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Vollständige Version anzeigen : Es nimmt extreme Formen an



User #Sieben
23.09.2005, 23:16
Guten Tag,

ich muss mir was von meiner Seele schreiben, über eine Entwicklung, die höchst beunruhigend ist. Vielleicht bietet das ganze nicht wirklich viel Diskussionsmaterial, aber mich beschäftigt es. Und ich möchte die Forenschaft, die ich bereits seit mehreren Wochen passiv beobachte, daran teilhaben lassen.

Ich stamme aus einem Land im Südwesten, zu 63% Deutsch (bzw. Alemannisch)-, zu 20% Französisch-, zu 6.5% Italienisch- und zu 0.5% Rätoromanischsprachig. Richtig, der schönen Schweiz, nach der soviele Regionen in Deutschland benannt wurden ;) .
Nun, dem geneigten Mathematiker mag in der oberen Rechnung etwas aufgefallen sein. Wo stecken wohl die restlichen 10%? Genau, bei den Ausländern, die wir in unserem Staat geradezu horten. Mit einem Anteil von 20% - wohglemerkt, die noch nicht eingebürgerten (!) - sind deren Sprachen, zumeist aus dem Balkan stammend, omnipräsent. Es fängt bereits auf dem Weg zur Schule (ja, ich bin noch Schüler, mag allerdings nur physisch bemerkbar sein) an, da wird man bereits öffentlich mit dem Kauderwelsch irgendwelcher Kroaten bombardiert. Mal ganz davon abgesehen, dass ich mich schon oft fragte, wie weit es gekommen sei muss, wenn ich nicht einmal mehr die Leute im eigenen Land (Sprachregion) verstehe, steht uns wiedereinmal ein Argument gegen die angeblich fehlende Integration, die gerüchterweise ja noch weiter ausgebaut werden müsse, damit sie auch klappt, bereit; Die Eltern von Secondos (also Ausländern zweiter Generation, hier geboren) schwatzen mit ihren Kindern ihre Sprache. Nun, die eigene Sprache pflegen - wie selbstverständlich, hätte man sich gedacht, wobei es dennoch vorteilhaft wäre, den Gebrauch der importierten Sprache wirklich nur auf das Wohnzimmer zu beschränken und dem Kind in der Aussenwelt, die (offiziel ...) nunmal kein albanisch spricht, Deutsch aktv beizubringen. Und ich hätte es akzeptiert, wäre da doch nur nicht der kleine Zwischenfall passiert, bei dem mich ein Kind von etwa 8 jahren ansprach, und ich kein Wort verstanden habe ...
Lassen wir das mal so stehen. Brennpunkt Deutschstunde.
Das Gestotter beim Vorlesen eines einfachen Textes, das von manchen Ausländern da vorgetragen wird, regt einfach nur noch zu folgender Frage an:
Hat der hier die letzen Jahre geschlafen? Natürlich lesen und schreiben auch einige Schweizer als obs ne Fremdsprache wäre (obwohl, naja, unser Dialekt ist nun wirklich nicht mit den populären Regiolekten Deutschlands vergleichbar), was mich ebenso wenig nicht kalt lässt.

Erwähnte ich bereits dass 75% der Klasse ausländischer Herkunft sind? Komisch, ich las doch da letztes was von wegen; die Bevölkerung des Westens nimmt ab, die Bevölkerung überaltert ... die Einwanderung gleichzeitig aber konstat bleibt ...
Na da stehen uns schöne Zeiten bevor, wenn ein Sladjan Milijwno demnächst Bundesrat wird, oder die Kiosverkäuferin der Zukunft nur noch türkisch spricht ...
Ich hoffe, ich muss nicht auch noch erwähnen dass Südosteurpäer generell gewaltätiger sind. Doch muss ich? Wahrscheinlich weil einige Gutmenschen jetzt bequem in ihrem Sessel sitzen, sich über meine Zeilen aufregen, und am Montag quitschfröhlich zur Arbeit schlendern, und dabei glücklicherweise keinerlei Kontakt zu genannten, gewaltätigen Subjekten dulden müssen. Jaja, und dabei von oben runter wettern. Ich erlebe die Situation, die sich heuer abspielt sozusagen "live". Ich lebe sie, und ich werde sie weiterhin leben, wobei dies höchst fragwürdig ist, betrachte ich doch mein soziales Umfeld (das sich glücklicherweise bloss auf und um den Schulhof so abspielt. Das Ausländerviertel ist einige Blocks weiter westlich).
Meine Forderungen wurden in der Schweiz in Form eines verschärften Asylgesetzes bereits teilweise umgesetzt, dennoch fürchte ich weiterhin die Gefahr einer Überfremdung, die Gefahr des weiteren Arbeitslosenanstiegs (ihr könnt einfach es einfach nicht leugnen, liebe Gutmenschen) und nicht zuletzt des Kulturverlusts. Wie gesagt, zählt man 1 und 1 zusammen, ist die Gleichung, das unser aller Zukunft leider ausländisch ist.
Man muss realist bleiben. Ein komplette abschottung des Landes ist weder machbar noch besonders progressiv. Und abschieben sollte man kriminelle und langzeit- ... sagen wir mal ... "untätige", man sollte hierbei jedoch etwas freizügiger vorgehen als zuvor.
Ich bin lediglich für eine weiter verschärftere Asylpolitik. Auch wenn es die Finanzen beeinträchtigt, auch ein Pflichtlfach "Integration" für Schüler ausländischer Abstammung wäre wünschenswert. Ich habe die bestehende Integrationspolitik weiter oben indirekt für genügend befunden. Dem ist auch so, man muss das Angebot nur packen ... wenn man grad die Lust dazu hat ...

Was ich noch unbedingt :rolleyes: erwähnen muss: Natürlich habe ich Ausländer zu Freunden. Natürlich hasse ich keinen Ausländer alleine desses wegen. Und ich hasse weder das Land Portugal noch seine Bevölkerung, noch José Ferreira aus Porto, noch schwarze noch gelbe Menschen (man sollte mal unter rassismus nachschlagen, bevor man mit dem begriff um sich wirft).
Ich verachte lediglich Ausländer als "Materie", nicht als Menschen. Ausländer als Begriff. Ich mag keine Bäckereien, und dennoch Brot, evt. ein schön banales Beispiel. Die Umstände, unter denen das Brot "gefördert" wird, sind widrig, aber schlussendlich ists doch das Brot, das zählt.
Mein bester Kollege ist ein Ausländer, besser gesagt (halb-)Italiener (wobei mir die schonmal symphatischer sind als Balkanesen).
Und das fleissige und sich integrierende Emigranten wertvoller für die Gesellschaft als ein fauler, teilnahmsloser Inländer sind, muss auch nicht mehr erwähnt werden, oder?

