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Vollständige Version anzeigen : Israel: Patt im Parlament.



Maxvorstadt
23.01.2013, 16:18
Das Ergebnis der Parlamentswahl in Israel kommt völlig unerwartet: Das Lager von Ministerpräsident Netanjahu verzeichnet schwere Verluste, sein rechtes Bündnis Likud-Beitenu bleibt aber dennoch mit 31 Sitzen stärkste Kraft in der Knesset. Damit dürfte Netanjahu die Regierungsbildung übernehmen. Eine schwierige Aufgabe, denn das rechte und das Mitte-Links-Lager liegen gleichauf. Der Regierungschef will jetzt "eine möglichst breite Koalition" bilden.

Das rechte Lager wird mit 60 Sitzen in der Knesset vertreten sein: Netanjahus rechtskonservative Likud und die ultranationalistische Partei "Unser Haus Israel" (Israel Beitenu) liegen mit 31 Sitzen vorn, gefolgt von der ultrarechten Partei "Jüdisches Heim" unter Naftali Bennet mit elf Sitzen und den ultraorthodoxen Schass- und Thora-Parteien. Netanjahu verfügt damit über elf Sitze weniger als bisher.

Wolfger von Leginfeld
23.01.2013, 16:31
Für welche Partei bist du eigentlich?


Das Ergebnis der Parlamentswahl in Israel kommt völlig unerwartet: Das Lager von Ministerpräsident Netanjahu verzeichnet schwere Verluste, sein rechtes Bündnis Likud-Beitenu bleibt aber dennoch mit 31 Sitzen stärkste Kraft in der Knesset. Damit dürfte Netanjahu die Regierungsbildung übernehmen. Eine schwierige Aufgabe, denn das rechte und das Mitte-Links-Lager liegen gleichauf. Der Regierungschef will jetzt "eine möglichst breite Koalition" bilden.

Das rechte Lager wird mit 60 Sitzen in der Knesset vertreten sein: Netanjahus rechtskonservative Likud und die ultranationalistische Partei "Unser Haus Israel" (Israel Beitenu) liegen mit 31 Sitzen vorn, gefolgt von der ultrarechten Partei "Jüdisches Heim" unter Naftali Bennet mit elf Sitzen und den ultraorthodoxen Schass- und Thora-Parteien. Netanjahu verfügt damit über elf Sitze weniger als bisher.

Senator74
23.01.2013, 17:14
Das Ergebnis der Parlamentswahl in Israel kommt völlig unerwartet: Das Lager von Ministerpräsident Netanjahu verzeichnet schwere Verluste, sein rechtes Bündnis Likud-Beitenu bleibt aber dennoch mit 31 Sitzen stärkste Kraft in der Knesset. Damit dürfte Netanjahu die Regierungsbildung übernehmen. Eine schwierige Aufgabe, denn das rechte und das Mitte-Links-Lager liegen gleichauf. Der Regierungschef will jetzt "eine möglichst breite Koalition" bilden.

Das rechte Lager wird mit 60 Sitzen in der Knesset vertreten sein: Netanjahus rechtskonservative Likud und die ultranationalistische Partei "Unser Haus Israel" (Israel Beitenu) liegen mit 31 Sitzen vorn, gefolgt von der ultrarechten Partei "Jüdisches Heim" unter Naftali Bennet mit elf Sitzen und den ultraorthodoxen Schass- und Thora-Parteien. Netanjahu verfügt damit über elf Sitze weniger als bisher.

Die Bildung einer Koalition wird ungleich schwieriger...so ein knapper Überhang von 1 Mandat ist nichts Stabiles!!

Efna
23.01.2013, 17:22
Das das Rechtskonservative Lager an Einfluss eingebüsst hat ist gut und ich denke es wäre das beste wenn auf Lange Sicht die Hardliner immer mehr an einfluss verlieren.

Buella
23.01.2013, 17:23
Man kann den Menschen in dem Kunst- und Apartheids-Konstrukt Israel nur gute Besserung wünschen!

