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Vollständige Version anzeigen : EU will mehr Geld: „Die Zeit ist reif“



Buella
22.01.2013, 08:01
Europa

EU will mehr Geld: „Die Zeit ist reif“ (http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/01/22/eu-will-mehr-geld-die-zeit-ist-reif/)

Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 22.01.13, 01:09

Der Ratspräsident der EU, Herman Van Rompuy, wird im Februar genau denselben Budget-Entwurf vorlegen, der im November abgelehnt wurde. Demnach wird in Brüssel nicht gespart. Die EU hofft offenbar, dass die Mitgliedsländer andere Sorgen haben und den Entwurf diesmal durchwinken könnten.

EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy will den EU-Mitgliedsstaaten im Februar denselben Haushaltsplan vorlegen, den er ihnen bereits im November vorgelegt hatte. Damals wurde sein Plan allerdings nach einem Streit um die Höhe der Sparmaßnahmen abgelehnt (mehr hier (http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/11/23/heftiger-streit-in-der-krise-eu-budget-gescheitert/)).

Der Haushalsplan sieht für den Zeitraum von 2014 bis 2020 Ausgaben in Höhe von 973 Milliarden Euro vor, berichtet die FT. Hinzu kommen noch Subventionen für die Landwirtschaft, Infrastruktur und weitere EU-Förderungen, die nicht im Haushalt stehen.

...

Wie bescheiden die Vertreter des demokratisch bolschewistischen Rates und globalen Verbrechertums doch sind.
Man bleibt großzügigst unter einer 1. Billionen!

Der freiheitlich demokratischen Schafe dürfen gespannt sein, wer von ihnen und in welchem Maße tatsächlich für dieses opulente Paket der ideologisierten Eitelkeit und Frechheit aufzukommen hat?

Buella
22.01.2013, 08:36
Wenn man glaubt, die Spitze der eu-freiheitlich demokratischen Verblödung durch die Vertretung des demokratisch bolschewistischen Rates und globalen Verbrechertums in Brüssel, sei endlich erreicht, schaffen es diese ideologisierten Verbrecher-Räte immer noch Eins draufzusetzen:


EU will deutschen Export abstrafen (http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/11818-eu-will-deutschen-export-abstrafen)
22.01.2013

Neues aus dem Politbüro der Brüsseler EU-Junta: Weil deutsche Exporte eine "Warnschwelle" überschritten hätten, drohen nun Sanktionen. EU-Politbüro: "Deutscher Exportüberschuss mit Schuld an der Finanzkrise".


von Michael Mross

Deutschland ist nach wie vor einer der Exportweltmeister und damit eine unerläßliche Stütze für den Euro und dem Rest der Eurozone. Doch die Kommissare sehen den Erfolg kritisch. Ihre Strategie: Deutschland muss schwächer werden, damit die anderen auch eine Chance haben. Typische Logik des Politbüros aus Brüssel, welches per Erlaß und Planwirtschaft den eigenen Ast absägt, auf der es sitzt.

...

hattse
22.01.2013, 08:55
In Euro umgerechnet beträgt der deutsche Leistungsbilanzüberschuss 169 Milliarden", sagte Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn am Montag zu Berechnungen seines Instituts für die Nachrichtenagentur Reuters. Das entspreche 6,4 Prozent des Bruttoinlandsproduktes, nach 5,7 Prozent 2011. Für dieses Jahr erwartet das Ifo-Institut sogar einen Anstieg auf 6,6 Prozent. Damit ist Deutschland in den Augen des EU-Politbüros eindeutig in der roten Zone.
Die EU-Kommission stuft einen Wert von mehr als sechs Prozent als "stabilitätsgefährdend" ein. Ob die Euro-Welt dagegen stabiler wäre, wenn alle das Niveau Griechenlands einnehmen, dazu äußerte sich das EU-Politbüro nicht. Auch die Mainstream-Medien nehmen devot die medialen Vorgaben aus Brüssel an und qualifizieren die Stärke Deutschlands mittlerweile als "stabilitätsgefährdend". Schöne neue Neusprechwelt.


Es geht doch um einen Trend.
So ist doch die Begrenzung auf 6% okay, klar es ist im ersten Moment nicht sehr attraktiv, wenn man eine Export-Stärke hemmt.
Aber wenn man die (bis zu) 6 % Steigerung halten kann, das reicht doch.

Tantalit
22.01.2013, 09:43
Wie bescheiden die Vertreter des demokratisch bolschewistischen Rates und globalen Verbrechertums doch sind.
Man bleibt großzügigst unter einer 1. Billionen!

Der freiheitlich demokratischen Schafe dürfen gespannt sein, wer von ihnen und in welchem Maße tatsächlich für dieses opulente Paket der ideologisierten Eitelkeit und Frechheit aufzukommen hat?

Daniel Cohn Bandit hat ja schon geäußert nach der Bundestagswahl kommt die Schuldenunion.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/cohn-bendit-bei-spiegel-gespraechsreihe-der-montag-an-der-spitze-a-878891.html

Raczek
22.01.2013, 09:52
Die Deutschen werden aber nunmal erst aufwachen, wenn es am Bankschalter kein Geld mehr gibt, der Arzt für die Behandlung Bares verlangt, weil die Krankenkassen pleite sind, das Amt keine Stütze, Kinder-, Wohn-,Eltern-,Pflegegeld mehr zahlt und der Rentenbescheid mit 0.00 ausfällt.
Und selbst dann bleibt immer noch eine realistische Chance, dass sie sich weiter vom politisch-medialen-Komplex einlullen und für dumm verkaufen lassen.

In soweit ist das schon okay so. Die BRD-Finanzen und das deutsche Volksvermögen werden jetzt für Europa liquidiert, am Ende -mit etwas Glück- aber zum Wohle Deutschlands. Mal abwarten!

Dr Mittendrin
22.01.2013, 09:54
Daniel Cohn Bandit hat ja schon geäußert nach der Bundestagswahl kommt die Schuldenunion.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/cohn-bendit-bei-spiegel-gespraechsreihe-der-montag-an-der-spitze-a-878891.html

Klar Frankreich macht durch Rente mit 60, die Schulden, die deutsche bis 67 abzahlen. :muaha:

Tantalit
22.01.2013, 09:59
Die Deutschen werden aber nunmal erst aufwachen, wenn es am Bankschalter kein Geld mehr gibt, der Arzt für die Behandlung Bares verlangt, weil die Krankenkassen pleite sind, das Amt keine Stütze, Kinder-, Wohn-,Eltern-,Pflegegeld mehr zahlt und der Rentenbescheid mit 0.00 ausfällt.
Und selbst dann bleibt immer noch eine realistische Chance, dass sie sich weiter vom politisch-medialen-Komplex einlullen und für dumm verkaufen lassen.

In soweit ist das schon okay so. Die BRD-Finanzen und das deutsche Volksvermögen werden jetzt für Europa liquidiert, am Ende -mit etwas Glück- aber zum Wohle Deutschlands. Mal abwarten!

Seit wann interessiert den Deutschen das Elend der anderen vor Ort lebenden Deutschen?

Man spendet für die ganze Welt sagt aber dagegen dem Penner in der Fußgängerzone nur such Dir nen Job oder übersieht ihn einfach.

Das Elend der anderen Deutschen ist dem erfolgreichen Deutschen nicht Mahnung sondern ein Ärgernis.

Einfach gesagt der bekommt sein Leben nicht auf die Reihe und andere sollen schuld sein, typisch Versager.

Nur leider ist das oft systembedingt und wer zu dieser Erkenntnis kommt fühlt sich unwohl in seiner Haut, denn dann wäre er ja mitverantwortlich und dieses Gefühl gilt es unter allen Umständen zu vermeiden.

-jmw-
22.01.2013, 10:03
Mir stellt sich die Frage: Was soll die Bundesrepublik eigentlich tun?
Wir sind Mitglied der EU, der WTO, diverser Handelsabkommen...
Die Bundesregierung wird ja kaum per einstweiliger Verfügung Exporte verbieten können, nüch?

Raczek
22.01.2013, 10:17
Seit wann interessiert den Deutschen das Elend der anderen vor Ort lebenden Deutschen?

Hä?

Es geht ihnen in Folge doch allen gleichermaßen an den Kragen. Den Taugenichtsen, genauso wie den Erfolgreichen und Leistungsträgern.

Ich verstehe den Zusammenhang zu meinem Beitrag nicht. Hier gehts weder um das Spendenverhalten, noch die Fahrradfahrermentalität der Deutschen, sondern um die Verpfändung ihres Vermögens!

Buella
22.01.2013, 10:22
Daniel Cohn Bandit hat ja schon geäußert nach der Bundestagswahl kommt die Schuldenunion.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/cohn-bendit-bei-spiegel-gespraechsreihe-der-montag-an-der-spitze-a-878891.html

Also irgendwie beschleicht mich das Gefühl, daß "Schuldenunion" längst Realität ist!

:cool:

Buella
22.01.2013, 10:23
Die Deutschen werden aber nunmal erst aufwachen, wenn es am Bankschalter kein Geld mehr gibt, der Arzt für die Behandlung Bares verlangt, weil die Krankenkassen pleite sind, das Amt keine Stütze, Kinder-, Wohn-,Eltern-,Pflegegeld mehr zahlt und der Rentenbescheid mit 0.00 ausfällt.
Und selbst dann bleibt immer noch eine realistische Chance, dass sie sich weiter vom politisch-medialen-Komplex einlullen und für dumm verkaufen lassen.