Trotz alle dem, glaubt mir, liebe Deutschen, ich würde unsere Prozentzahlen gerne mit den euren tauschen.

PS: Waren wir nicht alle irgendwann von den Medien beeinflusste Gutmenschen, die sich nie eine eigene Meinung bildeten, und dies höchstens im Supermarkt taten? Vielleicht muss man selber erst einmal auf die Strasse gehen, und die Welt spüren.

Danke fürs lesen.

Kaiser
23.09.2005, 23:27
Ich weiß ja nicht, wer euch so "bereichert", aber Kroaten sind in der Regel feine Menschen. Zwar sehr nationalbewußt (was ja keine Schande ist) aber dafür leicht integrierbar. Einen radebrechend deutsch sprechenden Kroaten der zweiten Generation habe ich noch nie getroffen. Und ich kenne eigentlich recht viele Kroaten.

Wären unsere türkischen "Gäste" doch ebenso pflegeleicht

Kaiser
23.09.2005, 23:35
@Zensi

Ich habe schon seit Kindesbeinen an mit Kroaten engen Umgang gehabt. Und ich mochte dieses Volk schon lange bevor ich meine Freundin kennenlernte.

Zudem liest sie nicht mit als das ich ihrer Nation sinnlos huldigen müßte. :2faces:

Arie-Ben-Kanaan
23.09.2005, 23:46
Zwar sehr nationalbewußt (was ja keine Schande ist) aber dafür leicht integrierbar.

Ein Kroate ist leichter intrgierbar ist als ein Türke, na was für eine Feststellung, Kroaten werden deswegen nicht abgelehnt weil sie so aussehen wie Deutsche, wenn ein Kroate akzentfrei deutsch spricht kann man ihn doch gar nciht mehr von einem deutschen unterscheiden, ein Türke der akzenrfrei deutsch spricht aber schon und deswegen werden Türken angelehnt und du wirst ihnen vor sie wolten sich nicht integrieren, falsch, ein gewisser Teil der Deutsche, eine rechte Minderheit lehnt Türken aufgrund ihrer orientalischen Herkunft von vornerein ab.Das ist rassitisch.

Kaiser
23.09.2005, 23:54
Ein Kroate ist leichter intrgierbar ist als ein Türke, na was für eine Feststellung, Kroaten werden deswegen nicht abgelehnt weil sie so aussehen wie Deutsche, wenn ein Kroate akzentfrei deutsch spricht kann man ihn doch gar nciht mehr von einem deutschen unterscheiden.


Nur ein Idiot könnte einen Balkanesen nicht von einem Deutschen unterscheiden. Naja, aber in heutiger Zeit soll es Leute geben, die sogar Schwarze für Deutsche halten. Da wird das dann natürlich schwer.



ein Türke der akzenrfrei deutsch spricht aber schon und deswegen werden Türken angelehnt und du wirst ihnen vor sie wolten sich nicht integrieren, falsch, ein gewisser Teil der Deutsche, eine rechte Minderheit lehnt Türken aufgrund ihrer orientalischen Herkunft von vornerein ab.Das ist rassitisch.

Was bei dir alles rassistisch ist. :))

emire
24.09.2005, 00:33
Ich weiß ja nicht, wer euch so "bereichert", aber Kroaten sind in der Regel feine Menschen. Zwar sehr nationalbewußt (was ja keine Schande ist) aber dafür leicht integrierbar. Einen radebrechend deutsch sprechenden Kroaten der zweiten Generation habe ich noch nie getroffen. Und ich kenne eigentlich recht viele Kroaten.

Wären unsere türkischen "Gäste" doch ebenso pflegeleicht

Dann hätten die rechten im Forum nichts zum lästern...........

Roberto Blanko
24.09.2005, 09:18
Ich weiß ja nicht, wer euch so "bereichert", aber Kroaten sind in der Regel feine Menschen. Zwar sehr nationalbewußt (was ja keine Schande ist) aber dafür leicht integrierbar. Einen radebrechend deutsch sprechenden Kroaten der zweiten Generation habe ich noch nie getroffen. Und ich kenne eigentlich recht viele Kroaten.

Wären unsere türkischen "Gäste" doch ebenso pflegeleicht

Und nicht zu vergessen, Kroatien war ein treuer Verbündeter Hitlerdeutschlands. Darauf kommt es Dir doch an, gelle, Herr Kaiser.

Gruß
Roberto

Würfelqualle
24.09.2005, 09:39
Die Zeilen von Roberto zeigen, wenn der Linke der Wahrheit nichts entgegenzubringen hat, das man sich sofort im Jahre 1933 wiederfindet.







Gruss von der Würfelqualle

Roberto Blanko
24.09.2005, 09:46
Die Zeilen von Roberto zeigen, wenn der Linke der Wahrheit nichts entgegenzubringen hat, das man sich sofort im Jahre 1933 wiederfindet.



Inhaltlich hast Du nichts zum Thema beizutragen?

Gruß
Roberto

Gothaur
24.09.2005, 10:00
Ein Kroate ist leichter intrgierbar ist als ein Türke, na was für eine Feststellung, Kroaten werden deswegen nicht abgelehnt weil sie so aussehen wie Deutsche, wenn ein Kroate akzentfrei deutsch spricht kann man ihn doch gar nciht mehr von einem deutschen unterscheiden, ein Türke der akzenrfrei deutsch spricht aber schon und deswegen werden Türken angelehnt und du wirst ihnen vor sie wolten sich nicht integrieren, falsch, ein gewisser Teil der Deutsche, eine rechte Minderheit lehnt Türken aufgrund ihrer orientalischen Herkunft von vornerein ab.Das ist rassitisch.
Ja und? Rssistisch? Boah. 8o :2faces:
Gothaur

Lao-tse
24.09.2005, 10:02
Inhaltlich hast Du nichts zum Thema beizutragen?

Gruß
Roberto

Ich versuchs mal: Es kommen zu viele Roberto's, deshalb sind wir alle bald Blanko :2faces:

Roberto Blanko
24.09.2005, 10:05
Ich versuchs mal: Es kommen zu viele Roberto's, deshalb sind wir alle bald Blanko :2faces:

:)) :cool: :D

Ein guter Witz. Nur der Bezug zur Realität ist leider nicht gegeben. Ich habe trotzdem gelacht.

Gruß
Roberto

Lao-tse
24.09.2005, 10:07
:)) :cool: :D

Ich habe trotzdem gelacht.

Gruß
Roberto

Danke :P ;)

Gothaur
24.09.2005, 10:07
Und nicht zu vergessen, Kroatien war ein treuer Verbündeter Hitlerdeutschlands. Darauf kommt es Dir doch an, gelle, Herr Kaiser.