Gute Besserung dahingehend, endlich den faschistischen Charakter in der Kausalität dieses Gebildes zu überwinden, und nach über 100 Jahren Völkermord, Terror, Kriegen und Lüge eine Möglichkeit zu finden, diesen über 100jährigen Betrug zum Nachteil von Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit, zu beenden!

Zu viele Opfer hat der Zionismus unter blutigen Ketten der Boshaftigkeit und Niedertracht hinterlassen, als daß man diesem Irrsinn nicht endlich Einhalt gebieten müßte!

Sollten es die Menschen in diesem Kunstgebilde nicht selbst schaffen endlich Frieden zu erlangen und weiterhin großkotzig als Demokratie angelogen, intrigiert und agitiert zu werden, so ist früher oder später die Weltgemeinschaft gefordert, einen noch schlimmeren Blutzoll zu verhindern!

Daran ändern auch diese scheinheiligen Wahlen nichts!

:cool:

OneDownOne2Go
23.01.2013, 17:26
Das das Rechtskonservative Lager an Einfluss eingebüsst hat ist gut und ich denke es wäre das beste wenn auf Lange Sicht die Hardliner immer mehr an einfluss verlieren.

Aber nicht, wenn dabei eine Situation wie diese heraus kommt, in der politische Instabilität eigentlich vorprogrammiert ist, und in der gerade die Falken und Ultrakonservativen den Drang verspüren könnten, die Politik zur Motivation ihres Klientels noch zu intensivieren. Ein innenpolitisch geschwächter Netanjahu wird außenpolitisch erst recht Härte zeigen wollen und müssen...

Quo vadis
23.01.2013, 18:45
Schönes Wahlergebnis, starke Verluste für Netanjahu und Co.

torte
23.01.2013, 18:51
Mal ne ganz blöde Frage von nem Neuling: Wie kann man hier ein neues Thema erstellen???

Don Pacifico
23.01.2013, 19:20
Mal ne ganz blöde Frage von nem Neuling: Wie kann man hier ein neues Thema erstellen???

Ein Unterforum anklicken, die dortigen Stränge werden angezeigt als Übersicht.
Unten ist ein dunkelblauer Schalter "Neues Thema erstellen".

Es gibt im Abschnitt "Politikforen intern" ein Unterforum "Forentechnik". Dort kann man solche Fragen posten.

Widder58
23.01.2013, 22:15
Schönes Wahlergebnis, starke Verluste für Netanjahu und Co.

Ich habe die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben, dass die Bewohner des Besatzungsgebietes erkennen, dass die zionistischen Verbrecher in die falsche Richtung rudern. Allerhöchste Zeit das Boot vor dem Wasserfall zu stoppen.

umananda
23.01.2013, 22:37
Das Ergebnis der Parlamentswahl in Israel kommt völlig unerwartet: Das Lager von Ministerpräsident Netanjahu verzeichnet schwere Verluste, sein rechtes Bündnis Likud-Beitenu bleibt aber dennoch mit 31 Sitzen stärkste Kraft in der Knesset. Damit dürfte Netanjahu die Regierungsbildung übernehmen. Eine schwierige Aufgabe, denn das rechte und das Mitte-Links-Lager liegen gleichauf. Der Regierungschef will jetzt "eine möglichst breite Koalition" bilden.

Das rechte Lager wird mit 60 Sitzen in der Knesset vertreten sein: Netanjahus rechtskonservative Likud und die ultranationalistische Partei "Unser Haus Israel" (Israel Beitenu) liegen mit 31 Sitzen vorn, gefolgt von der ultrarechten Partei "Jüdisches Heim" unter Naftali Bennet mit elf Sitzen und den ultraorthodoxen Schass- und Thora-Parteien. Netanjahu verfügt damit über elf Sitze weniger als bisher.

Die wohl größte Überraschung ist Jair Lapid, der bei den israelischen Parlamentswahlen mit der neugegründeten Partei Jesch Atid zur zweitstärksten Kraft in der Knesset wurde. Das ist wohl die größte Überraschung. Aber Boulevard-Journalisten sind ja bekannt für überraschende Auftritte ... Benjamin Netanjahu dagegen ist ein schwacher Wahlsieger.

