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Vollständige Version anzeigen : Mad Dog and Nazi Nick



Guilelmus
15.01.2013, 16:04
Eine interessante Doku über zwei besondere Spackos, der eine, Johnny "Mad Dog" Adair* war der Anführer eines loyalistischen Killerkommandos in Belfast, der andere, Nick Greger**, war zuerst NS-Skinhead, dann Gründer einer loyalistischen Zelle in Dresden (also ob gerade dort Bedarf an militanten britischen Loyalisten bestehen würde...) und ist jetzt ein wiedergeborener Christ und Islamkritiker...


*
http://en.wikipedia.org/wiki/Johnny_Adair
**
http://geroreich.de/post/15782595481/decentlife-kopf-verdreht-ein



http://www.youtube.com/watch?v=ATJEV3gwzmQ

http://www.youtube.com/watch?v=5GNpStkpJ0o
http://www.youtube.com/watch?v=QuXEIUzvG3A
http://www.youtube.com/watch?v=wpjl-aNBzAk
http://www.youtube.com/watch?v=AIu52i1lJyY

schastar
15.01.2013, 16:24
zumindest sind es keine linken Idioten.

Valdyn
15.01.2013, 17:02
zumindest sind es keine linken Idioten.

Das ist doppelt gemoppelt.

Guilelmus
15.01.2013, 19:27
zumindest sind es keine linken Idioten.

Lass mal sehen, Mord, Terrorisierung Anderstdenkender, Erpressung, Sachbeschädigung, Kooperation mit der Mafia beim Blutdiamantenschmuggel, Unzucht mit afrikanischen Frauen - was genau macht hier die „Rechten" besser als die Linken?

Affenpriester
15.01.2013, 19:49
Lass mal sehen, Mord, Terrorisierung Anderstdenkender, Erpressung, Sachbeschädigung, Kooperation mit der Mafia beim Blutdiamantenschmuggel, Unzucht mit afrikanischen Frauen - was genau macht hier die „Rechten" besser als die Linken?

Die Fahnen sehen hübscher aus.

Frontferkel
15.01.2013, 20:29
Wen sollte das interessieren ? Zwei Spacken , die keiner kennt und für voll nimmt .

Guilelmus
15.01.2013, 20:43
Die Fahnen sehen hübscher aus.

Naja, auch nicht immer...

http://s7.directupload.net/images/130115/n24uzvvy.png (http://www.directupload.net)



Eine Regierung muss sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, dass jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, dass er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muss.
Friedrich II. der Große

Lustige Sig - gerade dieser Schurke mußte den Moralapostel spielen ;)
http://www.berliner-lindenblatt.de/content/view/246/298/
http://www.emuenzen.de/forum/muenzen-and-geschichte/69784-ein-grosser-muenzfaelscher-wird-auf-einer-10-euro-muenze-geehrt.html



Wen sollte das interessieren ? Zwei Spacken , die keiner kennt und für voll nimmt .
Gerade dich und deinesgleichen sollte das Interessieren - es sind ja eure Spinner.

Affenpriester
15.01.2013, 20:46
Naja, auch nicht immer...

http://s7.directupload.net/images/130115/n24uzvvy.png (http://www.directupload.net)



Lustige Sig - gerade dieser Schurke mußte den Moralapostel spielen ;)
http://www.berliner-lindenblatt.de/content/view/246/298/
http://www.emuenzen.de/forum/muenzen-and-geschichte/69784-ein-grosser-muenzfaelscher-wird-auf-einer-10-euro-muenze-geehrt.html


Gerade dich und deinesgleichen sollte das Interessieren - es sind ja eure Spinner.

Für dich sind doch alle großen deutschen Figuren Schurken, oder?

Guilelmus
15.01.2013, 20:51
Für dich sind doch alle großen deutschen Figuren Schurken, oder?
Belege das mal.

"alle Religionen Seindt gleich und guht wan nuhr die leüte so sie profesiren Erliche leüte seindt, und wen Türken und Heiden kähmen und wolten das Land Pöpliren, so wollen wier sie Mosqueen und Kirchen bauen."

http://de.wikiquote.org/wiki/Friedrich_II._%28Preu%C3%9Fen%29

Affenpriester
15.01.2013, 20:55
Belege das mal.

"alle Religionen Seindt gleich und guht wan nuhr die leüte so sie profesiren Erliche leüte seindt, und wen Türken und Heiden kähmen und wolten das Land Pöpliren, so wollen wier sie Mosqueen und Kirchen bauen."

http://de.wikiquote.org/wiki/Friedrich_II._%28Preu%C3%9Fen%29


Und? Da stehen viele Zitate, wo liest du da einen Schurken raus?

Guilelmus
15.01.2013, 20:57
Und? Da stehen viele Zitate, wo liest du da einen Schurken raus?

Du bist also nicht in der Lage, einen konkreten Zusammenhang zu deiner Sig und den zwei von mir gebrachten Verweise herzustellen? Eine schwache Leistung, selbst für einen Preußen.

OneDownOne2Go
15.01.2013, 20:59
Belege das mal.

"alle Religionen Seindt gleich und guht wan nuhr die leüte so sie profesiren Erliche leüte seindt, und wen Türken und Heiden kähmen und wolten das Land Pöpliren, so wollen wier sie Mosqueen und Kirchen bauen."

http://de.wikiquote.org/wiki/Friedrich_II._%28Preu%C3%9Fen%29

Ich habe große Zweifel, dass Friedrich II auch nur auf den Gedanken gekommen wäre, die "Türken und Heiden" könnten je den Anspruch erheben, die preussische Kultur offen anbzulehnen bzw. zur Änderung zu bestimmen. Und womit er in jedem Fall Recht hatte ist, dass alle Religionen gleich sind - gleich von Übel, wenn sie weltliche Macht ausüben können.

Affenpriester
15.01.2013, 21:00
Du bist also nicht in der Lage, einen konkreten Zusammenhang zu deiner Sig und den zwei von mir gebrachten Verweise herzustellen? Eine schwache Leistung, selbst für einen Preußen.

Was haben Türken und Heiden mit meiner scheiß Signatur zu tun?

Guilelmus
15.01.2013, 21:09
Ich habe große Zweifel, dass Friedrich II auch nur auf den Gedanken gekommen wäre, die "Türken und Heiden" könnten je den Anspruch erheben, die preussische Kultur offen anbzulehnen bzw. zur Änderung zu bestimmen. Und womit er in jedem Fall Recht hatte ist, dass alle Religionen gleich sind - gleich von Übel, wenn sie weltliche Macht ausüben können.
Religionen üben immer Macht aus, deswegen gibt es sie ja, aber letztenendes ist es doch egal ob man im Namen einer Religion oder eines machtbesessenen Herrschers in den Krieg getrieben wird, oder?

(...) Während Friedrich Wilhelm I., der sog.
Soldatenkönig, „in der Praxis ein Mann des Friedens war“,44
hat Friedrich II., der roi philosophe, ganz Deutschland mit
Krieg überzogen – die Schlesischen Kriege waren ja keineswegs
auf Schlesien begrenzt, sondern erstreckten sich auf
ganz Deutschland.
http://zjs-online.com/dat/artikel/2012_1_515.pdf

Ein großer Deutscher, oder? Aber dann jammern, wenn die Franzosen ihre Chance nutzen...



Was haben Türken und Heiden mit meiner scheiß Signatur zu tun?
Versuch es mal mit den Verweisen in #7
Und wo ist die Antwort auf meine konkrete Frage?

Affenpriester
15.01.2013, 21:12
Religionen üben immer Macht aus, deswegen gibt es sie ja, aber letztenendes ist es doch egal ob man im Namen einer Religion oder eines machtbesessenen Herrschers in den Krieg getrieben wird, oder?

(...) Während Friedrich Wilhelm I., der sog.
Soldatenkönig, „in der Praxis ein Mann des Friedens war“,44
hat Friedrich II., der roi philosophe, ganz Deutschland mit
Krieg überzogen – die Schlesischen Kriege waren ja keineswegs
auf Schlesien begrenzt, sondern erstreckten sich auf
ganz Deutschland.
http://zjs-online.com/dat/artikel/2012_1_515.pdf

Ein großer Deutscher, oder? Aber dann jammern, wenn die Franzosen ihre Chance nutzen...


Versuch es mal mit den Verweisen in #7
Und wo ist die Antwort auf meine konkrete Frage?

Du hast keine Frage gestellt. Du hast behauptet dass er ein Schurke war, auf meinen Kommentar hin bringst du ein Zitat über Religion.
Mir ist das auch zu blöde gerade irgendwie.

Guilelmus
15.01.2013, 21:16
Du hast keine Frage gestellt. Du hast behauptet dass er ein Schurke war, auf meinen Kommentar hin bringst du ein Zitat über Religion.
Mir ist das auch zu blöde gerade irgendwie.

Nein, du BIST zu böde, seien wir doch realistisch.
wenn du massive Geldfälschereinen zur Ausbeutung der Bevölkerung und für seine Kriegspolitik nicht als Schurkerei siehst, kann ich dir auch nicht helfen.

Affenpriester
15.01.2013, 21:18
Nein, du BIST zu böde, seien wir doch realistisch.
wenn du massive Geldfälschereinen zur Ausbeutung der Bevölkerung und für seine Kriegspolitik nicht als Schurkerei siehst, kann ich dir auch nicht helfen.

Ich sehe die Diskussion mit dir als beendet an.

OneDownOne2Go
15.01.2013, 21:26
(...)



Nun, du hast Recht mit der Gleichwertigkeit aus der Sicht dessen, der am Ende getötet wird. Aber im Grunde geht es dir ja um moralische Wertung, und wenn man das hier auf Religionen auf der einen und weltliche, zumal feudale Herrscher auf der anderen Seite anwendet, so muss man eigentlich zu der Ansicht gelangen, dass es für eine Organisation, die Nächstenliebe und Vergebung so groß auf ihre Fahnen schreibt, deutlich beschämender sein sollte, ihre Ziele mit Mord und Totschlag zu erreichen.

Gänzlich schleierhaft ist mir nun, wieso es dann auf ein Mal um Friedrich I. im Vergleich zu Friedrich II. und die Kriege der beiden gehen soll. Das steht nun ehrlich in keinem Zusammenhang mit dem Thema ...

Beide Friedriche sind große Deutsche - und man kann diese Auffassung auch problemlos mit einer tiefen Ablehnung der französischen Ziele verbinden, weil es dabei um nationale Pespektiven geht, nicht um einen Wettbewerb in Moral.

Gawen
15.01.2013, 21:37
Die Fahnen sehen hübscher aus.

Aber als Webdesigner sind die Order777 Typen irgendwie zu unbegabt... :D

http://globalresistance.webs.com/


Seltsamer Breivik Fanclub.

http://www.zeit.de/2012/21/DOS-Breivik/seite-6

Guilelmus
15.01.2013, 21:45
Ich sehe die Diskussion mit dir als beendet an.
Du meinst meinen Monolog, vor dir kam ja nichts.



Nun, du hast Recht mit der Gleichwertigkeit aus der Sicht dessen, der am Ende getötet wird. Aber im Grunde geht es dir ja um moralische Wertung, und wenn man das hier auf Religionen auf der einen und weltliche, zumal feudale Herrscher auf der anderen Seite anwendet, so muss man eigentlich zu der Ansicht gelangen, dass es für eine Organisation, die Nächstenliebe und Vergebung so groß auf ihre Fahnen schreibt, deutlich beschämender sein sollte, ihre Ziele mit Mord und Totschlag zu erreichen.

Gänzlich schleierhaft ist mir nun, wieso es dann auf ein Mal um Friedrich I. im Vergleich zu Friedrich II. und die Kriege der beiden gehen soll. Das steht nun ehrlich in keinem Zusammenhang mit dem Thema ...

Beide Friedriche sind große Deutsche - und man kann diese Auffassung auch problemlos mit einer tiefen Ablehnung der französischen Ziele verbinden, weil es dabei um nationale Pespektiven geht, nicht um einen Wettbewerb in Moral.

Du bist ein Seiteneinsteiger in diesem Thread - mir also vorzuwerfen den Thread auf Abwege zu führen ist absurd wenn man es selbst war - der Zusammenhang, das Zitat Friedrich II's, welches ich konterkarierte, solltest du in diesem Zusammenhang beachten, dann erschließt sich dir einiges von allein.
U.a. was ich sagen wollte: der weltliche Herrscher Friedrich II. war ebenfalls scheinheilig, und in Süddeutschland sind Preußen nicht unbedingt beliebter als Franzosen...

OneDownOne2Go
15.01.2013, 22:15
Du meinst meinen Monolog, vor dir kam ja nichts.




Du bist ein Seiteneinsteiger in diesem Thread - mir also vorzuwerfen den Thread auf Abwege zu führen ist absurd wenn man es selbst war - der Zusammenhang, das Zitat Friedrich II's, welches ich konterkarierte, solltest du in diesem Zusammenhang beachten, dann erschließt sich dir einiges von allein.
U.a. was ich sagen wollte: der weltliche Herrscher Friedrich II. war ebenfalls scheinheilig, und in Süddeutschland sind Preußen nicht unbedingt beliebter als Franzosen...

Dieser Strang hat 20 Beiträge.. die kann man auch als "Seiteneinsteiger" durchaus noch Unhaltlich erfassen... btw...

Wenn ich auf dein Friedrich-II-Zitat meine Meinung äußere, mit dem du den Inhalt der Signatur eines anderen Nutzers konterkarieren willst, führe ich damit den Strang auf Abwege? Nun, Wahrnehmung ist eben doch etwas sehr individuelles.

Wenn du nicht noch das Kunststück schaffst, einen scheinheiligkeitsfreien Herrscher der damaligen Zeit (oder auch von heute.. egal, irgend einen) aus dem Hut zu ziehen, ist deine Aussage zwar inhaltlich noch immer richtig, für's Thema aber ohne jede Bedeutung. Gleiches gilt für die Frage, wie beliebt der alte Fritz in Süddeutschland war, weil sein Verdient um Deutschland nicht darin liegt, Fans zu sammeln und Beliebtheitsrekorde zu brechen. Friedrich der Große hat mit dem Erhalt und späteren Ausbau Preussens einen der Grundsteine zur deutschen Einigung ein Jahrhundert später gelegt, und wäre das sein einziger Verdienst, er wäre noch immer einer der größten Deutschen der letzten 350 Jahre.