In soweit ist das schon okay so. Die BRD-Finanzen und das deutsche Volksvermögen werden jetzt für Europa liquidiert, am Ende -mit etwas Glück- aber zum Wohle Deutschlands. Mal abwarten!

Das glaubst Du doch selber nicht!

hattse
22.01.2013, 10:24
Mir stellt sich die Frage: Was soll die Bundesrepublik eigentlich tun?
Wir sind Mitglied der EU, der WTO, diverser Handelsabkommen...
Die Bundesregierung wird ja kaum per einstweiliger Verfügung Exporte verbieten können, nüch?

Da kann man sich so eine Art Export-Barometer vorstellen.
Bei erreichen der kritischen Zone, muß erst wieder importiert werden, danach darf wieder exportiert werden.
Das können auch die Rating-Agenturen übernehmen.

Buella
22.01.2013, 10:28
Mir stellt sich die Frage: Was soll die Bundesrepublik eigentlich tun?
Wir sind Mitglied der EU, der WTO, diverser Handelsabkommen...
Die Bundesregierung wird ja kaum per einstweiliger Verfügung Exporte verbieten können, nüch?

Natürlich soll sie das nicht!
Dafür zahlt die brd, bzw. läßt ihre Sklaven dafür bluten!

Ein nett verpackter weiterer Griff in hintere Gesäßtasche der brd-linge!

Dies werden diese natürlich mit euphorischer Wahl der Partei-Schlächter quittieren!

Dr Mittendrin
22.01.2013, 10:30
Seit wann interessiert den Deutschen das Elend der anderen vor Ort lebenden Deutschen?

Man spendet für die ganze Welt sagt aber dagegen dem Penner in der Fußgängerzone nur such Dir nen Job oder übersieht ihn einfach.

Das Elend der anderen Deutschen ist dem erfolgreichen Deutschen nicht Mahnung sondern ein Ärgernis.

Einfach gesagt der bekommt sein Leben nicht auf die Reihe und andere sollen schuld sein, typisch Versager.

Nur leider ist das oft systembedingt und wer zu dieser Erkenntnis kommt fühlt sich unwohl in seiner Haut, denn dann wäre er ja mitverantwortlich und dieses Gefühl gilt es unter allen Umständen zu vermeiden.



Sehr oft stelle ich fest, dass Menschen sehr egoistisch sind, daher bin ich verwundert, warum man bei Griechenlandhilfen, Schuldenunion und Scheinasylanten sich anonym so unverschämt ins Portemonait greifen lässt.

Braustolz
22.01.2013, 10:37
Mir stellt sich die Frage: Was soll die Bundesrepublik eigentlich tun?
Wir sind Mitglied der EU, der WTO, diverser Handelsabkommen...
Die Bundesregierung wird ja kaum per einstweiliger Verfügung Exporte verbieten können, nüch?

Die BRD wird aufgefordert ein großes Schuldenprogramm auf zu legen.
Nur und nur so kann die Quote direkt vom Staat beeinflußt werden ohne die Handels- & andere Abkommen zu verletzen.

Staatsverschuldung--->Konjunkturprogramm---->Exportquote des BIP sinkt

Für jede Senkung des Exportanteil am BIP um 0,1 benötigen wir aktuell EUR 44Mrd. Neuverschuldung / ähm "Konjunkturprogramm".
Um die vom IfO prognostizierten 6,6% auf 6,0 zu bringen also 264Mrd allein dieses Jahr + Unsummen mehr sollte der Export wachsen.

Buella
22.01.2013, 10:38
Es geht doch um einen Trend.
So ist doch die Begrenzung auf 6% okay, klar es ist im ersten Moment nicht sehr attraktiv, wenn man eine Export-Stärke hemmt.
Aber wenn man die (bis zu) 6 % Steigerung halten kann, das reicht doch.

Einerseits läßt man die Deutschen für die fiskalischen Verwirr-Spielchen der Banken bluten und andererseits bestraft man sie, sollten sie sich anstrengen, die auferlegte Schuldenlast so gut als möglich zu bedienen!

Das ist eine klare Doppelbestrafung in From eine Zwickmühle!

Raczek
22.01.2013, 10:43
Das glaubst Du doch selber nicht!