Servus umananda

Quo vadis
23.01.2013, 23:16
Die wohl größte Überraschung ist Jair Lapid, der bei den israelischen Parlamentswahlen mit der neugegründeten Partei Jesch Atid zur zweitstärksten Kraft in der Knesset wurde. Das ist wohl die größte Überraschung. Aber Boulevard-Journalisten sind ja bekannt für überraschende Auftritte ... Benjamin Netanjahu dagegen ist ein schwacher Wahlsieger.

Servus umananda

Findest du das Abschneiden Lapids nun gut oder schlecht?

umananda
23.01.2013, 23:21
Findest du das Abschneiden Lapids nun gut oder schlecht?

Ich kann dazu noch kein Urteil abgeben. Die Partei Jesch Atid ist erst ein halbes Jahr auf der politischen Bühne. Was erwartest du? Ich hätte lieber Hatnua und Tzipi Livni besser platziert gesehen. Zwar ist die Partei Hatnua noch jünger ... sie wurde erst vor zwei Monaten gegründet, aber die Akteure sind politisch schon länger aktiv. Man kennt sie eben ...

Servus umananda

ochmensch
24.01.2013, 00:23
Das das Rechtskonservative Lager an Einfluss eingebüsst hat ist gut und ich denke es wäre das beste wenn auf Lange Sicht die Hardliner immer mehr an einfluss verlieren.

Für wen wäre es denn das Beste?

opppa
24.01.2013, 07:06
Man kann den Menschen in dem Kunst- und Apartheids-Konstrukt Israel nur gute Besserung wünschen!

Gute Besserung dahingehend, endlich den faschistischen Charakter in der Kausalität dieses Gebildes zu überwinden, und nach über 100 Jahren Völkermord, Terror, Kriegen und Lüge eine Möglichkeit zu finden, diesen über 100jährigen Betrug zum Nachteil von Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit, zu beenden!

Zu viele Opfer hat der Zionismus unter blutigen Ketten der Boshaftigkeit und Niedertracht hinterlassen, als daß man diesem Irrsinn nicht endlich Einhalt gebieten müßte!

Sollten es die Menschen in diesem Kunstgebilde nicht selbst schaffen endlich Frieden zu erlangen und weiterhin großkotzig als Demokratie angelogen, intrigiert und agitiert zu werden, so ist früher oder später die Weltgemeinschaft gefordert, einen noch schlimmeren Blutzoll zu verhindern!

Daran ändern auch diese scheinheiligen Wahlen nichts!

:cool:

Fettung durch mich!

Irgendwie hast Du recht! Die israelischen Regierungsparteien hätten wohl besser- nach der Art ihrer geographischen Nachbarn in Gaza - die politischen Gegner vor der Wahl entsorgen sollen!

:D

Widder58
24.01.2013, 13:31
Welche Zionisten am Ruder sind ist völlig gleichgültig, es gibt keinen Unterschied zwischen Wahlkampfkriegerinnen und Kriegsverbrecherin Livni oder Netanjahu. Alles ein Brei. Pseudodemokratie eben.

Buella
24.01.2013, 16:43
Welche Zionisten am Ruder sind ist völlig gleichgültig, es gibt keinen Unterschied zwischen Wahlkampfkriegerinnen und Kriegsverbrecherin Livni oder Netanjahu. Alles ein Brei. Pseudodemokratie eben.

Richtig!
räuberische Kleptomanen mit pseudo-demokratischem Anstrich, welche u. A. Terror, Mord, Völkermord etc... begehen, um ihren Raub zu verbergen!

Buella
25.01.2013, 07:02
Gestern, 08:06
opppa

Ich bin dagegen!
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Was immer Du schreibst!

Wie kann es in einem Parlament einen Patt geben, wenn schon die Ursprünge dessen völkerrechtswidrig sind und vor Unfreiheit und Ungerechtigkeit geradezu triefen!

Ganz einfach!
Zuerst, und begonnen hat Alles damit: Man erfand eine Ideologie: Der Zionismus!

