute Feldherren bleibt die gute Frage, den eigentlich sind sie beide an der Realpolitik vollkommen gescheitert....
Richtig, aber zumindest der Vater und Bruder wurden im heutigen Armenien geboren!
Demokrat
26.01.2013, 13:46
sicherlich spielen diese ganzen Ereignisse eine gewisse Rolle als Auslöser für die Kreuzzüge, doch diese Ereignisse ereigneten sich ungefähr 90 Jahre vor den aufruf zum ersten Kreuzzug, also eine Zeitspanne zwischen der Weimarer Republik und der heutigen Zeit. Ich denke das innere Gründe Europas eine wichtige Rolle spielen.
Der überzeugte Wille zum Ersten Kreuzzug kam ja erst richtig auf, nachdem die Byzantiner im übrigen Europa um Hilfe gegen die Moslems nachgesucht hatten. Dann dauerten die Werbung für den Kreuzzug und dessen Organisation noch mal ein paar Jahre. Und letztlich kämpfte man dann nicht nur gegen die Seldschuken, wie die Byzantiner eigentlich gehofft hatten, sondern verband das eine mit dem anderen und eroberte gleich noch Jerusalem dazu. Die eigentlichen Gründe für den Kreuzzug waren der Kampf gegen die seldschukischen Eroberer, für die Adligen die Aussicht auf ein eigenes Fürstentum, und fürs Volk die Chance auf einen sicheren Platz im Himmel bei Reinwaschung von allen Sünden. Die moslemischen Übergriffe auf Pilger dienten eher nur als Vorwand. Allerdings muss noch erwähnt werden, dass vor allem der Erste Kreuzzug noch klar im Ideal des christlichen Rittertums stand.
Bellerophon
26.01.2013, 19:13
Das ist mal wieder so eine Frage, die an Dämlichkeit kaum zu überbieten ist.
Würde mich interessieren.
Es gab Zeiten und Orte im heiligen römischen Reich, da galt das Wort eines Juden vor Gericht drei Mal so viel als das eines Christen.
Juden waren bei Hofe in den engsten Kreisen, während die Christen auf ihren Lehen als Quasi-Leibeigene schufteten...
Nur Grunddbesitz durften sie nicht erwerben - das behielten die Adelichen sich vor - und der/die Kirche. Allein, die unandeligen Christen durften das auch nicht.
Die Gegenbenheiten der Geschichte sind immer sehr viel komplizierter als man denkt.
Warum wurden in Teilen Osteuropas/Eurasiens die Wehrmacht als Befreier empfangen und Juden von den Einheimischen verfolgt?
Welche Erfahrungen machte der indischen Anwalt die letzlich "sein" Land (das es vor den Engländern nicht gab) von den Engländer befreite, in Afrika?
Welche "Diskriminierung" konnten die indischen Geschäftsleute (quai-bürgerliche) in den englischen Kolonien nicht verwinden?
Das sie von den Weißen behandelt wurden wie Schwarze.
Sie wollten nicht wie Schwarze gesehen werden, sie aus der dritten Kaste.
Sie, die sie die Schwarzen ebenso übervorteilten wie die Weißen.
Die Kaste bildete sich aus den (damals) überwiegend unteren Schichten, die ab 1500 v. Chr. nach Indien einwanderten. Sie bildeten sich aus den indogermanischen Stämmen der Arier heraus und zählten, wie die Kshatriya und die Brahmanen, zu den „Zweimalgeborenen“. Das heißt, dass sie nach einer Initiationszeremonie (Upanayana) das Recht erhalten, das heilige Wissen (Veda) zu lernen und die vedischen Opfer zu vollziehen.
Bellerophon
26.01.2013, 19:20
Der um den es ging allerdings doch. Kann man ja durch Klick in das entsprechende Zitat einfach rückverfolgen.
Ist aber eigentlich auch herzlich egal. Progrome gabs sowohl während der Inquisition als auch während der Kreuzzüge. Und mit Gefangenenzahlen in den USA hat beides nichts zu tun.
Die letzten Pogrome in der heutigen Türkei gabs in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts.
Aber mein Gott, die letzten "Rassenunruhen" in den USA gabs in New-Orleans und davor 92 (?) in LA.
Trotzdem werden die USA gemeinhin als Schmelztiegel der Toleranz gefeiert.
Liegt wohl daran, das da die Nationalgarde einmarschiert, während man in Frankreich, Dänemark, Schweden, Belgien z.E. es einfach geschehen läßt.
Hatte bis dato erst einen einzigen Bericht zu diesem Thema gelesen, vor ein paar Jahren in der Geo. Bis dahin wusste ich gar nichts oder nur weniges über den arabisch-afrikanischen Sklavenhandel.
Das kann man nur bei den Euro.Propagandisten lesen die eine Mittäter-Kultur sucht. Prophet Muhammed hat Sklavenhaltung aufgehoben.
Die Orthodoxe Kirchengemeinde in Istambul ist nurnoch eine Art "Zoo" für Muslime. Der ehemalige Mittelpunkt der Christlichen Kirche hat keine Bedeutung mehr.
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96kumenisches_Patriarchat_von_Konstantinopel#V erbreitung
Was du glaubst oder nicht ist mir ritze, vorallem glaubst du nicht daran das deine Vorfahren dreckige Vergewaltiger und Mörder waren. Aber genau das ist der Ursprung eures minderwertigen Volkes.
Wenn du meinst dass die Petriarchen in Istanbul nichts zu sagen haben solltest du nicht wie ein Furz rauslassen. Die haben immer noch eine grosse Bedeutung. Frag den griechen. Und wenn du zu bist um nachzuschauen beleidige nicht die jenigen die es tun könnten.
Ich weiss nicht wer dich rangenommen hat aber wenn du schon weis dass die Moslems kein ausserehelichen Sex haben dürfen sollte schon als Antwort reichen. Nur weil du wie ein Kanalisation hier lügen bringst wird dir kein recht geben.
Bellerophon
26.01.2013, 19:33
Mit welchen Türken genau den?
Auf der Seite der Ditib kannst du dich schlau machen.
Einfach mal unter Veranstaltungen gucken.
Ist echt erstaunlich.
Die Kölner Polizei macht auch gerne mit denen.
Antisemitismus, Islamophobie und
Fremdenfeindlichkeit
Türkisch Islamische Union der Anstalt für Religion e.V.
(DITIB) und Zentralrat der Juden in Deutschland
Unter Der Schirmherrschaft der
Botschaft der Republik Türkei in Berlin
Botschaft des Staates Israel in Berlin
oder:
Einladung zur segenreichen Geburtswoche des
Ehrwürdigen Muhammed (Friede sei über Ihn)
des Propheten des Islam
Vorträge:
Prof. Dr. Ömer Faruk Harman (Paris)
Dr. Yaşar Çolak (London)
Programm:
Tanzende Derwische und Sufi Muzik
Unter Der Schirmherrschaft der:
Botschaft der Republik Türkei in Berlin
Botschaft des Staates Israel in Berlin
Auch geil:
Konflikt als Chance
Die Türkisch Islamische Union veranstaltet am 02.02. 2006 mit der Bundeszentrale für politische Bildung, der Arbeitstelle für christl. -muslimische Begegnung beim evangelischen Stadkirchen-verband und dem Referat für interreligiösen Dialog des Erzbistums Köln (REFIDI) eine Fachtagung für Imame, Pfarrerinnen/Pfarrer und Multiplikatoren mit dem Titel "Konflik als Chance". Die oben erwähnten Multiplikatoren sind zu dieser Tagung herzlich eingeladen.
*lol*
Demokrat
26.01.2013, 19:36
Das kann man nur bei den Euro.Propagandisten lesen die eine Mittäter-Kultur sucht. Prophet Muhammed hat Sklavenhaltung aufgehoben.
Aha. Dann haben sich seine Nachfolger aber nicht an diese Vorschrift gehalten.
Es ging ja auch um die Zustände, von denen die Pilger berichteten, die aus dem Heiligen Land zurückkamen. Christen und Juden unterlagen immer wieder starken Repressionen, christliche Heiligtümer wurden zerstört, Pilger wurden in die Sklaverei verkauft usw.
Man bekommt kein Qualitativen oder unparteiischen Information wenn man die Beteiligten als Informant nimmt.Das solltest du schon wissen. Wenn heiligtümer gestört wurden warum hat man immer noch Pilgerstätten in diesen Gebiet. Ihr behauptet doch selber dass der Pauluskirche (eine von den wichtigsten) in Antakya da ist. Warum so heuchlerisch wenn es um Nachforschen geht?
Aha. Dann haben sich seine Nachfolger aber nicht an diese Vorschrift gehalten.
Her mit dem Beispiel. Aber keine Hirnfurze.
Der ursprüngliche Grund für die Kreuzzüge wurde mit Übergriffen auf Pilgern zurückgeführt. Klaaar!
Auch die Byzantiner haben die Packtus Romanus angegriffen und wurden deswegen ausgeraubt und geplündert vergewaltigt.
Demokrat
26.01.2013, 19:46
Man bekommt kein Qualitativen oder unparteiischen Information wenn man die Beteiligten als Informant nimmt.Das solltest du schon wissen. Wenn heiligtümer gestört wurden warum hat man immer noch Pilgerstätten in diesen Gebiet. Ihr behauptet doch selber dass der Pauluskirche (eine von den wichtigsten) in Antakya da ist. Warum so heuchlerisch wenn es um Nachforschen geht?
Es wurde z.B. die Grabeskirche zerstört, und zwar vom fatimidischen Kalifen al-Hakim. Das war eines der wichtigsten Heiligtümer der christlichen Pilger.
Demokrat
26.01.2013, 19:49
Her mit dem Beispiel. Aber keine Hirnfurze.
Schau dir einfach mal den Wikipedia-Artikel zu den Barbareskenstaaten (http://de.wikipedia.org/wiki/Barbaresken-Staaten) in Nordafrika an. Da geht es unter anderem um die verschleppten Europäer.
Armenier war er nicht, aber Kurde. Wobei arabisierter Kurde es besser trifft. Er war wie sein Kontrahent Richard Löwenherz ein absoluter Traumtänzer die beide im Mittelalter als das Ideal der Ritterlichkeit galten sowohl im Orient wie auch in Europa. Allerdings ob sie wirklich so gute Feldherren bleibt die gute Frage, den eigentlich sind sie beide an der Realpolitik vollkommen gescheitert....
Einspruch.Lövenherz hatte ein fertiges Allianz der Europäer bekommen weil der Papst es zusammen führte. Im Gegenzug waren die Moslems uneins weil mehrere Kandidaten den Khalifat für sich beanspruchten. Er hat mit seine politische Verhandlungsgeschick die Kontrahenten zusammen gefügt.
Er war für seine Zeit vorraus in dem er die Verlierer die Religionsfreiheit erlaubte.
Der überzeugte Wille zum Ersten Kreuzzug kam ja erst richtig auf, nachdem die Byzantiner im übrigen Europa um Hilfe gegen die Moslems nachgesucht hatten. Dann dauerten die Werbung für den Kreuzzug und dessen Organisation noch mal ein paar Jahre. Und letztlich kämpfte man dann nicht nur gegen die Seldschuken, wie die Byzantiner eigentlich gehofft hatten, sondern verband das eine mit dem anderen und eroberte gleich noch Jerusalem dazu. Die eigentlichen Gründe für den Kreuzzug waren der Kampf gegen die seldschukischen Eroberer, für die Adligen die Aussicht auf ein eigenes Fürstentum, und fürs Volk die Chance auf einen sicheren Platz im Himmel bei Reinwaschung von allen Sünden. Die moslemischen Übergriffe auf Pilger dienten eher nur als Vorwand. Allerdings muss noch erwähnt werden, dass vor allem der Erste Kreuzzug noch klar im Ideal des christlichen Rittertums stand.
Ritterlichkeit im 1. Kreuzzug, da waren andere Kreuzzüge wesentlich besser für das Ideal der ritterlichkeit geeignet, vor allem der 3. Kreuzzug. Aber der erste Kreuzzug ganz sicherlich, gerade dort nahmen viele gescheiterte Existenzen teil wie Landlose Adelige, arbeitslose Krieger, Raubritter etc. die alle was vom Kuchen abbekommen wollten und dementsprechend gross war die Anzahl der Landsknechtsnaturen bei den Kreuzfahrern des ersten Kreuzzug. Dort wo die Kreuzfahrer des ersten Kreuzzugs durchzogen kam es zu Judenprogromen, Plünderungen und Brandschatzungen und hinterliesen eine Schneisse der Zerstörung, die in der Einnahme und Brandschatzung Jerusalems gipfelte. Erst mit der Gründung von Kreuzritterorden wurden die Truppen diszipliniert und der Templerorden war ja ein sehr disziplinierter Orden, die Orden nahmen auch nicht mehr jeden auf. aber mit Ritterlichkeit hatte der erste Kreuzzug wenig zu tun.
Man bekommt kein Qualitativen oder unparteiischen Information wenn man die Beteiligten als Informant nimmt.Das solltest du schon wissen. Wenn heiligtümer gestört wurden warum hat man immer noch Pilgerstätten in diesen Gebiet. Ihr behauptet doch selber dass der Pauluskirche (eine von den wichtigsten) in Antakya da ist. Warum so heuchlerisch wenn es um Nachforschen geht?
Sie wurde von Al hakim zerstören, nach seiner ermordung(?) wurde suie von seinen Nachfolgern wieder aufgebaut.
Einspruch.Lövenherz hatte ein fertiges Allianz der Europäer bekommen weil der Papst es zusammen führte. Im Gegenzug waren die Moslems uneins weil mehrere Kandidaten den Khalifat für sich beanspruchten. Er hat mit seine politische Verhandlungsgeschick die Kontrahenten zusammen gefügt.
Er war für seine Zeit vorraus in dem er die Verlierer die Religionsfreiheit erlaubte.
Als Richard Löwenherz eintraff sass Saladin fest im Sattel, der Sturz des Fatimidenkalifat in Kairo durch Saladin war Jahre vorher.
Demokrat
26.01.2013, 20:13
Ritterlichkeit im 1. Kreuzzug, da waren andere Kreuzzüge wesentlich besser für das Ideal der ritterlichkeit geeignet, vor allem der 3. Kreuzzug. Aber der erste Kreuzzug ganz sicherlich, gerade dort nahmen viele gescheiterte Existenzen teil wie Landlose Adelige, arbeitslose Krieger, Raubritter etc. die alle was vom Kuchen abbekommen wollten und dementsprechend gross war die Anzahl der Landsknechtsnaturen bei den Kreuzfahrern des ersten Kreuzzug. Dort wo die Kreuzfahrer des ersten Kreuzzugs durchzogen kam es zu Judenprogromen, Plünderungen und Brandschatzungen und hinterliesen eine Schneisse der Zerstörung, die in der Einnahme und Brandschatzung Jerusalems gipfelte. Erst mit der Gründung von Kreuzritterorden wurden die Truppen diszipliniert und der Templerorden war ja ein sehr disziplinierter Orden, die Orden nahmen auch nicht mehr jeden auf. aber mit Ritterlichkeit hatte der erste Kreuzzug wenig zu tun.
Der Erste Kreuzzug teilte sich ja in zwei Heere, ein Volksheer und ein Ritterheer. Die von dir erwähnten Taten werden allerdings eher dem Volksheer zugeschrieben, während das Ritterheer schon klassisch kluniazensisch geprägt war.
Der Erste Kreuzzug teilte sich ja in zwei Heere, ein Volksheer und ein Ritterheer. Die von dir erwähnten Taten werden allerdings eher dem Volksheer zugeschrieben, während das Ritterheer schon klassisch kluniazensisch geprägt war.
Naja das Volksheer wurde ja schon in Anatolien vollkommen aufgerieben, aber auch Ritterheer plünderte, den auch hier waren es vor allem Landlose Adlige die schon in ihrer Heimat oft Plünderten und gerade die Judenprogrome gingen grösstenteils von dem Ritterheer aus.
Demokrat
26.01.2013, 20:58
Naja das Volksheer wurde ja schon in Anatolien vollkommen aufgerieben, aber auch Ritterheer plünderte, den auch hier waren es vor allem Landlose Adlige die schon in ihrer Heimat oft Plünderten und gerade die Judenprogrome gingen grösstenteils von dem Ritterheer aus.
Was heißt in diesem Zusammenhang "Plündern"? Natürlich haben sie sich aus der Gegend "bedient", durch die sie mit ihrem Heereszug gerade kamen, aber das war für damalige Zeiten wohl völlig normal. Dass das Ritterheer Judenpogrome begangen hat, lese ich hingegen das erste Mal. Hast du dazu eventuell eine Quelle?
OneDownOne2Go
26.01.2013, 21:05
Was heißt in diesem Zusammenhang "Plündern"? Natürlich haben sie sich aus der Gegend "bedient", durch die sie mit ihrem Heereszug gerade kamen, aber das war für damalige Zeiten wohl völlig normal. Dass das Ritterheer Judenpogrome begangen hat, lese ich hingegen das erste Mal. Hast du dazu eventuell eine Quelle?
Also, es gehörte wohl zu den eher üblichen Vorgehensweisen, die Judenviertel der europäischen Städte zwecks Finanzierung des Zuges ins heilige Land zu plündern. Sollten die Juden sich das evtl. nicht ganz widerstandslos bieten gelassen haben, könnte ich mir durchaus denken, dass das pofromartige Züge angenommen hat.
Auf die Schnelle habe ich nur eine Studienarbeit zum Thema gefunden, aber selbst die reicht zumindest mir als Indikator, dass ich mich da nicht ganz falsch erinnere: Kreuzzüge und Judenpogrome (http://books.google.de/books?id=RscvrCezkNsC&pg=PA14&lpg=PA14&dq=pl%C3%BCnderung+des+judenviertels+kreuzz%C3%BCg e&source=bl&ots=kfDV3JLZJn&sig=mWmWNE_RZ9yTVtQDs-j_FW4Fv70&hl=de&sa=X&ei=B0QEUdfKNuX14QS1sIGAAw&ved=0CDEQ6AEwAA#v=onepage&q=pl%C3%BCnderung%20des%20judenviertels%20kreuzz%C 3%BCge&f=false)
Was heißt in diesem Zusammenhang "Plündern"? Natürlich haben sie sich aus der Gegend "bedient", durch die sie mit ihrem Heereszug gerade kamen, aber das war für damalige Zeiten wohl völlig normal. Dass das Ritterheer Judenpogrome begangen hat, lese ich hingegen das erste Mal. Hast du dazu eventuell eine Quelle?
http://de.wikipedia.org/wiki/Judenverfolgungen_zur_Zeit_des_Ersten_Kreuzzugs
Insgesammt waren die Judenprogrome der Beginn einer judenfeindlichen Athmospühäre in Europa das das ganzen Mittelalter bis in die Neuzeit anhielt und sich immer wieder in Progromen und einzelnen Verfolgungen äusserte.
