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Vollständige Version anzeigen : Geografische Herkunft: Forscher findet Ursprung europäischer Juden



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Candymaker
19.01.2013, 17:40
http://de.wikipedia.org/wiki/Chasaren

In Europa versammeln sich viele Völker, die Mehrheit ist eingewandert. Nun meint ein Forscher, die Herkunft der meisten Juden geklärt zu haben: Ihre Vorfahren lebten im Mittelalter im Reich der Chasaren - die Rheinland-Theorie scheint widerlegt.

Der geografische Ursprung der meisten europäischen Juden liegt vermutlich im äußersten Südosteuropa zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer. Eine Erbgutstudie stützt die Vermutung, dass die Vorfahren vieler mittel- und osteuropäischer Juden vor rund tausend Jahren im Reich der Chasaren lebten, berichtet Eran Elhaik von der Johns Hopkins University in Baltimore im Fachblatt "Genome Biology and Evolution".

Zur ungeklärten geografischen Herkunft der europäischen Juden gibt es dem Forscher zufolge zwei große Theorien.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/geografischer-ursprung-europaeischer-juden-in-suedosteuropa-a-878384.html

Ή Λ K Λ П
19.01.2013, 17:43
In Europa versammeln sich viele Völker, die Mehrheit ist eingewandert. Nun meint ein Forscher, die Herkunft der meisten Juden geklärt zu haben: Ihre Vorfahren lebten im Mittelalter im Reich der Chasaren - die Rheinland-Theorie scheint widerlegt.

Der geografische Ursprung der meisten europäischen Juden liegt vermutlich im äußersten Südosteuropa zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer. Eine Erbgutstudie stützt die Vermutung, dass die Vorfahren vieler mittel- und osteuropäischer Juden vor rund tausend Jahren im Reich der Chasaren lebten, berichtet Eran Elhaik von der Johns Hopkins University in Baltimore im Fachblatt "Genome Biology and Evolution".

Zur ungeklärten geografischen Herkunft der europäischen Juden gibt es dem Forscher zufolge zwei große Theorien.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/geografischer-ursprung-europaeischer-juden-in-suedosteuropa-a-878384.html

Die Chasaren sind Türken, die heutigen Juden sind es nicht. Punkt!

Buella
19.01.2013, 18:45
Die Chasaren sind Türken, die heutigen Juden sind es nicht. Punkt!

Die Chasaren waren ein Turkvolk!
Somit waren sie noch lange keine Türken!

-jmw-
19.01.2013, 19:39
Die Chasaren sind Türken, die heutigen Juden sind es nicht. Punkt!
Die Khasaren waren eben ein Turkvolk, welches zum Judentum konvertierte.

Ή Λ K Λ П
19.01.2013, 19:40
Die Chasaren waren ein Turkvolk!
Somit waren sie noch lange keine Türken!

Käse!


Die Turkvölker werden mitunter auch als „Türkvölker“, „türkische Völker“ oder auch grob verallgemeinert als „Türken“ bezeichnet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Turkvölker

Widder58
19.01.2013, 19:45
http://de.wikipedia.org/wiki/Chasaren

In Europa versammeln sich viele Völker, die Mehrheit ist eingewandert. Nun meint ein Forscher, die Herkunft der meisten Juden geklärt zu haben: Ihre Vorfahren lebten im Mittelalter im Reich der Chasaren - die Rheinland-Theorie scheint widerlegt.

Der geografische Ursprung der meisten europäischen Juden liegt vermutlich im äußersten Südosteuropa zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer. Eine Erbgutstudie stützt die Vermutung, dass die Vorfahren vieler mittel- und osteuropäischer Juden vor rund tausend Jahren im Reich der Chasaren lebten, berichtet Eran Elhaik von der Johns Hopkins University in Baltimore im Fachblatt "Genome Biology and Evolution".

Zur ungeklärten geografischen Herkunft der europäischen Juden gibt es dem Forscher zufolge zwei große Theorien.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/geografischer-ursprung-europaeischer-juden-in-suedosteuropa-a-878384.html

Was ist an der Erkenntnis neu?

Sprecher
19.01.2013, 19:48
Bisher wurde jeder Verfechter der Chasaren-Theorie als "Amtisemit" gebrandmarkt. Wird hier wohl auch wieder passieren.

-jmw-
19.01.2013, 19:53
Käse!
Nicht umsonst steht bei de.wiki "grob verallgemeinert"!

Es ist nunmal üblich, "Türken" zu sagen, wenn man "Türkeitürken" sagen sollte.
Daraus gibt sich die Notwendigkeit, die Nicht-Türkeitürken-Türken von den Türkeitürken-Türken abzugrenzen dadurch, dass man sie nicht bloss als "Türken" bezeichnet.
"Turken" klingt doof, also sollte man "Turkvölker" sagen.
Dann weiss nämlich jeder, wovon man spricht!

Aragorn
19.01.2013, 19:54
Aha! Daher mag ich die Türken und Juden so gern!

Ή Λ K Λ П
19.01.2013, 19:54
Nicht umsonst steht bei de.wiki "grob verallgemeinernd"!

Es ist nunmal üblich, "Türken" zu sagen, wenn man "Türkeitürken" sagen sollte.
Daraus gibt sich die Notwendigkeit, die Nicht-Türkeitürken-Türken von den Türkeitürken-Türken abzugrenzen dadurch, dass man sie nicht bloss als "Türken" bezeichnet.
"Turken" klingt doof, also sollte man "Turkvölker" sagen.
Dann weiss nämlich jeder, wovon man spricht!

Das ist lediglich in Europa so üblich.

Buella
19.01.2013, 19:56
Bisher wurde jeder Verfechter der Chasaren-Theorie als "Amtisemit" gebrandmarkt. Wird hier wohl auch wieder passieren.

Das ist Standart- und Höchst-Repertoire der zionistischen Judentums-Kleptomanen!

Buella
19.01.2013, 19:58
Was ist an der Erkenntnis neu?

Nichts!
Außer, daß es mit der zionistischen Märchen-Geschichte aufräumt!

-jmw-
19.01.2013, 20:02
Das ist lediglich in Europa so üblich.
Nun, dann brauchste meinen Rat ja auch nur in Europa zu befolgen! :)

Buella
19.01.2013, 20:07
Käse!


Die Turkvölker werden mitunter auch als „Türkvölker“, „türkische Völker“ oder auch grob verallgemeinert als „Türken“ bezeichnet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Turkvölker

Unheimlich fundierte Aussage, welche Du da als Beweis anführst!

Ansonsten sei mal erwähnt, daß Judentum eine Religion ist!
Die Chasaren, von welchen die Juden größtenteils abstammen, sind ein Turkvolk.

Und wenn diese ursprünglichen Chasaren mit jüdischer Religionszugehörigkeit irgendwo auf er Welt ihren Nachwuchs auf die Welt bringen, bleiben sie Chasaren, genauso wie Türken, welche in Deutschland ihre Kinder bekommen!

Untergrundkämpfer
19.01.2013, 20:13
Die Chasaren sind Türken, die heutigen Juden sind es nicht. Punkt!

Der größte Unsinn den ich (als Angehöriger eines Turkvolkes) je gehört habe.

-jmw-
19.01.2013, 20:13
Und wenn diese ursprünglichen Chasaren mit jüdischer Religionszugehörigkeit irgendwo auf er Welt ihren Nachwuchs auf die Welt bringen, bleiben sie Chasaren, genauso wie Türken, welche in Deutschland ihre Kinder bekommen!
Da weder "Chasare" noch "Türke" eine biologische Eigenschaft sind, scheint mir das so dann doch nicht zu stimmen.
Sondern sowohl "Chasare" als auch "Türke" bezeichnen Volkszugehörigkeiten, "Volk" aber ergibt sich aus Sprache, Kultur, Raum, ergo ohne Sprache und Kultur eines Volkes auch keine Zugehörigkeit zu ihm.

Buella
19.01.2013, 20:15
Da weder "Chasare" noch "Türke" eine biologische Eigenschaft sind, scheint mir das so dann doch nicht zu stimmen.
Sondern sowohl "Chasare" als auch "Türke" bezeichnen Volkszugehörigkeiten, "Volk" aber ergibt sich aus Sprache, Kultur, Raum, ergo ohne Sprache und Kultur eines Volkes auch keine Zugehörigkeit zu ihm.

Ich bezog diese Aussage auf den nationalen Anspruch des TÜrkentums in z.B. Deutschland!

Untergrundkämpfer
19.01.2013, 20:15
Die Khasaren waren eben ein Turkvolk, welches zum Judentum konvertierte.

Sehr richtig und wissenschaftlich schon lange belegt.

Untergrundkämpfer
19.01.2013, 20:16
Ich bezog diese Aussage auf den nationalen Anspruch des TÜrkentums in z.B. Deutschland!

Unter dem auch allen anderen Turkvölker auf diesem Planeten leiden müssen.

Untergrundkämpfer
19.01.2013, 20:18
Die Chasaren, von welchen die Juden größtenteils abstammen, sind ein Turkvolk.


Es sei aber auch erwähnt, das die damalige Führungsschicht der Chasaren zum Judentum konvertiert sind. Große Teile blieben aber Christen und Tengeristen.

-jmw-
19.01.2013, 20:19
Ich bezog diese Aussage auf den nationalen Anspruch des TÜrkentums in z.B. Deutschland!
Dann verstehe ich sie nicht.

Untergrundkämpfer
19.01.2013, 20:21
Dann verstehe ich sie nicht.

Er bezieht sich auf die offizielle Doktrin des türkischen Staates, das alle Turkvölker gleich Türken sind und die Türken sowieso so super toll und die allerbesten sind.

Buella
19.01.2013, 20:22
Es sei aber auch erwähnt, das die damalige Führungsschicht der Chasaren zum Judentum konvertiert sind. Große Teile blieben aber Christen und Tengeristen.

Das mag sein.

-jmw-
19.01.2013, 20:24
Er bezieht sich auf die offizielle Doktrin des türkischen Staates, das alle Turkvölker gleich Türken sind und die Türken sowieso so super toll und die allerbesten sind.
Ach so, o.k.
Nun, das ist natürlich Mumpitz, dem die meisten Jakuten, Tataren usw. usw. wohl erheblich widersprächen.
Andererseits, wer solchen Mumpitz behauptet, interessiert sich erfahrungsgemäss ja auch nicht für Widerspruch.

Buella
19.01.2013, 20:24
Er bezieht sich auf die offizielle Doktrin des türkischen Staates, das alle Turkvölker gleich Türken sind und die Türken sowieso so super toll und die allerbesten sind.

und die Assimililationsaussagen eines Herrn Erdogan.

Ή Λ K Λ П
19.01.2013, 20:24
Der größte Unsinn den ich (als Angehöriger eines Turkvolkes) je gehört habe.

Das wesentliche Merkmal türkischer Volkszugehörigkeit und Identität ist die türkische Sprache. Die heutigen Ostjuden sprechen weder eine Turksprache, noch identifizieren sie sich als Türken. Sie berufen sich heute darauf, dass Gott seinem Stammvater Abraham Kanaan, das heutige Palästina, versprochen habe und sie von diesem Abrahmam abstammen und nicht von uns Türken. Das ist ihr gutes recht! Du kriechst als "Magyare" den Braunen hier so tief in die Rosette, auch dir kann man das nicht übel nehmen. Dein gutes Recht!

Untergrundkämpfer
19.01.2013, 20:25
Das mag sein.

Daraus enstand dann der Bürgerkrieg im Vielvölkerstaat der Chasaren, den sie gewannen und am Ende sie die Magyaren und die Kabaren abspalteten. Aus letzteren entsanden die Szekler und die Csangos. Die zusammen mit den Magyaren zu den Ungarn wurden.

Sprecher
19.01.2013, 20:27
Das wesentliche Merkmal türkischer Volkszugehörigkeit und Identität ist die türkische Sprache. Die heutigen Ostjuden sprechen weder eine Turksprache, noch identifizieren sie sich als Türken.

Das andert nichts daran daß sie entsprechende Vorfahren hatten.

Buella
19.01.2013, 20:29
Das wesentliche Merkmal türkischer Volkszugehörigkeit und Identität ist die türkische Sprache. Die heutigen Ostjuden sprechen weder eine Turksprache, noch identifizieren sie sich als Türken. Sie berufen sich heute darauf, dass Gott seinem Stammvater Abraham Kanaan, das heutige Palästina, versprochen habe und sie von diesem Abrahmam abstammen und nicht von uns Türken. Das ist ihr gutes recht! Du kriechst als "Magyare" den Braunen hier so tief in die Rosette, auch dir kann man das nicht übel nehmen. Dein gutes Recht!

Von "Euch Türken" können sie nicht abstammen, wenn sie auch ursprünglich eine Turkvolk waren und ihre Sprache ursprünglich zur Sprachfamilie der Turksprachen zählte!

Ein religiöse behaupteter Ursprung ist natürlich pure Träumerei, bzw. im Falle der Zionisten ideologisierte Geschichtsfälschung!

Untergrundkämpfer
19.01.2013, 20:29
Das wesentliche Merkmal türkischer Volkszugehörigkeit und Identität ist die türkische Sprache. Die heutigen Ostjuden sprechen weder eine Turksprache, noch identifizieren sie sich als Türken. Sie berufen sich heute darauf, dass Gott seinem Stammvater Abraham Kanaan, das heutige Palästina, versprochen habe und sie von diesem Abrahmam abstammen und nicht von uns Türken. Das ist ihr gutes recht! Du kriechst als "Magyare" den Braunen hier so tief in die Rosette, auch dir kann man das nicht übel nehmen. Dein gutes Recht!

Weder sprechen sie eine Turksprache, noch identifizieren sie sich als Türken weil sie sich den Mehrheitsbevölkerungen ihrer Umgebung fast vollständig angepasst haben. Ein Bereich (nämlich ein sozialer), der nichts mit der genetischen Abstammung (also der Biologie) zu tun hat.

Weshalb sich damals die Oberschicht der Chasaren zum Judentum bekannt hat, ist heute kaum noch nachvollziehbar. Fakt ist aber, das sie es getan haben. Außerdem bin ich zwar Ungar, aber kein Magyare ;)

Makkabäus
19.01.2013, 20:33
Die Chasaren waren ein Turkvolk!
Somit waren sie noch lange keine Türken!

Der Begriff türke hat eine Doppelbedeutung entweder meint man die Türkei-Türken oder die Gesamtheit aller turksprachigen Völker (Türken,Kasachen,Usbeken,Tataren usw.)

Buella
19.01.2013, 20:35
Der Begriff türke hat eine Doppelbedeutung entweder meint man die Türkei-Türken oder die Gesamtheit aller turksprachigen Völker (Türken,Kasachen,Usbeken,Tataren usw.)

Das wurde hier (http://politikforen.net/showthread.php?135904-Geografische-Herkunft-Forscher-findet-Ursprung-europ%C3%A4ischer-Juden&p=6005110&viewfull=1#post6005110) bereits geklärt.

Untergrundkämpfer
19.01.2013, 20:40
Ach so, o.k.
Nun, das ist natürlich Mumpitz, dem die meisten Jakuten, Tataren usw. usw. wohl erheblich widersprächen.
Andererseits, wer solchen Mumpitz behauptet, interessiert sich erfahrungsgemäss ja auch nicht für Widerspruch.

Nicht nur "wohl". Es gehört schon seit Jahrzehnten zu den Unsitten des türkischen Außßenministeriums und der türkischen Religionsbehörde sich in die inneren Angelegenheit anderer Turkvölker "einzumischen", Pantürkismus zu predigen und bei diesen Vökern gegen die Staaten zu wettern in denen sie leben. Z. B. Russland. Um so mehr Einfluss in diesen Staaten zu gewinnen. Dabei wird natürlich kräftig versucht christliche und lamaistische Turkvölker zu islamisieren (Szekler, Tuwiner, Jakuten usw.). Denn für den türkischen Staat steht offiziell unerschütterlich fest das alle Turkvölker türkisch und damit gleichzeitig muslimisch sein müssen.

Ή Λ K Λ П
19.01.2013, 20:40
Das wurde hier (http://politikforen.net/showthread.php?135904-Geografische-Herkunft-Forscher-findet-Ursprung-europ%C3%A4ischer-Juden&p=6005110&viewfull=1#post6005110) bereits geklärt.

Da wurde gar nichts geklärt. Lediglich die eurozentrische Sichtweise gebetsmühlenartig aufgetischt.

mabac
19.01.2013, 20:42
Die heutigen Ostjuden sprechen weder eine Turksprache, noch identifizieren sie sich als Türken. Sie berufen sich heute darauf, dass Gott seinem Stammvater Abraham Kanaan, das heutige Palästina, versprochen habe und sie von diesem Abrahmam abstammen und nicht von uns Türken.

Das liegt ganz einfach daran, dass der Türke im Westen nicht gerade als edel gilt. Weil die Ostjuden den edlen Deutschen gleichen wollten, lernten sie die deutsche Sprache und behaupteten, sie kämen aus dem Rheinland, gaben sich deutsche Namen und zogen sich mittelalterliche deutsche Klamotten an.
Junge Türken in Deutschland äffen die "Niggaz" und deren Ghettokultur nach, die nicht gerade als edel gilt.

Die Judäo-Türken haben also einen Hang zum Edlen, während die Islamo-Türken einen Hang zum Unedlen haben.

Ή Λ K Λ П
19.01.2013, 20:42
Nicht nur "wohl". Es gehört schon seit Jahrzehnten zu den Unsitten des türkischen Außßenministeriums und der türkischen Religionsbehörde sich in die inneren Angelegenheit anderer Turkvölker "einzumischen", Pantürkismus zu predigen und bei diesen Vökern gegen die Staaten zu wettern in denen sie leben. Z. B. Russland. Um so mehr Einfluss in diesen Staateb zu gewinnen. Dabei wird natürlich kräftig versucht christliche und lamaistische Turkvölker zu islamisieren (Szekler, Tuwiner, Jakuten usw.). Denn für den türkischen Staat steht offiziell unerschütterlich fest das alle Turkvölker türkisch und damit gleichzeitig muslimisch sein müssen.

Das Treffen der Türkvölker in Ungarn, 2012. Das nächste Jahr bin ich dabei. Kein Eintritt für Germanen!


http://www.youtube.com/watch?v=agQGTJtkdaY

Buella
19.01.2013, 20:44
Da wurde gar nichts geklärt. Lediglich die eurozentrische Sichtweise gebetsmühlenartig aufgetischt.

Und nun willst Du uns die türkeizentrische Sichtweise auftischen?

Ή Λ K Λ П
19.01.2013, 20:45
Und nun willst Du uns die türkeizentrische Sichtweise auftischen?

Ich habe dir eine Sekundarquelle gepostet. Von euch kam ja nicht viel.

Apart
19.01.2013, 20:45
Das Treffen der Türkvölker in Ungarn, 2012. Das nächste Jahr bin ich dabei. Kein Eintritt für Germanen!


http://www.youtube.com/watch?v=agQGTJtkdaY


Die Ungarn stehen genetisch und mental viel näher an den Germanen, als an sonst irgendwas.

Cudi
19.01.2013, 20:46
Das Treffen der Türkvölker in Ungarn, 2012. Das nächste Jahr bin ich dabei. Kein Eintritt für Germanen!


http://www.youtube.com/watch?v=agQGTJtkdaY

Es gibt nichts vergleichbar Schönes... Ausser Sex..

-jmw-
19.01.2013, 20:46
Nicht nur "wohl". Es gehört schon seit Jahrzehnten zu den Unsitten des türkischen Außßenministeriums und der türkischen Religionsbehörde sich in die inneren Angelegenheit anderer Turkvölker "einzumischen",
Nicht nur der Turkvölker! :(


Pantürkismus zu predigen und bei diesen Vökern gegen die Staaten zu wettern in denen sie leben. Z. B. Russland. Um so mehr Einfluss in diesen Staateb zu gewinnen. Dabei wird natürlich kräftig versucht christliche und lamaistische Turkvölker zu islamisieren (Szekler, Tuwiner, Jakuten usw.). Denn für den türkischen Staat steht offiziell unerschütterlich fest das alle Turkvölker türkisch und damit gleichzeitig muslimisch sein müssen.
Die Türkei hat zwar de moderne westeuropäische Ideen übernommen, inklusive des Nationalismus, jedoch den 2. Weltkrieg auf andere Weise erlebt und daher die Wandlung dieser Ideen in Europa nicht oder noch nicht oder nicht vollends nachvollziehen können.
Ob es ihr noch gelingt, weiss ich nicht.
Mag sein, daass eher Islam und Osmanentum wiederkommen.
Wird man sehen müssen.

Buella
19.01.2013, 20:47
Ich habe dir eine Sekundarquelle gepostet. Von euch kam ja nicht viel.

Deine "Sekundarquelle" hat die türkeizentrische Sichtweise doch selbst widerlegt!

Ή Λ K Λ П
19.01.2013, 20:48
Es gibt nichts vergleichbar Schönes... Ausser Sex..

D'accord. Wir holen sie alle wieder Heim ins Reich.

Untergrundkämpfer
19.01.2013, 20:48
Das Treffen der Türkvölker in Ungarn, 2012.


http://www.youtube.com/watch?v=agQGTJtkdaY

Du hast es auf den Punkt gebracht. Der Turkvölker (plural!). Die Vielfalt der Volksfamilie ist angesagt und nicht der Einheitsbrei des Staatsapparates aus Ankara.
Verwandschaft. Ja, gerne. Aber wir sind nicht ihr und können für uns selbst sorgen. Da brauchen wir keinen "großen Bruder" aus Ankara, der uns sagt wie wir leben sollen.

-jmw-
19.01.2013, 20:48
Da wurde gar nichts geklärt. Lediglich die eurozentrische Sichtweise gebetsmühlenartig aufgetischt.
Nein, sondern es wurde hingewiesen darauf, wie man - nach Ansicht des Autors - die vorhandenen neuhochdeutschen Begrifflichkeiten richtig verwendet.

Makkabäus
19.01.2013, 20:50
Das liegt ganz einfach daran, dass der Türke im Westen nicht gerade als edel gilt. Weil die Ostjuden den edlen Deutschen gleichen wollten, lernten sie die deutsche Sprache und behaupteten, sie kämen aus dem Rheinland, gaben sich deutsche Namen und zogen sich mittelalterliche deutsche Klamotten an.
Junge Türken in Deutschland äffen die "Niggaz" und deren Ghettokultur nach, die nicht gerade als edel gilt.

Die Judäo-Türken haben also einen Hang zum Edlen, während die Islamo-Türken einen Hang zum Unedlen haben.

"Edle Deutsche" ? Träum weiter ! Die Juden haben sich keine deutschen Namen gegeben. Es wurde ihnen "von oben" verordnet. Die Namensgebungen wurden mehrheitlich begrüßt. Wann haben die Juden deutsch gelernt ?

akdeniz
19.01.2013, 20:50
und die Assimililationsaussagen eines Herrn Erdogan.

Apropos Assimililation...

Mich beschäftigt schon lange, ob die Deutsche für, oder gegen die Assimililation sind ???

Untergrundkämpfer
19.01.2013, 20:51
D'accord. Wir holen sie alle wieder Heim ins Reich.

Und genau das ist der Punkt! Weder Baschkiren, noch Szekler, noch Gagausen wollen Heim in irgendein ein obskures "Osmanisches Reich".

Apart
19.01.2013, 20:52
"Edle Deutsche" ? Träum weiter ! Die Juden haben sich keine deutschen Namen gegeben. Es wurde ihnen "von oben" verordnet. Die Namensgebungen wurden mehrheitlich begrüßt. Wann haben die Juden deutsch gelernt ?


Dann hätten aber alle osteuropäischen Juden mit deutschen Familiennamen schon einmal in Deutschland gelebt ?

Sprecher
19.01.2013, 20:52
Apropos Assimililation...

Mich beschäftigt schon lange, ob die Deutsche für, oder gegen die Assimililation sind ???

So sie möglich ist dafür. Bei Türken ist sie aber nicht möglich, da der ethnische und kulturell-religiöse Hintergrund einfach zu fremd ist.

-jmw-
19.01.2013, 20:53
Apropos Assimililation...

Mich beschäftigt schon lange, ob die Deutsche für, oder gegen die Assimililation sind ???
"Die Deutschen" sind für garnix.
Die Existenz von Selbstmördern in diesem Land belegt sogar, dass "die Deutschen" nichtmal einig darin sind, es sei erstrebenswert, morgen noch zu leben!
Es hängt also vom Einzeldeutschen ab, ob er für oder gegen Assimiliation ist.
Und es hängt sicher auch ab davon, wer sich assimilieren kann/soll/darf/muss.

Cudi
19.01.2013, 20:54
Du hast es auf den Punkt gebracht. Der Turkvölker (plural!). Die Vielfalt der Volksfamilie ist angesagt und nicht der Einheitsbrei des Staatsapparates aus Ankara.
Verwandschaft. Ja, gerne. Aber wir sind nicht ihr und können für uns selbst sorgen. Da brauchen wir keinen "großen Bruder" aus Ankara, der uns sagt wie wir leben sollen.

Sei nicht so Mädchenhaft... Du willst es doch auch,,:nono:

akdeniz
19.01.2013, 20:57
So sie möglich ist dafür. Bei Türken ist sie aber nicht möglich, da der ethnische und kulturell-religiöse Hintergrund einfach zu fremd ist.

keine weiteren Fragen Euer Ehren... darauf komme ich vielleicht in einem anderen Thread wieder zurück :)

Ή Λ K Λ П
19.01.2013, 20:57
Sei nicht so Mädchenhaft... Du willst es doch auch,,:basta:

Vergiss, den "Germanen"! Wir brauchen keine Szekler-Türken, die sich mit germanischen Federn schmücken. Wer seine türkische Vergangenheit nicht ehrt, verliert die Zukunft. Wer seine Wurzeln vernichtet, kann nicht wachsen.


http://www.youtube.com/watch?v=2aIOOmf1-kA

Makkabäus
19.01.2013, 20:58
Dann hätten aber alle osteuropäischen Juden mit deutschen Familiennamen schon einmal in Deutschland gelebt ?

In Deutschland gelebt nicht unbedingt. Es gab ja auch die Teilrepublik Wolgadeutschland.

Untergrundkämpfer
19.01.2013, 21:03
Sei nicht so Mädchenhaft... Du willst es doch auch,,:nono:

Das einzige was ich von den osmanischen Türken will, ist eine Entschuldigung für Jahre des Mordens, der Vergewaltigung, Brandschatzung und Plünderung am ungarischen Volk. Das wird nämlich immer wieder gerne von den Pantürkismuspredigern nämlich ausgeblendet. Damals haben sie ihre heute ach so geliebten Brüder nämlich mit freuden überfallen und getötet.

Buella
19.01.2013, 21:03
Apropos Assimililation...

Mich beschäftigt schon lange, ob die Deutsche für, oder gegen die Assimililation sind ???

Ich weiß nicht, ob es Dir schon aufgefallen ist?
Aber die Deutschen haben weder für oder gegen zu sein, sondern das Pogrom zum Verschwinden zu akzeptieren.
Ob sich Türken nun assimilieren oder nicht!

Außerdem: Wie sollen die Deutschen über die Assimilation von Fremdvölkern befinden, wenn sie nicht mal zur Migration von Fremdvölkern befragt werden?

:cool:

Corpus Delicti
19.01.2013, 21:04
Vielleicht ist das auch nur ein Versuch,die Juden als Europäer hinzustellen.Damit man sagen kann,die Juden sind Europäer.Damit sie hier auch nochmal einen Staat gründen.Und was ein Judenstaat anrichtet,kann man im nahen Osten beobachten.

