Vollständige Version anzeigen : Geografische Herkunft: Forscher findet Ursprung europäischer Juden
die Aschkenasi haben zu den Bibel-Juden dasselbe verhältnis wie die meksikanische Katoliken zu den Rämern
Natürlich war das nicht im Interesse der Juden, die sich assimilieren wollten.
Aber die radikalen jüdischen Fanatiker waren daran interessiert, und sie hatten anscheinend mehr Einfluss.
Übrigens, so was gab es schon in der Geschichte des Judentums in der Antike.
Es gab Juden, die Griechen werden wollten.
Und es gab radikale Fanatiker, die das verhindern wollten.
Daraus entstand das Fest "Hanukkah" - der Sieg des jüdischen Fanatismus über die Integration in die Gesellschaft der Nicht-Juden.
Holen wir lieber nicht so weit aus.
Wir reden hier von den Abkömmlingen eines Turkvolkes (und dessen tributpflichtigen slawischen Stämmen) die judaisiert wurden.
Nach dem Zusammenbruch ihres Reiches bildeten die Reste den Boden für die Ethnogese der Aschkenasim. Assimilierung stand doch in der Scheissgegend, wo sie siedelten, gar nicht zur Debatte.
Wie wir sehen, gute Juden sind diejenige Juden, die in erster Linie den Juden treu sind, egal in welchem Land sie leben.
Und diese Juden haben immer mehr Einfluss, und das führt zu Pogromen. Wenn eine Gruppe der Mitbürger in erster Linie nicht dem Staat treu ist, sondern seiner Sippe, dann sind Konflikte vorprogrammiert.
Der gute alte Koestler hat dazu folgendes geschrieben:
Die Existenz des hebräischen Staates ... stellt alle Juden ausserhalb Israels vor ein Dilemma, daß in zunehmenden Maß akut werden wird. Es ist die Alternative, entweder Bürger der hebräischen Nation zu werden oder auf jeden bewußten oder stillschweigenden Anspruch auf gesonderte nationale Zugehörigkeit zu verzichten.
Diesseits von Gut und Böse (http://www.amazon.de/Diesseits-von-B%C3%B6se-Arthur-Koestler/dp/B0000BKCC8) S.277
Und genau das ist ja auch der Grund, warum Leibele und seine Fraktion auf Israel und die lauen Juden wettert.
Denn wenn sich das Judentum als Ethnie begreift, jenseits des religiösen Begriffs, also als auswähltes Volk, als Herrenvolk im säkularen Sinn, dann muss es eben zu entsprechenden Konflikten kommen.
Oder wie Koestler meinte,
"daß eine Religion mit dem säkularen Anspruch rassischer Exklusivität zwangsläufig säkulare Rückwirkungen auslösen muß."
Der gute alte Koestler hat dazu folgendes geschrieben:
Diesseits von Gut und Böse (http://www.amazon.de/Diesseits-von-B%C3%B6se-Arthur-Koestler/dp/B0000BKCC8) S.277
Und genau das ist ja auch der Grund, warum Leibele und seine Fraktion auf Israel und die lauen Juden wettert.
Denn wenn sich das Judentum als Ethnie begreift, jenseits des religiösen Begriffs, also als auswähltes Volk, als Herrenvolk im säkularen Sinn, dann muss es eben zu entsprechenden Konflikten kommen.
So ist es, aber auf diese ketzerischen Gedanken können nur sehr pöse "anti-Semiten" kommen, die nichts aus der Geschichte gelernt haben.
Und wenn die Juden selber auf diese Gedanken kommen, dann nennt man sie einfach "Selbsthasser", und Ende der Diskussion.
:D
So ist es, aber auf diese ketzerischen Gedanken können nur sehr pöse "anti-Semiten" kommen, die nichts aus der Geschichte gelernt haben.
Und wenn die Juden selber auf diese Gedanken kommen, dann nennt man sie einfach "Selbsthasser", und Ende der Diskussion.
:D
So? Dann muss ja der gute alte Sigmund Freud auch ein "Selbsthasser" gewesen sein! :D
Oder die jetzt wieder gerühmte Hannah Arendt. Aber die liest ja eh keiner! :D
Erik der Rote
07.02.2013, 23:00
So ein Schwachsinn, die Rothschilds waren die Kämmerer FÜR den Vatikan, also nur Angestellte.
Das der Islam tolerant wäre, ist der nächste Unsinn. Was stimmt ist, dass islamische Eroberer oft Christen in leitende Positonen setzten, damit sie das Know How nutzen konnten. Mit Toleranz hat das aber
überhaupt nichts zu tun.
du kannst von deiner Jesuitenthese nicht lassen obwohl sie totaler Schwachsinn ist !!!
BRDDR_geschaedigter
07.02.2013, 23:34
du kannst von deiner Jesuitenthese nicht lassen obwohl sie totaler Schwachsinn ist !!!
Ja klar, deshalb sind auch sämtliche CIA Chefs Ritter von Malta, z.B. Tenet. Das sind Fakten.
Wie auch Franz von Papen, Goering und eben Rothschild Ritter von Malta waren, also Kreuzfahrer.
Erik der Rote
07.02.2013, 23:42
Ja klar, deshalb sind auch sämtliche CIA Chefs Ritter von Malta, z.B. Tenet. Das sind Fakten.
Wie auch Franz von Papen, Goering und eben Rothschild Ritter von Malta waren, also Kreuzfahrer.
wer ist den der momentane CIA Chef? das ich das mal recherchieren kann !
BRDDR_geschaedigter
07.02.2013, 23:50
wer ist den der momentane CIA Chef? das ich das mal recherchieren kann !
John O. Brennan, der ist ja noch frisch. Auf der LIste steht ein John Brennan, weiß ich jetzt nicht, ob das der Gleiche ist oder verwandt.
Erik der Rote
08.02.2013, 00:08
John O. Brennan, der ist ja noch frisch. Auf der LIste steht ein John Brennan, weiß ich jetzt nicht, ob das der Gleiche ist oder verwandt.
und ? irgendein Ritter oder schon mal einem Jesuiten begegnet ???
Die Chasaren sind Türken, die heutigen Juden sind es nicht. Punkt!
Inwiefern die heutigen Türken wirklich ethnischen Türken sind. ich denke das der gemeine Türke ethnisch gesehen mehr Byzantiner ist als Türke im ethnischen Sinn....
BRDDR_geschaedigter
08.02.2013, 00:13
Inwiefern die heutigen Türken wirklich ethnischen Türken sind. ich denke das der gemeine Türke ethnisch gesehen mehr Byzantiner ist als Türke im ethnischen Sinn....
Wie kommst du auf den Käse? Die Byzantiner waren Griechen.
Wie kommst du auf den Käse? Die Byzantiner waren Griechen.
Die Byzantiner sind Byzantiner und keine Griechen. sicherlich die Neugriechen sind Nachkommen von Byzantinter, vor allem die im westen des ehemaligen Oströmischen Reiches, aber eben auch in Kleinasien und wurden anschliessend von den Osmanen erobert oder meinst du die haben sich alle in Luft aufgelöst?
Die Byzantiner sind Byzantiner und keine Griechen. sicherlich die Neugriechen sind Nachkommen von Byzantinter, vor allem die im westen des ehemaligen Oströmischen Reiches, aber eben auch in Kleinasien und wurden anschliessend von den Osmanen erobert oder meinst du die haben sich alle in Luft aufgelöst?
Die heutigen Griechen sind überwiegend Nachkommen von Angehörigen balkanslawischer und ziganischer Stämme, die der griechischen Kirche angehören.
Oswald Spengler dazu:
Es ist völlig falsch, in der gewohnten Art, welche heute noch die des 18. Jahrhunderts ist, »von Griechen und Römern« zu reden. Ein griechisches »Volk« in unserem Sinne ist ein Mißverständnis; die Griechen haben diesen Begriff überhaupt nie gekannt. Der Hellenenname, der um 650 aufkam, bezeichnet kein Volk, sondern den Inbegriff antiker Kulturmenschen, die Summe der Nationen, im Gegensatz zum Barbarentum; ...
in: Untergang des Abendlandes (http://www.zeno.org/Philosophie/M/Spengler,%20Oswald/Der%20Untergang%20des%20Abendlandes/Zweiter%20Band:%20Welthistorische%20Perspektiven/2.%20Kapitel:%20St%E4dte%20und%20V%F6lker/3.%20Urv%F6lker,%20Kulturv%F6lker,%20Fellachenv%F6 lker/18.)
Ebenso sind die meisten der heutigen Türken zusammengekehrte Reste der kleinasiatischen Bevölkerung, die unter den Byzantinern da hauste.
Viele Ostjuden sind wahrscheinlich türkischer als Türken, da das Ostjudentum ab ca. 1000 nach Christus eine Inzuchtgemeinschnschaft wurde, sich in einer Form abkapselte, wie es die kleinasiatischen Türken nicht taten.
So? Dann muss ja der gute alte Sigmund Freud auch ein "Selbsthasser" gewesen sein! :D
Oder die jetzt wieder gerühmte Hannah Arendt. Aber die liest ja eh keiner! :D
Die Liste der "jüdischen Selbsthasser" fängt wahrscheinlich schon mit Jesus Christus an.
Obwohl seine Historizität umstritten ist, gab es mit Sicherheit Prototypen, sonst gäbe es auch keine Legenden.
In unserer Zeit fällt mir Otto Weininger und Siegmund Freud ein, und diese Liste wird immer länger.
Jetzt ist auch Eran Elhaik in dieser Liste, er ist ein "Self-Hating-Jew"!
:D
Jedenfalls sollte man jüdische Autoren und jüdische Medien, die für Juden bestimmt sind, unbedingt lesen!
Ich lese sehr gerne Haarez, dort schreibt man das, was der westliche Normalverbraucher gar nicht wissen darf.
Zum Beispiel, in Israel wurde vor Kurzem der Skandal mit der Sterilisation der schwarzen Jüdinnen in allen Medien diskutiert.
An inconveivable crime
Israel's patronizing and inhumane treatment of Ethiopian women is nothing new.
It's hard to believe, but in Israel, in 2012, Ethiopian women are forced to receive injections of the Depo-Provera contraceptive. This injection is not a commonly prescribed means of contraception. It is considered a last resort and is usually given to women who are institutionalized or developmentally disabled. According to an investigation for journalist Gal Gabay's “Vacuum” documentary series shown on Israeli Educational Television, it is also given to many new immigrants from Ethiopia.
This is not the first or only case where the state has interfered in the lives of people who have limited means of resistance. And as in other cases, the system that carried out this policy is extremely sophisticated, so it is hard to find a specific person who is responsible for it or a signed and written order. But the televised investigation, conducted by researcher Sava Reuven, found that more than 40 women have received the shot.
Depo-Provera has a shameful history. According to a report by the Isha L'Isha organization, the injections were given to women between 1967 and 1978 as part of an experiment that took place in the U.S. state of Georgia on 13,000 impoverished women, half of whom were black.
http://www.haaretz.com/opinion/an-inconveivable-crime.premium-1.484110
Die weißen Juden begehen einen Völkermord an den schwarze Juden in Israel, aber im Westen ist das gar kein Thema.
Stellen Sie sich mal vor, in Deutschland würde man türkische Frauen dazu zwingen, Depo-Provera Injektionen zu bekommen?
Das wäre doch in allen Medien!
Und warum ist die Sterilisation der schwarzen Jüdinnen in Israel kein Thema im Westen?
Na, böse "Anti-Semiten" und manche "jüdischen Selbstasser" behaupten, dass die westlichen Medien unter der totalen Kontrolle der Zionisten sind.
Die Nicht-Juden, die auf die Existenz einer "Israel Lobby" oder "Zionist Lobby" hinweisen, werden sofort als "Anti-Semiten" abgestempelt.
Aber manche Juden, die eigentlich nicht als "Selbsthasser" abgestempelt werden können, gehen viel weiter.
Sie sprechen von der Existenz einer "jüdischen Lobby" in ihren Medien, die für andere Juden bestimmt sind:
Yes, there is a Jewish lobby
BY SHAI FRANKLIN
Sorry to burst everyone’s branding bubble, but there is a “Jewish lobby.” It happens to be pro-Israel because it’s Jewish — not the other way around.
Jews don’t like hearing non-Jews use the term in public, and perhaps they shouldn’t. But as an interest group, Jews as such are ably represented (most of the time) by a close-knit network of advocacy organizations. Most of these are purely or predominantly Jewish, judging by their branding, supporters and staff. Evangelical organizations, the labor movement and millions of individual Americans also support Israel, but they have not initiated — nor do they currently control — the pro-Israel movement.
