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Vollständige Version anzeigen : Trulle Osthoff



SAMURAI
17.01.2013, 14:58
Im Irak entführte DeutscheWas wurde eigentlich aus Susanne Osthoff? (http://www.bild.de/politik/ausland/irak/susanne-osthoff-entfuehrung-28125848.bild.html)

Vergrößern http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/bu-08-osthoff-jpg_5982629_mbqf-1358354487-28126076/2,w=650,c=0.bild.jpeg Susanne Osthoff im Mai 2006 bei „Johannes B. Kerner“






17.01.2013 - 10:39 Uhr
Sie wurde vor sieben Jahren im Irak entführt, erlebte 23 Tage der Angst, und doch verbindet sie „Liebe“ mit dem Land ihrer Peiniger: Susanne Osthoff (50), Deutschlands bekanntestes Entführungsopfer.



Lange Zeit hatte sie sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, hatte keinen festen Wohnsitz, lebte bei irakischen Asylanten oder dem Journalisten Günter Wallraff.


Im Magazin „Stern“ gibt Osthoff jetzt mit ihrer Tochter Tarfa (19) ein ausführliches Interview. Sie spricht zum ersten Mal seit Jahren über ihr Leben und über die Zeit nach der Entführung.



Zur Zeit lebe sie in München in einer Einzimmerwohnung, sagte Osthoff. „Ich habe einen Mini-Job als Hausmeisterin – das macht Spaß und die Leute sind nett.“ Mit Nahost-Experte Peter Scholl-Latour organisiere sie Delegationsreisen für die Deutsch-Arabische Gesellschaft, hin und wieder verdiene sie Geld als Arabisch-Übersetzerin in einem Münchner Krankenhaus.


Ihre Tochter geht auf ein Internat, „bis heute zahlen das Freunde“. Den Vorwurf, sie habe sich Teile des von der Regierung gezahlten Lösegeldes „geschnappt“, empfindet Osthoff als „schädlich“.



Nicht das einzige Rätsel. Neun Tage nach ihrer Freilassung stellte sich Osthoff, bis auf ihre Augen verhüllt durch einen Schleier, in Doha vor die Kameras des ZDF. Sie gab auf die Fragen der Moderatorin Marietta Slomka lange und größtenteils sehr wirre Antworten.
Vergrößern http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/bu-06-ost1-jpg_8766140_mbqf-1358411592-28133142/2,w=559,c=0.bild.jpeg 27. Dezember 2005: Susanne Osthoff im ZDF. Verschleiert, verwirrt, bizarr - bis heute gibt der Auftritt Rätsel auf Foto: dpa


Gefragt nach diesem bizarren Auftritt antwortet Osthoff: „Das Einzige, was ich dazu sagen möchte, ist, dass das Interview damals unautorisiert ausgestrahlt wurde. Ich habe dadurch in Deutschland einen schlechten Ruf weg.“ Dann kritisiert sie das Auswärtige Amt: „Dazu wäre es nicht gekommen, wenn der deutsche Botschafter oder das Auswärtige Amt sich einmal dazu geäußert hätte, was wirklich passiert ist.“



Der Osthoff-Brüller: Mit Nahost-Experte Peter Scholl-Latour organisiere sie Delegationsreisen für die Deutsch-Arabische Gesellschaft,...........

Als ob PSL auf die Dumm-Trülle angewiesen wäre.

Bruddler
17.01.2013, 15:27
Susanne Osthoff, ist das nicht die, für die der deutsche Steuerzahler Lösegeld bezahlen und sie freikaufen musst ?