Ή Λ K Λ П
19.01.2013, 21:05
Das einzige was ich von den osmanischen Türken will, ist eine Entschuldigung für Jahre des Mordens, der Vergewaltigung, Brandschatzung und Plünderung am ungarischen Volk. Das wird nämlich immer wieder gerne von den Pantürkismuspredigern nämlich ausgeblendet. Damals haben sie ihre heute ach so geliebten Brüder nämlich mit freuden überfallen und getötet.

Also biste doch ein Ungarndeutscher und kein "Szekler" oder "Magyare".

http://de.wikipedia.org/wiki/Ungarndeutsche

Sprecher
19.01.2013, 21:07
Vielleicht ist das auch nur ein Versuch,die Juden als Europäer hinzustellen.Damit man sagen kann,die Juden sind Europäer.Damit sie hier auch nochmal einen Staat gründen.Und was ein Judenstaat anrichtet,kann man im nahen Osten beobachten.

Wenn das so wäre würden sich die Juden aber nicht mit Händen udn Füssen gegen die Chasaren-Theorie wehren.

Untergrundkämpfer
19.01.2013, 21:07
Vergiss, den "Germanen"! Wir brauchen keine Szekler-Türken, die sich mit germanischen Federn schmücken. Wer seine türkische Vergangenheit nicht ehrt, verliert die Zukunft. Wer seine Wurzeln vernichtet, kann nicht wachsen.


http://www.youtube.com/watch?v=2aIOOmf1-kA

Jetzt hör doch mit alten Pantürkismusleier auf. Das nimmt Dir sowieso keiner ab. Die Turkvölker sind Dir doch im Grund scheißegal. Für Dich zählt nur das der türkische Staat gut da steht. Und das willst Du hier auf Kosten der kleinen Turkvölker erreichen. Da sind sie Dir auf einmal lieb und teuer. Mit der türkischen Flagge und dem Scheckbuch zu wedeln macht Dich aber noch lange nicht dem was Du hier darstellen willst.

Cudi
19.01.2013, 21:08
Vergiss, den "Germanen"! Wir brauchen keine Szekler-Türken, die sich mit germanischen Federn schmücken. Wer seine türkische Vergangenheit nicht ehrt, verliert die Zukunft. Wer seine Wurzeln vernichtet, kann nicht wachsen.


http://www.youtube.com/watch?v=2aIOOmf1-kA

"Solche" gibt es tatsächlich :bäh:

Ή Λ K Λ П
19.01.2013, 21:09
Das einzige was ich von den osmanischen Türken will, ist eine Entschuldigung für Jahre des Mordens, der Vergewaltigung, Brandschatzung und Plünderung am ungarischen Volk. Das wird nämlich immer wieder gerne von den Pantürkismuspredigern nämlich ausgeblendet. Damals haben sie ihre heute ach so geliebten Brüder nämlich mit freuden überfallen und getötet.

Alles falsche und erlogene abendländische Propaganda, Germane.

[Die ungarischen]… Bauern prägten das geflügelte Wort: Lieber hundert Türken im Dorf als zehn Österreicher oder Ungaren. … [den österreichischen] Generälen war es gleichgültig, wenn man ihren Soldaten nachsagte, dass sie die Dörfer plünderten und sich um die Not der Bauern wenig kümmerten. Türkische Truppen dagegen forderten von den Dörfern höchstens Proviant und bezahlten dafür. Waren die Türken menschlicher? Es schien so. Auf jeden Fall waren sie bessere Politiker. […] Heute noch herrscht die weitverbreitete Meinung, die ungarischen Christen hätten nichts sehnlicher gewünscht, als das türkische Joch abzuschütteln und sich mit ihren Glaubensbrüdern im Westen zu vereinen. Die osmanischen Untertanen jedoch brauchten nur einen Blick über die Grenze zu werfen, um von dieser Sehnsucht geheilt zu werden. Zwar stöhnte das Volk in Westungarn wie in Ostungarn unter hohen Steuern, aber sonst gab es bemerkenswerte Unterschiede. Unter osmanischer Herrschaft durften die verschiedenen christlichen Konfessionen einträchtig nebeneinander leben. Einem Moslem war es gleichgültig, ob er es mit einem Katholiken, einem Protestanten oder einem Griechisch-Orthodoxen zu tun hatte. Für ihn waren sie eben alle Christen, und sie genossen gleichermaßen jene Toleranz, die im Koran „den Völkern des Buches“ zugebilligt war. In Habsburgisch-Ungarn, wo Christen über Christen regierten, gab es – paradoxerweise – diesen Religiösen Frieden nicht.

Quelle: „Die Janitscharen. Geheime Macht des Türkenreichs“ von Gerhard Schweizer; S. 236 f.

Untergrundkämpfer
19.01.2013, 21:14
Also biste doch ein Ungarndeutscher und kein "Szekler" oder "Magyare".

http://de.wikipedia.org/wiki/Ungarndeutsche

Weder bin ich Siebenbürger Sachse, noch Banater Schwabe oder Cipszer. Sondern Székely. Das Wort "Ungarn" kommt nicht umsonst von Onogur. Sieben davon waren die magyarischen Stämme. Jetzt rate mal was die drei anderen waren.

Untergrundkämpfer
19.01.2013, 21:17
Alles falsche und erlogene abendländische Propaganda, Germane.

[Die ungarischen]… Bauern prägten das geflügelte Wort: Lieber hundert Türken im Dorf als zehn Österreicher oder Ungaren. … [den österreichischen] Generälen war es gleichgültig, wenn man ihren Soldaten nachsagte, dass sie die Dörfer plünderten und sich um die Not der Bauern wenig kümmerten. Türkische Truppen dagegen forderten von den Dörfern höchstens Proviant und bezahlten dafür. Waren die Türken menschlicher? Es schien so. Auf jeden Fall waren sie bessere Politiker. […] Heute noch herrscht die weitverbreitete Meinung, die ungarischen Christen hätten nichts sehnlicher gewünscht, als das türkische Joch abzuschütteln und sich mit ihren Glaubensbrüdern im Westen zu vereinen. Die osmanischen Untertanen jedoch brauchten nur einen Blick über die Grenze zu werfen, um von dieser Sehnsucht geheilt zu werden. Zwar stöhnte das Volk in Westungarn wie in Ostungarn unter hohen Steuern, aber sonst gab es bemerkenswerte Unterschiede. Unter osmanischer Herrschaft durften die verschiedenen christlichen Konfessionen einträchtig nebeneinander leben. Einem Moslem war es gleichgültig, ob er es mit einem Katholiken, einem Protestanten oder einem Griechisch-Orthodoxen zu tun hatte. Für ihn waren sie eben alle Christen, und sie genossen gleichermaßen jene Toleranz, die im Koran „den Völkern des Buches“ zugebilligt war. In Habsburgisch-Ungarn, wo Christen über Christen regierten, gab es – paradoxerweise – diesen Religiösen Frieden nicht.

Quelle: „Die Janitscharen. Geheime Macht des Türkenreichs“ von Gerhard Schweizer; S. 236 f.

Im Bezug auf die Österreicher bzw. die Habsburger gebe ich Dir Recht. Die haben aber schon lange Abbitte geleistet. Etwas, von dem man in Ankara wahrscheinlich noch nie etwas gehört hat. Aber wie gesagt. Die Habsburger waren auch eine Landplage. Um es mal milde auszudrücken.

Corpus Delicti
19.01.2013, 21:18
Wenn das so wäre würden sich die Juden aber nicht mit Händen udn Füssen gegen die Chasaren-Theorie wehren.

Die Juden sind eh keine Semiten und die echten Juden sind ausgestorben aber das begreifen sie nicht.Ansonnsten müsste Umananda araberin sein.

Shahirrim
19.01.2013, 21:18
Die Chasaren sind Türken, die heutigen Juden sind es nicht. Punkt!

Ich würde mich dieser Brüder auch schämen und sie wohl verleugnen! :D

Cudi
19.01.2013, 21:19
Das einzige was ich von den osmanischen Türken will, ist eine Entschuldigung für Jahre des Mordens, der Vergewaltigung, Brandschatzung und Plünderung am ungarischen Volk. Das wird nämlich immer wieder gerne von den Pantürkismuspredigern nämlich ausgeblendet. Damals haben sie ihre heute ach so geliebten Brüder nämlich mit freuden überfallen und getötet.

Dummquatsch. Gibt es Beispiele und glaubwürdige Hinweise dafür? Oder willst Du deine Vergangenheit mit Schmutz verfälschen ?

Ή Λ K Λ П
19.01.2013, 21:22
Im Bezug auf die Österreicher bzw. die Habsburger gebe ich Dir Recht. Die haben aber schon lange Abbitte geleistet. Etwas, von dem man in Ankara wahrscheinlich noch nie etwas gehört hat. Aber wie gesagt. Die Habsburger waren auch eine Landplage. Um es mal milde auszudrücken.

Ein gutgemeinter Rat von mir. Versuch es mit seriöser Fachliteratur, anstatt hier gebetsmühlenartig abendländische Propaganda zuverbreiten. Jeder Ungar den ich kenne, ist bestens über die Toleranz der Osmanen belehrt.

Wir waren willkommene Befreier, in vielen teilen Europas.

Sowohl protestantische, als auch katholische Ungaren hofften in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, ein ungarisches Königreich unter dem Schutz der Osmanen zu schaffen und schlugen dem osmanischen Großvesir ein gemeinsames Vorgehen gegen die Österreicher vor.

Quelle: „Das Osmanische Reich. 1300-1922. die Geschichte einer Großmacht“ von Ferene Majoros und Bernd Rill; S. 279

BRDDR_geschaedigter
19.01.2013, 21:26
Die Juden sind eh keine Semiten und die echten Juden sind ausgestorben aber das begreifen sie nicht.Ansonnsten müsste Umananda araberin sein.

Das ist Käse.

Untergrundkämpfer
19.01.2013, 21:28
Dummquatsch. Gibt es Beispiele und glaubwürdige Hinweise dafür? Oder willst Du deine Vergangenheit mit Schmutz verfälschen ?
Liest Du auch mal Geschichtsbücher? Die einfache ungarische Bevölkerung wurde damals quasi zwischen Osmanen, Habsburger und dem ungarischen Adel (ja, auch der. Das sollte man nicht verschweigen) regelrecht aufgerieben. Der ehrlichkeit halber sei aber auch gesagt das es durchaus Perioden gab, in denen die Osmanen durchaus so etwas wie Religions- und Nationalistätsfreiheit zuließen. Etwas, das bei den Habsburgern über viele Jahre nicht vorkam. Dafür gab es aber auch lange Perioden, in denen es bei den Osmanen durchaus Usus war ganze Regionen in Ungarn zu verwüsten.

Nur will man davon in Ankara bis heute nichts hören. Wenn die einzelnen Turkvölker jedoch dazu dienen können dem heutigen türkischen Staat neue Märkte zu eröffnen bzw. an Einfluß zu gewinnen. dann sind sie ganz plötzlich die lieben Volksbrüder die man schon immer geliebt hat und die man schon immer unterstützte. Das ist lächerlich uns verlogen.

Sprecher
19.01.2013, 21:30
Ich würde mich dieser Brüder auch schämen und sie wohl verleugnen! :D

Die Frage ist wer von beiden sich mehr schämen muss...

Shahirrim
19.01.2013, 21:33
Die Frage ist wer von beiden sich mehr schämen muss...

Ich kann ihn ja verstehen. Bei mir ist auch keinerlei Bruderliebe mehr zu den ausgewanderten Angeln und Sachsen vorhanden. Selbst mit einer 100% sächsischen (völkisch gesehen) Mutter.

Cudi
19.01.2013, 21:33
Alles falsche und erlogene abendländische Propaganda, Germane.

[Die ungarischen]… Bauern prägten das geflügelte Wort: Lieber hundert Türken im Dorf als zehn Österreicher oder Ungaren. … [den österreichischen] Generälen war es gleichgültig, wenn man ihren Soldaten nachsagte, dass sie die Dörfer plünderten und sich um die Not der Bauern wenig kümmerten. Türkische Truppen dagegen forderten von den Dörfern höchstens Proviant und bezahlten dafür. Waren die Türken menschlicher? Es schien so. Auf jeden Fall waren sie bessere Politiker. […] Heute noch herrscht die weitverbreitete Meinung, die ungarischen Christen hätten nichts sehnlicher gewünscht, als das türkische Joch abzuschütteln und sich mit ihren Glaubensbrüdern im Westen zu vereinen. Die osmanischen Untertanen jedoch brauchten nur einen Blick über die Grenze zu werfen, um von dieser Sehnsucht geheilt zu werden. Zwar stöhnte das Volk in Westungarn wie in Ostungarn unter hohen Steuern, aber sonst gab es bemerkenswerte Unterschiede. Unter osmanischer Herrschaft durften die verschiedenen christlichen Konfessionen einträchtig nebeneinander leben. Einem Moslem war es gleichgültig, ob er es mit einem Katholiken, einem Protestanten oder einem Griechisch-Orthodoxen zu tun hatte. Für ihn waren sie eben alle Christen, und sie genossen gleichermaßen jene Toleranz, die im Koran „den Völkern des Buches“ zugebilligt war. In Habsburgisch-Ungarn, wo Christen über Christen regierten, gab es – paradoxerweise – diesen Religiösen Frieden nicht.

Quelle: „Die Janitscharen. Geheime Macht des Türkenreichs“ von Gerhard Schweizer; S. 236 f.


Liest Du auch mal Geschichtsbücher? Die einfache ungarische Bevölkerung wurde damals quasi zwischen Osmanen, Habsburger und dem ungarischen Adel (ja, auch der. Das sollte man nicht verschweigen) regelrecht aufgerieben. Der ehrlichkeit halber sei aber auch gesagt das es durchaus Perioden gab, in denen die Osmanen durchaus so etwas wie Religions- und Nationalistätsfreiheit zuließen. Etwas, das bei den Habsburgern über viele Jahre nicht vorkam. Dafür gab es aber auch lange Perioden, in denen es bei den Osmanen durchaus Usus war ganze Regionen in Ungarn zu verwüsten.

Nur will man davon in Ankara bis heute nichts hören. Wenn die einzelnen Turkvölker jedoch dazu dienen können dem heutigen türkischen Staat neue Märkte zu eröffnen bzw. an Einfluß zu gewinnen. dann sind sie ganz plötzlich die lieben Volksbrüder die man schon immer geliebt hat und die man schon immer unterstützte. Das ist lächerlich uns verlogen.

Ohne Worte... Echt

Untergrundkämpfer
19.01.2013, 21:36
Ein gutgemeinter Rat von mir. Versuch es mit seriöser Fachliteratur, anstatt hier gebetsmühlenartig abendländische Propaganda zuverbreiten. Jeder Ungar den ich kenne, ist bestens über die Toleranz der Osmanen belehrt.

Wir waren willkommene Befreier, in vielen teilen Europas.

Sowohl protestantische, als auch katholische Ungaren hofften in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, ein ungarisches Königreich unter dem Schutz der Osmanen zu schaffen und schlugen dem osmanischen Großvesir ein gemeinsames Vorgehen gegen die Österreicher vor.

Quelle: „Das Osmanische Reich. 1300-1922. die Geschichte einer Großmacht“ von Ferene Majoros und Bernd Rill; S. 279

Die Betonung liegt hier auf hofften und Schutz. Das erste hat sich dann in Rauch aufgelöst und das letzte wurde durch die Osmanen in vielen Fällen, sagen wir "etwas anders interpretiert".

Wie ich schon schrieb. Verwandtschaft der Völker, gerne ja. Aber bitte bitte keine Bevormundung. Diese osmanische "Großmannssucht" (ich schreib das jetzt mal bewusst überspitzt) ist einfach nur lästig. Diese Türke hier, Türke da, die Türkei macht sowieso immer alles besser und diese mehrheitliche verweigern der Türken, sich in die Länder zu integrieren in den sie leben ist contraproduktiv und oft einfach nur zu kotzen.

mabac
19.01.2013, 21:37
"Edle Deutsche" ? Träum weiter ! Die Juden haben sich keine deutschen Namen gegeben. Es wurde ihnen "von oben" verordnet. Die Namensgebungen wurden mehrheitlich begrüßt. Wann haben die Juden deutsch gelernt ?

"Von oben" verordnet? :D
Die Mehrheit der Ostjuden lebte bis 1939 unter der polnischen bzw. russischen Fuchtel. Die polnische und russische Obrigkeit soll also den Aschkenasen deutsche Namen gegeben haben? :D

Ή Λ K Λ П
19.01.2013, 21:41
Die Betonung liegt hier auf hofften und Schutz. Das erste hat sich dann in Rauch aufgelöst und das letzte wurde durch die Osmanen in vielen Fällen, sagen wir "etwas anders interpretiert".

[...]

Die Menschlichkeit und Barmherzigkeit haben die Europäer von den Türken gelernt.

Umgekehrt bedeutete nicht selten die Niederlage der Osmanen Tod und Verderben auch für tausende von Juden und Christen. So ermordeten die (katholischen) österreichischen und bayrischen Truppen, die am 2.9.1686 die Stadt Buda (heute Budapest) von den Türken eroberten, nicht nur alle Muslime, sondern auch tausende von Calvinisten und Juden, die in der Stadt über ein Jahrhundert zusammen mit den Türken gelebt hatten, einschließlich ihrer Frauen und Kinder.

Quelle: „Das Osmanische Reich. 1300-1922. die Geschichte einer Großmacht“ von Ferene Majoros und Bernd Rill; S. 286

Shahirrim
19.01.2013, 21:43
Die Menschlichkeit und Barmherzigkeit haben die Europäer von den Türken gelernt.
...

Ja, besonders vor Wien, wo man schwangeren Frauen die Föten aus den Bäuchen rausschnitt!

Makkabäus
19.01.2013, 21:44
"Von oben" verordnet? :D
Die Mehrheit der Ostjuden lebte bis 1939 unter der polnischen bzw. russischen Fuchtel. Die polnische und russische Obrigkeit soll also den Aschkenasen deutsche Namen gegeben haben? :D

Wir sprechen von 2 verschiedenen Dingen. Ich sprach von den Juden die laut Titus seit ca. 2.000 Jahren im heutigen Deutschland leben.:D

Ή Λ K Λ П
19.01.2013, 21:45
Ja, besonders vor Wien, wo man schwangeren Frauen die Föten aus den Bäuchen rausschnitt!

Genau! Und die hat man Abends am Lagerfeuer gegrillt und verspeist. Wir machen das heute noch in Istanbul.

Shahirrim
19.01.2013, 21:46
Genau! Und die hat man Abends am Lagerfeuer gegrillt und verspeist. Wir machen das heute noch in Istanbul.

Das wird in türkischen Berichten bestätigt! War ein Grund, warum 1529 die Wiener sich nicht ergaben.

Widder58
19.01.2013, 21:47
Nichts!
Außer, daß es mit der zionistischen Märchen-Geschichte aufräumt!

Ich glaube dennoch nicht, dass dies in den Köpfen der Berufslügner irgendwas verändert.

Ή Λ K Λ П
19.01.2013, 21:47
Das wird in türkischen Berichten bestätigt! War ein Grund, warum 1529 die Wiener sich nicht ergaben.

Daher kommt auch das türkische Gericht mit gefüllten Teigtaschen, Manti.

Cudi
19.01.2013, 21:48
Das wird in türkischen Berichten bestätigt! War ein Grund, warum 1529 die Wiener sich nicht ergaben.

Eine Quele vielleicht, oder nur Dummquatsch ? So nebenbei ?

Makkabäus
19.01.2013, 21:50
Ja, besonders vor Wien, wo man schwangeren Frauen die Föten aus den Bäuchen rausschnitt!

Ein türkischer Historiker hatte mir gesagt, dass die türken, nicht Wien erobern sondern lediglich den Kaffee bekannter machen wollten.Die Belagerung Wiens wäre ein Missverständnis gewesen es habe sich lediglich um einen Kaffeemarsch gehandelt.:D

Ή Λ K Λ П
19.01.2013, 21:51
Eine Quele vielleicht, oder nur Dummquatsch ? So nebenbei ?

Diese Kriegslügen von gegrillten Föten kennt man doch wirklich über alle Völker. Selbst gestern konnte ich noch ein Bericht zum Thema Syrien lesen, über schwangere Frauen mit aufgeschlitztem Unterleib und toten, ungeborenen Kindern, die man aus den Leibern ihrer ermordeten Mütter herausgerissen hat und später grillte.

Shahirrim
19.01.2013, 21:52
Eine Quele vielleicht, oder nur Dummquatsch ? So nebenbei ?

Nö, die Akıncı haben das vor Wien gemacht!

Ab Minute 8:30!


http://www.youtube.com/watch?v=SjtMezgEavw

Shahirrim
19.01.2013, 21:54
Ein türkischer Historiker hatte mir gesagt, dass die türken, nicht Wien erobern sondern lediglich den Kaffee bekannter machen wollten.Die Belagerung Wiens wäre ein Missverständnis gewesen es habe sich lediglich um einen Kaffeemarsch gehandelt.:D

Genau. Aber du weißt ja auch, dass es in Auschwitz ein Bordell und ein Schwimmbad gab! :D

Cudi
19.01.2013, 21:55
Ein türkischer Historiker hatte mir gesagt, dass die türken, nicht Wien erobern sondern lediglich den Kaffee bekannter machen wollten.Die Belagerung Wiens wäre ein Missverständnis gewesen es habe sich lediglich um einen Kaffeemarsch gehandelt.:D

Du bist wirklich Einer von der putzigen "Art" Spatzl... Wenn Du nixe Ahnung hast dann::hdf:

Makkabäus
19.01.2013, 21:57
Du bist wirklich Einer von der putzigen "Art" Spatzl... Wenn Du nixe Ahnung hast dann::hdf:

Du hast es nicht verstanden :fuck:

Cudi
19.01.2013, 22:05
Nö, die Akıncı haben das vor Wien gemacht!

Ab Minute 8:30!


http://www.youtube.com/watch?v=SjtMezgEavw

Solche Videos existieren pro/contra Turktum im Internet zu tausenden.. Das Du das weisst, hätte ich voraus gesetzt... Hmmmhhh

Ή Λ K Λ П
19.01.2013, 22:05
Nö, die Akıncı haben das vor Wien gemacht!

Ab Minute 8:30!


http://www.youtube.com/watch?v=SjtMezgEavw

Die Kirche hat seine Infame Türkenpropaganda verbeitetet. Alles getürkt. Sprich, die Türken wuden buchstäblich barbarisiert.


"1.2.1 Manipulation durch fingierte Briefe

Das erste nachgewiesene Propagandaflugblatt der Kirche erschien anläßlich der Niederlage HUNYADIS bei Kosovo 1448. Es trug noch märchenhafte Züge:
"do logen die toten cristen uf Iren rocken (Rücken) und hattin rot
Blut, und die toten Heiden logen uf Iren buchen (Bäuchen) und hattin swarz Blut." (Carmer Meister zit. n. Pfeiler, 56:15)

Hier wurde deutlich, es kämpften Christen gegen Heiden. Beide waren noch im Tode durch ihre Lage und die Farbe ihres Blutes voneinander zu unterscheiden.

Nach 1453, dem Fall Konstantinopels, verstärkte sich die Propaganda. 1454 erschien erstmals ein fingierter Brief des Sultans an den Papst. Dieser Brief wurde von den Kanzeln in Verbindung mit einem anderen Brief gelesen:
Kardinal ISIDOR hatte an der Verteidigung Konstantinopels teilgenommen, jedoch aus der eroberten Stadt fliehen können und berichtete in seinem Brief von den Greueltaten der Osmanen an den überlebenden Christen. Dieser Brief wurde nun zuerst vorgelesen, anschließend das gefälschte Schriftstück des Sultans. Der Sultan, der sich darin als Nachkomme Trojas auswies, sah in der Zerstörung von Byzans die späte Rache für die Zerstörung von Troja. Sollte der Papst noch weitere feindliche Propaganda (Kreuzzug) betreiben, drohte er die Zerstörung der Christenheit an. (Vgl. ebda:21f) Ein Jahr später war ein zweiter fingierter Brief in Umlauf. Auch in diesem sah sich der Sultan als Nachfahre Trojas. Dem folgten eine Reihe von Titeln, die wohl türkisch klingen sollten:
"des himels und der hell beschirmer" "aller Haiden vater" "herr aller herren". (Vgl. ebda)
Auch dieser Brief, der 1479 erneut in Umlauf gebracht wurde, endete mit der Androhung, die Christenheit zu zerstören.
Die Wirkung dieser sogenannten "Absagebriefe", in denen angebliche Kriegserklärungen der Osmanen verkündet wurden, mußte groß gewesen sein. Hatte die Gemeinde doch den Brief eines wirklichen Sultans vernommen. All dies in der Kirche von Respektspersonen vorgetragen, verlieh dem Ganzen den nötigen Anschein von Seriösität und Authentizität. Welches Türkenbild wurde durch diese Absagebriefe den Gläubigen vermittelt? Das
wichtigste Stilmittel war das Herausstellen der türkischen Grausamkeit, das "Brennen, Rauben und Morden", dem vor allem die Kinder schutzlos ausgeliefert waren. Die Briefe waren dementsprechend illustriert:
"Ein türkischer Reiter durchbohrt ein Kind mit der Lanze, ein zweiter Türke schlägt ein Neugeborenes, das er an den Beinen hält, mit dem Schwert in der Mitte auseinander, und auf einem mit spitzen Pfählen versehenen Holzzaun im Hintergrund sind aufgespießte Säuglinge zu sehen." (GöllnerIII, 73:23)
Für die Gemeinde drängte sich der Vergleich zum Kindermord in Bethlehem auf. ..."

Shahirrim
19.01.2013, 22:08
Solche Videos existieren pro/contra Turktum im Internet zu tausenden.. Das Du das weisst, hätte ich voraus gesetzt... Hmmmhhh

Warum sollte ich euren von Juden verfassten Lügenberichten mehr glauben?

Cudi
19.01.2013, 22:13
Warum sollte ich euren von Juden verfassten Lügenberichten mehr glauben?

Liebääär Shahirrim... Kopfschüttel--- Ähmmm... Bleib bitte beim Thema... BITTEEEE.... Grinnnnsss

Shahirrim
19.01.2013, 22:16
Liebääär Shahirrim... Kopfschüttel--- Ähmmm... Bleib bitte beim Thema... BITTEEEE.... Grinnnnsss

Wieso? Die ganzen Berichte von den toleranten Mauren in Spanien stammen aus jüdischer Feder, die dort gut weiße Sklaven verkauften an Moslems.

Dass die Juden bei ähnlichem Verhalten in Europa mal ein Kopf kürzer gemacht wurden, lässt verstehen, warum Europa als intolerant und rückständig und die islamische Welt als fortschrittlich von den Juden beschrieben wird. Damals wehrten sich die Europäer eben noch gegen die Versklavung.

Cudi
19.01.2013, 22:20
Wieso? Die ganzen Berichte von den toleranten Mauren in Spanien stammen aus jüdischer Feder, die dort gut weiße Sklaven verkauften an Moslems.



Nun gut... Dass die religionsübergreifende Dokumentation sehr viel wahres vorzuweisen hat, hast Du nun bestätigt...

Corpus Delicti
19.01.2013, 22:51
Das ist Käse.

Was ist Käse ?

mabac
20.01.2013, 09:45
Wir sprechen von 2 verschiedenen Dingen. Ich sprach von den Juden die laut Titus seit ca. 2.000 Jahren im heutigen Deutschland leben.:D

Laut Titus gab man den Juden im Rheinland deutsche Namen? Wenn Sie mit Titus den römischen Kaiser meinen, sind Sie bei der Diskussion fehl am Platz.

Buella
20.01.2013, 10:42
Ich glaube dennoch nicht, dass dies in den Köpfen der Berufslügner irgendwas verändert.

Wenn jemand berufsmäßig lügt oder sich berufen fühlt zu lügen, so ist dies eine vorsätzliche Hanldung, welcher man mit Wahrheit und Appellen, z.B. an die Ehre, nicht beikommt!

