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Vollständige Version anzeigen : Bundespräsident fordert "Willkommenskultur"



Patriotistin
15.01.2013, 19:58
Möglichst viele Deutsche sollen Migranten "mit Freude und offenem Herzen empfangen", wünscht sich Bundespräsident Joachim Gauck. Bis dahin sei es aber noch ein weiter Weg, sagte er im Bundesamt für Migration in Nürnberg.


Deutschland brauche eine stärker ausgeprägte Willkommenskultur, sagte Gauck vor Mitarbeitern des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Nürnberg.

Weiter unter:http://www.br.de/nachrichten/mittelfranken/besuch-bundespraesident-nuernberg-gauck-100.html

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Diese alte vertrottelte Kalkleiste ist doch gekauft, anders kanns nicht
mehr bei dem ollen Sausack angehen, der Geistig Dünnschieß
der aus seinem Fressbrett kommt der ist schon nicht mehr normal.....

Patriotistin
15.01.2013, 20:05
Das passt dazu :


Kleiner Knigge für Ungläubige

Das zum Einwanderungsland verdonnerte Deutschland fördert den Zustrom gebildeter Menschen aus fernen Ländern, also vorzugsweise türkischer und arabischer Männer mit ihren Frauen und Kindern und forciert deren rasche Einbürgerung zum Wohl der Nation. Damit sich speziell unsere MitbürgerInnen muslimischen Glaubens so richtig wohl in der unzumutbaren Gesellschaft der ungläubigen „Kuffar“ (Lebensunwerte) fühlen, sollten Sie als kultursensibler Mensch ein paar Grundregeln im Umgang mit den Auserwählten beachten.

(Von Verena B., Bonn)


Ramadan

Während des Fastenmonats Ramadan sollten Deutsche nicht in der Öffentlichkeit rauchen, essen oder trinken. Es ist äußerst respektlos, vor den Augen der fastenden muslimischen Bevölkerung Speisen, Getränke oder Rauchwaren zu konsumieren. In streng islamischen Ländern, wie zum Beispiel den Vereinigten Arabischen Emiraten, ist es sogar bei Strafe verboten.

Gastlichkeit

Sollten Sie aus Versehen einmal (Sure 5, Vers 51 des Korans verbietet den Anhängern der wahren Religion die Freundschaft mit Affen und Schweinen) von einer muslimischen Familie zum Essen eingeladen werden, beachten Sie bitte Folgendes: Beim Betreten der guten Stube können Sie natürlich „Salam aleikum“ (Tag’chen) sagen, wesentlich respektvoller und kompetenter grüßen Sie jedoch mit „Allahu akbar“ (Allah ist größer). Das rufen die Rechtgläubigen voller Begeisterung, wenn sie Ungläubigen den Kopf abschlagen, sich in die Luft sprengen oder bei ähnlichen traditionellen Anlässen. Die Autorin hat eine Horde fröhlicher junger Muslime im Stadtzentrum einmal so begrüßt und erntete im Gegenzug ein begeistertes „Kuffar“-Gebrüll.

Begrüßung

Bei Einladungen wird zuerst der Gastgeber begrüßt, anschließend der Älteste im Raum. Dann schließlich begrüßt man die weiteren Personen und auch die anwesenden Damen. Bei der Begrüßung sollte man sich zurückhaltend verhalten. Einer verschleierten Frau sollte vor allem ein Mann auf keinen Fall die Hand reichen. Vor und nach dem Essen sollte man sich grundsätzlich die Hände waschen. Wenn man irgendwo Platz nimmt, muss man darauf achten, dass die Fußsohlen nicht im Blickfeld der Anwesenden sind.

Essen

Bei einem traditionellen Essen, bei dem kein Besteck gereicht wird, sollte nur mit der rechten Hand gegessen werden. Die linke Hand gilt als unrein, weil man sie zusammen mit Wasser als Toilettenpapierersatz benutzt. Man benutzt Daumen, Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand als Schaufel, um die Speisen zum Mund zu führen. Den Teller muss man nicht unbedingt leer essen, obwohl der Gast in der Regel gedrängt wird, immer weiter und mehr zu essen. Kann man wirklich nichts mehr essen, lässt man den Teller halbvoll stehen und lehnt weitere Versuche höflich mehrmals ab.