Guilelmus
15.01.2013, 23:00
Dieser Strang hat 20 Beiträge.. die kann man auch als "Seiteneinsteiger" durchaus noch Unhaltlich erfassen... btw...
Dann tu es auch....


Wenn ich auf dein Friedrich-II-Zitat meine Meinung äußere, mit dem du den Inhalt der Signatur eines anderen Nutzers konterkarieren willst, führe ich damit den Strang auf Abwege? Nun, Wahrnehmung ist eben doch etwas sehr individuelles.

Wenn ich dich zitieren darf:
Gänzlich schleierhaft ist mir nun, wieso es dann auf ein Mal um Friedrich I. im Vergleich zu Friedrich II. und die Kriege der beiden gehen soll. Das steht nun ehrlich in keinem Zusammenhang mit dem Thema
Ich führe deine Verwirrungen auf allgemeine Oberflächlichkeit zurück. Wir wurde immerhin Vorgeworfen alle großen Deutschen als Schurken zu sehen, von jemandem mit einem Zitat eines Schurken in der Signatur. Daß die BRD einem ihrer multikulturellen Vorbilder und Falschmünzer eine Gedenkmünze widmete, ist nicht ohne Ironie...


Wenn du nicht noch das Kunststück schaffst, einen scheinheiligkeitsfreien Herrscher der damaligen Zeit (oder auch von heute.. egal, irgend einen) aus dem Hut zu ziehen, ist deine Aussage zwar inhaltlich noch immer richtig, für's Thema aber ohne jede Bedeutung.
Scheinheiligkeitsfreie Herrscher wird man kaum finden, aber man findet immer welche, die die Scheinheiligkeit ihrer Lieblingsherrscher (oder Popstars) unterschlagen wollen. Ich warte noch darauf, daß die Plünderung Magdeburgs als große deutsche Tate bezeichnet wird...dann hätte ich so ziemlich alles an Scheinheiligkeit gesehen.


Gleiches gilt für die Frage, wie beliebt der alte Fritz in Süddeutschland war, weil sein Verdient um Deutschland nicht darin liegt, Fans zu sammeln und Beliebtheitsrekorde zu brechen. Friedrich der Große hat mit dem Erhalt und späteren Ausbau Preussens einen der Grundsteine zur deutschen Einigung ein Jahrhundert später gelegt, und wäre das sein einziger Verdienst, er wäre noch immer einer der größten Deutschen der letzten 350 Jahre.
Preußens Eroberungsfeldzug gegen Deutschland ist sicherlich militärhistorisch Interessant, aber was du sagst ist nur die eine Hälfte der Wahrheit, da Preußens Militarismus nunmal auch den Grundstein für zwei Weltkriege gelegt hat, die allgemein in Deutschland nicht als besondere heroische Tat gelten.
Davon abgesehen kannst du einem Süddeutschen ja gerne mal verraten, worin für ihn der Vorteil in einem von Preußen dominierten Deutschland liegen soll - der Begriff Carpetbagger sollte dir auch geläufig sein (mit Blick auf deinem Avatar).

Gawen
15.01.2013, 23:15
Preußens Eroberungsfeldzug gegen Deutschland ist sicherlich militärhistorisch Interessant, aber was du sagst ist nur die eine Hälfte der Wahrheit, da Preußens Militarismus nunmal auch den Grundstein für zwei Weltkriege gelegt hat, die allgemein in Deutschland nicht als besondere heroische Tat gelten.
Davon abgesehen kannst du einem Süddeutschen ja gerne mal verraten, worin für ihn der Vorteil in einem von Preußen dominierten Deutschland liegen soll

Der Vorteil war, dass ein Kackstaat wie Frankreich nicht mehr genügte um uns klein zuhalten, es brauchte zweimal die ganze Welt! :D



http://www.youtube.com/watch?v=XUuFcsdo1Fs

OneDownOne2Go
15.01.2013, 23:16
Dann tu es auch....

Wenn ich dich zitieren darf:
Gänzlich schleierhaft ist mir nun, wieso es dann auf ein Mal um Friedrich I. im Vergleich zu Friedrich II. und die Kriege der beiden gehen soll. Das steht nun ehrlich in keinem Zusammenhang mit dem Thema
Ich führe deine Verwirrungen auf allgemeine Oberflächlichkeit zurück. Wir wurde immerhin Vorgeworfen alle großen Deutschen als Schurken zu sehen, von jemandem mit einem Zitat eines Schurken in der Signatur. Daß die BRD einem ihrer multikulturellen Vorbilder und Falschmünzer eine Gedenkmünze widmete, ist nicht ohne Ironie...