Dayan
20.01.2013, 10:43
Das liegt ganz einfach daran, dass der Türke im Westen nicht gerade als edel gilt. Weil die Ostjuden den edlen Deutschen gleichen wollten, lernten sie die deutsche Sprache und behaupteten, sie kämen aus dem Rheinland, gaben sich deutsche Namen und zogen sich mittelalterliche deutsche Klamotten an.
Junge Türken in Deutschland äffen die "Niggaz" und deren Ghettokultur nach, die nicht gerade als edel gilt.

Die Judäo-Türken haben also einen Hang zum Edlen, während die Islamo-Türken einen Hang zum Unedlen haben.Ende der Unfug!Die heutigen Juden sind ca 99% Nachkommen der biblischen Juden!Schlomo Sand könnt ihr euch sonst wohin stecken!http://www.sueddeutsche.de/wissen/genforschung-ahnen-aus-judaea-1.953790Weiter ernste Beweisen:http://korrektheiten.com/2010/06/05/juden-sind-ein-volk-schlomo-sand-widerlegt/von Manfred
Vor kurzem hat ein Buch mit dem Titel “Die Erfindung des jüdischen Volkes” Furore gemacht, in dem der israelische Historiker Schlomo Sand behauptete, ein seit der Antike existierendes jüdisches Volk mit gemeinsamer Abstammung gebe es gar nicht. Vielmehr habe das Judentum sich als Religion primär durch Missionierung ausgebreitet.


Es konnte nicht ausbleiben, dass diese Behauptung prompt im antisemitischen Diskurs eine prominente Rolle spielte – so, als wäre die Existenz eines Volkes per se stets an eine gemeinsame Abstammung gebunden, und als gäbe es mithin kein jüdisches Volk, wenn die gemeinsame Abstammung ein Mythos wäre. So, als spielten Religion, Kultur und Tradition keine Rolle für die Konstituierung eines Volkes; so, als wären alle Menschen gemeinsamer Absatmmung automatisch ein Volk. Nach einer solchen Logik wären alle germanischen Völker eigentlich “Deutsche”, während eine Willensnation wie die amerikanische, die eben nicht nur aus Nachkommen von Germanen besteht, kein Volk wäre. Ebenso könnte man die Germanen in kleinere Einheiten auflösen, und dann gäbe es überhaupt kein deutsches Volk, sondern zum Beispiel ein bayrisches und ein sächsisches, und das Siedlungsgebiet des letzteren erstreckte sich ungefähr von Dessau bis an die schottische Grenze.

Dayan
20.01.2013, 10:52
Nur eine super kleine Minderheit gehört dem Turkmongolischen Volk der Chasaren an!wahrscheinlich nur die Bergjuden!

BRDDR_geschaedigter
20.01.2013, 10:55
Was ist Käse ?

Bei den Cohens wurde eine Abstammung zu den in Israel gebliebenen Juden nachgewiesen.

Shahirrim
20.01.2013, 10:56
Ende der Unfug!Die heutigen Juden sind ca 99% Nachkommen der biblischen Juden!Schlomo Sand könnt ihr euch sonst wohin stecken!http://www.sueddeutsche.de/wissen/genforschung-ahnen-aus-judaea-1.953790Weiter ernste Beweisen:http://korrektheiten.com/2010/06/05/juden-sind-ein-volk-schlomo-sand-widerlegt/von Manfred
Vor kurzem hat ein Buch mit dem Titel “Die Erfindung des jüdischen Volkes” Furore gemacht, in dem der israelische Historiker Schlomo Sand behauptete, ein seit der Antike existierendes jüdisches Volk mit gemeinsamer Abstammung gebe es gar nicht. Vielmehr habe das Judentum sich als Religion primär durch Missionierung ausgebreitet.


Es konnte nicht ausbleiben, dass diese Behauptung prompt im antisemitischen Diskurs eine prominente Rolle spielte – so, als wäre die Existenz eines Volkes per se stets an eine gemeinsame Abstammung gebunden, und als gäbe es mithin kein jüdisches Volk, wenn die gemeinsame Abstammung ein Mythos wäre. So, als spielten Religion, Kultur und Tradition keine Rolle für die Konstituierung eines Volkes; so, als wären alle Menschen gemeinsamer Absatmmung automatisch ein Volk. Nach einer solchen Logik wären alle germanischen Völker eigentlich “Deutsche”, während eine Willensnation wie die amerikanische, die eben nicht nur aus Nachkommen von Germanen besteht, kein Volk wäre. Ebenso könnte man die Germanen in kleinere Einheiten auflösen, und dann gäbe es überhaupt kein deutsches Volk, sondern zum Beispiel ein bayrisches und ein sächsisches, und das Siedlungsgebiet des letzteren erstreckte sich ungefähr von Dessau bis an die schottische Grenze.

Hey Dayan, ein guter Beitrag! :top:

Hast du das wirklich selber geschrieben?

mabac
20.01.2013, 11:08
Ende der Unfug!Die heutigen Juden sind ca 99% Nachkommen der biblischen Juden!

Die Juden zu Christi Zeiten waren, wenn es hoch kommt, nur noch zur Hälfte, wenn überhaupt, Nachkommen der biblischen Juden. Selbst die letzten jüdischen Könige zu dieser Zeit, die Könige von über Judäa, Galiläa und Samarien waren keine Nachkommen der biblischen Juden.


Herodes entstammte einer vornehmen, wohlhabenden und einflussreichen idumäischen Familie. Die Idumäer, im Alten Testament der Bibel als Edomiter bezeichnet, siedelten im südlichen Judäa. Er entstammte daher keinem der jüdischen Stämme, gehörte jedoch dem Judentum an, da der Hasmonäer-König Johannes Hyrkanos I. (175–104 v. Chr.) bei der Eroberung Idumäas die Bewohner zur Annahme des Judentums gezwungen hatte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Herodes_der_Gro%C3%9Fe#Leben

mabac
20.01.2013, 11:11
Hey Dayan, ein guter Beitrag! :top:

Hast du das wirklich selber geschrieben?

Der Beitrag ist von Manfred.
http://korrektheiten.com/2010/06/05/juden-sind-ein-volk-schlomo-sand-widerlegt/

mabac
20.01.2013, 11:31
Bei den Cohens wurde eine Abstammung zu den in Israel gebliebenen Juden nachgewiesen.

Bei den Cohans wurde eine Abstammung von den Buba und Lemba, die negroide Buschstämme im Süden Afrikas sind, nachgewiesen.
Die ersten Beschnittenen im antiken Ägypten kamen als negroide Sklaven auf dem Markt. Später wurden diese Sklaven Führer bei Sklavenrevolten und eben bei der Massenflucht der Hapiru.

Noch heute befinden sich unter den Bubu und Lemba mehr Träger des CMH als bei den Kohns selbst.

Shahirrim
20.01.2013, 11:32
Der Beitrag ist von Manfred.
http://korrektheiten.com/2010/06/05/juden-sind-ein-volk-schlomo-sand-widerlegt/

Ich hatte Dayan auch sowas nicht zugetraut. Trotzdem, habe ich gerne gelesen.

mabac
20.01.2013, 11:58
Ich hatte Dayan auch sowas nicht zugetraut. Trotzdem, habe ich gerne gelesen.

Ich habe den Beitrag gern gelesen. Er erinnert mich an Rezensionen zu Sands Buch bei Amazon. Dort haben nämlich Leute Rezensionen zu Sands Buch geschrieben, die das Buch gar nicht gelesen haben.

Christian Weber von der SZ hat das Buch mit ziemlicher Sicherheit auch nicht gelesen, denn Shlomo Sand ging auf mehreren Seiten auf "die neuen Genanalysen" ein.

Nun widersprechen auch die neuen Genanalysen Sands Thesen mit großer Deutlichkeit. Quelle (http://www.sueddeutsche.de/wissen/genforschung-ahnen-aus-judaea-1.953790)
Christian und Manfred sind sicherlich gute Menschen, zu den hellsten Köpfen der schreibenden Zunft gehören sie nicht.


Und nun haben wir die neueste genetische Studie, die eben die Ausführungen von Arthur Koestler, Shlomos Sand und vielen anderen stützt.
Nochmals:


Eine Erbgutstudie stützt die Vermutung, dass die Vorfahren vieler mittel- und osteuropäischer Juden vor rund tausend Jahren im Reich der Chasaren lebten, berichtet Eran Elhaik von der Johns Hopkins University in Baltimore im Fachblatt "Genome Biology and Evolution".
[...]
Um beide Theorien zu prüfen, verglich Elhaik das Erbgut von 1287 nicht miteinander verwandten Menschen aus jüdischen und nichtjüdischen Populationen. Die Resultate zeigten eine deutliche Ähnlichkeit zwischen dem Erbgut der meisten europäischen Juden und den Bevölkerungen aus verschiedenen Teilen des Kaukasus, schreibt der Forscher. Bei anderen europäischen Gruppen gebe es diese Parallele nicht.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/geografischer-ursprung-europaeischer-juden-in-suedosteuropa-a-878384.html

Demokrat
20.01.2013, 12:40
IUnd nun haben wir die neueste genetische Studie, die eben die Ausführungen von Arthur Koestler, Shlomos Sand und vielen anderen stützt.
Andere Studien (http://www.humanitas-international.org/perezites/news/jewish-dna-nytimes.htm) zeigen eine ca. 40%ige Übereinstimmung des Erbgutes der Aschkenasim - das sind die Juden, um die es sich hier dreht - mit Menschen aus dem Nahen Osten, während die übrigen 60% auf die jeweilige europäische Bevölkerung zurückzuführen sind. Welche Studie hat nun Recht? Die sogenannte "Chasaren-Hypothese" erscheint mir zumindest sehr abwegig. Denkbar ist natürlich auch, dass beide Annahmen zutreffen.

mabac
20.01.2013, 13:37
Andere Studien (http://www.humanitas-international.org/perezites/news/jewish-dna-nytimes.htm) zeigen eine ca. 40%ige Übereinstimmung des Erbgutes der Aschkenasim - das sind die Juden, um die es sich hier dreht - mit Menschen aus dem Nahen Osten, während die übrigen 60% auf die jeweilige europäische Bevölkerung zurückzuführen sind. Welche Studie hat nun Recht? Die sogenannte "Chasaren-Hypothese" erscheint mir zumindest sehr abwegig. Denkbar ist natürlich auch, dass beide Annahmen zutreffen.

Gott sei Dank sind an allen diesen Studien Juden bzw. Israelis beteiligt, auch an der neuesten Studie. Die meisten dieser Studien sind mir bekannt und sie wurden hier in diesem Forum schon mehrfach diskutiert. Nun haben wir eine Studie, die eben die anderen Studien widerlegt.
This is the first scientific paper to prove the Khazarian Hypothesis and reject the Rhineland Hypothesis,” he[Eran Elhaik, d. A.]says, “and with it about 40 years of research. (http://gbe.oxfordjournals.org/content/5/1/75.full9)

Früher empfand ich die Chasaren-Theorie auch als waghalsig, nur entbehrt die geläufige Rheinland-Theorie jeder wissenschaftlichen Grundlage.

Wenn Sie die historischen demographischen Gegebenheiten betrachten, dann sollen 10.000 Rheintaljuden, die um das Jahr 1000 im Rheinland lebten, der Kern des Ostjudentums sein, während zu gleichen Zeit im Kaukasus und dessen Vorland bis weit in die ukrainischen Steppen hinein, also vor Ort, 1.000.000 judaisierte Türken (und Slawen) lebten?

Ή Λ K Λ П
20.01.2013, 13:56
Nur eine super kleine Minderheit gehört dem Turkmongolischen Volk der Chasaren an!wahrscheinlich nur die Bergjuden!

1. Die Mongolen haben mit den Chasaren bzw Türken nichts zu schaffen.

2. Die Bergjuden im Kaukasus schauen weder aus wie Türken, noch sprechen sie eine Turksprache. Sie sprechen einen iranischen Dialekt, den Juhuri-Dialekt. Auch das Aussehen der Bergjuden, ähnelt den der Perser und Semiten merklich. Wenn man von der persisch/semitischen Hakennase mal ausgeht, dann erkennt man diesen Einschlag bei den Bergjuden ganz deutlich.

33738

mabac
20.01.2013, 14:48
Wenn man von der persisch/semitischen Hakennase mal ausgeht, dann erkennt man diesen Einschlag bei den Bergjuden ganz deutlich.


Es gab bereits vor einhundert Jahren im Rahmen einer rassenanthropologischen Untersuchung zum Judentum eine Nasenstudie:


The results of these investigations do not bear out the popular opinion that the hook nose is to be considered the "Jewish" nose, because only a small minority of Jews have the privilege of possessing this kind of nose.

Maurice Fishberg, The Jews: a study of race and environment, S.79

Es haben mehr Armenier, Griechen und zeitgenössische Türken Hakennasen als die Ostjuden. Da sich die kleinasiatischen Türken mit allen möglichen Völkern des osmanischen Reiches gepaart haben, vor allem mit Arabern, ist der heutige kleinasiatische Türke semitischer und hakennasiger als der Ostjude.

Demokrat
20.01.2013, 14:57
Wenn Sie die historischen demographischen Gegebenheiten betrachten, dann sollen 10.000 Rheintaljuden, die um das Jahr 1000 im Rheinland lebten, der Kern des Ostjudentums sein, während zu gleichen Zeit im Kaukasus und dessen Vorland bis weit in die ukrainischen Steppen hinein, also vor Ort, 1.000.000 judaisierte Türken (und Slawen) lebten?
Okay, allein der Zahlenvergleich lässt einen natürlich aufhorchen, und es klingt schon plausibler, dass die Masse der osteuropäischen Juden aus besagter Gegend um den Nordkaukasus stammt.

Corpus Delicti
20.01.2013, 16:39
Bei den Cohens wurde eine Abstammung zu den in Israel gebliebenen Juden nachgewiesen.

Wer sind die Cohens und wie will man das überhaupt nachweisen ?

Dayan
20.01.2013, 17:43
1. Die Mongolen haben mit den Chasaren bzw Türken nichts zu schaffen.

2. Die Bergjuden im Kaukasus schauen weder aus wie Türken, noch sprechen sie eine Turksprache. Sie sprechen einen iranischen Dialekt, den Juhuri-Dialekt. Auch das Aussehen der Bergjuden, ähnelt den der Perser und Semiten merklich. Wenn man von der persisch/semitischen Hakennase mal ausgeht, dann erkennt man diesen Einschlag bei den Bergjuden ganz deutlich.

33738??????????

Dayan
20.01.2013, 18:02
http://www.zeit.de/1995/22/Das_karaeische_Wunder

mabac
21.01.2013, 00:08
http://www.zeit.de/1995/22/Das_karaeische_Wunder

Ah, ganz gewiss! Ich kann mich noch an Ihre Wortmeldung dazu erinneren! :D


Deine ganze Storie ist von A-Z erfunden.Für diese Geschichte wirst du nie eine Quelle finden weil es das nie gab und nie geben wird.Auf deutsch:Es existiert nur in deine Fantasie!Die Karäer wurden und werden als Juden anerkannt!Gruss!

Registrierter
21.01.2013, 19:04
" Wann haben die Juden deutsch gelernt ?

Na, Du hast jedenfalls kein Deutsch gelernt.

Makkabäus
21.01.2013, 19:06
Na, Du hast jedenfalls kein Deutsch gelernt.

Ist dir langweilig oder warum hast du den Kommentar geschrieben ? Du kannst kein deutsch. Pubertäres Benehmen ! Peinlich ! :fuck:

Towarish
21.01.2013, 19:07
Das ist lediglich in Europa so üblich.

Bei euch in der Türkei wird wahrscheinlich die gesamte Menschheit als Turkvolk bezeichnet...

Towarish
21.01.2013, 19:13
Weder sprechen sie eine Turksprache, noch identifizieren sie sich als Türken weil sie sich den Mehrheitsbevölkerungen ihrer Umgebung fast vollständig angepasst haben. Ein Bereich (nämlich ein sozialer), der nichts mit der genetischen Abstammung (also der Biologie) zu tun hat.

Weshalb sich damals die Oberschicht der Chasaren zum Judentum bekannt hat, ist heute kaum noch nachvollziehbar. Fakt ist aber, das sie es getan haben. Außerdem bin ich zwar Ungar, aber kein Magyare ;)

Soweit ich weiß, um nicht von Konstantinopel, oder Persien abhängig zu sein. Religion war damals noch ein starker/wichtiger politischer Faktor.

Registrierter
21.01.2013, 19:17
Du kannst kein deutsch.

Ja, Du kannst in der Tat kein Deutsch.

Registrierter
21.01.2013, 19:19
Soweit ich weiß, um nicht von Konstantinopel, oder Persien abhängig zu sein. Religion war damals noch ein starker/wichtiger politischer Faktor.

Religion ist BIS HEUTE DER (aus)führende Faktor.

Makkabäus
21.01.2013, 19:19
Ja, Du kannst in der Tat kein Deutsch.

Sei ruhig Undeutscher ! Kindergarten ! Lern deutsch !

Towarish
21.01.2013, 19:53
Religion ist BIS HEUTE DER (aus)führende Faktor.

Deutlich schwächer geworden.

ArtAllm
21.01.2013, 19:58
Andere Studien (http://www.humanitas-international.org/perezites/news/jewish-dna-nytimes.htm) zeigen eine ca. 40%ige Übereinstimmung des Erbgutes der Aschkenasim...

Das waren "Studien", die von den Zionisten finanziert wurden, deshalb mussten Behar, Atzmon etc. immer zum Ergebnis kommen, das die Sponsoren zufrieden stellte. Die meisten "Forscher" waren selber durchgeknallte Zionisten, deshalb sind diese "Studien" nichts wert.

Wer aber Ahnung von Genetik hat, der kann leicht verstehen, dass es in fast allen zionistischen "Studien" nur um die Y-Chromosomen ging und dass die Testpersonen nicht zufällig gewählt wurden, sondern schon vor dem Test auf "Reinrassigkeit" geprüft wurden, wie z.B. die Kohens.

Aber auch die Untersuchung der Y-DNA der angeblich "reinrassigen" Gruppen, wie die Leviten oder die Kohens, die angeblich vom Aaron abstammen, konnten keine zuverlässigen Ergebnisse liefern, da mehr als die Hälfte der ashkenazishen Kohens nicht von den Semiten abstammt, und bei den Leviten ist das Ergebnis noch skandalöser. Die Leviten stammen zum größten Teil von Nicht-Semiten ab, und die "echten" Koens müssten von den Negern abstammen.

:D

Die Y-DNA werden nur via der direkten männlichen Linie vererbt, und dies ist nur eine einzige direkte Linie der männlichen Vorfahren.

Auch wenn man nur diese einzige Linie unter die Lupe nimmt, dann stellt sich heraus, dass die Ashkenazi keine Semiten sind:



Jews were found to be more closely related to groups in the north of the Fertile Crescent (Kurds, Turks, and Armenians) than to their Arab neighbors.

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1274378/


Aber es gibt insgesamt 46 Chromosomen, und davon sind 44 autosome Chromosomen, die sich im Erbgut ständig rekombinieren, deshalb vererbt ein Mensch die rassischen Merkmale beider Elternteile.


http://en.wikipedia.org/wiki/Autosome

Neue genetischen Studien nehmen nicht nur die Y-DNA unter die Lupe, sondern alle 46 Chromosomen.

Jeder Mensch hat 2 Eltern, 4 Großeltern, 8 Groß-groß-Eltern usw.

In 3000 Jahren (einspricht etwa 100 Generationen) kommen ganze 2^100=1 267 650 600 228 230 000 000 000 000 000 Vorfahren zusammen.

Wenn man die Inzucht berücksichtigt, wird diese Zahl kleiner, aber trotzdem bleibt sie sehr groß.

Aus diesem Grund kann jemand mit nordischen Haplogruppen der Y-DNA (z.B. R1b oder I) auch wie ein Neger aussehen, und die Träger der afrikanischen Hablogruppen E1b (Hitler sollte diese Haplogruppe haben) können nordische Merkmale haben.

Wenn man alle Chromosomen der Ashkenazis bei Licht betrachtet, dann kann man auch ausrechnen, von wem diese religiöse Gruppe, zum größten Teil abstammt.

Elhaik hat genau diese Arbeit gemacht und ist zum folgenden Ergebnis gekommen:



"My research refutes 40 years of genetic studies, all of which have assumed that the Jews constitute a group that is genetically isolated from other nations," notes Elhaik. His study is based on comprehensive genetic data published in other studies. In the absence of such data on the Khazars themselves, Elhaik - following a procedure commonly used by researchers in his field - relied on figures relating to populations that are genetically similar to the Khazars, such as Georgians, Armenians and Caucasians. Elhaik says "they have all emerged from the same genetic 'soup.'"

"The majority of Jews do not have the Middle Eastern genetic component in the quantity we would expect to find if they were descendants of the Jews of antiquity".

"Ironically," observes Elhaik, "some of the Khazars were of Iranian origin.

http://www.haaretz.com/polopoly_fs/1.490602.1356713398!/image/2207490581.jpg

http://www.haaretz.com/weekend/week-s-end/the-jewish-people-s-ultimate-treasure-hunt.premium-1.490539

Es stellt sich heraus, dass die Ashkenazis mehr mit Iranern, wie z.B. Ahmadinejad, verwandt sind, die einen bestimmten Teil der Chasaren ausmachten, als mit den Semiten.

Aber die zionistischen Deppen sind so ideologisch verblendet, dass sie bereit sind, ihre iranischen Brüder in die Steinzeit zu bomben.

Was für eine fatale Dummheit!

:D

Affenpriester
21.01.2013, 20:05
Von "Euch Türken" können sie nicht abstammen, wenn sie auch ursprünglich eine Turkvolk waren und ihre Sprache ursprünglich zur Sprachfamilie der Turksprachen zählte!

Ein religiöse behaupteter Ursprung ist natürlich pure Träumerei, bzw. im Falle der Zionisten ideologisierte Geschichtsfälschung!

Juden sind doch in der Regel kultiviert und belesen, wie können die da von Türken abstammen?
Die haben doch ganz andere Präferenzen dort. Zumal die Türken eh etwas Neuartiges sind, sie mit den Turkvölkern gleichzusetzen ist doch im Grunde arg daneben.

ArtAllm
21.01.2013, 20:08
Juden sind doch in der Regel kultiviert und belesen...

Nur seit etwa 150 Jahren, davor waren die meisten Ashkenazis viel rückständiger, als die meisten Türkenvölker.

Darüber schreiben sehr ausführlich Alexander Solzhenitsyn und Israel Shahak, und diese Autoren belegen ihre Behauptungen mit eindeutigen Fakten.

Makkabäus
21.01.2013, 20:11
Bei euch in der Türkei wird wahrscheinlich die gesamte Menschheit als Turkvolk bezeichnet...

So schlimm ist es auch wieder nicht. :D

Registrierter
21.01.2013, 21:35
Sei ruhig Undeutscher ! Kindergarten ! Lern deutsch !

Deutsch ist eine Sprache, unsere Sprache.
Und da schreibt man Substantive, entgegen dem Willen der Volksauflöser und Kulturzersetzer immer noch groß.

Wenn hier also jemand undeutsch ist, indem er Deutsch falsch benutzt, dann bist das ganz offenkundig Du, Dumpfbacke.
Jeder aufrechte Deutsche sollte stolz auf seine Herkunft Sprache sein und seine deutsche Kultur pflegen.

Registrierter
21.01.2013, 21:37
Nur seit etwa 150 Jahren, davor waren die meisten Ashkenazis viel rückständiger, als die meisten Türkenvölker.

Darüber schreiben sehr ausführlich Alexander Solzhenitsyn und Israel Shahak, und diese Autoren belegen ihre Behauptungen mit eindeutigen Fakten.

Auch Rathenau "beschrieb die Ostjuden als wilde Horden auf märkischem Sand" in seiner Rede "Israel erwache!"

Registrierter
21.01.2013, 21:41
Juden sind doch in der Regel kultiviert und belesen, wie können die da von Türken abstammen?
Die haben doch ganz andere Präferenzen dort. Zumal die Türken eh etwas Neuartiges sind, sie mit den Turkvölkern gleichzusetzen ist doch im Grunde arg daneben.

Du beschreibst etwas, was Du gar nicht kennst.
Es gibt so ekelhafte Züge bei bestimmten Juden, dass Du Dich den ganzen Tag erbrechen würdest, müßtest Du mit ihnen zusammenleben:

US-General Patton über die Juden und die Deutschen
Patton wurde als der am meisten kämpferische General der gesamten Allierten Streitkräfte betrachtet. Er war erheblich kühner und aggressiver als die meisten Kommandeure, und in seiner kriegerischen Wildheit mag sehr wohl der entscheidende Faktor für den alliierten Sieg gewesen sein. Er persönlich befehligte seine Truppen in vielen der härtesten und entscheidendsten Schlachten des Krieges.

Natürlich kenne ich den Ausdruck “verlorener Stamm von Israel”, angewandt auf die Stämme, die dann verschwanden – nicht auf den Stamm Judah, von dem die heutigen Hurensöhne abstammen. Es ist jedoch meine persönliche Meinung, daß dies auch ein verlorener Stamm ist – verloren für jeden Anstand.”

General George S. Patton, als er einen jüdischen Gottesdienst besuchte, weil Eisenhower darauf bestand. Sein Tagebucheintrag vom 17. September 1945 lautet in einem Teil: “Dies war das Fest Yom Kippur, also waren sie alle in einem großen Gebäude aus Holz versammelt, Synagoge genannt. Es kam General Eisenhower zu, ihnen eine Rede zu halten. Wir betraten die Synagoge, die vollgepackt war mit dem größten stinkenden Haufen von Menschheit, den ich je gesehen habe. Als wir etwa halb drinnen waren, kam der Hauptrabbi, der in einen Pelzhut gekleidet war ähnlich dem, den Heinrich VIII. von England anhatte und eine stark bestickte und sehr dreckige Soutane, der kam also herunter und begrüßte den General —Der Geruch war so schrecklich, daß ich fast in Ohnmacht fiel und drei Stunden später tatsächlich mein Mittagessen wieder von mir geben mußte, als ich nur daran dachte.”

Patton war fest davon überzeugt, daß die Juden eine besonders unappetitliche Abart von Geschöpfen seien und kaum all die amtliche Fürsorge verdienten, die die amerikanische Regierung ihnen zukommen ließ.

Harrison (ein Beamter des US Außenministeriums) und seine Bande, glaubt daß die Displaced Person ein menschliches Wesen sei, was sie nicht ist, und dies trifft insbesondere auf die Juden zu, die tiefer stehen als Tiere.”

Am 14. September 1945 sagte er zu seiner Frau: ” Ich stelle mich offen gesagt gegen dieses Zeug mit den Kriegsverbrechern. Es ist nicht anständig und es ist semitisch. Ich bin auch dagegen, Kriegsgefangene als Arbeitssklaven in andere Länder zu schicken, wo man viele verhungern lassen wird.

In einem weiteren Brief an seine Frau vermerkte er: ” Ich bin zu einer Konferenz der Militärregierung in Frankfurt gewesen. Wenn das, was wir den Deutschen antun, Freiheit ist, dann gebt mir den Tod.
Und in sein Tagebuch schrieb er: “Heute bekamen wir Befehle, mit denen uns gesagt wurde, wir müssen den Juden spezielle Unterkünfte geben. Wenn für Juden – warum nicht für Katholiken, Mormonen und so weiter? …Wir übergeben den Franzosen auch mehrere Hunderttausend Kriegsgefangene zur Sklavenarbeit in Frankreich. Es ist belustigend, daß wir die Revolution zur Verteidigung der Menschenrechte und den Bürgerkrieg zur Abschaffungs der Sklaverei ausfochten, und nun haben wir beide Grundsätze aufgegeben.”