Demokrat
26.01.2013, 21:09
Alles klar. Danke euch beiden für die Links.
Nationalix
26.01.2013, 21:11
http://de.wikipedia.org/wiki/Judenverfolgungen_zur_Zeit_des_Ersten_Kreuzzugs
Insgesammt waren die Judenprogrome der Beginn einer judenfeindlichen Athmospühäre in Europa das das ganzen Mittelalter bis in die Neuzeit anhielt und sich immer wieder in Progromen und einzelnen Verfolgungen äusserte.
Das war ein Warmlaufen auf dem Weg ins gelobte Land, außerdem mussten die Schwerter getestet werden.
Bellerophon
26.01.2013, 22:05
Die Römer haben sich daraus ihren eigenen Mischmasch zusammengeschustert.
Ich glaube nämlich nicht, dass er sich den Papst gewünscht hat.
Konstantin hat den Christen den Moloch Rom gegeben.
Den sie auf Petrus aufbauten.
Bellerophon
26.01.2013, 22:16
Also, es gehörte wohl zu den eher üblichen Vorgehensweisen, die Judenviertel der europäischen Städte zwecks Finanzierung des Zuges ins heilige Land zu plündern. Sollten die Juden sich das evtl. nicht ganz widerstandslos bieten gelassen haben, könnte ich mir durchaus denken, dass das pofromartige Züge angenommen hat.
Auf die Schnelle habe ich nur eine Studienarbeit zum Thema gefunden, aber selbst die reicht zumindest mir als Indikator, dass ich mich da nicht ganz falsch erinnere: Kreuzzüge und Judenpogrome (http://books.google.de/books?id=RscvrCezkNsC&pg=PA14&lpg=PA14&dq=pl%C3%BCnderung+des+judenviertels+kreuzz%C3%BCg e&source=bl&ots=kfDV3JLZJn&sig=mWmWNE_RZ9yTVtQDs-j_FW4Fv70&hl=de&sa=X&ei=B0QEUdfKNuX14QS1sIGAAw&ved=0CDEQ6AEwAA#v=onepage&q=pl%C3%BCnderung%20des%20judenviertels%20kreuzz%C 3%BCge&f=false)
Es ist immer problematisch wenn man sich als Vermittler der Völker versteht.
Insbesondere wenn die Vermittlung so aussieht, das man Türe öffnete und Sklaven-Handel mit Weißen betriebt.
Davon ab, es gibt immer Irrungen und Wirrungen.
Die Leute, deren Fahne du als Benutzerbild hast, sahen teilweise Deutsche (Dutchy) immer als Verbündete der Yankees/Nordstaaten an.
Und haben mit deren Skalps Poker gespielt.
Und die Sklavenhalterkultur der Südstaaten war ja französisch geprägt.
Also eigentlich katholisch.
Als deutscher Redneck wär man der eher nicht gelitten...
Die deutschen Siedler hatten es nicht so mit Sklavenhaltern.
Ebsowenig mit Mafia - außer die Juden aus Deutschland - und ebensowenig mit korrupten Bullen und Feuerwehrleuten wie die Iren.
Komisch, organisierte Kriminalität scheint mit Katholizismus und Südländertum zusammen zu hängen....
OneDownOne2Go
26.01.2013, 22:31
Es ist immer problematisch wenn man sich als Vermittler der Völker versteht.
Insbesondere wenn die Vermittlung so aussieht, das man Türe öffnete und Sklaven-Handel mit Weißen betriebt.
Davon ab, es gibt immer Irrungen und Wirrungen.
Die Leute, deren Fahne du als Benutzerbild hast, sahen teilweise Deutsche (Dutchy) immer als Verbündete der Yankees/Nordstaaten an.
Und haben mit deren Skalps Poker gespielt.
Und die Sklavenhalterkultur der Südstaaten war ja französisch geprägt.
Also eigentlich katholisch.
Als deutscher Redneck wär man der eher nicht gelitten...
Die deutschen Siedler hatten es nicht so mit Sklavenhaltern.
Ebsowenig mit Mafia - außer die Juden aus Deutschland - und ebensowenig mit korrupten Bullen und Feuerwehrleuten wie die Iren.
Komisch, organisierte Kriminalität scheint mit Katholizismus und Südländertum zusammen zu hängen....
Ja, das stellst du schon richtig dar, wobei ich dir aus Erfahrung - wenn auch nicht mit 100%ig "echten Hinterweltlern" - sagen kann, dass du heute als.. sagen wir mal.. "weißer Christ mit Rassebewusstsein" auf keine unauflöslichen Vorurteile triffst.
Aloisius
26.01.2013, 22:40
Wieso, die Musels sind doech bis heute nicht kultiviert.
Bellerophon
26.01.2013, 22:41
Ja, das stellst du schon richtig dar, wobei ich dir aus Erfahrung - wenn auch nicht mit 100%ig "echten Hinterweltlern" - sagen kann, dass du heute als.. sagen wir mal.. "weißer Christ mit Rassebewusstsein" auf keine unauflöslichen Vorurteile triffst.
Warum auch nicht?
Grad wo Texas eine große Deutsche Nation hat und die anderen nichts mehr zu melden.
Die KKK öffenen sich ja auch für Frauen.
Allein, diese Leute haben gesamt - also Meta-Politisch nichts zu melden.
Und lange werden sie sich auch mit ihren Waffen nicht gegen die Mestiken wehren können....
Aber wer kritisiert denn die PC an US-Unis?
Tom Wolfe, ein Südstaaten-Mann der sich kleidet wie aus dem 19. Jahrhundert.
Während die Rednecks rumlaufen wie schwule Countrymusiker. Mit Vokuhilas.
Tom Wolfe der Hunter S. Thompson (ein Renegat aus den Südstaaten) mochte.
http://www.youtube.com/watch?v=5Hr_HNCqTtY
Bellerophon
26.01.2013, 22:45
http://www.youtube.com/watch?v=5gdvJdPsnb0
Wieso, die Musels sind doech bis heute nicht kultiviert.
Dummschwätzer... Was bist Du denn eigentlich ? Ein frustrierter, ewig benachteiligter H4 Nachtschichtler, der seine Minderwertigskomplexe und Versagen auf Andere abwälzen möchte ? Was is nu ? Kopfschüttel.. Echt und Graus.. Griiinnss... Jetzt Du ..
Sowohl Moslems als auch Kreuzritter sind Anachronismen und sollten längst durch eine moderne technologisch Wissenschaftliche Kulturbetrachtung abgelöst worden sein.
Genau. Am besten durch eine moderne Laserzieloptik.
Alle abrahamitischen Sektiererfraktionen; d. h. : Juden ; Christen und Muslime haben Gewalt angewandt um Menschen von ihrem Glauben zu "überzeugen" ....
Ich habe mir mal den Spaß gemacht, das wichtige Wörtchen zu fetten und zu unterstreichen!
Ich möchte hier allen unseren mohammedanischen Freunden (weitere Feinde brauche ich nicht) möglichst schonend mitteilen, daß ich nun mal in der Gegenwart lebe, und daß ich daher gegen die aktuellen Gewalttätigkeiten rummotze. Wenn sich unsere mohamedanischen Freunde ihre aktuellen (Bekehrungsversuche...äh) Blutbäder - wie z.Zt. in Mali - auf die lange zurückliegende Tradition christlicher Kreuzzüge berufen, kann ich nur daraufhinweisen, daß sowas das friedliche Zusammenleben nicht wirklich fördert.
(Ich weiß aber auch, daß es den jeweiligen Ermordeten relativ egal sein dürfte, ob sie im Namen eines Gottes oder für den Profit des Kapitalismus umgebracht werden)
:aggr:
MANFREDM
29.01.2013, 09:04
(Ich weiß aber auch, daß es den jeweiligen Ermordeten relativ egal sein dürfte, ob sie im Namen eines Gottes oder für den Profit des Kapitalismus umgebracht werden) :aggr:
Die grössten Massenmörder der Geschichte (ohne Kriegstote):
1. Mao,
2. Stalin,
3. Hitler.
Keiner von denen war Jude, Christ, oder Muslim. Nummer 3 aber Vegetarier.
Sprecher
29.01.2013, 09:05
Die grössten Massenmörder der Geschichte (ohne Kriegstote):
1. Mao,
2. Stalin,
3. Hitler.
Keiner von denen war Jude, Christ, oder Muslim. Nummer 3 aber Vegetarier.
Der Vegetarier hat mindestens 6 Millionen umgebracht, gell Herr Systemtrottel?
MANFREDM
29.01.2013, 09:12
Der Vegetarier hat mindestens 6 Millionen umgebracht, gell Herr Systemtrottel?
Im übrigen zeigt die Verwendung der Worte "Herr Systemtrottel", dass Ihnen Argumente fehlen.
Brotzeit
29.01.2013, 10:09
Die grössten Massenmörder der Geschichte (ohne Kriegstote):
1. Mao,
2. Stalin,
3. Hitler.
Keiner von denen war Jude, Christ, oder Muslim. Nummer 3 aber Vegetarier.
Wieviele Menschen haben die christlichen Fanatiker seit dem Jahre 1 nach JC auf dem Gewissen ?
Die sogenannten Christen schäm(t)en sich ja noch nicht mal Kinder auf einen "Kreuzzug" zu schicken und ins Verderben zu schicken bzw. elendig verrecken zu lassen!
MANFREDM
29.01.2013, 10:15
Wieviele Menschen haben die christlichen Fanatiker seit dem Jahre 1 nach JC auf dem Gewissen ?
Die sogenannten Christen schäm(t)en sich ja noch nicht mal Kinder auf einen "Kreuzzug" zu schicken und ins Verderben zu schicken bzw. elendig verrecken zu lassen!
Bla, Bla , Bla ... Meine Hitliste stimmt. Nummer 3 war Vegetarier. Im übrigen können Kriege hier nicht bewertet werden, es geht um zivile Opfer, die nicht durch direkte Kriegshandlungen zu Tode kamen.
Brotzeit
29.01.2013, 10:36
Bla, Bla , Bla ... Meine Hitliste stimmt. Nummer 3 war Vegetarier. Im übrigen können Kriege hier nicht bewertet werden, es geht um zivile Opfer, die nicht durch direkte Kriegshandlungen zu Tode kamen.
Ich habe mich nicht dahingehend geäussert , daß deine Hitliste nicht stimmt!
Fakt ist : Die Christen haben seit dem Jahr 1 nach JC mehr Menschen auf dem Gewissen als sie zugeben wollen!
Wie viele Menschen haben Christen ; die RKK allein während der Inquisition ; dem Krieg der Kirche gegen Ungläubige bzw Andersgläubige ermordet?
Sie scheuten sich ja noch nicht mal ganze Völker in Südamerika zu masskrieren und deren Land zu annektieren!
Jedes einzelne Mordopfer der christlichen Fanatiker ist Eines zuviel!
Es gibt für jeden zivilisierten Menschen keinen einzigen Grund zwischen einem christlichen Kriegsopfer und einem christlichen Mordopfer zu unterscheiden!
Mord bleibt Mord auch wenn dieser durch Christen im Namen eines (nicht existenten) G-TTes geschieht!
Deine fadenscheinigen Differenzierungen oder erklärenden Entschuldigungen oder entschuldigenden
Erklärungen ; die lediglich zur Ablenkung dienen ( Nenne es wie du willst ! ) sind angesichts des uneingeschränkt Gültigkeit zu verschafenden christlichen Gebotes "Du sollst nicht töten!" als absurd und pervers zu betrachten!
MANFREDM
29.01.2013, 10:44
Ich habe mich nicht dahingehend geäussert , daß deine Hitliste nicht stimmt!
Fakt ist : Die Christen haben seit dem Jahr 1 nach JC mehr Menschen auf dem Gewissen als sie zugeben wollen!
Wie viele Menschen haben Christen ; die RKK allein während der Inquisition ; dem Krieg der Kirche gegen Ungläubige bzw Andersgläubige ermordet?
Sie scheuten sich ja noch nicht mal ganze Völker in Südamerika zu masskrieren und deren Land zu annektieren!
Jedes einzelne Mordopfer der christlichen Fanatiker ist Eines zuviel!
Es gibt für jeden zivilisierten Menschen keinen einzigen Grund zwischen einem christlichen Kriegsopfer und einem christlichen Mordopfer zu unterscheiden!
Mord bleibt Mord auch wenn dieser durch Christen im Namen eines (nicht existenten) G-TTes geschieht!
Deine fadenscheinigen Differenzierungen oder erklärenden Entschuldigungen oder entschuldigenden
Erklärungen ; die lediglich zur Ablenkung dienen ( Nenne es wie du willst ! ) sind angesichts des uneingeschränkt Gültigkeit zu verschafenden christlichen Gebotes "Du sollst nicht töten!" als absurd und pervers zu betrachten!
Absurder Dünnpfiff. Die Ursachen von Kriegen sind vielfältig. Grundsätzlich haben die mehr mit Aneignung von Ressourcen zu tun, als mit Glauben.
Brotzeit
29.01.2013, 10:48
Absurder Dünnpfiff. Die Ursachen von Kriegen sind vielfältig. Grundsätzlich haben die mehr mit Aneignung von Ressourcen zu tun, als mit Glauben.
Deine Reaktion; deine subkultivierte Artikulation; deine standardmässige und prinzielle Diffamierung gleich zum Beginn deines Postings zeigt mir und jedem Atheoisten , daß ich mit meinem Posting nicht verkehrt lag!
MANFREDM
29.01.2013, 11:05
Fakt ist : Die Christen haben seit dem Jahr 1 nach JC mehr Menschen auf dem Gewissen als sie zugeben wollen!
Wie viele Menschen haben Christen ; die RKK allein während der Inquisition ; dem Krieg der Kirche gegen Ungläubige bzw Andersgläubige ermordet?
Sie scheuten sich ja noch nicht mal ganze Völker in Südamerika zu masskrieren und deren Land zu annektieren!
Sage ich doch: Kriegsursache war Aneignung von Ressourcen.
zoon politikon
29.01.2013, 11:18
Sage ich doch: Kriegsursache war Aneignung von Ressourcen.
Nicht mal das! Die weitaus größeren Opferzahlen sind auf eingeschleppte Krankheiten zurückzuführen. Das gilt aber auch für die Eroberer. Und abgesehen davon: das indigene Feudalsystem in Mittelamerika z.B. war absolut grausam- also man kann sowieso nicht davon reden, dass da ein paar böse Europäer in den Hort der Seeligen eingedrungen wären.
Brotzeit
29.01.2013, 11:21
Sage ich doch: Kriegsursache war Aneignung von Ressourcen.
Was macht man mit Ressourcen ?
Man wandelt sie in Geld um und Geld bedeutet Macht!
Macht ; ohne die diese abrahamitischen Sektierfraktionen nicht existieren würden!
MANFREDM
29.01.2013, 11:26
:vatikan:
Was macht man mit Ressourcen ?
Man wandelt sie in Geld um und Geld bedeutet Macht!
Macht ; ohne die diese abrahamitischen Sektierfraktionen nicht existieren würden! :vatikan:
Die Chinesen, Japaner, Koreaner und Südostasiaten machen das sicherlich gaaaaaaaaannz anders.
Brotzeit
29.01.2013, 11:36
:vatikan: :vatikan:
Die Chinesen, Japaner, Koreaner und Südostasiaten machen das sicherlich gaaaaaaaaannz anders.
Gelle; und die Katholiken unter Führung des greisen und grenzdebilen alten Sackes; der sich Papst nennt,
machen nie Fehler und die RKK ist nicht machtgeil! ......
"Sakasmusmodus : - Aus - !"
borisbaran
29.01.2013, 22:16
Die grössten Massenmörder der Geschichte (ohne Kriegstote):
1. Mao,
2. Stalin,
3. Hitler.
Keiner von denen war Jude, Christ, oder Muslim. Nummer 3 aber Vegetarier.
Nein, Hitler war kein Vegetarier.
Der Vegetarier hat mindestens 6 Millionen umgebracht, gell Herr Systemtrottel?
Nein, er war kein Vegetarier.
Was sagt ihr dazu?
Desinformation und die Manipulation der Weltgeschichte geht mit schnellen Schritten voran.
In eine Kath. Seite, zitiert von einer Jerusalemer Seite, sagt schon alles was damit bezweckt ist.
Soviel zum Thema...!
http://michael-mannheimer.info/2012/01/26/fundstelle-des-tages-ayatholla-ein-mann-kann-sexuelles-vergnugen-von-einem-kind-haben-das-so-jung-ist-wie-ein-baby/
Brotzeit
03.02.2013, 12:59
"Ein Mann kann sexuelles Vergnügen von einem Kind haben, das so jung ist wie ein Baby. Jedoch sollte er nicht eindringen; das Kind für Sexspiele zu gebrauchen ist möglich ! Wenn der Mann eindringt und es verletzt dann sollte er für sie sorgen ihr ganzes Leben lang. Dieses Mädchen jedoch gilt nicht als eine seiner vier dauerhaften Frauen."
Quelle: Ayatollah Khomeini: “Tahrirolvasyleh”, vierter Band, Darol Elm, Gom, Iran, 1990
Rolf1973
05.02.2013, 13:23
Die grössten Massenmörder der Geschichte (ohne Kriegstote):
1. Mao,
2. Stalin,
3. Hitler.
Keiner von denen war Jude, Christ, oder Muslim. Nummer 3 aber Vegetarier.
"So glaube ich heute im Sinne des Allmächtigen Schöpfers zu handeln: indem ich mich des Juden
erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn"-Adolf Hitler, Zitat aus "Mein Kampf.
MANFREDM
05.02.2013, 22:26
"So glaube ich heute im Sinne des Allmächtigen Schöpfers zu handeln: indem ich mich des Juden
erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn"-Adolf Hitler, Zitat aus "Mein Kampf.
Genau das ist der Beweis, dass Adolf H. kein Christ war.
MANFREDM
05.02.2013, 22:29
Nein, Hitler war kein Vegetarier.
Nein, er war kein Vegetarier.