Jetzt mußte man nur noch die Masse der Menschen, jüdischen Glaubens, weichklopfen, um sie dieser Ideologie, als die alleinige heilsbringende Verkündigung des Judentums zu besetzen, mit dem Ziel, einen jüdischen Staat in Palästina zu errichten!

Hierbei wurde die Karte des Nationalismus, und wie zig Zitate zionistischer Führer, beweisen, der Rassismus kausal geburtshelfend, bemüht (Der Hahn wird 3 mal krähen und dies wird von Zionisten geleugnet bis zum Bersten!).

Es waren die Kolonialherren vor und nach Beendigung des 1. Weltkrieges, welche sich, zu dieser Zeit üblich, die Beute zuschacherten. Der Einfluß des Zionismus auf die Eliten der Kolonialherren war zu diesem Zeitpunkt bereits enorm bis bestimmend!

So durfte, quasi per eigener globaler Alleinvorherrschender Rechtsmeinungs-Diktatur, das kollonialistisch völlig unbelastete britische Empire, Herrscher über Palästina und die dort zukünftig zu Entrechtenden, spielen.

Der Völkerbund, kaum dominiert durch sich selbst rechtlich auf die Schulter klopfender, Kolonialmächte, gab dem Vorzeige-Demokratie-Bringer Großbritanien das Mandat dazu.

Nebenbei sollte man auch erwähnen, daß die strahlenden Heroen Britaniens, den Arabern für ihre kriegerische Unterstützung gegen das böse osmanische Reich, Unabhängigkeit und arabische Staaten versprachen.

Nun ist es aber manchmal so, daß auf die strahlende Rüstung des Heroen ein kleiner Schatten fiel, und wie im Bsp. Palästinas der Held, das Empire, getreu dem Motto, was interessiert mich mein Geschwätz von gestern, mehrgleisig fuhr!

So versprach man den Führern einer erstarkten und sehr einflußreichen Ideologie des Zionismus das gleiche Kuchenstück, damit diese dort eine nationale Heimat für die Juden einrichten konnten.

Dummerweise, und das wußten natürlich alle Beteiligten, war die Wohnung schon mehrheitlich palästinensisch bewohnt, also mußte man dort per Forcierung der Einwanderung von Menschen, jüdischen Glaubens, aus aller Herrgott Länder, unter der Glocke des Zionismus, ein wenig Gas geben!

Irgendwie fanden das die in der Wohnung bereits wohnenden Palästinenser nicht so gut und erfuhren natürlich auch von zionistischen Plänen, wie diese sich das Alles so vorstellten, bzw. man nach der Vertreibung und dem Völkermord der Palästinenser von Anbeginn trachtete und sie entrechten wollte.

Es kam zu ersten Spannungen, nachdem die Wohnungsbewohner begriffen, was da auf sie zurollte und wie es für sie enden sollte. Die Gegenwart läßt grüßen!

Diese Spannungen wurden aber auch von vornherein einkalkuliert und erreichen in der Gegenwart einen Höhepunkt an Rechtsradikalismus von Seiten der Wohnungsbesatzer ungeahnten (zumindest für den Zuschauer) Ausmaß.

Zu erwähnen wäre auch, daß die arabischen Herrscher Vorschläge machten, welche die Unabhängigkeit Palästinas anerkennen und eine demokratische, unter der Beteiligung der jüdischen Minderheit Palästinas, Regierung errichtet werden sollte.

Diese Lösung wurde selbstverständlich von den zionistischen Führern und jetzt auch den heroischen Briten abgelehnt! Man (die Zionisten) hatte schließlich andere Pläne!

Nach Beendigung des nächsten größeren Gemetzels (auch 2. Weltkrieg genannt), saßen die abermals heroischen Briten in dem Dilemma, ihre Zweigleisigkeit (zumindest dem Anschein nach) unter einen Hut zu bringen.

So entstand eine UN-Sonderkommission für Palästina.

Hierin befand sich übrigens, man höre und staune, kein einziger Vertreter aus einem arabischen Land. Dennoch unterbreiteten die arabischen Staaten abermals den Vorschlag ihrer demokratischen Lösung. Und weils so zu einfach wäre und gewisse Pläne bestanden, wurden diese natürlich von den Kolonialstaatendresseuren im Hintergrund abgelehnt.

