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Vollständige Version anzeigen : Friedrich: Integration der Türken in Deutschland wird Normalität



altermega
18.01.2013, 17:35
Die Integration von Türken in Deutschland wird nach Ansicht von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) genauso zur Normalität werden wie vor Jahrzehnten die Integration von Polen.

„Es wird selbstverständlich sein, dass jemand Mehmet heißt und nicht Hans – wir halten das aus“, sagte er in einer Diskussion mit Schülern in Erfurt.

Er verteidigte gleichzeitig seine Aussage, dass der Islam historisch nicht zu Deutschland gehöre. „Selbstverständlich gehören aber die Menschen muslimischen Glaubens zu unserer Gesellschaft.“. Er erwarte zwar für eine Integration die Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft, aber auch ohne dieses „Bekenntnis zu Schwarz-Rot-Gold“ könne Integration gelingen.

Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/gesellschaft-friedrich-integration-der-tuerken-in-deutschland-wird-normalitaet_aid_900991.html

Kommentar: Er vergleicht ernsthaft Polen mit Türken?

direkt
18.01.2013, 18:25
Die Integration von Türken in Deutschland wird nach Ansicht von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) genauso zur Normalität werden wie vor Jahrzehnten die Integration von Polen.

„Es wird selbstverständlich sein, dass jemand Mehmet heißt und nicht Hans – wir halten das aus“, sagte er in einer Diskussion mit Schülern in Erfurt.

Er verteidigte gleichzeitig seine Aussage, dass der Islam historisch nicht zu Deutschland gehöre. „Selbstverständlich gehören aber die Menschen muslimischen Glaubens zu unserer Gesellschaft.“. Er erwarte zwar für eine Integration die Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft, aber auch ohne dieses „Bekenntnis zu Schwarz-Rot-Gold“ könne Integration gelingen.

Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/gesellschaft-friedrich-integration-der-tuerken-in-deutschland-wird-normalitaet_aid_900991.html

Kommentar: Er vergleicht ernsthaft Polen mit Türken?

IN DER BRD IST KEINE PARTEI WÄHLBAR!!!
Vielleicht habt ihr es auch schon gemerkt, für das Berliner Überfremdungskartell ist das Ausländerproblem kein Thema mehr.
Die Durchmischung der deutschen ist politisch gewollt, und wird seit Jahrzehnten betrieben, und das ist Fakt.
Für das Establishment gibt es Deutschland schon lange nicht mehr!.
Z. B. Frau Merkel: „Ich will Deutschland Dienen“ alles Geschwafel oder das Schwingen der Politiker mit dem Deutschland Fähnchen bei der WM, dummes Zeug, und Tête-à-tête
Wenn diese Leute das Wort Deutschland in den Mund nehmen, haben sie uns schon angelogen, und es müsste ihnen im Hals stecken bleiben.
Die Dekadenz (Verfall, sittlicher und kultureller Niedergang) nimmt mittlerweile unerträgliche Ausmaße an, das Damoklesschwert schwebt über Deutschland.
Nicht Assimilation oder Integration vieler Ausländer, sondern Desintegration und
Separation ist die Alltagsrealität, die das Berliner Establishment, aus dem Bewusstsein des deutschen Volkes ausblenden will, ohne Wenn und Aber.

Ebbelwoi
18.01.2013, 18:36
Tja, selbst ach-so-konservative Parteien auf Multikultieinheitskurs, soviel zum breit gefächerten Parteienspektrum in der BRD. Deutsche Interessenvertretung Fehlanzeige.

Anne Bonny
18.01.2013, 18:36
Die Integration von Türken in Deutschland wird nach Ansicht von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) genauso zur Normalität werden wie vor Jahrzehnten die Integration von Polen.

„Es wird selbstverständlich sein, dass jemand Mehmet heißt und nicht Hans – wir halten das aus“, sagte er in einer Diskussion mit Schülern in Erfurt.

Er verteidigte gleichzeitig seine Aussage, dass der Islam historisch nicht zu Deutschland gehöre. „Selbstverständlich gehören aber die Menschen muslimischen Glaubens zu unserer Gesellschaft.“. Er erwarte zwar für eine Integration die Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft, aber auch ohne dieses „Bekenntnis zu Schwarz-Rot-Gold“ könne Integration gelingen.

Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/gesellschaft-friedrich-integration-der-tuerken-in-deutschland-wird-normalitaet_aid_900991.html

Kommentar: Er vergleicht ernsthaft Polen mit Türken?
QUOTE]

Wie kann er es wagen, die stolzen Polen so zu beleidigen! Dieser Friedrich hat doch nicht mehr alle Nadeln an der Tanne. :ja:

PS: Polen sind Christen, Herr Friedrich, nehmen Sie das bitte zur Kenntnis!

OneDownOne2Go
18.01.2013, 18:41
(...)


Kommentar: Er vergleicht ernsthaft Polen mit Türken?[/

Wie kann er es wagen, die stolzen Polen so zu beleidigen! Dieser Friedrich hat doch nicht mehr alle Nadeln an der Tanne. :ja:

Vor allem ignoriert das den Umstand vollkommen, dass die Polen bei allen kulturellen Unterschieden doch nach uns verwandten kulturellen Grundwerten geprägt sind. Wer das von anatolischen Ziegenhirten behauptet, lügt entweder mit Vorsatz (wie Friedrich) oder hat nicht mehr alle Tassen im Schrank ...

Sathington Willoughby
18.01.2013, 19:03
Vor allem ignoriert das den Umstand vollkommen, dass die Polen bei allen kulturellen Unterschieden doch nach uns verwandten kulturellen Grundwerten geprägt sind. Wer das von anatolischen Ziegenhirten behauptet, lügt entweder mit Vorsatz (wie Friedrich) oder hat nicht mehr alle Tassen im Schrank ...

Jo.
Die Polen haben sich nicht nur im Ruhrpott hervorragend integriert. Auch jetzt stellen eingedeutschte Russen und Polen einen großen Teil der Patrioten ,während "Eingeborene" sich ihres Landes schämen.
Was die Türken betrifft, lassen wir einfach ein paar Zahlen, Fakten und Studien sprechen:
Integrationsbericht NRW 2008,
S. 24:

Ein besonders hoher Nachholbedarf besteht für die Zuwanderer mit nur türkischer Staatsangehörigkeit und hier insbesondere für die Frauen....
Die Erwerbsquote der Deutschen (15- 65 Jahre) in NRW liegt bei 73,5%, die der deutschen Männer sogar bei über 80%, die der deutschen Frauen bei 66,7%....Bei den Menschen mit Zuwanderungsgeschichte sind 65,9% erwerbstätig, bei den Ausländern mit 62,2% noch einmal weniger. Die niedrigste Erwerbsquote weist die türkische Bevölkerung mit nur 55% auf.
S. 140:

Dramatisch zu nennen ist die Erwerbslosenquote der türkischen Staatsangehörigen. Mit 26,1% ist sie dreimal höher als die der Deutschen (8,5%).
Die Meisten werden immer Fremde bleiben:
http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/90-Prozent-der-jungen-Muslime-sind-religioes-id633224.html


Gütersloh. Religion spielt für junge Muslime in Deutschland eine große Rolle. Mehr als 90 Prozent sind laut einer aktuellen Studie religiös. Rund die Hälfte der Befragten bezeichnet sich sogar als hochreligiös.
Mehr als 90 Prozent der in Deutschland lebenden Muslime zwischen 18 und 29 Jahren sind religiös. Rund die Hälfte von ihnen bezeichnet sich gar als hochreligiös, geht aus einer am Freitag in Gütersloh veröffentlichten Studie der Bertelsmann Stiftung hervor. Drei Viertel der jungen Muslime hierzulande wollen mehr über religiöse Themen erfahren. Für die Studie «Muslimische Religiosität in Deutschland» wurden 2007 junge Muslime in Deutschland befragt.
Menschen mit Migrationshintergrund hätten eine überdurchschnittliche religiöse Identität und Affinität zur religiösen Bildung und Praxis, betonte Martin Rieger, Leiter des Programms «Geistige Orientierung» der Bertelsmann Stiftung. Das gelte nicht nur für Muslime. Andere Studien bestätigen Rieger zufolge, dass dies auch für Christen mit Migrationshintergrund zutrifft. Auch für sie hat die eigene Religiosität einen besonderen Stellenwert.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,524535,00.html