Gruß
Roberto
Na Jungchen, weiterhin resistent gegen jeglichen Themenvielfalt, - bleibt nur das ableiern der alten verschlissenen :O Leierbänder.
Hier Hitler, hier Rassismus, dort der aufrechte Verfechter demokratischer Werte, und Hüter der gleichschaltenden Belanglosigkeit.
Und natürlich wieder die richtige Unterstellung und Nordung auf Rechts, nicht wahr Roberto?
Ich glaube, es wird Zeit, sich mal wieder ausgiebig deiner inhaltlich-kreativ-sinnvollen Beiträge hier anzunehmen. :cool:
Gothaur :wink:

Der Patriot
24.09.2005, 10:08
Ich weiß ja nicht, wer euch so "bereichert", aber Kroaten sind in der Regel feine Menschen. Zwar sehr nationalbewußt (was ja keine Schande ist) aber dafür leicht integrierbar. Einen radebrechend deutsch sprechenden Kroaten der zweiten Generation habe ich noch nie getroffen. Und ich kenne eigentlich recht viele Kroaten.

Wären unsere türkischen "Gäste" doch ebenso pflegeleicht

Mit Europäern habe ich auch nur gute Erfahrungen. Das Promlem sind die Nichteuropäer (Neger, Araber, Moslems,...).

Würfelqualle
24.09.2005, 10:09
Inhaltlich hast Du nichts zum Thema beizutragen?

Gruß
Roberto

Erschreckend, das die kleine neutrale Schweiz so massivst unter Überfremdung zu leiden hat. Wenn man hier in Deutschland über Ausländer hergezogen ist, hat man doch immer die Ausländerpolitik der Schweiz gelobt. Dies gehört nun auch der Vergangenheit an.

@Roberto

Ausser dem Wort Kroatien finde ich nur Hetze in deinem kümmerlichen themenbezogenen Beitrag.




Gruss von der Würfelqualle

Kaiser
24.09.2005, 10:11
Und nicht zu vergessen, Kroatien war ein treuer Verbündeter Hitlerdeutschlands. Darauf kommt es Dir doch an, gelle, Herr Kaiser.

Ach, Roberto Kroaten und Deutsche verbindet eine sehr viel längere Geschichte miteinander als du denkst.

Aber in einem hast du Recht. Für die Befreiung der Kroaten 1941 ist Deutschland in Kroatien mehrheitlich immer noch hoch angesehen. Ante Pavelics gilt dort immer noch als Held.

Roberto Blanko
24.09.2005, 10:12
Na Jungchen, weiterhin resistent gegen jeglichen Themenvielfalt, - bleibt nur das ableiern der alten verschlissenen :O Leierbänder.
Hier Hitler, hier Rassismus, dort der aufrechte Verfechter demokratischer Werte, und Hüter der gleichschaltenden Belanglosigkeit.
Und natürlich wieder die richtige Unterstellung und Nordung auf Rechts, nicht wahr Roberto?
Ich glaube, es wird Zeit, sich mal wieder ausgiebig deiner inhaltlich-kreativ-sinnvollen Beiträge hier anzunehmen. :cool:
Gothaur :wink:

Hast du bei den Faschos drüben nichts zu tun?

Deine Worthülsen sind dort besser aufgehoben als hier.

Du hast vergessen mir Hinterhältigkeit vorzuwerfen, Dein Beitrag wirkt da durch noch inhaltsleerer als er schon ist.

Gruß
Roberto

Kaiser
24.09.2005, 10:15
Mit Europäern habe ich auch nur gute Erfahrungen. Das Promlem sind die Nichteuropäer (Neger, Araber, Moslems,...).

Das sehe ich ähnlich. Deswegen tut es mir manchmal richtig Leid von "Ausländern" zu sprechen, weil dort eine leidliche Vermengung von Europäern und Nichteuropäern stattfindet.

Ich glaube zwar an die friedliche Koexistenz zwischen christlichen und muslemischen Staaten, aber nicht an die dauerhafte friedliche Koexistenz zwischen Christen und Muslime innerhalb eines Staates. Dazu sind die kulturellen und religiösen Unterschiede zu groß. Und was die Neger betrifft. Schweigen wir der Höflichkeit halber.

pko
24.09.2005, 10:31
Was ich nicht ganz verstehe, ist die Frage, warum du grundsätzlich etwas gegen Ausländer hast, obwohl du ja die Mehrheit der in der Schweiz lebenden Ausländer magst. Es ist auch immer wieder auffallend, wie sich die ungeliebten Länder über die Jahre verschieben. In den siebziger Jahren wollte niemand die Italiener, in den achtziger Jahre waren es Tamilen und heute sind es die Jugos.
Integration braucht halt mal sehr viel Zeit. Im übrigen gibt es noch sehr viele italienische Hausfrauen in der Schweiz, die kaum ein Wort deutsch sprechen und schon 20 Jahren in der Schweiz sind. Über die regt sich fast keiner auf.

Was deine Forderungen betrifft, bin übrigens mit dir einig. Ausländer, welche sich nicht den Sitten und Gepflogenheiten des Gastlandes anpassen, haben hier nicht viel zu suchen.
Ausser vielleicht die Verschärfung der Asylpolitik. Viel schärfer kann die nicht mehr gemacht werden.

Aber solltest du deine Meinung über Ausländer nicht von ein paar halbstarken Subjekten in der Schule machen lassen. Idioten gibt es überall.

Würfelqualle
24.09.2005, 10:44
Zitat :

Ausser vielleicht die Verschärfung der Asylpolitik. Viel schärfer kann die nicht mehr gemacht werden.

--------------------------------------------------------------------------




:lach:


Asylaufnahmelager direkt an der Grenze
Das verlassen der Lager ist verboten
Kein Bargeld an Asylsuchende, nur Lebensmittelgutscheine
Asylverfahren innerhalb 4 Wochen
Sofortige Abschiebung bei Verweigerung von Asyl


Soll ich weiter plaudern ?




Gruss von der Würfelqualle

pko
24.09.2005, 10:49
Ok, ich korrigiere mich. Viel schärfer machen als es politisch umsetzbar und von der Mehrheit der Schweizer erwünscht wäre.

Und übrigens finde ich eine Entscheidung in vier Wochen nicht schärfer sondern wünschbar, da Unsicherheit wohl das Schlimmste ist, was es gibt.

Gothaur
24.09.2005, 11:17
Hast du bei den Faschos drüben nichts zu tun?

Deine Worthülsen sind dort besser aufgehoben als hier.

Du hast vergessen mir Hinterhältigkeit vorzuwerfen, Dein Beitrag wirkt da durch noch inhaltsleerer als er schon ist.