Registrierter
21.01.2013, 21:44
Deutlich schwächer geworden.

Oberflächlich betrachtet.
Im Eggert-Strang kannst Du nachlesen, dass hinter den Kulissen immer noch religiöse Fundamentalisten die Strippen ziehen.

Ή Λ K Λ П
21.01.2013, 21:56
Bei euch in der Türkei wird wahrscheinlich die gesamte Menschheit als Turkvolk bezeichnet...

Grattez le Russe, vous trouverez le Tartare.

Haidach
21.01.2013, 21:58
Der Chasar Dayan beleidigt doch immer wieder manche mit "Türke". Die äthiopischen Juden hassen vermutlich alle Schwarzen.

Ή Λ K Λ П
21.01.2013, 22:02
Der Chasar Dayan beleidigt doch immer wieder manche mit "Türke". Die äthiopischen Juden hassen vermutlich alle Schwarzen.

Seit wann ist der laufende Meter aus Ungarn ein Chasare? Ein Balkanjude!

Cudi
21.01.2013, 22:05
Seit wann ist der laufende Meter aus Ungarn ein Chasare? Ein Balkanjude!

Der war gut...:gib5:

Seligman
21.01.2013, 22:08
http://de.wikipedia.org/wiki/Chasaren

In Europa versammeln sich viele Völker, die Mehrheit ist eingewandert. Nun meint ein Forscher, die Herkunft der meisten Juden geklärt zu haben: Ihre Vorfahren lebten im Mittelalter im Reich der Chasaren - die Rheinland-Theorie scheint widerlegt.

Der geografische Ursprung der meisten europäischen Juden liegt vermutlich im äußersten Südosteuropa zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer. Eine Erbgutstudie stützt die Vermutung, dass die Vorfahren vieler mittel- und osteuropäischer Juden vor rund tausend Jahren im Reich der Chasaren lebten, berichtet Eran Elhaik von der Johns Hopkins University in Baltimore im Fachblatt "Genome Biology and Evolution".

Zur ungeklärten geografischen Herkunft der europäischen Juden gibt es dem Forscher zufolge zwei große Theorien.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/geografischer-ursprung-europaeischer-juden-in-suedosteuropa-a-878384.html

aus einem anderem Strang, passt aber hier besser:

[Die heutigen Juden sind nämlich zu 95% nur Glaubensjuden, und zwar Nachfahren eines chasarischen Schwarzmeer-
Volkes, das erst im 9. Jahrhundert n.Chr. per Königsdekret geschlossen zum Judaismus übergetreten ist.
Siehe hierzu: Andreas Roth, Chasaren – das vergessene Großreich der Juden und auch den Text Wie
das jüdische Volk erfunden wurde in REICHSBRIEF NR. 8 von Schlomo Sand, Professor für Geschichte an
der Universität Tel Aviv; sein jüngstes Buch Wann und wie wurde das jüdische Volk erfunden? liegt auf
Hebräisch (Tel Aviv, Resling, 2008) und auf Französisch vor (Paris, Fayard).
Abgesehen davon, daß das heutige Judentum höchstens noch zu 5% aus Nachfahren hebräischer Herkunft
besteht,...]

Ή Λ K Λ П
21.01.2013, 22:08
Es gab bereits vor einhundert Jahren im Rahmen einer rassenanthropologischen Untersuchung zum Judentum eine Nasenstudie:


Maurice Fishberg, The Jews: a study of race and environment, S.79

Es haben mehr Armenier, Griechen und zeitgenössische Türken Hakennasen als die Ostjuden. Da sich die kleinasiatischen Türken mit allen möglichen Völkern des osmanischen Reiches gepaart haben, vor allem mit Arabern, ist der heutige kleinasiatische Türke semitischer und hakennasiger als der Ostjude.

Werter Mabac, in der heutigen Ost und Südosttürkei, haben viele Kurden und Armenier diese Attribute mit Sicherheit, denn es gehört zu deren Volkscharakter. Sicherlich gibt es auch Türken, die sich mit diesen beiden Völkern vermischt haben, welche diese Merkmale heute unterdrückt zeigen. Der Arabische Einschlag ist unter den heutigen Türken nahezu im promillebereich. Die einzige arabische Enklave befindet sich im Kurdengebiet der Türkei, im Südosten. Darüber hinaus gibt es keine Affinität zwischen Semiten, Iraniden und Türken in der Türkei.

Makkabäus
21.01.2013, 22:18
Deutsch ist eine Sprache, unsere Sprache.
Und da schreibt man Substantive, entgegen dem Willen der Volksauflöser und Kulturzersetzer immer noch groß.

Wenn hier also jemand undeutsch ist, indem er Deutsch falsch benutzt, dann bist das ganz offenkundig Du, Dumpfbacke.
Jeder aufrechte Deutsche sollte stolz auf seine Herkunft Sprache sein und seine deutsche Kultur pflegen.

"Deutsch" schreibt man nicht immer groß, wenn es kleingeschrieben werden muss, wird es kleingeschrieben.

Sei ruhig Volkszersetzer ! Du bist undeutsch !

mabac
21.01.2013, 22:43
Werter Mabac, in der heutigen Ost und Südosttürkei, haben viele Kurden und Armenier diese Attribute mit Sicherheit, denn es gehört zu deren Volkscharakter. Sicherlich gibt es auch Türken, die sich mit diesen beiden Völkern vermischt haben, welche diese Merkmale heute unterdrückt zeigen. Der Arabische Einschlag ist unter den heutigen Türken nahezu im promillebereich. Die einzige arabische Enklave befindet sich im Kurdengebiet der Türkei, im Südosten. Darüber hinaus gibt es keine Affinität zwischen Semiten, Iraniden und Türken in der Türkei.

Die Türken scheinen aber geradezu wild auf die Araberweiber zu sein. Immerhin ist das Weib des Erdogan eine Araberin.

Registrierter
21.01.2013, 23:31
"Deutsch" schreibt man nicht immer groß, wenn es kleingeschrieben werden muss, wird es kleingeschrieben.

Sei ruhig Volkszersetzer ! Du bist undeutsch !

Ja, in der Tat. Die deutsche Sprache, also unsere Muttersprache Deutsch, differenziert zwischen Adjektiven und Substantiven.
Das ist Mittelstufen-Niveau der sechsten Klasse in deutschen Schulen.

Die Sprache ist das Haus, in dem der Mensch wohnt.
Leider gibt es diesbezüglich viel zu viele Obdachlose.

Makkabäus
21.01.2013, 23:36
Ja, in der Tat. Die deutsche Sprache, also unsere Muttersprache Deutsch, differenziert zwischen Adjektiven und Substantiven.
Das ist Mittelstufen-Niveau der sechsten Klasse in deutschen Schulen.

Die Sprache ist das Haus, in dem der Mensch wohnt.
Leider gibt es diesbezüglich viel zu viele Obdachlose.

Guten Tag auch schon wach ? Das heißt, dass du noch nicht in der 6. klasse warst.

Ή Λ K Λ П
22.01.2013, 00:25
Die Türken scheinen aber geradezu wild auf die Araberweiber zu sein. Immerhin ist das Weib des Erdogan eine Araberin.

Von einem Einzelfall auf die Mehrheit zu schließen ist natürlich gewagt. Aber auch Erdogans Weib stammt aus Siirt in der Türkei. Exakt aus dem Gebiet, wo es die einzige arabische Enklave in der Türkei gibt.

33771

Makkabäus
22.01.2013, 01:28
Auch Rathenau "beschrieb die Ostjuden als wilde Horden auf märkischem Sand" in seiner Rede "Israel erwache!"

Deine Taktik besteht darin immer nur die halbe Wahrheit zu erwähnen, trotzdem wurde Walter Rathenau 1922 von Rechtsradikalen umgebracht.

Chronos
22.01.2013, 06:27
Sei ruhig Undeutscher ! Kindergarten ! Lern deutsch !

Lerne zuerst mal du Deutsch, bevor du hier andere Nutzer wegen der deutschen Sprache und deren Orthografie dumm anmachen willst!

Makkabäus
22.01.2013, 09:37
Lerne zuerst mal du Deutsch, bevor du hier andere Nutzer wegen der deutschen Sprache und deren Orthografie dumm anmachen willst!

Hat jemand die Null gewählt ?

Das Wort "deutsch" an jeder Stelle des Satzes großzuschreiben ist Quatsch.
Schwachsinnige Behauptung für euch scheint es eine Demütigung zu sein, wenn man es kleinschreibt.
Da wirft man uns Juden eine starre Buchstabengläubigkeit vor und was haben wir hier für Exemplare ?
Ihr spottet jeder Beschreibung !

-jmw-
22.01.2013, 10:19
Könnt ihr bitte einen Germanistikfaden auf- und dort weitermachen?
Denn mit dem Thema hat es doch arg wenig zu tun.
Danke.

mabac
22.01.2013, 10:30
Könnt ihr bitte einen Germanistikfaden auf- und dort weitermachen?
Denn mit dem Thema hat es doch arg wenig zu tun.
Danke.

Was erwarten Sie denn? Die themenfremden Pöbeleien gehören doch zur Kultur in diesem Forum. :D

Das Thema, dass eine genetische Studie andere genetische Studien revidiert, ist für die meisten hier sowieso zu anstrengend.

Klopperhorst
22.01.2013, 10:33
Moment, ich denke, es gibt keine Menschenrassen, und Juden teilen auch nicht bestimmte Gene.

---

Chronos
22.01.2013, 10:41
Moment, ich denke, es gibt keine Menschenrassen, und Juden teilen auch nicht bestimmte Gene.

---
Wie sonst könnte man heute Gräber ausbuddeln und feststellen, dass es sich bei den Skeletten beispielsweise um Skythen-Fürsten, Kelten oder andere Ethnien aus der Bronzezeit oder anderen Epochen handelt?

Natürlich kann man heute bereits sehr präzise Abstammungsfolgen anhand der DNS rekonstruieren und sogar anhand von Skelettfunden beispielsweise aus der Varus-Schlacht bei Kalkriese Römer und Germanen unterscheiden.

Warum wohl?

Klopperhorst
22.01.2013, 10:43
Wie sonst könnte man heute Gräber ausbuddeln und feststellen, dass es sich bei den Skeletten beispielsweise um Skythen-Fürsten, Kelten oder andere Ethnien aus der Bronzezeit oder anderen Epochen handelt?

Natürlich kann man heute bereits sehr präzise Abstammungsfolgen anhand der DNS rekonstruieren und sogar anhand von Skelettfunden beispielsweise aus der Varus-Schlacht bei Kalkriese Römer und Germanen unterscheiden.

Warum wohl?

In der Sarrazin-Debatte habe ich aber gelernt, dass es keine Menschenrassen gibt.
Das ist alles Teufelszeug von Nazis, die sich Wissenschaftler schimpfen.
Alle Menschen sind gleich, kleine Unterschiede sind nur zufällig.

---

Chronos
22.01.2013, 10:47
In der Sarrazin-Debatte habe ich aber gelernt, dass es keine Menschenrassen gibt.
Das ist alles Teufelszeug von Nazis, die sich Wissenschaftler schimpfen.
Alle Menschen sind gleich, kleine Unterschiede sind nur zufällig.

---
Tja, wer's glaubt, ist eben selbst schuld.

Wer mit wachem und aufmerksamem Blick durch die Welt reist, sieht eben das Gegenteil. Tut mir ausgesprochen leid für Dich.... :ätsch:

goldrush
22.01.2013, 10:53
Die Chasaren sind Türken, die heutigen Juden sind es nicht. Punkt!



In Europa versammeln sich viele Völker, die Mehrheit ist eingewandert. Nun meint ein Forscher, die Herkunft der meisten Juden geklärt zu haben: Ihre Vorfahren lebten im Mittelalter im Reich der Chasaren - die Rheinland-Theorie scheint widerlegt.

Der geografische Ursprung der meisten europäischen Juden liegt vermutlich im äußersten Südosteuropa zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer. Eine Erbgutstudie stützt die Vermutung, dass die Vorfahren vieler mittel- und osteuropäischer Juden vor rund tausend Jahren im Reich der Chasaren lebten, berichtet Eran Elhaik von der Johns Hopkins University in Baltimore im Fachblatt "Genome Biology and Evolution".

Zur ungeklärten geografischen Herkunft der europäischen Juden gibt es dem Forscher zufolge zwei große Theorien.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...-a-878384.html
Was ich nicht bei der ganzen Angelegenheit nicht begreife ist, Angehöriger des Judentums zu sein ist doch völlig unabhängig von irgendwelchen "Populationen" (wat soll n dat in diesem Zusammenhang belegen, hö, Sinn???) es handelt sich um religiöse Betätigung und das dabei bei allen möglichen und denkbaren Derivaten Starrsinnige auffallen, wissen wir auch ohne Genetik...

Juden (also somit Menschen, die den jüdischen Glauben praktizieren, die gibbet aufm ganzen Erdball rundherum) sind doch wohl überall (so gut wie..., mal mehr, mal weniger gehäuft) vertreten, weshalb man mit jeder kleineren und zufälligen Stichprobe alles mögliche behaupten kann.

Dieser Spon-Artikel ist irgendwie völlig hohl, ein Schein-Feld mit virtuellen Teilaspekten im Vakuum, wie so oft bei Spon.

-jmw-
22.01.2013, 11:03
Ich erwarte, ignoriert zu werden, wie bei so vielen anderen guten Ratschlägen, die ich hier erteile. :)


Was erwarten Sie denn? Die themenfremden Pöbeleien gehören doch zur Kultur in diesem Forum. :D

Das Thema, dass eine genetische Studie andere genetische Studien revidiert, ist für die meisten hier sowieso zu anstrengend.

-jmw-
22.01.2013, 11:14
Was ich nicht bei der ganzen Angelegenheit nicht begreife ist, Angehöriger des Judentums zu sein ist doch völlig unabhängig von irgendwelchen "Populationen" (wat soll n dat in diesem Zusammenhang belegen, hö, Sinn???) es handelt sich um religiöse Betätigung und das dabei bei allen möglichen und denkbaren Derivaten Starrsinnige auffallen, wissen wir auch ohne Genetik...
Dass haut allein deshalb nicht hin, weil semi- und vollatheistisch/agnostische "Juden" sich für Juden halten und vielfach als Juden anerkannt werden, auch von Juden.
Eine ethnische Komponente ist also durchaus vorhanden und m.E. unbestreitbar.

mabac
22.01.2013, 11:20
In der Sarrazin-Debatte habe ich aber gelernt, dass es keine Menschenrassen gibt.
Das ist alles Teufelszeug von Nazis, die sich Wissenschaftler schimpfen.
Alle Menschen sind gleich, kleine Unterschiede sind nur zufällig.

---
Sarrazin meinte:
"Alle Juden teilen ein bestimmtes Gen, Basken haben bestimmte Gene, die sie von anderen unterscheiden.“

Der Generalsekretär des Zentralrates der Juden in Deutschland Stephan Joachim Kramer ist z. B. als Erwachsener zum Judentum konvertiert, so wie Hunderttausende Russen nach 1989 zum Judentum "konvertiert" sind, um in Deutschland als sogenannte "Kontigentflüchtlinge" anerkannt zu werden.

Welches Gen Gen. Sarrazin meinte, weiss ich nicht, ich bin schliesslich nicht in der SPD. :D
Mir ist jedenfalls kein jüdisches, katholisches oder evangelisches Gen bekannt.

fatalist
22.01.2013, 11:24
Lazar Kaganowitsch, Nachkomme der Chasaren-Khane und Vertrauter Stalins, ist ein typisches Beispiel dafür, woher die Chasaren stammen. Die Ashkenazi-Juden sind Osteuropäer, das wusste schon 1899 ein österreichischer Professor dem Zionisten Theodor Herzl mitzuteilen: http://de.wikipedia.org/wiki/Gumplowicz


Ihre theoretischen, historisch garnirten Grundlagen des Zionismus sind alle falsch! Ihr seidt in einem schrecklichen historischen Irrthum befangen – u. von einer politischen Naivität wie ich sie nur Dichtern verzeihen kann. Ihr wisst nicht dass die Juden zweimal grosse historische Falsch-Meldungen begangen haben – einmal als sie sich in Palästina meldeten dass sie direkt aus Egypten kommen – das 2te Mal als sie im Osten Europas sich meldeten dass sie aus Palästina kommen! Beides ist falsch! Ebenso falsch als dass unsere "Arier" aus Indien kommen! Wie man hier fälschlich aus der Sprache auf die Abstammung folgert, folgert man dort fälschlich aus der Religion auf die Abstammung! Im literarischen Nachlasse m. Sohnes Max findet sich eine Abhandl. über die "Anfänge der jüd. Religion in Polen" – die ich zu veröffentlichen Bedenken trage um nicht den Antisemiten noch einige Schimpfwörter zu liefern – die aber die Wahrheit nachweist wer eigentlich diese Millionen poln. u. russischer Juden sind! In Palästina waren ihre Vorfahren eben so wenig wie die Palästinenser in Egypten! Das ist Ihre historische Grundlage! Und nun Ihre politische Naivität! Sie wollen einen Staat ohne Blutvergiessen gründen? Wo haben Sie das gesehen? Ohne Gewalt u. ohne List? So ganz offen u. ehrlich – auf Actien? Gehen Sie und schreiben Sie Gedichte u. Feuilletons mitsamt dem Nordau – aber lassen's mich aus mit Ihrer Politik

Gumplowicz wusste das schon 1899.
Mein Held!

Chronos
22.01.2013, 11:27
Sarrazin meinte:
"Alle Juden teilen ein bestimmtes Gen, Basken haben bestimmte Gene, die sie von anderen unterscheiden.“

Der Generalsekretär des Zentralrates der Juden in Deutschland Stephan Joachim Kramer ist z. B. als Erwachsener zum Judentum konvertiert, so wie Hunderttausende Russen nach 1989 zum Judentum "konvertiert" sind, um in Deutschland als sogenannte "Kontigentflüchtlinge" anerkannt zu werden.

Welches Gen Gen. Sarrazin meinte, weiss ich nicht, ich bin schliesslich nicht in der SPD. :D
Mir ist jedenfalls kein jüdisches, katholisches oder evangelisches Gen bekannt.
Weshalb brauchen die Juden dann überhaupt einen eigenen Staat, wenn es sich doch nur um eine Religion handelt?

Buddhisten und Christen leben doch auch in den verschiedensten Ländern zusammen mit der übrigen Bevölkerung und beanspruchen keinen eigenen Staat (die Muselei nehme ich mal aus, denn die sind eindeutig auf Eroberung und Landnahme gebürstet)!

mabac
22.01.2013, 11:59
Dass haut allein deshalb nicht hin, weil semi- und vollatheistisch/agnostische "Juden" sich für Juden halten und vielfach als Juden anerkannt werden, auch von Juden.
Weil wir in einer Welt leben, die nach wie vor noch Mythen beherrscht wird.

Eine ethnische Komponente ist also durchaus vorhanden und m.E. unbestreitbar.

Das, was die meisten für das "jüdische Volk" halten, nämlich die Aschkenasim, um die es in der Untersuchung geht, kann man tatsächlich als Volk betrachten, aber als slawisch-türkisches Mischvolk, welches dem jüdischen Glauben anhängt.
Und dieses Volk ist nach dem Zusammenbruch des Chasarenreiches aus den Resten von judaisierten Chasarenstämmen, von judaisierten Slawenstämmen und von judaisierten Sklaven entstanden.

Innerhalb des Judentums gibt es mehrere "völkische" Gruppen, wie es die auch innerhalb anderer religiöser Gruppen gibt. Schon deshalb ist es widersinnig, von einem jüdischen Volk zu sprechen.

goldrush
22.01.2013, 12:05
Dass haut allein deshalb nicht hin, weil semi- und vollatheistisch/agnostische "Juden" sich für Juden halten und vielfach als Juden anerkannt werden, auch von Juden.
Eine ethnische Komponente ist also durchaus vorhanden und m.E. unbestreitbar.

Ja, keine Frage, was die ethnische Komponente betrifft, nur es geht um Genetik und um die Begründung mit dieser (zur Thesenstützung angeführter Artikel). Das halte ich für Geschwurbel und überflüssig.

-jmw-
22.01.2013, 12:08
Weil wir in einer Welt leben, die nach wie vor noch Mythen beherrscht wird.
Ich ergänze: Und die immer von ihnen beherrscht werden wird. Menschen sind halt Mythenwesen.


Das, was die meisten für das "jüdische Volk" halten, nämlich die Aschkenasim, um die es in der Untersuchung geht, kann man tatsächlich als Volk betrachten, aber als slawisch-türkisches Mischvolk, welches dem jüdischen Glauben anhängt.
Und dieses Volk ist nach dem Zusammenbruch des Chasarenreiches aus den Resten von judaisierten Chasarenstämmen, von judaisierten Slawenstämmen und von judaisierten Sklaven entstanden.

Innerhalb des Judentums gibt es mehrere "völkische" Gruppen, wie es die auch innerhalb anderer religiöser Gruppen gibt. Schon deshalb ist es widersinnig, von einem jüdischen Volk zu sprechen.
Es ist (wohl nicht nur) bei den Juden tatsächlich schwierig, den Begriff "Volk" anzuwenden, insofern eine gemeinsame Sprache und eine gemeinsame Kultur nicht existiert; und auch ein gemeinsamer Siedlungsraum fehlt.
Die gemeinsame Abstammung ist vorhanden, wenngleich nur eingebildet.
Wenn nun aber "Volk" nicht recht passen will, "Rasse" auch nicht hinhaut, und "Religion" nur teilweise stimmt, was bleibt?
Drum schrieb ich eben etwas schwammig von einer "ethnischen Komponente", die vorhanden sei, wenn man und auch wenn Juden und solche, die sich dafür halten, "Jude" denken und sagen.

mabac
22.01.2013, 12:15
Weshalb brauchen die Juden dann überhaupt einen eigenen Staat, wenn es sich doch nur um eine Religion handelt?

Fragen Sie doch die Juden, warum sie einen Gottestaat haben wollen, der gemäss ihrer religiösen Weisungen, der Drei Schwüre (http://en.wikipedia.org/wiki/Three_Oaths), gotteswidrig ist. :D


Buddhisten und Christen leben doch auch in den verschiedensten Ländern zusammen mit der übrigen Bevölkerung und beanspruchen keinen eigenen Staat (die Muselei nehme ich mal aus, denn die sind eindeutig auf Eroberung und Landnahme gebürstet)!

Die meisten Juden leben ausserhalb von Israel, allein im Grossraum New York leben fast 1,5 Millionen, was ungefähr 10% der geamten jüdischen Population ausmacht.

mabac
22.01.2013, 12:32
Es ist (wohl nicht nur) bei den Juden tatsächlich schwierig, den Begriff "Volk" anzuwenden, insofern eine gemeinsame Sprache und eine gemeinsame Kultur nicht existiert; und auch ein gemeinsamer Siedlungsraum fehlt.
Die gemeinsame Abstammung ist vorhanden, wenngleich nur eingebildet.
Wenn nun aber "Volk" nicht recht passen will, "Rasse" auch nicht hinhaut, und "Religion" nur teilweise stimmt, was bleibt?
Drum schrieb ich eben etwas schwammig von einer "ethnischen Komponente", die vorhanden sei, wenn man und auch wenn Juden und solche, die sich dafür halten, "Jude" denken und sagen.

Überlegen Sie doch einmal selbst!
Bis 1946 hämmerte die Anti-Antisemitische Propaganda, dass die Juden kein Volk wären, womit sie meiner Meinung sogar recht hatte. Seit 1946 hämmert die Anti-Antisemitische Propaganda, nunmehr prozionistisch, dass die Juden ein Volk wären.
Wenn man keinen stahlharten Verstand hat, wird man weich in der Birne und plappert den Müll, dass die Juden ein Volk wären, nach.

Ich bringe nicht umsonst gern die Beispiele der Konvertiten wie Stephan J. Kramer und Gesa Ederberg, die als erwachsene Deutsche zum Judentum konvertierten. Zu welcher jüdischen Ethnie sollen die denn nun gehören? :D

Chronos
22.01.2013, 14:59
Fragen Sie doch die Juden, warum sie einen Gottestaat haben wollen, der gemäss ihrer religiösen Weisungen, der Drei Schwüre (http://en.wikipedia.org/wiki/Three_Oaths), gotteswidrig ist. :D
Dann sind die Juden also doch nicht nur eine Religionsgemeinschaft, sondern auch eine Ethnie.


Die meisten Juden leben ausserhalb von Israel, allein im Grossraum New York leben fast 1,5 Millionen, was ungefähr 10% der geamten jüdischen Population ausmacht.
Da leben sicher auch sehr viele Christen, Buddhisten, Shintoisten, Hindus und Musels. Mit Ausnahme Letzterer wollen die anderen keinen eigenen Staat.

Also kann man doch davon ausgehen, dass es nicht nur die Religion ist, die die Juden zusammenhalten lässt, zumal einige davon nicht mehr gläubig sind, sich aber trotzdem als Juden betrachten - zumindest war dies schon mehrfach zu lesen.

Somit: Religion und/oder Ethnie.

mabac
22.01.2013, 15:28
Dann sind die Juden also doch nicht nur eine Religionsgemeinschaft, sondern auch eine Ethnie.
[...]


Wenn Sie Juden wie Stephan J. Kramer (http://de.wikipedia.org/wiki/Stephan_J._Kramer) als ethnische Aschkenasen betrachten, dann sind Sie ein Fall für die Nervenheilkunst.
Die Vorfahren der Aschkenasim sind nur ca. 1300 Jahre eher zum Judentum übergetreten als Stephan J. Kramer. Sowohl der Deutsche Kramer wie auch die meisten türkischstämmigen Aschkenasen sind allerdings Juden.

Daraus folgt, ihre Vorfahren waren keine Hebräer. Die religiöse Wahnvorstellung, als Jude Nachfahre von Hebräern zu sein, ist weit verbreitet.

Chronos
22.01.2013, 15:47
Wenn Sie Juden wie Stephan J. Kramer (http://de.wikipedia.org/wiki/Stephan_J._Kramer) als ethnische Aschkenasen betrachten, dann sind Sie ein Fall für die Nervenheilkunst.
Die Vorfahren der Aschkenasim sind nur ca. 1300 Jahre eher zum Judentum übergetreten als Stephan J. Kramer. Sowohl der Deutsche Kramer wie auch die meisten türkischstämmigen Aschkenasen sind allerdings Juden.

Daraus folgt, ihre Vorfahren waren keine Hebräer. Die religiöse Wahnvorstellung, als Jude Nachfahre von Hebräern zu sein, ist weit verbreitet.
Dann zitiere ich eben meinen eigenen Satz nochmal und färbe ihn ausserdem noch rot ein:


[.....]

Somit: Religion und/oder Ethnie.

Deutlicher kann man es wohl kaum noch konkludieren!

Towarish
23.01.2013, 11:22
Oberflächlich betrachtet.
Im Eggert-Strang kannst Du nachlesen, dass hinter den Kulissen immer noch religiöse Fundamentalisten die Strippen ziehen.

Religiöse Fundamentalisten bilden heute eine Ausnahme.(Bei den Muslimen nicht) Was früher die Religion war, ist heute das Kapital.

Towarish
23.01.2013, 11:25
Grattez le Russe, vous trouverez le Tartare.

Dieser Spruch geht auf die Besatzung der Mongolen zurück. Dumm nur das die Rus niemals besetzt war, sondern Tribut gezahlt hat.:ätsch:

Registrierter
23.01.2013, 11:58
Religiöse Fundamentalisten bilden heute eine Ausnahme.(Bei den Muslimen nicht) Was früher die Religion war, ist heute das Kapital.

