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21.01.2013, 21:32
Die Dritte Welle
DAMALS IM JAHR 1967 geschah etwas sehr Seltsames in einer Geschichteklasse einer High School in Kalifornien. Etwas Erstaunliches. Etwas, das die damals entstehende „Ich-Generation“ auf den Kopf stellte – und uns zeigte, wie wir eine echte Jugendrevolution hätten haben können, eine weiße Jugendrevolution, anstelle der künstlichen Jugendzerstörungsrevolution, die wir stattdessen bekamen. Etwas, das eine „Lektion gegen Hass“ hätte sein sollen – die sich aber schnell in eine Demonstration von etwas wahrlich ganz anderem verwandelte.
...es folgt die Erzählung eines Gruppenexperiments.
und weiter:
Die wahre Lektion ist, daß Jones sich etwas zu Nutze gemacht hat, das Weiße brauchen, insbesondere weiße Schüler in ihren formativen Teenagerjahren: ein Gefühl der Gemeinschaft, der Exzellenz, des Volkstums. Jones gab jenen Kindern, was Pepsi und Giorgio Armani und GQ und MTV ihnen niemals geben können. Selbst wenn Jones ein Scharlatan ist – selbst wenn er ein „one-trick pony“ ist, das die Brosamenseite des jüdischen Suprematentheaters bearbeitet – so ist das egal. Er stolperte sich selbst zum Trotz über etwas Wichtiges. Etwas, das wir als Volk früher gewußt, aber in diesen Zeiten des Konsumismus und des Rassentodes vergessen haben. Es ist unsere Aufgabe als Männer und Frauen, die von einer Vision einer Zukunft für Weiße inspiriert sind, unserem Volk, insbesondere unseren jungen Leuten, das Gefühl des Sinns zurückzugeben, und das Gefühl, Teil von etwas Großem, etwas Ewigem zu sein, das jene Kinder in Jones’ Klasse solch eine kurze Zeit lang hatten, bevor er ihre Träume zu Dreck zermahlte. Wir müssen es viel besser machen – und wir können es. Wir müssen es wirklich tun – und wir können es. Und wir müssen es in viel größerem Maßstab tun – und wir können es. Lassen Sie uns heute beginnen.
http://schwertasblog.wordpress.com/2013/01/21/die-dritte-welle/
DAMALS IM JAHR 1967 geschah etwas sehr Seltsames in einer Geschichteklasse einer High School in Kalifornien. Etwas Erstaunliches. Etwas, das die damals entstehende „Ich-Generation“ auf den Kopf stellte – und uns zeigte, wie wir eine echte Jugendrevolution hätten haben können, eine weiße Jugendrevolution, anstelle der künstlichen Jugendzerstörungsrevolution, die wir stattdessen bekamen. Etwas, das eine „Lektion gegen Hass“ hätte sein sollen – die sich aber schnell in eine Demonstration von etwas wahrlich ganz anderem verwandelte.
...es folgt die Erzählung eines Gruppenexperiments.
und weiter:
Die wahre Lektion ist, daß Jones sich etwas zu Nutze gemacht hat, das Weiße brauchen, insbesondere weiße Schüler in ihren formativen Teenagerjahren: ein Gefühl der Gemeinschaft, der Exzellenz, des Volkstums. Jones gab jenen Kindern, was Pepsi und Giorgio Armani und GQ und MTV ihnen niemals geben können. Selbst wenn Jones ein Scharlatan ist – selbst wenn er ein „one-trick pony“ ist, das die Brosamenseite des jüdischen Suprematentheaters bearbeitet – so ist das egal. Er stolperte sich selbst zum Trotz über etwas Wichtiges. Etwas, das wir als Volk früher gewußt, aber in diesen Zeiten des Konsumismus und des Rassentodes vergessen haben. Es ist unsere Aufgabe als Männer und Frauen, die von einer Vision einer Zukunft für Weiße inspiriert sind, unserem Volk, insbesondere unseren jungen Leuten, das Gefühl des Sinns zurückzugeben, und das Gefühl, Teil von etwas Großem, etwas Ewigem zu sein, das jene Kinder in Jones’ Klasse solch eine kurze Zeit lang hatten, bevor er ihre Träume zu Dreck zermahlte. Wir müssen es viel besser machen – und wir können es. Wir müssen es wirklich tun – und wir können es. Und wir müssen es in viel größerem Maßstab tun – und wir können es. Lassen Sie uns heute beginnen.
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