The Conference of Presidents of Major American Jewish Organizations was founded decades ago as a clearinghouse for American Jews to connect with the executive branch on Israel. American Jewish Committee, Anti-Defamation League (ADL), Simon Wiesenthal Center — these mainstream Jewish organizations are the ones out front, with the Republican Jewish Coalition riding shotgun, raising concerns about Pentagon nominee Chuck Hagel’s pro-Israel credentials. They have also been insisting that Hagel’s sole reference to the “Jewish lobby” was out of line.
The American Israel Public Affairs Committee (AIPAC) has remained silent on Hagel, and wisely so, given that AIPAC must focus on the bottom line of American financial aid and strategic cooperation and not be seen as the Jewish lobby. But at its core, that’s what it is.
Sure, AIPAC has done important outreach and coalition building with Christian groups and minority demographics across the country, but its membership and staff are overwhelmingly Jews, and no non-Jew has ever served in a leadership capacity, whether lay or staff. And that’s OK. If Evangelical Israel-lover Rev. John Hagee suddenly became the president of AIPAC, its membership rolls would nosedive overnight.
Even when asked specifically about AIPAC over some single malt after Sabbath services, the average synagogue-going Jew will affirm that it’s “our lobby” and even “the Jewish lobby” as much as “the pro-Israel lobby.” And when a member of Congress is informed of a meeting with a “pro-Israel” delegation, that usually is understood to mean Jews and their rabbis.
Can we ever get used to it? After 20-plus years in Washington, I have. I am not ashamed by it, and I am very careful about throwing around the anti-Semitism card, especially in public.
On Capitol Hill, there’s a well-publicized caucus for nearly every group of members imaginable, from Latinos and Asians, to women, African-Americans, bikers and dairy supporters. But although the few dozen Jewish members of Congress meet periodically, they do so largely below the public radar and without an official cachet. The idea of a “Jewish Caucus” is still considered too dangerous to put out there, given our continued sense of vulnerability and the persistence of minor but endemic anti-Semitism. Substantively, there is nothing wrong with American Jewish elected officials coordinating their ideas and actions on behalf of common concerns, like any other group. And yet, to us, there is. Something reminds us of “The Protocols of the Elders of Zion.”
Given our collective phobia, it would be relevant to know who — if anyone — from the Jewish lobby reached out to Hagel after his single mention went public. What was his response? Or was there no outreach at all, for fear of aggravating the situation? Well, we’ve sure aggravated that situation now.
As the “Jewish lobby,” we have a clearly vested interest on Israel, while “pro-Israel lobby” messages that what’s good for Israel is good for America — can’t be any more patriotic than that. … Yet, as American Jews, we are fully within our rights to openly pursue our own interests while also persuading others that Israel really is good for America.
Jews happen to have a hang-up about this, but that doesn’t mean violators “border on anti-Semitism,” as ADL chief Abe Foxman told The Washington Post’s token neo-conservative blogger. Having taken the bait on Hagel’s “Jewish lobby” comment, Foxman put the very question of Jewish influence on the table, out in the open. By making Chuck Hagel’s “Jewish” problem a matter of concern, major Jewish organizations have opened the very controversy they’ve been warning us against.
Ironically, it was precisely the “Jewish” organizations which objected to the term “Jewish lobby” after Hagel’s nomination became likely. The so-called “Israel” (or better, “pro-Israel”) lobby has stayed away, at least officially.
And this must also be said: How is it possible for the Anti-Defamation League to publicly call someone a borderline anti-Semite, and then credibly claim it does not necessarily oppose his nomination to the president’s Cabinet?
Shai Franklin, a senior fellow with the Institute on Religion and Public Policy, has been an executive with several Jewish organizations. Twitter: @shaifranklin.
http://www.jewishjournal.com/opinion/article/yes_there_is_a_jewish_lobby
Kann es noch deutlicher gesagt werden? Und wer sagt das? Eine Jüdin!
Wenn die Juden darüber offen reden, dann muss man schon sehr bedeppert sein, um als Nicht-Jude die offensichtliche Macht der Juden als eine "Verschwörungstheorie" der bösen Nazis zu bezeichnen.
Aber genau das wird doch in den Medien, die für die Gojim bestimmt sind, ständig wiederholt!
Und die dumme Gojim in den USA glauben, dass es keine Dominanz der Juden in ihrem Land gibt, weil nur die Nazis an solche Verschwörungstheorien glauben können.
Aber die Juden selber glauben an diese "Verschwörungstheorie" über die jüdische Dominanz, und es geht nicht einmal um Selbsthasser, sondern einfach um ehrliche Juden, denen es ziemlich egal ist, was die dumme Gojim über die Macht der Juden denken.
How Jewish is Hollywood?
A poll finds more Americans disagree with the statement that 'Jews control Hollywood.' But here's one Jew who doesn't.
By Joel Stein
December 19, 2008
I have never been so upset by a poll in my life. Only 22% of Americans now believe "the movie and television industries are pretty much run by Jews," down from nearly 50% in 1964. The Anti-Defamation League, which released the poll results last month, sees in these numbers a victory against stereotyping.
Actually, it just shows how dumb America has gotten. Jews totally run Hollywood.
...
I appreciate Foxman's concerns. And maybe my life spent in a New Jersey-New York/Bay Area-L.A. pro-Semitic cocoon has left me naive.
But I don't care if Americans think we're running the news media, Hollywood, Wall Street or the government. I just care that we get to keep running them.
http://www.latimes.com/news/opinion/commentary/la-oe-stein19-2008dec19,0,4676183.column
Eigentlich hat dieser aufrechte und ehrliche Jude recht.
Die Gojim werden immer dümmer und dümmer, deshalb müssen die Juden aus ihren Absichten auch kein Geheimnis mehr machen.
:D
Die Kurden stammen ursprünlich aus dem Raum der Halbinsel Sinai ab und sind semiten..Genetisch eng Verwandt mit den Juden und Armeniern...
Ή Λ K Λ П
10.02.2013, 19:58
Wie kommst du auf den Käse? Die Byzantiner waren Griechen.
Hör bloß auf, sonst wirds noch peinlicher.
Ή Λ K Λ П
10.02.2013, 20:00
Die heutigen Griechen sind überwiegend Nachkommen von Angehörigen balkanslawischer und ziganischer Stämme, die der griechischen Kirche angehören.
Oswald Spengler dazu:
in: Untergang des Abendlandes (http://www.zeno.org/Philosophie/M/Spengler,%20Oswald/Der%20Untergang%20des%20Abendlandes/Zweiter%20Band:%20Welthistorische%20Perspektiven/2.%20Kapitel:%20St%E4dte%20und%20V%F6lker/3.%20Urv%F6lker,%20Kulturv%F6lker,%20Fellachenv%F6 lker/18.)
Ebenso sind die meisten der heutigen Türken zusammengekehrte Reste der kleinasiatischen Bevölkerung, die unter den Byzantinern da hauste.
Viele Ostjuden sind wahrscheinlich türkischer als Türken, da das Ostjudentum ab ca. 1000 nach Christus eine Inzuchtgemeinschnschaft wurde, sich in einer Form abkapselte, wie es die kleinasiatischen Türken nicht taten.
Man sollte den hohen Anteil von Slawen und albanischstämmigen Arvaniten in Griechenland nicht vergessen. Noch vor 100 Jahren wurden in griechischen Gerichtshöfen neben Osmanisch/Türkisch auch noch Albanisch gesprochen, weil die Mehrheit der Bevölkerung aus letzeren bestand.
Man sollte den hohen Anteil von Slawen und albanischstämmigen Arvaniten in Griechenland nicht vergessen. Noch vor 100 Jahren wurden in griechischen Gerichtshöfen neben Osmanisch/Türkisch auch noch Albanisch gesprochen, weil die Mehrheit der Bevölkerung aus letzeren bestand.
Wenn ich schrieb, dass "die heutigen Griechen sind überwiegend Nachkommen von Angehörigen balkanslawischer und ziganischer Stämme[n]" sind, dann habe ich wohl die Slawen wohl kaum vergessen. Die Albaner rechne ich zu den ziganischen Stämmen. :D
Zum Beispiel, in Israel wurde vor Kurzem der Skandal mit der Sterilisation der schwarzen Jüdinnen in allen Medien diskutiert.
Die weißen Juden begehen einen Völkermord an den schwarze Juden in Israel, aber im Westen ist das gar kein Thema.
Stellen Sie sich mal vor, in Deutschland würde man türkische Frauen dazu zwingen, Depo-Provera Injektionen zu bekommen?
...
Tja, werter ArtAllm, Eugenik ist eben nur den auserwählten Völkern vorbehalten. :D
Da die Deutschen keins sind, als Amalek eher das Gegenteil, stösst es anderen übel auf. :D
Ή Λ K Λ П
10.02.2013, 23:28
Wenn ich schrieb, dass "die heutigen Griechen sind überwiegend Nachkommen von Angehörigen balkanslawischer und ziganischer Stämme[n]" sind, dann habe ich wohl die Slawen wohl kaum vergessen. Die Albaner rechne ich zu den ziganischen Stämmen. :D
Ein renomierter griechischer Geschichtswissenschaftler drueckte es mal selbst so aus:
"Die alten Griechen, wie sie in unserem Denken heute präsent sind, sind eine Erfindung der Deutschen. Die Deutschen haben das ideale Altgriechenland erfunden und der übrigen Welt geschenkt. Byron war ein Verehrer von Goethe und den deutschen Romantikern. All diese deutschen, französischen und britischen Philhellenen kamen danach hierher und redeten der Bevölkerung ein, sie seien die größte Nation der Welt, Nachfahren von Aristoteles und Plato. So wurde das Ego der Griechen etwas zu groß für ihr Land."
Tja, werter ArtAllm, Eugenik ist eben nur den auserwählten Völkern vorbehalten. :D
Da die Deutschen keins sind, als Amalek eher das Gegenteil, stösst es anderen übel auf. :D
Jedenfalls sind die Nachkommen der Chasaren viel raffinierter, als es die "quadratischen Nazis" waren.
Da die schwarzen Juden nicht öffiziell als eine "fremde Rasse" bezeichnet werden, sind diese Eugenik-Maßnahmen quasi eine innere Angelegenheit der Juden.
Es ist unmöglich, dies als Völkermord zu bezeichnen, da die schwarzen und weißen Juden quasi zum gleichen Volk gehören.
Im Dritten Reich hat man die Juden als eine "fremde Rasse" deklariert, was den Zionisten in den Kramm passte.
Tja, werter Mabac, das mit den klugen "Außerwählten" und den dummen Amalek wird quasi zu einer Selbsterfüllenden Prophezeiung.
Ein renomierter griechischer Geschichtswissenschaftler drueckte es mal selbst so aus:
"Die alten Griechen, wie sie in unserem Denken heute präsent sind, sind eine Erfindung der Deutschen. Die Deutschen haben das ideale Altgriechenland erfunden und der übrigen Welt geschenkt. Byron war ein Verehrer von Goethe und den deutschen Romantikern. All diese deutschen, französischen und britischen Philhellenen kamen danach hierher und redeten der Bevölkerung ein, sie seien die größte Nation der Welt, Nachfahren von Aristoteles und Plato. So wurde das Ego der Griechen etwas zu groß für ihr Land."
Nikos Dimou ist kein Geschichtswissenschaftler. Trotzdem hat er recht.
Die heutigen "Griechen" sind eine magische Nation im Sinne Spenglers, so wie es die Juden und Mohamedaner sind.
Eine Nation magischen Stils ist die Gemeinschaft der Bekenner, der Verband aller, welche den rechten Weg zum Heil kennen und durch das idjma dieses Glaubens innerlich verbunden sind. [...]
Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte, Vollständige Ausgabe in einem Band, München: Beck, 1963, S. 767
Jedenfalls sind die Nachkommen der Chasaren viel raffinierter, als es die "quadratischen Nazis" waren.
Da die schwarzen Juden nicht öffiziell als eine "fremde Rasse" bezeichnet werden, sind diese Eugenik-Maßnahmen quasi eine innere Angelegenheit der Juden.
Es ist unmöglich, dies als Völkermord zu bezeichnen, da die schwarzen und weißen Juden quasi zum gleichen Volk gehören.
Im Dritten Reich hat man die Juden als eine "fremde Rasse" deklariert, was den Zionisten in den Kramm passte.
Tja, werter Mabac, das mit den klugen "Außerwählten" und den dummen Amalek wird quasi zu einer Selbsterfüllenden Prophezeiung.