• 40 Prozent aller befragten Muslime in Deutschland sind "fundamental orientiert". Merkmale dafür sind: eine enge religiöse Bindung, hohe Alltagsrelevanz der Religion, die starke Ausrichtung an religiösen Regeln und Ritualen verbunden mit einer Tendenz, "Muslime die dem nicht folgen auszugrenzen sowie den Islam pauschal auf- und westliche, christlich geprägte Kulturen abzuwerten". Dies ist der Studie zufolge aber bei weitem nicht gleichzusetzen mit dem Umfang des Potenzials demokratieskeptischer, intoleranter oder gar islamismusaffiner Haltungen unter Muslimen.
• 14 Prozent aller Befragten haben "problematische Einstellungsmuster" - das bedeutet laut Studie, dass sie entweder eine hohe Distanz zu Demokratie, und/oder eine hohe Akzeptanz zu politisch-religiös motivierter Gewalt zeigen. 6 Prozent aller Befragten (hochgerechnet auf alle drei Millionen Muslime in Deutschland 180.000) sind der Studie zufolge "gewaltaffin", sie sind also theoretisch mobilisierbar. Das bedeute, dass sie massive Formen politisch-religiös motivierter Gewalt akzeptierten.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article7222075/Tuerken-sind-die-Sorgenkinder-der-Integration.html

Große Unterschiede weisen die Ausländergruppen allerdings bei der Bildung auf. So besitzen fast zwei Drittel der hier lebenden Polen eine mittlere oder gar hohe Schulbildung. Bei Italienern und Migranten aus dem früheren Jugoslawien liegt diese Quote nur bei rund 44 Prozent, und unter den Türken verfügen sogar lediglich 41 Prozent über eine solche Ausbildung. Gleichzeitig sind vor allem die Türkinnen unter den Analphabeten mit gut sieben Prozent stark überrepräsentiert.
Das Bildungsgefälle hat Auswirkungen auf die Chancen am Arbeitsmarkt. So leben mehr als 15 Prozent der Türken, aber nur 7,6 Prozent der Griechen von Hartz IV. Vergleichsweise viele Türken arbeitet nur als angelernte Arbeiter. Dagegen hat das Gros der beschäftigten Polen und Griechen einen qualifizierten Berufsabschluss.
Friedrichs ist ein Dummschwaller, nichts weiter.

-jmw-
18.01.2013, 19:11
Wären es ein, zwei Millionen in das Arbeitsleben integrierte und an einer Ein- bzw. Verdeutschung interessierte Türken (und Kurden), stimmte die Aussage des Herrn Bundesinnenministers.
Sind es aber nicht!
Sondern es sind mehr und ihre Motivation ist eine andere.

Unterbewusst mag dem Herrn Innenminister das auch klar sein, denn, immerhin, hiesige Franzosen (Hugenotten) heissen jetzt Lothar oder Ulrich mit Vornamen, hiesige Polen heissen jetzt Annemarie oder Kim, hiesige Türken sollen aber auch in Zukunft Mehmet heissen, wo doch bei polengleicher Integration eher sowas wie "Thomas Martin Özgentürk" zu erwarten wäre.

Bruddler
18.01.2013, 19:13
Die Integration von Türken in Deutschland wird nach Ansicht von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) genauso zur Normalität werden wie vor Jahrzehnten die Integration von Polen.

„Es wird selbstverständlich sein, dass jemand Mehmet heißt und nicht Hans – wir halten das aus“, sagte er in einer Diskussion mit Schülern in Erfurt.

Er verteidigte gleichzeitig seine Aussage, dass der Islam historisch nicht zu Deutschland gehöre. „Selbstverständlich gehören aber die Menschen muslimischen Glaubens zu unserer Gesellschaft.“. Er erwarte zwar für eine Integration die Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft, aber auch ohne dieses „Bekenntnis zu Schwarz-Rot-Gold“ könne Integration gelingen.

Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/gesellschaft-friedrich-integration-der-tuerken-in-deutschland-wird-normalitaet_aid_900991.html

Kommentar: Er vergleicht ernsthaft Polen mit Türken?

Die BRD soll plattgemacht werden und der Blödmichel soll möglichst wenig davon mitbekommen....
Was sind das nur für Politiker, die tag-täglich das eigene Volk für dumm verkaufen ?!