Gruß
Roberto
Das war jetzt Band 1a3 - unter Ausklammerung von "erbärmlich", und weiteren blahblahs. :cool:
Habe ich genug zu tun? Ja, habe ich, aber für dich habe ich immer ein wenig Zeit übrig. :))
Ich merk doch, was hier schon wieder sich an Robertonischer Inhaltslosigkeit einschleicht. Da muß man doch war machen. :]
Gothaur

Gothaur
24.09.2005, 11:27
Das sehe ich ähnlich. Deswegen tut es mir manchmal richtig Leid von "Ausländern" zu sprechen, weil dort eine leidliche Vermengung von Europäern und Nichteuropäern stattfindet.

Ich glaube zwar an die friedliche Koexistenz zwischen christlichen und muslemischen Staaten, aber nicht an die dauerhafte friedliche Koexistenz zwischen Christen und Muslime innerhalb eines Staates. Dazu sind die kulturellen und religiösen Unterschiede zu groß. Und was die Neger betrifft. Schweigen wir der Höflichkeit halber.
Dafür hat es schon genügend Beispiele gegeben, bzw. gibt es sie zur Zeit in der Welt. Man braucht nur nach Asien zu schauen, oder auch nach Afrika, und man sieht, wie Moslems mit Christen umgehen. Komischerweise wird das aber hier naiv blauäugig ignoriert, warum eigentlich?
Weil es so weit weg ist, oder ist dies bornierte Überheblichkeit, á la die Menschen dort sind eh so primitiv, da kann sich die Glaubensauseinandersetzung auch nur primitiv entwickeln, und ablaufen.
(Es führt wieder dazu, darüber auch mal nachzudenken, wieviel Rassismus gerade innerhalb der multikulti Klientel vorzufinden ist, - Indizien gibt es allemal für solche Tendenzen.)
Es gibt gibt auch Beispiele, wo sich der Islamismus (und der wuchs und wächst aus dem Islam, aus dem großen Bodensatz der Moslems!!) bereits in jüngerer Geschichte erfolgreich durchsetzen konnte. Der Iran ist ein ganz typisches Beispiel für solch eine Entwicklung. 1979 wurde nicht nur ein Diktator, ein US-Knecht, davon gejagt, sondern es war ein religiös-kultureller Putsch, dem Land wurde gewaltsam der islamische Glaube übergestülpt.
Freiheit bedeutete dies gewiß nicht. In Rumänien vollzieht sich zur Zeit ähnliches, und es ist nur eine Frage von Zeit, bis wir dort eine neue, eine weitere islamische Republik haben werden.
Gothaur

Roberto Blanko
24.09.2005, 11:31
Das war jetzt Band 1a3 - unter Ausklammerung von "erbärmlich", und weiteren blahblahs. :cool:
Habe ich genug zu tun? Ja, habe ich, aber für dich habe ich immer ein wenig Zeit übrig. :))
Ich merk doch, was hier schon wieder sich an Robertonischer Inhaltslosigkeit einschleicht. Da muß man doch war machen. :]
Gothaur

Na wenigstens kannst du mir hier nicht in meinen Beiträgen rumeditieren. Das würdest du doch gerne tun. Geht hier aber nicht. Argumentativ bist Du doch eine totale Luftnummer. Das hast du uns doch wiederholt eindrucksvoll bewiesen.

Du könntest mich mal wieder anzeigen. Die Mühlheimer Polizei hatte lange nichts mehr zu lachen.

Land in Sicht, oder was meinst du, Gothichen?

Gruß
Roberto

Roter engel
24.09.2005, 11:35
Ich stamme aus einem Land im Südwesten, zu 63% Deutsch (bzw. Alemannisch)-, zu 20% Französisch-, zu 6.5% Italienisch- und zu 0.5% Rätoromanischsprachig. Richtig, der schönen Schweiz, nach der soviele Regionen in Deutschland benannt wurden ;)
Lassen wir das mal so stehen. Brennpunkt Deutschstunde.
Das Gestotter beim Vorlesen eines einfachen Textes, das von manchen Ausländern da vorgetragen wird, regt einfach nur noch zu folgender Frage an:
Hat der hier die letzen Jahre geschlafen? Natürlich lesen und schreiben auch einige Schweizer als obs ne Fremdsprache wäre (obwohl, naja, unser Dialekt ist nun wirklich nicht mit den populären Regiolekten Deutschlands vergleichbar), was mich ebenso wenig nicht kalt lässt.

Erwähnte ich bereits dass 75% der Klasse ausländischer Herkunft sind?


Danke fürs lesen.

Du beherrscht ja selber nicht einmal die deutsche Sprache. Diese Abstraktion des Deutschen ist nur widerlich.

Besucht du zufällig eine Haupt-oder Sonderschule?
Denn an einem richtigen Gymnasium wird erstmal richtig ausgesiebt. Anscheinend bist du aber an einer Deppenanstalt für Sprachgeschädigte.

Bitte. Die Schweiz und Österreich hätten von den Russen auch ma ordentlich entnazifiziert werden sollen.

Mauser98K
24.09.2005, 11:40
Offenbar macht die Schweiz die gleichen Fehler wie Deutschland.

pko
24.09.2005, 11:50
Bitte. Die Schweiz und Österreich hätten von den Russen auch ma ordentlich entnazifiziert werden sollen.

Ich glaube der einzige, der in eine Deppenanstalt gegangen ist, ist unser roter Engel. Schau mal in einem Geschichtsbuch, welche Länder in Europa während 2. WK demokratisch war. Dein geliebtes kommunistisches Russland war es sicher nicht. Die Sowjetunion war nichts weiteres als russischer Nationalsozialismus, in denen die Menschen anstatt ermordet zu gefügigen Untertanen zurechtgeformt wurden.
Und du willst, dass die Russen die Schweiz, in welcher schon demokratische Verhältnisse geherrscht hatten als es in Russland noch Leibeigene gab, entnazifiziert hätten. ?( ?(

Roter engel
24.09.2005, 14:43
Ich glaube der einzige, der in eine Deppenanstalt gegangen ist, ist unser roter Engel. Schau mal in einem Geschichtsbuch, welche Länder in Europa während 2. WK demokratisch war. Dein geliebtes kommunistisches Russland war es sicher nicht. Die Sowjetunion war nichts weiteres als russischer Nationalsozialismus, in denen die Menschen anstatt ermordet zu gefügigen Untertanen zurechtgeformt wurden.
Und du willst, dass die Russen die Schweiz, in welcher schon demokratische Verhältnisse geherrscht hatten als es in Russland noch Leibeigene gab, entnazifiziert hätten. ?( ?(

:)) :)) :))
Versuch mich bitte nicht in russischer bzw sowjetischer Geschichte zu toppen.