Trotzdem wies man (die Kommission) ausdrücklich auf das Selbstbestimmungsrecht der Bevölkerung hin (hier sei einmal mehr der Verweis auf die Gegenwart erlaubt!) und empfahl, Palästina in zwei Kuchenstücke zu zerschneiden.

Man erarbeitete einen sog. (Kuchen-) Teilungsplan, welcher besagte, daß mehr als die Hälfte Palästinas, an die Minderheit, der unter zionistischer Einflußnahme stehenden Bevölkerung, jüdischen Glaubens, großzügig verteilt wird und die Wohnungs-Mehrheits-Anteilseigner sich mit weniger zufrieden zu geben haben!

Daß die Araber damit irgendwie nicht ganz einverstanden waren, kann man sich, sollte man unter dem Gesichtspunkt des gesunden Menschenverstandes, urteilen können, verstehen.

Trotzdem beschloß die Generalversammlung im Jahre 1947 eine Resolution, in welcher die Empfehlung abgegeben wurde, den bezeichneten (Kuchen-) Teilungsplan dieser nebolösen (ohne arabische Beteiligung) Kommission, und natürlich gegen den ausdrücklichen Willen der Araber, zu beinhalten.

Die Katastrophe (unter extremer zionistischer Einflußnahme) war geboren und der medial benebelte Konsument der "freien" westlichen (unter Kolonialunrecht, selbst gebastelten) Welt soll mehrheitlich glauben, daß ein armes jüdisches Volk (zionistisch ideologische Geburtshilfe-Rhetorik) von blutrünstigen Arabern und gegenwärtig Iranern von der Landkarte gefegt werden solle und unter permanentem Terror litt und leidet. Dies ist natürlich Blödsinn, da es genau umgekehrt ist.

Die Verursacher waschen ihre Hände in Unschuld und verkünden größenwahnsinnig ihre Sicht der Dinge und verfolgen ihre Agenda brutalst weiter! Hierbei spielen, unter dem Vorwand einer Demokratie, welche selbstverständlich die Begrifflichkeit Demokratie geradezu ad absurdum führt, lächerliche Wahlen ihre den Schein wahrende Rolle und werden von unter der Kontrolle des Zionismus stehenden Medien, als die einzige demokratische Gesellschaft im Nahen Osten zurechtgelogen!

So werden alle Barbareien der Zionisten unter dem Opfer- und Scheinschild - demokratisches Israel - für Unwissende und Opfer der zionistischen Medien-Diktatur ins scheinheilige Rampenlicht gerückt! Außerhalb des Scheins findet jedoch das reale, totalitäre Israel statt!

:cool:

opppa
25.01.2013, 08:21
Richtig!
räuberische Kleptomanen mit pseudo-demokratischem Anstrich, welche u. A. Terror, Mord, Völkermord etc... begehen, um ihren Raub zu verbergen!

Du findest immer wieder ganz besonders treffende Beschreibungen für die Raubkarawanen-Mentalität der mohammedanischen Araber!

:appl:

Buella
26.01.2013, 07:11
Gestern, 09:21
opppa

Ich bin dagegen!
Dieser Beitrag wird nicht angezeigt, da sich opppa auf deiner Ignorier-Liste befindet.
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Das vom rasse-ideologischen Wahn getriebene Zionisten-Konstrukt versucht krampfhaft seine Verbrechen per Wahlen zu legitimieren und sein Unrecht per Gesetze zu ermächtigen.

Dabei will es nicht mal merken, obwohl es geradezu an Parallelitäten zum Hilterismus strotzt, daß es nicht nur die Palästinenser u.A. zu seinen Opfern degradiert und niederwalzt, sondern und durch seine Taten die Opfer des Hitlerismus geradezu wiederholt mordet und drangsaliert!

Schöne neue Zionisten-Welt mit Wahlen versüßt, damit der faulige Gestank der Wahrheit nicht zu penetrant aufstößt!