Uns Deutschen tun die 60 Jahre Wohlstand nicht gut. Bestätigt wird das Tag für Tag durch neue Abgründe menschlicher Dekadenz in diesem Land. Insofern kann es sowieso nur besser werden. Armut, drohende Mittellosigkeit und Angst halte ich immer noch für die wirkungsvollsten Arzneimittel gegen menschliche Verkommenheit.
Uns Deutschen kann man gar nicht genug davon einflößen!

Raczek
22.01.2013, 10:45
Sehr oft stelle ich fest, dass Menschen sehr egoistisch sind, daher bin ich verwundert, warum man bei Griechenlandhilfen, Schuldenunion und Scheinasylanten sich anonym so unverschämt ins Portemonait greifen lässt.

Warum verwundert? Egoistisch, aber eben auch feige bis ins Mark. Das sind die gelebten Werte des wohlstandsverwöhnten Bürgers in diesem Land.

Buella
22.01.2013, 10:54
Uns Deutschen tun die 60 Jahre Wohlstand nicht gut. Bestätigt wird das Tag für Tag durch neue Abgründe menschlicher Dekadenz in diesem Land. Insofern kann es sowieso nur besser werden. Armut, drohende Mittellosigkeit und Angst halte ich immer noch für die wirkungsvollsten Arzneimittel gegen menschliche Verkommenheit.
Uns Deutschen kann man gar nicht genug davon einflößen!

Die Dekadenz der Deutschen betrifft aber hauptsächlich Deutsche!
Gegenüber allen Anderen ist man geradezu zu Allem entschlossen, bloß keinen kleinsten Schatten auf der Weste der Großzügigkeit zu bekommen!

Der Schuldkult als moralischer Wertmesser und geistiger Hirnsauslöscher begleitet dieses Phänomen der gesellschaftlichen Umerziehung und des Selbstmordes!

Buella
22.01.2013, 10:54
Warum verwundert? Egoistisch, aber eben auch feige bis ins Mark. Das sind die gelebten Werte des wohlstandsverwöhnten Bürgers in diesem Land.

War das immer so?

Tantalit
22.01.2013, 11:07
Sehr oft stelle ich fest, dass Menschen sehr egoistisch sind, daher bin ich verwundert, warum man bei Griechenlandhilfen, Schuldenunion und Scheinasylanten sich anonym so unverschämt ins Portemonait greifen lässt.

Das ist halt der Trick, Deutschland wird Cent für Cent ausgenommen und mit Ausländern geflutet, wer hinschaut sieht wie Schulen, Straßen und Krankenhäuser im Prinzip die gesamte Infrastruktur verlottert.

Wer Geld hat hilft sich mit Privatschulen, Jeeps und Zusatzversicherungen um die Mängel die immer öfter im "Solidarsystem" zu Tage treten zu kaschieren, nur wie lange wird das gut gehen?

Die EU ist eine Krake die alles verschlingt, Nationen, Kulturen und am Ende jedwede Individualität.

Die beiden Dystopien "Schöne neue Welt" von Aldous Huxley und "1984" von George Orwell sind keine Fiktion sondern leider Realität.

-jmw-
22.01.2013, 11:08
Da kann man sich so eine Art Export-Barometer vorstellen.
Bei erreichen der kritischen Zone, muß erst wieder importiert werden, danach darf wieder exportiert werden.
Das können auch die Rating-Agenturen übernehmen.
Was aber heisst "muss importiert werden"?
Darf die Bundesregierung denn jemanden zwingen, zu importieren, oder nicht zu exportieren?
Doch wohl nur in wenigen Ausnahmefällen (z.B. Rüstungsgüter)!
Jenseits dieser Ausnahmen gilt das freihändlerische* Prinzip, wonach deutsche Wirtschaftsunternehmungen selbständig entscheiden, ob und welche Güter und Leistungen sie ein- und ausführen oder hier und anderswo einkaufen.
Dieses Prinzip ist durch Verträge gesichert!
Würden Rating-Agenturen uns einen Import vorschreiben, könnte z.B. die WTO klagen, weil wir deren Regeln nicht mehr befolgen.
Klagen könnte übrigens auch die EU, von wegen Verstoss gegen Kapital- und Güterfreiheit usw.

Die Aussage, wir exportierten "zu viel", mag also je nach Maßstab zutreffen oder nicht, allein, an die Politik kann man keinen Vorwurf richten, denn die kann gar nichts dagegen tun.
Und also ist es auch nicht in Ordnung, die Bundesrepublik zu sanktionieren.

Raczek
22.01.2013, 11:08
Die Dekadenz der Deutschen betrifft aber hauptsächlich Deutsche!
Gegenüber allen Anderen ist man geradezu zu Allem entschlossen, bloß keinen kleinsten Schatten auf der Weste der Großzügigkeit zu bekommen!

Der Schuldkult als moralischer Wertmesser und geistiger Hirnsauslöscher begleitet dieses Phänomen der gesellschaftlichen Umerziehung und des Selbstmordes!

Schuldkult ist doch auch Dekadenz in Reinform und eine reine Wohlstandskrankheit. Wer um sein täglich Brot kämpfen muss, der sche*ßt auf irgendeine "Verantwortung aufgrund unserer Geschichte", political correctness und Mitleidskampagnen für die 3.Welt.
Warum lassen sich vitale Völker nicht umerziehen und warum sind nahezu alle vitalen Völker arm oder gerade erst im aufstreben begriffen? Frag dich das mal!

Der Schuldkult gewann in der BRD gerade dann langsam an Fahrt, als die Geburtenraten seit einer halben Generation unter 2.0 lagen und die Kartoffeln zu einem Volk verwöhnter Einzelkinder wurden.

Nicht Umerziehung, sondern Dekadenz und Kinderlosigkeit sind die Ursachen für Schuldkult, Selbsthass und Niedergang. Nicht nur wir "umerzogenen" Deutschen haben damit zu kämpfen, sondern so ziemlich alle europäischen Völker.

Buella
22.01.2013, 11:08
Jetzt wird der bolschewistisch ideologisierte Wahnsinn - eu - auch noch mit dem orwell´schen Überwachungs- und Meinungsdiktat gekreuzt:



Pressefreiheit
EU-Berater wollen Medien stärker überwachen (http://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/pressefreiheit-eu-berater-wollen-medien-staerker-ueberwachen-12032982.html)

21.01.2013 · Berater der EU-Kommission sehen die Pressefreiheit in Europa in Gefahr. Sie schlagen eine stärkere Überwachung durch den Staat vor. Einige Medien sollten auch finanziell unterstützt werden.

Von Nikolas Busse, Brüssel

Eine von der EU-Kommission einberufene Beratergruppe hat empfohlen, die sich rasch verändernde Medienwelt stärker vom Staat überwachen zu lassen, um Pluralismus und Qualität zu wahren.

...

Unfaßbares spielt sich vor unseren Augen ab!

Damit wird quasi die brd-Propaganda-Zwangsabgabe eu-konform frei gesprochen!

-jmw-
22.01.2013, 11:10
Natürlich soll sie das nicht!
Dafür zahlt die brd, bzw. läßt ihre Sklaven dafür bluten!

Ein nett verpackter weiterer Griff in hintere Gesäßtasche der brd-linge!

Dies werden diese natürlich mit euphorischer Wahl der Partei-Schlächter quittieren!


Die BRD wird aufgefordert ein großes Schuldenprogramm auf zu legen.
Nur und nur so kann die Quote direkt vom Staat beeinflußt werden ohne die Handels- & andere Abkommen zu verletzen.

Staatsverschuldung--->Konjunkturprogramm---->Exportquote des BIP sinkt

Für jede Senkung des Exportanteil am BIP um 0,1 benötigen wir aktuell EUR 44Mrd. Neuverschuldung / ähm "Konjunkturprogramm".
Um die vom IfO prognostizierten 6,6% auf 6,0 zu bringen also 264Mrd allein dieses Jahr + Unsummen mehr sollte der Export wachsen.
So oder ähnlich sieht es wohl leider aus, ja.
Man stelle sich einmal vor, der Bundestag legte ein Gesetz zur Exportdrosselung auf.
Spätestens dann, würden die nichtexportierten Güter auf den Binnenmarkt drängen und so Importe verdrängen, täte die EU wieder meckern.
Hier gilt dann: Lässt Du's, ist es schlecht, tust Du's dann erst recht.
Ein Scheissladen!

Buella
22.01.2013, 11:14
Schuldkult ist doch auch Dekadenz in Reinform und eine reine Wohlstandskrankheit. Wer um sein täglich Brot kämpfen muss, der sche*ßt auf irgendeine "Verantwortung aufgrund unserer Geschichte", political correctness und Mitleidskampagnen für die 3.Welt.
Warum lassen sich vitale Völker nicht umerziehen und warum sind nahezu alle vitalen Völker arm oder gerade erst im aufstreben begriffen? Frag dich das mal!

Der Schuldkult gewann in der BRD gerade dann langsam an Fahrt, als die Geburtenraten seit einer halben Generation unter 2.0 lagen und die Kartoffeln zu einem Volk verwöhnter Einzelkinder wurden.

Nicht Umerziehung, sondern Dekadenz und Kinderlosigkeit sind die Ursachen für Schuldkult, Selbsthass und Niedergang. Nicht nur wir "umerzogenen" Deutschen haben damit zu kämpfen, sondern so ziemlich alle europäischen Völker.