1. Bin ich weiblich.
2. 'während des' heißt es
3. Der Begriff "Demokratie" ist dehnbar.
4. Du hast die Intention meines Satzes nicht verstanden:
4.1. Ich habe nicht davon geredet, dass die SU demokratisch war.
4.2. Um ein Land zu entnazifizieren, muss man nicht demokratisch sein. Lediglich antinationalsozialistisch.

5. Ähm, die Sowjet Union besteht nicht nur aus Russland.(CCCP- Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken )
6. Russland war nie kommunistisch. Definition googlen bzw Marx lesen
7. Die SU bestand von 1922-1991. Lediglich Stalins Herrschaftssystem war der nationale Sozialismus
8. Schon einmal was vom GULAG gehört? vom NKWD und vom KGB?
9. Deiner letzter Satz ist eine Verstümmelung der deutschen Grammatik.
von herrschen solltest du lieber den Imperfekt benutzen, wenn du im nächsten Satz Imperfekt benutzt und beides gleichzeitig abläuft. Und ich hätte gewollt, dass die Russen die Schweiz entnazifizieren.

sunbeam
24.09.2005, 14:55
1. Bin ich weiblich.


Wie groß sind Deine Titten?

Manfred_g
24.09.2005, 14:58
:)) :)) :))
Versuch mich bitte nicht in russischer bzw sowjetischer Geschichte zu toppen.

1. Bin ich weiblich.
2. 'während des' heißt es
3. Der Begriff "Demokratie" ist dehnbar.
4. Du hast die Intention meines Satzes nicht verstanden:
4.1. Ich habe nicht davon geredet, dass die SU demokratisch war.
4.2. Um ein Land zu entnazifizieren, muss man nicht demokratisch sein. Lediglich antinationalsozialistisch.

5. Ähm, die Sowjet Union besteht nicht nur aus Russland.(CCCP- Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken )
6. Russland war nie kommunistisch. Definition googlen bzw Marx lesen
7. Die SU bestand von 1922-1991. Lediglich Stalins Herrschaftssystem war der nationale Sozialismus
8. Schon einmal was vom GULAG gehört? vom NKWD und vom KGB?
9. Deiner letzter Satz ist eine Verstümmelung der deutschen Grammatik.
von herrschen solltest du lieber den Imperfekt benutzen, wenn du im nächsten Satz Imperfekt benutzt und beides gleichzeitig abläuft. Und ich hätte gewollt, dass die Russen die Schweiz entnazifizieren.

Ich halte es für wesentlich wichtiger, daß wir Deutschland "entlinken"!

Würfelqualle
24.09.2005, 15:00
Wie groß sind Deine Titten?

Primäre Pflicht einer jeden Volksgenossin, barbarisch große Titten und ein kleiner Knackarsch.






Gruss von der Würfelqualle

Gothaur
24.09.2005, 15:02
Na wenigstens kannst du mir hier nicht in meinen Beiträgen rumeditieren. Das würdest du doch gerne tun. Geht hier aber nicht. Argumentativ bist Du doch eine totale Luftnummer. Das hast du uns doch wiederholt eindrucksvoll bewiesen.

Du könntest mich mal wieder anzeigen. Die Mühlheimer Polizei hatte lange nichts mehr zu lachen.

Land in Sicht, oder was meinst du, Gothichen?

Gruß
Roberto
So, jetzt haste alles ausgekotzt, zu was ein Schwachmat fähig ist, zu behalten. wie wir sehen waren es nicht mehr als 59 Worte, wobei man gerechterweise festhalten muß, daß diese ja für dich schon ein wirklich langer Beitrag ist.
Nur wenn man sich so dein "Werk" anschaut, stellt man fest, daß so alle 15 Worte Du anscheinend das Vorherige vergessen hast, und völlig unzusammenhanglos weiter blubberst.
Du hast mein Verständnis, Roberto, wobei ich es natürlich in der Tat bedauer, daß ich hier nicht deine "Werke" editieren kann, - da hast Du wirklich recht. Aber ich kann ja mal höflich anklopfen, ob man mir die Möglichkeit gibt.
Aber da siehste mal, Roberto, ein paar mal editiert, und dich dazu gezwungen, wirklich mal was zur jeweiligen Sache zu äußern, - und weg biste. :)
Und schon sind es zwei Foren, in denen Tiefe in den Beiträgen von dir eingefordert wird, und Du dich daraufhin dezent zurückziehst, damit die offensichtlichen Defizite nicht so sehr auffallen. :rolleyes: :2faces:
Gothaur

Gothaur
24.09.2005, 15:05
:)) :)) :))
Versuch mich bitte nicht in russischer bzw sowjetischer Geschichte zu toppen.

1. Bin ich weiblich.
2. 'während des' heißt es
3. Der Begriff "Demokratie" ist dehnbar.
4. Du hast die Intention meines Satzes nicht verstanden:
4.1. Ich habe nicht davon geredet, dass die SU demokratisch war.
4.2. Um ein Land zu entnazifizieren, muss man nicht demokratisch sein. Lediglich antinationalsozialistisch.

5. Ähm, die Sowjet Union besteht nicht nur aus Russland.(CCCP- Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken )
6. Russland war nie kommunistisch. Definition googlen bzw Marx lesen
7. Die SU bestand von 1922-1991. Lediglich Stalins Herrschaftssystem war der nationale Sozialismus
8. Schon einmal was vom GULAG gehört? vom NKWD und vom KGB?
9. Deiner letzter Satz ist eine Verstümmelung der deutschen Grammatik.
von herrschen solltest du lieber den Imperfekt benutzen, wenn du im nächsten Satz Imperfekt benutzt und beides gleichzeitig abläuft. Und ich hätte gewollt, dass die Russen die Schweiz entnazifizieren.
Der Begriff Demokratie ist dehnbar? Bishin zur kommunistisch-sozialistischen Zwangsherrschaft? 8o
Entnafizieren kann folglich auch heißen, eine neue Diktatur zu installieren.
Naj, wie praktisch dies doch für die DDR war, Lager konnten fließend übernommen werden, und Sibirien ist es auch relativ egal, wessen Knochen in der Steppe modern, das stimmt allerdings.
Gothaur

Roter engel
24.09.2005, 15:06
Wie groß sind Deine Titten?

du *beep*

mfg, roter engel

Kaiser
24.09.2005, 15:09
Wie groß sind Deine Titten?

Aber Sunbeam, sei doch ein Gentlemen.

Roberto Blanko
24.09.2005, 15:13
So, jetzt haste alles ausgekotzt, zu was ein Schwachmat fähig ist, zu behalten. wie wir sehen waren es nicht mehr als 59 Worte, wobei man gerechterweise festhalten muß, daß diese ja für dich schon ein wirklich langer Beitrag ist.