Sathington Willoughby
18.01.2013, 19:15
Wären es ein, zwei Millionen in das Arbeitsleben integrierte und an einer Ein- bzw. Verdeutschung interessierte Türken (und Kurden), stimmte die Aussage des Herrn Bundesinnenministers.
Sind es aber nicht!
Sondern es sind mehr und ihre Motivation ist eine andere.

Unterbewusst mag dem Herrn Innenminister das auch klar sein, denn, immerhin, hiesige Franzosen (Hugenotten) heissen jetzt Lothar oder Ulrich mit Vornamen, hiesige Polen heissen jetzt Annemarie oder Kim, hiesige Türken sollen aber auch in Zukunft Mehmet heissen, wo doch bei polengleicher Integration eher sowas wie "Thomas Martin Özgentürk" zu erwarten wäre.

Nicht nur das.
Zum Einen wurden sowohl Polen als auch Hugenotten gebraucht, Letzere modernisierten entscheidend das Preußische Reich.
Die Türken jedoch werden und wurden nicht benötigt.
Zum Anderen haben Polen und Franzosen zu uns gepasst. Keine Extrawürste die Ernährung, Feiertage oder Gebetshäuser betreffen konnten sie deutsch lernen, ihren Kindern aussprechbare Namen geben und fertig.

Aragorn
18.01.2013, 19:16
Ich will es nicht mehr hören und/oder lesen!:kotz:

Sterntaler
18.01.2013, 19:16
die Vertürkung der BRD ist Staatsräson.

-jmw-
18.01.2013, 19:32
Das kommt hinzu, ja.
Und würden sich über Jahre und Jahrzehnte die Türken sich der deutschen Leitkultur assimilieren, bis nur noch Nachname, schwarze Haare und freitaglicher Gebetshausbesuch sie vom Eingeborenen unterschiede, krähte kein Hahn nach ihnen.


Nicht nur das.
Zum Einen wurden sowohl Polen als auch Hugenotten gebraucht, Letzere modernisierten entscheidend das Preußische Reich.
Die Türken jedoch werden und wurden nicht benötigt.
Zum Anderen haben Polen und Franzosen zu uns gepasst. Keine Extrawürste die Ernährung, Feiertage oder Gebetshäuser betreffen konnten sie deutsch lernen, ihren Kindern aussprechbare Namen geben und fertig.

Arnold
18.01.2013, 20:17
...

Kommentar: Er vergleicht ernsthaft Polen mit Türken?


Woran machst du deine These fest, dass Polen im Vergleich zu Türken die besseren Menschen wären?

-jmw-
18.01.2013, 20:22
Woran machst du deine These fest, dass Polen im Vergleich zu Türken die besseren Menschen wären?
Am Kartoffelsalat.
Türkischer Kartoffelsalat ist ungenießbar.

Sterntaler
18.01.2013, 20:25
die Vertürkung der BRD ist Staatsräson.

https://www.google.de/search?q=einb%C3%BCrgerung+von+t%C3%BCrken+%2B+wah l&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:en-US:official&client=firefox-a#q=einb%C3%BCrgerung+von+t%C3%BCrken+%2B+spd+%2B+ wahl&hl=de&client=firefox-a&hs=JCz&tbo=d&rls=org.mozilla:en-US:official&psj=1&ei=vq_5UMqfIY_E4gTeyoCIBA&start=0&sa=N&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_cp.r_qf.&fp=c29a903808c7c908&biw=1024&bih=438

Anne Bonny
18.01.2013, 21:11
Woran machst du deine These fest, dass Polen im Vergleich zu Türken die besseren Menschen wären?

Die Frage ging zwar nicht an mich, aber wer fragt denn nach "besseren Menschen", die Frage ist doch: wer passt besser zu uns...

Na, Arnold, wie ist deine Antwort?

Wadenkater
18.01.2013, 21:13
Die Integration von Türken in Deutschland wird nach Ansicht von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) genauso zur Normalität werden wie vor Jahrzehnten die Integration von Polen.

„Es wird selbstverständlich sein, dass jemand Mehmet heißt und nicht Hans – wir halten das aus“, sagte er in einer Diskussion mit Schülern in Erfurt.

