PDA

Vollständige Version anzeigen : Rassismus ist genetisch - Hirnscans beweisen es offenbar



SAMURAI
21.01.2013, 07:31
http://static01.20min.ch/dyim/2ea091/T470,230/images/content/3/1/6/31647773/10/teaserbreit.jpg (http://www.20min.ch/wissen/news/story/Hirnscan-entlarvt-Rassisten-31647773)
Studie behauptet (http://www.20min.ch/wissen/news/story/Hirnscan-entlarvt-Rassisten-31647773) Hirnscan entlarvt Rassisten (http://www.20min.ch/wissen/news/story/Hirnscan-entlarvt-Rassisten-31647773)

Die Studie eines Psychologen der Uni Genf zeigt: Hirne von Rassisten funktionieren anders. Kritiker sagen, die Forschungsergebnisse würden gegen die Menschenrechte verstossen. (http://www.20min.ch/wissen/news/story/Hirnscan-entlarvt-Rassisten-31647773)


:haha:

Hardcore
21.01.2013, 07:54
du trottel hast esnur nicht verstanden,schon ein gerade zur welt gekommenes baby hat einen genetischen rassismus vorgegeben,das ist nichts neues. alles andere danach ist an-bzw. wegerzogen.

Tantalit
21.01.2013, 07:59
Samurai meint das der Püschologe ein Spinner ist deshalb ja extra der Smiley.

Cinnamon
21.01.2013, 08:08
Soso.... Hirnscans beweisen also "Rassismus". Auf, lasst uns den Zwangs-MRT einführen, auf das wir alle Rassisten ins Konzentrations..... ähem... demokratische Umerziehungslager verbringen können, um diese minderwertigen Kreaturen, die das friedliche Zusammenleben der Kulturen stören, angemessen.... behandeln können.

Niesmitlust
21.01.2013, 08:09
Natürlich müssen dabei wieder hässliche Glatzköppe gezeigt werden... :auro:
Warum haben sie keine schwarzen Rassisten getestet, die Weiße hassen?
Ach ja, Rassismus gibt es ja nur bei Weißen! :crazy:

Sathington Willoughby
21.01.2013, 08:24
http://static01.20min.ch/dyim/2ea091/T470,230/images/content/3/1/6/31647773/10/teaserbreit.jpg (http://www.20min.ch/wissen/news/story/Hirnscan-entlarvt-Rassisten-31647773)
Studie behauptet (http://www.20min.ch/wissen/news/story/Hirnscan-entlarvt-Rassisten-31647773) Hirnscan entlarvt Rassisten (http://www.20min.ch/wissen/news/story/Hirnscan-entlarvt-Rassisten-31647773)

Die Studie eines Psychologen der Uni Genf zeigt: Hirne von Rassisten funktionieren anders. Kritiker sagen, die Forschungsergebnisse würden gegen die Menschenrechte verstossen. (http://www.20min.ch/wissen/news/story/Hirnscan-entlarvt-Rassisten-31647773)


:haha:

Alter Hut: ;)
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/281703.html

Amerikanische Wissenschaftler haben entdeckt, warum Menschen mit einer anderen Hautfarbe so schwer auseinanderzuhalten sind: Dahinter steckt eine grundsätzliche Neigung, die Mitmenschen unbewusst in zwei verschiedene Kategorien einzuteilen – "eigen" und "fremd". Gesichter von Mitgliedern der eigenen Gruppe werden dabei prinzipiell genauer wahrgenommen als die von Angehörigen einer fremden Gruppe. Dieser Effekt zeigt sich unabhängig von der Art der Gruppe, ob sie nun durch ein gemeinsames Hobby oder die Zugehörigkeit zu einer Familie zustande kommt, oder eben auf einer gemeinsamen Hautfarbe basieren.
http://www.bild-der-wissenschaft.de/bdw/bdwlive/heftarchiv/index2.php?object_id=32550775