Ich packe in einem Satz mehr als Du in dein seitenlanges Geblubber.


Nur wenn man sich so dein "Werk" anschaut, stellt man fest, daß so alle 15 Worte Du anscheinend das Vorherige vergessen hast, und völlig unzusammenhanglos weiter blubberst.

Was für ein grausames deutsch. Was willst Du damit ausdrücken, Gehirnloses etwas?


Du hast mein Verständnis, Roberto, wobei ich es natürlich in der Tat bedauer, daß ich hier nicht deine "Werke" editieren kann, - da hast Du wirklich recht. Aber ich kann ja mal höflich anklopfen, ob man mir die Möglichkeit gibt.
Aber da siehste mal, Roberto, ein paar mal editiert, und dich dazu gezwungen, wirklich mal was zur jeweiligen Sache zu äußern, - und weg biste. :)

Du hast wieder einmal rein gar nichts verstanden. Du bist einfach nur strohdumm.


Und schon sind es zwei Foren, in denen Tiefe in den Beiträgen von dir eingefordert wird, und Du dich daraufhin dezent zurückziehst, damit die offensichtlichen Defizite nicht so sehr auffallen. :rolleyes: :2faces:
Gothaur

Ich wiederhole mich: was für ein grauenvolles deutsch. Du vergewaltigst die deutsche Sprache. Nur mit Mühe kann man erahnen, worauf du hinaus willst. Mach dir mal keine Gedanken, Löffelschnitzer. Meine Beiträge haben genug Inhalt. Nur dein ewiges Geblubber kann ich nicht ertragen. Außerdem hast du schon wieder vergessen, mir Hinterhältigkeit vorzuwerfen.

Und jetzt geh mir vom Bein.

Gruß
Roberto

Arie-Ben-Kanaan
24.09.2005, 15:15
Das Promlem sind die Nichteuropäer (Neger, Araber, Moslems,...).

Nicht diese Menschen sind das Probelm, sondernLeute wie du.

Es gibt kein Ausländerproblem, es gibt ein Deutschenproblem, nämlich das es Deutsche gibt die Rassiten sind und sich immer noch für das auserwählte Volk halten und wenn man verlangt das sie andere alsgleichwertig ansehen sollen schreinen diese politisch braungefärbten Herrschaften los und schwadornieren was von "Deutschfeindlichkeit".

Aber es ist doch nicht verwunderlich das Türken, Araber oder Schwarze Deutsche pauschal als "Nazis" bezeichnen, wenn die kleine Clique schäbiger rechtsaußendeutscher sich als auserwählt fühlt die "Herrschaft der Germanentums" über die Welt zu verbreiten, wobei das nicht das "Germanentum" was dann die Herrschaft übernimmt, was es ohnehin nie gab, sondern das deutsche Finanzkapital, das sind reiche Deutsche die es nicht für nötig zu halten selber zu arbeiten sondern glauben das andere Völker ihnen als Sklaven zu Verfügung zu stehen haben.

Arie-Ben-Kanaan
24.09.2005, 15:19
Ich halte es für wesentlich wichtiger, daß wir Deutschland "entlinken"!

Ich halte es für nötig das Deutschland entnazifiziert wird.

Nazis raus aus Deutschland. Wasnn begreifen diese braungefärbten Dummköpfe und Sozalkassenausplünderer der NPD und DVU oder sonstigen Staats und verfassungsfeindlichen Mafiaparteien das sie unerwünscht sind in Deutschland.

Ihr hattet eure Zeit, 12 Jahre und am Ende war Deutschland und Europa ein Trümmerfeld und ein Schlachthaus.

@alle Nazis, haut endlich ab, geht nach Nordkorea, der rote Nazityrann Kim Jong Il nimmt euch mit Kußhand.

sunbeam
24.09.2005, 15:20
Aber Sunbeam, sei doch ein Gentlemen.

Kleine Kommunistinnen sind nur für zwei Dinge gut: Sex und Hausarbeit!

Arie-Ben-Kanaan
24.09.2005, 15:21
:lach:


Asylaufnahmelager direkt an der Grenze
Das verlassen der Lager ist verboten
Kein Bargeld an Asylsuchende, nur Lebensmittelgutscheine
Asylverfahren innerhalb 4 Wochen
Sofortige Abschiebung bei Verweigerung von Asyl


Soll ich weiter plaudern ?




Gruss von der Würfelqualle

Sowas gabs schommal in Deutschland und zwar für Juden und das nannten Leute deines Schlages Auschwitz, Majdanek und Treblinka.

Feldwebel Schultz
24.09.2005, 15:24
Primäre Pflicht einer jeden Volksgenossin, barbarisch große Titten und ein kleiner Knackarsch.






Gruss von der Würfelqualle
Und von den Volksgenossen winzig kleine Hirne, was?

Arie-Ben-Kanaan
24.09.2005, 15:30
Und von den Volksgenossen winzig kleine Hirne, was?

Na die kleinen Hirne haben die ja schon, merkt man ja hier im Forum :2faces:

pko
24.09.2005, 16:06
Versuch mich bitte nicht in russischer bzw sowjetischer Geschichte zu toppen.

Hast du endlich etwas gefunden indem du gut bist. Leider geht er hier nicht um russische oder sowjetische Geschichte sondern um deine ins Spiel gebrachte Entnazifizierung der Schweiz.


1. Bin ich weiblich.

Es gibt Schlimmeres.


2. 'während des' heißt es

Gut aufgepasst in Deutsch, was?


3. Der Begriff "Demokratie" ist dehnbar.

Soweit schaffst du nicht den Begriff Demokratie zu dehnen, damit du ihn auf die Sowjetunion anpassen kannst.


4. Du hast die Intention meines Satzes nicht verstanden: 4.1. Ich habe nicht davon geredet, dass die SU demokratisch war. 4.2. Um ein Land zu entnazifizieren, muss man nicht demokratisch sein. Lediglich antinationalsozialistisch.

Du hast bedauert, dass Russland die Schweiz nicht entnazifizierte.
1. Die Schweiz hatte nie ein System des Nationalsozialismus
2. Die Sowjetunion war unter Stalin selbst nationalsozialistisch geprägt.

Wie kann nationalsozialistischer Staat einen demokratischen Staat entnazifizieren?


5. Ähm, die Sowjet Union besteht nicht nur aus Russland.(CCCP- Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken )

Ja ja, das ist schon klar. Du sprichst davon, dass die Russen die Schweiz entnazifizieren hätte sollen.


6. Russland war nie kommunistisch. Definition googlen bzw Marx lesen

Ja ja, das stimmt schon. Aber der Kommunismus war immerhin das idealistische Endziel des sowjetischen Sozialismus.