Überleg einfach mal, wie vital die Deutschen wären, würde man sie in die Freiheit entlassen?
Wenn Du bedenkst, was sie in dieser dekadenten herangezüchteten Konstellation in Ketten dennoch zuleisten vermögen!

hattse
22.01.2013, 11:20
Was aber heisst "muss importiert werden"?
Darf die Bundesregierung denn jemanden zwingen, zu importieren, oder nicht zu exportieren?
Doch wohl nur in wenigen Ausnahmefällen (z.B. Rüstungsgüter)!
Jenseits dieser Ausnahmen gilt das freihändlerische* Prinzip, wonach deutsche Wirtschaftsunternehmungen selbständig entscheiden, ob und welche Güter und Leistungen sie ein- und ausführen oder hier und anderswo einkaufen.
Dieses Prinzip ist durch Verträge gesichert!
Würden Rating-Agenturen uns einen Import vorschreiben, könnte z.B. die WTO klagen, weil wir deren Regeln nicht mehr befolgen.
Klagen könnte übrigens auch die EU, von wegen Verstoss gegen Kapital- und Güterfreiheit usw.

Die Aussage, wir exportierten "zu viel", mag also je nach Maßstab zutreffen oder nicht, allein, an die Politik kann man keinen Vorwurf richten, denn die kann gar nichts dagegen tun.
Und also ist es auch nicht in Ordnung, die Bundesrepublik zu sanktionieren.



Offensichtlich ist die EU-Führung da anderer Meinung und erwägt Sanktionen.
Wird dagegen eu-rechtlich vorgegangen und (aus deutscher Sicht) sich durchgesetzt und die Sanktionen abgewendet ist ja alles gut.
Oder im Vorfeld schon dagegen vorgegangen.

Da drauf vertrauen würde ich allerdings nicht.
So bliebe doch nur übrig die Exporte (schnell) zentral zu erfassen, sowie die Importe auch.

Technisch sicher nicht unmöglich.

Raczek
22.01.2013, 11:24
Überleg einfach mal, wie vital die Deutschen wären, würde man sie in die Freiheit entlassen?

Nicht viel mehr als jetzt. Mit Mangel an Freiheit hat das ohnehin nichts zu tun. Ganz andere Hochzivilisationen und Imperien sind am selben, süßen Gift krepiert.


Wenn Du bedenkst, was sie in dieser dekadenten herangezüchteten Konstellation in Ketten dennoch zuleisten vermögen!

Nicht viel. Im wesentlichen profitieren wir vom Fleiß ihrer Eltern und Großeltern und verschleudern dieses Erbe immer weiter. Man hat heute z.b. -noch- die wohl beste Infrastruktur der Welt. Allein das ist schon ein gewaltiger Vorteil gegenüber allen Mitbewerbern. Reell arbeitet der BRD-Deutsche aber weder sonderlich fleißiger, noch produktiver, geschweige denn innovativer. Und ohnehin ist es nur noch eine Minderheit unter den Arbeitnehmern, die real zum Wohlstand des Landes beiträgt.
Ich kann deiner Idealisierung nichts abgewinnen. Wir Deutschen sind schon lange nichts mehr besonderes!

hattse
22.01.2013, 11:24
Einerseits läßt man die Deutschen für die fiskalischen Verwirr-Spielchen der Banken bluten und andererseits bestraft man sie, sollten sie sich anstrengen, die auferlegte Schuldenlast so gut als möglich zu bedienen!

Das ist eine klare Doppelbestrafung in From eine Zwickmühle!

Das Banken-Verwirr-Spiel ist doch viel zu kompliziert, um es erfassen zu können.
Die "Rettungsweichen" sind schon gestellt.
Jetzt gehts wohl ans Umverteilen und die schwächeren Länder müsen wieder wachsen.
Wirtschaftlich gesehen doch nachvollziehbar.

hattse
22.01.2013, 11:38
Was aber heisst "muss importiert werden"?

Um die Quote zu drücken müssen Importeure gefunden werden, dann kann weiter exportiert werden.

goldrush
22.01.2013, 11:47
Was aber heisst "muss importiert werden"?
Darf die Bundesregierung denn jemanden zwingen, zu importieren, oder nicht zu exportieren?
Doch wohl nur in wenigen Ausnahmefällen (z.B. Rüstungsgüter)!
Jenseits dieser Ausnahmen gilt das freihändlerische* Prinzip, wonach deutsche Wirtschaftsunternehmungen selbständig entscheiden, ob und welche Güter und Leistungen sie ein- und ausführen oder hier und anderswo einkaufen.
Dieses Prinzip ist durch Verträge gesichert!
Würden Rating-Agenturen uns einen Import vorschreiben, könnte z.B. die WTO klagen, weil wir deren Regeln nicht mehr befolgen.
Klagen könnte übrigens auch die EU, von wegen Verstoss gegen Kapital- und Güterfreiheit usw.