:cool:

akainu2012
26.01.2013, 17:34
Das vom rasse-ideologischen Wahn getriebene Zionisten-Konstrukt versucht krampfhaft seine Verbrechen per Wahlen zu legitimieren und sein Unrecht per Gesetze zu ermächtigen.

Dabei will es nicht mal merken, obwohl es geradezu an Parallelitäten zum Hilterismus strotzt, daß es nicht nur die Palästinenser u.A. zu seinen Opfern degradiert und niederwalzt, sondern und durch seine Taten die Opfer des Hitlerismus geradezu wiederholt mordet und drangsaliert!

Was für ein Zufall oder Ironie gel ? die eistigen Opfer werden jetzt zum Täter, zumindesten ihre Nachfahren.

ladydewinter
26.01.2013, 17:39
Benjamin Netanyahu erhielt aus Katar 3 Millionen Dollar für seine Wahlkampagne. Genau so viel bekam auch sein Verbündete Israel Beiteinu von den katarischen Herrschern. Auch der israelische Politiker Avigdor Lieberman finanzierte seinen Wahlkampf mit $ 2.500.000 aus Katar." Das hat die frühere israelische Außenministerin Tzipi Livni einem israelischen Fernsehsender mitgeteilt.
Laut der Chefin der israelischen Kadima-Partei haben diese Politiker "einen schweren Fehler begangen und uns als Korrupten einen großen Schaden zugefügt."
Die zionistische Politikerin fügte hinzu, "Katar ist ein Freund von uns und ich bin persönlich mit Frau Moza sehr gut befreundet. Aber es geht, um unser Staat und unsere Demokratie und sie sollten nicht in der ganzen Welt diskreditiert werden." Dennoch, diese Enthüllungen von Frau Tzipi Livni wurden bewusst nicht von der israelischen Presse, mit Ausnahme von ein paar Titeln, wahrgenommen. (Quelle www.algerie1.com/ (http://www.algerie1.com/actualite/le-qatar-a-finance-la-campagne-electorale-de-netanyahu/))

MDR ich lache mich tot !die Wahlkampfhilfe kam von Katar und Livni plaudert-

Buella
26.01.2013, 18:06
Was für ein Zufall oder Ironie gel ? die eistigen Opfer werden jetzt zum Täter, zumindesten ihre Nachfahren.

Die einstigen Opfer werden, so schrieb ich, durch die zionistische Blutspur und die dahinter stehende Ideologie erneut zu Opfern!

Ob und wieviele von den heutigen Tätern tatsächlich Verwandte von Opfern sind oder waren (viele zionistische Täter leben ja auch nicht mehr!), darüber darf man ja nicht nachdenken, bzw. forschen, da die berühmten 130 strafrechtlichen Gegenargumente auf der Lauer liegen?

:cool:

akainu2012
26.01.2013, 18:08
Die einstigen Opfer werden, so schrieb ich, durch die zionistische Blutspur und die dahinter stehende Ideologie erneut zu Opfern

stimmt so ist es präziser.

Buella
26.01.2013, 18:30
stimmt so ist es präziser.

Warum benutzt Du eigentlich nicht die gesamte Zitierfunktion?
So, wie Du zitierst, bekomme ich keine Benachrichtigung darüber!

akainu2012
26.01.2013, 18:50
Warum benutzt Du eigentlich nicht die gesamte Zitierfunktion?
So, wie Du zitierst, bekomme ich keine Benachrichtigung darüber!

Achso ok, dass wusste ich nicht. Inzukunft mache ich das anders.

Buella
26.01.2013, 19:03
Achso ok, dass wusste ich nicht. Inzukunft mache ich das anders.

Geht doch!

;)

Maxvorstadt
29.01.2013, 15:03
Die wohl größte Überraschung ist Jair Lapid, der bei den israelischen Parlamentswahlen mit der neugegründeten Partei Jesch Atid zur zweitstärksten Kraft in der Knesset wurde. Das ist wohl die größte Überraschung. Aber Boulevard-Journalisten sind ja bekannt für überraschende Auftritte ... Benjamin Netanjahu dagegen ist ein schwacher Wahlsieger.