Nun ist es aber gut...

Statt dich irgendwie zum Strangthema zu äußern, hast du zunächst auf eher sybillinische Weise mangelhafte Stringenz zwischen Beitragsinhalt und Signatur eines Benutzers beklagt. Als dir dann die Äußerung, der alte Fritz sei ein MultiKulti-Förderer gewesen, nicht die gewünschte Zustimmung in der Art brachte, hast du ins Feld geführt, er sei ein Kriegstreiber gewesen, im Allgemeinen wie im Gegensatz zu Friedrich I. Das ist beides Themenfremd und es ist geschichtlich unredlich, weil du damit zum einen politische Inhalte (MultiKulti) unterstellst, die es in dieser Form nicht gab, auf der anderen Seite einen Bellizismus unterstellt (mehr Kriege als der Soldaten-König...), der sicher vorhanden, allerdings absolut kein besonderes Merkmal für Herrscher dieser Zeit war.

Das alles hatte mit dem Thema null zu tun, und dabei ging es nur um eine vorsätzliche Beschädigung einer heute kritisch gesehenen historischen Persönlichkeit, bei der sich sog. Historiker heute selbst dazu versteigen, in ihrer Politik die ideologische Grundlage des 2. Weltkrieges zu sehen. Als wären die zeitgenössischen und späteren Herrscher der europäischen Nachbarn pazifistische Friedensfürsten gewesen ...


Scheinheiligkeitsfreie Herrscher wird man kaum finden, aber man findet immer welche, die die Scheinheiligkeit ihrer Lieblingsherrscher (oder Popstars) unterschlagen wollen. Ich warte noch darauf, daß die Plünderung Magdeburgs als große deutsche Tate bezeichnet wird...dann hätte ich so ziemlich alles an Scheinheiligkeit gesehen.

Preußens Eroberungsfeldzug gegen Deutschland ist sicherlich militärhistorisch Interessant, aber was du sagst ist nur die eine Hälfte der Wahrheit, da Preußens Militarismus nunmal auch den Grundstein für zwei Weltkriege gelegt hat, die allgemein in Deutschland nicht als besondere heroische Tat gelten.
Davon abgesehen kannst du einem Süddeutschen ja gerne mal verraten, worin für ihn der Vorteil in einem von Preußen dominierten Deutschland liegen soll - der Begriff Carpetbagger sollte dir auch geläufig sein (mit Blick auf deinem Avatar).

Was den erneuten Vorwurf der Wegbereitung des Bellizismus' betrifft, siehe oben. Das einzige, mit dem du ganz unzweifelhaft Recht hast ist, dass ein Süddeutscher wenig Grund hatte, sich über Preussens Hegemonie und die Folgen zu freuen. Vollkommen offen bleibt dabei allerdings, wo z.B. Bayern heute Stünde, wäre es vom eigenständigen Königreich zum wirklich eigenständigen Freistaat geworden. Soweit es die Zeit nach dem 2. Weltkrieg betrifft, kann man den "Preussen" kaum den Vorwurf machen, sie wären als Carpetbagger in den Süden gekommen, das lässt sich mit gewisser Berechtigung erst für die wenigen vergangenen Jahre anführen, in denen der Freistaat in den Finanzausgleich einzahlt.

schastar
16.01.2013, 04:51
Lass mal sehen, Mord, Terrorisierung Anderstdenkender, Erpressung, Sachbeschädigung, Kooperation mit der Mafia beim Blutdiamantenschmuggel, Unzucht mit afrikanischen Frauen - was genau macht hier die „Rechten" besser als die Linken?

Sei verschandeln nicht das Stadtbild mit Asylanten.

National111
16.01.2013, 04:59
Die Geschichte ist doch uralt.
Die Geschichte ist mindestens 10 Jahre alt.

Guilelmus
16.01.2013, 19:49
Nun ist es aber gut...

Statt dich irgendwie zum Strangthema zu äußern, hast du zunächst auf eher sybillinische Weise mangelhafte Stringenz zwischen Beitragsinhalt und Signatur eines Benutzers beklagt.
Was hast du denn bisher zum Strangthema beigetragen? Ich habe ihn immerhin aufgemacht, um mal zu sehen ob es dazu mehr Infos gibt.


Als dir dann die Äußerung, der alte Fritz sei ein MultiKulti-Förderer gewesen, nicht die gewünschte Zustimmung in der Art brachte, hast du ins Feld geführt, er sei ein Kriegstreiber gewesen, im Allgemeinen wie im Gegensatz zu Friedrich I. Das ist beides Themenfremd und es ist geschichtlich unredlich, weil du damit zum einen politische Inhalte (MultiKulti) unterstellst, die es in dieser Form nicht gab, auf der anderen Seite einen Bellizismus unterstellt (mehr Kriege als der Soldaten-König...), der sicher vorhanden, allerdings absolut kein besonderes Merkmal für Herrscher dieser Zeit war.
Warte, wenn du eine Kontinuität vom Alten Fritz zum späteren Deutschen Reich ziehst, ist es in Ordnung, wenn ich es mache, nicht? Er war nicht der große deutsche Nationalheld, er war lediglich ein weiterer deutscher Fürst, dem es einzig und allein um seine Macht ging, sonst nichts. Man wirft dem Franzosenkönig (zu Recht) Verrat an Europa vor, in dem er sich mit den Türken verbündete, aber diejenigen, die es bejammern, lassen es Preußen durchgehen.
Das besondere Merkmal, welches ich konterkarierte, war der preußische Anspruch bescheiden und moderat zu sein...


Das alles hatte mit dem Thema null zu tun, und dabei ging es nur um eine vorsätzliche Beschädigung einer heute kritisch gesehenen historischen Persönlichkeit, bei der sich sog. Historiker heute selbst dazu versteigen, in ihrer Politik die ideologische Grundlage des 2. Weltkrieges zu sehen. Als wären die zeitgenössischen und späteren Herrscher der europäischen Nachbarn pazifistische Friedensfürsten gewesen ...
Wo soll den eine Beschädigung einer kritisch gesehen Persönlichkeit stattfinden? Die BRD widmete ihm doch erneut eine Gedenkmünze...
Und nein, Hitler hatte sicherlich nicht das Porträt vom Alten Fritz in seinem Arbeitsraum, weil er dessen Vorliebe für die französische Kultur und Sprache teilte, sondern weil er Kriege anfing, und diese in Unterzahl auch gewann.


Was den erneuten Vorwurf der Wegbereitung des Bellizismus' betrifft, siehe oben. Das einzige, mit dem du ganz unzweifelhaft Recht hast ist, dass ein Süddeutscher wenig Grund hatte, sich über Preussens Hegemonie und die Folgen zu freuen. Vollkommen offen bleibt dabei allerdings, wo z.B. Bayern heute Stünde, wäre es vom eigenständigen Königreich zum wirklich eigenständigen Freistaat geworden. Soweit es die Zeit nach dem 2. Weltkrieg betrifft, kann man den "Preussen" kaum den Vorwurf machen, sie wären als Carpetbagger in den Süden gekommen, das lässt sich mit gewisser Berechtigung erst für die wenigen vergangenen Jahre anführen, in denen der Freistaat in den Finanzausgleich einzahlt.
Es geht nicht um irgendeine Freude, es geht darum daß blinde Staatshörigkeit, Untertanengeist und Duckmäusertum die Kennzeichen der „Rechten" sind, wenn man für eine Befreiung eintrittt, dann sind diese Tugenden, die als typisch preußisch gelten, nutzlos. Und das ist auch das Problem, welches in der Dokumentation im Ausgangsbeitrag zu sehen ist, Dekadenz und Versagen, das ist das was die rechte Opposition in Europa darstellt.
Bayern stünde wahrscheinlich dort, wo Österreich heute auch steht.
Und anscheinend kennst du z.B. den schwäbischen Begriff Gehedale nicht, er bezieht sich auf „geh her da" welches preußische Garnisionssoldaten im Kaiserreich in Württemberg benutzen, und als sehr grob und unfreundlich betrachtet wurde. Berthold Deimling (Zabern Affäre) usw. trugen viel zur Beliebtheit Preußens im Süden bei.

OneDownOne2Go
16.01.2013, 22:48
Warte, wenn du eine Kontinuität vom Alten Fritz zum späteren Deutschen Reich ziehst, ist es in Ordnung, wenn ich es mache, nicht? Er war nicht der große deutsche Nationalheld, er war lediglich ein weiterer deutscher Fürst, dem es einzig und allein um seine Macht ging, sonst nichts. Man wirft dem Franzosenkönig (zu Recht) Verrat an Europa vor, in dem er sich mit den Türken verbündete, aber diejenigen, die es bejammern, lassen es Preußen durchgehen.
Das besondere Merkmal, welches ich konterkarierte, war der preußische Anspruch bescheiden und moderat zu sein...

Nun, der preussische Adel hat sich.. sagen wir mal "nicht allen preussischen Idealen gleich verpflichtet gefühlt", das wird niemand bestreiten. Und ja, Friedrich II hat sich lange um ein Bündniss mit den Türken bemüht und sich sicher gewünscht, sie mögen doch - je nach aktueller Situation, gegen Russland oder Östereich ziehen. Taten sie aber nicht, und als die Türkei sich dann zu einem Bündnis anbot, lehnte Friedrich II "dankend ab". Wenn man so will, kann man das als versuchten Verrat an Europa werten, der im Effekt aber ohne jede Folge bleibt.


Wo soll den eine Beschädigung einer kritisch gesehen Persönlichkeit stattfinden? Die BRD widmete ihm doch erneut eine Gedenkmünze...
Und nein, Hitler hatte sicherlich nicht das Porträt vom Alten Fritz in seinem Arbeitsraum, weil er dessen Vorliebe für die französische Kultur und Sprache teilte, sondern weil er Kriege anfing, und diese in Unterzahl auch gewann.

Nun, man könnte spitzfindig sagen, der Fehler Hitlers wäre nicht, den Krieg begonnen, sondern nur, ihn dann verloren zu haben. Und natürlich nahm Hitler sich Friedrich II zum "Vorbild", weil dieser ein erfolgreicher Kriegsherr war, aber bitte, gibt's denn die deutsche Geschichte nicht auch mal ohne Hitler-Verweis? Und tritt der Umstand, dass es ohne Friedrich II und seine Erfolge wohl niemals eine deutsche Reichseinigung gegeben hätte, denn zwangsweise hinter den Umstand zurück, dass er sich dabei der Mittel bediente, wie sie damals für absolutistische Herrscher absolut üblich waren? Die Beschädigung liegt in dieser Reduzierung auf den bellizistischen Aspekt.


Es geht nicht um irgendeine Freude, es geht darum daß blinde Staatshörigkeit, Untertanengeist und Duckmäusertum die Kennzeichen der „Rechten" sind, wenn man für eine Befreiung eintrittt, dann sind diese Tugenden, die als typisch preußisch gelten, nutzlos. Und das ist auch das Problem, welches in der Dokumentation im Ausgangsbeitrag zu sehen ist, Dekadenz und Versagen, das ist das was die rechte Opposition in Europa darstellt.
Bayern stünde wahrscheinlich dort, wo Österreich heute auch steht.
Und anscheinend kennst du z.B. den schwäbischen Begriff Gehedale nicht, er bezieht sich auf „geh her da" welches preußische Garnisionssoldaten im Kaiserreich in Württemberg benutzen, und als sehr grob und unfreundlich betrachtet wurde. Berthold Deimling (Zabern Affäre) usw. trugen viel zur Beliebtheit Preußens im Süden bei.

Ich würde sagen, wie tauglich die preussischen Tugenden sind - zu denen ja auch nicht nur blinder Untertanengeist gehört - hängt davon ab, von was man sich mit welchem Ziel befreien will. Zur errichtung einer "freien Gesellschaft" nach heute vorherrschendem Freiheitsverständnis sind sie natürlich nicht hilfreich. Was den Rest betrifft, die aktuelle europäische Recht z.B., so dürfte es selten ein so wenig förderliches Umfeld für nationales Gedankengut gegeben haben, wie es aktuell der Fall ist. Das sich darüber hinaus hier - wie aber auch in jedem anderen Bereich der Politik - "Kriegsgewinnler" tummeln, steht dabei auf einem anderen Blatt.

Ob Bayern ein zweites Östereich wäre, diese Frage wird wohl zwangsweise unbeantwortet bleiben müssen. Den schwäbischen Begriff kannte ich tatsächlich nicht, so wenig wie seinen Hintergrund. Ich habe aber natürlich Verständnis dafür, sich gegen jede Art Besatzung auch noch jahrhunderte Rückblickend zu verwahren.

Felix Krull
16.01.2013, 22:50
Eine interessante Doku über zwei besondere Spackos, der eine, Johnny "Mad Dog" Adair* war der Anführer eines loyalistischen Killerkommandos in Belfast, der andere, Nick Greger**, war zuerst NS-Skinhead, dann Gründer einer loyalistischen Zelle in Dresden (also ob gerade dort Bedarf an militanten britischen Loyalisten bestehen würde...) und ist jetzt ein wiedergeborener Christ und Islamkritiker...


*
http://en.wikipedia.org/wiki/Johnny_Adair
**
http://geroreich.de/post/15782595481/decentlife-kopf-verdreht-ein



http://www.youtube.com/watch?v=ATJEV3gwzmQ

http://www.youtube.com/watch?v=5GNpStkpJ0o
http://www.youtube.com/watch?v=QuXEIUzvG3A
http://www.youtube.com/watch?v=wpjl-aNBzAk
http://www.youtube.com/watch?v=AIu52i1lJyY

Wie lustig, das sind Briten.

Drauf geschissen ist.

Guilelmus ist - nur nebenbei bemerkt - ein eisenharter Vertreter der BRD-Nomenklatura, der Kreide gefressen hat.

Shahirrim
17.01.2013, 00:49
Wie lustig, das sind Briten.

Drauf geschissen ist.

Guilelmus ist - nur nebenbei bemerkt - ein eisenharter Vertreter der BRD-Nomenklatura, der Kreide gefressen hat.

Na ja, die Islamkritik ist nicht BRD-konform.

Aber dass dieser Inselaffe germanophob ist, merkt man erst auf den 2. Blick. Ich bin auch am Anfang auf ihn reingefallen, er wollte mich für Islamkritik in ein Inselaffen-Forum locken.

Guilelmus
18.01.2013, 18:43
Nun, der preussische Adel hat sich.. sagen wir mal "nicht allen preussischen Idealen gleich verpflichtet gefühlt", das wird niemand bestreiten. Und ja, Friedrich II hat sich lange um ein Bündniss mit den Türken bemüht und sich sicher gewünscht, sie mögen doch - je nach aktueller Situation, gegen Russland oder Östereich ziehen. Taten sie aber nicht, und als die Türkei sich dann zu einem Bündnis anbot, lehnte Friedrich II "dankend ab". Wenn man so will, kann man das als versuchten Verrat an Europa werten, der im Effekt aber ohne jede Folge bleibt.
Die permanenten innerdeutschen Kriege haben Deutschland gegenüber Frankreich verwundbar gemacht, es nützt also nicht nur über Frankreich zu jammern, aber die Ursachen der eigenen Schwäche nicht zu kritisieren.
Und ich empfehle mal diesen Artikel, in dem Multikultis für Friedrich II. und seine Islamophilie schwärmen, gerade deswegen ist er ja bei Merkel & Co so beliebt:
http://www.globaliamagazine.com/?id=1215


Nun, man könnte spitzfindig sagen, der Fehler Hitlers wäre nicht, den Krieg begonnen, sondern nur, ihn dann verloren zu haben.
Man könnte auch spitzfindig sagen, hätte Hitler den Krieg nicht angefangen, gäbe es Preußen noch.


Und natürlich nahm Hitler sich Friedrich II zum "Vorbild", weil dieser ein erfolgreicher Kriegsherr war, aber bitte, gibt's denn die deutsche Geschichte nicht auch mal ohne Hitler-Verweis? Und tritt der Umstand, dass es ohne Friedrich II und seine Erfolge wohl niemals eine deutsche Reichseinigung gegeben hätte, denn zwangsweise hinter den Umstand zurück, dass er sich dabei der Mittel bediente, wie sie damals für absolutistische Herrscher absolut üblich waren? Die Beschädigung liegt in dieser Reduzierung auf den bellizistischen Aspekt.
Ein einem Strang über WN/Neonazis ist Hitler nicht fehl am Platz, und wenn du schon eine Kontinuität von Altpreußen zum Deutschen Reich ziehst, dann bitte inklusive der Probleme (Polen), sie mit zu den Niederlagen 1918/1945 beigetragen haben. Das Grenzproblem mit Polen ist ja erst 1990 gelöst worden, also Teil der modernen Geschichte. Und nein, mir ging es nicht primär um den Bellizismus, sondern um die gecheuchelten Tugenden.


Ich würde sagen, wie tauglich die preussischen Tugenden sind - zu denen ja auch nicht nur blinder Untertanengeist gehört - hängt davon ab, von was man sich mit welchem Ziel befreien will. Zur errichtung einer "freien Gesellschaft" nach heute vorherrschendem Freiheitsverständnis sind sie natürlich nicht hilfreich. Was den Rest betrifft, die aktuelle europäische Recht z.B., so dürfte es selten ein so wenig förderliches Umfeld für nationales Gedankengut gegeben haben, wie es aktuell der Fall ist. Das sich darüber hinaus hier - wie aber auch in jedem anderen Bereich der Politik - "Kriegsgewinnler" tummeln, steht dabei auf einem anderen Blatt.
Dann werde doch etwas konkreter: ist für dich idealerweise ein neues, souveränes Deutschland eine freie Republik, oder ein Aufguß des II. oder III. Reiches? Bisher ist die „nationale Opposition" mit ihren Versuchen, die Deutschen (und andere Europäer) für einen neuen Reichsmoloch zu gewinnen, gescheitert.


Ob Bayern ein zweites Östereich wäre, diese Frage wird wohl zwangsweise unbeantwortet bleiben müssen.
Was wäre wenn Fragen sind immer spekulativ, aber die kleinen Länder, die vorher zum HRRDN gehörten, stehen ökonomisch nicht schlechter da als die BRD.


Den schwäbischen Begriff kannte ich tatsächlich nicht, so wenig wie seinen Hintergrund. Ich habe aber natürlich Verständnis dafür, sich gegen jede Art Besatzung auch noch jahrhunderte Rückblickend zu verwahren.
Es war keine Besatzung im eigentlichen Sinne, da ja das Reich seit 1871 geeint war, es waren die „eigenen Truppen".