Nun, Amalek wird durch dysgenische Massnahmen in den Untergang getrieben, während sich das "Auserwählte Volk" durch eugenisch Massnahmen reinigt. :D
Es hat sich nämlich herausgestellt, dass der grösste völkische Terrorist und großartigste Eugeniker aller Völker Moses war. Der Achtzigjährige, der Stotterer, der die in fünfhundert Jahren Zwangsarbeit zermürbten Israeliten zum Abmarsch bewegte, in der Wüste die Alten, die Ägyptischen, die Fleischtopfmaterialisten, die Rotte Korah, buchstäblich und bewusst zugrundegehenließ , um allein die Jugend, das gute Material, nach Kanaan zu führen. Sein Gesetz hieß: quantitativ und qualitativ hochwertiger Nachwuchs, reine Rasse -: ... Gottfried Benn, Züchtung I
Nun, Amalek wird durch dysgenische Massnahmen in den Untergang getrieben, während sich das "Auserwählte Volk" durch eugenisch Massnahmen reinigt. :D
Das ist eine sehr interessante Beobachtung, werter Mabac!
Aber hier stellt sich die Frage: Wie stellen sich die Zionisten das Ideal des "Jüdischen Volkes" vor, das sie selber erfunden haben?
Die Ur-Juden waren mit Sicherheit nicht blond und nicht blauäugig. Sie sahen eher so aus, wie die jüdischen Äthiopier, die jetzt von den weißen Aschkenasen quasi ausgerottet werden.
Koestler schreibt in seinen Memoiren, dass er beobachten konnte, dass schon die erste Generation der jüdischen Israelis viel "ariacher" aussah, als ihre Eltern.
Egal ob es stimmt oder nicht - die Nachkommen der Chasaren wollen "ariach" aussehen.
Die meisten jungen jüdischen Frauen in Israel und im Westen lassen ihre Haare blondieren und die Nase begradigen, in den USA nennt man das "Jewish Girl Nose Job" oder "Nose Circumcision".
Diese "Nasenbeschneidung" der jungen Jüdinnen ist schon fast zu einem religiösen Ritual im aufgeklärten Judentum geworden.
:D
Die Beschneidung der Pimmel der Jungs wird schon in 2 Wochen nach der Geburt vollzogen, und ein jüdisches Mädchen kriegt ihren "Nosejob" nach Bat Mitzwah.
In den USA gibt es dafür sogar eine Redewendung: "You had your bat mitzwah and you got your nose done". Danach hatte ein jüdisches Mädchen eine Chance, einen jüdischen Mann zu verführen.
Die nicht-Juden in den USA, die ähnliche Nasen haben (meistens Armenier oder Türkenvölker, sprich die Verwandten der Chasaren) sind auch davon besessen, wie "Arier" auszusehen.
Manche Juden verstehen, dass diese Unzufriedenheit mit der eigenen Visage einen Schatten auf das "jüdische Volk" wirft. Deshalb versucht man via Medien die krumme Nase einer Frau dem Publikum schmackhafter zu machen.
Kim Kardashian (eine amerikanische Reality-TV-Teilnehmerin und Model) war sehr unglücklich mit ihrer armenischen Nase, und böse Zungen behaupten, dass sie ihren Nose-Job schon hatte.
Sie hat jetzt eine gerade Nase, im Internet gibt es viele Seiten, die das mit Photos belegen.
Kim bestreitet, dass sie einen "Nosejob", hatte und behauptet, dass ihr jüdischer Berater sie überzeugt hätte, dass sie zu ihrer Nase stehen muss.
Jetzt dreht sie angeblich ihr Gesicht bei den "Shootings" ein bisschen nach unten, damit ihre armenische Nase (die sie sehr hasst) weniger auffällt.
Man behauptet sogar, dass die "ethnische" Rhinoplastik in den USA und in Israel (Dank der Bemühungen des jüdischen Hollywoods) schon um ganze 8% zurückgegangen sei, aber es ist unwahrscheinlich, dass man mit Propaganda dieses Problem lösen kann.
Die slawischen Frauen in Israel sind halt von den jüdischen Männern mehr begehrt, weil sie einfach weiblicher sind. Außerhalb des "jüdischen Staates" ist dieses Problem noch gravierender.
Die kaukasischen Völker (und aus diesem Völkergemisch stammen auch die Vorfahren der Aschkenasen) haben ausgeprägte maskuline Gesichtszüge, was etwas mit dem Hormonhaushalt zu tun hat, und das wird vererbt.
Die kaukasischen Frauen leiden auch unter einem ausgeprägten Haarwuchs, viele Frauen haben einen Schnurrbart.
Die kaukasischen Männer (auch die Aschkenasen) erkennen instinktiv, dass mit diesen Frauen etwas nicht stimmt, und das führt dazu, dass viele Juden "arische" Frauen heiraten (die Jüdinnen nennen diese Frauen "Schiksas", was "Prostituierte" bedeutet).
Da das Judentum heute hauptsächlich durch die Vagina der jüdischen Frau am Leben erhalten wird, sind die "Schiksas" ein echtes Problem für das "Existenzrecht" des "jüdischen Volkes".
Die "Schiksas" könnten quasi einen "vaginalen Holocaust" verursachen, und diese Bedrohung wurde rechtzeitig erkannt, aber durch Rhinoplastik der Jüdinnen und Propagandamaßnahmen des Hollywoods kann nicht ausreichend vorgebeugt werden.
Eugenik könnte in dieser Hinsicht eine große Hilfe sein.
Wenn die jüdischen Forscher es einmal schaffen, blonde und blauäugige Jüdinnen mit "arischen" Nasen zu züchten, dann hätten die "Schiksas" keine Chance mehr, und die jüdischen Mädchen könnten ihr Taschengeld sinnvoller einsetzen und auf die Rhinoplastik verzichten.
Es ist nicht auszuschließen, dass die Juden irgendwann so aussehen werden, wie der alte Adolf es gerne hätte. Ob das ihn freuen würde, ist eine Frage, aber die "Herrenrasse" a la Hitler wird wahrscheinlich irgendwann technisch möglich sein.
:D
Aber hier stellt sich die Frage: Wie stellen sich die Zionisten das Ideal des "Jüdischen Volkes" vor, das sie selber erfunden haben?
:D
Werter ArtAllm, als Koestler sein Buch schrieb, waren die aschkenasischen Juden in Israel noch in der absoluten Mehrheit, ihr Anteil lag noch bei über zwei Drittel der jüdischen Bevölkerung. Und Koestler zitiert, was die Nasen angeht, die Studie von Maurice Fishberg The Jews: a study of race and environment, aus der hervorgeht, dass die "Judennase" bei den Aschkenasim weit weniger verbreitet ist als bei diversen kaukasischen und levantinischen Völkern.
Koestler erwähnt auch die Studien von deutschen Anthropologen, aus denen hervorgeht, dass es zum Beispiel im k.u.k. Wien mehr blauäugige und blonde jüdische Kinder gab als bei den christlichen Deutschösterreichern.
Dass in Israel ein Schönheitsideal gezüchtet werden soll oder überhaupt kann, wird ganz einfach durch demographische Tatsachen verhindert, da immerhin ca. 50% der jüdischen Israelis arabischer, berberischer, persischer o.ä. Abstammung sind.
Jews who left or fled Arab and Muslim countries and their descendants, known as Mizrahi and Sephardi Jews, constitute approximately 50% of Jewish Israelis.
http://en.wikipedia.org/wiki/Israel#Demographics
Wussten Sie, dass es in Israel auch jüdische Zigeuner gibt, bzw. jüdische Zigeunermischlinge?
Some Eastern European Roma are known to have arrived in Israel in the late 1940s and early 1950s, being from Bulgaria or having intermarried with Jews in the post-WWII displaced persons camps or, in some cases, having pretended to be Jews when Zionist representatives arrived in those camps. The exact numbers of these Romanies living in Israel are unknown, since such individuals tended to assimilate into the Israeli Jewish environment. [...]
http://en.wikipedia.org/wiki/Demographics_of_Israel#Romani
Damit dürfte Israel eines der wenigen Länder dieser Erde sein, welchen es gelang, Zigeuner zu assimilieren. Da kann man vor den Zionisten nur den Hut ziehen! :D
Werter ArtAllm, als Koestler sein Buch schrieb, waren die aschkenasischen Juden in Israel noch in der absoluten Mehrheit, ihr Anteil lag noch bei über zwei Drittel der jüdischen Bevölkerung. Und Koestler zitiert, was die Nasen angeht, die Studie von Maurice Fishberg The Jews: a study of race and environment, aus der hervorgeht, dass die "Judennase" bei den Aschkenasim weit weniger verbreitet ist als bei diversen kaukasischen und levantinischen Völkern.
Koestler erwähnt auch die Studien von deutschen Anthropologen, aus denen hervorgeht, dass es zum Beispiel im k.u.k. Wien mehr blauäugige und blonde jüdische Kinder gab als bei den christlichen Deutschösterreichern.
Dass in Israel ein Schönheitsideal gezüchtet werden soll oder überhaupt kann, wird ganz einfach durch demographische Tatsachen verhindert, da immerhin ca. 50% der jüdischen Israelis arabischer, berberischer, persischer o.ä. Abstammung sind.
http://en.wikipedia.org/wiki/Israel#Demographics
Wussten Sie, dass es in Israel auch jüdische Zigeuner gibt, bzw. jüdische Zigeunermischlinge?
http://en.wikipedia.org/wiki/Demographics_of_Israel#Romani
Damit dürfte Israel eines der wenigen Länder dieser Erde sein, welchen es gelang, Zigeuner zu assimilieren. Da kann man vor den Zionisten nur den Hut ziehen! :D
Heisst es nicht...gleich und gleich gesellt sich gern???!:haha:
Da das Judentum heute hauptsächlich durch die Vagina der jüdischen Frau am Leben erhalten wird, sind die "Schiksas" ein echtes Problem für das "Existenzrecht" des "jüdischen Volkes".
Nun, um das noch einmal aufzugreifen, es gibt nicht nur reiche Juden, sondern auch arme und familiär entwurzelte.
Es ist interessant, dass gerade in Mischehen, in denen die Frau jüdisch ist, sich die Kinder volljüdisch fühlen und sehr oft dem Judentum bis zum Exzess frönen.
Oft ist es so, dass sich reiche Jüdinnen einen arischen Goi nehmen, um ihre Linie "aufzunorden". Schauen sie sich mal den preussischen Adel um die vorletzte Jahrhundertwende an. Auch heute sind Konstellationen ähnlicher Art im deutschen Judentum weit verbreitet.
Andersherum hat und hatte die arme Jüdin ein Problem. Um noch einmal auf die jüdischen Zigeuner zurückzukommen:
Many poor Jewish girls without a dowry married gypsies; they were ashamed in front of the other pure Jews...there were more than 100 such families in Faculteta after the war and we called them Zhutane Roma; they lived separately on Sredna Gora Street. Now they have all gone to Israel, although one or two families have remained. Thus gradually a new gypsy group was formed: the so-called Zhutane Roma (i.e. gypsy Jews) --descendants of mixed marriages between Gypsies and Jews, most of whom later emigrated to Israel.
Quelle (http://books.google.de/books?id=rVHj4J2llC4C&pg=PA92&lpg=PA92&dq=%22jewish+gypsies%22+roma&source=web&ots=GelhtLspIr&sig=VMSyOHhMVh3DGPUDU2KGW3QZzT4&hl=en&redir_esc=y#v=onepage&q=%22jewish%20gypsies%22%20roma&f=false)
Wenn man nun animmt, die Zigeuner wären Arier, wäre das auch eine Form der Arisierung der Judentums. :D
Wenn man nun animmt, die Zigeuner wären Arier, wäre das auch eine Form der Arisierung der Judentums. :D
Kann es sein, dass Herr Friedmann von den judaisierten Zigeunern abstammt?
:D
Übrigens, hier sind zwei interessante Links mit Zitaten aus jüdischen Quellen, die die "Rheinland-Hypothese" widerlegen.
Einige Zitaten aus diesen Quellen:
Where Did the East European Jews
Come From?
An Explosive Debate Erupts from Old Footnotes
CHERIE WOODWORTH
If Yiddish-speaking Jews emigrated from the Rhine valley to Eastern Europe
and brought their language with them, they would have encountered indigenous
Jews with their own languages. But how many of these indigenous Jews
were there, and what did they speak? Jewish historians have estimated the
population of East European Jews to have been between 10,000 and 55,000
at the end of the Middle Ages (in the year 1500).24
Johannes de Saxonia observed
in 1297, “It should be noted that Jews do not have the same common
language everywhere, for in Alemannia [Saxony], they have another common
language, and it is a Slavic one” (n. 2.13, A71).
Weinreich was not shy about citing studies that supported the chief rival to his “Rhineland theory.”