Genau diese Abgrenzung ist das Problem: Sie geht darauf zurück, dass Menschen grundsätzlich in Schubladen denken – ob sie wollen oder nicht. „Jeder teilt die Menschen in seiner Umgebung in Kategorien ein, ordnet sie zum Beispiel einer bestimmten Altersgruppe, einem Geschlecht oder einer Hautfarbe zu“, erklärt Zick. Das sei nötig, weil man sonst mit der Komplexität der Umwelt überfordert wäre. Man ordnet den Kategorien Merkmale zu, sodass Stereotype entstehen. Das machen bereits Kindergartenkinder – ein Zeichen dafür, dass die Neigung zum Kategorisieren angeboren ist.
(...)
Allerdings ist nicht jeder Mensch gleich anfällig für solche Mechanismen. „Zwei Kernmerkmale scheinen die Menschen mit einem starken GMF-Syndrom zu kennzeichnen“, erklärt Ulrich Wagner. Zum einen ist das eine Neigung zu Autoritarismus: Diese Menschen sind eher bereit, sich Autoritäten unterzuordnen und Traditionen und althergebrachte Normen hochzuhalten. „Sie identifizieren sich besonders stark mit der Eigengruppe und weisen deswegen sehr häufig Angehörige anderer Gruppen zurück“, sagt Andreas Zick. Das zweite entscheidende Merkmal nennen die Sozialpsychologen „Dominanzorientierung“: die Tendenz, nicht nur zu registrieren, dass verschiedene Gruppen in der Gesellschaft unterschiedlich viel wert sind, sondern das auch noch richtig zu finden. Ein Beispiel: Dass ein Hochschullehrer einen höheren Status hat als ein Langzeitarbeitsloser, wird meist von beiden nicht infrage gestellt. Der Professor zweifelt es nicht an, weil er davon profitiert, und der Arbeitslose sieht in dieser scheinbar natürlichen Ordnung eine Erklärung für sein schlechtes Los.
All dies scheint im Grunde auf ein einziges Gefühl zurückzugehen: Angst. „Damit ist allerdings nicht die Angst gemeint, die man verspürt, wenn man zum Beispiel auf eine türkische Hochzeit eingeladen wird und nicht weiß, wie man sich verhalten soll“, betont Wagner. Diese „persönliche Angst“ führt eher zu Wut oder Scham und lässt sich relativ leicht bekämpfen. Die Angst, die hinter den Vorurteilen steckt, ist subtil und unbewusst: Sie entsteht, wenn die eigene Gruppe bedroht ist oder auch nur bedroht zu sein scheint. Und sie bezieht sich auch auf die „Ressourcen“ der Gruppe: auf ganz Reales wie Arbeitsplätze oder öffentliche Gelder oder auch Symbolisches wie kulturelle Werte und Normen.
Wie sehr eine derartige soziale Angst und Vorurteile miteinander verwoben sind, hat der Psychiater Andreas Meyer-Lindenberg, Leiter der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim, gezeigt: Er testete Vorurteile bei Kindern mit einer genetischen Störung namens Williams-Beuren-Syndrom. „Diese Kinder kennen keine soziale Angst“, erklärt der Arzt. „Wenn jemand zum Beispiel einen Raum betritt, kommen Williams-Kinder sofort angelaufen, auch wenn sie diese Person noch nie gesehen haben. Sie haben keine Scheu, wollen gleich Kontakt aufnehmen und jeden Fremden berühren.“ Auf Distanzsignale achten sie nicht.
Was sagt der letzte Absatz aus?
Ja, wer nichtrassistisch ist, ist krank!

Sathington Willoughby
21.01.2013, 08:26
Natürlich müssen dabei wieder hässliche Glatzköppe gezeigt werden... :auro:
Warum haben sie keine schwarzen Rassisten getestet, die Weiße hassen?
Ach ja, Rassismus gibt es ja nur bei Weißen! :crazy:

Das sind keine Skins, sondern Menschen nach einer Chemotherapie. Mit dieser Therapie wurde ihr Rassismus aberzogen.