Selbstverständlich war er Vegetarier. http://www.zeit.de/2001/17/200117_stimmts.xml
Kommt drauf an, wie man Vegetarier definiert. Tatsächlich hat der Diktator zumindest nach 1930 kaum noch Fleisch gegessen. Das hatte wohl vor allem mit seinen chronischen Verdauungsbeschwerden zu tun.
kotzfisch
05.02.2013, 22:33
Und Katholik.Unsinn!
Kurfürst
05.02.2013, 23:28
Hitler war sicher kein Katholik, er hat an okkulte Wahrsagerei geglaubt und sich von "dunklen Priestern" und "Magiern" die Zukunft voraussagen lassen.
Außerdem ging er einen Packt mit Moslems ein und lebte mit einer Frau zusammen, ohne dabei verheiratet zu sein.
Das "Gott mit uns" auf dem Koppelschloss der Soldaten, welches für "Humanisten" und Atheisten oft ein Argument darstellt,
hatte er nur aus Tradition beibehalten, genau wie die Stahlhelme M35 und M44, die eigentlich gegen ein neues Modell ausgetauscht werden sollten,
weil sie uneffektiv waren. Hitler behielt sie aus Tradition, weil sie denen des Kaiserreiches ähnlich waren.
Er war sicher vieles, aber sicher kein Katholik.
Brotzeit
06.02.2013, 13:53
Das "Gott mit uns" auf dem Koppelschloss der Soldaten, welches für "Humanisten" und Atheisten oft ein Argument darstellt,
hatte er nur aus Tradition beibehalten.
Es ist tatsächlich ein Argument , daß auch du nicht beiseite schieben kannst ....
Warum ?
Weil die Kirche die braunen Schweine moralisch unterstützt und zu den Massenmorden in der Öffentlichkeit geschwiegen hat!
Casus Belli
06.02.2013, 18:14
Es ist tatsächlich ein Argument , daß auch du nicht beiseite schieben kannst ....
Warum ?
Weil die Kirche die braunen Schweine moralisch unterstützt und zu den Massenmorden in der Öffentlichkeit geschwiegen hat!
Hitler war Katholisch getauft und Katholisch erzogen. Fast alle Wehrmachtsgrößen waren Gottgläubig. Auch viele NSDAP größen waren Christen. Das Volk war fast gänzlich Christlich geprägt.
Die Zeit brachte es mit sich das Hitler garnicht gegen die Kirche konnte, aber früher oder später hätte er abgerechnet.
Letztens kam ein Bericht über die Fluchtwege der Nazis nach 45. Wer sich bei der Katholischen Kirche als immer gläubiger Katholik ausgab dem wurde auch geholfen. Natürlich waren alle dann wieder Katholisch.
Hitler war kein Christ mehr, aber immer "Schicksalsgläubig". Er wusste also das es eine höhere Macht gibt die entscheidet. Und das ist doch schon ein starkes Stück für einen Führer der sich doch Gottgleich gab....oder zumindest heute so dargestellt wird.
Towarish
06.02.2013, 18:21
Hitler war Katholisch getauft und Katholisch erzogen. Fast alle Wehrmachtsgrößen waren Gottgläubig. Auch viele NSDAP größen waren Christen. Das Volk war fast gänzlich Christlich geprägt.
Die Zeit brachte es mit sich das Hitler garnicht gegen die Kirche konnte, aber früher oder später hätte er abgerechnet.
Letztens kam ein Bericht über die Fluchtwege der Nazis nach 45. Wer sich bei der Katholischen Kirche als immer gläubiger Katholik ausgab dem wurde auch geholfen. Natürlich waren alle dann wieder Katholisch.
Hitler war kein Christ mehr, aber immer "Schicksalsgläubig". Er wusste also das es eine höhere Macht gibt die entscheidet. Und das ist doch schon ein starkes Stück für einen Führer der sich doch Gottgleich gab....oder zumindest heute so dargestellt wird.
Sind nicht die meisten "Führer" Schicksalsgläubig gewesen? Allein schon die ganzen Imperatoren in Europa...
Casus Belli
06.02.2013, 18:23
Sind nicht die meisten "Führer" Schicksalsgläubig gewesen? Allein schon die ganzen Imperatoren in Europa...
Stimmt, das hängt eventuell damit zusammen das man sich als Führer berufen fühlt. Und irgendetwas muss einen ja berufen haben.
Rolf1973
06.02.2013, 20:30
Genau das ist der Beweis, dass Adolf H. kein Christ war.
Nach seinem eigenen Verständnis war Hitler Christ. Daran kann kein Zweifel bestehen.
Seine Biographie und seine Aussagen enthalten genügend Hinweise darauf, er (und
andere führende Persönlichkeiten des III. Reiches) berief sich dabei oft auf die ein-
deutigen Aussagen Martin Luthers, etwa aus "Von den Jüden und ihren Lügen".
Er mag in Deinem Sinn kein Christ gewesen sein, das ist etwas anderes.
Casus Belli
06.02.2013, 20:34
Nach seinem eigenen Verständnis war Hitler Christ. Daran kann kein Zweifel bestehen.
Seine Biographie und seine Aussagen enthalten genügend Hinweise darauf, er (und
andere führende Persönlichkeiten des III. Reiches) berief sich dabei oft auf die ein-
deutigen Aussagen Martin Luthers, etwa aus "Von den Jüden und ihren Lügen".
Er mag in Deinem Sinn kein Christ gewesen sein, das ist etwas anderes.
Naja man kann sich auch immer das rauspicken was man sucht, und Luthers späte Werke über die Juden und seinen Hass auf diese sollten nicht als sein Lebenswerk gesehen werden. In jungen Jahren war Luther ein Freund der Juden, erst nach Ablehnung seiner Thesen kam es zum Antijudaismus. Ich schätze das Hitler der Katholischen Kirche schon näher war, aber eben aus Machtpolitischen Gründen und nicht aus Gründen seiner Katholischen Herkunft. Aber das ist alles auch nur gemutmaße, fakt ist er war Schicksalsgläubig.
Rolf1973
06.02.2013, 20:57
Naja man kann sich auch immer das rauspicken was man sucht, und Luthers späte Werke über die Juden und seinen Hass auf diese sollten nicht als sein Lebenswerk gesehen werden. In jungen Jahren war Luther ein Freund der Juden, erst nach Ablehnung seiner Thesen kam es zum Antijudaismus. Ich schätze das Hitler der Katholischen Kirche schon näher war, aber eben aus Machtpolitischen Gründen und nicht aus Gründen seiner Katholischen Herkunft. Aber das ist alles auch nur gemutmaße, fakt ist er war Schicksalsgläubig.
Vielleicht hast Du mich falsch verstanden. Das sollte keine Schmähung sein, ich maße mir nicht an,
Luther richtig be- bzw. gar verurteilen zu können. Dafür muss zuviel berücksichtigt werden, seine
persönlichen Erfahrungen, die Verhältnisse jeder Zeit usw. Fakt jedoch ist: er hat dieses Buch
geschrieben.
Und wer weiß, vielleicht hätte Luther dieses Werk nie verfasst, wenn er gewusst hätte, dass sich
eines Tages Massenmörder darauf berufen würden. Man ist nur dafür verantwortlich, was man
sagt oder schreibt, nicht für das, was andere da hineininterpretieren.
Deshalb finde ich es auch verwerflich, Karl Marx für die kommunistischen/stalinistischen Exzesse
des 20. Jahrhunderts verantwortlich zu machen. Denn von Terrordekreten, "Säuberungen" und
Gulags hat er nichts geschrieben. Das muss man auch sehen, wenngleich ich dennoch kein Ver-
fechter seiner Lehren bin.
Also, Casus: lassen wir die Kirche mal im Dorf. Ich bin (hatte ich schon erwähnt) kein Christen-
feind, wenngleich ich mich mit diversen Instutionen doch schwer tue.
Casus Belli
06.02.2013, 21:00
Vielleicht hast Du mich falsch verstanden. Das sollte keine Schmähung sein, ich maße mir nicht an,
Luther richtig be- bzw. gar verurteilen zu können. Dafür muss zuviel berücksichtigt werden, seine
persönlichen Erfahrungen, die Verhältnisse jeder Zeit usw. Fakt jedoch ist: er hat dieses Buch
geschrieben.
Und wer weiß, vielleicht hätte Luther dieses Werk nie verfasst, wenn er gewusst hätte, dass sich
eines Tages Massenmörder darauf berufen würden. Man ist nur dafür verantwortlich, was man
sagt oder schreibt, nicht für das, was andere da hineininterpretieren.
Deshalb finde ich es auch verwerflich, Karl Marx für die kommunistischen/stalinistischen Exzesse
des 20. Jahrhunderts verantwortlich zu machen. Denn von Terrordekreten, "Säuberungen" und
Gulags hat er nichts geschrieben. Das muss man auch sehen, wenngleich ich dennoch kein Ver-
fechter seiner Lehren bin.
Also, Casus: lassen wir die Kirche mal im Dorf. Ich bin (hatte ich schon erwähnt) kein Christen-
feind, wenngleich ich mich mit diversen Instutionen doch schwer tue.
