Vollständige Version anzeigen : Real existierende Sozialisten und Kommunisten
Gestern haben wir uns getraut, an der Gedenkstätte für Rosa Luxemburg eine weiße, eine gelbe und eine rosafarbene Rose niederzulegen, die recht auffällig aus dem Meer der roten Nelken hervorragten. Eine ganze Menge Sozialisten und Kommunisten, auch solche die sich dafür halten defilierte und drängte sich an die Mikrophone. Auch SED-Altkader machten ihre Aufwartung und auf den Fahnen waren die "Schutzheiligen" der Oktoberrevolution ebenso präsent, wie weniger bekannte von Lenin bis Trotzki(im Trauermarsch vereint) persönlich kam uns der Altkader Egon Krenz entgegen, der sich noch immer nicht durchgerungen hat, seine, und die fehlerhafte Politik der SED rundheraus zuzugeben. Immerhin ist Rosa Luxemburg der Verehrung würdig, hat sie doch die Lage Deutschlands und seine Verhältnisse zu ihrer Zeit richtig analysiert, was den real existierenden Kommunisten und Sozialisten noch nie gelungen war.
Da ist Lafontaine zu sehen gewesen,immerhin jemand der die Kosten für die deutsche Einheit richtig vorhergesehen hat und dessen These , dass diese Einheit steuerfinaziert hätte sein müssen, anerkannt ist(ökonomische Wissenschaft)und seine Freundin Sahra Wagenknecht, die derzeit die beste Wirtschaftsanalytikerin in Deutschland ist. Wo Mikrophone sind kan Gregor Gysi nicht weit sein und so fanden sich AltK-Kader und Neu-Linke zusammen im gemeinsamem Gedenken.
Die Fahnenträger, die gar nicht wissen dass Lenin und Trotzki erst den Massenmörder Stalin möglich gemacht haben(Speziell Altstalinisten waren nicht auszumachen)und die Diskussion, dass die Oktoberrevolution in Russland völlig an der Wahrheit über die Wirklichkeit vorbei ging wurde nicht gemacht. So haben einige Spontis wenigstens bei Flyer darauf aufmerksam gemacht, aber ohne eine Resonanz bei Betonköpfenm zu finden. Selbst Marx, dessen Analyse über den Finanzkapitalismus (BD.I Das Kapital) erstaunlich aktuell ist,würde sich im Grabe herum drehen beim Anblick der Leninköpfe auf rotem Grund. Lenin hat ja entgegen den Grundsätzen von Marx eine "Revolution" vom Zaun gebrochen die zum Scheitern verurteilt sein musste, weil Marx von einer bewussten Arbeiterklasse ausging und Rusland 1917 eben ein Agrarstaat war. Das sich viele der Thesen von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht anachronistisch anhören und etliche weitere von Karl Marx auch, darf nicht über die wirklichen Motive der Gesinnung dieser Deutschen und Kosmopoliten hinwegtäuschen.
Das haben wir von der Gedenkstätte mitgenommen.
Mit freundlichen Grüßen
rooming
Frontferkel
14.01.2013, 17:28
Gestern haben wir uns getraut, an der Gedenkstätte für Rosa Luxemburg eine weiße, eine gelbe und eine rosafarbene Rose niederzulegen, die recht auffällig aus dem Meer der roten Nelken hervorragten. Eine ganze Menge Sozialisten und Kommunisten, auch solche die sich dafür halten defilierte und drängte sich an die Mikrophone. Auch SED-Altkader machten ihre Aufwartung und auf den Fahnen waren die "Schutzheiligen" der Oktoberrevolution ebenso präsent, wie weniger bekannte von Lenin bis Trotzki(im Trauermarsch vereint) persönlich kam uns der Altkader Egon Krenz entgegen, der sich noch immer nicht durchgerungen hat, seine, und die fehlerhafte Politik der SED rundheraus zuzugeben. Immerhin ist Rosa Luxemburg der Verehrung würdig, hat sie doch die Lage Deutschlands und seine Verhältnisse zu ihrer Zeit richtig analysiert, was den real existierenden Kommunisten und Sozialisten noch nie gelungen war.