Servus umananda

Im Gegensatz zu seinem Vater ist dieser Jair Lapid eher der unauffällige Typ. So eine Art Obama, der sich als Heilsbringer gut verkauft hat. Aber er ist wenigstens finanziell unabhängig.

http://www.welt.de/img/ausland/crop113153833/2078721770-ci3x2l-w620/Voting-Begins-In-Israeli-General-Election.jpg

Senator74
29.01.2013, 21:15
Im Gegensatz zu seinem Vater ist dieser Jair Lapid eher der unauffällige Typ. So eine Art Obama, der sich als Heilsbringer gut verkauft hat. Aber er ist wenigstens finanziell unabhängig.

http://www.welt.de/img/ausland/crop113153833/2078721770-ci3x2l-w620/Voting-Begins-In-Israeli-General-Election.jpg

So stark einzusteigen, ist schon eine Überraschung, aber die Hauptfrage bleibt bestehen: Was für eine Regierung wird sich herauskristallisieren??

umananda
29.01.2013, 21:22
Im Gegensatz zu seinem Vater ist dieser Jair Lapid eher der unauffällige Typ. So eine Art Obama, der sich als Heilsbringer gut verkauft hat. Aber er ist wenigstens finanziell unabhängig.

http://www.welt.de/img/ausland/crop113153833/2078721770-ci3x2l-w620/Voting-Begins-In-Israeli-General-Election.jpg

Jair Lapid hat schon viele Erfahrungen gemacht, ist Moderator in Talkshows, Nachrichtensprecher, Kinderbuchautor, und Zeitungskolumnist, sogar Schauspieler gewesen, aber niemals wurde er mit Politik in Verbindung gebracht. Er ist kein unbeschriebenes Blatt, sondern eine prominente Persönlichkeit. Aber als Politiker kennt man nur seine im Wahlkampf gemachten Äußerungen. Jerusalem ist nicht verhandelbar ... Versöhnung mit den Arabern sowie die Zweitstaatenlösung.

Ich würde also nicht gerade behaupten, dass ich ihn beurteilen könnte ... er führt die zweitstärkste Partei in Israel. Das ist eigentlich alles ...

Servus umananda

Maxvorstadt
30.01.2013, 14:03
So stark einzusteigen, ist schon eine Überraschung, aber die Hauptfrage bleibt bestehen: Was für eine Regierung wird sich herauskristallisieren??

Das ist nun die Sache der Parteien. Das israelische Volk hat gewählt und nun müssen die Parteien sich etwas einfallen lassen. In Israel mag man es gar nicht, wenn jemand Neuwahlen verlangt, damit das Volk so lange wählt, bis es den Herrschaften passt. :D

Maxvorstadt
30.01.2013, 14:04
Jair Lapid hat schon viele Erfahrungen gemacht, ist Moderator in Talkshows, Nachrichtensprecher, Kinderbuchautor, und Zeitungskolumnist, sogar Schauspieler gewesen, aber niemals wurde er mit Politik in Verbindung gebracht. Er ist kein unbeschriebenes Blatt, sondern eine prominente Persönlichkeit. Aber als Politiker kennt man nur seine im Wahlkampf gemachten Äußerungen. Jerusalem ist nicht verhandelbar ... Versöhnung mit den Arabern sowie die Zweitstaatenlösung.

Ich würde also nicht gerade behaupten, dass ich ihn beurteilen könnte ... er führt die zweitstärkste Partei in Israel. Das ist eigentlich alles ...

Servus umananda

Er ist ein Lebemann, der noch das Leben genießen kann. Ist ja nicht das Schlechteste. :)

Senator74
30.01.2013, 15:03
Das ist nun die Sache der Parteien. Das israelische Volk hat gewählt und nun müssen die Parteien sich etwas einfallen lassen. In Israel mag man es gar nicht, wenn jemand Neuwahlen verlangt, damit das Volk so lange wählt, bis es den Herrschaften passt. :D

Das ist angeblich überall der Brauch, wo Demokratien existieren...

Polemi
30.01.2013, 15:40
Die einen sagen so, die anderen so...