7. Die SU bestand von 1922-1991. Lediglich Stalins Herrschaftssystem war der nationale Sozialismus

Na und? Während des 2. WK hat er auf jeden Fall regiert. Und übrigens geht es bei seiner Regierungszeit um fast die Hälfte des Zeitspanne, in der die Sowjetunion bestand.


8. Schon einmal was vom GULAG gehört? vom NKWD und vom KGB?

Ja, aber ich finde den Bezug zum Thema nicht.


9. Deiner letzter Satz ist eine Verstümmelung der deutschen Grammatik. von herrschen solltest du lieber den Imperfekt benutzen, wenn du im nächsten Satz Imperfekt benutzt und beides gleichzeitig abläuft.

Bei aus Dummheit aufgestellten Behauptungen verschlägt es mir zuweilen den Bezug und das Interesse zur deutschen Grammatik.

Roter Prolet
24.09.2005, 16:18
Die Sowjetunion war unter Stalin selbst nationalsozialistisch geprägt.

Hat dir jemand überhaupt mal verklickert bzw. den Denkstoss gegeben, dass der Begriff "Nationalsozialismus" eine demagogische Selbstdarstellung der Faschisten ist und mit Sozialismus rein gar nix zu tun hat?


Aber der Kommunismus war immerhin das idealistische Endziel des sowjetischen Sozialismus.


Ja, aber spätens seit den 60er Jahren ging die Illusion in der KPdSU-Spitze um, als könne man das klassenlose Endziel spielerisch in 15-20 Jahren erreichen - und das mit diesem "Einholen-Überholen"-Denken.

Eindeutig ein Indiz des Verfalls der revolutionärer Theoretik der Partei.

Arie-Ben-Kanaan
24.09.2005, 16:52
2. Die Sowjetunion war unter Stalin selbst nationalsozialistisch geprägt.



Wie kann nationalsozialistischer Staat einen demokratischen Staat entnazifizieren?



Stimmt, das ist unmöglich, zumal etliche Nazis in der SED karrie machten wie die Nazis im Westen in die CDU/CSU und viele auch in die FDP gingen und weider einmal beweist die Geschichte, die SPD blieb anständig und sauber.





Ja ja, das stimmt schon. Aber der Kommunismus war immerhin das idealistische Endziel des sowjetischen Sozialismus.


Endziel hört sich an wie Endlösung.

Arie-Ben-Kanaan
24.09.2005, 16:54
Hat dir jemand überhaupt mal verklickert bzw. den Denkstoss gegeben, dass der Begriff "Nationalsozialismus" eine demagogische Selbstdarstellung der Faschisten ist und mit Sozialismus rein gar nix zu tun hat?
.

Richtig, aber der Sozialismus der Stalinisten war ebenfalls demagogisch wie der der Nazis.

Stalinismus war ebenso antisemitisch, antizionistisch und antiamerikanisch wie der Nationalsozialismus.

Stalin war der rote Hitler.

pko
24.09.2005, 17:02
Hat dir jemand überhaupt mal verklickert bzw. den Denkstoss gegeben, dass der Begriff "Nationalsozialismus" eine demagogische Selbstdarstellung der Faschisten ist und mit Sozialismus rein gar nix zu tun hat?

Ich habe mich gerade gefragt, wo ich etwas über den deutschen Nationalsozialismus geschrieben habe. Bitte mit Zitat unterstreichen, wo ich auf diese Thema eingegangen bin. Schon in deinem vorherigen Beitrag, hast du dich stolz als Autorität in russischer Geschichte kundgetan, obwohl diese nie Thema der gesamten Sache war. Bitte zuerst lesen und nicht nur über dein Lieblingsthema schreiben.
Du springst am Thema vorbei wie ein besoffener Steinbock am Felsen.

Roter Prolet
24.09.2005, 17:03
Stimmt, das ist unmöglich, zumal etliche Nazis in der SED karrie machten wie die Nazis im Westen in die CDU/CSU und viele auch in die FDP gingen und weider einmal beweist die Geschichte, die SPD blieb anständig und sauber.


In Westdeutschland machten in der Tat Nazi-Funktionäre in Justiz, Regierung, Verwaltung, Militär, Polizei und Geheimdienst Karriere machten und das nicht ohne Grund und Wirkung.

Anders ging man in der SBZ, später DDR um. Zerschlagung kapitalistischer Macht- und Eigentumsverhältnise und das Absetzen zur einer sozialistischen Entwicklung. Und anders als im Westen hatten Interbrigaden-Veteranen aus dem spanischen Bürgerkrieg, NKFD-Funktionäre, Funktionäre aus KPD und auch SPD, sowie KZ-Überlebende Einzug in DDR-Hierarchien.

Also spar dir deine "Rot-gleich-Braun"-Nummer

Roter engel
24.09.2005, 17:06
Kleine Kommunistinnen sind nur für zwei Dinge gut: Sex und Hausarbeit!
Und wofür sind "normale" Frauen deiner Meinung nach sonst gut?

Arie-Ben-Kanaan
24.09.2005, 17:09
In Westdeutschland machten in der Tat Nazi-Funktionäre in Justiz, Regierung, Verwaltung, Militär, Polizei und Geheimdienst Karriere machten und das nicht ohne Grund und Wirkung.

Anders ging man in der SBZ, später DDR um. Zerschlagung kapitalistischer Macht- und Eigentumsverhältnise und das Absetzen zur einer sozialistischen Entwicklung. Und anders als im Westen hatten Interbrigaden-Veteranen aus dem spanischen Bürgerkrieg, NKFD-Funktionäre, Funktionäre aus KPD und auch SPD, sowie KZ-Überlebende Einzug in DDR-Hierarchien.

Also spar dir deine "Rot-gleich-Braun"-Nummer

Etliche Nazis haben auch in der DDR Karrieren gemacht.

Im übrigen hat die SED und DDR eine aggressive feindliche Haltung gegenüber Israel und dem Zionismus gehabt und unterstützte arabische Nazidiktauren wie im Irak, Syriens und Libyens, sowei palästinensiche Terrogruppen die zahlreiche Israleis ermordeten.

Das muß man sich einmal vorstellen, deutsche Waffen aus der DDR brachten Juden um und DDR-Aufbauhelfer bauten Giftgasfabriken im Irak auf, die Tel Aviv und Haifa mit Giftgas hätten im Kriegsfall vernichten konnten.

Soviel zum " Anifaschismus" der SED und DDR. Deutsche waren wieder bereit Juden umzubringen, diesmal in Gestalt von Kommunisten. Unfaßbar.

Roter Prolet
24.09.2005, 17:11
Richtig, aber der Sozialismus der Stalinisten war ebenfalls demagogisch wie der der Nazis.

Stalinismus war ebenso antisemitisch, antizionistisch und antiamerikanisch wie der Nationalsozialismus.

Stalin war der rote Hitler.

Stalinismus ist für mich kein definierbarer Begriff. Und dient höchstens als Totschlagargument für etliche Antikommunisten.

Ich als Kommunist, der selbstverständlich für Sozialismus ist, stehe übrigens nicht unkritisch zur sowjetischen Geschichte und verzichte daher auf solche Dämonisierungen (und Gleichsetzungen mit dem Faschismus und deren Träger) als auch auf Heroisierungen.

pko
24.09.2005, 17:13
Also spar dir deine "Rot-gleich-Braun"-Nummer

Der idealistische Kommunismus von Marx, Engels und auch Lenin hätte sicher nicht zu einer solchen verheerenden Auswirkungen geführt.
Es gibt ja Beispiele von sozialistischen Regierunge, die demokratisch waren wie Chile unter Allende.
Aber die Sowjetunion unter Stalin war genauso ein faschistisches Gebilde wie Nazideutschland.

Roter Prolet
24.09.2005, 17:13
(unsachliches Gesabbere)

Langsam frage ich mich, ob du ein Fake oder ein Doppelccount von Nichtraucher bist?

Arie-Ben-Kanaan
24.09.2005, 17:17
Es gibt ja Beispiele von sozialistischen Regierunge, die demokratisch waren wie Chile unter Allende.


Absolut Allende war demokratischer Sozialist, er wurde von faschistischen Mörderbanden des Militärs ermordet die unterstütz wurden von der kriminellen Verbrecherregierung Nixon und veraten wurde Allende von den rotfaschistischen Apparatschiks in Moskau und Ostberlin die ihn im Stich ließen.

Roberto Blanko
24.09.2005, 17:18
Und wofür sind "normale" Frauen deiner Meinung nach sonst gut?

Für Sex und Hausarbeit, was sonst.

Gruß
Roberto

Arie-Ben-Kanaan
24.09.2005, 17:20
Stalinismus verzichte daher auf solche Dämonisierungen (und Gleichsetzungen mit dem Faschismus und deren Träger) als auch auf Heroisierungen.

Stalin brachte Juden um und speziell Juden die Zionisten waren, das macht ihn zum Nazi.

Stalin war ja gut und zwar als er Verbündeter der Demokratien der USA und Großbritanniens war und zwar zwischen dem 22.06.1941 und dem 08.05.1945, aber davor und danach war er ein Tyrann.

pko
24.09.2005, 17:24
Absolut Allende war demokratischer Sozialist, er wurde von faschistischen Mörderbanden des Militärs ermordet die unterstütz wurden von der kriminellen Verbrecherregierung Nixon und veraten wurde Allende von den rotfaschistischen Apparatschiks in Moskau und Ostberlin die ihn im Stich ließen.

Ja leider. Wäre interessant geworden, ob ein demokratischer Sozialismus Erfolg gehabt hätte.

Roter Prolet
24.09.2005, 17:51
Der idealistische Kommunismus von Marx, Engels und auch Lenin hätte sicher nicht zu einer solchen verheerenden Auswirkungen geführt.

Nein, sicher nicht. Aber wer sich die agressive Situation ausserhalb der jungen Sowjetunion und ihrer ungünstigen Anfangsbedingungen ansieht, wird mehr oder weniger sich irgendwie an das Robespierre-Regime im gerade bürgerlich gewordenen Frankreich erinnern, wo auch die neuen, kapitalistischen Eigentums- und Machtverhältnisen mit Terror verteidigt worden sind. Ähnlich war es auch in der UdSSR, nur mit sozialistischen Verhältnisen. Aber man hätte sich letztendlich nach dem 2.Weltkrieg beginnen können, die sowjetische Wirtschaft, Politik und insgesamt die Gesellschaft zu demokratisieren, so wie die eigentlichen Sozialismus-Vorstellungen der Kommunisten sind.



Es gibt ja Beispiele von sozialistischen Regierunge, die demokratisch waren wie Chile unter Allende.

Öh, Chile unter der linken Unitad-Popular-Regierung war zwar nicht sozialistisch, aber definitiv war diese Epoche des südamerikanischen Staates eine sehr progressive gewesen. Verblüffende Paralellen findet man auch heute in Venezuela.


Aber die Sowjetunion unter Stalin war genauso ein faschistisches Gebilde wie Nazideutschland.

Da Wesen, Zielrichtung und Gesellschaftsform beider Seiten völlig anders waren, kann man trotz ähnlichen Methoden beide nicht gleichsetzen. Das sage ich auch bei Stalin's Zeiten, so sehr wahr es ist, dass es unnötige Repressionen und dem Sozialismus widersprüchliche Merkmale gab.

Roter Prolet
24.09.2005, 17:53
Stalin brachte Juden um und speziell Juden die Zionisten waren, das macht ihn zum Nazi.

Stalin schaltete nicht Leute wegen ihrer jüdischen Nationalität, sondern wegen bestimmten politischen Gründen aus. Und das macht ihn noch lange nicht zum Nazi.

pko
24.09.2005, 17:56
Aber man hätte sich letztendlich nach dem 2.Weltkrieg beginnen können, die sowjetische Wirtschaft, Politik und insgesamt die Gesellschaft zu demokratisieren, so wie die eigentlichen Sozialismus-Vorstellungen der Kommunisten sind.

Wurde ja von Gorbatschow versucht, jedoch war die Sowjetunion schon zu kaputt als dass es hätte gelingen können.

Arie-Ben-Kanaan
25.09.2005, 16:23
Stalin schaltete nicht Leute wegen ihrer jüdischen Nationalität, sondern wegen bestimmten politischen Gründen aus. Und das macht ihn noch lange nicht zum Nazi.

So kann man sich es schön reden, aber die Wahrheit ist, das Stalin Juden hasste und wer Juden hasst ist ein Nazi.

Tiger
25.09.2005, 16:25
So kann man sich es schön reden, aber die Wahrheit ist, das Stalin Juden hasste und wer Juden hasst ist ein Nazi.

Und wer ein Nazi ist führt deshalb auch einen erbitterten Krieg gegen selbige... :rolleyes:

Arie-Ben-Kanaan
25.09.2005, 16:31
Und wer ein Nazi ist führt deshalb auch einen erbitterten Krieg gegen selbige... :rolleyes:

Dazu war er gezwungen, weil Hilter die Sowjetunion überfiel. Dieser schwchsinnige geistigminderbemitelte Österreicher wollte ja "Lebensraum" für seine ideologischen Auftraggeber, die geld und machtgierigen kapitalistischen Monopolkonzerne.
Stalin war daher gezwungen sich mit uns Demokraten, USA und GB zu verbünden,zumal die sowjetische Bevölkerung das forderte.