Hier irrst Du.
Mein Verdacht ist jedoch, dass Du Dich mit dem Thema nicht einmal beschäftigt hast.

fatalist
23.01.2013, 12:28
Dann sind die Juden also doch nicht nur eine Religionsgemeinschaft, sondern auch eine Ethnie.
Die Juden sind Volk und Religionsgemeinschaft, das stimmt schon, aber eben mit einer Besonderheit:
Die Aschkenazi, als Nachfahren osteuropäischer Chasaren, haben sich ihre Adoptiv-Vorfahren selbst ausgesucht: Die biblischen Juden aus Palästina.

Chronos
23.01.2013, 12:37
Die Juden sind Volk und Religionsgemeinschaft, das stimmt schon, aber eben mit einer Besonderheit:
Die Aschkenazi, als Nachfahren osteuropäischer Chasaren, haben sich ihre Adoptiv-Vorfahren selbst ausgesucht: Die biblischen Juden aus Palästina.
Aha!

Demnach bezeichnet man sich - je nach Bedarf - entweder als ethnisch zusammengehöriges Volk oder "nur" als Religionsgemeinschaft.

Nicht schlecht. Sowas können sonst nur Chamäleons.... :D

fatalist
23.01.2013, 12:40
Aha!

Demnach bezeichnet man sich - je nach Bedarf - entweder als ethnisch zusammengehöriges Volk oder "nur" als Religionsgemeinschaft.

Nicht schlecht. Sowas können sonst nur Chamäleons.... :D
Religionsgemeinschaft mit eigenen Pässen sozusagen: Israel-Zweitpass ;)

Haidach
23.01.2013, 20:30
Seit wann ist der laufende Meter aus Ungarn ein Chasare? Ein Balkanjude!

Gut, ich dachte, dass alle europäischen Juden von den Chasaren abstammen würden. So wie es aussieht stammt aber nur die Mehrheit von denen ab. Welche europäischen Juden sind sonst noch alles nicht chasarisch? Der Witz ist ja, dass die ganzen Kontingentflüchlinge von den Chasaren abstammen, aber diejenigen, die man so im Internet kennt, sind die größten Türkenhasser. Man sollte die Chasaren mittlerweile in eine extra Kategorie zählen. Dann würden die nämlich nicht mehr die Arbeitslosenquote der Russlanddeutschen so nach oben treiben. Aber wird wohl nie dazu kommen, weil der Zentralrat so ein Vorhaben als antisemitisch einstufen wird. Eine Debatte würde trotzdem nicht schaden.


"Zunächst zur Armut: Etwa 80 Prozent der Mitglieder jüdischer Gemeinden in Deutschland sind seit Mitte der Achtzigerjahre des vergangenen Jahrhunderts aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion zugewandert. Das Problem dabei ist, dass über 70 Prozent dieser Zugewanderten erwerbslos sind. Schlimmer noch: Über 80 Prozent sind abhängig von staatlichen Transferleistungen. Das aber ist desaströs für die Gemeindesteuern, denn Erwerbslose zahlen keine Steuern - ein Problem, das die jüdische Gemeinde mit den christlichen Kirchen teilt."
http://www.taz.de/!48115/

Towarish
23.01.2013, 20:33
Gut, ich dachte, dass alle europäischen Juden von den Chasaren abstammen würden. So wie es aussieht stammt aber nur die Mehrheit von denen ab. Welche europäischen Juden sind sonst noch alles nicht chasarisch? Der Witz ist ja, dass die ganzen Kontingentflüchlinge von den Chasaren abstammen, aber diejenigen, die man so im Internet kennt, sind die größten Türkenhasser. Man sollte die Chasaren mittlerweile in eine extra Kategorie zählen. Dann würden die nämlich nicht mehr die Arbeitslosenquote der Russlanddeutschen so nach oben treiben. Aber wird wohl nie dazu kommen, weil der Zentralrat so ein Vorhaben als antisemitisch einstufen wird. Eine Debatte würde trotzdem nicht schaden.


"Zunächst zur Armut: Etwa 80 Prozent der Mitglieder jüdischer Gemeinden in Deutschland sind seit Mitte der Achtzigerjahre des vergangenen Jahrhunderts aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion zugewandert. Das Problem dabei ist, dass über 70 Prozent dieser Zugewanderten erwerbslos sind. Schlimmer noch: Über 80 Prozent sind abhängig von staatlichen Transferleistungen. Das aber ist desaströs für die Gemeindesteuern, denn Erwerbslose zahlen keine Steuern - ein Problem, das die jüdische Gemeinde mit den christlichen Kirchen teilt."
http://www.taz.de/!48115/

Gut zu wissen, dass ne Menge von denen Russland verlassen haben. Dann kann ich mich dort bald einnisten!

Haidach
23.01.2013, 20:42
Gut zu wissen, dass ne Menge von denen Russland verlassen haben. Dann kann ich mich dort bald einnisten!

Ernsthaft, willst du wieder zurück?

Towarish
23.01.2013, 20:43
Ernsthaft, willst du wieder zurück?

Das wundert dich?

Haidach
23.01.2013, 20:51
Das wundert dich?

Wir haben dort keinen mehr. Aber du bist ja zur Hälfte Russe.

Towarish
23.01.2013, 20:51
Wir haben dort keinen mehr. Aber du bist ja zur Hälfte Russe.

Also ich habe dort noch viele Verwandte.

Haidach
23.01.2013, 20:57
Also ich habe dort noch viele Verwandte.

Wohin genau willst du hinziehen? Meine Großeltern lebten in Rostow am Don und an der Wolga.

Towarish
23.01.2013, 21:06
Wohin genau willst du hinziehen? Meine Großeltern lebten in Rostow am Don und an der Wolga.

Ich weiß noch nicht genau, bis dahin muss ich noch einiges erledigen, aber ich würde mit einer Großstadt im Norden anfangen(In Petersburg habe ich auch Verwandte). Vielleicht aber auch doch nach Rostow, wo meine Großeltern sich ein Haus gekauft haben.

Haidach
23.01.2013, 21:10
Ich weiß noch nicht genau, bis dahin muss ich noch einiges erledigen, aber ich würde mit einer Großstadt im Norden anfangen(In Petersburg habe ich auch Verwandte). Vielleicht aber auch doch nach Rostow, wo meine Großeltern sich ein Haus gekauft haben.

Gut, dann wünsch ich dir viel Erfolg dabei. Aber lass uns im Internet nicht allein. Wir brauchen dich als unseren Militärexperten.

Towarish
23.01.2013, 21:17
Gut, dann wünsch ich dir viel Erfolg dabei. Aber lass uns im Internet nicht allein. Wir brauchen dich als unseren Militärexperten.

Huch, bis dahin wirst du mich noch loswerden wollen! Also keine Sorge, dauert noch. Wenn ich Glück habe, treffe ich eines Tages Gryphus in Persona!

Haidach
23.01.2013, 21:37
Huch, bis dahin wirst du mich noch loswerden wollen! Also keine Sorge, dauert noch. Wenn ich Glück habe, treffe ich eines Tages Gryphus in Persona!

Wo wohnt der eigentlich? Hab hier im Forum nur mal mitbekommen, dass er weg ist. Wieso schreibt er hier nichts mehr? Aber gut, hier brauchen wir eigentlich keinen Generalsekretär, weil der liberale Abschaum hier nichts zu melden hat.

Towarish
23.01.2013, 21:38
Wo wohnt der eigentlich? Hab hier im Forum nur mal mitbekommen, dass er weg ist. Wieso schreibt er hier nichts mehr? Aber gut, hier brauchen wir eigentlich keinen Generalsekretär, weil der liberale Abschaum hier nichts zu melden hat.

Wenn ich mich nicht irre, wurde der Arme in die Armee eingezogen...

Corpus Delicti
23.01.2013, 23:12
Ich weiß wo die Juden herkommen,direkt aus der Hölle.Am Anfang waren Adam und Eva.Falsch.Am Anfang waren Adam und seine erste Frau Lilith.Und Lilith war ein Dämon aus der Hölle.Und von ihr kommen die Juden.

mabac
24.01.2013, 02:07
Die Juden sind Volk und Religionsgemeinschaft, das stimmt schon, aber eben mit einer Besonderheit:
Die Aschkenazi, als Nachfahren osteuropäischer Chasaren, haben sich ihre Adoptiv-Vorfahren selbst ausgesucht: Die biblischen Juden aus Palästina.

Die Aschekenasen, gern auch Aschkenazis genannt, kann man gern als Volk betrachten, als ein jüdisches Volk unter vielen.
Z.B. die Berberstämme, die im 3. bis 4. Jahrhundert zum Judentum übertraten, blieben Berber, aber eben jüdische Berber.
Dass turkstämmige Juden unter der Wahnvorstellung leiden, ihre Vorfahren kämen über Umwege (gar über Germanien) aus Palästina, dürfte den aufgeklärten Europäer eigentlich nur erheitern.

Die Germanen, die zum römisch-katholische Christen konvertierten, mutierten zu Deutschen. Nur weil diese Nachfahren der Germanen mit römischen Lettern schreiben, bei ihren Kulthandlungen zuweilen römisch kauderwelschen und ihre Haupttempel in Rom haben, sind diese Nachfahren der Germanen noch längst keine Römer. :D

Eigentlich sind diese Dinge ziemlich einfach zu begreifen.

fatalist
24.01.2013, 02:59
Eigentlich sind diese Dinge ziemlich einfach zu begreifen.
Wenn man will... nur wenn man es denn will.
Genau da liegt das Problem: Die Aschkenasen haben am Jordan rein gar nichts zu suchen, historisch gesehen.
Aber das so klar und deutlich festzustellen, ist pöhser Antisemitismus. Gegen Nichtsemiten auch noch!!! Doppelt Pöhse ;)

Rikimer
24.01.2013, 04:10
Apropos Assimililation...

Mich beschäftigt schon lange, ob die Deutsche für, oder gegen die Assimililation sind ???
Edle Rassen ja, unedle nein. Niedere Kreaturen haben im heiligen Deutschland, damit sind Angehoerige von muslimischen Nationen gemeint, nichts zu suchen. Ich vernehme wohl das dieser Zeitgeist als ganzes ein sehr primitives ist, habe jedoch Hoffnung, da ich an Gott und die Himmel glaube.

MfG

Rikime

Rikimer
24.01.2013, 04:21
Ein gutgemeinter Rat von mir. Versuch es mit seriöser Fachliteratur, anstatt hier gebetsmühlenartig abendländische Propaganda zuverbreiten. Jeder Ungar den ich kenne, ist bestens über die Toleranz der Osmanen belehrt.

Wir waren willkommene Befreier, in vielen teilen Europas.

Sowohl protestantische, als auch katholische Ungaren hofften in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, ein ungarisches Königreich unter dem Schutz der Osmanen zu schaffen und schlugen dem osmanischen Großvesir ein gemeinsames Vorgehen gegen die Österreicher vor.

Quelle: „Das Osmanische Reich. 1300-1922. die Geschichte einer Großmacht“ von Ferene Majoros und Bernd Rill; S. 279

Ich habe die Luege islamischgruen markiert. Das volkseigene Gedaechnis der Menschen im Einzugsgebiet der Osmanen bezeichnest du als der Luege oder Feindpropaganda entsprungen. Damit stehst du auf derselben Stufe wie diejenigen, welche bis heute die Graeueltaten der Sowjetunion abstreiten und alles in den besten Toenen besingen.

MfG

Rikimer

DerHeide
24.01.2013, 05:23
ich will nicht wissen von wo sie kamen, sondern wohin sie verschwunden sind:victory::victory:

mabac
24.01.2013, 10:30
Wenn man will... nur wenn man es denn will.
Genau da liegt das Problem: Die Aschkenasen haben am Jordan rein gar nichts zu suchen, historisch gesehen.
Aber das so klar und deutlich festzustellen, ist pöhser Antisemitismus. Gegen Nichtsemiten auch noch!!! Doppelt Pöhse ;)

Pah, die heutigen Juden haben die gleiche Legitimation wie einst die Kreuzfahrer, nämlich die, an den Heiligen Stätten ihres Kultes zu siedeln.

Denken Sie mal daran:


Juan Carlos I. verfügt über eine auch für Monarchien ungewöhnlich lange Titelliste. Da gemäß der spanischen Verfassung auch historische und erloschene Titel aufgezählt werden, ist Seine Majestät Don Juan Carlos I. de Borbón y Borbón

[...]
König von Kastilien, von León, von Aragón, beider Sizilien (Neapel-Sizilien), von Jerusalem
[...]
http://de.wikipedia.org/wiki/Juan_Carlos_I.#Titel

Immerhin hielten sich die Kreuzfahrer fast 300 Jahre, wenn auch nicht in Jerusalem.

fatalist
24.01.2013, 12:37
Pah, die heutigen Juden haben die gleiche Legitimation wie einst die Kreuzfahrer, nämlich die, an den Heiligen Stätten ihres Kultes zu siedeln.
Immerhin hielten sich die Kreuzfahrer fast 300 Jahre, wenn auch nicht in Jerusalem.

Dürfte auch etwas eng dort werden, wenn sie alle dort siedeln wollten.
Daher war das ne Schnapsidee, Osteuropäer mit deutschen Namen dort als Staat anzusiedeln.

ArtAllm
24.01.2013, 20:34
Die Aschekenasen, gern auch Aschkenazis genannt, kann man gern als Volk betrachten, als ein jüdisches Volk unter vielen.



Das konnte man vor 100 Jahren tun, als die Ashkenasen noch eine eigene Sprache hatten und in Ghettos lebten.

Heute leben die meisten Ashkenasen in den USA. Sind diese Ashkenasen und die russischen Aschkenazen das gleiche Volk, obwohl sie verschiedene Muttersprachen sprechen?

In diesem Falle müssten auch die Deutschamerikaner immer noch zum deutschen Volk gehören.

:D

ArtAllm
24.01.2013, 20:38
Dürfte auch etwas eng dort werden, wenn sie alle dort siedeln wollten.
Daher war das ne Schnapsidee, Osteuropäer mit deutschen Namen dort als Staat anzusiedeln.

Birobidschan, die erste jüdische Heimstätte, hat genug Platz für alle Juden auf der ganzen Welt.

Irgendwann wird diese Option wieder in das Vorfeld rücken!

:D

http://de.wikipedia.org/wiki/Jüdische_Autonome_Oblast

mabac
25.01.2013, 02:02
Das konnte man vor 100 Jahren tun, als die Ashkenasen noch eine eigene Sprache hatten und in Ghettos lebten.

Heute leben die meisten Ashkenasen in den USA. Sind diese Ashkenasen und die russischen Aschkenazen das gleiche Volk, obwohl sie verschiedene Muttersprachen sprechen?

Angeblich gibt es immer noch über eine Million "native speakers" der Sprache der Aschkenasen, obwohl sich darüber selbst die Gelehrten streiten. Assimialationsdruck hat der Sprache entscheidender zugesetzt als der Holocaust.


In diesem Falle müssten auch die Deutschamerikaner immer noch zum deutschen Volk gehören.

:D

Immerhin bekennen (und bekannten) sich auch Aschkenasen in den USA zum deutschen Stamme. Wussten Sie, dass sich Leonardo DiCaprio als 3/4 Deutscher fühlt? :D

Übrigens, Deutschland hört nicht am Atantik auf! :D

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a7/Census-2000-Data-Top-US-Ancestries-by-County.svg

fatalist
25.01.2013, 02:43
Das konnte man vor 100 Jahren tun, als die Ashkenasen noch eine eigene Sprache hatten und in Ghettos lebten.

Heute leben die meisten Ashkenasen in den USA. Sind diese Ashkenasen und die russischen Aschkenazen das gleiche Volk, obwohl sie verschiedene Muttersprachen sprechen?

In diesem Falle müssten auch die Deutschamerikaner immer noch zum deutschen Volk gehören.

:D

So ist es. Völlig meschugge :gp:



Birobidschan, die erste jüdische Heimstätte, hat genug Platz für alle Juden auf der ganzen Welt.

Irgendwann wird diese Option wieder in das Vorfeld rücken!

:D

http://de.wikipedia.org/wiki/Jüdische_Autonome_Oblast
Putin wird sich freuen ;)

Rumburak
25.01.2013, 02:51
Das konnte man vor 100 Jahren tun, als die Ashkenasen noch eine eigene Sprache hatten und in Ghettos lebten.

Heute leben die meisten Ashkenasen in den USA. Sind diese Ashkenasen und die russischen Aschkenazen das gleiche Volk, obwohl sie verschiedene Muttersprachen sprechen?

In diesem Falle müssten auch die Deutschamerikaner immer noch zum deutschen Volk gehören.

:D

Das tun sie zweifellos, denn Landeswechsel ändert niemals die Volkszugehörigkeit.
Nur die Nationalität.

Rumburak
25.01.2013, 02:53
So ist es. Völlig meschugge :gp:



Putin wird sich freuen ;)

Wenn dies meschugge wäre, dann wären auch die über Generationen in der BRD lebenden Türken Deutsche.
Sind sie das?

fatalist
25.01.2013, 04:31
Wenn dies meschugge wäre, dann wären auch die über Generationen in der BRD lebenden Türken Deutsche.
Sind sie das?

Es ist zu früh, um das endgültig zu entscheiden, auch wenn ich nicht der Meinung bin, dass sie jetzt schon Deutsche sind...
Je fremder sie waren, desto länger brauchen sie für die Assimilation.

Denk an die Polen, die in den Ruhrpott kamen, oder an die Hugenotten in Preussen, oder an die Waldenser.
200 Jahre her. Kulturnahe Zuwanderung, keine Frage. Darum wurden sie Deutsche.

Ob das bei den Muslimen klappt... eher nicht. Afrikaner: Auch nicht. Asiaten: Schon eher.
Ist auch ne biologische Frage...

ArtAllm
25.01.2013, 21:57
Das tun sie zweifellos, denn Landeswechsel ändert niemals die Volkszugehörigkeit.
Nur die Nationalität.

Dann gibt es in den USA etwa 50 Millionen Deutsche.

Wo bleibt denn die amerikanische Deutschland-Lobby?

Eine winzige Minderheit hat die USA fest im Griff, wobei die größte 50 Millionen starke Minderheit zu blöd ist, für ihre Interessen zu kämpfen.

ArtAllm
25.01.2013, 22:08
Immerhin bekennen (und bekannten) sich auch Aschkenasen in den USA zum deutschen Stamme.

Nur als Tarnung.

Darüber schreibt ausführlich Henry Ford in seinem fundamentalen Werk "The international Jew".

Die Vertreter der Juden hatten protestiert, in der Migrationsstatistik als Juden geführt zu werden.

Damals, vor 100 Jahren, hieß es, dass die Ashkenazis kein Volk sind, sondern nur eine religiöse Gemeinschaft.

Und diejenigen, die aus Russland kamen, waren dann Russen.
Die deutschsprachige Juden waren dann in den USA in allen Statistiken als Deutsche geführt.

So war es einfacher, die eigenen jüdischen Interessen durchzusetzen, und die Russen gegen Deutsche und vice versa zu hetzen.

ArtAllm
25.01.2013, 22:15
Putin wird sich freuen ;)

Im Moment ist das Gebiet sehr dünn besiedelt.

Aber der Druck aus China wächst, auf der anderen Seite der Grenze leben nur in einer einzigen Provinz so viele Chinesen, wie die ganze Bevölkerung von Russland.

Viele Chinesen siedeln sich in Russland im Grenzbereich mit China an.

Wenn es so weiter geht, dann wird diese "jüdische Heimstätte" bald von Chinesen besetzt.

Putin würde sich freuen, wenn man diese Region an die Juden verkaufen könnte.

fatalist
26.01.2013, 02:01
Nur als Tarnung.

Darüber schreibt ausführlich Henry Ford in seinem fundamentalen Werk "The international Jew".

Die Vertreter der Juden hatten protestiert, in der Migrationsstatistik als Juden geführt zu werden.
Wusste ich nicht, sehr interessant


Im Moment ist das Gebiet sehr dünn besiedelt.

Aber der Druck aus China wächst, auf der anderen Seite der Grenze leben nur in einer einzigen Provinz so viele Chinesen, wie die ganze Bevölkerung von Russland.

Viele Chinesen siedeln sich in Russland im Grenzbereich mit China an.
Wenn es so weiter geht, dann wird diese "jüdische Heimstätte" bald von Chinesen besetzt.
Putin würde sich freuen, wenn man diese Region an die Juden verkaufen könnte.
Putin und die Russen mögen keine Juden.
Die Russen sind ja auch nicht blöd ;)

Nationalix
26.01.2013, 08:49
Die Chasaren sind Türken, die heutigen Juden sind es nicht. Punkt!

Türken sind also Juden?

Nationalix
26.01.2013, 08:51
Dann gibt es in den USA etwa 50 Millionen Deutsche.

Wo bleibt denn die amerikanische Deutschland-Lobby?

Eine winzige Minderheit hat die USA fest im Griff, wobei die größte 50 Millionen starke Minderheit zu blöd ist, für ihre Interessen zu kämpfen.

Diese winzige Minderheit kontrolliert in den USA die Nervenzentren Bank und Medien.

Nationalix
26.01.2013, 08:52
Dann gibt es in den USA etwa 50 Millionen Deutsche.

Wo bleibt denn die amerikanische Deutschland-Lobby?

Eine winzige Minderheit hat die USA fest im Griff, wobei die größte 50 Millionen starke Minderheit zu blöd ist, für ihre Interessen zu kämpfen.

Diese winzige Minderheit kontrolliert in den USA die Nervenzentren Bank und Medien.

ArtAllm
26.01.2013, 12:04
Wusste ich nicht, sehr interessant



This article is designed to put the reader in possession of information regarding the Jew's own
thought of himself, as regards race, religion and citizenship. In the last article we saw the
thought which Jewish representatives wish to plant in Gentile minds concerning this matter. The
Senate committee which was to be convinced was made up of Gentiles. The witnesses who
were to do the convincing were Jews.
Senator Simon Guggenheim said: "There is no such thing as a Jewish race, because it is the
Jewish religion."
Simon Wolf said: "The point we make is this * * * that Hebrew or Jewish is simply a
religion."
Julian W. Mack said: "Of what possible value is it to anybody to classify them as Jews simply
because they adhere to the Jewish religion?"
The object of this testimony was to have the Jews classified under various national names, such
as Polish, English, German, Russian, or whatever it might be.
Now, when the inquirer turns to the authoritative Jewish spokesmen who speak not to Gentiles
but to Jews about this matter, he finds an entirely different kind of testimony. Some of this
testimony will now be presented.


(The International Jew -- By Henry Ford, founder of the Ford Motor Company, and the editors of THE DEARBORN
INDEPENDENT).



Einfach googlen und weiterlesen.



Putin und die Russen mögen keine Juden.
Die Russen sind ja auch nicht blöd ;)

Die Medien der RF sind zu 90% von Juden dominiert.
Schon die sowjetische Pop-Kultur war zu 90% von Juden dominiert, und diese "Kulturträger" oder ihre Kinder und Enkelkinder dominieren immer noch die "russische" Kultur.

http://en.wikipedia.org/wiki/Vladimir_Posner

http://en.wikipedia.org/wiki/Alexander_Gordon_(journalist)

http://en.wikipedia.org/wiki/Ivan_Urgant

usw...


Es gibt auch radikale Juden, wie Kasparov, der offen anti-russisch sind, aber die meisten sind viel raffinierter.

In der RF muss man halt subtiler arbeiten, als in den USA oder der EU, die nationalen Gefühle der Russen darf man nicht mit Füßen treten, man darf keine Werbung für Schwule in den Kindergärten oder Schulen machen, wie es im Westen der Fall ist.

Aber man kann leicht Themen finden, die an beide Parteien (die Russen und Juden) appellieren.

Und dieses Thema ist der 2. WK.

Aus diesem Grund erlebt das Thema 2. WK in der RF ein Comeback, und die Verbrechen des Sowjetregimes werden immer mehr verharmlost oder sogar glorifiziert.

Wer ist daran interessiert?

Die jüngeren Normalverbraucher in Russland, die den 2. WK nicht selber erlebt haben, sind jetzt davon überzeugt, dass die Sowjetunion die Juden im 2. WK vom Tod in den Gaskammern gerettet und die Welt von Faschismus befreit hat, weil dieses Thema im Fernsehen der RF wieder an der Tagesordnung ist.

Das gibt den Russen einen bestimmten Stolz.

In diesem Strang weiterlesen.

http://www.politikarena.net/showthread.php?t=19278

http://www.politikarena.net/showpost.php?p=414682&postcount=97

fatalist
26.01.2013, 12:12
Die Medien der RF sind zu 90% von Juden dominiert.
Das ist ja wie in den USA und in der BRD, ich staune.



In diesem Strang weiterlesen.

http://www.politikarena.net/showthread.php?t=19278

Sorry, aber das ganz sicher nicht. Keine PA.

ArtAllm
26.01.2013, 12:34
Diese winzige Minderheit kontrolliert in den USA die Nervenzentren Bank und Medien.

Und jeder amerikanische Präsident weiß das, darf aber die Wahrheit nicht sagen, weil das "anti-semitisch" ist und sogar gefährich für sein Leben (FJK hat das versucht) sein könnte.



Captured on the tapes, Graham agreed with Nixon that Jews control the American media, calling it a "stranglehold" during a 1972 conversation with Nixon.[54] He went considerably beyond that in offensive remarks characterized as anti-Semitic by Abraham Foxman of the Anti-Defamation League[53] and evangelical author Richard Land.[55]

http://en.wikipedia.org/wiki/Billy_Graham

Graham, laughing, asked, “Is that right? I don’t know any of them now.”

Nixon then launched into an anti-Semitic tirade, saying, “Newsweek is totally, it’s all run by Jews and dominated by them in their editorial pages. The New York Times, The Washington Post, totally Jewish, too.”

To this Graham replied, “The stranglehold has got to be broken, or the country’s going to go down the drain.”

Nixon is heard asking, “You believe that?”

“Yes, sir,” Graham said, to which Nixon replied, “Oh boy, so do I. I can’t ever say that, but I believe it.”

Responded Graham, “No, but if you get elected a second time, then we might be able to do something.”

https://www.au.org/church-state/march-2011-church-state/people-events/evangelist-billy-graham-says-he-now-regrets



Aber die Juden selber dürfen sagen, dass sie Amerika unter ihrer Kontrolle haben.




"... I don't care if Americans think we're running the news media, Hollywood, Wall Street or the government.
I just care that we get to keep running them."


By Joel Stein

December 19, 2008

http://www.latimes.com/news/opinion/commentary/la-oe-stein19-2008dec19,0,4676183.column

In den Medien, die für Juden bestimmt sind, darf man das schreiben, was nie in den Medien erscheinen würde, die für die Gojim bestimmt sind.

Aus diesem Grund lese ich gerne Haarez und andere Medien, in denen Juden für Juden über die Juden und die Gojim schreiben.

:D

Wolfger von Leginfeld
26.01.2013, 18:30
Erzähle keine Märchen. Ungarn war verwüstet und in großen Teilen menschleer geraubt und gemordet. Menschenraub, Sklaverei, Mord und Kinderentführungen gehörte bis zum Ende des osmanischen Reiches zum Alltag. Man frage Griechen, Bulgaren, Serben ect. welch elendes Leben sie unter der Herrschaft der Türken erleiden mussten. Man war immer in Angst und prinzipiell Mensch 3.Klasse als Nicht-Musel.

Als Beispiel brutalster Methoden: Hainburg in Niederösterreich. Damals 10000 Einwohner wurden durch die türkischen Invasoren, vom Baby bis zum Greis, abgeschlachtet. Niemand, wirklich niemand überlebte.

Bosnien war 1878 ein derart verwahrlostes und rückständiges Land, dass die einrückenden Soldaten geradezu geschockt waren.

Ein dreifaches Hoch auf Prinz Eugen: http://www.youtube.com/watch?v=4Ze_ijStEJg


Die Menschlichkeit und Barmherzigkeit haben die Europäer von den Türken gelernt.