Die Aussage, wir exportierten "zu viel", mag also je nach Maßstab zutreffen oder nicht, allein, an die Politik kann man keinen Vorwurf richten, denn die kann gar nichts dagegen tun.
Und also ist es auch nicht in Ordnung, die Bundesrepublik zu sanktionieren.
(Hervorhebung durch Goldrush)
_____________

Die Exportstärke Deutschlands ist -nach übereinstimmenden Aussagen aller, an den Reformen -Arbeitsmarkt, Steuerrecht, Finanzmarkt- beteiligten, Parteien (also aller... (regierenden)) :auro: - durch die ´erfolgreichen´ Deregulierungen begründet.

Um es kurz zu machen: die Wirtschaft ist in einem Ausmasse subventioniert (das ist nämlich die Agenda 2010&Co, eine Subventionierung Produzierender auf Kosten der derjenigen, die von Arbeit abhängig sind) worden, der dem überbordenden Exportüberschuß Zeugnis redet. Von wegen, keine Einflußmöglichkeit. Nebelkerze!!

Leistungsbilanzüberschuß (Export) ist über den Tellerrand herübergeblickt, Verlagerung von Arbeitslosigkeit in das importierende Land. Wer da glaubt, das dies langfristig ohne Folgen für Deutschland bleibt, erlebt ein böses Erwachen.

Nicht nur, das sich die importierenden Staaten anpassen werden müssen (sonst werden die Verwerfungen dort nicht händelbar), auch hier werden die Verwerfungen deutlicher hervortreten. Der windigwendige Steinbrück will nun erklärtermaßen da ansetzen. Ausgerechtet der ...lol.

Allerdings, der steinbrücksche Initiativversuchsballon (die schwarze Konkerenz bastelt ja genauso rum -s. Kekstante v.d.L., Schröder....,etc) belegt, dass die Politik nunmehr glaubt, die Leine kürzer halten zu müßen (also staatliche Lenkung), weil man erkannt hat, was da beginnt zurückzuschwappen.

-jmw-
22.01.2013, 11:53
Offensichtlich ist die EU-Führung da anderer Meinung und erwägt Sanktionen.
Wird dagegen eu-rechtlich vorgegangen und (aus deutscher Sicht) sich durchgesetzt und die Sanktionen abgewendet ist ja alles gut.
Oder im Vorfeld schon dagegen vorgegangen.

Da drauf vertrauen würde ich allerdings nicht.
So bliebe doch nur übrig die Exporte (schnell) zentral zu erfassen, sowie die Importe auch.

Technisch sicher nicht unmöglich.
Möglich ist es fraglos, doch was anfangen mit der so gewonnen Information?
Export- und Importvorgaben sind unstatthaft, u.a. aufgrund der Einbindung in entsprechende Verträge.
Die Bundesrepublik würde also belangt für etwas, was sie kaum verhindern kann!
Wie fair ist das, bitte?

-jmw-
22.01.2013, 11:54
Also reregulieren, um Kosten zu erhöhen und/oder Produktivität zu senken und damit mittelfristig auch die Ausfuhr?


[...]

hattse
22.01.2013, 12:04
Möglich ist es fraglos, doch was anfangen mit der so gewonnen Information?
Export- und Importvorgaben sind unstatthaft, u.a. aufgrund der Einbindung in entsprechende Verträge.
Die Bundesrepublik würde also belangt für etwas, was sie kaum verhindern kann!
Wie fair ist das, bitte?
Durch die gewonnene Information kann man die Sanktionen umgehen, wenn man Import und Export ins nötige Verhältnis bringt bzw. dahingehend nachhilft.
Die laufenden Verträge müßten natürlich irgendwie berücksichtigt werden.
Klar, es wäre schon so etwas wie eine wirtschaftliche Aufbruchstimmung.
Vielleicht sind die Sanktionen auch nicht so hoch, und zahlen ist besser.
Fairness und Geld - wie schwierig ist es das zusammenzuführen.

goldrush
22.01.2013, 12:14
Also reregulieren, um Kosten zu erhöhen und/oder Produktivität zu senken und damit mittelfristig auch die Ausfuhr?

So sieht´s wohl aus...

Man hat erst Schrauben gelockert für kurzfristige -also innerhalb ein, zwei Legistaturperioden erreichbaren Änderungen- und nun besteht wieder Handlungsbedarf.
Alles natürlich unter sorgfältiger Abwägung der Belastungen..