Er verteidigte gleichzeitig seine Aussage, dass der Islam historisch nicht zu Deutschland gehöre. „Selbstverständlich gehören aber die Menschen muslimischen Glaubens zu unserer Gesellschaft.“. Er erwarte zwar für eine Integration die Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft, aber auch ohne dieses „Bekenntnis zu Schwarz-Rot-Gold“ könne Integration gelingen.

Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/gesellschaft-friedrich-integration-der-tuerken-in-deutschland-wird-normalitaet_aid_900991.html

Kommentar: Er vergleicht ernsthaft Polen mit Türken?

So hiess es schon in Stalingrad: "Haltet aus, der Führer haut euch raus"

akdeniz
18.01.2013, 21:28
Kommentar: Er vergleicht ernsthaft Polen mit Türken?

Eine Beleidigung der Türken !!

so eine Frechheit !

Cudi
18.01.2013, 21:46
Am Kartoffelsalat.
Türkischer Kartoffelsalat ist ungenießbar.


Grinnnss.... Was hat nun gesprochen ? Die "Windungen" oben in der vermeintlichen "braunen Zone", oder die braune Sauce 50 cm unterhalb? Fragen über Fragen... Echt und Laaaach..

Arnold
18.01.2013, 21:59
Die Frage ging zwar nicht an mich, aber wer fragt denn nach "besseren Menschen", die Frage ist doch: wer passt besser zu uns...

Na, Arnold, wie ist deine Antwort?


Nun, da ich "euch" nicht kenne, kann ich das schwerlich beurteilen.

Felix Krull
18.01.2013, 22:27
Vor allem ignoriert das den Umstand vollkommen, dass die Polen bei allen kulturellen Unterschieden doch nach uns verwandten kulturellen Grundwerten geprägt sind. Wer das von anatolischen Ziegenhirten behauptet, lügt entweder mit Vorsatz (wie Friedrich) oder hat nicht mehr alle Tassen im Schrank ...

Dazu kommt noch, daß weder das Ausmaß noch die Art der polnischen Zuwanderung ins Ruhrgebiet mit der Türkenflut zu vergleichen ist. Die polnische Zuwanderung war eine hundertprozentige Arbeitsmigration, Sozialleistungen wie heute üblich waren damals unbekannt. Daß das Einstreichen von Sozialleistungen zum Lebenserwerb generationsübergreifend quasi vererbt wird, das war damals natürlich völlig undenkbar.

Nichts an diesem Vergleich stimmt, Friedrich ist ein Demagoge und Vollidiot.

Anne Bonny
18.01.2013, 23:53
http://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Anne Bonnyhttp://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=6002899#post6002899)Die Frage ging zwar nicht an mich, aber wer fragt denn nach "besseren Menschen", die Frage ist doch: wer passt besser zu uns...

Na, Arnold, wie ist deine Antwort?




Nun, da ich "euch" nicht kenne, kann ich das schwerlich beurteilen.

Aber, aber, lieber Arnold, nun tu mal nicht so :))

mit "uns" ist natürlich die deutsche Mehrheitsgesellschaft gemeint.

Also nun noch mal, wer passt besser zur deutschen Mehrheitsgesellschaft*, die Polen oder die Türken?


* "Der Begriff Mehrheitsgesellschaft bezeichnet denjenigen Teil einer Bevölkerung (http://www.politikforen.net/wiki/Bev%C3%B6lkerung), der wegen seiner quantitativen Überlegenheit die kulturelle (http://www.politikforen.net/wiki/Kultur) Norm (http://www.politikforen.net/wiki/Soziale_Norm) eines Gemeinwesens (http://www.politikforen.net/wiki/Gemeinwesen) definieren und repräsentieren kann." wiki

OneDownOne2Go
19.01.2013, 01:09
Aber, aber, lieber Arnold, nun tu mal nicht so :))

mit "uns" ist natürlich die deutsche Mehrheitsgesellschaft gemeint.

Also nun noch mal, wer passt besser zur deutschen Mehrheitsgesellschaft*, die Polen oder die Türken?


* "Der Begriff Mehrheitsgesellschaft bezeichnet denjenigen Teil einer Bevölkerung (http://www.politikforen.net/wiki/Bev%C3%B6lkerung), der wegen seiner quantitativen Überlegenheit die kulturelle (http://www.politikforen.net/wiki/Kultur) Norm (http://www.politikforen.net/wiki/Soziale_Norm) eines Gemeinwesens (http://www.politikforen.net/wiki/Gemeinwesen) definieren und repräsentieren kann." wiki


Ich bin mal gespannt, ob du diesen Pudding an die Wand genagelt bekommst ... :D

romeo1
19.01.2013, 06:54
Nun, da ich "euch" nicht kenne, kann ich das schwerlich beurteilen.