Ne, da hast du mich jetzt falsch verstanden Rolfi. Aber zugegebenermaßen hätte ich das deutlicher schreiben können, mit dem "Naja man kann sich auch immer das rauspicken was man sucht" sprach ich direkt von Hitler der sich eben das rauspickte was er brauchte. :hi:
Luthers Hass war rein Gläubiger Natur, also reiner Antijudaismus. Hitler z.b. hatte garkein Interesse für den Glauben der Juden, also auch keinen Hass dagegen. Es ist wohl aber der krassen Art und Weise wie Luther sich ausdrückte zu verdanken das viele Antisemiten sich auf ihn berufen. Man sollte aber da nicht vergessen das es zu Luthers Zeiten noch eine etwas härtere Gangart gab, der Ton also nicht immer so pieckfein war.
borisbaran
06.02.2013, 21:11
[...]Luthers Hass war rein Gläubiger Natur, also reiner Antijudaismus. [...] Es ist wohl aber der krassen Art und Weise wie Luther sich ausdrückte zu verdanken das viele Antisemiten sich auf ihn berufen. Man sollte aber da nicht vergessen das es zu Luthers Zeiten noch eine etwas härtere Gangart gab, der Ton also nicht immer so pieckfein war.
Echt? Welche Missverständnisse lässt ein solcher Text den zu?
„Erstlich, das man jre Synagoga oder Schule mit feur anstecke und, was nicht verbrennen will, mit erden überheufe und beschütte, das kein Mensch ein stein oder schlacke davon sehe ewiglich Und solches sol man thun, unserm Herrn und der Christenheit zu ehren damit Gott sehe, das wir Christen seien. – Zum anderen, das man auch jre Heuser des gleichen zerbreche und zerstöre, Denn sie treiben eben dasselbige drinnen, das sie in jren Schülen treiben Dafur mag man sie etwa unter ein Dach oder Stall thun, wie die Zigeuner, auff das sie wissen, sie seien nicht Herren in unserem Lande. – Zum dritten, das man jnen nehme all jre Betbüchlein und Thalmudisten, darin solche Abgötterey, lügen, fluch und lesterung geleret wird. – Zum vierten, das man jren Rabinen bey leib und leben verbiete, hinfurt zu leren. – Zum fünften, das man die Jüden das Geleid und Straße gantz und gar auffhebe. – Zum sechsten, das man jnen den Wucher verbiete und neme jnen alle barschafft und kleinot an Silber und Gold, und lege es beiseit zu verwaren. – Zum siebenden, das man den jungen, starcken Jüden und Jüdin in die Hand gebe flegel, axt, karst, spaten, rocken, spindel und lasse sie jr brot verdienen im schweis der nasen.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Luther#Luther_und_die_Juden
Casus Belli
06.02.2013, 21:15
Echt? Welche Missverständnisse lässt ein solcher Text den zu?
http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Luther#Luther_und_die_Juden
Du musst bedenken das die Juden Luthers Lehren sozusagen verhöhnt haben. Da kann ich den Frust schon nachvollziehen, und da gibt es auch keine Missverständnisse. Reiner Antijudaismus.
borisbaran
06.02.2013, 21:18
Du musst bedenken das die Juden Luthers Lehren sozusagen verhöhnt haben.[...]
Verhöhnt? Und selbst wenn, rechtfertigt das noch lange nicht solche Texte.
Makkabäus
06.02.2013, 21:22
Du musst bedenken das die Juden Luthers Lehren sozusagen verhöhnt haben. Da kann ich den Frust schon nachvollziehen, und da gibt es auch keine Missverständnisse. Reiner Antijudaismus.
Verhöhnt haben ? Luther war zuversichtlich, dass er die Juden mit dem "reinen" Evangelium bekehren könne. Enttäuscht stellte er das Gegenteil fest.
Genauso Luthers Schrift gegen die Türken. Alles reine Kirchenpolitik !
Julius Streicher sagte bei den Nürnberger Kriegsprozessen: Nicht er müsse auf der Anklagebank sitzen sondern Martin Luther. Man habe nur das befolgt wozu Luther jeden ehrlichen Christen aufgerufen habe.
So einfach ist das aber nicht !
Martin Luther vertrat eine "scharfe Barmherzigkeit" den Juden gegenüber. Er verwies aber darauf den Juden nicht nach dem Leben zutrachten. Das haben die Nationalsozialisten wohl bewusst ausgeblendet !
Martin Luther war auch nur ein Kind seiner Zeit ! Trotzdem durch nichts zu rechtfertigen !
MANFREDM
07.02.2013, 06:53
Nach seinem eigenen Verständnis war Hitler Christ. Daran kann kein Zweifel bestehen.
Seine Biographie und seine Aussagen enthalten genügend Hinweise darauf, er (und
andere führende Persönlichkeiten des III. Reiches) berief sich dabei oft auf die ein-
deutigen Aussagen Martin Luthers, etwa aus "Von den Jüden und ihren Lügen".
Er mag in Deinem Sinn kein Christ gewesen sein, das ist etwas anderes.
Nach seinem eigenen Verständnis war Hitler kein Christ.
"Nur beim römischen Weltreich kann man sagen, dass die Kultur ein Faktor war. Auch das Regime der Araber in Spanien war etwas unendlich Vornehmes : die grössten Wissenschaftler, Denker, Astronomen, Mathematiker, einer der menschlichsten Zeiträume, eine kolossale Ritterlichkeit zugleich. Als dann später das Christentum dahin kam, da kann man nur sagen: die Barbaren. Die Ritterlichkeit, welche die Kastilier haben, ist in der Wirklichkeit arabisches Erbe. Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt : Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen - das Christentum ist so etwas Fades-, hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel ! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon gehalten worden." - Hitler's Table Talk 1941-1944, Enigma Books, 2000, S. 607, ISBN 1929631480
Rolf1973
07.02.2013, 15:31
Nach seinem eigenen Verständnis war Hitler kein Christ.
Seine Worte (ich kenne auch nicht alle seine Zitate) sind widersprüchlich. Was er nun war (Christ, Moslem....) oder nicht, wird man nicht
mehr feststellen können. Deshalb sollte auch eine mögliche Schizophrenie nicht voreilig ausgeschlossen werden, es würde einiges erklären.
MANFREDM
08.02.2013, 07:59
Seine Worte (ich kenne auch nicht alle seine Zitate) sind widersprüchlich. Was er nun war (Christ, Moslem....) oder nicht, wird man nicht
mehr feststellen können. Deshalb sollte auch eine mögliche Schizophrenie nicht voreilig ausgeschlossen werden, es würde einiges erklären.
Richtig.
Casus Belli
08.02.2013, 18:44
Verhöhnt haben ? Luther war zuversichtlich, dass er die Juden mit dem "reinen" Evangelium bekehren könne. Enttäuscht stellte er das Gegenteil fest.
Genauso Luthers Schrift gegen die Türken. Alles reine Kirchenpolitik !
Julius Streicher sagte bei den Nürnberger Kriegsprozessen: Nicht er müsse auf der Anklagebank sitzen sondern Martin Luther. Man habe nur das befolgt wozu Luther jeden ehrlichen Christen aufgerufen habe.
So einfach ist das aber nicht !
Martin Luther vertrat eine "scharfe Barmherzigkeit" den Juden gegenüber. Er verwies aber darauf den Juden nicht nach dem Leben zutrachten. Das haben die Nationalsozialisten wohl bewusst ausgeblendet !
Martin Luther war auch nur ein Kind seiner Zeit ! Trotzdem durch nichts zu rechtfertigen !
Vergessen sollte man aber nicht das Luther in seinen jüngeren Jahren, vor der misslungenen Missionierung über ein Jahrzehnt ein Freund der Juden war. Was viele nicht wissen ist auch das Martin Luther gegen Mittelalterliche Vorurteile kämpfte.
Der junge Luther war Juden freundlich gesonnen
Als sich Luther aber mit dem Römerbrief und der Theologie von Paulus intensiv auseinandersetzte, änderte sich auch seine Einstellung gegenüber Juden. Unter dem Eindruck zweier biblischer Aussagen - der Verheißung des Heils für das ganze jüdische Volk und Jesu Doppelgebot der Gottes- und Nächstenliebe - fühlte er sich zum ersten Mal mit dem vermeintlich "schuldig gewordenen, verstockten und verworfenen jüdischen Volk" solidarisch. Mehr noch, er übte Kritik an den Diffamierungen und Verfolgungen von Juden durch Christen und vertrat die Auffassung, dass beide, Juden und Christen, allen Grund hätten, Gott zu loben, nicht aber miteinander zu streiten. Zudem glaubte Luther, dass Juden die christliche Religion, die Gottheit Jesu, bislang nur deshalb abgelehnt hätten, weil sie von Christen ständig misshandelt worden waren. Wenn sich indessen die Haltung der Christen zu Juden ändern würde, so Luthers Schlussfolgerung, dann sei durchaus damit zu rechnen, dass sich die Juden taufen ließen. In seiner 1523 publizierten Schrift "Dass Jesus Christus ein geborener Jude sei" empfahl er den Christen, Juden nicht zu verachten, "denn aus ihnen kam das Heil, nicht aus uns." In dieser Epoche seines Lebens - sie währte mehr als ein Jahrzehnt - hat Luther auch jene gehässigen mittelalterlichen Verleumdungen bekämpft, die Juden Hostienschändung, Ritualmord und Brunnenvergiftung nachsagten. Er missbilligte den Bau "wilder Kirchen und Feldkirchen" an sogenannten Wallfahrtsorten, die wie in Sternberg (Mecklenburg) und Regensburg aufgrund von Ritualmordbeschuldigungen nach Judenmord und Judenvertreibung entstanden waren.
Freilich darf dabei nicht übersehen werden, dass Luther nur deshalb zum Judenfreund geworden war, um die Juden für das Christentum zu gewinnen. Denn immer wenn Luther davon sprach, brüderlich mit den Juden zu handeln, folgte der Nachsatz, "ob wir etliche bekehren möchten". Sein Verhalten Juden gegenüber war also alles andere als zweckfrei.http://www.ursulahomann.de/MartinLutherUndDieJuden/komplett.html
Der Moslem ist friedlich solange man ihn in Ruhe läßt und in vor allen in seinem Land läßt , ohne ihn Zwangsdemokratiesieren will.
Doch Usrael und unsere Reson - Kanzerlin reizen sie ja immer wieder zu Terroraktionen.
dirty_mind
08.02.2013, 18:52
Der Moslem ist friedlich solange man ihn in Ruhe läßt und [...]
ihn nicht beim Steinigen,Kopfabhacken und Vergewaltigen bei der Ausübung seiner Kultur stört!
und ihn nicht beim Steinigen,Kopfabhacken und Vergewaltigenbei der Ausübung seiner Kultur stört!
Richtig. Sollen sie dort tun und lassen was die wollen . Allerdings auch andere Reigionen achten und respektieren. Die Christen z.b dort in Ruhe lassen.
Brotzeit
10.02.2013, 11:06
Richtig. Sollen sie dort tun und lassen was die wollen . Allerdings auch andere Reigionen achten und respektieren. Die Christen z.b dort in Ruhe lassen.
Wenn die Christen die Anderen von / mit ihrem Sermon verschonen; nicht
missionieren und in Ruhe lassen würden, dann wäre Frieden!
Doch die abrahamitischen Sektierer müssen sich und ihre "Interessen" ja überall
in den Vordergrund drängen; wundern sich dann auch noch, daß sie überall Kapaftich kriegen
und jaunern dann obendrein lauthals , daß sie "fährvollvolkt" :D werden ......
Wenn die Christen die Anderen von / mit ihrem Sermon verschonen; nicht
missionieren und in Ruhe lassen würden, dann wäre Frieden!
Doch die abrahamitischen Sektierer müssen sich und ihre "Interessen" ja überall
in den Vordergrund drängen; wundern sich dann auch noch, daß sie überall Kapaftich kriegen
und jaunern dann obendrein lauthals , daß sie "fährvollvolkt" :D werden ......
Ach der Iran ist schon unser Verbündeter (Rechte Nationallisten) nur im eigenen Lande sollten sie rückgefüht werden oder sich stillschweigend anpassen.
Brotzeit
14.02.2013, 08:18
Ach der Iran ist schon unser Verbündeter (Rechte Nationallisten) nur im eigenen Lande sollten sie rückgefüht werden oder sich stillschweigend anpassen.
Ach ?
Die muslimischen Schwadronierer sind keine abrahamitischen Sektierer und berufen sich nicht auf Abraham , den sie Ibrahim nennen ?
Meines Feindes Feinde , sind meine Freunde. Und der gemeinsame Feind heißt Israel und die HC-Religion.
Und christliche Kreuzritter gibt es leider kaum noch. Alles Atheisten oder dem Zeitgeist verfallene abgefallene Christen , die gegend den Islam kämpfen, Usrael und Natoverbündete.
borisbaran
14.02.2013, 17:32
[...]Und christliche Kreuzritter gibt es leider kaum noch.[...]
Meinst du die, die Pogrome gegen Juden und Moslems veranstalteten, du Stück <zensiert>?
Skaramanga
19.02.2013, 06:10
Der Moslem ist friedlich solange man ihn in Ruhe läßt und in vor allen in seinem Land läßt , ohne ihn Zwangsdemokratiesieren will.
Doch Usrael und unsere Reson - Kanzerlin reizen sie ja immer wieder zu Terroraktionen.
Ach ja, so wie in Thailand nehme ich an. Wo sie wieder mal bomben und metzeln. Und natürlich ist dort auch Usrael schuld.
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/35889-blutbad-in-pattani.html#contenttxt
Und "sein Land" ist für den Moslem überall dort wo er seine Hasstempel hinpflanzt. Also auch Deutschland.
Die Geschichte bestraft nicht nur den der zu spät kommt. Sondern auch die Dummen.
Meines Feindes Feinde , sind meine Freunde. Und der gemeinsame Feind heißt Israel und die HC-Religion.
Und christliche Kreuzritter gibt es leider kaum noch. Alles Atheisten oder dem Zeitgeist verfallene abgefallene Christen , die gegend den Islam kämpfen, Usrael und Natoverbündete.Kreuzritter gibts nicht mehr aber Psychater!
Brotzeit
19.02.2013, 10:49
Kreuzritter gibts nicht mehr aber Psychater!
Wtf is a Psychater ?
Brotzeit
19.02.2013, 10:50
Der Moslem ist friedlich solange man ihn in Ruhe läßt und in vor allen in seinem Land läßt , .
Lassen uns die Moslems in Europa in Ruhe ?
Siegfriedphirit
25.02.2013, 15:57
..ja,ja hätte, hätte..hätte es die Österreicher nicht gegeben- wäre uns Hitler erspart geblieben. Der Weiße Mann ist immer die Bestie, die andere Völker unterjocht und ausgebeutet hatte-wiedersetzten sich die, wurden sie mit kriegerischen Mitteln gezwungen -ja sogar ausgerottet, wie die Indianer. In den USA bekennt sich sogar so ein ultra Weißer Mann -der Führer der Rechten Szene- zu dieser kuzen Darstellung. Der geht sogar soweit, das er zugibt, das alles Böse vom Weißen Mann ausgegangen war. Und nur durch seine Aggressivität hätte er sich bisher in aller Welt durchsetzen können. In den letzten Jahrzehnten hätten andere Rassen aufgeholt- dass müsse umgehend korrigiert werden. Der weiße Mann wäre die menschliche Elite, welcher der Führungsanspruch zukommt. Jetzt wo die Welt überbevölkert wäre ist es an der Zeit, das der Weiße Mann, die weiße Rasse sich gegen die anderen Rassen durchsetzt. Überleben auf diesen Planeten darf eigentlich nur der weiße Mann-die weiße Rasse. Der Rest wäre nur genetscher Müll.( so der Führer der rechten Ecke in den USA) Die Päpste damals werden wohl genauso gedacht haben...
..ja,ja hätte, hätte..hätte es die Österreicher nicht gegeben- wäre uns Hitler erspart geblieben. Der Weiße Mann ist immer die Bestie, die andere Völker unterjocht und ausgebeutet hatte-wiedersetzten sich die, wurden sie mit kriegerischen Mitteln gezwungen -ja sogar ausgerottet, wie die Indianer. In den USA bekennt sich sogar so ein ultra Weißer Mann -der Führer der Rechten Szene- zu dieser kuzen Darstellung. Der geht sogar soweit, das er zugibt, das alles Böse vom Weißen Mann ausgegangen war. Und nur durch seine Aggressivität hätte er sich bisher in aller Welt durchsetzen können. In den letzten Jahrzehnten hätten andere Rassen aufgeholt- dass müsse umgehend korrigiert werden. Der weiße Mann wäre die menschliche Elite, welcher der Führungsanspruch zukommt. Jetzt wo die Welt überbevölkert wäre ist es an der Zeit, das der Weiße Mann, die weiße Rasse sich gegen die anderen Rassen durchsetzt. Überleben auf diesen Planeten darf eigentlich nur der weiße Mann-die weiße Rasse. Der Rest wäre nur genetscher Müll.( so der Führer der rechten Ecke in den USA) Die Päpste damals werden wohl genauso gedacht haben...
Das Geschwätz solcher weißer Übermenschen aus diesem Teil der Welt wird verständlicher wenn man ihre Befindlichkeit betrachtet: Von der zähen Trapper Mentalität ist nämlich nicht mehr viel übrig geblieben, Fettleibigkeit, Aortenverkalkung, Diabetes, Krampfadern, Hämmorhoiden, alles schon in jungen Jahren.
Und eine gewaltige Menge white trash als "Elite Truppe" dieser Bewegung, asozial, rassistisch, faul, arbeitsscheu, verkommen....
Die weiße Herrenrasse, die Zukunft der Welt....
Siegfriedphirit
27.02.2013, 10:36
Das Geschwätz solcher weißer Übermenschen aus diesem Teil der Welt wird verständlicher wenn man ihre Befindlichkeit betrachtet: Von der zähen Trapper Mentalität ist nämlich nicht mehr viel übrig geblieben, Fettleibigkeit, Aortenverkalkung, Diabetes, Krampfadern, Hämmorhoiden, alles schon in jungen Jahren.
Und eine gewaltige Menge white trash als "Elite Truppe" dieser Bewegung, asozial, rassistisch, faul, arbeitsscheu, verkommen....
Die weiße Herrenrasse, die Zukunft der Welt....