Under the “Slavic theory,” Jews in Poland and Ukraine did not come from
German lands but adopted Yiddish as a late import brought by new immigrants.
By this hypothesis, “Russian”-speaking Jews converted to Yiddish, as
recounted by the author and public educator Isaac Baer Levinsohn in 1828:
“Our elders have told us that several generations ago, the Jews in these parts
spoke only the Russian language” (n. 2.13, A76).25
The census of the Polish-Lithuanian Commonwealth of 1764, however,
reported 590,000 Jewish inhabitants. Because the census did not count children
under the age of one year, and it is assumed that many tried to deliberately
evade the count, the historian Raphael Mahler in 1946 estimated that
the correct number was closer to 750,000. 26
The Russian census of Poland and the Pale of Settlement in 1897 counted 1.32 million Jews. 27
These numbers have raised some questions before: at least one historian called the increase
in Jewish population a “demographic miracle.”28#
Jits van Straten, a microbiologist by training and genealogist by avocation, recently reconsidered
the demographic statistics for Jewish and non-Jewish populations in
19th-century Europe and the explanations given for the “miracle,” and finds
them grossly inadequate:
it would have required not a metaphorical but aliteral miracle defying the laws of nature for the Ashkenazi Jewish population
to increase that fast.29 We find a premonition of this problem with the numbers in Weinreich’s notes, when he discusses the population estimates
of all Ashkenazim (including Germany) from the 12th century to the 20th (n. 2.29, A135–36).
Even allowing for an initial population of 100,000 Ashkenazim in 1170—that is, twice as high as other estimates—Weinreich expresses discomfort with reporting the work of others who cited unusually high growth rates in order to reach a total Ashkenazi population of 14 million by 1930.
http://www.yale.edu/ccr/woodworth/woodworth_Yiddish_Jan2010.pdf
Fortsetzung:
Whatever factors may have made
such a phenomenal growth possible, “demographers owe us an explanation,”
Weinreich pointedly wrote, “why these factors affected only Ashkenazim, not
Sephardim and other Jewish communities … [who] remained numerically
about the same as in 1500” (A136).30 There is indeed a genuine problem:
how to account, demographically, for the millions of Jews who appear on the
records in Poland, Ukraine, Lithuania, Hungary, and elsewhere by the 19th
century. Immigration following the medieval Crusades and expulsions from
Western Europe, followed by 400 to 500 years of natural biological growth,
are not enough to account for the size of the East European Jewish population.
The numbers simply don’t add up.
Two scholars from disparate fields
of inquiry have recently tried anew to solve this puzzle, first noted at least a
century ago: Paul Wexler from comparative linguistics and David Goldstein
from genetics.
The title of Paul Wexler’s detailed study, The Ashkenazic Jews: A Slavo-
Turkic People in Search of a Jewish Identity, is not shy about his claim:
Yiddish has Slavic grammar, syntax, morphemes, phonemes, and lexicon,
with a smaller input from Turkic. Wexler made the case that Yiddish is a
“relexification”—a massive borrowing of Germanic words onto a basically
Slavic structure, as opposed to Weinreich’s view that Slavic words were added
to a Germanic structure.
...
Independent of Wexler, van Straten has
shown convincingly that one needs a source population of at least 500,000
in 1500 to account for the population of East European Jews by 1900. Where
were they, and why is there no record of them?
We are left with two possibilities:
much larger numbers of Jews (10–20 times as many) were living
in German lands than we have heretofore recognized and went unrecorded,
or large populations of Jews were living in the marches of Poland-Lithuania
and went unrecorded.
Since the written witnesses from medieval German
lands are much richer and more comprehensive than those from the lands
of Poland and the Grand Duchy of Lithuania, one would be pressed to conclude—
despite the Germanic lexicon of Yiddish—that a half-million-strong
source population of Jews were living in East Slavic lands.
If hundreds of thousands of Jews had been living since the tenth century in what became
Poland and the Pale of Settlement, then the implication is that Jews were
not late-comers and outsiders, not immigrants or foreign elements, any more
than other peoples of Eastern Europe who gained sovereign states in the centuries
between 1000 and 1500.
...
Jews were immigrants, but no more so than
the Magyars (Hungarians) and some of the Slavs, since the Magyars came
into the Pannonian plain from the steppe in the tenth century, and many
Slavs displaced other indigenous peoples (for example, Finns, Letts, and
Prussians in the north, Cumans and other Turkic tribes in the south) as they
immigrated to new territories in the Middle Ages or even later.
Ashkenazi Jews would have a claim to be treated by historians as an indigenous people
of Eastern Europe. That would, indeed, be a revisionist history.
Center for Comparative Research and Medieval Studies Program
Yale University
New Haven, CT ZIP CODE USA
cherie.woodworth@gmail.com
http://www.yale.edu/ccr/woodworth/woodworth_Yiddish_Jan2010.pdf
Fortsetzung:
Germania Judaica clearly shows that where we know the
destination of Jews who were expelled from a German town or
city, they usually went to another German location. Sometimes
only a few Jews were involved in such a migration, at other times
it was a considerable number.
Discussion
The evidence of Germania Judaica, plus the inability of
historians to produce evidence regarding substantial migrations
from Germany to Poland, makes it clear that mass migrations
from Germany to Poland during the periods investigated cannot
be proven.
The lack of evidence makes the Rhineland
hypothesis questionable as far as migrations are concerned.
Moreover, the finding of the wooden hanger with the Hebrew
inscription in the Town Hall of Cologne, dated 1427, is evidence
that total expulsion did not take place.
I should point out that I am certainly not the first researcher
to question the idea that east European Jewry is based on
migrations from Germany. As far as the Crusades are concerned,
already in 1910 Kutschhera (pp. 199-200) wrote that in the days
of the Crusades there were not enough Jews in the eastern part
of Germany and in Bohemia to be able to send large numbers of
Jews to Poland. King (1992) writes:
“Demographically it is not
possible to account for the enormous growth of Ashkenazic
Jewry in Poland and other parts of eastern Europe from western
European sources alone.”
The interesting question concerning this subject is: how is it
possible that the Rhineland hypothesis could become a
generally accepted theory based on mass migrations without
anybody producing any evidence for it?
...
Conclusion
1. During the First Crusade and the Plague, the Jews of
Germany did not migrate to Poland.
2. During the expulsions in the fifteenth century, the Jews
were not expelled from Germany and did not migrate en
masse to Poland. Remarks about Germany being Judenrein at
the end of the Middle Ages are speculation.
3. The Rhineland hypothesis is not tenable when it has to rely
on mass migrations of Jews during the Crusades, the Plague
or the fifteenth century expulsions.
http://www.mankindquarterly.org/samples/vanStratenJewishMigrations.pdf
Kann es sein, dass Herr Friedmann von den judaisierten Zigeunern abstammt?
:D
:D
Übrigens, hier sind zwei interessante Links mit Zitaten aus jüdischen Quellen, die die "Rheinland-Hypothese" widerlegen.
Einige Zitaten aus diesen Quellen:
Linguistische und demographische Studien sind in diesem Zusammenhang sehr erwähnenswert. Ich hatte mich deshalb auch mit Wexler beschäftigt. Bis zur Lektüre seiner Studien war mir Judenslawisch mehr oder weniger unbekannt.
A possible early example of Knaanic is a 9th century letter for a Jewish community of Ruthenia.[1] One of the very few commonly-accepted examples of Knaanic are inscriptions on bracteates issued under Mieszko the Old and Leszek the White, two Polish rulers of 12th and 13th century. The latest evidence of usage of the language (written with Hebrew script) come from 16th century.
http://en.wikipedia.org/wiki/Knaanic_language
Zum Vergleich; zu Beginn des 16. Jahrhunderts wetterte Martin Luther noch, dass die Bauern der Umgebung von Wittenberg die sorbische Sprache benutzten.
Die heutigen Sachsen sind mehrheitlich germanisierte Slawen, so wie die heutigen Aschkenasim (sofern sie noch jiddisch sprechen) germanisierte Slawen und Türken sind, in linguistischer Hinsicht natürlich, die wahrscheinlich, darauf weist Wexler hin, ungefähr zur gleiche Zeit germanisiert wurden.
Zu Beginn des 16. Jahrhunderts war das sorbische Siedlungsgebiet weiter geschrumpft, vorwiegend durch Assimilation der Sorben und der einhergehenden Verdrängung der Sprache vom Westen her. Abgesehen von einigen verbliebenen größeren Sprachinseln um Wittenberg, Eilenburg und Meißen erstreckte sich das geschlossene sorbische Sprachgebiet jetzt nur noch über die Lausitzen mit einer Fläche von ungefähr 16.000 km².
[...]
Erst die Verheerungen des Dreißigjährigen Krieges und die damit verbundenen Verluste der sorbischen Bevölkerung sowie eine von der evangelischen Kirche gestützte gezielte Germanisierungspolitik führten in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts dazu, dass das sorbische Gebiet zu einer rings von deutschsprachigen Regionen umgebenen Insel wurde.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sorben#Reformation_und_Drei.C3.9Figj.C3.A4hriger_K rieg
Irmingsul
18.02.2013, 10:24
Die Chasaren sind Türken, die heutigen Juden sind es nicht. Punkt!
Die Türken vom Kaspischen Meer sind damals zum Judentum konvertiert. Somit sind die europäischen Juden eher turkstämmig und keine Semitien. Das ist aber schon lange bekannt.
:D
Linguistische und demographische Studien sind in diesem Zusammenhang sehr erwähnenswert.
Die heutigen Sachsen sind mehrheitlich germanisierte Slawen, so wie die heutigen Aschkenasim (sofern sie noch jiddisch sprechen) germanisierte Slawen und Türken sind, in linguistischer Hinsicht natürlich, die wahrscheinlich, darauf weist Wexler hin, ungefähr zur gleiche Zeit germanisiert wurden.
Hallo Mabac,
ja, ich gehe davon aus, dass die Chasaren Harems mit vielen slawischen Frauen und Sklaven hatten, und diese Frauen und Sklaven mussten sich um den Nachwuchs kümmern und die Religion ihrer chasarischen Herren/Männer respektieren. Irgendwann kam es zu einer Verschmelzung der Herren und der Sklaven.
Man behauptet sogar, dass das Wort "Slawen/Slaven" von "Sklaven" kommt, die Chasaren waren Sklavenhändler, und die meisten Sklaven waren Slawen.
Da im Haushalt und der Umgebung der Chasaren mehr und mehr Slawen lebten, wurden die Nachkommen irgendwann slawischsprachig, obwohl in genetischer Hinsicht die Aschkenasen mehr mit der Bevölkerung von Kaukasus verwandt ist, als mit den Slawen.
Übrigens, gibt es im Netz ausführliche Statistiken zum Wachstum der aschkenasischen Bevölkerung im Vergleich zu der europäischen Bevölkerung?
Ich habe einige Quellen, aber es reicht nicht bis in das 15 Jahrhundert.
http://www.jewishvirtuallibrary.org/jsource/History/worldpop.html
http://en.wikipedia.org/wiki/Historical_Jewish_population_comparison
http://www.paolomalanima.it/default_file/Papers/MEDIEVAL_GROWTH.pdf
http://www.jcpa.org/dje/articles3/sephardic.htm
Nach meinen Berechnungen wuchs die Bevölkerung der Aschkenasen von 1500 bis 1700 13 mal schneller, als die Bevölkerung von Europa.
Von 1700 bis 1930 vermehrten sich die Aschkenasen nur 8 mal schneller, als die Europäer.
:D
Diese Berechnung basiert auf der Annahme, dass 1500 die Bevölkerung der Aschkenasen nicht höher als 50 000 war, und 1700 die Aschkenasen sich bis auf 500 000 vermehrten.
Diese Daten kann man in den oben zitierten Quellen finden.
Aber wenn man davon ausgeht, dass in Russland die Juden nicht genau erfasst werden konnten (Darüber schreibt Solschenitzyn), weil sie quasi Nomaden waren, und dass die Juden in Russland nicht aus dem Rheintal kommen, sondern hauptsächlich aus Chasaria, dann passierten in der demographischen Entwicklung der Aschkenasen keine Wunder.
:D
Hallo Mabac,
ja, ich gehe davon aus, dass die Chasaren Harems mit vielen slawischen Frauen und Sklaven hatten, und diese Frauen und Sklaven mussten sich um den Nachwuchs kümmern und die Religion ihrer chasarischen Herren/Männer respektieren. Irgendwann kam es zu einer Verschmelzung der Herren und der Sklaven.
Man behauptet sogar, dass das Wort "Slawen/Slaven" von "Sklaven" kommt, die Chasaren waren Sklavenhändler, und die meisten Sklaven waren Slawen.