Korgan
21.01.2013, 08:29
Wenn ich schon lese, die Forschungsergebnisse würde gegen die Menschenrechte verstoßen. Erstmal dienen seriöse Forschungen immer der Vermehrung von Wissen und können somit schonmal als grundsätzlich positiv verstanden werden. Oh man, das ist doch geisteskrank, ich finde da keine Worte mehr für. Das ist das gleiche wie mit der Holo Forschung.

Brotzeit
21.01.2013, 10:06
http://static01.20min.ch/dyim/2ea091/T470,230/images/content/3/1/6/31647773/10/teaserbreit.jpg (http://www.20min.ch/wissen/news/story/Hirnscan-entlarvt-Rassisten-31647773)
Studie behauptet (http://www.20min.ch/wissen/news/story/Hirnscan-entlarvt-Rassisten-31647773) Hirnscan entlarvt Rassisten (http://www.20min.ch/wissen/news/story/Hirnscan-entlarvt-Rassisten-31647773)

Die Studie eines Psychologen der Uni Genf zeigt: Hirne von Rassisten funktionieren anders. Kritiker sagen, die Forschungsergebnisse würden gegen die Menschenrechte verstossen. (http://www.20min.ch/wissen/news/story/Hirnscan-entlarvt-Rassisten-31647773)


:haha:

Die "Hirne" der Sozialfaschisten "funktionierne" auch nicht richtig und dmait auch "anders" .....

SAMURAI
21.01.2013, 10:11
Die "Hirne" der Sozialfaschisten "funktionierne" auch nicht richtig und dmait auch "anders" .....

Man sollte die ANTIFA-Hirne mal scannen.

Das Erschrecken dürfte gross sein. Vermutlisch Schrumpfhirne oder Hirnlose.

Brotzeit
21.01.2013, 10:13
Man sollte die ANTIFA-Hirne mal scannen.

Das Erschrecken dürfte gross sein. Vermutlisch Schrumpfhirne oder Hirnlose.

Bei denen ist die Hirnschale wegen Überfüllung des Vakuums geschlossen....

ganja
21.01.2013, 10:13
Rassismus ist genetisch


Liest du die Artikel überhaupt, die du hier verlinkst?


Zitat Artikel:
"Tobias Brosch*, Rassismus zeigt sich im Hirn. Ist er angeboren?
Nein. Stereotypen und Vorurteile sind nicht «im Gehirn verdrahtet», sondern Ergebnis sozialer und kultureller Lernprozesse. "

Corpus Delicti
21.01.2013, 10:16
Natürlich müssen dabei wieder hässliche Glatzköppe gezeigt werden... :auro:
Warum haben sie keine schwarzen Rassisten getestet, die Weiße hassen?
Ach ja, Rassismus gibt es ja nur bei Weißen! :crazy:

Ja Rassisten können nur weiße Deutsche aus Deutschland sein,der Geburtsstätte allen Übels.Ist doch ganz klar.Was bin ich froh,das wir im 21 Jahrhundert endlich die Weisheit gepachtet haben. :beten:

Corpus Delicti
21.01.2013, 10:25
Jeder geistig gesunde Mensch sollte erkannt haben welche Politik diese Leute verfolgen.Offensichtlich betreibt dieser Forscher selbst Ideologie Rassismus.Soll er mal sein eigenes Hirn Scannen,mal sehen was dabei rauskommt.Wenn er ein Rassist ist,kann er sich ja gleich bei den BRD Behörden anzeigen.

Corpus Delicti
21.01.2013, 10:30
Bin mal gespannt,welche Josef Mengeles die links-grüne Gutmeschen demokratische Multikulti Gesinnungs Ideoliogie noch so hevorbringt.Irgendwann werden sie alle in Geschichtsbüchern stehen.

Patriotistin
21.01.2013, 10:38
Man sollte die ANTIFA-Hirne mal scannen.

Das Erschrecken dürfte gross sein. Vermutlisch Schrumpfhirne oder Hirnlose.

Neenee denk eher man sollte die Gene überprüfen; dann wird man feststellen
das das ein bestimmtes Gen mutiert ist:pfeif:

Chronos
21.01.2013, 10:40
Allein schon wegen der völlig falschen Herangehensweise und falschen Systematik stelle ich die aus diesem Experiment abgeleitete Schlussfolgerung in Frage.

Jeder, der sich heute "Wissenschaftler" nennt, kann beliebige Experimente mit wunderbarem Equipment durchführen und seine persönlichen Zielsetzungen in die gewonnenen Ergebnisse hineininterpretieren, solange niemand das Gegenteil beweist.

Zur Systematik dieses Experiments: Aufgrund einer im Magnetresonanztomographen festgestellten erhöhten Aktivität eines bestimmten Gehirnareals darauf zu schließen, dass dort der Ursprung einer Sympathie oder Antipathie sitzen soll, ist ein an den Haaren herbeigezogenes Postulat.

Umgekehrt wäre nämlich auch eine Korrelation denkbar, nämlich dass erst durch den Anblick eines abstoßenden Bildes oder Fotos das betreffende Gehirnareal in erhöhte Aktivität übergeht und dann Ablehnung oder Abneigung an den Biomechanismus signalisiert.

Würde man einen Spinnen-Phobiker spontan mit dem Foto einer grässlichen Vogelspinne konfrontieren, wäre sehr wahrscheinlich auch eine erhöhte Aktivität im selben Gehirnareal im MRT zu sehen.

Rassismus - was auch immer darunter zu verstehen sein mag - ist kein biochemischer Prozess, sondern findet im Denken statt - und das ist nicht mit einem MRT lokalisierbar oder abbildbar.

Eine sehr wacklige Hypothese, die dieser "Forscher" da vertritt!

Klopperhorst
21.01.2013, 10:40
Da wird mittels einer Studie eines linken Wissenschaftlers
wieder einmal das Normale zum Abnormalen umdefiniert.

Es ist ja jedem klar, dass die Hirne von Nicht-Rassisten, die ihre Heimat
fremden Völkerschaften überlassen, nicht ganz richtig ticken können.

---

fatalist
21.01.2013, 11:00
Da wird mittels einer Studie eines linken Wissenschaftlers
wieder einmal das Normale zum Abnormalen umdefiniert.

Es ist ja jedem klar, dass die Hirne von Nicht-Rassisten, die ihre Heimat
fremden Völkerschaften überlassen, nicht ganz richtig ticken können.

---

:gp:

die ticken genozidal.

SAMURAI
21.01.2013, 11:04
Liest du die Artikel überhaupt, die du hier verlinkst?


Zitat Artikel:
"Tobias Brosch*, Rassismus zeigt sich im Hirn. Ist er angeboren?
Nein. Stereotypen und Vorurteile sind nicht «im Gehirn verdrahtet», sondern Ergebnis sozialer und kultureller Lernprozesse. "

Nee, das machen ja Nichtsnutze wie DU einer bist. :haha:

Humer
21.01.2013, 11:19
Liest du die Artikel überhaupt, die du hier verlinkst?


Zitat Artikel:
"Tobias Brosch*, Rassismus zeigt sich im Hirn. Ist er angeboren?
Nein. Stereotypen und Vorurteile sind nicht «im Gehirn verdrahtet», sondern Ergebnis sozialer und kultureller Lernprozesse. "

"Fremdeln" nennt man es, wenn ein Kleinind beginnt, zwischen Familienangehörigen und Fremden zu unterscheiden. Manche fremdeln halt auch noch als Erwachsene. Bei der Konfrontation mit dem Fremden entsteht oft Abwehr, manchmal aber auch Neugier, das ist normal. Später sollte der Verstand in der Lage sein, diese Spontanreaktion zu überprüfen. Die Hirnforschung braucht man für solche Erkenntnisse nicht bemühen.
Unsere Vorfahren hatten das Problem offenbar nicht, als sie in fremde Kulturen und in fernen Kontinente eingefallen sind um sich dort als Kolonisatoren nieder zu lassen. Sie praktizierten bereits die Multikulti Idee, ohne sie zu kennen.

Rumburak
21.01.2013, 11:20
http://static01.20min.ch/dyim/2ea091/T470,230/images/content/3/1/6/31647773/10/teaserbreit.jpg (http://www.20min.ch/wissen/news/story/Hirnscan-entlarvt-Rassisten-31647773)
Studie behauptet (http://www.20min.ch/wissen/news/story/Hirnscan-entlarvt-Rassisten-31647773) Hirnscan entlarvt Rassisten (http://www.20min.ch/wissen/news/story/Hirnscan-entlarvt-Rassisten-31647773)

Die Studie eines Psychologen der Uni Genf zeigt: Hirne von Rassisten funktionieren anders. Kritiker sagen, die Forschungsergebnisse würden gegen die Menschenrechte verstossen. (http://www.20min.ch/wissen/news/story/Hirnscan-entlarvt-Rassisten-31647773)


:haha:

Was soll das blöde Foto, du Bildopfer?

Erik der Rote
21.01.2013, 11:24
seit wann lassen sich gesellschaftliche Realitäten auf Hirnscans zurückführen ??? und immer diese Triggerung von "Rassismus " und bildungsfernen Glatzköpfen das ist schon pervers !

SAMURAI
21.01.2013, 11:32
Was soll das blöde Foto, du Bildopfer?

Früher, als es noch freie Politikforen gab, stand hier das NPD-Logo... Jetzt stehen hier Blöd-Glatzen. Das sind alle NPD-Mitglieder. :fizeig:

Chronos
21.01.2013, 11:32
"Fremdeln" nennt man es, wenn ein Kleinind beginnt, zwischen Familienangehörigen und Fremden zu unterscheiden. Manche fremdeln halt auch noch als Erwachsene. Bei der Konfrontation mit dem Fremden entsteht oft Abwehr, manchmal aber auch Neugier, das ist normal. Später sollte der Verstand in der Lage sein, diese Spontanreaktion zu überprüfen. Die Hirnforschung braucht man für solche Erkenntnisse nicht bemühen.
Unsere Vorfahren hatten das Problem offenbar nicht, als sie in fremde Kulturen und in fernen Kontinente eingefallen sind um sich dort als Kolonisatoren nieder zu lassen. Sie praktizierten bereits die Multikulti Idee, ohne sie zu kennen.

:haha:

Kolonialismus mit Multikulti gleichzusetzen, ist wohl das so ziemlich Hirnrissigste, was jemals zu diesem Thema geschrieben wurde.

Man mag Kolonialismus wegen seiner eindeutig auf materielle Ausbeutung ausgerichteten Ziele verurteilen, aber wohl noch nie hatten Kolonisatoren die Absicht, sich mit der einheimischen Bevölkerung zu vermischen.

Weder die spanischen und portugiesischen Conquistadores in Mittelamerika noch die Engländer in Indien noch die Niederländer in Südostasien.

Meine Güte, auf welche Schnapsideen manche Leute kommen.... :auro:

Rumburak
21.01.2013, 11:40
Früher, als es noch freie Politikforen gab, stand hier das NPD-Logo... Jetzt stehen hier Blöd-Glatzen. Das sind alle NPD-Mitglieder. :fizeig:

Armer Irrer...

Humer
21.01.2013, 11:41
Allein schon wegen der völlig falschen Herangehensweise und falschen Systematik stelle ich die aus diesem Experiment abgeleitete Schlussfolgerung in Frage.

Jeder, der sich heute "Wissenschaftler" nennt, kann beliebige Experimente mit wunderbarem Equipment durchführen und seine persönlichen Zielsetzungen in die gewonnenen Ergebnisse hineininterpretieren, solange niemand das Gegenteil beweist.

Zur Systematik dieses Experiments: Aufgrund einer im Magnetresonanztomographen festgestellten erhöhten Aktivität eines bestimmten Gehirnareals darauf zu schließen, dass dort der Ursprung einer Sympathie oder Antipathie sitzen soll, ist ein an den Haaren herbeigezogenes Postulat.

Umgekehrt wäre nämlich auch eine Korrelation denkbar, nämlich dass erst durch den Anblick eines abstoßenden Bildes oder Fotos das betreffende Gehirnareal in erhöhte Aktivität übergeht und dann Ablehnung oder Abneigung an den Biomechanismus signalisiert.

Würde man einen Spinnen-Phobiker spontan mit dem Foto einer grässlichen Vogelspinne konfrontieren, wäre sehr wahrscheinlich auch eine erhöhte Aktivität im selben Gehirnareal im MRT zu sehen.

Rassismus - was auch immer darunter zu verstehen sein mag - ist kein biochemischer Prozess, sondern findet im Denken statt - und das ist nicht mit einem MRT lokalisierbar oder abbildbar.

Eine sehr wacklige Hypothese, die dieser "Forscher" da vertritt!

Diese Hirnforscher mit ihren bunt eingefärbten Bildchen wollen im Gespräch bleiben und ihren Geldverbrauch rechtfertigen. Ernsthafte Vertreter dieser Zunft sind sehr viel vorsichtiger mit solchen Aussagen.

SAMURAI
21.01.2013, 11:43
Armer Irrer...

Wir singen zusammen ein Lied: DU altes ALO ja lebst DU auch noch. Und weiter: Steht auf - steht auf ....... NPD

Rumburak
21.01.2013, 11:48
Wir singen zusammen ein Lied: DU altes ALO ja lebst DU auch noch. Und weiter: Steht auf - steht auf ....... NPD

Kriegst du deinen alten, vergammelten Arsch überhaupt noch zur Wahl hoch, oder jammerst du nur blöd im Forum rum, weil Dir sonst keiner zuhört?

Humer
21.01.2013, 12:55
:haha:

Kolonialismus mit Multikulti gleichzusetzen, ist wohl das so ziemlich Hirnrissigste, was jemals zu diesem Thema geschrieben wurde.

Man mag Kolonialismus wegen seiner eindeutig auf materielle Ausbeutung ausgerichteten Ziele verurteilen, aber wohl noch nie hatten Kolonisatoren die Absicht, sich mit der einheimischen Bevölkerung zu vermischen.

Weder die spanischen und portugiesischen Conquistadores in Mittelamerika noch die Engländer in Indien noch die Niederländer in Südostasien.

Meine Güte, auf welche Schnapsideen manche Leute kommen.... :auro:

Von Vermischung war nicht die Rede, sie fand aber dennoch ungeplant statt und sie findet noch statt.
Mein Beispiel zeigt, dass es keine Berührungsängste mit fremden Kulturen gegeben hat. Eroberer hatten demnach kein Bedürfnis unter Ihresgleichen zu bleiben.
Den Kontakt mit dem Fremden zu vermeiden, wäre doch das zu erwartende Verhalten.
So ist Rassismus nicht ausreichend beschrieben, wenn man ihn nur als Wunsch unter sich zu bleiben, definiert. Dieser bescheiden wirkende Wunsch drückt nur die halbe Wahrheit aus.

Chronos
21.01.2013, 13:30
Von Vermischung war nicht die Rede, sie fand aber dennoch ungeplant statt und sie findet noch statt.
Mein Beispiel zeigt, dass es keine Berührungsängste mit fremden Kulturen gegeben hat. Eroberer hatten demnach kein Bedürfnis unter Ihresgleichen zu bleiben.
Den Kontakt mit dem Fremden zu vermeiden, wäre doch das zu erwartende Verhalten.
So ist Rassismus nicht ausreichend beschrieben, wenn man ihn nur als Wunsch unter sich zu bleiben, definiert. Dieser bescheiden wirkende Wunsch drückt nur die halbe Wahrheit aus.
Die mir bekannten Eroberer und Kolonisatoren haben sich nie mit den Einheimischen abgegeben, sondern sich nach vollbrachten Taten stets wieder in ihre Festungen oder sonstigen Stützpunkte zurückgezogen und dort isoliert von den Einheimischen gelebt.

Die Engländer in Indien, die Spanier und Portugiesen in Mittelamerika oder die Holländer in Indonesien hatten immer ihre geschlossenen Rückzugs-Enklaven und haben sich - bis auf wenige Ausnahmen - nur sehr selten mit den Einheimischen vermischt. Als später die Kolonien zusammenbrachen, mag sich diese strikte Trennung aufgelöst haben, aber während der Machtepoche lebte man unter sich. Einzelfälle natürlich ausgenommen.

Mr.Smith
21.01.2013, 14:06
...Die Studie eines Psychologen der Uni Genf zeigt: Hirne von Rassisten funktionieren anders. Kritiker sagen, die Forschungsergebnisse würden gegen die Menschenrechte verstossen...
...

Da die meisten Rassisten in Deutschland Türken, Araber und Neger sind, ist es natürlich rassistisch zu behaupten, dass deren Gehirne "anders" funktionieren.
Funktioniert der Scan auch bei Linken, die (natürlich ganz unrassistisch) zum Beispiel über die "jüdische Rasse" schwadronieren ?

schastar
21.01.2013, 15:09
...Danach mass er die Aktivität ihres Gesichtsverarbeitungs-Areals im Hirn. «Die Muster ihrer Hirnaktivierung für schwarze und weisse Gesichter unterscheiden sich wesentlich mehr, als dies bei Personen ohne Stereotypen der Fall ist», sagt Brosch...

Das bedeutet also dass das Hirn bei „Nichtrassisten“ einfältiger auf die Darstellung von sich stark unterscheidenden Menschenrassen reagiert als das von Rassisten. Da fragt man sich doch bei wem da was nicht in Ordnung ist. Und vor allem, wo sind die Ergebnisse von Menschen welche noch keine anderer Rasse gesehen haben?

Registrierter
19.03.2013, 17:24
http://static01.20min.ch/dyim/2ea091/T470,230/images/content/3/1/6/31647773/10/teaserbreit.jpg (http://www.20min.ch/wissen/news/story/Hirnscan-entlarvt-Rassisten-31647773)
Studie behauptet (http://www.20min.ch/wissen/news/story/Hirnscan-entlarvt-Rassisten-31647773) Hirnscan entlarvt Rassisten (http://www.20min.ch/wissen/news/story/Hirnscan-entlarvt-Rassisten-31647773)

Die Studie eines Psychologen der Uni Genf zeigt: Hirne von Rassisten funktionieren anders. Kritiker sagen, die Forschungsergebnisse würden gegen die Menschenrechte verstossen. (http://www.20min.ch/wissen/news/story/Hirnscan-entlarvt-Rassisten-31647773)


:haha:

Mangelhafter Rassismus
Jeder, einschließlich selbsterklärter „Antirassisten“, ist rassistisch. Die existierende Gesellschaft ist zutiefst rassistisch, jüdisch und philosemitisch; Hass ist in ihre Institutionen eingebettet.

„Antirassisten“ verdrehen und verzerren Worte in scheinheiliger und zynischer Weise. „Racist“ und „hate“ haben gewöhnliche englische Bedeutungen, nicht nur Newspeak–Bedeutungen.

Daß Rassismus, Hass und Diskriminierung gegen Weiße gerichtet sind, und daß Juden und (davon abgeleitet, bedingt und vorübergehend) nichtjüdischen Nichtweißen Ideen der Auserwähltheit und moralischen Überlegenheit zugeschrieben werden, macht sie nicht auf mystische Weise nicht- oder antirassistisch.

Noch einmal, jeder ist rassistisch. Zeitgenössische Regierungen sind systematisch diskriminierende, sogar genozidale Organisationen. (So etwas wie „umgekehrte Diskriminierung“ gibt es nicht, nur Diskriminierung.) Die überwiegende Mehrheit der Weißen ist ebenfalls im vorherrschenden antiweißen Sinne rassistisch.

Falls Letztere Juden wären, würde man sie selbsthassende Juden nennen; falls sie schwarz wären, dann Oreos (außen schwarz, innen weiß), falls Indianer, dann Äpfel (außen rot, innen weiß), falls Mestizen, dann Kokosnüsse, falls Asiaten, dann Bananen.

In Übereinstimmung mit den Prinzipien des Newspeak gibt es kein entsprechendes Schimpfwort für konventionell rassistische Weiße.

Die beiläufige Verinnerlichung und obsessive Einhaltung des antiweißen Rassismus durch Weiße verursacht große Verwirrung unter der winzigen Kohorte derjenigen, die sich für die Weißen einsetzen.
http://schwertasblog.wordpress.com/2013/03/09/mangelhafter-rassismus/

Königstiger87
19.03.2013, 17:40
http://static01.20min.ch/dyim/2ea091/T470,230/images/content/3/1/6/31647773/10/teaserbreit.jpg (http://www.20min.ch/wissen/news/story/Hirnscan-entlarvt-Rassisten-31647773)
Studie behauptet (http://www.20min.ch/wissen/news/story/Hirnscan-entlarvt-Rassisten-31647773)

Hirnscan entlarvt Rassisten (http://www.20min.ch/wissen/news/story/Hirnscan-entlarvt-Rassisten-31647773)



Die Studie eines Psychologen der Uni Genf zeigt: Hirne von Rassisten funktionieren anders. Kritiker sagen, die Forschungsergebnisse würden gegen die Menschenrechte verstossen. (http://www.20min.ch/wissen/news/story/Hirnscan-entlarvt-Rassisten-31647773)


:haha:

Fremdenfeindlichkeit ist ein evolutionär entwickeltes Verhalten bei Menschen. Daher ist diese Studie wertlos. Jeder Mensch hat dieses Verhalten und ja es macht Sinn.

Nikolaus
19.03.2013, 17:41
http://static01.20min.ch/dyim/2ea091/T470,230/images/content/3/1/6/31647773/10/teaserbreit.jpg (http://www.20min.ch/wissen/news/story/Hirnscan-entlarvt-Rassisten-31647773)
Studie behauptet (http://www.20min.ch/wissen/news/story/Hirnscan-entlarvt-Rassisten-31647773) Hirnscan entlarvt Rassisten (http://www.20min.ch/wissen/news/story/Hirnscan-entlarvt-Rassisten-31647773) Na und? Daß Rassisten krank im Kopf sind, ist sowieso bekannt.

Aber wo steht da, daß er "genetisch" wäre?

Gleichheit
19.03.2013, 17:59
http://de.wikipedia.org/wiki/Frontallappen

Schäden im Gehirn haben natürlich eine Auswirkung auf die Denkweise.




ungenügende Berücksichtigung von Handlungskonsequenzen,
Haften an (irrelevanten) Details,
mangelnde Abstimmung auf aktuelle Erfordernisse,
ungenügende Regelbeachtung sowie Regelverstöße (auch im sozialen Verhalten),
Die Intelligenz (http://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenz) bleibt erhalten, aber schlussfolgerndes Denken (http://de.wikipedia.org/wiki/Denken) und Klassifikationsleistungen sind schlecht.

Zinsendorf
19.03.2013, 19:00
Habe den Eindruck, dass hier unter "Rassismus" jeder etwas anderes versteht. Deshalb schadet es nicht, wenn gleich unter #1 auch die Begriffsdefinition erscheint, unabhängig von der Existenz verschiedener Suchmaschinen.

Andererseit verkenne ich nicht die Tatsache, dass gerade begriffliche Unklarheiten, eine muntere Diskussion befördern!