-richtig! - heute ist davon nicht mehr viel übrig. Das hat auch der Typ begriffen-habe leider den Namen vergessen- deshalb will der auch in den USA die Weißen mobilisieren, damit die sich des Pioniergeistes der Goldgräberzeit erinnern. Die USA kommen so schnell nicht wieder auf die Beine, wenn es einer Regierung in absehbarer Zeit nicht gelänge, den "Raubtierkapitalismus" an die Leine zu legen. Wie z.B. Appel eine Serie von Spitzenprodukten entwickelt- aber produziert wird bei den Chinesen, obwohl man selber so viele Arbeitslose hat, weil es bei den halt billiger ist. Die eigene Nation ist dem Kapital völlig egal. Für Profit wird sogar bei polit. Feind produziert. Der Kapitalismus in der Ökonomie ist noch ok, aber die politische Macht sollte er nicht haben. Das ist natürlich nicht einfach den Geldeliten die politische Macht zu verwehren. Leider aber ordnet der Kapitalismus alles seim Streben nach Maximalprofit unter. Die Interessen der einzelnen Nationen und ihrer Bürger sind ihm egal. Der Mensch ist nur Mittel - nur Werzeug, um ein maximales Mehrprodukt zu erzielen.
Durch kostenverringernde Automatisierung der Produktion werden sehr viele Arbeitsplätze vernichtet, die dem Staat als Arbeitslose auf der Tasche liegen. Das was die Unternehmen durch Arbeitsplatzabbau einsparen, müsste sich der Staat über Steuern reinholen, damit die Arbeitslosen bezahlt werden können. Man muss, nicht nur aus humanitären Gründen den Leuten Geld geben-sondern man brauch die Arbeitslosen als Konsumenten -ansonsten würden Überproduktion und Krisen die Folge sein. Produktion und Konsumtion müssen einen stabilen kreislauf bilden.
Das sind Dinge , die der Staat mittels Rahmenbedingungen und Kontrolle absichern muss. Das Kapital ignoriert diese Gesetzmäßigkeiten im Interesse des Profites. Ich finde es immer dummdreist, wenn die Kapitaleliten ständig behaupten, das die Wirtschaft besser läuft, wenn sich der Staat aus ihren Geschäften raus hält... Dabei wollen die nur ,Heuschrecken gleich, alles abfressen, was sich ihnen zur Gewinnverwertung bietet. Das ohne Rücksicht auf die Lebensinteressen der Bürger.
-richtig! - heute ist davon nicht mehr viel übrig. Das hat auch der Typ begriffen-habe leider den Namen vergessen- deshalb will der auch in den USA die Weißen mobilisieren, damit die sich des Pioniergeistes der Goldgräberzeit erinnern. Die USA kommen so schnell nicht wieder auf die Beine, wenn es einer Regierung in absehbarer Zeit nicht gelänge, den "Raubtierkapitalismus" an die Leine zu legen. Wie z.B. Appel eine Serie von Spitzenprodukten entwickelt- aber produziert wird bei den Chinesen, obwohl man selber so viele Arbeitslose hat, weil es bei den halt billiger ist. Die eigene Nation ist dem Kapital völlig egal. Für Profit wird sogar bei polit. Feind produziert. Der Kapitalismus in der Ökonomie ist noch ok, aber die politische Macht sollte er nicht haben. Das ist natürlich nicht einfach den Geldeliten die politische Macht zu verwehren. Leider aber ordnet der Kapitalismus alles seim Streben nach Maximalprofit unter. Die Interessen der einzelnen Nationen und ihrer Bürger sind ihm egal. Der Mensch ist nur Mittel - nur Werzeug, um ein maximales Mehrprodukt zu erzielen.
Durch kostenverringernde Automatisierung der Produktion werden sehr viele Arbeitsplätze vernichtet, die dem Staat als Arbeitslose auf der Tasche liegen. Das was die Unternehmen durch Arbeitsplatzabbau einsparen, müsste sich der Staat über Steuern reinholen, damit die Arbeitslosen bezahlt werden können. Man muss, nicht nur aus humanitären Gründen den Leuten Geld geben-sondern man brauch die Arbeitslosen als Konsumenten -ansonsten würden Überproduktion und Krisen die Folge sein. Produktion und Konsumtion müssen einen stabilen kreislauf bilden.
Das sind Dinge , die der Staat mittels Rahmenbedingungen und Kontrolle absichern muss. Das Kapital ignoriert diese Gesetzmäßigkeiten im Interesse des Profites. Ich finde es immer dummdreist, wenn die Kapitaleliten ständig behaupten, das die Wirtschaft besser läuft, wenn sich der Staat aus ihren Geschäften raus hält... Dabei wollen die nur ,Heuschrecken gleich, alles abfressen, was sich ihnen zur Gewinnverwertung bietet. Das ohne Rücksicht auf die Lebensinteressen der Bürger.
Ich denke das der Westen, und nicht nur die USA dabei sind wirtschaftlichen Selbstmord zu begehen, sie füttern China so lange groß bis sie in zwei drei Generationen selber am Boden liegen, doch das scheint den heutigen Hyänen Kaptalisten egal, zu sein, genau wie es den Zionazis in Israel um des momentanen Erfolges und Triumphes willen egal ist, das sie die Zukunft Israels massiv gefährden.
Sie scheinen nicht einmal sehen zu wollen das ihnen ihre Arbeitslosen Heere als Konsumenten wegfallen, und sie irgendwann auf ihrer China Ware hocken bleiben werden.
Die USA füttern China groß, diese aber wissen das sich sich vor der Gier der USA wappnen müssen, und rüsten mit dem Geld welches ihnen die USA nachwirft auf, so das sie unangreifbar werden, die Zionazis in Israel begreifen nicht das breite Rücken der USA dabei ist schmäler zu werden, und wenn die USA kollabiert und Die Zionazis nicht mehr schützen kann, sind beide fällig, die USA als ehemalige Supermacht wird zerfallen,eventuell sogar eine neuerliche Sezession, und Israel wird dann massiv in seiner Existenz gefährdet sein.
Da gibt es ein gutes Buch von Barbara Tuchman"Die Torheit der Mächtigen" wo sie dieses Phänomen bis ins Altertum zurückverfolgt, es hat sich nichts geändert.
Gruß
Laci
Siegfriedphirit
01.03.2013, 09:55
Ich denke das der Westen, und nicht nur die USA dabei sind wirtschaftlichen Selbstmord zu begehen, sie füttern China so lange groß bis sie in zwei drei Generationen selber am Boden liegen, doch das scheint den heutigen Hyänen Kaptalisten egal, zu sein, genau wie es den Zionazis in Israel um des momentanen Erfolges und Triumphes willen egal ist, das sie die Zukunft Israels massiv gefährden.
Sie scheinen nicht einmal sehen zu wollen das ihnen ihre Arbeitslosen Heere als Konsumenten wegfallen, und sie irgendwann auf ihrer China Ware hocken bleiben werden.
Die USA füttern China groß, diese aber wissen das sich sich vor der Gier der USA wappnen müssen, und rüsten mit dem Geld welches ihnen die USA nachwirft auf, so das sie unangreifbar werden, die Zionazis in Israel begreifen nicht das breite Rücken der USA dabei ist schmäler zu werden, und wenn die USA kollabiert und Die Zionazis nicht mehr schützen kann, sind beide fällig, die USA als ehemalige Supermacht wird zerfallen,eventuell sogar eine neuerliche Sezession, und Israel wird dann massiv in seiner Existenz gefährdet sein.
Da gibt es ein gutes Buch von Barbara Tuchman"Die Torheit der Mächtigen" wo sie dieses Phänomen bis ins Altertum zurückverfolgt, es hat sich nichts geändert.
Gruß
Laci
...sorry -natürlich auch die restlichen westl. Demokratien. Ich hatte das nicht auf die USA begrenzen wollen-mein vorheriger Beitrag bezog sich auf eine Aussage eines rechtsradikalen Führers in den USA...
Dieses eigentlich "dämliche" verhalten der Kapitaleliten beruht auf ihrer nahezu krankhaften Gier nach Profit- schon deshalb dürfen die im heutigen Entwickliungsstatium des Systems nicht mehr die politische Macht haben. Ich rede hier nicht vom Kleinunternehmer- sondern von großen Kapitalgesellschaften - von Großkonzernen , die intern. agieren. Der Putin sagte mal - Kapitalisten sind vaterlanslose Gesellen- die haben keine Heimat. In den Worten steckt viel Wahrheit. Genau deshalb darf das Kapital nicht die politische Macht haben, weil es diese nur im eigenen Interesse einsetzt. In den USA z.B. verlagerte das Kapital die Produktion im großen Umfang ins billigere Ausland, mit harten Folgen fürs Land, da die Arbeitslosigkeit und die Staatsschulden(Steuerausfälle und Geld für Arbeitslose) sprunghaft anstiegen. Die Gewinne der Konzerne dagegen schossen in die Höhe. Oder die EU Staaten Europas, in denen fast kein Staat mehr frei von Schulden, jedoch die Zahl der Milliardäre und Millionäre stark angewachsen ist. Die Macht-und Kapitaleliten hatten in den letzten Jahrzehnten ihre politische Macht dazu mißbraucht den kleinen Steuerzahler und die Staatskassen zu plündern. Da überall in der Eurozone die Regierungen nur Erfüllungsgehilfen des Kapitals sind, wurde diesem Treiben auch kein Einhalt geboten- ja sogar die in der Opposition befindlichen Parteien segneten z.B. die Zahlungen in die Rettungsschirme mit ab. Schon deshalb wird jede politische Bewegung oder Partei bekämpft und verboten, die geeignet wäre, die Frage nach der politischen Macht neu zu stellen. Sicherlich muss erst eine goße Inflation kommen, um die Macht-und Kapitaleliten zu schwächen, damit die Regierungen die politische Macht ergreifen können...ja müssen das es überhaupt weiter geht.
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