Da im Haushalt und der Umgebung der Chasaren mehr und mehr Slawen lebten, wurden die Nachkommen irgendwann slawischsprachig, obwohl in genetischer Hinsicht die Aschkenasen mehr mit der Bevölkerung von Kaukasus verwandt ist, als mit den Slawen.
Über den slawischen Anteil der Aschkenasen gibt es mehrer Theorien. Posselt geht in seiner Geschichte des chazarisch-jüdischen Staates
von einer Judaisierung tributpflichtiger slawischer Stamme und sogar germanischer Stammesreste durch die Chasaren aus.
Wexler bringt zusätzlich die Judaisierung von versklavten Slawen durch ihre jüdische Herren in das Spiel.
Solange mit den genetischen Studien Schindluder getrieben wird, tappen wir nach wie vor im Dunkeln, und sollten die Anthropologie, historische Demographie und Linguistik nicht unterschätzen.
Dass besonders die Ostjuden schwer als ethnische Einheit zu fassen sind, war schon den führenden NS-Anthropologen klar. Ich zitiere einmal den Korherr Report:
Die Erfassung der Rasse setzt eine vieljährige Schulung und auch Ahnenforschung voraus. Auch gestaltete sie sich schwierig, vor allem in südlichen und östlichen Ländern, weil trotz aller Übereinstimmung eine einheitliche jüdische Rasse sich statistisch schwer abgrenzen ließ. Das Bekenntnis zum mosaischen oder israelitischen Glauben ist wieder kein vollgültiges Beweismittel, weil es infolge der einstigen jüdischen Missionsbewegung mit ihrer Aufnahme von Massen von Heiden und Christen, auch durch die Übertritte zum Judentum in neuer Zeit durch Mischehen und "Bekehrung" nicht wenige Glaubensjuden nichtjüdischer Rasse gibt, [...].
Salcia Landmann (http://de.wikipedia.org/wiki/Salcia_Landmann) in Die Juden als Rasse. Das Volk unter den Völkern
stützt sich auf anthropologische Studien und geht damit hausieren, dass die Gründerpoulation des Ostjudentums Balten und Slawen waren.
Aber, man bewegt sich in einem Minenfeld, da ja offiziell in Deutschland und anderswo natürlich gilt, dass die Ostjuden Nachfahren von Hebräern wären, siehe Rheinlandtheorie.
Man geht da also noch heute, sogar BRD-offiziell, weit über die NS-Rasse-Athropologen wie Korherr hinaus, die ja zumindest inoffiziell von einer Massenaufnahme von Christen und Heiden in das Ostjudentum ausgingen.
Übrigens, gibt es im Netz ausführliche Statistiken zum Wachstum der aschkenasischen Bevölkerung im Vergleich zu der europäischen Bevölkerung?
Nach meinen Berechnungen wuchs die Bevölkerung der Aschkenasen von 1500 bis 1700 13 mal schneller, als die Bevölkerung von Europa.
Von 1700 bis 1930 vermehrten sich die Aschkenasen nur 8 mal schneller, als die Europäer.
:D
Diese Berechnung basiert auf der Annahme, dass 1500 die Bevölkerung der Aschkenasen nicht höher als 50 000 war, und 1700 die Aschkenasen sich bis auf 500 000 vermehrten.
Diese Daten kann man in den oben zitierten Quellen finden.
Aber wenn man davon ausgeht, dass in Russland die Juden nicht genau erfasst werden konnten (Darüber schreibt Solschenitzyn), weil sie quasi Nomaden waren, und dass die Juden in Russland nicht aus dem Rheintal kommen, sondern hauptsächlich aus Chasaria, dann passierten in der demographischen Entwicklung der Aschkenasen keine Wunder.
:D
Während die hohen Zahlen in der Antike seitens jüdischer bzw. israelischer Forscher stark unter Druck geraten sind, gerade aus dem Umfeld der israelischen Archäologen um Israel Finkelstein, gibt es für die Statistiken der jüngeren Geschichte enormen Nachholbedarf.
Ein jährliches Bevölkerungswachstum von über 1% p.A. hat es vor dem 19.Jahrhundert überhaupt nicht gegeben. Warum sollten ausgerechnet die osteuropäischen Juden, die ja in Osteuropa angeblich in jeder Dekade (von 1500 bis 1800) durch Pogrome dezimiert wurden, ein Bevölkerungswachstum haben, dass das der umgebenden Bevölkerung um ein mehrfaches überstieg?
Sie haben es angesprochen, die Judenzahlen wurden aus verschiedenen Gründen wahrscheinlich nicht genau erfasst.
Towarish
20.02.2013, 12:25
Hallo Mabac,
ja, ich gehe davon aus, dass die Chasaren Harems mit vielen slawischen Frauen und Sklaven hatten, und diese Frauen und Sklaven mussten sich um den Nachwuchs kümmern und die Religion ihrer chasarischen Herren/Männer respektieren. Irgendwann kam es zu einer Verschmelzung der Herren und der Sklaven.
Man behauptet sogar, dass das Wort "Slawen/Slaven" von "Sklaven" kommt, die Chasaren waren Sklavenhändler, und die meisten Sklaven waren Slawen.
Da im Haushalt und der Umgebung der Chasaren mehr und mehr Slawen lebten, wurden die Nachkommen irgendwann slawischsprachig, obwohl in genetischer Hinsicht die Aschkenasen mehr mit der Bevölkerung von Kaukasus verwandt ist, als mit den Slawen.
Übrigens, gibt es im Netz ausführliche Statistiken zum Wachstum der aschkenasischen Bevölkerung im Vergleich zu der europäischen Bevölkerung?
Ich habe einige Quellen, aber es reicht nicht bis in das 15 Jahrhundert.
http://www.jewishvirtuallibrary.org/jsource/History/worldpop.html
http://en.wikipedia.org/wiki/Historical_Jewish_population_comparison
http://www.paolomalanima.it/default_file/Papers/MEDIEVAL_GROWTH.pdf
http://www.jcpa.org/dje/articles3/sephardic.htm
Nach meinen Berechnungen wuchs die Bevölkerung der Aschkenasen von 1500 bis 1700 13 mal schneller, als die Bevölkerung von Europa.
Von 1700 bis 1930 vermehrten sich die Aschkenasen nur 8 mal schneller, als die Europäer.
:D
Diese Berechnung basiert auf der Annahme, dass 1500 die Bevölkerung der Aschkenasen nicht höher als 50 000 war, und 1700 die Aschkenasen sich bis auf 500 000 vermehrten.
Diese Daten kann man in den oben zitierten Quellen finden.
Aber wenn man davon ausgeht, dass in Russland die Juden nicht genau erfasst werden konnten (Darüber schreibt Solschenitzyn), weil sie quasi Nomaden waren, und dass die Juden in Russland nicht aus dem Rheintal kommen, sondern hauptsächlich aus Chasaria, dann passierten in der demographischen Entwicklung der Aschkenasen keine Wunder.
:D
Für die deutschen Übermenschen.
Slawe kommt von...
слово(Rus)
слово(ukrain.)
слова(Belarus)
Slowo(Pol.)
Slovo(Slowak.)
und bedeutet Wort. Damit hat man Menschen bezeichnet, welche eine ähnliche (slawische) Sprache sprachen.
Serbisch : реч = Rede
Slowenisch: beseda = Rede
Beides ist auch im Russischen vorhanden.
Ein deutsches Beispiel.
Ähnlich einen deutschen Gedichtes, wo es in etwa heißt: Freund ist, wessen Zunge deutsche spricht. (Aber halt auf Deutschland bezogen)
Sie haben es angesprochen, die Judenzahlen wurden aus verschiedenen Gründen wahrscheinlich nicht genau erfasst.
Solschenitzyn zitiert in seinem Werk "200 Jahre zusammen" Derschawin, der den Auftrag hatte, die "jüdische Frage" im Zarenreich zu lösen.
Derschawin hat darüber einen Bericht verfasst, den man im Netz finden kann.
Hier ist was Gawriil Romanowitsch Derschawin über die Juden schreibt.
... без особливого чрезвычайного средства трудно им сделать справедливую перепись; ибо, живя по городам, местечкам, дворам господским, деревням и корчмам, беспрестанно почти перебегая друг к другу называют себя не туточными жителями, а гостями, из другого уезда или селения пришедшими. А притом как много из них единообразных, единоимянных, каких-нибудь Мовшев, Абрамов, Лейбов, Хаймовичев, Лейзарочев и тому подобных; да к тому же все одеты в одинаковое черное платье, то и теряется память и смешивается понятие при случае их счета и различия, а особливо по делам исковым и следственным. Трудно сыскать виноватого: всякий откликается и всякий не тот. Cиe должно отнести также к их хитрости.
http://lindex-ru.org/Lindex1/Shire02/Est02/1631.htm
Übersetzung:
Es ist unmöglich, ohne besondere Maßnahmen die Zahl der Juden genau zu ermitteln, da sie ständig von einem Ort in den andern ziehen, und bei der Volkszählung immer behaupten, sie wären hier nur zu Gast.
Da sie alle gleich aussehen und ähnliche Namen haben, wie Abramow, Leibow, Chaimowichev, Leizarovitsch usw, und alle gleich in schwarze Kleider gekleidet sind, fällt es bei den Volkszählungen sehr schwer, die Juden richtig zu identifizieren. Es ist auch sehr schwer bei polizeilichen Ermittlungen die Schuldigen zu finden, weil sie sehr hinterlistig sind.
Wer war Derschawin?
Gavrila Romanovich Derzhavin (Russian: Гаврии́л (Гаври́ла) Рома́нович Держа́вин; IPA: [ɡɐˈvrilə rɐˈmanəvʲɪt͡ɕ dʲɪrˈʐavʲɪn] ( listen); July 14, 1743 – July 20, 1816) was arguably one of the greatest Russian poets before Alexander Pushkin, as well as a statesman.
...
Politically astute, his career advanced when he left the military service for civil service. He rose to the position of governor of Olonets (1784) and Tambov (1785), personal secretary to the Empress (1791), President of the College of Commerce (1794), and finally the Minister of Justice (1802).
http://en.wikipedia.org/wiki/Gavrila_Derzhavin
Hier noch weitere Informationen zu diesem Thema:
At the turn of the eighteenth century, the senator and poet G. R. Derzhavin insisted that a special universal Jewish census be conducted in Belorussia (Polotsk and Mogilev provinces), since so many Jews were not registered properly.
"It is impossible to assume that the census administered by the kahal would have an accurate count of the Jews," he wrote. "The kahals are afraid to show the complete numbers ...
In order to eliminate their fears and attain an accurate Jewish population count, we need to make a special undertaking." (21) Derzhavin suggested a more efficient and accurate means by which the state could not only collect taxes but also recognize Jews as distinct individuals:
A universal census of all kahals needs to be begun on the day of
the announcement of the imperial majesty's manifesto and concluded
unequivocally in four months. Moreover, for the accurate count of
[Jewish] souls and for convenience in juridical matters, as well as
for the recovery of debts and for ascertaining the guilty and the
innocent in investigations, all Jews need to add to their name and
patronymic a Russian surname. For example, Nora Khaimovich
Zamyslavatyi, Leiba Itskovich Promyshlennyi, Khatskil Mordukhovich
Dikii, Leizar Movshovich Derevenskii, etc.--announcing
the above mentioned to everyone, in order for each Jew to remember
and be called by a surname. (22)
Such efforts to assign permanent surnames, as James Scott has argued, would soon become for Russia, as for all European countries, common practice of modern statecraft and usually took place when states sought to "put [their] fiscal system on a more lucrative footing." (23)
The Jewish Committee (established by the Ministry of the Interior to realign Jewish life and society) estimated that, in the pre-Reform period, more than 25 percent of the Jewish population was not officially recorded. (27) In 1814, for example, in a report to the Ministry of Finance, one official noted that more than 64,000 Jewish souls could not be accounted for in Volhynia province. (28) The expulsion of Jews from the countryside and villages that took place at the end of the eighteenth and beginning of the nineteenth centuries further impeded reliable population counts.
The crown viewed Jews as the primary source of peasant poverty, drunkenness, and conflict and ordered as many as 200,000 Jews to leave the countryside. The Ministry of the Interior reported that those Jews who had been driven out of the villages "do not have permanent places of residency and wander from one place to the other." After the expulsion of April 11, 1823, the report continued, "many [of these Jews] in the Belorussian provinces have dispersed to towns in other provinces without passports and remain silent as to their whereabouts." Administrators complained that Jews did not pay taxes and escaped residential controls. (29)
http://www.accessmylibrary.com/article-1G1-134536728/politics-jewish-legibility-documentation.html
Für die deutschen Übermenschen.