Umgekehrt bedeutete nicht selten die Niederlage der Osmanen Tod und Verderben auch für tausende von Juden und Christen. So ermordeten die (katholischen) österreichischen und bayrischen Truppen, die am 2.9.1686 die Stadt Buda (heute Budapest) von den Türken eroberten, nicht nur alle Muslime, sondern auch tausende von Calvinisten und Juden, die in der Stadt über ein Jahrhundert zusammen mit den Türken gelebt hatten, einschließlich ihrer Frauen und Kinder.

Quelle: „Das Osmanische Reich. 1300-1922. die Geschichte einer Großmacht“ von Ferene Majoros und Bernd Rill; S. 286

Nationalix
26.01.2013, 19:31
Und jeder amerikanische Präsident weiß das, darf aber die Wahrheit nicht sagen, weil das "anti-semitisch" ist und sogar gefährich für sein Leben (FJK hat das versucht) sein könnte.
...

Deshalb werden Präsidentschaftskandidaten der Demokraten, die relativ jung an Lebensjahren sind, kleine Kinder haben und keine Eigengewächse des Washingtoner Politbetriebes sind, auch gerne mit JFK verglichen. Dieser Vergleich ist nicht als Kompliment, sondern als Warnung aufzufassen. Einen 22. November gibt es jedes Jahr und genügend "Spinner" auch.

Diesen JFK-Vergleich gab es mit Clinton und mit Obama. Auf beide trafen meine genannten Merkmale zu.

Bellerophon
26.01.2013, 20:37
"Edle Deutsche" ? Träum weiter ! Die Juden haben sich keine deutschen Namen gegeben. Es wurde ihnen "von oben" verordnet. Die Namensgebungen wurden mehrheitlich begrüßt. Wann haben die Juden deutsch gelernt ?

Jiddisch ist quasi Deutsch.

Bellerophon
26.01.2013, 20:51
Alles falsche und erlogene abendländische Propaganda, Germane.

[Die ungarischen]… Bauern prägten das geflügelte Wort: Lieber hundert Türken im Dorf als zehn Österreicher oder Ungaren. … [den österreichischen] Generälen war es gleichgültig, wenn man ihren Soldaten nachsagte, dass sie die Dörfer plünderten und sich um die Not der Bauern wenig kümmerten. Türkische Truppen dagegen forderten von den Dörfern höchstens Proviant und bezahlten dafür. Waren die Türken menschlicher? Es schien so. Auf jeden Fall waren sie bessere Politiker. […] Heute noch herrscht die weitverbreitete Meinung, die ungarischen Christen hätten nichts sehnlicher gewünscht, als das türkische Joch abzuschütteln und sich mit ihren Glaubensbrüdern im Westen zu vereinen. Die osmanischen Untertanen jedoch brauchten nur einen Blick über die Grenze zu werfen, um von dieser Sehnsucht geheilt zu werden. Zwar stöhnte das Volk in Westungarn wie in Ostungarn unter hohen Steuern, aber sonst gab es bemerkenswerte Unterschiede. Unter osmanischer Herrschaft durften die verschiedenen christlichen Konfessionen einträchtig nebeneinander leben. Einem Moslem war es gleichgültig, ob er es mit einem Katholiken, einem Protestanten oder einem Griechisch-Orthodoxen zu tun hatte. Für ihn waren sie eben alle Christen, und sie genossen gleichermaßen jene Toleranz, die im Koran „den Völkern des Buches“ zugebilligt war. In Habsburgisch-Ungarn, wo Christen über Christen regierten, gab es – paradoxerweise – diesen Religiösen Frieden nicht.

Quelle: „Die Janitscharen. Geheime Macht des Türkenreichs“ von Gerhard Schweizer; S. 236 f.

Haha, Gerhard Schweizer.

1978 Neuer Schauspielführer. "Von der griechischen Tragödie bis zum experimentellen Theater"

Einem Moslem war es gleichgültig, ob er es mit einem Katholiken, einem Protestanten oder einem Griechisch-Orthodoxen zu tun hatte. Für ihn waren sie eben alle ungäubige Kuffar/Giauren, und sie genossen gleichermaßen jene Toleranz, die im Koran „den Völkern des Buches“ zugebilligt war.
Die Toleranz als Untermenschen zu leben, den man nach Belieben ausbeuten oder abschlachten konnte.
Der die Straßenseite zu wechseln hatte, keine Pferde reiten durfte, und keine Waffen tragen durfte.

Ich warte auf die westlichen Professores, die den weißen Kolonialisimus hochloben.

Den Weißen war es egal, ob sie es mit Zulus, Bantus, Massais, Berbern, Tauareg, Brahmanen, Malayen, Maori oder Mandarinen zu tun hatten.

Sie duldeten alle - und ihre weiße Kultur und ihre Wissenschaft war deren teils um bis zu hundertausend Jahre überlegen.

Bellerophon
26.01.2013, 20:54
Die Pantürken in Deutschland ziehen ihre Kraft aus romantischen deutschen SoWisuckern.

Was eine Ironie der Geschichte.

Man sollte im Gegenzug, deutsche Universitäten anzünden....

Die Pantürken in Deutschland ziehen ihre Kraft aus romantischen deutschen SoWisuckern.

Was eine Ironie der Geschichte.

Man sollte im Gegenzug, deutsche Universitäten anzünden....

Und die Kinder der Akademiker als Sklaven verkaufen, bzw. als Kindersoldaten benutzen.

Der kleine Leon-Johannes als Janitschar für den Sachsen-Sultan der nordischen Pforte.

Und sie vor den Einsätzen schön hungern lassen, auf die dass sie besonders rauben, morden und vergewaltigen, wenn die nächste Fakultät und Asta gestürmt wird.

ArtAllm
26.01.2013, 22:24
Jiddisch ist quasi Deutsch.

Jiddisch ist eine slawische Sprache, in der der slawische Wortschatz durch deutsche Wörter verdrängt wurde, aber die grammatikalischen Regeln deuten immer noch darauf hin, dass es sich um ein slawisches Substrat handelt.

Die Linguisten nennen dieses Phänomen Relexifikation.


Two-tiered Relexification in Yiddish

Jews, Sorbs, Khazars, and the Kiev-Polessian Dialect von Paul Wexler

http://books.google.de/books?id=JL7CY2MW63gC&printsec=frontcover&hl=de#v=onepage&q&f=false

Jiddisch ist nicht die erste und nicht die letzte Pidgin-Sprache.




Die Etymologie des Begriffes Pidgin ist nicht geklärt. Mehrere Hypothesen sehen im (Handels)Verkehr der Briten mit dem China des 19. Jahrhunderts eine Erklärung. Eine Theorie über die Etymologie des Begriffes besteht in der Aussprache des englischen Wortes business im Chinesischen: Demnach entwickelte sich aus business in chinesischer Sprechweise bigeon, was dann im Englischen wiederum zu pigeon wurde und schließlich in pidgin mündete. Pidgin English war demnach ein Pidgin mit englischen, chinesischen und portugiesischen Bestandteilen, die im 18. Jahrhundert und 19. Jahrhundert als Handelssprache in Kanton gebraucht wurde.

http://de.wikipedia.org/wiki/Pidgin-Sprachen

Auch Jiddisch entstand als eine Business-Sprache, die jüdischen Händler aus dem Khazarenreich, die meistens slawischsprachig waren, mussten Deutsch lernen, da Deutsch damals die "Lingua Franca" in Osteuropa war.

Bellerophon
26.01.2013, 22:29
Jiddisch ist eine slawische Sprache, in der der slawische Wortschatz durch deutsche Wörter verdrängt wurde, aber die grammatikalischen Regeln deuten immer noch darauf hin, dass es sich um ein slawisches Substrat handelt.

Die Linguisten nennen dieses Phänomen Relexifikation.



Jiddisch ist nicht die erste und nicht die letzte Pidgin-Sprache.



Auch Jiddisch entstand als eine Business-Sprache, die jüdischen Händler aus dem Khazarenreich, die meistens slawischsprachig waren, mussten Deutsch lernen, da Deutsch damals die "Lingua Franca" in Osteuropa war.

Sicher.

So slawisch wie der ostpreußische Dialekt.

Gemitlich, Bicher, Biro.

Also so wie Englisch eine deutsche Sprache ist.

Man sieht das grade in der Seefahrt.

"warpen" z.E.

Ist das Ostjuden peinlich? *lol*

Ragtimer
26.01.2013, 22:45
(...) Einem Moslem war es gleichgültig, ob er es mit einem Katholiken, einem Protestanten oder einem Griechisch-Orthodoxen zu tun hatte. Für ihn waren sie eben alle Christen, und sie genossen gleichermaßen jene Toleranz, die im Koran „den Völkern des Buches“ zugebilligt war.(...)

Die "Toleranz", die der Islam den "Völkern des Buches" zubilligt, erschöpfte sich darin, dass Christen und Juden im Gegensatz zu Atheisten wenigstens nicht abgemurkst wurden, sondern als Dhimmis, als Menschen minderen Rechts, als Unterworfene, weiterleben durften. Wenn das schon genügen soll, um etwas "tolerant" zu nennen, dann waren die Nazis wohl auch tolerant. Die haben schließlich auch nicht allen "Untermenschen" das Lebensrecht abgesprochen, sondern nur Juden und Zigeunern, während Slawen als Unterworfene weiterleben durften. Sehr tolerant, wirklich.

ArtAllm
27.01.2013, 10:38
Sicher.

So slawisch wie der ostpreußische Dialekt.

Gemitlich, Bicher, Biro.

Also so wie Englisch eine deutsche Sprache ist.

Man sieht das grade in der Seefahrt.

"warpen" z.E.

Ist das Ostjuden peinlich? *lol*

Englisch ist eine germanische Sprache, weil das Substrat dieser Sprache germanisch ist, obwohl der lateinische Wortschatz in dieser Sprach überwiegt.

Es gibt durchgeknallte britische Sekten, die die Herkunft der Angel-Sachsen von den Hebräern ableiten (White Israelites), aber diese Mythologie wurde nie zur Ideologie der Engländer. Die Nachkommen der Chasaren sind diejenigen, die ihre Mythologie zur Ideologie gemacht haben (Zionismus).

Mit ostpreußischen Dialekten kenne ich mich nicht aus, aber das ist irrelevant, schließlich gibt es keine Legenden, die die Herkunft der Ostpreußen von den Deutschen aus dem Rheintal oder von den Hebräern ableiten.

Es ist unumstritten, dass die meisten Ostpreußen einen nicht-germanischen (meistens slawischen oder baltischen/litauischen/lettischen/kaschubischen) Ursprung haben, deshalb ist es auch klar, wieso in einigen Gegenden das slawische oder baltische (nicht-germanische) Substrat in den ostpreußischen Dialekten präsent war.

Die Deutschen leiten ihre nationale Identität nicht von Mythen aus der Steinzeit ab, deshalb ist es auch irrelevant, ob die Vorfahren der Ostpreußen überwiegend Slawen oder Germanen waren.

Die Juden, auch die Ost-Juden, glauben daran, dass sie von den Hebräern abstammen.

Davon leiten sie ihr Recht auf die "Rückkehr" nach Palästina ab, und das Recht auf ethnische Säuberungen dieser Gegend von den einheimischen Semiten, den wirklichen Nachkommen der Hebräer, die zum Christentum oder Islam konvertierten.

Die Ostjuden glauben, dass sie von den deutschen Juden aus dem Rheintal abstammen, die angeblich sich schon mit den Römern in dieser Gegend angesiedelten, aber die Linguisten haben diese Legenden widerlegt (Mieses, Wexler).

Die Zionisten haben immer behauptet, dass die Genforschung die chasarische Herkunft der Ostjuden widerlegt, aber Elhaik ist der erste Genforscher, der nicht nur die direkte männliche Linie (Y-DNA Haplogruppen, spricht ein Bruchteil des gesamten Erbguts) der Ostjuden erforschte, sondern alle Chromosomen und alle Gene der Ostjuden unter die Lupe nimmt.

Die Ergebnisse dieser innovativen und komplexen Genforschung bestätigen das, was auch die Linguisten herausgefunden haben - die Aschkenazim haben nichts mit den Hebräern oder Semiten am Hut, das Wort Anti-Semoitismus, bezogen auf die Aschkenazis, ist eine Verarschung, weil sie keine Semiten sind.

Die aschkenazischen Zionisten sind die größten Anti-Semiten, weil sie die einheimische semitische Bevölkerung von Palästina vertreiben und diese Gegend durch nicht-semitische Migranten aus Polen, Ukraine, Ungarn, Russland etc. ersetzen, deren Vorfahren im frühen Mittelalter noch wilde Steppenvölker waren, die Schamanismus praktizierten.

ArtAllm
27.01.2013, 11:14
Die "Toleranz", die der Islam den "Völkern des Buches" zubilligt, erschöpfte sich darin, dass Christen und Juden im Gegensatz zu Atheisten wenigstens nicht abgemurkst wurden, sondern als Dhimmis, als Menschen minderen Rechts, als Unterworfene, weiterleben durften.

Sie verstehen nicht, was das Wort Dhimmi bezeichnet.


Dhimma (arabisch ‏ذمة ‎ dhimma, DMG ḏimma „Schutz(-vertrag)“, „Obhut“, „Garantie“, „Zahlungsverpflichtung“) ist eine Institution des islamischen Rechts, das den juristischen Status nichtmuslimischer „Schutzbefohlener“ ahl adh-dhimma , dhimmī / ‏أهل الذمة ، ذمي ‎ / ahl aḏ-ḏimma, ḏimmī unter islamischer Herrschaft festlegt. Die Definition von Dhimma und der juristische Umgang mit Schutzbefohlenen sind im islamischen Völkerrecht im 2. muslimischen Jahrhundert (8. Jahrhundert n. Chr.) der islamischen Eroberungen entstanden und in dem daraus entwickelten Zweig der Rechtsliteratur Ahkam ahl adh-dhimma / ‏أحكام أهل الذمة‎ / aḥkām ahl aḏ-ḏimma /‚Rechtsbestimmungen für Schutzbefohlene‘ erörtert.

Ein solches Schutzbündnis war ursprünglich nur Juden, Christen und Sabäern vorbehalten. Im Laufe der islamischen Expansion hat man indes das Angebot der Dhimma auch auf andere Religionsgemeinschaften, wie beispielsweise die Zoroastrier oder die Hindus, ausgeweitet, so dass letzten Endes alle Nicht-Muslime schlechthin dazu befähigt waren, einen Dhimma-Vertrag mit den muslimischen Eroberern zu schließen.[1]


...

Im Rahmen der Tanzimat-Reformen wurde die Einrichtung der Dhimma im Osmanischen Reich graduell und nicht zuletzt auf Druck europäischer Staaten, deren Militärbeistand man suchte, abgeschafft, insbesondere durch den Reformerlass Hatt-ı Hümâyûn von 1856 in der Epoche der Tanzimat. Außerhalb des Osmanischen Reichs endete die Dhimma in der Regel mit der Einführung neuer Gesetzesgrundlagen durch die Kolonialmächte (etwa in Indien), durch die Einführung von nationalen Verfassungen (z.B. in Persien) oder durch das fast vollständige Verschwinden der betroffenen Bevölkerungsteile (z.B. in Saudi-Arabien).

http://de.wikipedia.org/wiki/Dhimma

Also, die Dhimma wurde schon im 19 Jahrhundert abgeschafft.

Die Christen in muslimischen Ländern konnten frei ihre Religion ausüben und sie waren in führenden Positionen.

Der zweitmächtige Mann nach Saddam Hussein war ein Christ.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tariq_Aziz

Und wie gingen die Hebräer mit den Leuten um, die sie als Fremde und Feinde betrachteten, als sie noch die Macht hatten?

Hier nur ein Beispiele:



So erwürget nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Weiber, die Männer erkannt und beigelegen haben; {~} 18aber alle Kinder, die weiblich sind und nicht Männer erkannt haben, die laßt für euch leben. 19


http://l12.bibeltext.com/numbers/31.htm

So sieht der "mosaische Glauben" aus?

Ή Λ K Λ П
27.01.2013, 13:13
Erzähle keine Märchen. Ungarn war verwüstet und in großen Teilen menschleer geraubt und gemordet. Menschenraub, Sklaverei, Mord und Kinderentführungen gehörte bis zum Ende des osmanischen Reiches zum Alltag. Man frage Griechen, Bulgaren, Serben ect. welch elendes Leben sie unter der Herrschaft der Türken erleiden mussten. Man war immer in Angst und prinzipiell Mensch 3.Klasse als Nicht-Musel.

Als Beispiel brutalster Methoden: Hainburg in Niederösterreich. Damals 10000 Einwohner wurden durch die türkischen Invasoren, vom Baby bis zum Greis, abgeschlachtet. Niemand, wirklich niemand überlebte.

Bosnien war 1878 ein derart verwahrlostes und rückständiges Land, dass die einrückenden Soldaten geradezu geschockt waren.

Ein dreifaches Hoch auf Prinz Eugen: http://www.youtube.com/watch?v=4Ze_ijStEJg

Um deine Lügen nachzuprüfen, solltest du seriöse Werke nennen, oder Quellen zitieren die deine Behauptungen hier untermauern. Andernfalls, mach einen Absatz und verbreite keine Propaganda.

Ein dreifaches Hoch auf den Sultan!


http://www.youtube.com/watch?v=9TfDVM8rPBI

Rikimer
27.01.2013, 18:19
Um deine Lügen nachzuprüfen, solltest du seriöse Werke nennen, oder Quellen zitieren die deine Behauptungen hier untermauern. Andernfalls, mach einen Absatz und verbreite keine Propaganda.

Ein dreifaches Hoch auf den Sultan!


http://www.youtube.com/watch?v=9TfDVM8rPBI

Auf die tuerkische Propagandaluegen gibt es nur eine statthafte Antwort:


Du sultanischer Teufelsschwanz, Bruder und Genosse des erbärmlichen Satans und des leibhaftigen Luzifers Sekretär !! Ei, was bist Du Hosentrompeter doch für ein trauriges Zwiebelchen ! Was Beelzebub scheißt, das frisst Du samt Deinen Scharen ! Wie will so ein Wind-Ei wie Du ehrliche Christensöhne und Saporoge Kosaken in seine Gewalt kriegen? Hörst Du unser Gelächter, Du taubstumme Krötenzehe??

Zu Wasser und zu lande haben wir Dich zu Boden gestreckt ! Komm nur, dass wir Dir völlig den Garaus machen ! Du babylonischer Küchenchef, du mazedonischer Fingerhut, du alexandrinischer Ziegenmetzger, Erzsauhalter von Ägypten, du armenisches Schwein, Du tatarischer Geißbock, Du Taschendieb von Podolsk und blutbesudelter Hinterfotz von Kamenetz, Du Enkel aller Höllenbewohner, du Schmutzfink ohnegleichen, Du stinkender Narr der ganzen Welt und Unterwelt, dazu unseres Gottes Dummkopf ! Sollten wir Dich anreden, wie Du es verdienst, Du aufgedunsener Schweinekopf? Dann hör’ zu, Stutenarsch und Metzgerhund, der Du bist! Du ungetaufter Schädel und Mistkäfer! Wir wissen vor allem dieses : du Unflätiger bist nicht würdig, einer rechtgläubigen Christenmutter Sohn zu sein! Deshalb schlagen wir Di diesen Brief um dein rotziges Maul, Ungewaschener. Und das auf Siegel und Wort unserer Antwort, Muhamed! Da wir keinen Kalender haben, wissen wir das Datum nicht. Der Mond steht am Himmel und wir tafeln im Freien. Das Jahr steht im Buch geschrieben. Und der Tag ist der gleiche wie bei Euch.

Womit Du uns den Hintern küssen kannst ! Dem Altlager-Ataman Iwan Syrko und allen seinen braven und tapferen Saporoger Kosaken! Amen!

andere Uebersetzung:



Du türkischer Teufel, Bruder und Genosse des verfluchten Teufels und des leibhaftigen Luzifers Sekretär! Was für ein Ritter bist du zum Teufel, wenn du nicht mal mit deinem nackten Arsch einen Igel töten kannst? Was der Teufel scheißt, frisst dein Heer. Du wirst keine Christensöhne unter dir haben. Dein Heer fürchten wir nicht, werden zu Wasser und zu Lande uns mit dir schlagen, gefickt sei deine Mutter!

Du Küchenjunge von Babylon, Radmacher von Mazedonien, Ziegenhirt von Alexandria, Bierbrauer von Jerusalem, Sauhalter des großen und kleinen Ägypten, Schwein von Armenien, tartarischer Geißbock, Verbrecher von Podolien, Henker von Kamenez und Narr der ganzen Welt und Unterwelt, dazu unseres Gottes Dummkopf, Enkel des leibhaftigen Satans und der Haken unseres Schwanzes. Schweinefresse, Stutenarsch, Metzgerhund, ungetaufte Stirn, gefickt sei deine Mutter!

So haben dir die Saporoger geantwortet, Glatzkopf. Du bist nicht einmal geeignet, christliche Schweine zu hüten. Nun müssen wir Schluss machen. Das Datum kennen wir nicht, denn wir haben keinen Kalender. Der Mond ist im Himmel, das Jahr steht im Buch und wir haben den gleichen Tag wie ihr. Deshalb küss unseren Hintern!

Unterschrieben: Der Lager-Ataman Iwan Sirko mitsamt dem ganzen Lager der Saporoger Kosaken.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/73/Repin_Cossacks.jpg/1024px-Repin_Cossacks.jpg

Beten und glauben wir in tiefstem Gottvertrauen darauf das dieses Zeitalter ein baldiges Ende findet und die destruktiven negativen Eliten (Politik, Kirchen, Gesellschaft, Bildung, Medien etc.) ihr Ende zusammen mit dem Mohammederwahn-Muselmanwahn finden.

MfG

Rikimer

Ragtimer
27.01.2013, 18:58
Sie verstehen nicht, was das Wort Dhimmi bezeichnet.



Also, die Dhimma wurde schon im 19 Jahrhundert abgeschafft.

Die Christen in muslimischen Ländern konnten frei ihre Religion ausüben und sie waren in führenden Positionen.

Der zweitmächtige Mann nach Saddam Hussein war ein Christ.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tariq_Aziz

Und wie gingen die Hebräer mit den Leuten um, die sie als Fremde und Feinde betrachteten, als sie noch die Macht hatten?

Hier nur ein Beispiele:



So sieht der "mosaische Glauben" aus?

Na, du pickst dir hier aber ganz schön die Rosinen raus. (Kannst auch ruhig "du" sagen, find ich unter Forenusern netter,)

Die massive Benachteiligung von nichtmuslimischen Monotheisten in muslimisch beherrschten Ländern kann nicht schöngeredet werden.

>>>
(...) Die Verachtung und Demütigung der anderen Religion(en) ist somit nicht dem Belieben der einzelnen Gläubigen anheimgestellt und deren Sadismus oder Gutmütigkeit, sondern religiöse Pflicht. Mit anderen Worten: Der Preis für die Duldung durch das Utilitasprinzip des Dhimmastatus ist die Demütigung. Das geht schon aus der grundlegenden Koranstelle 9, 29 hervor, wo die Tributzahlung (jizya) mit der demütigenden Unterwerfung einhergeht. Beides nur ermöglicht und gewährt die Duldung der Existenz.

Ihren alltäglichen Ausdruck fand dieses Prinzip der institutionalisierten Demütigung in Geboten und Verboten, die alle Formen der Begegnung von Muslimen und Ungläubigen regelten: wie und wann zu grüßen ist (von freundlichen oder tröstenden Worten wird abgeraten), dass der Ungläubige sich auf der Straße in bescheiden-unterwürfiger Haltung fortzubewegen und dem Muslim Platz zu machen hat, dass er nicht auf einem Pferd (einem edlen Tier) reiten darf, sondern allenfalls auf einem Maultier oder Esel und auch das nur im Damensitz, und dass er absteigen muss, wenn er einem Muslim begegnet, dass er diskriminierende Kleidung, Kopfbedeckung, Schuhe (im Extremfall sind ihm diese sogar verboten) oder dem Judenstern entsprechende Abzeichen zu tragen hat.

Dass er sich mit Steinen bewerfen, am Bart zerren, ins Gesicht schlagen und prügeln lassen muss, ohne sich wehren zu dürfen; der Waffenbesitz ist ihm ohnehin untersagt, und einen Muslim zu schlagen, zieht die Todesstrafe nach sich, dass seine Zeugenaussage vor Gericht geringeren Wert hat als die eines Muslims und für den Fall, dass es sich bei dem Angeklagten um einen Muslim handelt, wertlos ist.

Dass ein Ungläubiger keine Autorität irgendwelcher Art über einen Muslim ausüben darf, dass ihm sexuelle Beziehungen zu Musliminnen und deren Heirat bei Todesstrafe untersagt sind, dass er keine neuen Gotteshäuser bauen, allenfalls die bestehenden nach - teuer zu bezahlender - Erlaubnis der Behörden renovieren darf, dass Kreuze auf den Kirchen und Glocken(läuten) in deren Türmen verboten sind ebenso wie lautes Klagen bei Trauerzügen und so weiter und so fort.

Angesichts der endlosen Reihe von Demütigungen, Erpressungen, Vertreibungen und Pogromen, denen die Andersgläubigen unterm Islam ausgesetzt waren (und sind), darf man vielleicht auf eine detaillierte und präzise Widerlegung der einschlägigen kritischen Werke durch jene Islamwissenschaftler hoffen, die unermüdlich den Gebetsruf von der islamischen Toleranz in den Medien und von ihren Lehrstühlen erschallen lassen.
<<<

http://www.taz.de/1/archiv/?id=archivseite&dig=2002/09/21/a0331

Auch in dem Buch "Islam, Islamismus, muslimische Gegengesellschaft" von Hartmut Krauss kann man Vieles und Grauenvolles zu diseem Thema lesen.

Die Dhimma mag offiziell abgeschafft sein, aber in den Köpfen vieler Museln spukt das dahinterstehende Gedankengut bis heute herum. Allein dieses fast schon sprichwörtliche "Was guckstu", mit dem an deutschen Schulen, auf Straßen, in Diskos, in U-Bahnhöfen usw. muslimische Herrenmenschen Ungläubige zum demütigen Senken des Blickes zwingen, ist ein Überbleibsel aus der Behandlung früherer Dhimmis durch Muslime.

Rikimer
27.01.2013, 20:11
Zum Thema:

Ich habe jetzt einiges darueber gelesen. Elhaiks Studie wird vorgeworfen, das es Kaukasier, oder besser Anatolier, heutige Armenier und Kurden mit Kasaren gleichsetzt. Dabei wird gleich die Frage aufgeworfen: Wie nahe sind Armenier und Juden eigentlich miteinander verwandt? Das andere: Kasaren sind nicht eindeutig identifiziert, manche bezeichnen diese einfach als Kaukasier, andere als Tuerken oder Indogermanen und andere als Mischung von allem, auch von Iranern, Aserbaidschanern etc. Ich persoenlich glaube das die Kasaeren entweder ein Turkvolk waren oder aber ein genetisch indogermanisches Volk, welche eine Turksprache angenommen hatten. Elhaik scheint sich bei seiner genetischen Studie nur auf den suedlichen Teil des kasarischen Reichs zu konzentrieren. Aber Kasaren waren diese eher nicht...

http://eurogenes.blogspot.ca/2012/08/khazar-origins-of-european-jews-finally.html
http://www.haaretz.com/weekend/week-s-end/the-jewish-people-s-ultimate-treasure-hunt.premium-1.490539

MfG

Rikimer

ArtAllm
27.01.2013, 20:15
Die Dhimma mag offiziell abgeschafft sein, aber in den Köpfen vieler Museln spukt das dahinterstehende Gedankengut bis heute herum.


Halten wir mal fest, dass die Dhimma schon vor mehr als 100 Jahren abgeschafft wurde, und dass sich Muslime und Christen im Orient gut verstanden haben, bis die Nachkommen der Chasaren sich im Orient ansiedelten und diese religiösen Gruppen aufeinander hetzten.

Wie schon gesagt, viele Christen waren in führenden Positionen in islamischen Ländern: Tarik Asis, Faris al-Khoury, Michel Aflaq, Michel Aoun, Boutros Boutros-Ghali, Georges Habache, Farès al-Khoury, Nassib Lahoud, Constantin Zureik und viele andere.


Im Ägypten leben mehr als 8 Millionen Christen, in Syrien etwa 1 Million, in Libanon etwa 1,5 Millionen.

Das ist mehr als die Bevölkerung von Norwegen oder Dänemark.

Es gibt in muslimischen Ländern christliche Kirchen und Gemeinden, die mehr als 1000 Jahre alt sind.

Das ist ein Beweis dafür, dass Islam viel toleranter ist, als das Christentum.

Die Spanier haben alle Muslime aus Andalusien vertrieben, die Dhimma für Muslime kam im Mittelalter in Italien oder in Spanien gar nicht in Frage.

Auch die Juden mussten aus Spanien in die muslimischen Länder flüchten, weil die Muslime im Mittelalter viel toleranter zu anderen Religionen waren, als die Christen.

Warum?

Aus einfachem Grund.

Laut dem Koran war Jesus ein Muslim, und die Christen und Juden werden "Menschen des Buches" genannt.

Unter "Ungläubigen" versteht man im Koran Heiden.

Wie die Christen und die Juden mit den Heiden umgingen, sollte allen bekannt sein. Alle Abrahamiten waren sehr intolerant zu den Heiden, weil Christentum und Islam im intoleranten Judentum verwurzelt sind, und wie die Hebräer mit den Heiden umgingen, kann man im Alten Testament nachlesen.

Sogar Kinder wurden ausgerottet, nur weil ihre Eltern die falschen Götter anbeteten.



Allein dieses fast schon sprichwörtliche "Was guckstu", mit dem an deutschen Schulen, auf Straßen, in Diskos, in U-Bahnhöfen usw. muslimische Herrenmenschen Ungläubige zum demütigen Senken des Blickes zwingen, ist ein Überbleibsel aus der Behandlung früherer Dhimmis durch Muslime.

Das hat gar nichts mit dem Islam oder der Dhimma zu tun.

Alle nichteuropäischen Ausländer (sei es Christen, Juden, Buddhisten oder Muslime) werden in Deutschland von den linken Deppen auf die einheimische Bevölkerung aufgehetzt, und genau so ist es auch in anderen westlichen Ländern.

Mich hat mal ein "schwarzer Mann" (früher durfte man Neger sagen) in Deutschland angepöbelt, weil ich ihn angestarrt habe (er hatte eine blonde Freundin).
Dieser Afrikaner trug ein Kreuz um den Hals.

In Frankreich oder in den USA werden Sie eher von Farbigen angepöbelt, die Christen sind, weil das so gewollt ist.

Die Medien hetzen gegen den weißen Mann, deshalb wird der weiße Mann gehasst.

Und gleichzeitig hetzt man den dummen weißen Mann gegen den Islam, und diese Rechnung scheint aufzugehen.

Ragtimer
27.01.2013, 20:36
@ ArtAllm

Erstmal danke für deine ausführliche Antwort. Ich werd in den nächsten Tagen drauf eingehen, meine Zeit ist im Moment etwas dünn gesät. Schönen Abend noch.

Rikimer
28.01.2013, 05:16
Halten wir mal fest, dass die Dhimma schon vor mehr als 100 Jahren abgeschafft wurde, und dass sich Muslime und Christen im Orient gut verstanden haben, bis die Nachkommen der Chasaren sich im Orient ansiedelten und diese religiösen Gruppen aufeinander hetzten.

Wie schon gesagt, viele Christen waren in führenden Positionen in islamischen Ländern: Tarik Asis, Faris al-Khoury, Michel Aflaq, Michel Aoun, Boutros Boutros-Ghali, Georges Habache, Farès al-Khoury, Nassib Lahoud, Constantin Zureik und viele andere.


Im Ägypten leben mehr als 8 Millionen Christen, in Syrien etwa 1 Million, in Libanon etwa 1,5 Millionen.

Das ist mehr als die Bevölkerung von Norwegen oder Dänemark.

Es gibt in muslimischen Ländern christliche Kirchen und Gemeinden, die mehr als 1000 Jahre alt sind.

Das ist ein Beweis dafür, dass Islam viel toleranter ist, als das Christentum.

Die Spanier haben alle Muslime aus Andalusien vertrieben, die Dhimma für Muslime kam im Mittelalter in Italien oder in Spanien gar nicht in Frage.

Auch die Juden mussten aus Spanien in die muslimischen Länder flüchten, weil die Muslime im Mittelalter viel toleranter zu anderen Religionen waren, als die Christen.

Warum?

Aus einfachem Grund.

Laut dem Koran war Jesus ein Muslim, und die Christen und Juden werden "Menschen des Buches" genannt.

Unter "Ungläubigen" versteht man im Koran Heiden.

Wie die Christen und die Juden mit den Heiden umgingen, sollte allen bekannt sein. Alle Abrahamiten waren sehr intolerant zu den Heiden, weil Christentum und Islam im intoleranten Judentum verwurzelt sind, und wie die Hebräer mit den Heiden umgingen, kann man im Alten Testament nachlesen.

Sogar Kinder wurden ausgerottet, nur weil ihre Eltern die falschen Götter anbeteten.



Das hat gar nichts mit dem Islam oder der Dhimma zu tun.

Alle nichteuropäischen Ausländer (sei es Christen, Juden, Buddhisten oder Muslime) werden in Deutschland von den linken Deppen auf die einheimische Bevölkerung aufgehetzt, und genau so ist es auch in anderen westlichen Ländern.

Mich hat mal ein "schwarzer Mann" (früher durfte man Neger sagen) in Deutschland angepöbelt, weil ich ihn angestarrt habe (er hatte eine blonde Freundin).
Dieser Afrikaner trug ein Kreuz um den Hals.

In Frankreich oder in den USA werden Sie eher von Farbigen angepöbelt, die Christen sind, weil das so gewollt ist.

Die Medien hetzen gegen den weißen Mann, deshalb wird der weiße Mann gehasst.

Und gleichzeitig hetzt man den dummen weißen Mann gegen den Islam, und diese Rechnung scheint aufzugehen.

Da gibt es viel Zustimmung, aber leider auch ein wenig Kritik an deinem Beitrag von meiner Seite.

Drei grosse Fehler in deinem Beitrag.

Zum ersten schlussfolgerst du aus der einfachen Tatsache das es immer noch Christen in der islamischen Welt gibt, das der Islam damit logischerweise (ominoese Logik) tolerant sein muss, toleranter als das Christentum. Aber damit zeigst du uns einfach nur das die Geschichte ausserhalb Europas nicht kennst. Nicht die Geschichte des Orients, nichts ueber die Geschichte des Islams, nicht ueber das Urchristentum und die Anfaenge des Islams. Ueber die Geschichte des Islams im Iran, Zentralasien, Indien ganz zu schweigen.

Als weiteres zeigst du uns das du den Koran nicht kennst:



Sure 9:29 und 9:30
"Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben."



Sure 9:5
„Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf."



Sure 9:29
„Und es sprechen die Nazarener: ‚Der Messias ist Allahs Sohn.’ Solches ist das Wort ihres Mundes. Sie führen ähnliche Reden wie die Ungläubigen von zuvor. Allah schlag sie tot! Wie sind sie verstandeslos!“



Bukhari V4 B52 N196, berichtet von Abu Huraira: Allahs Prophet sagte: „Mir wurde geboten, die Menschen zu bekämpfen bis sie sagen: „Es gibt keinen Gott ausser Allah.“


Sure 2, Vers 216: Euch ist vorgeschrieben, (gegen die Ungläubigen) zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist. Aber vielleicht ist euch etwas zuwider, während es gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr etwas, während es schlecht für euch ist. Gott weiß Bescheid, ihr aber nicht.

Wer auch immer dich ueber den Islam und den Koran informiert hat, hat dich getaeuscht, denn:


Bukhari V4 B52 N269 berichtet von Jabir bin 'Abdullah: Der Prophet sagte: „Krieg ist Täuschung“

MfG

Rikimer

ArtAllm
28.01.2013, 16:44
Als weiteres zeigst du uns das du den Koran nicht kennst:





Sure 9:29 und 9:30
"Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben."

Nun, Allah heißt auf Arabisch Gott, auch die arabischen Christen beten den Allah an.
Was soll in dieser Sure so brisant sein?
Hier geht es um Atheisten oder andere Sektanten, die im Mittelalter in Europa auf dem Scheiterhaufen landeten.


Sure 9:5
„Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf."

Kein Unterschied zum Alten Testament oder Talmud. Die Götzendiener werden von allen Monotheisten gehasst und getötet, so wollte es der hebräische Jahwe, und Islam und Christentum sind im Judentum verwurzelt.



Sure 9:29
„Und es sprechen die Nazarener: ‚Der Messias ist Allahs Sohn.’ Solches ist das Wort ihres Mundes. Sie führen ähnliche Reden wie die Ungläubigen von zuvor. Allah schlag sie tot! Wie sind sie verstandeslos!“
Bukhari V4 B52 N196, berichtet von Abu Huraira: Allahs Prophet sagte: „Mir wurde geboten, die Menschen zu bekämpfen bis sie sagen: „Es gibt keinen Gott ausser Allah.“

Wie schon erwähnt, auf auch die arabischen Christen nennen ihren Gott Allah.
Im Koran ist Jesus kein Gottes Sohn, er ist nur ein Prophet, ein Heiliger, der vor dem Mohammed kam.
Im Christentum gibt es eine ganze Familie von Göttern, den Vater, den Sohn und die Mutter.
Streng genommen sind die Christen keine Monotheisten, sie versuchen dieses Paradox mit der "Dreieinigkeit" aus der Welt zu schaffen, aber mit wenig Erfolg.

Dennoch wird im Koran Jesus und seine Mutter nicht verflucht und verunglimpft, wie im Talmud.
Fazit: Islam ist immer noch viel christenfreundlicher, als Judaismus.

Übrigens, es gibt verschiedene Sekten im Christentum, die sich darüber streiten.



Sure 2, Vers 216: Euch ist vorgeschrieben, (gegen die Ungläubigen) zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist. Aber vielleicht ist euch etwas zuwider, während es gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr etwas, während es schlecht für euch ist. Gott weiß Bescheid, ihr aber nicht.
Wer auch immer dich ueber den Islam und den Koran informiert hat, hat dich getaeuscht, denn:

Bukhari V4 B52 N269 berichtet von Jabir bin 'Abdullah: Der Prophet sagte: „Krieg ist Täuschung“


Hier geht es um Ungläubigen, sprich Atheisten oder Götzenanbeter. Alle Monoteisten rufen zum Kampf gegen die Ungläubigen auf.
Islam ist in dieser Hinsicht keine Ausnahme.

Aber Islam ist toleranter zu den Juden und Christen, wobei Christentum viel intoleranter zu den Muslimen und Juden war (Andalusien, Italien etc).

Was wollten Sie eigentlich sagen?

Sie haben mit Ihren Zitaten nur das bestätigt, was ich vorher schon gesagt habe.

Wussten Sie nicht, dass Allah auf Arabisch Gott heißt, und dass die arabischen Christen (über 10 Millionen) den Gott in ihrem christlichen Gottesdienst Allah nennen?

Rikimer
28.01.2013, 17:32
Nun, Allah heißt auf Arabisch Gott, auch die arabischen Christen beten den Allah an.
Was soll in dieser Sure so brisant sein?
Hier geht es um Atheisten oder andere Sektanten, die im Mittelalter in Europa auf dem Scheiterhaufen landeten.



Kein Unterschied zum Alten Testament oder Talmud. Die Götzendiener werden von allen Monotheisten gehasst und getötet, so wollte es der hebräische Jahwe, und Islam und Christentum sind im Judentum verwurzelt.




Wie schon erwähnt, auf auch die arabischen Christen nennen ihren Gott Allah.
Im Koran ist Jesus kein Gottes Sohn, er ist nur ein Prophet, ein Heiliger, der vor dem Mohammed kam.
Im Christentum gibt es eine ganze Familie von Göttern, den Vater, den Sohn und die Mutter.
Streng genommen sind die Christen keine Monotheisten, sie versuchen dieses Paradox mit der "Dreieinigkeit" aus der Welt zu schaffen, aber mit wenig Erfolg.

Dennoch wird im Koran Jesus und seine Mutter nicht verflucht und verunglimpft, wie im Talmud.
Fazit: Islam ist immer noch viel christenfreundlicher, als Judaismus.

Übrigens, es gibt verschiedene Sekten im Christentum, die sich darüber streiten.



Hier geht es um Ungläubigen, sprich Atheisten oder Götzenanbeter. Alle Monoteisten rufen zum Kampf gegen die Ungläubigen auf.
Islam ist in dieser Hinsicht keine Ausnahme.

Aber Islam ist toleranter zu den Juden und Christen, wobei Christentum viel intoleranter zu den Muslimen und Juden war (Andalusien, Italien etc).

Was wollten Sie eigentlich sagen?

Sie haben mit Ihren Zitaten nur das bestätigt, was ich vorher schon gesagt habe.

Wussten Sie nicht, dass Allah auf Arabisch Gott heißt, und dass die arabischen Christen (über 10 Millionen) den Gott in ihrem christlichen Gottesdienst Allah nennen?
Weiche bitte nicht aus, damit kommst du bei mir nicht weiter. Es ist nicht das Thema ob Allah mit Gott uebersetzt wird, auch nicht ob Christen im Orient Gott als Allah bezeichnen, es ist vollkommen irrelevant, auf jenes, auf welches ich mich bei deinem Beitrag bezogen habe.

Naemlich: Das der Islam tolerant sei, das Vorhandensein von Christen wuerde es belegen. Ein laecherliches Argument, wenn du es bis zum Ende denkst. Dann deine Aussage, das das Verhalten der Mohammedaner rund um den Erdenball nichts mit dem Islam zu tun haette, das ist ein ganzes Thema fuer sich, bei welchem du am Ende elendig verlieren wuerdest. Deine Verharmlosung des Dhimmis habe ich hierbei noch nicht einmal angeruehrt. Deine Unkenntnis der Geschichte des Islams, deine Unkenntnis des Islams, naemlich das des Korans, da du wirklich glaubst das der Islam Menschen des Buches, naemlich Christen und Juden toleriert. Eben weil du eine tolerante Verse des Korans aus der Fruehgeschichte des Islams kennst, naemlich der mekkanischen Zeit, die spaeteren gewalttaetigen und gewaltverherrlichenden Verse aus der medinischen Zeit aus Unwissenheit heraus ignorierst. Aber, damit bist du nicht alleine, das Gro der Muslime muss irgendeinen ihrer Fuehrer und Leitfiguren fragen, weil es kaum etwas ueber den Islam weiss, von den intellektuellen Deppen im Westen ganz zu Schweigen.

Z. B. heben die juengeren Verse aus der medinischen Zeit jene aus Mekka, d. h. die kriegerischen die friedlichen, auf. Damit kannst du die guten Verse des Korans in die Tonne kloppen.

MfG

Rikimer

Rikimer
28.01.2013, 19:04
Nun, Allah heißt auf Arabisch Gott, auch die arabischen Christen beten den Allah an.
Was soll in dieser Sure so brisant sein?
Hier geht es um Atheisten oder andere Sektanten, die im Mittelalter in Europa auf dem Scheiterhaufen landeten.



Kein Unterschied zum Alten Testament oder Talmud. Die Götzendiener werden von allen Monotheisten gehasst und getötet, so wollte es der hebräische Jahwe, und Islam und Christentum sind im Judentum verwurzelt.




Wie schon erwähnt, auf auch die arabischen Christen nennen ihren Gott Allah.
Im Koran ist Jesus kein Gottes Sohn, er ist nur ein Prophet, ein Heiliger, der vor dem Mohammed kam.
Im Christentum gibt es eine ganze Familie von Göttern, den Vater, den Sohn und die Mutter.
Streng genommen sind die Christen keine Monotheisten, sie versuchen dieses Paradox mit der "Dreieinigkeit" aus der Welt zu schaffen, aber mit wenig Erfolg.

Dennoch wird im Koran Jesus und seine Mutter nicht verflucht und verunglimpft, wie im Talmud.
Fazit: Islam ist immer noch viel christenfreundlicher, als Judaismus.

Übrigens, es gibt verschiedene Sekten im Christentum, die sich darüber streiten.



Hier geht es um Ungläubigen, sprich Atheisten oder Götzenanbeter. Alle Monoteisten rufen zum Kampf gegen die Ungläubigen auf.
Islam ist in dieser Hinsicht keine Ausnahme.

Aber Islam ist toleranter zu den Juden und Christen, wobei Christentum viel intoleranter zu den Muslimen und Juden war (Andalusien, Italien etc).

Was wollten Sie eigentlich sagen?

Sie haben mit Ihren Zitaten nur das bestätigt, was ich vorher schon gesagt habe.

Wussten Sie nicht, dass Allah auf Arabisch Gott heißt, und dass die arabischen Christen (über 10 Millionen) den Gott in ihrem christlichen Gottesdienst Allah nennen?
Weiche bitte nicht aus, damit kommst du bei mir nicht weiter. Es ist nicht das Thema ob Allah mit Gott uebersetzt wird, auch nicht ob Christen im Orient Gott als Allah bezeichnen, es ist vollkommen irrelevant, auf jenes, auf welches ich mich bei deinem Beitrag bezogen habe.

Naemlich: Das der Islam tolerant sei, das Vorhandensein von Christen wuerde es belegen. Ein laecherliches Argument, wenn du es bis zum Ende denkst. Dann deine Aussage, das das Verhalten der Mohammedaner rund um den Erdenball nichts mit dem Islam zu tun haette, das ist ein ganzes Thema fuer sich, bei welchem du am Ende elendig verlieren wuerdest. Deine Verharmlosung des Dhimmis habe ich hierbei noch nicht einmal angeruehrt. Deine Unkenntnis der Geschichte des Islams, deine Unkenntnis des Islams, naemlich das des Korans, da du wirklich glaubst das der Islam Menschen des Buches, naemlich Christen und Juden toleriert. Eben weil du eine tolerante Verse des Korans aus der Fruehgeschichte des Islams kennst, naemlich der mekkanischen Zeit, die spaeteren gewalttaetigen und gewaltverherrlichenden Verse aus der medinischen Zeit aus Unwissenheit heraus ignorierst. Aber, damit bist du nicht alleine, das Gro der Muslime muss irgendeinen ihrer Fuehrer und Leitfiguren fragen, weil es kaum etwas ueber den Islam weiss, von den intellektuellen Deppen im Westen ganz zu Schweigen.

Z. B. heben die juengeren Verse aus der medinischen Zeit jene aus Mekka, d. h. die kriegerischen die friedlichen, auf. Damit kannst du die guten Verse des Korans in die Tonne kloppen.

Als weiteres behauptest du alle monotheistischen Religionen wuerden zum toeten von Unglaeubigen aufrufen. Wo macht dies Jesus im Christentum? Bei Mohammed wissen wir hinlaenglich Bescheid, wo aber fordert Jesus auf Unglaeubige zu ergreifen, zu foltern, zu verfolgen und zu toeten, wie es Mohammed/Allah im Islam/Koran tun?

Wie ich dir hier schon einmal aufgezeigt habe ist deine Behauptung, das die Christen vom Gebot der Muslime, Unglaeubige, Heiden zu verfolgen und totzuschlagen, ausgenommen sind, falsch.



Sure 9, Vers 30: Und es sprechen die Juden: “Uzair ist Allahs Sohn.” Und es sprechen die Nazarener: “Der Messias ist Allahs Sohn.” Solches ist das Wort ihres Mundes. Sie führen ähnliche Reden wie die Ungläubigen von zuvor. Allah schlag sie tot! Wie sind sie verstandeslos!



Sure 9:29 und 9:30
"Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben."

Anhaenger Jesus, bzw. Christen wurden u. a. auch als Nazarener bezeichnet. Und diese sahen in Jesus den Messias, also den gesalbten Sohn Gottes. Und zwar wurde der Begriff Nazarener meistens von Juden angewandt. Wobei Griechen die Bezeichnung Christen verwendeten.

Ich dachte anfangs das du nur vom Islam keine Ahnung hast, aber auch beim Christentum erkenne ich eklatante Wissensdefizite bei dir. Maria z. B. wird in der Bibel nur wie folgt dargestellt:

In Lukas 1:34-38 war Maria zwar Jungfrau, danach aber hat Josef nach Jesus Geburt durch Maria Geschlechtsverkehr mit ihr.


Matthäus 1:25: Als nun Joseph vom Schlaf erwachte, handelte er so, wie es ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich; 25 und er erkannte sie nicht, bis sie ihren erstgeborenen Sohn geboren hatte; und er gab ihm den Namen Jesus.

Also nichts mit unbefleckter Empfaengnis und ewiger Jundfernschaft. Wobei erkennen eine alte Form des Wortes schlafen bzw. Geschlechtsverkehr ist.


Matthäus 13:55 Heißt nicht seine Mutter Maria, und seine Brüder [heißen] Jakobus und Joses und Simon und Judas?
56 Und sind nicht seine Schwestern alle bei uns? Woher hat dieser denn das alles?

Als Mutter Gottes ist Maria dann von den Kirchen, im Westen der roemisch-katholischen Kirche erhoben. Das Dogma der Maria Himmelfahrt wurde von Papst Pius den XII am 1. November 1950 verkuendet. Und daraus ziehst du dein Wissen ueber das Christentum? Ueber die Dogmen bzw. die Lehren der Kirche, welche sich als Stellvertreter Gottes auf Erden sehen mit der Oberhochheit ueber die gesamte Christenheit? Eine Kirche, bei welcher sich jeder normale Mensch mit Abscheu abwendet, wenn er dessen Geschichte und Wesen kennt?

Nochmal, wenn Christen das behaupten, was das Christentum ihnen lehrt, naemlich das Jesus Gottes Sohn, der Messias ist, dann fordert der Koran auf diese totzuschlagen. Als weiteres: Maria ist nicht von Belang in der Bibel, es sind: der Sohn (Jesus), der Vater (Gott), der Heilige Geist (die Kraft Gottes).

Ich habe dir widersprochen, weil ich ein wenig Zeit hatte.

MfG

Rikimer

ArtAllm
28.01.2013, 20:40
Weiche bitte nicht aus, damit kommst du bei mir nicht weiter. Es ist nicht das Thema ob Allah mit Gott uebersetzt wird, auch nicht ob Christen im Orient Gott als Allah bezeichnen, es ist vollkommen irrelevant, auf jenes, auf welches ich mich bei deinem Beitrag bezogen habe.

Naemlich: Das der Islam tolerant sei, das Vorhandensein von Christen wuerde es belegen.


Verdrehen Sie bitte meine Worte nicht.
Ich habe explizit gesagt, dass alle abrahamitischen Religionen intolerant sind.
Aber Islam war toleranter, als Judentum oder Christentum, und das habe ich auch belegt, und Sie haben mir sogar dabei geholfen.




Sure 9:29 und 9:30
"Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben."
Anhaenger Jesus, bzw. Christen wurden u. a. auch als Nazarener bezeichnet.



Blödsinn! Anhänger Jesus (sprich Christen) glauben an Gott (Allah) und an den Jüngsten Tag.
Wenn Sie das nicht wissen, dann macht es auch keinen Sinn, mit Ihnen weiter zu diskutieren.



Nochmal, wenn Christen das behaupten, was das Christentum ihnen lehrt, naemlich das Jesus Gottes Sohn, der Messias ist...


Sind Sie Katholik?

Es gibt verschiedene Christen, die das NT auf verschiedene Weise auslegen.


Nestorianismus bezeichnet eine dem Nestorius zugerechnete Christologie, nach der in Christus eine göttliche und eine menschliche Natur koexistierten (Duophysitismus). Diese Lehre wurde auf dem Konzil von Ephesos 431 verdammt. Dass Nestorius oder seine Anhänger eine solche Position tatsächlich vertreten haben, ist nicht belegt. Wesentlich für das Anathema gegen Nestorius war wohl eher, dass er den Gebrauch die Bezeichnung von Maria als Theotokos (Gottesgebärerin) als ein Attribut paganer Göttinnen abgelehnt hat.

Doketismus
Eine von verschiedenen frühchristlichen, insbesondere gnostischen Gruppen vertretene Lehre, nach der Christus keinen physischen Leib, sondern nur einen Scheinleib besessen habe, demnach auch nur scheinbar (griech. δοκεῖν dokein „scheinen“) gekreuzigt wurde.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_christlichen_Häresien


----
Der bekannteste Vertreter und einer der Begründer des Altgläubigentums ist der Protopope Awwakum, dessen Autobiographie ein bedeutendes Zeugnis der russischen Literatur des 17. Jahrhunderts darstellt.


Altrussische Liturgie Liturgie Nikons
Kreuzzeichen Zwei Finger gerade, drei gekrümmt Drei Finger gerade, zwei gekrümmt

http://de.wikipedia.org/wiki/Altorthodoxe




... dann fordert der Koran auf diese totzuschlagen.


Im Koran steht, dass Gott (Allah) sie totschlagen soll, nicht die Muslime. Können Sie mir folgen? Sie haben doch selber das zitiert!


Die Christen haben einander verfolgt und getötet wegen verschiedenen Kleinigkeiten, z.B. wegen dem Kreuzzeichen.

Die meisten Christen sind durch andere Christen umgebracht worden.

Die Konfessionskriege zwischen Protestanten und Katholiken in Europa im 16. und 17. Jahrhundert haben mehr Opfer gefordert, als die Kriege mit den Muslimen.

mabac
30.01.2013, 16:25
Nur als Tarnung.

Darüber schreibt ausführlich Henry Ford in seinem fundamentalen Werk "The international Jew".

Die Vertreter der Juden hatten protestiert, in der Migrationsstatistik als Juden geführt zu werden.

Wieso, die Juden wurden bis zum Census von 1936 als Juden gezählt, die Einwanderungsbeschränkungen kamen doch schon eher?


Damals, vor 100 Jahren, hieß es, dass die Ashkenazis kein Volk sind, sondern nur eine religiöse Gemeinschaft.

Und diejenigen, die aus Russland kamen, waren dann Russen.
Die deutschsprachige Juden waren dann in den USA in allen Statistiken als Deutsche geführt.

Man müsste mal in den alten Zählungen nachschauen, was mir aber zu mühselig ist.




So war es einfacher, die eigenen jüdischen Interessen durchzusetzen, und die Russen gegen Deutsche und vice versa zu hetzen.

Sie machen sich die Sache wahrscheinlich zu einfach.

Hätten die Türken (als Verbündete Deutschlands) im WK I ihren jüdischen Stammesbrüdern Palästina versprochen, so wie die Briten es den Arabern versprochen haben, wäre die Geschichte sicher etwas anders verlaufen. :D

ArtAllm
30.01.2013, 21:13
Hätten die Türken (als Verbündete Deutschlands) im WK I ihren jüdischen Stammesbrüdern Palästina versprochen, so wie die Briten es den Arabern versprochen haben, wäre die Geschichte sicher etwas anders verlaufen. :D

Nun, die Briten haben schriftlich nur dem Rotschild Palästina versprochen, und mündliche Versprechungen zählen nicht.

Es gab damals keinen Rothschild in der Türkei, deshalb hatten die Türken schlechtere Karten.

:D

Die Rotschilds haben es viel leichter gehabt, sich in christlichen Ländern zu etablieren, weil sogar Vatikan in fester Hand der Roschilds war.

http://www.politikforen.net/showthread.php?136187-Gottes-m%C3%A4chtige-Dienerin&p=6027360&viewfull=1#post6027360

mabac
01.02.2013, 11:24
Nun, die Briten haben schriftlich nur dem Rotschild Palästina versprochen, und mündliche Versprechungen zählen nicht.

Es gab damals keinen Rothschild in der Türkei, deshalb hatten die Türken schlechtere Karten.

:D

Die Rotschilds haben es viel leichter gehabt, sich in christlichen Ländern zu etablieren, weil sogar Vatikan in fester Hand der Roschilds war.

http://www.politikforen.net/showthread.php?136187-Gottes-m%C3%A4chtige-Dienerin&p=6027360&viewfull=1#post6027360

Jaja, die Rothschilds ... :D

Die Mehrzahl der osteuropäischen Juden waren 1914 prodeutsch, selbst die nach Amerika emigrierten Ostjuden waren prodeutsch, weil eben Deutschland weniger antijüdisch war als Russland, wo die Pogrome tobten.
Diese Stimmungslage hätte man deutscherseits durchaus ausnutzen und auf die Türken einwirken konnen, um eben eine Einwanderung nach Palästina zu ermöglichen.

Ein gutes Beispiel für Deutschfreundlichkeit waren oft die Namen der Juden. Z.B. Isaac Deutscher (http://de.wikipedia.org/wiki/Isaac_Deutscher) berichtet, dass sich seine Familie in Galizien im 19. Jahrhundert von Aschkenasim in Deutscher umbenannte.

ArtAllm
01.02.2013, 22:06
Jaja, die Rothschilds ... :D

Die Mehrzahl der osteuropäischen Juden waren 1914 prodeutsch, selbst die nach Amerika emigrierten Ostjuden waren prodeutsch, weil eben Deutschland weniger antijüdisch war als Russland, wo die Pogrome tobten.


Ja, Deutschland war 1914 ein Paradies für Juden.
Juden aus ganz Europa träumten davon, in Deutschland Fuß zu fassen.
Und der Depp Goldhagen meinte im Ernst, dass die deutsche Kultur "antisemitisch" war ( Hitlers willige Vollstrecker)).
Der Begriff "Antisemitismus" ist so wie so doof, aber die Deutschen waren die judenfreundlichsten Europäer.



Diese Stimmungslage hätte man deutscherseits durchaus ausnutzen und auf die Türken einwirken konnen, um eben eine Einwanderung nach Palästina zu ermöglichen.


Darum ging es nicht. Die Muslime hatten nichts gegen die mäßige Judeneinwanderung nach Palästina.
Die aus Andalusien vertriebenen Juden durften sich in Palästina ansiedeln.




It may be of interest to give the following estimates of Loeb's of the numbers of those who were in Spain before the expulsion and of those who emigrated to different parts of the world:

Algieria 10,000
Americas 5,000
Egypt and Tripoli 2,000
France 3,000
Holland, England, Scandinavia and Hamburg 25,000
Italy 9,000
Morocco 20,000
Turkey 90,000
Elsewhere 1,000
________
Total emigrated 165,000
Baptized 50,000
Died en route 20,000

http://en.wikipedia.org/wiki/History_of_the_Jews_in_Spain#Jews_expel_Karaite_Je ws_from_Spain_.28late_12th_century.29

Also, die meisten vertriebenen Sepharden haben sich in der Türkei angesiedelt, insgesamt 90 000.


After suffering many sieges, a devastating conquest by Catholic Crusaders in 1204 and even a case of the Black Death in 1347,[11] the city was a shade of its former glory. As Mehmed wanted the city as his new capital, he decreed the rebuilding of the city.[12] And in order to revivify Constantinople he ordered that Muslims, Christians and Jews from all over his empire be resettled in the new capital.[12] Within months most of the Empires Romaniote Jews, from the Balkans and Anatolia, were concentrated in Constantinople, where they made up 10% of the city's population.[13] But at the same time the forced resettlement, though not intended as an anti-Jewish measure, was perceived as an "expulsion" by the Jews.[14] Despite this interpretation however, the Romaniotes would be the most influential community in the Empire for a few decades to come, until that position would be lost to a wave of new Jewish arrivals.

The number of native Jews was soon bolstered by small groups of Ashkenazi Jews that immigrated to the Ottoman Empire between 1421–1453.[13] Among these new Ashkenazi immigrants was Rabbi Yitzhak Sarfati, a German-born Jew of French descent[15] (Hebrew: צרפתי – Sarfati, meaning: "French"), who became the Chief Rabbi of Edirne and wrote a letter inviting the European Jewry to settle in the Ottoman Empire, in which he stated that: "Turkey is a land wherein nothing is lacking" and asking: "Is it not better for you to live under Muslims than under Christians?".[15][16]
...
The greatest influx of Jews into Asia Minor and the Ottoman Empire, occurred during the reign of Mehmed the Conquerors's successor, Beyazid II (1481–1512), after the expulsion of the Jews from Spain and Portugal. The Sultan issued a formal invitation to Jews expelled from Spain and Portugal and they started arriving in the empire in great numbers.

A key moment in Judeo-Turkic relations occurred in 1492, when more than 150,000 Spanish Jews fled the Spanish Inquisition, many to the Ottoman Empire. At that point in time, Constantinople's population was a mere 70,000 due to the various sieges of the city during the Crusades and the so-called Black Death of the 14th century, so this historical event was also significant for repopulation of the city. These Sephardic Jews settled in Constantinople as well as Salonika.
...
The Sultan is said to have exclaimed thus at the Spanish monarch's lack of wisdom: "Ye call Ferdinand a wise king he who makes his land poor and ours rich!".[17][18] The Jews satisfied various needs in the Ottoman Empire: the Muslim Turks were largely uninterested in business enterprises and accordingly left commercial occupations to members of minority religions. They also distrusted the Christian subjects whose countries had only recently been conquered by the Ottomans and therefore it was natural to prefer Jewish subjects to which this consideration did not apply.[19]

The Spanish Jews were allowed to settle in the wealthier cities of the empire, especially in the European provinces (cities such as: Istanbul, Sarajevo, Salonica, Adrianople and Nicopolis), Western and Northern Anatolia (Bursa, Aydın, Tokat and Amasya), but also in the Mediterranean coastal regions (for example: Jerusalem, Safed, Damascus, Egypt). Izmir was not settled by Spanish Jews until later. The Jewish population at Jerusalem increased from 70 families in 1488 to 1,500 at the beginning of the 16th century.

http://en.wikipedia.org/wiki/History_of_the_Jews_in_Turkey

Wie wir sehen, die Juden durften sich im osmanischen Reich in allen Städten ansiedeln, auch in Jerusalem.
Wenn die meisten Juden damals den Wunsch hätten, sich in Palästina anzusiedeln, hätten die Osmanen es ihnen erlaubt.

Aber die meisten Juden wollten lieber unter den Nicht-Juden leben. Zu viele Juden auf einem Platz ist nicht gut für Geschäfte.

Was die Zionisten betrifft - die hatten ganz andere Pläne. Sie wollten mehr, als die Möglichkeit, sich in Palästina anzusiedeln, sie wollten Erez Israel wiederherstellen, und das war von Anfang an klar, dass ohne ethnische Säuberungen dieses Projekt nicht realisierbar war.

Und die Osmanen oder Deutschen waren in dieser Hinsicht keine Partner.

Außerdem hätten sich die europäischen Juden nie freiwillig nach Palästina umgesiedelt.

Deshalb musste in der Weltgeschichte alles genau so passieren, wie es passierte.

Die Engländer eigneten sich als temporäre Besatzer dieses Gebietes, deshalb stellten sich die Zionisten im 1. WK auf die Seite der Engländer.

Und Hitler war derjenige, der einige europäische Juden (samt ihrem Kapital) zur Ausreise nach Palästina bewegte.

Ohne Hitler gäbe es kein Israel.




Ein gutes Beispiel für Deutschfreundlichkeit waren oft die Namen der Juden. Z.B. Isaac Deutscher (http://de.wikipedia.org/wiki/Isaac_Deutscher) berichtet, dass sich seine Familie in Galizien im 19. Jahrhundert von Aschkenasim in Deutscher umbenannte.

Nun, wenn es um grandiosen Ideen geht, wie die Wiederherstellung von Erez Israel, dann sind deutschfreundliche Juden nur ein Dorn im Auge.




A recent Zionist convert, the then world-famous popular biographer
Emil Ludwig, was interviewed by a fellow Zionist on a visit to America
and expressed the general attitude of the Zionist movement:

"Hitler will be forgotten in a few years, but he will have a
beautiful monument in Palestine.

You know", and here the biographer-historian seemed to assume the
role of a patriarchal Jew – "the coming of the Nazis was rather a
welcome thing. So many of our German Jews were hovering between two
coasts; so many of them were riding the treacherous current between
the Scylla of assimilation and the Charybdis of a nodding acquaintance
with Jewish things.

Thousands who seemed to be completely lost to Judaism were brought
back to the fold by Hitler, and for that I am personally very grateful
to him." [3]


http://www.marxists.de/middleast/brenner/ch06.htm

Hitler wurde nicht vergessen, er war nützlich und ist immer noch nützlich.

:D

ozan
02.02.2013, 13:12
Um mal klarzustellen: Die Chasaren sind Volk Moses, Turkvolker wie die Bolgaren (Vorfahren der Bulgaren), teilsweils Magyaren (Vorfahren der Ungarn) und ein Bund kaukasischer Völker wie Georgier, Tschechenen, Lazen, Tscherkesen und weiterer Völker aber keine Juden.

Die Juden aus dem römischen Reich fanden einfach nur zuflucht im Reich wie die Sepharden später bei den Osmanen. In Eurasien wurden Juden immer gleich behandelt. Die eurasischen Völker sahen in Juden Gelehrte alter Überlieferungen und hegten keine Feindseligkeit. Dadurch konnte sich das Judentum im Raum Russland bis Polen frei entfalten.

Ich kenne Türken die die Tora und Talmud besser interpretieren als Israelis.

Baba ali bizimdi bizim ola. (Babylon war unser bleibt unser). Hamur Abi
Emanet geri alina ( Die Leihgabe hole man zurück) Cum Baba

Aber die Chasaren sind nicht die direkten Vorfahren der Juden.

mabac
02.02.2013, 13:44
Wie wir sehen, die Juden durften sich im osmanischen Reich in allen Städten ansiedeln, auch in Jerusalem.
Wenn die meisten Juden damals den Wunsch hätten, sich in Palästina anzusiedeln, hätten die Osmanen es ihnen erlaubt.

Aber die meisten Juden wollten lieber unter den Nicht-Juden leben. Zu viele Juden auf einem Platz ist nicht gut für Geschäfte.

Was die Zionisten betrifft - die hatten ganz andere Pläne. Sie wollten mehr, als die Möglichkeit, sich in Palästina anzusiedeln, sie wollten Erez Israel wiederherstellen, und das war von Anfang an klar, dass ohne ethnische Säuberungen dieses Projekt nicht realisierbar war.

Und die Osmanen oder Deutschen waren in dieser Hinsicht keine Partner.

Außerdem hätten sich die europäischen Juden nie freiwillig nach Palästina umgesiedelt.

Deshalb musste in der Weltgeschichte alles genau so passieren, wie es passierte.

Die Engländer eigneten sich als temporäre Besatzer dieses Gebietes, deshalb stellten sich die Zionisten im 1. WK auf die Seite der Engländer.

Und Hitler war derjenige, der einige europäische Juden (samt ihrem Kapital) zur Ausreise nach Palästina bewegte.

Ohne Hitler gäbe es kein Israel.



Wir kommen vom Hundertsten zum Tausendsten! :D

Aber gabe es jemals die Juden oder die Zionisten als Ganzes mit einem einheitlichen Willen?

In wessen Interesse war denn die Umleitung der ostjüdischen Massenauswanderung nach Palästina im 20. Jahrhundert? Cui bono?

Hatte sich nicht auch Rathenau vor einer Masseneinwanderung von Ostjuden in das Deutsche Reich gefürchtet?

BRDDR_geschaedigter
02.02.2013, 16:42
Nun, die Briten haben schriftlich nur dem Rotschild Palästina versprochen, und mündliche Versprechungen zählen nicht.

Es gab damals keinen Rothschild in der Türkei, deshalb hatten die Türken schlechtere Karten.

:D

Die Rotschilds haben es viel leichter gehabt, sich in christlichen Ländern zu etablieren, weil sogar Vatikan in fester Hand der Roschilds war.

http://www.politikforen.net/showthread.php?136187-Gottes-m%C3%A4chtige-Dienerin&p=6027360&viewfull=1#post6027360

So ein Schwachsinn, die Rothschilds waren die Kämmerer FÜR den Vatikan, also nur Angestellte.

Das der Islam tolerant wäre, ist der nächste Unsinn. Was stimmt ist, dass islamische Eroberer oft Christen in leitende Positonen setzten, damit sie das Know How nutzen konnten. Mit Toleranz hat das aber
überhaupt nichts zu tun.

mabac
02.02.2013, 17:22
Das der Islam tolerant wäre, ist der nächste Unsinn. Was stimmt ist, dass islamische Eroberer oft Christen in leitende Positonen setzten, damit sie das Know How nutzen konnten. Mit Toleranz hat das aber
überhaupt nichts zu tun.

Haben Sie sich einmal mit der Geschichte der Entstehung und der Ausbreitung des Islams beschäftigt?
Haben Sie sich noch nie die Frage gestellt, warum Nichtaraber heute die Masse der Muslime bilden?

Im Naher Osten wurde der Aufstieg des Islams eben durch die Intoleranz der christlichen Herrrscher gefördert. Dass die Christen mit ihren Jesus-Wahn eine vormals blühende heidnische Kulturregion erst destabilisiert hatten, scheint ihnen nicht geläufig zu sein.


Als schließlich Theodora II. 843 die Vernichtung der Paulikianer befahl und mehr als 100.000 Anhänger Massenhinrichtungen zum Opfer fielen, sammelten sich die Paulikianer unter dem militärischen Führer Karbeas, der die Stadt Tephrike, das heutige Divriği, zum Zentrum des Paulikianerstaates ausrief und den Kalifen von Bagdad als Schutzmacht anerkannte. [...] Die Gemeinden der Paulikianer wurden zerschlagen. Die überlebenden Anhänger mussten ihrem Glauben abschwören und viele wurden zwangsweise in andere Gebiete des Byzantinischen Reiches umgesiedelt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Paulikianer

Setzen Sie doch einmal Ihre Christenbrille ab, vieleicht können Sie dann klar in die Welt schauen.

BRDDR_geschaedigter
02.02.2013, 20:03
Haben Sie sich einmal mit der Geschichte der Entstehung und der Ausbreitung des Islams beschäftigt?
Haben Sie sich noch nie die Frage gestellt, warum Nichtaraber heute die Masse der Muslime bilden?

Im Naher Osten wurde der Aufstieg des Islams eben durch die Intoleranz der christlichen Herrrscher gefördert. Dass die Christen mit ihren Jesus-Wahn eine vormals blühende heidnische Kulturregion erst destabilisiert hatten, scheint ihnen nicht geläufig zu sein.


http://de.wikipedia.org/wiki/Paulikianer

Setzen Sie doch einmal Ihre Christenbrille ab, vieleicht können Sie dann klar in die Welt schauen.

Natürlich habe ich mich damit beschäftigt, Herr mabac.

Die Christen, die nicht unter Rom standen und im islamischen Expansionsgebiet lebten hatten nicht viel Macht und waren gar nicht in der Lage hier jemanden phöse zu unterdrücken. Außerdem war die Byzanz als Mohammed lebte nicht davon betroffen.

Sie reden totalen Unsinn.

ArtAllm
02.02.2013, 20:14
So ein Schwachsinn, die Rothschilds waren die Kämmerer FÜR den Vatikan, also nur Angestellte.


Ja, so hat es angefangen, aber dann hat sich der Spieß umgedreht.



Das der Islam tolerant wäre, ist der nächste Unsinn. Was stimmt ist, dass islamische Eroberer oft Christen in leitende Positonen setzten, damit sie das Know How nutzen konnten. Mit Toleranz hat das aber
überhaupt nichts zu tun.

Was verstehen Sie dann unter dem Begriff "Toleranz"?

BRDDR_geschaedigter
02.02.2013, 20:16
Ja, so hat es angefangen, aber dann hat sich der Spieß umgedreht.



Was verstehen Sie dann unter dem Begriff "Toleranz"?

In diesem Kontext, dass z.B. die christen exakt die gleichen Rechte hatten wie die Musels. So etwas gibt es aber nicht im islamischen Staat.

Wo und Wann und wie haben denn die Rothschilds den Spieß umgedreht? Das ist nie passiert.

mabac
02.02.2013, 20:19
In diesem Kontext, dass z.B. die christen exakt die gleichen Rechte hatten wie die Musels. So etwas gibt es aber nicht im islamischen Staat.


Was faseln Sie denn von gleichen Rechten? Sind Sie schwul?

BRDDR_geschaedigter
02.02.2013, 20:22
Was faseln Sie denn von gleichen Rechten? Sind Sie schwul?

Sagst du Musel, der jedes mal beim Beten einen Arsch vor dem Gesicht hat.

mabac
02.02.2013, 20:29
Sagst du Musel, der jedes mal beim Beten einen Arsch vor dem Gesicht hat.

Gottlose beten nicht, dass wissen selbst christliche BRDlinge! :D

ArtAllm
02.02.2013, 20:31
Aber gabe es jemals die Juden oder die Zionisten als Ganzes mit einem einheitlichen Willen?


Natürlich gab es immer verschiedene Strömungen.



In wessen Interesse war denn die Umleitung der ostjüdischen Massenauswanderung nach Palästina im 20. Jahrhundert? Cui bono?


Natürlich war das nicht im Interesse der Juden, die sich assimilieren wollten.
Aber die radikalen jüdischen Fanatiker waren daran interessiert, und sie hatten anscheinend mehr Einfluss.
Übrigens, so was gab es schon in der Geschichte des Judentums in der Antike.

Es gab Juden, die Griechen werden wollten.

Und es gab radikale Fanatiker, die das verhindern wollten.

Daraus entstand das Fest "Hanukkah" - der Sieg des jüdischen Fanatismus über die Integration in die Gesellschaft der Nicht-Juden.



Hanukkah is a paradigm of the relationship between acculturation and assimilation. The final victory of Hanukkah was set in motion by the resistance of the most traditional elements--many of them "square" country folk--to the growing encroachment of Hellenistic values. In many ways, the rebels were in greater conflict with their fellow Hellenizing Jews than with the Hellenes. The arrogant universalism in Hellenism demanded that Jews give up their distinctive religious ways for the greater good. Many Jews agreed, but the Pietists did not.

Hanukkah dramatizes the positive strength of Pietism, of Chasidism's unquestioning loyalty to Judaism. It challenges modern Jews to review their own easy acceptance of cosmopolitanism and sophisticated culture as superior to the sentiment and tribal feeling of being Jews. It asks whether, consciously or unconsciously, modern Jews are part of the Hellenizing, assimilating majority. Like the crisis of the Holocaust and threats to Israel, it forces people to face up to the issue: Are they ultimately Jews? In an ultimate crisis of loyalties, would one choose Jewish survival?

People who would never consider a Hebrew day school for their child because what is American comes first are making Judaism a secondary loyalty. People who would be more upset if their child married an Orthodox Jew than if their child married a Gentile have really made a determination of primary loyalty.

The lesson of Hanukkah is that a strong priority to being Jewish is the key to right choices in Jewish history.

http://www.myjewishlearning.com/holidays/Jewish_Holidays/Hanukkah/Themes_and_Theology/Assimilation.shtml

Wie wir sehen, gute Juden sind diejenige Juden, die in erster Linie den Juden treu sind, egal in welchem Land sie leben.

Und diese Juden haben immer mehr Einfluss, und das führt zu Pogromen. Wenn eine Gruppe der Mitbürger in erster Linie nicht dem Staat treu ist, sondern seiner Sippe, dann sind Konflikte vorprogrammiert.




Hatte sich nicht auch Rathenau vor einer Masseneinwanderung von Ostjuden in das Deutsche Reich gefürchtet?

Ja, er hätte sie lieber gleich nach Palästina geschickt.

:D

ArtAllm
02.02.2013, 21:13
In diesem Kontext, dass z.B. die christen exakt die gleichen Rechte hatten wie die Musels.


Exakt die gleichen Rechte?
Das heißt Gleichberechtigung, nicht Toleranz.

Toleranz ist etwas anderes.

Wenn man z.B. Leute nicht für ihre Meinung einsperrt, auch wenn man ihnen nicht die gleiche Rechte gibt, im TV ihre Meinung zu präsentieren, dann nennt man das Toleranz, was noch lange nicht Gleichberechtigung bedeutet.

Können Sie mir folgen?

Fallen ihnen keine Beispiele ein?



So etwas gibt es aber nicht im islamischen Staat.


In den islamischen Staaten gab es keine Gleichberechtigung der Muslime und Nicht-Muslime, aber es gab eine Toleranz zu den Nicht-Muslimen (Juden und Christen).



Wo und Wann und wie haben denn die Rothschilds den Spieß umgedreht? Das ist nie passiert.

Die endgültige Wende kam in den 60er Jahren, in den USA.
Und die europäischen Vasallen der USA sind, selbstverständlich, mitbetroffen.

BRDDR_geschaedigter
02.02.2013, 23:33
Exakt die gleichen Rechte?
Das heißt Gleichberechtigung, nicht Toleranz.

Toleranz ist etwas anderes.

Wenn man z.B. Leute nicht für ihre Meinung einsperrt, auch wenn man ihnen nicht die gleiche Rechte gibt, im TV ihre Meinung zu präsentieren, dann nennt man das Toleranz, was noch lange nicht Gleichberechtigung bedeutet.

Können Sie mir folgen?

Fallen ihnen keine Beispiele ein?



In den islamischen Staaten gab es keine Gleichberechtigung der Muslime und Nicht-Muslime, aber es gab eine Toleranz zu den Nicht-Muslimen (Juden und Christen).



Die endgültige Wende kam in den 60er Jahren, in den USA.
Und die europäischen Vasallen der USA sind, selbstverständlich, mitbetroffen.

Was passierte denn in den 60ger Jahren? Quark!

Wie kann es denn eine Toleranz geben, wenn man nicht einmal die gleichen Rechte als Christ hat? DAs ist ein Widerspruch, Herr Imam.

Der Begriff Toleranz ist eh Schwachsinn.

ArtAllm
03.02.2013, 12:55
Was passierte denn in den 60ger Jahren? Quark!


Die Frankfurter Schule (Cutlural Marxism) siegte in den 60er Jahren in den USA (Dank der medialen Macht der Zionisten).

Da die Europäer nach dem 2. WK zu den Vasallen der USA degradiert wurden, konnte sich der "Cultural Marxism" nach und nach auch in Europa etablieren (Political Correctness [Zensur], Homoehen, Race-Mixing, offene Grenzen, Multikultur etc).

Nach dem Kollaps des Ostblockes war es noch leichter, den "Cultural Marxism" in Europa durchzusetzen.

Weil es keine sowjetische Gefahr mehr gab, wurden die eigentlichen Rechten in den USA immer unbedeutender.
Es gibt noch ein paar Deppen in den USA, die sich Neocons nennen, aber diese Schwachköpfe sind zu 100% von den Zionisten unterwandert und gekauft.


Cultural Marxism refers to a category within cultural studies, popular mainly in the 1960s. Its purpose is to apply analytical techniques developed by Karl Marx (see dialectic materialism) to discover power structures within cultural artefacts like family composition, gender, race, or cultural identity within Western society.

According to UCLA professor and critical theorist Douglas Kellner, "Many 20th century Marxian theorists ranging from Georg Lukács, Antonio Gramsci, Ernst Bloch, Walter Benjamin, and T.W. Adorno to Fredric Jameson and Terry Eagleton employed the Marxian theory to analyze cultural forms in relation to their production, their imbrications with society and history, and their impact and influences on audiences and social life."[2][3] Scholars have employed various types of Marxist social criticism to analyze cultural artifacts.

In a similar vein, in her Politically Incorrect Guide to English and American Literature, Elizabeth Kantor says that it is possible to determine what works of literature are valuable, but that "cultural Marxists" since the 1960s have completely changed the criteria so as to reward mediocre books and denounce truly good literature as racist, sexist, homophobic and elitist.[11]

Many of the conservative attacks on "cultural Marxism" have dwelt on an alleged Jewish involvement in the current. Psychology professor Kevin B. MacDonald gives "cultural Marxism" as an example of Jews "pursuing a Jewish agenda in establishing and participating in these movements.[12][13][14]

http://en.wikipedia.org/wiki/Cultural_Marxism

Ich weiß, dass die Fakten Sie nicht überzeugen werden, für Sie ist das eine "Verschwörungstheorie".

Aber das ist keine Theorie, sondern eine offensichtliche Tatsache, und ich habe keine Zeit, mit religiösen Dogmatikern zu diskutieren.




Wie kann es denn eine Toleranz geben, wenn man nicht einmal die gleichen Rechte als Christ hat?


Weil Gleichberechtigung und Toleranz verschiedene Sachen sind.

Wenn Sie diese einfachen Sachen nicht verstehen können, dann macht es auch keinen Sinn, mit Ihnen zu diskutieren.



DAs ist ein Widerspruch, Herr Imam.


Kann es Sein, dass Sie ein Krypto-Jude sind?
Krypto-Juden wollen ständig jede Diskussion auf Islam und Muslime umleiten.




Der Begriff Toleranz ist eh Schwachsinn.


Nein, das war ein ganz normaler und eindeutiger Begriff, der Duldung bezeichnete.
Aber die linken Deppen haben diesen Begriff pervertiert, und heute bezeichnet man "umgangssprachlich" damit nicht das, was dieser Begriff wirklich bedeutet.



Toleranz, auch Duldsamkeit,[1] ist allgemein ein Geltenlassen und Gewährenlassen fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten.[2]
Umgangssprachlich ist damit heute häufig auch die Anerkennung einer Gleichberechtigung gemeint, die jedoch über den eigentlichen Begriff („Duldung“) hinausgeht.[3]

http://de.wikipedia.org/wiki/Toleranz

Da Sie nur die linke umgangssprachliche Bedeutung des Begriffs "Toleranz" kennen, gehe ich mal davon aus, dass Sie auch zu dieser linken Szene gehören, auch wenn Sie sich mit christlichen Federn schmücken.

:D

BRDDR_geschaedigter
03.02.2013, 13:10
Die Frankfurter Schule (Cutlural Marxism) siegte in den 60er Jahren in den USA.




Ich weiß, dass Sie das als eine "Verschwörungstheorie" betrachten, aber das ist keine Theorie, sondern eine offensichtliche Tatsache.




Weil Gleichberechtigung und Toleranz verschiedene Sache sind.
Wenn Sie diese einfachen Sachen nicht verstehen können, dann macht es auch keinen Sinn, mit Ihnen zu diskutieren.




Kann es Sein, dass Sie ein Krypto-Jude sind?
Krypto-Juden wollen ständig jede Diskussion auf Islam und Muslime umleiten.





Nein, das war ein ganz normaler und eindeutiger Begriff, der Duldung bezeichnete.
Aber die linken Deppen haben diesen Begriff pervertiert, und heute bezeichnet man "umgangssprachlich" damit nicht das, was dieser Begriff wirklich bedeutet.

Der kulturelle Marxismus soll gesiegt haben? Die sind doch auch nur vom KGB gesteuert, welcher wiederrum von den Jesuiten gesteuert ist. Der Kulturmarxismus hat eh nur die Aufgabe eine kapitalistische christliche Gesellschaft zu zersetzen.

Die Juden die das gemacht haben waren auch nur Hofjuden, von sich aus haben die Juden als Kollektiv gar nichts zu Stande gebracht, was Herrschaft angeht. Wir leben ja laut Bibel im Zeitalter der Heiden.