Rauchen

Auch wenn Rauchen weit verbreitet ist, so fügt man sich selbst dennoch Schaden zu, was im Islam an sich nicht statthaft ist. Solidarisch mitrauchen braucht man also nicht. Wer allerdings selbst zu Zigaretten greift, sollte vorher reihum eine angeboten haben.

Augenkontakt

Ein direkter Augenkontakt ist nicht erwünscht. Entweder man schweift mit seinem Blick oder unterhält sich mit halb geschlossenen Augen. Frauen sollten darauf achten, dass Schulter, Oberarme und Knie bedeckt sind. Männer in Shorts gelten als lächerlich, und Frauen in Shorts beziehungsweise kurzem Rock als anstößig und fordern damit eine aggressive Anmache geradezu heraus.

Musik

Wenn Sie Korangläubige zu einem Abendessen einladen, dürfen Sie keinesfalls Musik spielen, denn das ist ein Brauch der Kuffar (Al-Jami von Al-Qairawani, Seite 262-263), und es ist verboten, diese Schweine (Koran) nachzumachen, besonders nicht in einer Sache wie Musik, die Allah generell verboten hat (As-Sahihah, 1/145).
Singen dürfen Sie leider auch nicht, denn t-Tabari sagte: „Die Gelehrten von überall sind sich einig, dass Singen markuh ist und dass es unterbunden werden muss.“ Bei Hochzeits- oder Bestattungsfeiern dürfen Ihre Frauen jedoch mit dem Daff ohne Ringe (eine Handtrommel, die wie ein Tamburin aussieht, aber ohne Rasseln) Geräusche produzieren. Einige sagen, dass Musik das Herz erweicht und sanftmütige Gefühle hervorruft. Das stimmt aber nicht, denn sie erregt Gelüste und Begierden!

Toilette

Bevor Sie Mohammedaner zum Essen einladen, sollten Sie überprüfen, ob Ihre Toiletten Islam-konform sind, denn gläubige Muslime dürfen nicht mit dem Gesicht oder Rücken in Richtung Mekka auf einer Toilette sitzen (Daily Mail vom 24.11.2008). Sollte das bei Ihnen noch nicht der Fall sein, sollte Ihnen diese kleine Umbaumaßnahme nun wirklich nicht zu viel sein. Da uns die Briten in Sachen Islam-Unterwerfung wesentlich voraus sind, gab es bei den Olympischen Spielen 2012 in London ordnungsgemäß Extra-Waschräume für Mohammedaner. In Großbritannien hat man auf Kosten der Steuerzahler bereits die Gefängnis-Toiletten islamkonform umgebaut, und es gibt auch bereits erste Wohnblocks für Senioren, deren Toiletten islamkonform ausgerichtet sind.

Schächten

Dass Muslime kein Schweinefleisch essen, wissen Sie natürlich. Wenn Sie andere Fleischsorten anbieten möchten, müssen diese „rein“ sein, das heißt, das Tier muss vorschriftsmäßig geschächtet werden und bei vollem Bewusstsein ausbluten. Da Sie möglicherweise mit diesem Ritual noch nicht vertraut sind, bestellen Sie am besten einen islamischen Schächter, der das für Sie macht. Das geht dann so: Der Schächter dreht das Tier in Richtung Mekka und ruft: “Im Namen Allahs”. Dann setzt er das Messer an. Es kann ein scharfes Messer sein, aber es muss nicht scharf sein. Er kann auch ein anderes Instrument zum Töten verwenden, vorausgesetzt, das Tier blutet aus. So stirbt das Tier zwar äußerst qualvoll, weil die Schlachtwerkzeuge stumpf, schartig oder rostig sind, aber das macht nichts: Das islamische Gesetz kennt keinen lästigen Tierschutz. Es geht nicht darum, Schmerzen und Leiden zu vermeiden, es geht nur darum, das vorgeschriebene Ritual zu vollziehen. Sollten Sie keinen professionellen Schächter kennen, macht das auch nichts: Der Islam erlaubt selbst Laien und Jugendlichen (Jungen) das Schächten nach eigenem Gutdünken. Jeder erwachsene Mann muss zum Opferfest ein Tier töten. Das ist eine islamische Vorschrift, und das geht dann so vor sich: Eine Hand umklammert das stumpfe Brotmesser. Die andere hat sich im Nacken des Schafes festgekrallt. Dann säbelt der koranische Familienvater mit dem Messer an der Kehle des Tieres herum. Blut spritzt in alle Richtungen. Nach mehreren Versuchen sind Luftröhre und Schlagadern durchtrennt. Von seinen Qualen erlöst, blutet das Tier in der Badewanne oder im Hinterhof aus. Die Korangläubigen praktizieren dieses schöne Ritual auch anlässlich der Erfüllung eines Gelübdes, der Geburt eines Kindes oder der Wallfahrt nach Mekka. Die Badewannen-Methode ist gängige Praxis in vielen muslimischen Haushalten. Ein schöner Brauch, der eifrig gepflegt werden sollte und eine wirkliche Kulturbereicherung darstellt.

Moscheebesuch

Frauen haben in den meisten Ländern Zutritt zu Moscheen. Allerdings dürfen sie sich nur im hinteren Teil des Gebetsraums, beziehungsweise in durch Vorhänge abgeteilten Räumen aufhalten, um die Männer nicht zu stören und sie nicht auf falsche Gedanken zu bringen. Dort, wo Nichtmuslimen der Zugang gewährt wird, dürfen selbstverständlich auch Nicht-Musliminnen das Gotteshaus besichtigen – allerdings nicht ohne Kopftuch!

Fotografieren

Zwar verbietet der Koran nicht ausdrücklich die Abbildung von Menschen (außer natürlich von Meister Mohammed), doch haben einfache Leute oft Angst vor dem bösen Blick. Verschleierte Frauen und betende Moslems sind als Motive tabu. Ansonsten: Immer erst um Erlaubnis bitten. Dies gilt auch für das Fotografieren von Moscheen: Hier kann es schon mal passieren, dass Sie von einem laut schreienden Aufseher des Hassbunkers wütend vertrieben werden.


Quelle:http://www.pi-news.net/2013/01/kleiner-knigge-fur-unglaubige/#more-300785


Satire na ich hab das aufe Lauer :auro:

Kater
15.01.2013, 20:09
Möglichst viele Deutsche sollen Migranten "mit Freude und offenem Herzen empfangen",
.

Naja... Asiaten sind bleistiftsweise doch eigentlich auch Migranten, wenn sie sich hier dauerhaft niederlassen wollen. Oder US-Amerikaner und sonstige Einwanderer aus dem anglophonen Kulturraum. Also, mir sind sie willkommen.

Herr Gauck, sonst noch Fragen?

Patriotistin
15.01.2013, 20:11
Naja... Asiaten sind bleistiftsweise doch eigentlich auch Migranten, wenn sie sich hier dauerhaft niederlassen wollen. Oder US-Amerikaner und sonstige Einwanderer aus dem anglophonen Kulturraum. Also, mir sind sie willkommen.

Herr Gauck, sonst noch Fragen?

Ich glaub aber nicht das die Gaukleiste gerade solche Einwanderer meint :auro:

Affenpriester
15.01.2013, 20:13
Manchmal denke ich mir echt, wir hätten den Wulff behalten sollen...:crazy:

Kater
15.01.2013, 20:14
Ich glaube das nicht nur nicht, sondern FÜRCHTE, dass er diese nicht meint. Oh Mensch, warum haben wir aber auch immer so ein Pech mit unseren Bundespräsidenten.

Wadenkater
15.01.2013, 20:15
Möglichst viele Deutsche sollen Migranten "mit Freude und offenem Herzen empfangen", wünscht sich Bundespräsident Joachim Gauck. Bis dahin sei es aber noch ein weiter Weg, sagte er im Bundesamt für Migration in Nürnberg.


Deutschland brauche eine stärker ausgeprägte Willkommenskultur, sagte Gauck vor Mitarbeitern des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Nürnberg.

Weiter unter:http://www.br.de/nachrichten/mittelfranken/besuch-bundespraesident-nuernberg-gauck-100.html

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Diese alte vertrottelte Kalkleiste ist doch gekauft, anders kanns nicht
mehr bei dem ollen Sausack angehen, der Geistig Dünnschieß
der aus seinem Fressbrett kommt der ist schon nicht mehr normal.....


Ein ekelhafter Pharisäer, aber das deutsche Michelschaf wird wahrscheinl. wieder mit Freude und offenem Herzen äh.. Geldbeutel sich mühen diesen selbstverständl. Forderungen nachzukommen.

Bulldog
15.01.2013, 20:17
Möglichst viele Deutsche sollen Migranten "mit Freude und offenem Herzen empfangen", wünscht sich Bundespräsident Joachim Gauck. Bis dahin sei es aber noch ein weiter Weg, sagte er im Bundesamt für Migration in Nürnberg.


Deutschland brauche eine stärker ausgeprägte Willkommenskultur, sagte Gauck vor Mitarbeitern des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Nürnberg.

Weiter unter:http://www.br.de/nachrichten/mittelfranken/besuch-bundespraesident-nuernberg-gauck-100.html

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Diese alte vertrottelte Kalkleiste ist doch gekauft, anders kanns nicht
mehr bei dem ollen Sausack angehen, der Geistig Dünnschieß
der aus seinem Fressbrett kommt der ist schon nicht mehr normal.....

Dieser Zoni ist ein noch schlimmerer Systemarschkriecher als Merkel.

Was dieser selbsternannte Widerstands- und Freiheitskämpfer von sich gibt, ist reiner Volksverrat.

Auch der Gauckler ist ein Fall für das Volkstribunal Nürnberg 2.0.

Bulldog
15.01.2013, 20:21
Ein ekelhafter Pharisäer, aber das deutsche Michelschaf wird wahrscheinl. wieder mit Freude und offenem Herzen äh.. Geldbeutel sich mühen diesen selbstverständl. Forderungen nachzukommen.

Ein wahrer Schweinepriester.

Arrogant, narzisstisch, übermoralisch, größenwahnsinnig ,bigott, heuchlerisch und verlogen.

Ich halte den Mann für einen charakterlosen Lumpen.

reselection
15.01.2013, 21:31
Lebt der Gaukler denn immer noch?

elas
15.01.2013, 21:41
Manchmal denke ich mir echt, wir hätten den Wulff behalten sollen...:crazy:

Für was brauchen wir überhaupt so einen Oberarsch, der uns nur eine Haufen Geld kostet für nichtundwiedernichts!?

volkszorn
15.01.2013, 21:49
Dann können wir uns ja wieder auf überschäumende Lebensfreude und Bereicherung unserer Talente freuen. Aus Mali rollt schon die nächste Welle an. Noch ist das Boot scheinbar nicht voll...

335773357833579

Solange die Systemparteien nordkoreanische Ergebnisse einfahren wird sich auch nichts ändern.

Argutiae
15.01.2013, 21:52
Diese alte vertrottelte Kalkleiste ist doch gekauft, anders kanns nicht
mehr bei dem ollen Sausack angehen, der Geistig Dünnschieß
der aus seinem Fressbrett kommt der ist schon nicht mehr normal.....
:haha: Ich kann echt nur noch über ihn lachen.

Gauck, köstlich!

Das kann der nicht ernst nehmen, herrlich! :haha:

volkszorn
15.01.2013, 21:53
Für was brauchen wir überhaupt so einen Oberarsch, der uns nur eine Haufen Geld kostet für nichtundwiedernichts!?

Naja, es gibt wohl andere die ihn brauchen...

33580

Klopperhorst
15.01.2013, 21:54
Lebt der Gaukler denn immer noch?

Auch er wird seine gerechte Strafe bekommen, und sei es vor dem Herrgott.

---

romeo1
15.01.2013, 21:58
Gauck wurde inzw. gebrieft. Zu Anfang seiner Präsidentschaft und im Vorfeld hat er sich noch deutlich kritischer ausgedrückt. Jetzt kriecht auch der Muselbrut und was-weiß-ich-noch in den Hintern.

Wolf Fenrir
15.01.2013, 22:06
Was ich tue diesen Leuten mein Missfallen kund zu tun das sie hier sind , ist mit hasserfüllten Blicken ihnen zu zeigen das sie hier nicht willkommen sind ...

Und bei Wahlen dementsprechend zu Wählen !!!

volkszorn
15.01.2013, 22:13
Hier quellen Lebensfreude und kulturelle Bereicherung schier über...


http://www.youtube.com/watch?v=NEw5TpMA4s0


Bundespräsident fordert "Willkommenskultur"

Möglichst viele Deutsche sollen Migranten "mit Freude und offenem Herzen empfangen", wünscht sich Bundespräsident Joachim Gauck. Bis dahin sei es aber noch ein weiter Weg, sagte er im Bundesamt für Migration in Nürnberg.

Gawen
16.01.2013, 00:00
Wir sollten in Berlin lieber eine solide Verabschiedungs-Kultur etablieren! :D

ursula
16.01.2013, 00:48
ich brauche keinen präsidenten

für den landgewordenen flugzeugträger der besatzer, ich nicht, du nicht, er nicht, sie nicht, es nicht. wir nicht, ihr nicht, sie nicht. da reicht schon die gebriefte erika -ä- angela...

ursula
16.01.2013, 00:51
Dann können wir uns ja wieder auf überschäumende Lebensfreude und Bereicherung unserer Talente freuen. Aus Mali rollt schon die nächste Welle an. Noch ist das Boot scheinbar nicht voll...

335773357833579

Solange die Systemparteien nordkoreanische Ergebnisse einfahren wird sich auch nichts ändern.

Diese und alle weiteren Schiffe bitte alle über das Kanalsystem zur Spree leiten und in Berlin ausschütten!! Mauer drum und genügend Munition reinwerfen, den Rest erledigen die selbst. Hat dann was von Israel und Palis.

was braucht ein besetztes Land eine Hauptstadt??

GLR
16.01.2013, 00:52
Heute stellt sich eher die Frage, ob die Migranten freundlich zu den Deutschen sind, nicht umgedreht.

Wadenkater
16.01.2013, 21:33
Lebt der Gaukler denn immer noch?

jaaaa, er lebt noch, wie der Holzmichel

Wadenkater
16.01.2013, 21:45
Gauck wurde inzw. gebrieft. Zu Anfang seiner Präsidentschaft und im Vorfeld hat er sich noch deutlich kritischer ausgedrückt. Jetzt kriecht auch der Muselbrut und was-weiß-ich-noch in den Hintern.

ja, Genau! entweder er wird erpresst, oder sie mischen ihm irgendwelche bewußtseinsändernde Substanzen ins Essen, irgendwas stinkt hier gewaltig :hmm:

laurin
16.01.2013, 21:46
Manchmal denke ich mir echt, wir hätten den Wulff behalten sollen...:crazy:


Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:
Lächle und sei froh,
denn es hätte schlimmer kommen können.
Und ich lächelte und war froh,
und es kam schlimmer.
(Unbekannt)

Das habe ich damals schon befürchtet, obwohl ich eigentlich dachte, eine Steigerung von Islam-Wulff wäre nicht möglich.

Wir sollten den überflüssigen Grüßaugust auch eben als das betrachten, was er ist, überflüssig und deutschfeindlich. Seine Auswürfe sollten wir eigentlich ignorieren, nicht zur Kenntnis nehmen und zur Tagesordnung übergehen (was ich hiermit leider auch nicht tue), zähneknirschend seine Apanage bezahlen und darauf hoffen, daß hier irgendwann mal eine eiserne Faust kehrt und diesen Posten als allererstes abschafft.

Denn wenn nicht aufgeräumt wird, dann wird der nächste Grüßaugust mit Sicherheit noch schlimmer...

Laurin

Nationalix
16.01.2013, 21:47
Möglichst viele Deutsche sollen Migranten "mit Freude und offenem Herzen empfangen", wünscht sich Bundespräsident Joachim Gauck. Bis dahin sei es aber noch ein weiter Weg, sagte er im Bundesamt für Migration in Nürnberg.


Deutschland brauche eine stärker ausgeprägte Willkommenskultur, sagte Gauck vor Mitarbeitern des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Nürnberg.

Weiter unter:http://www.br.de/nachrichten/mittelfranken/besuch-bundespraesident-nuernberg-gauck-100.html

**************************

Diese alte vertrottelte Kalkleiste ist doch gekauft, anders kanns nicht
mehr bei dem ollen Sausack angehen, der Geistig Dünnschieß
der aus seinem Fressbrett kommt der ist schon nicht mehr normal.....

IM Erika wird mit einer frisch aufgefundenen Akte gewunken haben.

laurin
16.01.2013, 21:53
IM Erika wird mit einer frisch aufgefundenen Akte gewunken haben.

:DSo wird es sein! Ihr erkennt eure Schweine am Gang...

ABAS
16.01.2013, 21:59
Wahrscheinlich schwelgt Gauck in nostalgischen Gedenken an das "Begruessungsgeld"
das es nach der Wiedervereinigung fuer die Ossis gegeben hat. Er hat das wohl auch
bekommen und es ist ihm bestimmt als kulturell feine Geste in Erinnerung geblieben.

Die Idee des "Begruessungsgeldes" lebt sogar bis heute an der UNI Berlin weiter:


Begrüßungsgeld

Bedeutung: Das Land Berlin zahlt jedem Studierenden, der an einer hiesigen Hochschule oder der Berufsakademie Berlin eingeschrieben ist und seinen Hauptwohnsitz nach Berlin verlegt hat, ein einmaliges Begrüßungsgeld i.H.v. 100,- EUR bis zum 30.09.2012 und ab 01.10.2012 i.H.v. 50,-EUR.

Voraussetzung:

Die Hauptwohnung wurde anlässlich des Studiums in Berlin angemeldet und
zuvor bestand eine Hauptwohnung in einem anderen Bundesland oder im Ausland.

http://www.referat-1a.tu-berlin.de/menue/informations-_und_download-center/begruessungsgeld/

Prometheus
16.01.2013, 22:06
Es wird mir immer ein Rätsel bleiben, warum betreffend der fehlenden "Willkommenskultur" von unseren "Volksvertretern" nie nach den Gründen dafür gefragt wird.

Und allgemein, welches Recht hat eigentlich so ein "Volksvertreter", und sei es der oberste, seinem Souverän gegenüber, den er eigentlich vertreten soll, vorzuschreiben wie er zu denken und handeln hat? Denn es ist doch egal, wenn das Volk offenbar keine weitere Einwanderung will, dann sollte es so geschehen.

Reilinger
16.01.2013, 22:11
Wahrscheinlich schwelgt Gauck in nostalgischen Gedenken an das "Begruessungsgeld"
das es nach der Wiedervereinigung fuer die Ossis gegeben hat. Er hat das wohl auch
bekommen und es ist ihm bestimmt als kulturell feine Geste in Erinnerung geblieben.

Die Idee des "Begruessungsgeldes" lebt sogar bis heute an der UNI Berlin weiter:

Na, wir zahlen ja nicht nur Begrüßungs,- sondern auch Für-alle-Zeiten-Bleibegeld.