Fühlen Sie sich angesprochen?
Slawe kommt von...
слово(Rus)
слово(ukrain.)
слова(Belarus)
Slowo(Pol.)
Slovo(Slowak.)
und bedeutet Wort. Damit hat man Menschen bezeichnet, welche eine ähnliche (slawische) Sprache sprachen.
Das Wort Slawe kommt nicht von Sklave, es ist umgekehrt.
Das Wort Sklave kommt vom Wort Slawe.
Woher ds Wort Slawe kommt, ist für Leute, die kein Slawisch verstehen, ziemlich egal.
Wissen Sie, was das Wort Zigeuner (Zygan) bedeutet? Mit Sicherheit bedeutet es etwas sehr nobles in der Sprache der Zigeuner, aber wen interessiert es?
Genau so mit den Negern, es bedeutet "schwarzer Mann", eigentlich nichts abwertendes. Aber dennoch wird dieses Wort jetzt aus allen Kinderbüchern entfernt, obwohl der Neger nach dieser Maßnahme immer noch ein schwarzer Mann bleibt.
Manche behaupten, dass das Wort Slawen vom Wort Slawa (Ruhm) kommt.
Das spielt aber keine Rolle, da die Chasaren Menschenhändler waren und die Slawen im Westen verkauften, und deshalb ist es dazu gekommen, dass die unfreien Menschen slawischer Herkunft als "Sklawen" bezeichnet wurden, weil sie sich selber Slawen nannten.
Auch die Zigeuner nannten sich selber Zigeuner, deshalb nennt man sie auch Zigeuner, und es interessiert niemanden, was das Wort Zygan bedeutet.
Ich habe irgendwo gelesen, dass es in Indien einen Fluss gibt, der so heißt.
The English word Slav is derived from the Middle English word sclave, which was borrowed from Medieval Latin sclavus "slave,"[36] itself a borrowing and Byzantine Greek σκλάβος sklábos "slave," which was in turn apparently derived from a misunderstanding of the Slavic autonym (denoting a speaker of their own languages). The Byzantine term Sklavinoi was loaned into Arabic as Saqaliba by medieval Arab historiographers.[citation needed] However, the origin of this word is disputed.[37][38]
http://en.wikipedia.org/wiki/Slavs#Ethnonym
Einfach googlen und weiterlesen.
Die Medien der RF sind zu 90% von Juden dominiert.
Schon die sowjetische Pop-Kultur war zu 90% von Juden dominiert, und diese "Kulturträger" oder ihre Kinder und Enkelkinder dominieren immer noch die "russische" Kultur.
http://en.wikipedia.org/wiki/Vladimir_Posner
http://en.wikipedia.org/wiki/Alexander_Gordon_(journalist)
http://en.wikipedia.org/wiki/Ivan_Urgant
usw...
Es gibt auch radikale Juden, wie Kasparov, der offen anti-russisch sind, aber die meisten sind viel raffinierter.
In der RF muss man halt subtiler arbeiten, als in den USA oder der EU, die nationalen Gefühle der Russen darf man nicht mit Füßen treten, man darf keine Werbung für Schwule in den Kindergärten oder Schulen machen, wie es im Westen der Fall ist.
Aber man kann leicht Themen finden, die an beide Parteien (die Russen und Juden) appellieren.
Und dieses Thema ist der 2. WK.
Aus diesem Grund erlebt das Thema 2. WK in der RF ein Comeback, und die Verbrechen des Sowjetregimes werden immer mehr verharmlost oder sogar glorifiziert.
Wer ist daran interessiert?
Die jüngeren Normalverbraucher in Russland, die den 2. WK nicht selber erlebt haben, sind jetzt davon überzeugt, dass die Sowjetunion die Juden im 2. WK vom Tod in den Gaskammern gerettet und die Welt von Faschismus befreit hat, weil dieses Thema im Fernsehen der RF wieder an der Tagesordnung ist.
Das gibt den Russen einen bestimmten Stolz.
In diesem Strang weiterlesen.
http://www.politikarena.net/showthread.php?t=19278
http://www.politikarena.net/showpost.php?p=414682&postcount=97
Urgant ist jüdisch? Wie kommst du drauf? Sein kleiner Moderationskollege ist tatsächlich jüdisch-armenisch. Und es gibt in der Tat viele, die jüdisch bzw. chasarisch sind in der russischen Medienlandschaft. Aber das sind großteils alles Witzfiguren und Schwuchteln, wie Galkin, Kirkorow und Moiseev. Die Hure und Sängerin Lolita ist auch jüdisch. In manchen Sendungen hab ich auch mal mehr Juden als Nichtjuden gezählt was die eingeladenen Promis anging. Aber die Chasaren drängt es nunmal ins Showbiz, weil sie nicht körperlich arbeiten wollen. Man muss aber auch erwähnen, dass in den 90ern der Großteil der TV-Sender den Juden Beresowski und Gussinski gehörten. Durch Putin wurden diese Sender verstaatlicht und es wird nicht mehr so viel Gift ins Volk versprüht. Die chasarischen Stars sind halt noch geblieben. Aber die sind eh alles nur lächerliche Knechte. Da sind die Polit-Chasaren schon ein anderes Kaliber, die sich offen gegen Russland und die Russen äußern.
Nomen Nescio
21.02.2013, 23:56
Auch die Zigeuner nannten sich selber Zigeuner, deshalb nennt man sie auch Zigeuner, und es interessiert niemanden, was das Wort Zygan bedeutet.
sie reden aber selbst über sinti und roma (http://de.wikipedia.org/wiki/Sinti).
Urgant ist jüdisch? Wie kommst du drauf?
Es gibt eine Seite auf ru-net, auf der alle Juden aufgelistet werden.
http://www.sem40.ru/evroplanet/interview/21032/
Wenn der Name in blauer Farbe erscheint, dann hat die Person "jüdisches Blut".
Sein kleiner Moderationskollege ist tatsächlich jüdisch-armenisch. Und es gibt in der Tat viele, die jüdisch bzw. chasarisch sind in der russischen Medienlandschaft. Aber das sind großteils alles Witzfiguren und Schwuchteln, wie Galkin, Kirkorow und Moiseev. Die Hure und Sängerin Lolita ist auch jüdisch. In manchen Sendungen hab ich auch mal mehr Juden als Nichtjuden gezählt was die eingeladenen Promis anging. Aber die Chasaren drängt es nunmal ins Showbiz, weil sie nicht körperlich arbeiten wollen. Man muss aber auch erwähnen, dass in den 90ern der Großteil der TV-Sender den Juden Beresowski und Gussinski gehörten. Durch Putin wurden diese Sender verstaatlicht und es wird nicht mehr so viel Gift ins Volk versprüht. Die chasarischen Stars sind halt noch geblieben. Aber die sind eh alles nur lächerliche Knechte. Da sind die Polit-Chasaren schon ein anderes Kaliber, die sich offen gegen Russland und die Russen äußern.
Nun, einige wählen den Weg der offenen Konfrontation, wie z.B. Kasparow, die anderen arbeiten viel subtiler.
Im Endeffekt haben die subtileren Typen es geschafft, dass die dummen Gojim in Russland wieder an den "großen Sieg über die böse Nazis, die de Slawen ausrotten wollten" glauben, und Typen, wie Stalin oder Kaganowich, als nationale Helden betrachten.
sie reden aber selbst über sinti und roma (http://de.wikipedia.org/wiki/Sinti).
Nur die deutschen Zigeuner nennen sich Sinti, die rumänischen nennen sich Roma. Die Zigeuner sind aber sehr empört, wenn man sie "Sinti und Roma" nennt, da das zwei verschiedene und verfeindete Zigeunerstämme sind.
Die einfältigen Linken in Deutschland können aber nicht verstehen, das die Bezeichnung "Sinti und Roma" genau so blöd kling, wie wenn man die Deutschen als "Schwaben und Preußen" bezeichnen würde.
Wenn man das Wort "Deutsche" unbedingt vermeiden möchte, dann sollte man Preußen als Preußen und Schwaben als Schwaben bezeichnen.
:D
Die meisten Zigeuner in Russland nennen sich selber Zigeuner, obwohl sie alle zum Stamm Roma gehören.
Zigeuner (zigan, zigani, zingaro u. ä.) wird als Sammelkategorie verwendet. Die genaue Herkunft dieser gemeineuropäischen Fremdbezeichnung ist nicht sicher. In der Regel jedoch wird als gemeinsame Wurzel das griechische Wort atsinganoi angenommen. Es ist wahrscheinlich eine korrumpierte Form von athinganoi, Name der im 9. Jahrhundert bezeugten gnostischen Sekte der Athinganen oder Athinganer, seit dem 12. oder 13. Jahrhundert aber ebenfalls im Sinne von „Zigeuner“ verwendet, und dann mit eindeutigem Bezug darauf (o toùs kaì Aìgyptíous kaì Athingánous, s. auch u. zu „Ägyptern“) bei Gregorios II. Kyprios (1283–1289 Patriarch von Konstantinopel).[9]
http://de.wikipedia.org/wiki/Roma#Sinti_und_Roma
Woher d[a]s Wort Slawe kommt, ist für Leute, die kein Slawisch verstehen, ziemlich egal.
Nicht nur das, die Slawen wissen es selbst nicht. Slawisch ist eine Sprachfamilie, mehr nicht. Die Protobulgaren z.B. waren wie die Chasaren ein Turkvolk.
Und wie die slawischen Sprachen entstanden, darüber streiten sich heute noch die Gelehrten.
Die balto-slawische Hypothese geht davon aus, dass sich aus dem (Nord)west-Indogermanischen erst eine ur-baltoslawische Sprache ausgegliedert hat, die sich später in eine baltische und eine slawische Gruppe aufteilte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Balto-slawische_Hypothese
Und, wie ich sehe, hat Sie das Zitat von Salcia Landmann sehr erfreut. :D
Im wesentlichen waren und sind die Ostjuden bis heute eine Mischung aus Vorderasiaten, Ostbalten und Mongolen.
Landmann, obwohl selbst ostjüdischer Herkunft, benutzte nicht nur das Vokabular von Hans Günther, sondern würdigte ihn sogar als Wissenschaftler, als Anthropologen. Aus Günthers "Kleine Rassenkunde des deutschen Volkes"
Die ostbaltische Rasse (kurzgewachsen, kurzkopfig, breitgesichtig, mit hellen Haut-, Haar- und Augenfarben) ist auch als Ostrasse oder hell-ostische Rasse bezeichnet worden. Einige Forscher zogern noch, eine ostbaltische Rasse anzuerkennen, well sie glauben, den betreffenden Menschenschlag als ein durch besondere Auslese einer eigentlichen Rasse angenahertes innerasiatisch-nordisches Rassengemisch ansehen zu konnen.
Und Günther zur jüdischen "Rasse":
[...] man stellte eine „judische Rasse" auf oder eine „semitische Rasse". Dabei muß man ganz vergessen haben, daß man doch nur eine solche Menschengruppe als „Rasse" bezeichnen darf, welche bei allen ihren Vertretern ein in der Hauptsache gleiches leiblich-seelisches Bild zeigt. Durfte man von einer „judischen Rasse" reden, wo es doch große und kleine, schlanke und untersetzte, helle und dunkle, schmalgesichtige und breitgesichtige Juden gibt, Juden mit
„Judennase" und ohne „Judennase", um von den Verschiedenheiten im seelischen Verhalten der einzelnen Juden ganz zu schweigen?
Es ist doch wirklich sehr interessant, wenn selbst der spätere "Chef-NS" Anthropologe nicht von einer "Rassengemeinsamkeit" der Juden ausgeht! :D
Es gibt eine Seite auf ru-net, auf der alle Juden aufgelistet werden.
http://www.sem40.ru/evroplanet/interview/21032/
Wenn der Name in blauer Farbe erscheint, dann hat die Person "jüdisches Blut".
Nun, einige wählen den Weg der offenen Konfrontation, wie z.B. Kasparow, die anderen arbeiten viel subtiler.
Im Endeffekt haben die subtileren Typen es geschafft, dass die dummen Gojim in Russland wieder an den "großen Sieg über die böse Nazis, die de Slawen ausrotten wollten" glauben, und Typen, wie Stalin oder Kaganowich, als nationale Helden betrachten.
Ich kenne diese Seite und ebenda war er nicht als Jude aufgelistet. Haben die dort wohl übersehen gehabt, weil es sich bei den Interviews auf dieser Seite wohl alles um Juden handelt. Ich hab mir jetzt aber nicht alle Interviews angeschaut, aber auf den ersten 5 Seiten waren mir die meisten als Juden bereits bekannt. Von Kaganowitsch hält doch fast niemand was in Russland. Und die meisten Russen haben gutes Ansehen über Deutsche. Das Gegenteil kann man hierzulande nicht behaupten.