Dr Mittendrin
22.01.2013, 15:40
Warum verwundert? Egoistisch, aber eben auch feige bis ins Mark. Das sind die gelebten Werte des wohlstandsverwöhnten Bürgers in diesem Land.

Du hast recht, erklären kann das so leicht keiner. Feige sowieso und gehirngewaschen und bequem, ja nix verändern an den Zuständen.
Leider ändern sich die Zustände von selbst.

Dr Mittendrin
22.01.2013, 15:49
Das ist halt der Trick, Deutschland wird Cent für Cent ausgenommen und mit Ausländern geflutet, wer hinschaut sieht wie Schulen, Straßen und Krankenhäuser im Prinzip die gesamte Infrastruktur verlottert.

Wer Geld hat hilft sich mit Privatschulen, Jeeps und Zusatzversicherungen um die Mängel die immer öfter im "Solidarsystem" zu Tage treten zu kaschieren, nur wie lange wird das gut gehen?

Die EU ist eine Krake die alles verschlingt, Nationen, Kulturen und am Ende jedwede Individualität.

Die beiden Dystopien "Schöne neue Welt" von Aldous Huxley und "1984" von George Orwell sind keine Fiktion sondern leider Realität.

:gp:

Buella
22.01.2013, 18:39
Nicht viel mehr als jetzt. Mit Mangel an Freiheit hat das ohnehin nichts zu tun. Ganz andere Hochzivilisationen und Imperien sind am selben, süßen Gift krepiert.



Nicht viel. Im wesentlichen profitieren wir vom Fleiß ihrer Eltern und Großeltern und verschleudern dieses Erbe immer weiter. Man hat heute z.b. -noch- die wohl beste Infrastruktur der Welt. Allein das ist schon ein gewaltiger Vorteil gegenüber allen Mitbewerbern. Reell arbeitet der BRD-Deutsche aber weder sonderlich fleißiger, noch produktiver, geschweige denn innovativer. Und ohnehin ist es nur noch eine Minderheit unter den Arbeitnehmern, die real zum Wohlstand des Landes beiträgt.
Ich kann deiner Idealisierung nichts abgewinnen. Wir Deutschen sind schon lange nichts mehr besonderes!

Du fällst in die Betrachtungsweise des Deutschen, wie er heute ist, bzw. fremdbestimmt herangezüchtet wurde.

Die Fortschritte, welche Deutschland vor seiner Knebelung erreichte, müssen nicht in der gleichen spätrömischen Dekadenz enden, wie wir sie heute sehen.

Es hätte eine ganz andere Entwicklung stattfinden können, in welcher die Deutschen als Vorbild der Menschheit hätten dienen können und der Welt nicht die us-amerikanische Demokratie Lügen- und Mogelpackung aufgezwungen worden wäre!

Da diese Entwicklungen und deren Erfolg schon vor dem 1. Weltkrieg absehbar waren und eine imense Gefahr für die Macht der britischen und später der us-amerikanischen Eliten war, lockten die Briten und später die usa die Deutschen in die Weltkriegsfallen!

Aber solche Gedanken sind für jahrzehntelang hirngewaschene und umerzogene Geistes-Leichen unvorstellbar!

:cool:

Buella
22.01.2013, 18:43
Das Banken-Verwirr-Spiel ist doch viel zu kompliziert, um es erfassen zu können.
Die "Rettungsweichen" sind schon gestellt.
Jetzt gehts wohl ans Umverteilen und die schwächeren Länder müsen wieder wachsen.
Wirtschaftlich gesehen doch nachvollziehbar.

Das hat mit freiem Markt - "Wirtschaften" überhaupt nicht im Geringsten etwas zu tun!
Das ist übelste Plan - "Wirtschaft" mit dem Ziel einer ungerechten Umverteilung (Diebstahl an Unter- und Mittelschicht), einhergehend mit dem Raub von Freiheit!

hattse
22.01.2013, 20:24
Das hat mit freiem Markt - "Wirtschaften" überhaupt nicht im Geringsten etwas zu tun!
Das ist übelste Plan - "Wirtschaft" mit dem Ziel einer ungerechten Umverteilung (Diebstahl an Unter- und Mittelschicht), einhergehend mit dem Raub von Freiheit!

Das mag sein.
Trotzdem scheint es, daß man seitens der Europäischen Union zu der Analyse gekommen ist, daß ein hoher Export (bzw. Überschuß Export-Import) der BRD sich schädlich auf andere EU-Mitglieder ausgewirkt hat, und möchte dies nun eingreifend berichtigen.
Man kann es schon als logische Konsequenz von Rettungsmaßnahmen sehen.
Inwieweit dies den für uns seither geltenden Freiheitsregeln entspricht wird sich zeigen.