Da ist Lafontaine zu sehen gewesen,immerhin jemand der die Kosten für die deutsche Einheit richtig vorhergesehen hat und dessen These , dass diese Einheit steuerfinaziert hätte sein müssen, anerkannt ist(ökonomische Wissenschaft)und seine Freundin Sahra Wagenknecht, die derzeit die beste Wirtschaftsanalytikerin in Deutschland ist. Wo Mikrophone sind kan Gregor Gysi nicht weit sein und so fanden sich AltK-Kader und Neu-Linke zusammen im gemeinsamem Gedenken.
Die Fahnenträger, die gar nicht wissen dass Lenin und Trotzki erst den Massenmörder Stalin möglich gemacht haben(Speziell Altstalinisten waren nicht auszumachen)und die Diskussion, dass die Oktoberrevolution in Russland völlig an der Wahrheit über die Wirklichkeit vorbei ging wurde nicht gemacht. So haben einige Spontis wenigstens bei Flyer darauf aufmerksam gemacht, aber ohne eine Resonanz bei Betonköpfenm zu finden. Selbst Marx, dessen Analyse über den Finanzkapitalismus (BD.I Das Kapital) erstaunlich aktuell ist,würde sich im Grabe herum drehen beim Anblick der Leninköpfe auf rotem Grund. Lenin hat ja entgegen den Grundsätzen von Marx eine "Revolution" vom Zaun gebrochen die zum Scheitern verurteilt sein musste, weil Marx von einer bewussten Arbeiterklasse ausging und Rusland 1917 eben ein Agrarstaat war. Das sich viele der Thesen von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht anachronistisch anhören und etliche weitere von Karl Marx auch, darf nicht über die wirklichen Motive der Gesinnung dieser Deutschen und Kosmopoliten hinwegtäuschen.
Das haben wir von der Gedenkstätte mitgenommen.
Mit freundlichen Grüßen
rooming
Die ganze Rote Mischpoke ist schon auf dem Misthaufen der Geschichte gelandet . Und da gehören Ihre heutigen Jünger auch hin .
Das man solchen Verbrechern auch noch huldigt , aber gleichzeitig die deutschen Opfer anglo-amerikanischer Terrorangiffe auf Magdeburg verhönt , ist gelinde ausgedrückt eine Sauerei .
Ihr solltet Euch schämen !
Was haben Egon Krenz oder Rosam Luxemburg mit anglo-amerikanischen Luftangrife auf Magdeburg zu tun? Oder was willst Du hier irrlichternder Weise verbreiten? Deinen üblichen Schwachsinn?
Mit freundlichen Grüßen
rooming
Shahirrim
14.01.2013, 19:26
Gestern haben wir uns getraut, an der Gedenkstätte für Rosa Luxemburg eine weiße, eine gelbe und eine rosafarbene Rose niederzulegen, die recht auffällig aus dem Meer der roten Nelken hervorragten. Eine ganze Menge Sozialisten und Kommunisten, auch solche die sich dafür halten defilierte und drängte sich an die Mikrophone. Auch SED-Altkader machten ihre Aufwartung und auf den Fahnen waren die "Schutzheiligen" der Oktoberrevolution ebenso präsent, wie weniger bekannte von Lenin bis Trotzki(im Trauermarsch vereint) persönlich kam uns der Altkader Egon Krenz entgegen, der sich noch immer nicht durchgerungen hat, seine, und die fehlerhafte Politik der SED rundheraus zuzugeben. Immerhin ist Rosa Luxemburg der Verehrung würdig, hat sie doch die Lage Deutschlands und seine Verhältnisse zu ihrer Zeit richtig analysiert, was den real existierenden Kommunisten und Sozialisten noch nie gelungen war.
Da ist Lafontaine zu sehen gewesen,immerhin jemand der die Kosten für die deutsche Einheit richtig vorhergesehen hat und dessen These , dass diese Einheit steuerfinaziert hätte sein müssen, anerkannt ist(ökonomische Wissenschaft)und seine Freundin Sahra Wagenknecht, die derzeit die beste Wirtschaftsanalytikerin in Deutschland ist. Wo Mikrophone sind kan Gregor Gysi nicht weit sein und so fanden sich AltK-Kader und Neu-Linke zusammen im gemeinsamem Gedenken.
Die Fahnenträger, die gar nicht wissen dass Lenin und Trotzki erst den Massenmörder Stalin möglich gemacht haben(Speziell Altstalinisten waren nicht auszumachen)und die Diskussion, dass die Oktoberrevolution in Russland völlig an der Wahrheit über die Wirklichkeit vorbei ging wurde nicht gemacht. So haben einige Spontis wenigstens bei Flyer darauf aufmerksam gemacht, aber ohne eine Resonanz bei Betonköpfenm zu finden. Selbst Marx, dessen Analyse über den Finanzkapitalismus (BD.I Das Kapital) erstaunlich aktuell ist,würde sich im Grabe herum drehen beim Anblick der Leninköpfe auf rotem Grund. Lenin hat ja entgegen den Grundsätzen von Marx eine "Revolution" vom Zaun gebrochen die zum Scheitern verurteilt sein musste, weil Marx von einer bewussten Arbeiterklasse ausging und Rusland 1917 eben ein Agrarstaat war. Das sich viele der Thesen von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht anachronistisch anhören und etliche weitere von Karl Marx auch, darf nicht über die wirklichen Motive der Gesinnung dieser Deutschen und Kosmopoliten hinwegtäuschen.
Das haben wir von der Gedenkstätte mitgenommen.
Mit freundlichen Grüßen
rooming
Ah, OK, jetzt verstehe ich deine Anbetung des Judentums, aber die gleichzeitige Ablehnung des Glaubens!
Du willst verstehen? Was denn Shahirrim, was verstehst Du schon?
Mit freundlichen Grüßen
rooming
Shahirrim
15.01.2013, 12:47
Du willst verstehen? Was denn Shahirrim, was verstehst Du schon?
Mit freundlichen Grüßen
rooming
Warum du nicht an Gott glaubst, aber das Judentum verteidigst! Denn eigentlich macht das wenig Sinn, da ihr Glaube ein sehr wichtiges Merkmal ihrer Identität ist.
Aber interessant, dass du den Hofjuden des Vatikan Marx magst, der den jesuitischen Kommunismus verbreiten durfte als eigene Idee (natürlich von Roms Gnaden), den aber die Jesuiten während des Tridentiner Konzils entwickelt und in Südamerikas Urwald getestet haben. :)
P.S.: Nutz doch mal bitte die Zitatfunktion, es ist nervig, dein Profil immer anzuklicken, um deine neuen Beiträge zu sehen! Du findest sie unten rechts unter dem Beitrag.
Nun shahirrim, ich verteidige das Judenbtum nicht. Ich halte Islamisten , Evangelikale und Zionisten a la Naphtali und Nazis Benett für diesselbe Scheiße an Verblödung. Nur ich dämonisiere die Juden nicht. Was das nun mit Marx zu tun haben soll, der angeblich ja der Hofjude des Vatikan gewesen sein soll erschließt sich mir nicht. Du hast Deine Vorurteile die von Deinem persönlichen Wahn bestimmt werden. Ach die Jesuiten, Du meinst weil Stalin(Dschugaschwilli) eine jesuitische Erziehung genossen hat? Na das lass mal lieber Shahirrim. Der Jesuitenorden ist von einem Psychpathen gegründet worden: Ignacio de Loyala, nachzulesen in "Die Kriminalgeschichte des Christentums" vom Philosophen und Theologen Karlheinz Deschner.
Außerdem sag' mir nicht was ich zu tun habe oder nutzen soll, kleiner Mann , Du hast nämlich garnichts zu sagen.
Der Holocaust ist ein Mysterium?
Nun, falls Du jemals in der Lage sein solltest in ein Archiv zu gehen und dort die Ausgaben ddes "Völkischen Beobachters" zu lesen(eine der Nazizeitungen) wie die den Erfolg feiert, dass wieder tausende Juden den Gang ins jenseits angetreten haben, was für die meisten Großstädte Polens , Russlands, und des übrigen Europas galt, dann wirst Du von der eigenen Nazipresse widerlegt, dass der Holocaust ein Mysterium sei. Wie dumm kannst Du noch sein, mit Deinen plumpen, an Schwachseinn ggrenzenden Behauptungen zu meinen dass der Holocaust nicht stattgefunden hätte. Die Archive mit Originaldokumenten sind doch voll mit den jüdischen Namen und Familien, alleine aus Berlin, die in die KZ's mussten.
Ja aber es ist alles nicht wahr, so die Neonazis, die zu dumm sind die Beweise gegen sich selbst aus der Altnazipresse zu entnehmen. Kleinbürgerliche Kleingeisterei, was Du hier abziehst Shahirrim.
Mit freundlichen Grüßen
rooming
Shahirrim
29.01.2013, 20:05
Nun shahirrim, ich verteidige das Judenbtum nicht. Ich halte Islamisten , Evangelikale und Zionisten a la Naphtali und Nazis Benett für diesselbe Scheiße an Verblödung. Nur ich dämonisiere die Juden nicht. Was das nun mit Marx zu tun haben soll, der angeblich ja der Hofjude des Vatikan gewesen sein soll erschließt sich mir nicht. Du hast Deine Vorurteile die von Deinem persönlichen Wahn bestimmt werden. Ach die Jesuiten, Du meinst weil Stalin(Dschugaschwilli) eine jesuitische Erziehung genossen hat? Na das lass mal lieber Shahirrim. Der Jesuitenorden ist von einem Psychpathen gegründet worden: Ignacio de Loyala, nachzulesen in "Die Kriminalgeschichte des Christentums" vom Philosophen und Theologen Karlheinz Deschner.
Außerdem sag' mir nicht was ich zu tun habe oder nutzen soll, kleiner Mann , Du hast nämlich garnichts zu sagen.
Der Holocaust ist ein Mysterium?
Nun, falls Du jemals in der Lage sein solltest in ein Archiv zu gehen und dort die Ausgaben ddes "Völkischen Beobachters" zu lesen(eine der Nazizeitungen) wie die den Erfolg feiert, dass wieder tausende Juden den Gang ins jenseits angetreten haben, was für die meisten Großstädte Polens , Russlands, und des übrigen Europas galt, dann wirst Du von der eigenen Nazipresse widerlegt, dass der Holocaust ein Mysterium sei. Wie dumm kannst Du noch sein, mit Deinen plumpen, an Schwachseinn ggrenzenden Behauptungen zu meinen dass der Holocaust nicht stattgefunden hätte. Die Archive mit Originaldokumenten sind doch voll mit den jüdischen Namen und Familien, alleine aus Berlin, die in die KZ's mussten.
Ja aber es ist alles nicht wahr, so die Neonazis, die zu dumm sind die Beweise gegen sich selbst aus der Altnazipresse zu entnehmen. Kleinbürgerliche Kleingeisterei, was Du hier abziehst Shahirrim.
Mit freundlichen Grüßen
rooming
Ein Christ ist in Römer 8 definiert. Wer dann sündigt, der kann sich Christ nennen, wie er will, er ist einfach keiner. Auch andere können sich Christen nennen wie sie wollen, es sind alles Lügner.
Nur wer getauft ist (auf die korrekte Weise) und den heiligen Geist hat, der ist Christ. Deswegen gibt es keine "Kriminalgeschichten des Christentums", sondern höchstens eine "Kriminalgeschichte im Namen des Christentums".
P.S.: Komm mir nicht mit alten Gesichten, zu Stalins Zeiten war der jesuitische Kommunismus schon 300 Jahre alt. Marx war nur der Verbreiter von Roms Gnaden, wie der Jesuit Stalin der erste Mensch war, der von Roms Gnaden aus dies im ersten Staat erproben durfte.
Deine Analysen sind psychotisch Shahirrim. Mach' mal ne Kur. Die Kriminalgeschichte des Christentums gibt es seit dem 4. Jahrhundert explizit. Davor waren noch andere Mächte im Spiel und ein danach gibt es erst seit 1945. Es gibt auch bezüglich des Holocaust längst keine Geheimnisse mehr. Man nmuss einfach die Nazizeitungen lesen, beispielweise den Völkischen Beobachter von 1938(Reichskristallnacht) bis 1945 Ende, dann weiß man dass der Holocaust wahr und kein Mysterium ist. Die Nazis haben schließlich selber für die Ermordung der Juden gelobt(und der Zigeuner, der Andersdenkenden und Andersgläubigen, der Behinderten usw.) Also hör auf mit deunen dummen Zotenb, die ziehen hier nicht mehr.
Mit freundlichen Grüßen
rooming
Shahirrim
01.02.2013, 13:47
Deine Analysen sind psychotisch Shahirrim. Mach' mal ne Kur. Die Kriminalgeschichte des Christentums gibt es seit dem 4. Jahrhundert explizit. Davor waren noch andere Mächte im Spiel und ein danach gibt es erst seit 1945. Es gibt auch bezüglich des Holocaust längst keine Geheimnisse mehr. Man nmuss einfach die Nazizeitungen lesen, beispielweise den Völkischen Beobachter von 1938(Reichskristallnacht) bis 1945 Ende, dann weiß man dass der Holocaust wahr und kein Mysterium ist. Die Nazis haben schließlich selber für die Ermordung der Juden gelobt(und der Zigeuner, der Andersdenkenden und Andersgläubigen, der Behinderten usw.) Also hör auf mit deunen dummen Zotenb, die ziehen hier nicht mehr.
Mit freundlichen Grüßen
rooming
Lügner! :D
Du meinst, weil Du lügst, reicht es als Argment andere als Lügner zu bezeichnen. Du bist ja lächerlich, noch lächerlicher als ich ohnehin schon dachte.
Mit freundlichen Grüßen
rooming
Makkabäus
02.02.2013, 16:56
Revolutionär in Frack und Arbeiterführer in Limousine und hoch zu Roß ! Oh je ! Zum Glück muss das der "Arbeiterkaiser" Bebel nicht mit ansehen.
Shahirrim
03.02.2013, 00:29
Du meinst, weil Du lügst, reicht es als Argment andere als Lügner zu bezeichnen. Du bist ja lächerlich, noch lächerlicher als ich ohnehin schon dachte.
Mit freundlichen Grüßen
rooming
Was soll ich auch jemanden sagen, der die Frankfurter Schule verinnerlicht hat.
Wenn du weiter behauptest, dass es das Christentum sei, das Verbrechen begeht oder beging, nur weil Gott dich mit geistiger Blindheit seinem Wort gegenüber geschlagen hat (keine Sorge, das ist nicht für alle Zeiten der Fall), dann bist du nun mal ein Lügner.
Wer Christ ist, habe ich dir gesagt. Und auch, wer nicht!
fatalist
14.01.2014, 06:36
http://assets.jungefreiheit.de/2014/01/40482356-860x360.jpg (http://jungefreiheit.de/wissen/geschichte/2014/linksradikale-schaenden-gedenkstein-fuer-stalinismusopfer/)
Linksradikale schänden Gedenkstein für Stalinismusopfer (http://jungefreiheit.de/wissen/geschichte/2014/linksradikale-schaenden-gedenkstein-fuer-stalinismusopfer/)
Linksradikale haben während des traditionellen Trauermarsches zur Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg den Gedenkstein für die Opfer des Stalinismus geschändet und die dortige Mahnwache angepöbelt. Der Gedenkstein befindet sich gegenüber dem Grab der beiden KPD-Gründer, die am 15. Januar 1919 erschossen wurden. mehr » (http://jungefreiheit.de/wissen/geschichte/2014/linksradikale-schaenden-gedenkstein-fuer-stalinismusopfer/)
fatalist
14.01.2014, 07:01
Vera Lengsfeld hat da einen sehr guten Beitrag geschrieben:
Vera Lengsfeld (http://www.vera-lengsfeld.de/)
13.01.2014 13:45
Linksradikale LL- Demonstranten schänden Gedenkstein - unter den Augen der Polizei (http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/linksradikale_ll_demonstranten_schaenden_gedenkste in_unter_den_augen_der_po)
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/linksradikale_ll_demonstranten_schaenden_gedenkste in_unter_den_augen_der_po
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