Shahirrim
22.02.2013, 19:21
...
Nun, einige wählen den Weg der offenen Konfrontation, wie z.B. Kasparow, die anderen arbeiten viel subtiler.
Im Endeffekt haben die subtileren Typen es geschafft, dass die dummen Gojim in Russland wieder an den "großen Sieg über die böse Nazis, die de Slawen ausrotten wollten" glauben, und Typen, wie Stalin oder Kaganowich, als nationale Helden betrachten.
Es klappt offenbar bei so manchem Russen, man hat hier wohl die russische Seele ganz genau studiert!
Towarish ist auch so ein Stalinverehrer, ein Protestant, der den Jesuiten Stalin verehrt. Und mich dann auch noch fragt, was daran so schlimm ist! :umkipp:
Und Günther zur jüdischen "Rasse":
[...] man stellte eine „judische Rasse" auf oder eine „semitische Rasse". Dabei muß man ganz vergessen haben, daß man doch nur eine solche Menschengruppe als „Rasse" bezeichnen darf, welche bei allen ihren Vertretern ein in der Hauptsache gleiches leiblich-seelisches Bild zeigt. Durfte man von einer „judischen Rasse" reden, wo es doch große und kleine, schlanke und untersetzte, helle und dunkle, schmalgesichtige und breitgesichtige Juden gibt, Juden mit
„Judennase" und ohne „Judennase", um von den Verschiedenheiten im seelischen Verhalten der einzelnen Juden ganz zu schweigen?
Es ist doch wirklich sehr interessant, wenn selbst der spätere "Chef-NS" Anthropologe nicht von einer "Rassengemeinsamkeit" der Juden ausgeht!
Nun, die weißen Zionisten (Aschkenasen) wollen anscheinend diesen Widerspruch jetzt eliminieren.
Die schwarzen Jüdinnen werden mit „Depo Provera“ Zwangsbehandelt, und irgendwann gibt es in Israel nur noch weiße Juden.
Obwohl Hebräer eher so aussahen, wie die Äthiopier, haben heute in Israel das Sagen nicht die Nachkommen der Hebräer, sondern die Nachkommen der Slawen und Chasaren, die ihre eigene Vorstellung vom einheitlichen Bild des "jüdischen Volkes" haben.
Hauptanklage der Sendung war, dass äthiopische Jüdinnen im Übergangslager im äthiopischen Gondar durch Tricks dazu gebracht worden sein sollen, sich langzeitwirksame Medikamente zur Empfängnisverhütung verabreichen zu lassen. Einige Frauen behaupten im Rückblick, sie hätten die Spritzen unfreiwillig verabreicht bekommen.
Zwei Tage später, am 11. Dezember 2012, legte „Ha‘aretz“ unter der Überschrift „Ein unfassbares Verbrechen“ nach. Die Autorin des Artikels, Judy Maltz, kümmert sich für die Organisation „Achoti – Frauen in Israel“ um Frauen, die aus Äthiopien eingewandert sind und war Sprecherin der „Israelischen Gesellschaft für äthiopische Juden“. Gleich im ersten Satz behauptet sie: „Es ist kaum zu glauben, aber in Israel, im Jahr 2012, werden äthiopische Frauen gezwungen, sich mit Empfängnisverhütungsinjektionen behandeln zu lassen.“ Maltz fährt fort: „Es ist nicht das erste Mal, dass der Staat in das Leben von Menschen eingreift, die sich nur bedingt wehren können“, um dann die Vorgehensweise „des Systems zur Durchsetzung dieser Politik“ als „äußerst raffiniert“ darzustellen: „Es ist sehr schwer, eine verantwortliche Person oder eine unterschriebene und schriftliche Anordnung zu finden.“
...
Das Medikament, das im Mittelpunkt der Diskussionen steht, heißt „Depo Provera“ und ist eine Hormonspritze, die alle zwölf Wochen injiziert werden muss. Dieses Verhütungsmittel wird vor allem Frauen verabreicht, die nicht in der Lage sind, täglich die Anti-Baby-Pille einzunehmen
http://www.israelnetz.com/hintergrund/detailansicht/aktuell/israels-rassismus-debatte/#.USfzoJZsKjY
Nun, die weißen Zionisten (Aschkenasen) wollen anscheinend diesen Widerspruch jetzt eliminieren.
Die schwarzen Jüdinnen werden mit „Depo Provera“ Zwangsbehandelt, und irgendwann gibt es in Israel nur noch weiße Juden.
Obwohl Hebräer eher so aussahen, wie die Äthiopier, haben heute in Israel das Sagen nicht die Nachkommen der Hebräer, sondern die Nachkommen der Slawen und Chasaren, die ihre eigene Vorstellung vom einheitlichen Bild des "jüdischen Volkes" haben.
Ich schrieb doch bereits, dass man das Volk dort "aufnorden" will. :D
Zum Vergleich dazu, was Wikipedia über Günther schreibt:
Das deutsche Volk sollte „aufgenordet“ werden.[...]Die Leitsätze der Deutschen Gesellschaft für Rassenhygiene stellten dabei für Günther in seinem Buch Der nordische Gedanke unter den Deutschen, 2. Auflage 1927, nur die Mindestforderung dar. Dort war langfristig die Zwangssterilisation „minderwertiger“ Menschen sowie deren schnellstmögliche Isolation in Arbeitslagern vorgesehen. Günther befürwortete nicht nur in weitem Umfang Zwangssterilisationen von Menschen mit „minderwertigen Erbanlagen“, sondern auch Zwangsabtreibungen oder die zwangsweise Expatriierung beispielsweise der damals so genannten „Rheinlandbastarde“, Kindern von farbigen französischen Besatzungssoldaten und deutscher Mütter. Er war somit einer der Vordenker der nationalsozialistischen Rassenhygiene.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_F._K._G%C3%BCnther#Rassenideologie
Expatriierung der Falaschen und Falaschmura geht ja wohl schlecht, nachdem man sie erst mit grossen Medienrummel "heim ins Reich" geholt hat. :D
Ich schrieb doch bereits, dass man das Volk dort "aufnorden" will. :D
Zum Vergleich dazu, was Wikipedia über Günther schreibt:
Das deutsche Volk sollte „aufgenordet“ werden...
http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_F._K._G%C3%BCnther#Rassenideologie
Nun, wenn man nicht im Norden lebt, sind nordische Rassenmerkmale nicht unbedingt ein Vorteil.
Ich habe mit meinem Hauttyp (Nordischer Typ, Typ II) schon in Süd-Deutschland große Probleme.
Wenn ich länger als 20 Minuten ungeschützt in der Sonne liege, bekomme ich einen Sonnenbrand.
Wenn ich in Israel leben müsste, hätte ich ein viel höheres Hautkrebsrisiko, als die dunkelhäutigen Äthiopier.
Anderseits kann mein Körper hier in Süd-Deutschland im Winter mit meinem Hauttyp mehr Vitamin D generieren, als der Körper eines Dunkelhäutigen.
Expatriierung der Falaschen und Falaschmura geht ja wohl schlecht, nachdem man sie erst mit grossen Medienrummel "heim ins Reich" geholt hat. :D
Aus diesem Bild sieht man, wo welche Menschen leben sollten:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/85/Hauttypen_-_Skala_von_Luschan.jpg
Dunkle Hauttypen (Typ V) [Bearbeiten]
Vorwiegend Menschen aus Arabien, Nordafrika, dunkle Asiaten
Merkmale
dunkle bis hellbraune Haut auch in ungebräuntem Zustand, oft ein grauer Unterton
schwarze Augen
Schwarzes Haar
keine Sommersprossen
schnelle Bräunung bis dunkelbraun
kaum Sonnenbrand
sehr niedriges Hautkrebsrisiko, trotzdem ist Vorsicht geboten
Eigenschutzzeit
>90 Minuten
Empfohlene Sonnenschutzmaßnahmen
Kopfbedeckung und Sonnenbrille
http://de.wikipedia.org/wiki/Hauttyp#Keltischer_Typ_.28Typ_I.29
Wie wir sehen, die "nordischen Aschkenasen" sind eher für die "jüdische Heimat" in Birobidzhan geeignet, als für Palästina.
:D
Es klappt offenbar bei so manchem Russen, man hat hier wohl die russische Seele ganz genau studiert!
Towarish ist auch so ein Stalinverehrer, ein Protestant, der den Jesuiten Stalin verehrt. Und mich dann auch noch fragt, was daran so schlimm ist! :umkipp:
Towarish ist eher ein Fake.
Er ist weder protestantisch noch russisch.
Es klappt offenbar bei so manchem Russen, man hat hier wohl die russische Seele ganz genau studiert!
Towarish ist auch so ein Stalinverehrer, ein Protestant, der den Jesuiten Stalin verehrt. Und mich dann auch noch fragt, was daran so schlimm ist! :umkipp:
Towarish ist kein Stalinverehrer. Als halber Russe muss er nunmal manchmal zu Stalin stehen. Außerdem wird auf der Seite von den Chasaren, auf die ArtAllm verwiesen hat, gegen Stalin und Schukow gehetzt. Ist mir eh neu, dass die Chasaren was von Stalin halten würden. Höchstens 1% von denen und dieses eine Prozent macht eher einen auf Russen als auf Juden. Es gab ja Pläne im ZK alle Juden aus der UdSSR nach Israel zu deportieren. Stalin starb aber zu früh. Stalin wollte diese Feiglinge loswerden. Die Chasaren waren großteils Verräter. Ist ja typisch für die. Ist heute noch so.
Nun, wenn man nicht im Norden lebt, sind nordische Rassenmerkmale nicht unbedingt ein Vorteil.
Ich habe mit meinem Hauttyp (Nordischer Typ, Typ II) schon in Süd-Deutschland große Probleme.
Wenn ich länger als 20 Minuten ungeschützt in der Sonne liege, bekomme ich einen Sonnenbrand.
Wenn ich in Israel leben müsste, hätte ich ein viel höheres Hautkrebsrisiko, als die dunkelhäutigen Äthiopier.
Anderseits kann mein Körper hier in Süd-Deutschland im Winter mit meinem Hauttyp mehr Vitamin D generieren, als der Körper eines Dunkelhäutigen.
[...]
Wie wir sehen, die "nordischen Aschkenasen" sind eher für die "jüdische Heimat" in Birobidzhan geeignet, als für Palästina.
:D
Mein Gott, ArtAllm, das Schönheitsideal der säkularen Aschkenasen wird wohl kaum deckungsgleich mit dem der arischen Rassenspinner sein.
Und ausserdem, wie ich bereits schrieb, kommt in Israel mittlerweile mehr als ein Drittel der jüdischen Bevölkerung auf die arabischen Juden (Mizrachim). Denen wird es auch in Birobidzhan zu kalt sein. :D
Es gab ja Pläne im ZK alle Juden aus der UdSSR nach Israel zu deportieren. Stalin starb aber zu früh. Stalin wollte diese Feiglinge loswerden. Die Chasaren waren großteils Verräter. Ist ja typisch für die. Ist heute noch so.
Meinen Sie das im Ernst?
:D
Wenn schon, dann hätte er sie nach Birobidzhan deportiert, da die Nachkommen der Chasaren die Halbinsel Krim in Anspruch nehmen wollten, die mal zu ihrem Reich gehörte.
Die Italiener nannten diese Halbinsel "Chasaria" noch im späten Mittelalter.
Aus diesem Grund musste Artamonov seine Chasarenforschung an Stalins Wünsche anpassen, da die Krim eine sehr wichtige strategische Rolle spielte.
Aus der UdSSR wurde niemand deportiert, das ist lächerlich.
So was gab es im Dritten Reich, aber nicht in der UdSSR, sonst hätte man auch die deutsche Minderheit nach dem Krieg nach Deutschland deportiert.
Die UdSSR war ein großes Gefängnis, aus dem es kein Entkommen gab, aber die verdienten Schergen des Regimes durften auch in Moskau auf ihren Datschen ihr Alter verbringen, wie z.B. der Jude Kaganovich, den Stalin sehr schätzte.
Und ausserdem, wie ich bereits schrieb, kommt in Israel mittlerweile mehr als ein Drittel der jüdischen Bevölkerung auf die arabischen Juden (Mizrachim). Denen wird es auch in Birobidzhan zu kalt sein. :D
Wenn die weißen Aschkenasen in ihre sibirische Heimat zurückkehren, wird sich die Lage in Palästina wesentlich entspannen, und die braunen Araber, sei es Christen, Muslime oder Juden, werden sich wieder vertragen, wie es auch vor der Invasion der europäischen Aschkenasen der Fall war.
Übrigens, obwohl Birobidzhan in Sibiriern liegt, ist es dort gar nicht kalt (außer im Winter), wegen dem Einfluss des Ozeans.
Die Chasaren lebten in viel kälteren Regionen, wie z.B. im Altai-Gebirge.
:D
Wenn die weißen Aschkenasen in ihre sibirische Heimat zurückkehren, wird sich die Lage in Palästina wesentlich entspannen, und die braunen Araber, sei es Christen, Muslime oder Juden, werden sich wieder vertragen, wie es auch vor der Invasion der europäischen Aschkenasen der Fall war.
Übrigens, obwohl Birobidzhan in Sibiriern liegt, ist es dort gar nicht kalt (außer im Winter), wegen dem Einfluss des Ozeans.
Die Chasaren lebten in viel kälteren Regionen, wie z.B. im Altai-Gebirge.
:D
Werter ArtAllm, Sie tun ja gerade so, als hätte es keine aschkenasische Ethnogenese gegeben, an der die Chasaren nur beteiligt waren.
Wollen Sie die Gepiden- und Gotenreste aus der aschkenasischen Masse aussieben oder erwägen Sie ernsthaft, germanischstämmige Juden nach Sibirien deportieren zu lassen? :D
Und dass sich die arabischen Juden mit den arabischen Muslimen in Palästina vertragen werden, könne Sie auch glattweg vergessen. Sie dürfen nicht vergessen, dass es die arabischen Juden und deren Oberrabbinat waren, die Androphagen und Kopfjäger aus dem indisch-burmesischen Grenzgebiet in das israelische Reich holten, gegen den Widerstand des Aschkenasentums.
Werter ArtAllm, Sie tun ja gerade so, als hätte es keine aschkenasische Ethnogenese gegeben, an der die Chasaren nur beteiligt waren.
Wollen Sie die Gepiden- und Gotenreste aus der aschkenasischen Masse aussieben oder erwägen Sie ernsthaft, germanischstämmige Juden nach Sibirien deportieren zu lassen? :D
Und dass sich die arabischen Juden mit den arabischen Muslimen in Palästina vertragen werden, könne Sie auch glattweg vergessen. Sie dürfen nicht vergessen, dass es die arabischen Juden und deren Oberrabbinat waren, die Androphagen und Kopfjäger aus dem indisch-burmesischen Grenzgebiet in das israelische Reich holten, gegen den Widerstand des Aschkenasentums.
Werter Mabac,
niemand zwingt die judaisierten Nachkommen der Slawen oder Germanen sich als "Auserwählte" zu fühlen.
Jeder von ihnen hat die Möglichkeit, sich von diesem Spuk zu befreien und sich einfach mit anderen Europäern zu assimilieren.
Wenn jemand sich unbedingt außerwählt fühlen möchte, dann kann er das auch in Birobidzhan tun. Man kann dort für sie eine Klagemauer und von mir aus auch einen Tempel bauen.
Ich wäre bereit, dafür Geld zu spenden (kein Witz!).
Was die Orientalen (sei es Muslime, Juden oder Christen) in Palästina betrifft - die sollen ruhig noch orientalischer (sprich afro-asiatischer) werden, und noch mehr Afrikaner oder Asiaten in Palästina ansiedeln, wen schert das?
So lange die Orientalen nicht aus dem Orient nach Europa fliehen (weil die Aschkenasen sie aus dem Orient vertreiben), können sie sich dort beschneiden und steinigen, so viel sie möchten.
Hauptsache - deren Existenz soll nicht mehr unsere Staatsräson sein.
:D
Werter Mabac,
niemand zwingt die judaisierten Nachkommen der Slawen oder Germanen sich als "Auserwählte" zu fühlen.
Jeder von ihnen hat die Möglichkeit, sich von diesem Spuk zu befreien und sich einfach mit anderen Europäern zu assimilieren.
Tja, das genau hat ja Koestler als Lösung des jüdischen Problems gefordert, weil er im säkularen Auserwähltheitsanpruch eben auch die Ursache des säkularen Widerstands sah.
Selbst wenn die Europäer eine Nation wären, würden ja immer noch die Auserwählten aus der Reihe tanzen und nach koscheren Extrawürsten schreien.
Wenn jemand sich unbedingt außerwählt fühlen möchte, dann kann er das auch in Birobidzhan tun. Man kann dort für sie eine Klagemauer und von mir aus auch einen Tempel bauen.
Ich wäre bereit, dafür Geld zu spenden (kein Witz!).
Was die Orientalen (sei es Muslime, Juden oder Christen) in Palästina betrifft - die sollen ruhig noch orientalischer (sprich afro-asiatischer) werden, und noch mehr Afrikaner oder Asiaten in Palästina ansiedeln, wen schert das?
So lange die Orientalen nicht aus dem Orient nach Europa fliehen (weil die Aschkenasen sie aus dem Orient vertreiben), können sie sich dort beschneiden und steinigen, so viel sie möchten.
Hauptsache - deren Existenz soll nicht mehr unsere Staatsräson sein.
:D
Sie kommen mir wie Stalin vor (nicht negativ gemeint :D), der an den Juden auch verzweifelte.
Der junge Stalin (1907):
Man kann sich Menschen mit gemeinsamem „Nationalcharakter“ vorstellen, ohne jedochdeshalb sagen zu können, dass sie eine Nation bilden, wenn sie wirtschaftlich voneinander getrennt sind, auf verschiedenen Territorien leben, verschiedene Sprachen sprechen usw. Das gilt beispielsweise für die russischen, die galizischen, die amerikanischen, die georgischen Juden und die Bergjuden, die unseres Erachtens keine einheitliche Nation bilden.
[...]
Wie kann man aber ernstlich behaupten wollen, dass verknöcherte religiöse Riten und sich verflüchtigende psychologische Überreste auf das „Schicksal“ der erwähnten Juden stärker einwirken als das lebendige sozialökonomische und kulturelle Milieu, worin sie leben?
J. W. Stalin, Werke Band 2, S. 165 u. 166
Registrierter
02.03.2013, 04:32
http://de.wikipedia.org/wiki/Chasaren
In Europa versammeln sich viele Völker, die Mehrheit ist eingewandert. Nun meint ein Forscher, die Herkunft der meisten Juden geklärt zu haben: Ihre Vorfahren lebten im Mittelalter im Reich der Chasaren - die Rheinland-Theorie scheint widerlegt.
Der geografische Ursprung der meisten europäischen Juden liegt vermutlich im äußersten Südosteuropa zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer. Eine Erbgutstudie stützt die Vermutung, dass die Vorfahren vieler mittel- und osteuropäischer Juden vor rund tausend Jahren im Reich der Chasaren lebten, berichtet Eran Elhaik von der Johns Hopkins University in Baltimore im Fachblatt "Genome Biology and Evolution".
Zur ungeklärten geografischen Herkunft der europäischen Juden gibt es dem Forscher zufolge zwei große Theorien.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/geografischer-ursprung-europaeischer-juden-in-suedosteuropa-a-878384.html
Es wird Zeit, die zionistische Lüge endlich zu zertrümmern und dem Terrorstaat Israhell die Leviten zu lesen:
New Genome Study Destroys Zionist Claims to Palestine
http://www.veteranstoday.com/2013/03/01/new-genome-study-destroys-zionist-claims-to-palestine/
Wieviel Leid hat dieses kriegerische Völkchen über die Menschheit gebracht, basierend auf Lügen, Lügen uns noch mehr und noch größeren Lügen!
J. W. Stalin, Werke Band 2, S. 165 u. 166
Nun, es ist bekannt, dass Stalin ein Faible für Archäologie und Chasarologie hatte, deshalb hat er auch Artamonow in die Schranken gewiesen.
Und Stalin fühlte sich auch als ein großer Philosoph, Ethnograph und Linguist.
Kurz vor seinem Tod schrieb er philosophische Arbeiten über die Rolle der Sprache in einer kommunistischen Gesellschaft.
Stalin schrieb auch unter dem Pseudonym "Iwanow", in der Prawda gab es eine Reihe von "Briefen", verfasst von einem "Iwanow".
Wenn es damals schon Internet gegeben hätte, wäre Stalin ein Moderator, der gleichzeitig noch als Sock Puppet agieren würde.
:D
Stalin wurde anscheinend davon überzeugt, dass die Aschkenasen Nachkommen der Chasaren waren, und aus diesem Grund zu der autochthonen Bevölkerung von Kaukasus, Russland, Europa etc. zählen, und dass die Palästinenser unschuldige Opfer der jüdischen Mafia sind, die er selber so lange unterstützte.
Deshalb hat Stalin alle weiteren Forschungen in dieser Richtung verboten, und gleichzeitig hat er eine Säuberung in den Strukturen der Macht veranlasst.
Und die Idee, in Birobidzhan eine Heimstätte für Juden zu kreieren, war gar nicht so schlecht.
Nun, es ist bekannt, dass Stalin ein Faible für Archäologie und Chasarologie hatte, deshalb hat er auch Artamonow in die Schranken gewiesen.
Und Stalin fühlte sich auch als ein großer Philosoph, Ethnograph und Linguist.
Kurz vor seinem Tod schrieb er philosophische Arbeiten über die Rolle der Sprache in einer kommunistischen Gesellschaft.
Stalin schrieb auch unter dem Pseudonym "Iwanow", in der Prawda gab es eine Reihe von "Briefen", verfasst von einem "Iwanow".
Wenn es damals schon Internet gegeben hätte, wäre Stalin ein Moderator, der gleichzeitig noch als Sock Puppet agieren würde.
:D
Werter ArtAllm, ich zitiere noch einmal den jungen Stalin:
"Das gilt beispielsweise für die russischen, die galizischen, die amerikanischen, die georgischen Juden und die Bergjuden, die unseres Erachtens keine einheitliche Nation bilden."
Der junge Stalin konnte also 1907 in dieser Hinsicht noch einen klaren Gedanken fassen, während der "reife" Stalin mehr oder weniger von einer jüdischen Nation ausging.
Stalin wurde anscheinend davon überzeugt, dass die Aschkenasen Nachkommen der Chasaren waren, und aus diesem Grund zu der autochthonen Bevölkerung von Kaukasus, Russland, Europa etc. zählen, und dass die Palästinenser unschuldige Opfer der jüdischen Mafia sind, die er selber so lange unterstützte.
Sie glauben doch nicht wirklich, dass sich Stalin um die armen unschuldigen Palästinenser scherte? :D
Stalin war der Geburtshelfer Israels und ohne die sowjetischen Waffen, bzw. dem Beutegerät des WK II, was Stalin liefern liess, hätten die Araber die Juden in Palästina tatsächlich in das Meer gefegt.
Deshalb hat Stalin alle weiteren Forschungen in dieser Richtung verboten, und gleichzeitig hat er eine Säuberung in den Strukturen der Macht veranlasst.
Und die Idee, in Birobidzhan eine Heimstätte für Juden zu kreieren, war gar nicht so schlecht.
Ein Plan ist nur gut, wenn er die Chance einer Durchführbarkeit hat.
Ein Plan ist nur gut, wenn er die Chance einer Durchführbarkeit hat.
Nun, werter Mabac, Henry Kissinger ist nicht der dümmste Jude, und er ist der Meinung, dass es in 10 Jahren keinen Israel mehr geben wird.
Gilad Atzmon ist nicht nur klug, er ist auch ehrlich, und er glaubt, dass alles noch viel schneller gehen kann.
Und dann wird die Variante Birobidzhan möglicherweise (für manche Juden) sehr interessant sein.
Wieviel Leid hat dieses kriegerische Völkchen über die Menschheit gebracht...
Die Juden sind kein Volk, sie sind eine religiöse Gruppe.
Die Aschkenasen sind quasi ein Volk, aber die bringen Elend auch über die schwarzen Juden in Israel, die schwarzen Frauen werden dort Zwangssterilisiert.
Nun, werter Mabac, Henry Kissinger ist nicht der dümmste Jude, und er ist der Meinung, dass es in 10 Jahren keinen Israel mehr geben wird.
Gilad Atzmon ist nicht nur klug, er ist auch ehrlich, und er glaubt, dass alles noch viel schneller gehen kann.
Und dann wird die Variante Birobidzhan möglicherweise (für manche Juden) sehr interessant sein.
Werter ArtAllm, in der russischen Armee dienen heute mehr Juden als in Birobidschan leben. Die russischen Juden zieht es eher nach Moskau oder Petersburg, wenn nicht nach Charlottengrad. :D
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.