Du kannst auch so mnach anderes nicht beurteilen, Schwätzer.

Entfernungsmesser
19.01.2013, 07:02
QUOTE]

Wie kann er es wagen, die stolzen Polen so zu beleidigen! Dieser Friedrich hat doch nicht mehr alle Nadeln an der Tanne. :ja:

PS: Polen sind Christen, Herr Friedrich, nehmen Sie das bitte zur Kenntnis!

Nicht nur das. Die polnischen Zuwanderer haben ihren Kinden eben K E I N E polnischen, sondern Deutsche Namen gegeben. Damit haben sie ihren Willen zur Integration lesbar unter Beweis gestellt. Wer seine Kinder weiterhin Mehmet nennt, sie nicht in den Deutschen Sportverein, sondern in die Koranschule schickt, wer seine Töchter nicht mit Deutschen Freundinnen ausgegen lässt, sondern sie mit dem nächstbesten Cousin verheiratet, wer seiner Frau verbietet, das Haus zu verlassen, statt sie zu ermutigen Deutsche Freunde zu finden, der Hat mit Integration nichts am Hut.

Don
19.01.2013, 07:02
Ich bin mal gespannt, ob du diesen Pudding an die Wand genagelt bekommst ... :D

Mäglicherweise hält er an den SChimmelfäden die ihn durchziehen.

fatalist
19.01.2013, 07:09
Friedrich ist nicht naiv oder unwissend, wie der Rest der BRD-Elite weiss auch er genau, was er zu tun hat, und er setzt es um.

Entfernungsmesser
19.01.2013, 07:14
Dazu kommt noch, daß weder das Ausmaß noch die Art der polnischen Zuwanderung ins Ruhrgebiet mit der Türkenflut zu vergleichen ist. Die polnische Zuwanderung war eine hundertprozentige Arbeitsmigration, Sozialleistungen wie heute üblich waren damals unbekannt. Daß das Einstreichen von Sozialleistungen zum Lebenserwerb generationsübergreifend quasi vererbt wird, das war damals natürlich völlig undenkbar.

Nichts an diesem Vergleich stimmt, Friedrich ist ein Demagoge und Vollidiot.

Hier soll den Deutschen wieder schubkarrenweise Sand in die Augen gestreut werden.

Skaramanga
19.01.2013, 09:15
Schwachsinn. Wann war Friedrich das letzte mal zu Fuß auf der Straße?

-jmw-
19.01.2013, 09:21
So klein bin ich nicht!


Grinnnss.... Was hat nun gesprochen ? Die "Windungen" oben in der vermeintlichen "braunen Zone", oder die braune Sauce 50 cm unterhalb? Fragen über Fragen... Echt und Laaaach..

Nationalix
19.01.2013, 09:26
Ein Abwählen dieser Volksverräter ist nicht mehr möglich. Man wird sich wohl diesen Herrn als Vorbild nehmen müssen.

http://bastille-day.com/media/Robespierre.jpg

Rattenschwanz
19.01.2013, 09:29
Nicht nur das. Die polnischen Zuwanderer haben ihren Kinden eben K E I N E polnischen, sondern Deutsche Namen gegeben. .

Entfernungsmesser, Laska, Eridea, Dschül, Toy, Larissa, Arnold ... du bist dumm. Ich hab jeden Tag - Sonnabend und Sonntag geschlossen - mit diesem Unsinn zu tun.

Antisozialist
19.01.2013, 09:34
Die Integration von Türken in Deutschland wird nach Ansicht von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) genauso zur Normalität werden wie vor Jahrzehnten die Integration von Polen.

„Es wird selbstverständlich sein, dass jemand Mehmet heißt und nicht Hans – wir halten das aus“, sagte er in einer Diskussion mit Schülern in Erfurt.

Er verteidigte gleichzeitig seine Aussage, dass der Islam historisch nicht zu Deutschland gehöre. „Selbstverständlich gehören aber die Menschen muslimischen Glaubens zu unserer Gesellschaft.“. Er erwarte zwar für eine Integration die Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft, aber auch ohne dieses „Bekenntnis zu Schwarz-Rot-Gold“ könne Integration gelingen.

Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/gesellschaft-friedrich-integration-der-tuerken-in-deutschland-wird-normalitaet_aid_900991.html

Kommentar: Er vergleicht ernsthaft Polen mit Türken?

Bestimmte Zuwanderungsgruppen sind auch langfristig kaum integrierbar. Man denke an die Zigeuner, die vor ein paar Jahrhunderten aus Indien nach Europa gekommen sind und sich bis heute nirgendwo gut integrieren konnten, weil sie ihren indischen Unterschichtssitten treu blieben.

Selbst in der dritten Türkengeneration schaffen es nur 30 %, einen Realschulabschluss oder die Hochschulreife zu erreichen. Etwa die Hälfte ist arbeitslos. Schätzungsweise ein Viertel heiratete in der Verwandtschaft.

Feldmann
19.01.2013, 09:45
Die Integration von Türken in Deutschland wird nach Ansicht von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) genauso zur Normalität werden wie vor Jahrzehnten die Integration von Polen.

„Es wird selbstverständlich sein, dass jemand Mehmet heißt und nicht Hans – wir halten das aus“

Da vergleicht er Äpfel mit Birnen, wo lebt dieser Mann bloß?

Polen: europäisch, katholisch

Türken: orientalisch, islamisch


Er verteidigte gleichzeitig seine Aussage, dass der Islam historisch nicht zu Deutschland gehöre. „Selbstverständlich gehören aber die Menschen muslimischen Glaubens zu unserer Gesellschaft.“

So ein Unsinn, hier widerspricht sich Herr Friedrich selbst. Wie sollen Muslime zu Deutschland gehören können, der Islam aber nicht?


Er erwarte zwar für eine Integration die Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft, aber auch ohne dieses „Bekenntnis zu Schwarz-Rot-Gold“ könne Integration gelingen.

Ein Rechtsakt macht also alle "Migranten" automatisch zu braven Deutschen, dass muss er mal genauer erklären?


Fazit: Herr Friedrich hat von Integration keine Ahnung, davon aber reichlich!

Entfernungsmesser
19.01.2013, 09:51
Entfernungsmesser, Laska, Eridea, Dschül, Toy, Larissa, Arnold ... du bist dumm. Ich hab jeden Tag - Sonnabend und Sonntag geschlossen - mit diesem Unsinn zu tun.

Und das sind alles polnische Namen??? Was es doch alles gibt...

fatalist
19.01.2013, 10:02
So ein Unsinn, hier widerspricht sich Herr Friedrich selbst. Wie sollen Muslime zu Deutschland gehören können, der Islam aber nicht? "historisch" hast Du übersehen. Absicht?



Ein Rechtsakt macht also alle "Migranten" automatisch zu braven Deutschen, dass muss er mal genauer erklären?
Fazit: Herr Friedrich hat von Integration keine Ahnung, davon aber reichlich!
Da ist es wieder, das " der hat keine Ahnung, soll mal raus gehen, mit Leuten reden, der weiss es nicht besser..."
Geh davon aus, dass sie es alle wissen.
Die sind doch nicht doof.

Feldmann
19.01.2013, 10:41
"historisch" hast Du übersehen. Absicht?

Nein, dass der Islam historisch nicht zu Deutschland gehört, kann niemand ernsthaft bestreiten.


Geh davon aus, dass sie es alle wissen.
Die sind doch nicht doof.

Das würde die Sache nur noch schlimmer machen.

Sterntaler
19.01.2013, 10:42
Türken sind auf ein erträgliches Maß (aus Deutscher Sicht) abzuschieben und nicht zu integrieren. Es befinden sich ca. 9 Mio Türken zu viel in der BRD.

fatalist
19.01.2013, 10:49
Nein, dass der Islam historisch nicht zu Deutschland gehört, kann niemand ernsthaft bestreiten.
Genau das hat er gesagt: Gehört historisch nicht zu Deutschland. Eine Binsenweisheit.


Das würde die Sache nur noch schlimmer machen.
Sie ist schlimmer. Lass den Konjunktiv weg, die wissen genau was sie tun.

Streiten kann man über das Warum, aber nicht über das ob.