SAMURAI
16.01.2013, 07:57
Forsa-Umfrage SPD und Steinbrück auf Talfahrt (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/forsa-umfrage-spd-und-steinbrueck-auf-talfahrt-a-877774.html)Die Werte sind niederschmetternd für die SPD. Laut einer Forsa-Umfrage liegen die Genossen nur noch bei 23 Prozent, Kanzlerkandidat Steinbrück verliert in der Bevölkerung erneut an Ansehen. Die Union hingegen klettert auf 43 Prozent. mehr... (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/forsa-umfrage-spd-und-steinbrueck-auf-talfahrt-a-877774.html)
Forsa-Umfrage SPD und Steinbrück auf Talfahrt http://cdn2.spiegel.de/images/image-444881-panoV9free-lxdy.jpghttp://www.spiegel.de/static/sys/v9/icons/ic_lupe.png (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bild-877774-444881.html)
Steinbrück: Sein Ansehen in der Bevölkerung sinkt immer mehr
Die Werte sind niederschmetternd für die SPD. Laut einer Forsa-Umfrage liegen die Genossen nur noch bei 23 Prozent, Kanzlerkandidat Steinbrück verliert in der Bevölkerung erneut an Ansehen. Die Union hingegen klettert auf 43 Prozent.
Hamburg - Der Trend ist gegen die SPD und ihren Kandidaten Peer Steinbrück (http://www.spiegel.de/thema/peer_steinbrueck/). In einer neuen Forsa-Umfrage für RTL und "Stern" verlieren die Sozialdemokraten im Vergleich zur Vorwoche erneut zwei Prozentpunkte und fallen auf 23 Prozent - das ist ihr niedrigster Wert seit Juli 2011. Anfang Oktober, direkt nach der Nominierung von Steinbrück als Herausforderer von Kanzlerin Merkel (http://www.spiegel.de/thema/angela_merkel/), lag die SPD noch bei 30 Prozent. Jetzt dümpeln die Genossen auf dem Niveau ihres Ergebnisses bei der letzten Bundestagswahl 2009.
Ganz anders dagegen CDU und CSU: Die Union gewinnt erneut einen Punkt und steigert sich auf 43 Prozent. Es ist ihr bislang bester Wert unter Kanzlerin Merkel. Die FDP legt zwar um einen Punkt auf 3 Prozent zu, muss damit aber immer noch um den Wiedereinzug in den Bundestag bangen. Die Grünen fallen um einen Punkt auf 14 Prozent, die Linke sinkt um einen Punkt auf 8 Prozent. Die Piraten gewinnen einen Punkt, wären mit 4 Prozent aber wie die Liberalen nicht im Bundestag vertreten. Auf "sonstige Parteien" entfallen 5 Prozent. Die Union ist damit alleine nun schon 6 Prozentpunkte stärker als das rot-grüne Lager mit gemeinsam 37 Prozent.
Peer Steinbrück schafft es zudem nicht, in der Bevölkerung zu punkten. Im Gegenteil: Wenn die Deutschen ihren Regierungschef direkt wählen könnten, würden sich nach nur noch 18 Prozent für den SPD-Kandidaten entscheiden - 4 Punkte weniger als in der Woche zuvor. Für Merkel würden 59 Prozent stimmen, ein Punkt mehr als in der Vorwoche. Die Kanzlerin hat rund acht Monate vor der Bundestagswahl damit einen Vorsprung von 41 Prozentpunkten vor ihrem Herausforderer.
Die erneuten Stimmenverluste der SPD führt Forsa-Chef Manfred Güllner darauf zurück, dass viele ihrer potentiellen Wähler durch die Debatte um ihren Kanzlerkandidaten frustriert und irritiert seien. "Die ducken sich weg und mögen sich nicht zu ihrer Partei bekennen." Die Reihen der Unionsanhänger dagegen seien geschlossen. "Die stehen frohgemut hinter ihrer Partei und der Kanzlerin", wird Güllner zitiert. Der Eindruck sei, Merkel mache es doch gut, ihr könne man vertrauen. Bei Steinbrück seien sich viele nicht sicher.
23% ist zu hoch. Ganz verschwinden wäre besser. Steinbeisser kann sich jetzt mit Eierlikör sinnlos besaufen. :hi:
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Steinbrück: Sein Ansehen in der Bevölkerung sinkt immer mehr
Die Werte sind niederschmetternd für die SPD. Laut einer Forsa-Umfrage liegen die Genossen nur noch bei 23 Prozent, Kanzlerkandidat Steinbrück verliert in der Bevölkerung erneut an Ansehen. Die Union hingegen klettert auf 43 Prozent.
Hamburg - Der Trend ist gegen die SPD und ihren Kandidaten Peer Steinbrück (http://www.spiegel.de/thema/peer_steinbrueck/). In einer neuen Forsa-Umfrage für RTL und "Stern" verlieren die Sozialdemokraten im Vergleich zur Vorwoche erneut zwei Prozentpunkte und fallen auf 23 Prozent - das ist ihr niedrigster Wert seit Juli 2011. Anfang Oktober, direkt nach der Nominierung von Steinbrück als Herausforderer von Kanzlerin Merkel (http://www.spiegel.de/thema/angela_merkel/), lag die SPD noch bei 30 Prozent. Jetzt dümpeln die Genossen auf dem Niveau ihres Ergebnisses bei der letzten Bundestagswahl 2009.
Ganz anders dagegen CDU und CSU: Die Union gewinnt erneut einen Punkt und steigert sich auf 43 Prozent. Es ist ihr bislang bester Wert unter Kanzlerin Merkel. Die FDP legt zwar um einen Punkt auf 3 Prozent zu, muss damit aber immer noch um den Wiedereinzug in den Bundestag bangen. Die Grünen fallen um einen Punkt auf 14 Prozent, die Linke sinkt um einen Punkt auf 8 Prozent. Die Piraten gewinnen einen Punkt, wären mit 4 Prozent aber wie die Liberalen nicht im Bundestag vertreten. Auf "sonstige Parteien" entfallen 5 Prozent. Die Union ist damit alleine nun schon 6 Prozentpunkte stärker als das rot-grüne Lager mit gemeinsam 37 Prozent.
Peer Steinbrück schafft es zudem nicht, in der Bevölkerung zu punkten. Im Gegenteil: Wenn die Deutschen ihren Regierungschef direkt wählen könnten, würden sich nach nur noch 18 Prozent für den SPD-Kandidaten entscheiden - 4 Punkte weniger als in der Woche zuvor. Für Merkel würden 59 Prozent stimmen, ein Punkt mehr als in der Vorwoche. Die Kanzlerin hat rund acht Monate vor der Bundestagswahl damit einen Vorsprung von 41 Prozentpunkten vor ihrem Herausforderer.
Die erneuten Stimmenverluste der SPD führt Forsa-Chef Manfred Güllner darauf zurück, dass viele ihrer potentiellen Wähler durch die Debatte um ihren Kanzlerkandidaten frustriert und irritiert seien. "Die ducken sich weg und mögen sich nicht zu ihrer Partei bekennen." Die Reihen der Unionsanhänger dagegen seien geschlossen. "Die stehen frohgemut hinter ihrer Partei und der Kanzlerin", wird Güllner zitiert. Der Eindruck sei, Merkel mache es doch gut, ihr könne man vertrauen. Bei Steinbrück seien sich viele nicht sicher.
23% ist zu hoch. Ganz verschwinden wäre besser. Steinbeisser kann sich jetzt mit Eierlikör sinnlos besaufen. :hi: