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Vollständige Version anzeigen : Der Niedergang deutscher Städte durch "Bereicherung"



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altermega
11.01.2013, 21:10
33389 33390 33391

Quelle: http://www.pi-news.net/2013/01/ich-bin-ein-baby-boomer/

Nach dreißig Jahren ist es nun an der Zeit, sich ein neues Bild seiner „Heimat“ zu machen. Und was sieht man? Eine „Stadtattrappe“, eine Umgebung, die vorgaukelt, eine lebendige Stadt zu sein!


Aus den inhabergeführten Geschäften wurden „Ein-Euro-Shops“, Handyläden oder Immobilienbüros.

Auch findet man viele Leerstände, halbherzig dekorierte Blumen- oder Deko-Schaufenster mit Hinweisen auf weiter entfernt liegende Betriebe oder einen Imbissbetrieb.

Die Flächen vor solchen Lokalitäten verwahrlosen. Hundekot und Papiermüll, der früher von den Geschäftsleuten vor Öffnung des Ladens beseitigt wurde, bleibt in jeglicher Form liegen.

Die städtisch beauftragen Reiniger, für die man nun, weil ja die Privaten nicht mehr reinigen, zusätzliche kommunale Gebühren nach Grundstücksbreite bezahlen muss, schaffen es, um die Hundesch…. erfolgreich herumzukehren und die Mülleimer, die immer weniger werden, quellen über von Frittenschalen, Dönertaschen und Pizzakartons.


Wer schon einmal in orientalischen Ländern unterwegs war, kennt die „Schmuddeligkeit“, die selbst gehobene Ladenstraßen in solchen Ländern ausmacht. Die Ladenbesitzer kehren maximal die Breite des eigenen Ladeneingangs, mit etwas Glück findet der interessierte Kunde noch einen Fußabstreifer im Türbereich.


Was in fremden Ländern noch exotisch anmutet, hat Einzug in unseren Lebensbereich gefunden. Türkische Bekleidungshändler, die ihre Auslagen im Sommer wie auf dem Flohmarkt auf Billigkleiderstangen auf dem Gehweg stapeln, Dönerimbisse, vor denen alte Küchenstühle und –tische zum Verweilen einladen sollen, Schaufensterbeschriftungen in allen orientalischen Sprachen außer Deutsch, finster dreinblickende Männer, die sich gelangweilt bei einem Glas Tee und Zigarette die Zeit vertreiben und die Passantinnen mit Blicken ausziehen, all dies hat nun (auch) in meiner kleinen Stadt Einzug gehalten.


Aus den alten Kneipen, in denen früher einmal die Arbeiter nach ihrer Schicht ihr „Herrengedeck“ zu sich nahmen, wächst Gras und Moos oder sie wurden zu „Kulturvereinen“ oder Moscheegemeinden (teilweise aber immer noch mit Gras- und Moosbewuchs).

Die Menschen, die man dort noch antrifft, sind abweisend, die Frauen, mit Kopftüchern in allen Formen und Farben wirken verbissen und huschen schnell ins Haus oder eilen mit gebührendem Abstand hinter dunkelhäutigen Männern her, die teilweise wie Taliban aus den Nachrichtensendungen gekleidet sind.


Die Schulen, deren Höfe früher nachmittags als Spielplatz zur Verfügung standen, sind eingezäunt und abgeschlossen, weil die Spielgeräte immer wieder Vandalismus zum Opfer fielen. In den Schulgebäuden selber herrscht eine Atmosphäre, die wie eine Mischung von Li-La-Laune-Land und Stanley Kubricks „Clockwork Orange“ wirkt. Selbstgestaltete Graffiti neben den Ergebnissen der Töpferkurse oder der „Malen nach Zahlen-AG“, dazwischen die sinnfreien Mottos der Abschlussklassen, deren Fotos wie eine Sammlung aus Fahndungsfotos der europäischen Grenzkontrollbehörde „Frontex“ aussieht. Die Fenster sind schmutzig, die Möbel alt und schäbig und die Flure und Treppenhäuser kaputt und düster.


Bestimmte Bereiche der Parks und Wohngebiete wurden zu „no-go-areas“, weil man dort Gestalten trifft, die einem schon tagsüber das Gruseln lehren, geschweige denn abends oder nach Anbruch der Dunkelheit.



Ich könnte noch viele, viele weitere Beispiele aufführen, was mit meiner Stadt in den letzten zehn Jahren passiert ist…
Nur, – es ist nicht mehr meine Stadt. Ich habe sie aufgegeben, weil sie mir keine Heimat mehr sein kann.

Ich kenne keinen mehr der fremden Menschen, die mir täglich auf der Straße, in der Bank, beim Einkaufen oder bei meinen Geschäften begegnen. Ja, teilweise sprechen sie nicht einmal mehr meine Sprache, geschweige denn meinen rheinischen Dialekt.


Der höfliche Small-Talk, mit dem man sich früher bei seinen Gängen leicht mit den Menschen, auch den Fremden, die man traf, austauschte, ist einem verbissenen „Ich mach mein Ding“ gewichen, nur beim Arzt oder beim Schaltermenschen in der Bank kann man ihn pflegen.


Ich habe keine alte Heimat mehr, weder in meiner räumlichen Umgebung, weder mit den Menschen meiner Stadt und erst recht nicht im politischen System, in welchem ich erwachsen und selbständig wurde!

DerHeide
11.01.2013, 21:19
Nach Denglish kommt jetzt Dörkisch. Alles nur Papier, dass jederzeit bereinigt werden kann.

Freddo
11.01.2013, 21:22
Macht doch nix, wenn hier es nicht lesen könnt müsst hier es ja nicht kaufen.

altermega
11.01.2013, 22:05
Zielgruppe für obige Läden sicherliche keine Deutschen ;)

hubb
12.01.2013, 07:45
Wir haben sie gewählt die "Grünen und die SPD" nicht vergessen ..nur die wohnen woanders ..Fragt mal die Roth wo sie wohnt...

Valdyn
12.01.2013, 07:56
Ich kenne keinen mehr der fremden Menschen, die mir täglich auf der Straße, in der Bank, beim Einkaufen oder bei meinen Geschäften begegnen. Ja, teilweise sprechen sie nicht einmal mehr meine Sprache, geschweige denn meinen rheinischen Dialekt.



Das ist tatsächlich so. Ich wohne auch in einer Kleinstadt und auch dort gibt es zentrale Stadtviertel die mittlerweile komplett fremdbestimmt sind. Wenn man da durchläuft oder mit Bussen fährt, so sieht man fast ausschließlich nur noch offensichtliche Nichtdeutsche und hört nur noch Sprachen, die man nicht versteht. Man kommt sich vor wie in einem anderen Land. Und wie gesagt wohne ich nicht in Hamburg, Köln oder Berlin sondern in einer provinziellen Kleinstadt.

Aber die Deutschen wollen es ja so.

Sjard
29.03.2014, 11:29
Ja, da stimme ich dir zu, die meisten Deutschen wollen das so. Aber alles hat eben eines
Tages seine Konsequenzen......

Dalmatin
29.03.2014, 14:54
Nach dreißig Jahren ist es nun an der Zeit, sich ein neues Bild seiner „Heimat“ zu machen. Und was sieht man? Eine „Stadtattrappe“, eine Umgebung, die vorgaukelt, eine lebendige Stadt zu sein! .....

Der Eingangsbeitrag ist einfach nur ein diffuses Wirrwarr aus grundverschiedensten Aspekten, die zusammengemischt werden, einmal kräftig mit dem Mixstab umgerührt um dann in ein Resüme überzugehen, dass dies die Folge von "Bereicherung" sei. Dem Autor ist für seine subjektiven Probleme eher ein Termin beim Psychotherapeuten zu empfehlen, als sich in einem Forum Bestätigung zu suchen ;)

Hay
29.03.2014, 14:58
33389 33390 33391

Quelle: http://www.pi-news.net/2013/01/ich-bin-ein-baby-boomer/

Nach dreißig Jahren ist es nun an der Zeit, sich ein neues Bild seiner „Heimat“ zu machen. Und was sieht man? Eine „Stadtattrappe“, eine Umgebung, die vorgaukelt, eine lebendige Stadt zu sein!


Aus den inhabergeführten Geschäften wurden „Ein-Euro-Shops“, Handyläden oder Immobilienbüros.

Auch findet man viele Leerstände, halbherzig dekorierte Blumen- oder Deko-Schaufenster mit Hinweisen auf weiter entfernt liegende Betriebe oder einen Imbissbetrieb.

Die Flächen vor solchen Lokalitäten verwahrlosen. Hundekot und Papiermüll, der früher von den Geschäftsleuten vor Öffnung des Ladens beseitigt wurde, bleibt in jeglicher Form liegen.

Die städtisch beauftragen Reiniger, für die man nun, weil ja die Privaten nicht mehr reinigen, zusätzliche kommunale Gebühren nach Grundstücksbreite bezahlen muss, schaffen es, um die Hundesch…. erfolgreich herumzukehren und die Mülleimer, die immer weniger werden, quellen über von Frittenschalen, Dönertaschen und Pizzakartons.


Wer schon einmal in orientalischen Ländern unterwegs war, kennt die „Schmuddeligkeit“, die selbst gehobene Ladenstraßen in solchen Ländern ausmacht. Die Ladenbesitzer kehren maximal die Breite des eigenen Ladeneingangs, mit etwas Glück findet der interessierte Kunde noch einen Fußabstreifer im Türbereich.


Was in fremden Ländern noch exotisch anmutet, hat Einzug in unseren Lebensbereich gefunden. Türkische Bekleidungshändler, die ihre Auslagen im Sommer wie auf dem Flohmarkt auf Billigkleiderstangen auf dem Gehweg stapeln, Dönerimbisse, vor denen alte Küchenstühle und –tische zum Verweilen einladen sollen, Schaufensterbeschriftungen in allen orientalischen Sprachen außer Deutsch, finster dreinblickende Männer, die sich gelangweilt bei einem Glas Tee und Zigarette die Zeit vertreiben und die Passantinnen mit Blicken ausziehen, all dies hat nun (auch) in meiner kleinen Stadt Einzug gehalten.


Aus den alten Kneipen, in denen früher einmal die Arbeiter nach ihrer Schicht ihr „Herrengedeck“ zu sich nahmen, wächst Gras und Moos oder sie wurden zu „Kulturvereinen“ oder Moscheegemeinden (teilweise aber immer noch mit Gras- und Moosbewuchs).

Die Menschen, die man dort noch antrifft, sind abweisend, die Frauen, mit Kopftüchern in allen Formen und Farben wirken verbissen und huschen schnell ins Haus oder eilen mit gebührendem Abstand hinter dunkelhäutigen Männern her, die teilweise wie Taliban aus den Nachrichtensendungen gekleidet sind.


Die Schulen, deren Höfe früher nachmittags als Spielplatz zur Verfügung standen, sind eingezäunt und abgeschlossen, weil die Spielgeräte immer wieder Vandalismus zum Opfer fielen. In den Schulgebäuden selber herrscht eine Atmosphäre, die wie eine Mischung von Li-La-Laune-Land und Stanley Kubricks „Clockwork Orange“ wirkt. Selbstgestaltete Graffiti neben den Ergebnissen der Töpferkurse oder der „Malen nach Zahlen-AG“, dazwischen die sinnfreien Mottos der Abschlussklassen, deren Fotos wie eine Sammlung aus Fahndungsfotos der europäischen Grenzkontrollbehörde „Frontex“ aussieht. Die Fenster sind schmutzig, die Möbel alt und schäbig und die Flure und Treppenhäuser kaputt und düster.


Bestimmte Bereiche der Parks und Wohngebiete wurden zu „no-go-areas“, weil man dort Gestalten trifft, die einem schon tagsüber das Gruseln lehren, geschweige denn abends oder nach Anbruch der Dunkelheit.



Ich könnte noch viele, viele weitere Beispiele aufführen, was mit meiner Stadt in den letzten zehn Jahren passiert ist…
Nur, – es ist nicht mehr meine Stadt. Ich habe sie aufgegeben, weil sie mir keine Heimat mehr sein kann.

Ich kenne keinen mehr der fremden Menschen, die mir täglich auf der Straße, in der Bank, beim Einkaufen oder bei meinen Geschäften begegnen. Ja, teilweise sprechen sie nicht einmal mehr meine Sprache, geschweige denn meinen rheinischen Dialekt.


Der höfliche Small-Talk, mit dem man sich früher bei seinen Gängen leicht mit den Menschen, auch den Fremden, die man traf, austauschte, ist einem verbissenen „Ich mach mein Ding“ gewichen, nur beim Arzt oder beim Schaltermenschen in der Bank kann man ihn pflegen.


Ich habe keine alte Heimat mehr, weder in meiner räumlichen Umgebung, weder mit den Menschen meiner Stadt und erst recht nicht im politischen System, in welchem ich erwachsen und selbständig wurde!

Wo sind die Leute geblieben?

Hay
29.03.2014, 15:00
Macht doch nix, wenn hier es nicht lesen könnt müsst hier es ja nicht kaufen.

Ich muß auch kein "halal" kaufen, möchte es aber auch nicht an irgendwelchen orientalischen Metzgerläden hängen sehen (Zentrallage Großstadt).

Um dein Argument mal weiterzuführen, denn dies würde es ja letztendlich in aller Konsequenz bedeuten: Ich muß auch nicht einen Park besuchen, der vermüllt und runtergekommen ist. Ich möchte aber auch keinen runtergekommenen Park in meiner Gegend und schon gar nicht die Menschen, die dafür sorgen, daß der Park in diesen Zustand kam.

Ich muß auch nicht in den Nachtstunden unterwegs sein, wenn ich vermuten kann, dort beraubt, belästigt oder zusammengeschlagen zu werden. Ich möchte diese Zustände aber nicht und schon gar nicht die Menschen, die diese Zustände zu verantworten haben.

Und zurück zum Thema Stadtentwicklung: Eine Stadt soll harmonisch aussehen, in ihren Fassaden und auch Reklameaushängen. In vielen Vierteln tut sie das nicht, wenn zum Beispiel an einem Laden mit dreckiger Fensterscheibe ein grellschmutziges Orientschild hängt und die Bürgersteige so vermüllt aussehen wie in Kairo.

Sathington Willoughby
29.03.2014, 15:03
Der Eingangsbeitrag ist einfach nur ein diffuses Wirrwarr aus grundverschiedensten Aspekten, die zusammengemischt werden, einmal kräftig mit dem Mixstab umgerührt um dann in ein Resüme überzugehen, dass dies die Folge von "Bereicherung" sei. Dem Autor ist für seine subjektiven Probleme eher ein Termin beim Psychotherapeuten zu empfehlen, als sich in einem Forum Bestätigung zu suchen ;)
Es ist ein Essay, welches subjektive EIndrücke bündelt.
Der Sinn besteht darin, dass sich der geneigte Leser identifizieren kann.
Und ich hätte das genauso schreiben können, wohl jeder Deutsche, der sich nicht seiner Nationalität schämt.

Sathington Willoughby
29.03.2014, 15:04
Ich muß auch kein "halal" kaufen, möchte es aber auch nicht an irgendwelchen orientalischen Metzgerläden hängen sehen (Zentrallage Großstadt).

Wer halal kauft, macht sich an der Schächtung sowie der Ausbreitung orientalischer Sitten mitverantwortlich.
Ich kaufe kein halal.

Klopperhorst
29.03.2014, 15:16
Die Stadtbilder passen sich ihren Bewohnern an.

In Zukunft gibt es keine Opern, Kulturhäuser, Museen, Denkmäler, gepflegte Grünanlagen, saubere Fassaden, nette Gaststätten und vielfältige Geschäfte mehr.
Alles verfällt auf niedriges, primitives Niveau.

Sog. Multikulti ist Monotonie.

---

Dalmatin
29.03.2014, 15:48
Ich muß auch kein "halal" kaufen, möchte es aber auch nicht an irgendwelchen orientalischen Metzgerläden hängen sehen (Zentrallage Großstadt).

Dann schau eben nicht durch's Schaufenster dieser Metzgerläden - so einfach ist das. Im übrigen: ich weiß nicht ob du's schon bemerkt hast, aber außer dir gibt es noch andere Menschen. Somit ist dein persönlicher Geschmak und was du sehen willst oder nicht kein Maßstab für irgendwas.


Um dein Argument mal weiterzuführen, denn dies würde es ja letztendlich in aller Konsequenz bedeuten: Ich muß auch nicht einen Park besuchen, der vermüllt und runtergekommen ist. Ich möchte aber auch keinen runtergekommenen Park in meiner Gegend und schon gar nicht die Menschen, die dafür sorgen, daß der Park in diesen Zustand kam.

Ahh... und diese Menschen sind natürlich die Moslems, nicht? ;)
Was ist dein Lösungsvorschlag: Menschen, die etwas im Park wegwerfen aus der Stadt verbannen? Schonmal weiter gedacht, als bis vor die naive Haustüre?


Ich muß auch nicht in den Nachtstunden unterwegs sein, wenn ich vermuten kann, dort beraubt, belästigt oder zusammengeschlagen zu werden. Ich möchte diese Zustände aber nicht und schon gar nicht die Menschen, die diese Zustände zu verantworten haben.

Und ich möchte, dass sich alle Menschen lieb haben und dass alle ausreichend Geld haben und alle anständig und ehrlich sind. Träum weiter oder komm raus aus deiner Teletubbi-Welt... die Lebensrealität der Menschen ist eine andere!


Und zurück zum Thema Stadtentwicklung: Eine Stadt soll harmonisch aussehen, in ihren Fassaden und auch Reklameaushängen. In vielen Vierteln tut sie das nicht, wenn zum Beispiel an einem Laden mit dreckiger Fensterscheibe ein grellschmutziges Orientschild hängt und die Bürgersteige so vermüllt aussehen wie in Kairo.

Ein Nullsatz, wie er im Buch der Traumtänzer zu finden ist.

Dalmatin
29.03.2014, 15:52
Die Stadtbilder passen sich ihren Bewohnern an.

In Zukunft gibt es keine Opern, Kulturhäuser, Museen, Denkmäler, gepflegte Grünanlagen, saubere Fassaden, nette Gaststätten und vielfältige Geschäfte mehr.
Alles verfällt auf niedriges, primitives Niveau.

Sog. Multikulti ist Monotonie.

---

Eher eine Frage der Geldverteilungspolitik als eine von Multikulti. Aber soweit denkt das tumbe, nationalistisch-rechte Oberstübchen natürlich nicht. Es zieht seine Schlussfolgerungen eher aus dem "niedrigen, primitiven Niveau" eines Schwar-/Weiß-Bildes: Deutsche = gut = Opern, Kulturhäuser, Museen, Denkmäler, gepflegte Grünanlagen, saubere Fassaden, nette Gaststätten und vielfältige Geschäfte vs. Ausländer = böse = niedriges, primitives Niveau :D

Dalmatin
29.03.2014, 15:54
Es ist ein Essay, welches subjektive EIndrücke bündelt.
Der Sinn besteht darin, dass sich der geneigte Leser identifizieren kann.

Und deshalb muss es keinen Sinn ergeben???


Und ich hätte das genauso schreiben können, wohl jeder Deutsche, der sich nicht seiner Nationalität schämt.

Ich schäme mich nicht meiner deutschen Nationalität. Deshalb muss ich aber doch nicht zwangsläufig indifferent sein, oder?

Erik der Rote
29.03.2014, 15:54
Die Stadtbilder passen sich ihren Bewohnern an.

In Zukunft gibt es keine Opern, Kulturhäuser, Museen, Denkmäler, gepflegte Grünanlagen, saubere Fassaden, nette Gaststätten und vielfältige Geschäfte mehr.
Alles verfällt auf niedriges, primitives Niveau.

Sog. Multikulti ist Monotonie.

---

wie kann man im 21 Jh. eigentlich noch so eine eurozentrierte xenophobe Sichtweise auf die Ding_Innen haben ! Alles ist wunderbar !!! :D

Klopperhorst
29.03.2014, 15:54
Eher eine Frage der Geldverteilungspolitik als eine von Multikulti. Aber soweit denkt das tumbe, nationalistisch-rechte Oberstübchen natürlich nicht. Es zieht seine Schlussfolgerungen eher aus dem "niedrigen, primitiven Niveau" eines Schwar-/Weiß-Bildes: Deutsche = gut = Opern, Kulturhäuser, Museen, Denkmäler, gepflegte Grünanlagen, saubere Fassaden, nette Gaststätten und vielfältige Geschäfte vs. Ausländer = böse = niedriges, primitives Niveau :D


Wer diese Ding auf Geldfragen reduziert, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.
Du kannst in ein Negerghetto so viel Geld stecken, wie du willst. Der Neger wird deswegen keine Opernhäuser, englische Gärten
oder Jugendstilvillen bauen. Er wird die Kohle in Drogen, Sportwagen und Waffen umsetzen, aber gewiss nicht in höhere
kulturelle Aktivitäten.

---

Hay
29.03.2014, 15:55
Dann schau eben nicht durch's Schaufenster dieser Metzgerläden - so einfach ist das. Im übrigen: ich weiß nicht ob du's schon bemerkt hast, aber außer dir gibt es noch andere Menschen. Somit ist dein persönlicher Geschmak und was du sehen willst oder nicht kein Maßstab für irgendwas sein.



Ahh... und diese Menschen sind natürlich die Moslems, nicht? ;)
Was ist dein Lösungsvorschlag: Menschen, die etwas im Park wegwerfen aus der Stadt verbannen? Schonmal weiter gedacht, als bis vor die naive Haustüre?



Und ich möchte, dass sich alle Menschen lieb haben und dass alle ausreichend Geld haben und alle anständig und ehrlich sind. Träum weiter oder komm raus aus deiner Teletubbi-Welt... die Lebensrealität der Menschen ist eine andere!



Ein Nullsatz, wie er im Buch der Traumtänzer zu finden ist.

Fein, ich muß mir also von dir sagen lassen, was ich hinzunehmen habe und was nicht und daß auch halal nicht so schlimm ist (für wen, den Menschen, der an einem Laden vorbeiläuft oder für die geschächteten Tiere?) und daß die Vermüllung und Zerstörung von Parkanlagen in den Kiezbezirken mit überwiegend moslemischem Wohnanteil natürlich gar nichts mit Moslems zu tun hat. Da meine "naive Wohntüre" eine Zeitlang sich genau in einem solchen Bezirk befand, kann ich dir sehr genau schildern, wer da für was verantwortlich ist und auch, in welchem rasanten Niedergang sich das Wohn- und Lebensumfeld befindet, in dem sich Moslems aufhalten. Der zentrale Stadtpark sei an dieser Stelle auch erwähnt. Wo die Grillplätze liegen, wächst kein Gras mehr, dafür liegt der Müll in jeder Ecke und erfreut die Ratten. Sind aber natürlich auch keine Moslems, nein!

Du mußt die Deutschen nicht für so naiv und bescheuert halten!

Erik der Rote
29.03.2014, 15:56
Ich schäme mich nicht meiner deutschen Nationalität. Deshalb muss ich aber doch nicht zwangsläufig indifferent sein, oder?

deine Nationalität mag ja deutsch oder BRD sein deine Ethnie bestimmt nicht Yugo !

Hay
29.03.2014, 15:59
Wer diese Dinge auf Geldfragen reduziert, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.
Du kannst in ein Negerghetto so viel Geld stecken, wie du willst. Der Neger wird deswegen keine Opernhäuser, englische Gärten
oder Jugendstilvillen bauen. Er wird die Kohle in Drogen, Sportwagen und Waffen umsetzen, aber gewiss nicht in höhere
kulturelle Aktivitäten.

---

Falsch! Die Sportwagen sind längst ausverkauft von einer anderen Ethnie mit roter Fahne.

Heifüsch
29.03.2014, 15:59
Der Niedergang (nicht nur) deutscher Städte hat vor allem mit dem Autowahn der Nachkriegszeit und der Abschaffung der ehemals hochgehaltenen Disziplin der harmonischen Stadtgestaltung zu tun. Wo Stillosigkeit und Beliebigkeit herrschen und die Stadt nicht mehr als Ganzes gesehen wird, blüht eben der Wildwuchs und die stadtgestalterische und architektonische Dekadenz...

Hay
29.03.2014, 16:00
Eher eine Frage der Geldverteilungspolitik als eine von Multikulti. Aber soweit denkt das tumbe, nationalistisch-rechte Oberstübchen natürlich nicht. Es zieht seine Schlussfolgerungen eher aus dem "niedrigen, primitiven Niveau" eines Schwar-/Weiß-Bildes: Deutsche = gut = Opern, Kulturhäuser, Museen, Denkmäler, gepflegte Grünanlagen, saubere Fassaden, nette Gaststätten und vielfältige Geschäfte vs. Ausländer = böse = niedriges, primitives Niveau :D

Tja, die Geschäfte der Türken, Araber und Pakistani machen in der Tat nicht den besten Eindruck!

Chronos
29.03.2014, 16:02
(....)

Dann schau eben nicht durch's Schaufenster dieser Metzgerläden - so einfach ist das. Im übrigen: ich weiß nicht ob du's schon bemerkt hast, aber außer dir gibt es noch andere Menschen. Somit ist dein persönlicher Geschmak und was du sehen willst oder nicht kein Maßstab für irgendwas.

Diese typisch muselmanisch-dreistfreche Anmache ist wirklich nur noch atemberaubend!

Da meinst also, dass wir - um von dem Pack nichts zu bemerken - einfach nur vermeiden sollten, in eine bestimmte Richtung zu schauen?

Es wird wirklich allerhöchste Zeit, dass man schätzungsweise 98 % von euch aus Europa rauswirft! :germane:

(Naja, die Zeit, zusammen mit eurer unglaublichen Impertinenz, arbeitet für uns!)

Hayden
29.03.2014, 16:06
Ahh... und diese Menschen sind natürlich die Moslems, nicht? ;)
Was ist dein Lösungsvorschlag: Menschen, die etwas im Park wegwerfen aus der Stadt verbannen? Schonmal weiter gedacht, als bis vor die naive Haustüre?


Würde es keine Moslems geben und die, die da sind durch eine harte Justiz auch zur Rechenschaft gezogen werden würde es diese Probleme nicht geben.

Hayden
29.03.2014, 16:08
Eher eine Frage der Geldverteilungspolitik als eine von Multikulti. Aber soweit denkt das tumbe, nationalistisch-rechte Oberstübchen natürlich nicht. Es zieht seine Schlussfolgerungen eher aus dem "niedrigen, primitiven Niveau" eines Schwar-/Weiß-Bildes: Deutsche = gut = Opern, Kulturhäuser, Museen, Denkmäler, gepflegte Grünanlagen, saubere Fassaden, nette Gaststätten und vielfältige Geschäfte vs. Ausländer = böse = niedriges, primitives Niveau :D

Dann zeig mir mal bitte einen Stadtteil wo südländische Ausländer die Kultur zum blühen gebracht haben. Nach dir müsste es ja haufenweiße positive Beispiele geben.

Dalmatin
29.03.2014, 16:10
Wer diese Ding auf Geldfragen reduziert, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.
Du kannst in ein Negerghetto so viel Geld stecken, wie du willst. Der Neger wird deswegen keine Opernhäuser, englische Gärten
oder Jugendstilvillen bauen. Er wird die Kohle in Drogen, Sportwagen und Waffen umsetzen, aber gewiss nicht in höhere
kulturelle Aktivitäten.
---

Aha... wieviele "Negerghettos" haben wir hierzulande denn, wo das so abläuft, wie du es dir hier zusammenspinnst?

Chronos
29.03.2014, 16:11
deine Nationalität mag ja deutsch oder BRD sein deine Ethnie bestimmt nicht Yugo !
Das ist ein lupenreiner Musel (oder eine großmäulige Museline) - vermutlich aus der Türkei -, der bzw. die gelernt hat, ein bisschen mit unserer Sprache zu jonglieren und nun hier im Sinne des Dschihads die Sau rauslässt.

Bei allen immer dasselbe Muster. Ein Benehmen wie die Axt im Walde.

Leberecht
29.03.2014, 16:13
die meisten Deutschen wollen das so
Nein, die meisten Deutschen nehmen es mit Grausen zur Kenntnis. Sie sind aber zu feige, dagegen öffentlich zu monieren. Das gleichen sie aber aus mit lautstarker Entrüsung gegen unliebige deutsche Nachbarn.

Hay
29.03.2014, 16:14
Das ist ein lupenreiner Musel (oder eine großmäulige Museline) - vermutlich aus der Türkei -, der bzw. die gelernt hat, ein bisschen mit unserer Sprache zu jonglieren und nun hier im Sinne des Dschihads die Sau rauslässt.

Bei allen immer dasselbe Muster. Ein Benehmen wie die Axt im Walde.

Politische Zersetzung - er übt noch!

Hayden
29.03.2014, 16:14
Aha... wieviele "Negerghettos" haben wir hierzulande denn, wo das so abläuft, wie du es dir hier zusammenspinnst?

Eigentlich kann man sagen das fast alle Stadtteile so verwahrlosen wenn sie einmal in der Mehrheit sind.Da ist es auch egal ob du in den Usa oder in Europa bist.

Hay
29.03.2014, 16:15
Aha... wieviele "Negerghettos" haben wir hierzulande denn, wo das so abläuft, wie du es dir hier zusammenspinnst?

Ist dies nun dein Motto: "Ich tu schön dumm und bin doch furchtbar intelligent"? Nur eines von beiden klappt!

Anfänger!

Dalmatin
29.03.2014, 16:17
Fein, ich muß mir also von dir sagen lassen, was ich hinzunehmen habe und was nicht

Nö, das ist Fakt. Ob ich dir das sage oder die Realität, spielt dabei keine Rolle!


und daß auch halal nicht so schlimm ist (für wen, den Menschen, der an einem Laden vorbeiläuft oder für die geschächteten Tiere?)

Klaro, weil's den Viechern in unserer Fleischindustrie im Gegensatz ja sooooo gut geht, nicht?


und daß die Vermüllung und Zerstörung von Parkanlagen in den Kiezbezirken mit überwiegend moslemischem Wohnanteil natürlich gar nichts mit Moslems zu tun hat. Da meine "naive Wohntüre" eine Zeitlang sich genau in einem solchen Bezirk befand, kann ich dir sehr genau schildern, wer da für was verantwortlich ist und auch, in welchem rasanten Niedergang sich das Wohn- und Lebensumfeld befindet, in dem sich Moslems aufhalten. Der zentrale Stadtpark sei an dieser Stelle auch erwähnt. Wo die Grillplätze liegen, wächst kein Gras mehr, dafür liegt der Müll in jeder Ecke und erfreut die Ratten. Sind aber natürlich auch keine Moslems, nein!

Du mußt die Deutschen nicht für so naiv und bescheuert halten!

Diese Unsitten findest du genauso in vorwiegend von Deutschen bewohnten Gegenden. Und je niedriger das soziale Umfeld ist, je höher sind solche Erscheinungen - da machen die Deutschen keine Ausnahme, wobei es durchaus zutreffen mag, dass Ausländer in dem Punkt z. T. mehr Unsitte pflegen. Das betrifft aber nicht nur Moslems.

Sherpa
29.03.2014, 16:17
Der Eingangsbeitrag ist einfach nur ein diffuses Wirrwarr aus grundverschiedensten Aspekten, die zusammengemischt werden, einmal kräftig mit dem Mixstab umgerührt um dann in ein Resüme überzugehen, dass dies die Folge von "Bereicherung" sei. Dem Autor ist für seine subjektiven Probleme eher ein Termin beim Psychotherapeuten zu empfehlen, als sich in einem Forum Bestätigung zu suchen
Vor ca. 2 Jahren habe ich einen Spaziergang durch die Gegend Badstraße, Prinzenallee, Stockholmer Str. … in Berlin gemacht. Bin dabei auch in das Haus gegangen, in dem meine Großeltern früher wohnten – nein, nicht bis in den 2. Stock, es hat mir dort zu sehr gestunken. Die Pankeanlagen, da fütterten die Kinder früher Enten, die Erwachsenen genossen Ruhe in gepflegten Grünanlagen – heute alles wie im Eingangsbereich beschrieben.

Das hat nichts mit Geld zu tun. Nur mit den Menschen, die heute dort hausen.

Sherpa
29.03.2014, 16:18
Ich möchte diese Zustände aber nicht und schon gar nicht die Menschen, die diese Zustände zu verantworten haben.
DIE Menschen werden aber vom (noch?) blöden Wahlvolk immer wieder gewählt”.

Sherpa
29.03.2014, 16:19
Eher eine Frage der Geldverteilungspolitik als eine von Multikulti. Aber soweit denkt das tumbe, nationalistisch-rechte Oberstübchen natürlich nicht. Es zieht seine Schlussfolgerungen eher aus dem "niedrigen, primitiven Niveau" eines Schwar-/Weiß-Bildes: Deutsche = gut = Opern, Kulturhäuser, Museen, Denkmäler, gepflegte Grünanlagen, saubere Fassaden, nette Gaststätten und vielfältige Geschäfte vs. Ausländer = böse = niedriges, primitives Niveau
Das stimmt nicht.
Auch orientalische Völker haben viel zur Entwicklung der Menschheit beigetragen, haben ein reiches kulturelles Erbe.


Nur wohnt bei uns leider überwiegend der Bodensatz dieser Gesellschaften.

Sherpa
29.03.2014, 16:19
es wird wirklich allerhöchste zeit, dass man schätzungsweise 98 % von euch aus europa rauswirft!

(naja, die zeit, zusammen mit eurer unglaublichen impertinenz, arbeitet für uns!)
grün

Klopperhorst
29.03.2014, 16:20
Aha... wieviele "Negerghettos" haben wir hierzulande denn, wo das so abläuft, wie du es dir hier zusammenspinnst?

Wer redet von hier? Es gibt in Amerika genügend Beispiele. Weiße Gebiete haben eine bessere Struktur, höhere Sauberkeit, bessere Standards, niedrigere Kriminalität usw.
Das gilt z.B. für einen Ort in Brasilien, der weitgehend von deutschen Auswanderern besiedelt ist, Blumenau. Dort gibt es den höchsten Lebensstandard in ganz Brasilien
und die niedrigste Kriminalität.

---

Chronos
29.03.2014, 16:20
Politische Zersetzung - er übt noch!
Wie hattest Du mir vor langer, langer Zeit mal geantwortet: "Man erkennt sie daran, dass sie immer die gleichen logischen Fehler machen." (Und mögen sie unsere Sprache noch so gut beherrschen, füge ich nun hinzu).

An diesen Satz aus Deiner Tastatur denke ich immer wieder - und nun haben wir sogar wieder ein prächtiges Studienobjekt eines solchen Camouflage-Musels vor der Linse, der die Fehler wie aus dem Katalog (selbst einschließlich der Taqqiya-Nummer) Schritt für Schritt abarbeitet. :D

"Ich bin kein Muslim und habe die auch gefressen, aber man muss differenzieren!" Pruuuuust.... :haha:

Hay
29.03.2014, 16:23
Nö, das ist Fakt. Ob ich dir das sage oder die Realität, spielt dabei keine Rolle!

Falsch! Was ich hinzunehmen habe, entscheidest nicht du, sondern immer noch ich selber. Und du bist auch nicht die "Realität", bestenfalls ein verunglücktes Integrationsergebnis.




Klaro, weil's den Viechern in unserer Fleischindustrie im Gegensatz ja sooooo gut geht, nicht?

Schächten ist so ziemlich die grausamste Schlachtmethode. Es sei dir zu gönnen, einen solchen Todeskampf, der mindestens zwanzig Minuten dauert, einmal mitzuerleben. Übrigens, die Tiere sind bis zum letzten Tropfen Blut, der aus ihrem Hals hinaus und in die Luftröhre hineinquillt, bei vollstem Bewußtsein. Sie können dem Grauen nur leider nicht entkommen, bei diesem Versuch rutschen sie unweigerlich in ihrer eigenen Blutlache aus.




Diese Unsitten findest du genauso in vorwiegend von Deutschen bewohnten Gegenden. Und je niedriger das soziale Umfeld ist, je höher sind solche Erscheinungen - da machen die Deutschen keine Ausnahme, wobei es durchaus zutreffen mag, dass Ausländer in dem Punkt z. T. mehr Unsitte pflegen. Das betrifft aber nicht nur Moslems.

Falsch, ganz falsch!

Dalmatin
29.03.2014, 16:23
deine Nationalität mag ja deutsch oder BRD sein deine Ethnie bestimmt nicht Yugo !

Mann, was für dumpfbackige "Argumente"!

Meine deutsche Abstammung lässt sich vermutlich weiter zurückverfolgen, als deine! Aber wenn's deinem Seelenheil gut tut und du dann wieder besser schlafen kannst, dann red dir halt ein, ich wäre Moslem oder was auch immer :D

Dalmatin
29.03.2014, 16:24
Tja, die Geschäfte der Türken, Araber und Pakistani machen in der Tat nicht den besten Eindruck!

Gibt solche und solche. Kenne auch deutsche Geschäfte, die nicht den besten Eindruck machen.

Dalmatin
29.03.2014, 16:30
Diese typisch muselmanisch-dreistfreche Anmache ist wirklich nur noch atemberaubend!

Jaja... schon klaro.... alles musel, was nicht schmeckt :D


Da meinst also, dass wir - um von dem Pack nichts zu bemerken - einfach nur vermeiden sollten, in eine bestimmte Richtung zu schauen?

Lesen scheinst du zu können... mit dem Verstehen hast du aber so deine lieben Probleme. Meine Aussage bezog sich auf einen ganz bestimmten Kontext - nicht mehr und nicht weniger! Kapier's oder lass es oder zieh einen verständigen Erwachsenen hinzu, der dir hilft, das Gelesene zu verstehen.

Es wird wirklich allerhöchste Zeit, dass man schätzungsweise 98 % von euch aus Europa rauswirft! :germane:

(Naja, die Zeit, zusammen mit eurer unglaublichen Impertinenz, arbeitet für uns!)

Ahhh... jetzt erklärst du mich also wieder mal zum Moslem :D
Sag... wen willst du denn mit deiner dumpfbackigen "Argumentation" überzeugen? Mich? Gib dir keine Mühe mehr... ich BIN bereits überzeugt!

Chronos
29.03.2014, 16:32
Mann, was für dumpfbackige "Argumente"!

Meine deutsche Abstammung lässt sich vermutlich weiter zurückverfolgen, als deine! Aber wenn's deinem Seelenheil gut tut und du dann wieder besser schlafen kannst, dann red dir halt ein, ich wäre Moslem oder was auch immer :D
Selbst wenn die Sache mit der Abstammung stimmen sollte, wäre dies nur eine Seite der Medaille. Schließlich gibt es auch einige abstammungsgemäße Deutsche, deren geistige Umnachtung sie zum Islam konvertieren ließ.

Und das sind dann meistens die allerschlimmsten Musels. wie man auch am völlig irren Abu Hamza alias Pierre Vogel eindrucksvoll sehen kann.

Dalmatin
29.03.2014, 16:34
Würde es keine Moslems geben und die, die da sind durch eine harte Justiz auch zur Rechenschaft gezogen werden würde es diese Probleme nicht geben.

Die Justiz kann aber nur im gesetzlichen Rahmen agieren. Es ist eher eine Frage der Politik.


Dann zeig mir mal bitte einen Stadtteil wo südländische Ausländer die Kultur zum blühen gebracht haben. Nach dir müsste es ja haufenweiße positive Beispiele geben.

Das habe ich nirgendwo behauptet. Es ging im Kontext um die gegenteilige Behauptung, die ich in der Pauschalität angriff.
Südländische Ausländer mit hohem sozialen- und Bildungsniveau sind dort zu finden, wo auch unsere Eliten anzutreffen sind. Die bilden keine Subkulturen.

Klopperhorst
29.03.2014, 16:36
Gibt solche und solche. Kenne auch deutsche Geschäfte, die nicht den besten Eindruck machen.

Ich habe aber noch nie eine gepflegte Türkenkneipe oder türkische Gaststätte gesehen. Meist sind das Saufschuppen.
Ich will nicht sagen, dass ich Schickimicki gut finde, aber es gibt gewisse Gaststätten, die etwas besonderes haben, und eine gewisse Liebe zum Detail
und zur Tradition, sowohl von der Küche als auch der Einrichtung aufweisen.

Bei Türken sehe ich nur schäbige Buden, egal wo man sich befindet.

---

Chronos
29.03.2014, 16:36
Jaja... schon klaro.... alles musel, was nicht schmeckt :D

Lesen scheinst du zu können... mit dem Verstehen hast du aber so deine lieben Probleme. Meine Aussage bezog sich auf einen ganz bestimmten Kontext - nicht mehr und nicht weniger! Kapier's oder lass es oder zieh einen verständigen Erwachsenen hinzu, der dir hilft, das Gelesene zu verstehen.

Ahhh... jetzt erklärst du mich also wieder mal zum Moslem :D
Sag... wen willst du denn mit deiner dumpfbackigen "Argumentation" überzeugen? Mich? Gib dir keine Mühe mehr... ich BIN bereits überzeugt!
Auch deine Standard"argumente" aus dem Handbuch "Für den kleinen Dschihadisten" und deinem ständigen Herumreiten auf "dumpfbackig" (einer der beliebtesten Ausdrücke in Muselkreisen....) beeindrucken mich nicht die Spur.

Bei Typen wie dir rieche ich den Islam bereits schon durch die Telekom-Strippen..... :haha:

Dalmatin
29.03.2014, 16:39
Das ist ein lupenreiner Musel (oder eine großmäulige Museline) - vermutlich aus der Türkei -, der bzw. die gelernt hat, ein bisschen mit unserer Sprache zu jonglieren und nun hier im Sinne des Dschihads die Sau rauslässt.

Bei allen immer dasselbe Muster. Ein Benehmen wie die Axt im Walde.

Tja... das beschreibt sehr treffend, wie die Genetik offenbar in deinem Oberstübchen gewütet hat. Deine Beiträge zeugen von einem auffällig prolletenhaften, niederen sozialen und intellektuellem Stand. Das ist dermaßen unterbelichtetes Gekotze, was du hier vom Stapel lässt, dass die Gespräche eines Pausenhofes einer x-beliebigen Sonderschule wohl noch von höherer Bildung zeugen, als das was du von dir gibst.

Dalmatin
29.03.2014, 16:41
Eigentlich kann man sagen das fast alle Stadtteile so verwahrlosen wenn sie einmal in der Mehrheit sind.Da ist es auch egal ob du in den Usa oder in Europa bist.

Es ist eher eine Frage des sozialen Standes, des Bildungsniveaus und der Subkultivierung als der Ethnie.

Dalmatin
29.03.2014, 16:45
Vor ca. 2 Jahren habe ich einen Spaziergang durch die Gegend Badstraße, Prinzenallee, Stockholmer Str. … in Berlin gemacht. Bin dabei auch in das Haus gegangen, in dem meine Großeltern früher wohnten – nein, nicht bis in den 2. Stock, es hat mir dort zu sehr gestunken. Die Pankeanlagen, da fütterten die Kinder früher Enten, die Erwachsenen genossen Ruhe in gepflegten Grünanlagen – heute alles wie im Eingangsbereich beschrieben.

Das hat nichts mit Geld zu tun. Nur mit den Menschen, die heute dort hausen.

Ich wohne hier in einer sehr guten Gegend. Wir haben hier einen Ausländeranteil von ca. 10-20 %. Hier ist ALLES blitzblank - auch die Häuser der südländischen Bewohnerschaft, die von denen z. T. selber gebaut, z. T. gekauft wurden. Es IST eine Frage des Geldes, der Bildung und der Kultivierung.

Hayden
29.03.2014, 16:47
Es ist eher eine Frage des sozialen Standes, des Bildungsniveaus und der Subkultivierung als der Ethnie.

Das Argument wird immer ,dann gebracht wenn die Probleme offensichtlich werden. Es ist kein Problem des sozialen Standes, des Bildungsniveaus und der Subkultivierung. Die meisten von denen in Problemvierteln verdienen mehr als viele Deutsche ,sie fahren teurer Autos und protzen auf eine Art und Weiße rum die seinesgleichen sucht. Diese Menschen haben und hatten alle Chancen der modernen westlichen Staaten aber nur wenige haben sie genutzt. Dieses Trauerspiel passiert nicht nur in Deutschland wie ich schon geschrieben habe, das kannst du auch in England,Frankreich,Norwegen,Schweden,Griecheland usw. beobachten. Dieses Argument trifft man eigentlich nur bei den Linken die damit versuchen ihr falsches Weltbild zu bestätigen.

Dalmatin
29.03.2014, 16:48
Das stimmt nicht.
Auch orientalische Völker haben viel zur Entwicklung der Menschheit beigetragen, haben ein reiches kulturelles Erbe.


Nur wohnt bei uns leider überwiegend der Bodensatz dieser Gesellschaften.

Ich würde eher sagen, dass gerade dieser Teil übermäßig auffällt und von ihm auf alle geschlossen wird. Ob er tatsächlich der überwiegende Teil ist... da habe ich meine Zweifel.

OneDownOne2Go
29.03.2014, 16:49
Eher eine Frage der Geldverteilungspolitik als eine von Multikulti. Aber soweit denkt das tumbe, nationalistisch-rechte Oberstübchen natürlich nicht. Es zieht seine Schlussfolgerungen eher aus dem "niedrigen, primitiven Niveau" eines Schwar-/Weiß-Bildes: Deutsche = gut = Opern, Kulturhäuser, Museen, Denkmäler, gepflegte Grünanlagen, saubere Fassaden, nette Gaststätten und vielfältige Geschäfte vs. Ausländer = böse = niedriges, primitives Niveau :D

Sicher, der "Pflegezustand" von Straßenzügen, Vierteln, ganzen Städten hängt auch vom Geld ab. Allerdings gehört zur Erhaltung eines bestimmten "Pflegeniveaus" auch ein gewisser kultureller Standard, ohne den hilft auch die Verfügbarkeit von materiellen Ressourcen gar nichts. Wer sich nicht daran stört, dass seine Umgebung verfällt und verkommt, der setzt auch vorhandene Ressourcen nicht dazu ein, das zu verhindern. Das ist - vermutlich - in weiten Teilen eine Frage der Gewohnheit, im kleinen wie um großen. Wer die Gebiete, aus denen die Mehrheit der problematischen Ethnien stammt, schon selbst in Augenschein genommen hat, der wird, alles andere sollte mich sehr wundern, auch bestätigen, dass man gar nicht erwarten darf, dass Menschen dieser Abkunft einen "Blick" für solche Missstände haben.

Dalmatin
29.03.2014, 16:51
Wer redet von hier? Es gibt in Amerika genügend Beispiele. Weiße Gebiete haben eine bessere Struktur, höhere Sauberkeit, bessere Standards, niedrigere Kriminalität usw.

Auch das lässt sich nicht so simpel erklären, sondern hat - wie meist - mit Geld zu tun. Schwarze Ghettos in den USA sind ja nun nicht gerade das Zentrum des Kapitalismus. Sowas mit einem bürgerlichen weißen Gebiet zu vergleichen und dann daraus Schlüsse zu ziehen, ist - gelinde gesagt - naiv.


Das gilt z.B. für einen Ort in Brasilien, der weitgehend von deutschen Auswanderern besiedelt ist, Blumenau. Dort gibt es den höchsten Lebensstandard in ganz Brasilien
und die niedrigste Kriminalität.---

Kann ich nicht beurteilen - ich kenne Blumenau nicht.

Shahirrim
29.03.2014, 16:52
...
Kann ich nicht beurteilen - ich kenne Blumenau nicht.

Willst du wohl auch gar nicht kennen lernen, wie mir scheint.

OneDownOne2Go
29.03.2014, 16:52
Ich würde eher sagen, dass gerade dieser Teil übermäßig auffällt und von ihm auf alle geschlossen wird. Ob er tatsächlich der überwiegende Teil ist... da habe ich meine Zweifel.

Man darf schon begründet vermuten, dass zumindest ein Großteil der Migranten nicht aus den oberen sozialen Schichten seiner Herkunftsländer stammt. Der "Migrationsdruck" ist in der Regel umso höher, je schlechter die eigene soziale Stellung in der Herkunftsgesellschaft ist. Diese Klientel hat zum einen wenig bis nichts durch eine Auswanderung zu riskieren und verlieren, zum anderen ist er im Aufnahmeland oft schon mit einer marginalen Besserung seiner Lebensumstände zufrieden.

Klopperhorst
29.03.2014, 16:57
Auch das lässt sich nicht so simpel erklären, sondern hat - wie meist - mit Geld zu tun. Schwarze Ghettos in den USA sind ja nun nicht gerade das Zentrum des Kapitalismus. Sowas mit einem bürgerlichen weißen Gebiet zu vergleichen und dann daraus Schlüsse zu ziehen, ist - gelinde gesagt - naiv.

Geld kommt von gutem Wirtschaften, was eine gewisse Intelligenz und charakterliche Grundvoraussetzungen, wie Arbeitsamkeit, Zurückstellung
von Emotionen und kurzfristiger Befriedigung für ein langfristiges Ziel voraussetzt.
Weder intellektuell, noch charakterlich sind die dunklen Rassen fähig, um Wohlstand aufzubauen, was dann als "fehlendes Geld" angesehen wird,
Dabei ist Geld nur Folge innerer Werte, wie auch das Aussehen einer Stadt Folge der inneren Einstellung ihrer Bewohner ist.

---

Dalmatin
29.03.2014, 16:57
Falsch! Was ich hinzunehmen habe, entscheidest nicht du, sondern immer noch ich selber.

*lach, na, dann schaff mal die Unzustände ab, und wir reden weiter :D
Gib mir Bescheid, wenn du sie abgeschafft hast!

Ob du etwas hinnimmst oder nicht, juckt nicht weiter. Dir bleibt keine andere Wahl!


Und du bist auch nicht die "Realität", bestenfalls ein verunglücktes Integrationsergebnis.

Ahh... jetzt kommen die Kindergarten-"Argumente". Du bist echt amüsant!


Schächten ist so ziemlich die grausamste Schlachtmethode. Es sei dir zu gönnen, einen solchen Todeskampf, der mindestens zwanzig Minuten dauert, einmal mitzuerleben. Übrigens, die Tiere sind bis zum letzten Tropfen Blut, der aus ihrem Hals hinaus und in die Luftröhre hineinquillt, bei vollstem Bewußtsein. Sie können dem Grauen nur leider nicht entkommen, bei diesem Versuch rutschen sie unweigerlich in ihrer eigenen Blutlache aus.

Ich befürworte das Schächten überhaupt nicht - im Gegenteil: ich findes es skandalös, wenn sich Tierschutz und sogar grundlegende Menschenrechte (Thema Beschneidung) religiösen Anwandlungen geopfert werden. Es ging in dem Kontext zentral aber um etwas anderes.

Dalmatin
29.03.2014, 17:00
Selbst wenn die Sache mit der Abstammung stimmen sollte, wäre dies nur eine Seite der Medaille. Schließlich gibt es auch einige abstammungsgemäße Deutsche, deren geistige Umnachtung sie zum Islam konvertieren ließ.

Und das sind dann meistens die allerschlimmsten Musels. wie man auch am völlig irren Abu Hamza alias Pierre Vogel eindrucksvoll sehen kann.

Dem stimme ich sogar zu!

Ich verachte JEDE Religion - ganz gleich, welche! Das Christentum ist nur deshalb erträglicher, weil es keine politische Macht hat.

Ausonius
29.03.2014, 17:04
Der Niedergang (nicht nur) deutscher Städte hat vor allem mit dem Autowahn der Nachkriegszeit und der Abschaffung der ehemals hochgehaltenen Disziplin der harmonischen Stadtgestaltung zu tun. Wo Stillosigkeit und Beliebigkeit herrschen und die Stadt nicht mehr als Ganzes gesehen wird, blüht eben der Wildwuchs und die stadtgestalterische und architektonische Dekadenz...

Da ist was dran, als Sargnagel würde ich aber eher sowas ansehen:

43153

Das ist der Ortseingang von Weiterstadt, einer der scheußlichsten Städte in Hessen. Ich war dort mal zu einem Bewerbungsgespräch. Dass ich in dem Gewerbegebiet am linken oberen Bildrand hätte arbeiten müssen, war nicht der einzige Parameter, wegen dem ich abgelehnt habe, aber trug wesentlich dazu bei.

So wie dort sehen die meisten Kleinstädte in einem Gürtel von ca. 30 Kilometern südlich von Frankfurt aus. Eigentlich Schlafstädte und viel "amerikanisches Modell". Alles, was man zum Leben braucht, besorgt man sich in den scheußlichen, gewaltigen Kästen am Stadtrand (hier war z.B. meines Wissens einer der ersten "Möbel Höppner"). Die einstigen Kleinhändler in den Innenstädten weichen dann dem wirtschaftlichen Druck und es kommen Geschäfte wie Wettbüros, Imbisse etc. rein, die aufs kleinste Geld schielen.

Allerdings: überall ist es nicht so. Frankfurt am Main ist z.b. in den letzten 15 Jahren für alle möglichen Leute populär geworden. Auch wenn ich nie ein wirklicher Fan der Mainmetropole werden werde, war dort in den 1970er/1980er Jahren eine andere Atmosphäre, und die Stadt war um ein vielfaches schmuddliger.

Dalmatin
29.03.2014, 17:05
Ich habe aber noch nie eine gepflegte Türkenkneipe oder türkische Gaststätte gesehen. Meist sind das Saufschuppen.
Ich will nicht sagen, dass ich Schickimicki gut finde, aber es gibt gewisse Gaststätten, die etwas besonderes haben, und eine gewisse Liebe zum Detail
und zur Tradition, sowohl von der Küche als auch der Einrichtung aufweisen.

Bei Türken sehe ich nur schäbige Buden, egal wo man sich befindet.---

Och... es gibt auch ein paar sehr schmucke türkische und arabische Restaurants. Dass man eine Dönerbude nicht mit einem Nobelschuppen vergleichen kann, liegt auf der Hand. Eine deutsche Frittenbude oder eine deutsche Dorfspelunke ist ja nun auch nicht unbedingt ein 'Le Moissonnier' oder Maitre in Köln.

Klopperhorst
29.03.2014, 17:06
Och... es gibt auch ein paar sehr schmucke türkische und arabische Restaurants. Dass man eine Dönerbude nicht mit einem Nobelschuppen vergleichen kann, liegt auf der Hand. Eine deutsche Frittenbude oder eine deutsche Dorfspelunke ist ja nun auch nicht unbedingt ein 'Le Moissonnier' oder Maitre in Köln.

Selbst in einem Dorfkrug finde ich bessere Tischdecken als in den meisten türkischen Spelunken
Niveau = 0. Hauptsache in Bier für 1,80 verkaufen. Um mehr gehts dort nicht.

---

Dalmatin
29.03.2014, 17:10
Auch deine Standard"argumente" aus dem Handbuch "Für den kleinen Dschihadisten" und deinem ständigen Herumreiten auf "dumpfbackig" (einer der beliebtesten Ausdrücke in Muselkreisen....) beeindrucken mich nicht die Spur.

Na, das wird mir ganz sicher schlaflose Nächte bereiten, dass dich das nicht beeindruckt :fizeig:
Wäre ich jetzt 30 Jahre jünger (da war ich noch im Kindergarten), dann hätte ich deine Sprache gesprochen und dich mehr beeindrucken können ;)



Bei Typen wie dir rieche ich den Islam bereits schon durch die Telekom-Strippen.....

Ja, das nennt sich "Paranoia" in der Fachsprache. Vielleicht gibt's was von Ratiopharm dagegen... solltest dich mal informieren.

Dalmatin
29.03.2014, 17:20
Das Argument wird immer ,dann gebracht wenn die Probleme offensichtlich werden. Es ist kein Problem des sozialen Standes, des Bildungsniveaus und der Subkultivierung. Die meisten von denen in Problemvierteln verdienen mehr als viele Deutsche ,sie fahren teurer Autos und protzen auf eine Art und Weiße rum die seinesgleichen sucht. Diese Menschen haben und hatten alle Chancen der modernen westlichen Staaten aber nur wenige haben sie genutzt. Dieses Trauerspiel passiert nicht nur in Deutschland wie ich schon geschrieben habe, das kannst du auch in England,Frankreich,Norwegen,Schweden,Griecheland usw. beobachten. Dieses Argument trifft man eigentlich nur bei den Linken die damit versuchen ihr falsches Weltbild zu bestätigen.

Wieder mal siehst du alles nur schwarz-/weiß... bis hin zum Fazit, dass die Linken das falsche Weltbild hätten - die Rechten (folglich) natürlich das richtige. Weder die eine, noch die andere Perspektive wird solchen Komplexen vollumfänglich gerecht - solche Problemviertel sind immens vielschichtig und z. T. auch sehr individuell. Das schwarze Slum in den USA kann man nicht mit einem Problemviertel hierzulande vergleichen. Fakt ist, dass der Wohlstand in den Problemvierteln überwiegend sehr, sehr niedrig ist. Du glaubst doch nicht allen ernstes, dass jene, die - womit auch immer - haufenweise Kohle gemacht haben, in solchen Drecksvierteln wohnen bleiben oder gar der überwiegende Teil solcher Viertel wohlhabend wäre? Und natürlich ist es eine ganz eklatante Frage des Bildungsniveaus oder glaubst du, dass der Proll, den du hier im dicken Gefährt zeichnest, über eine nennenswerte Bildung verfügt? Das mit der Chancengleichheit ist zudem eine Mär. Noch nichtmal innerhalb der Deutschen unterschiedlicher sozialer Herkunft herrscht Chancengleichheit.

Dalmatin
29.03.2014, 17:25
Sicher, der "Pflegezustand" von Straßenzügen, Vierteln, ganzen Städten hängt auch vom Geld ab. Allerdings gehört zur Erhaltung eines bestimmten "Pflegeniveaus" auch ein gewisser kultureller Standard, ohne den hilft auch die Verfügbarkeit von materiellen Ressourcen gar nichts. Wer sich nicht daran stört, dass seine Umgebung verfällt und verkommt, der setzt auch vorhandene Ressourcen nicht dazu ein, das zu verhindern. Das ist - vermutlich - in weiten Teilen eine Frage der Gewohnheit, im kleinen wie um großen. Wer die Gebiete, aus denen die Mehrheit der problematischen Ethnien stammt, schon selbst in Augenschein genommen hat, der wird, alles andere sollte mich sehr wundern, auch bestätigen, dass man gar nicht erwarten darf, dass Menschen dieser Abkunft einen "Blick" für solche Missstände haben.

Es ist nicht nur eine Frage von Geld in Bezug auf die Straßenpflege und Gebietserhaltung, sondern eben auch eine des finanziellen/sozialen Standes seiner Bewohner.

Auch den Einwand der "problematischen Ethnien" halte ich für fragwürdig. Die Ethnie macht aus einem Menschen noch lange keinen gesellschaftlichen Problemfall - das ist schon eine individuelle Lagerung.

Dalmatin
29.03.2014, 17:26
Willst du wohl auch gar nicht kennen lernen, wie mir scheint.

Wozu auch? Sollte man es denn kennen?

Dalmatin
29.03.2014, 17:29
Man darf schon begründet vermuten, dass zumindest ein Großteil der Migranten nicht aus den oberen sozialen Schichten seiner Herkunftsländer stammt. Der "Migrationsdruck" ist in der Regel umso höher, je schlechter die eigene soziale Stellung in der Herkunftsgesellschaft ist. Diese Klientel hat zum einen wenig bis nichts durch eine Auswanderung zu riskieren und verlieren, zum anderen ist er im Aufnahmeland oft schon mit einer marginalen Besserung seiner Lebensumstände zufrieden.

Eben... das meinte ich ja auch: es ist keine Frage der Ethnie, sondern ein Konglomerat aus Bildungsmangel, sozial niedrigem Stand und individueller Vorgeschichte. Dazu gesellen sich dann noch große kulturelle Unterschiede und der Eintopf ist gekocht.

Dalmatin
29.03.2014, 17:35
Geld kommt von gutem Wirtschaften, was eine gewisse Intelligenz und charakterliche Grundvoraussetzungen, wie Arbeitsamkeit, Zurückstellung von Emotionen und kurzfristiger Befriedigung für ein langfristiges Ziel voraussetzt.
Weder intellektuell, noch charakterlich sind die dunklen Rassen fähig, um Wohlstand aufzubauen, was dann als "fehlendes Geld" angesehen wird,
Dabei ist Geld nur Folge innerer Werte, wie auch das Aussehen einer Stadt Folge der inneren Einstellung ihrer Bewohner ist.---

So unsäglich simpel verhält sich das nicht. Gerade wenn du dir die Geschichte der schwarzen Bevölkerung in den USA wirklich mal näher ansiehst, wirst du feststellen, dass deine Simpelformel so nicht aufgeht. Seitdem die Apartheit einigermaßen überwunden ist, findest du gerade in den USA zahllose Gegenbeispiele, die deine "Theorien" schlichtweg widerlegen.

OneDownOne2Go
29.03.2014, 17:37
Es ist nicht nur eine Frage von Geld in Bezug auf die Straßenpflege und Gebietserhaltung, sondern eben auch eine des finanziellen/sozialen Standes seiner Bewohner.

Auch den Einwand der "problematischen Ethnien" halte ich für fragwürdig. Die Ethnie macht aus einem Menschen noch lange keinen gesellschaftlichen Problemfall - das ist schon eine individuelle Lagerung.

Natürlich gibt es problematische Ethnien. Wer aus einer - nach unseren Maßstäben - mittelalterlichen Gesellschaft stammt, und dort dann noch aus dem sozialen Bodensatz, der wird ganz naturgegeben große Probleme haben, sich in eine Gastgesellschaft zu integrieren. Schon deswegen, weil für ihn dieser Weg viel weiter ist, und mit viel mehr Anstrengung verbunden, als bei Kandidaten, die eine kleinere Lücke zu schließen haben. Innerhalb dieser Ethnien gibt es natürlich Ausnahmen, die sind aber eben nicht charakteristisch für die Ethnie als solches.

Leberecht
29.03.2014, 17:40
Eigentlich kann man sagen das fast alle Stadtteile so verwahrlosen wenn sie einmal in der Mehrheit sind.Da ist es auch egal ob du in den Usa oder in Europa bist.
Das ist mit Stadtteilen nicht anders als mit Gewässern. Wenn der Sauerstoff einen Schwellenwert unterschreitet oder schädliches in überkritischer Menge eingebracht wird, "kippt" der See um. Analoges geschieht mit immer mehr deutschen Städten.

Dalmatin
29.03.2014, 17:51
Natürlich gibt es problematische Ethnien. Wer aus einer - nach unseren Maßstäben - mittelalterlichen Gesellschaft stammt, und dort dann noch aus dem sozialen Bodensatz, der wird ganz naturgegeben große Probleme haben, sich in eine Gastgesellschaft zu integrieren. Schon deswegen, weil für ihn dieser Weg viel weiter ist, und mit viel mehr Anstrengung verbunden, als bei Kandidaten, die eine kleinere Lücke zu schließen haben. Innerhalb dieser Ethnien gibt es natürlich Ausnahmen, die sind aber eben nicht charakteristisch für die Ethnie als solches.

Der von dir verwendete Begriff der Ethnie ist in dem Zusammenhang schlichtweg falsch. Ist die Türkei eine mittelalterliche Gesellschaft? Es gibt sowohl ein modernes Istambul, wie auch hinteranatolische Dörfer. Wer von beiden ist nun die Regel und wer die Ausnahme, um eine "problematische Ethnie" resultieren zu können?

Shahirrim
29.03.2014, 17:53
Der von dir verwendete Begriff der Ethnie ist in dem Zusammenhang schlichtweg falsch. Ist die Türkei eine mittelalterliche Gesellschaft? Es gibt sowohl ein modernes Istambul, wie auch hinteranatolische Dörfer. Wer von beiden ist nun die Regel und wer die Ausnahme, um eine "problematische Ethnie" resultieren zu können?

Frag mal Durkheim, der erklärt dir es dann! Also, den Unterschied zwischen Kurden und Türken! :D

Fachkraft
29.03.2014, 17:56
Südländische Ausländer mit hohem sozialen- und Bildungsniveau sind dort zu finden, wo auch unsere Eliten anzutreffen sind. Die bilden keine Subkulturen.

:haha:

Deine Anzahl Musels mit "hohem sozialen- und Bildungsniveau" dürfte wohl unter 0,1% liegen.

Bei unseren deutschen Eliten sieht man keine Musels, oder meinst du etwa Mazyek wenn er auf der Islamkonferenz auf deutsche Politiker trifft? ;)

OneDownOne2Go
29.03.2014, 17:59
Der von dir verwendete Begriff der Ethnie ist in dem Zusammenhang schlichtweg falsch. Ist die Türkei eine mittelalterliche Gesellschaft? Es gibt sowohl ein modernes Istambul, wie auch hinteranatolische Dörfer. Wer von beiden ist nun die Regel und wer die Ausnahme, um eine "problematische Ethnie" resultieren zu können?

Differenzieren ist ja gut und schön. Und soweit es die Türkei (und auch einige nordafrikanische Staaten) betrifft, gebe ich dir sogar Recht, dass der Begriff der Ethnie hier nicht anwendbar wäre, weil es sich um extrem inhomogene Gesellschaften handelt, wesentlich inhomogener, als man das irgendwo in Westeuropa findet.

Anwendbar, meiner Ansicht nach, ist er aber sehr wohl auf die aus diesen Herkunftsstaaten stammenden Teile der Ausländer in Deutschland anwendbar, weil ihr Löwenanteil - am Beispiel Türkei - eben aus den hinteranatolischen Dörfern stammt, nicht aus Istanbul, und sie deswegen schon eine weitgehend homogene Gruppe bilden.

Hayden
29.03.2014, 18:12
Wieder mal siehst du alles nur schwarz-/weiß... bis hin zum Fazit, dass die Linken das falsche Weltbild hätten - die Rechten (folglich) natürlich das richtige. Weder die eine, noch die andere Perspektive wird solchen Komplexen vollumfänglich gerecht - solche Problemviertel sind immens vielschichtig und z. T. auch sehr individuell. Das schwarze Slum in den USA kann man nicht mit einem Problemviertel hierzulande vergleichen. Fakt ist, dass der Wohlstand in den Problemvierteln überwiegend sehr, sehr niedrig ist. Du glaubst doch nicht allen ernstes, dass jene, die - womit auch immer - haufenweise Kohle gemacht haben, in solchen Drecksvierteln wohnen bleiben oder gar der überwiegende Teil solcher Viertel wohlhabend wäre? Und natürlich ist es eine ganz eklatante Frage des Bildungsniveaus oder glaubst du, dass der Proll, den du hier im dicken Gefährt zeichnest, über eine nennenswerte Bildung verfügt? Das mit der Chancengleichheit ist zudem eine Mär. Noch nichtmal innerhalb der Deutschen unterschiedlicher sozialer Herkunft herrscht Chancengleichheit.

Natürlich wohnen sie da und sie fühlen sich auch wohl dort allein die Großfamilien verdienen nicht gerade wenig. Ich muss dir Recht geben, das es auch eine Frage der Bildung ist aber die Leute die hierherkamen waren schon nicht sonderlich gebildet. Das führt natürlich auch dazu das die Nachkommen nicht unbedingt schlauer sind.In Sachen Bildung kann aber jeder etwas aus sich machen, wenn er will. Der Wille ist aber bei den meisten südländischen Einwandern nicht gerade ausgebildet.Wenn die meisten schon ihren Hauptschulabschluss schmeißen ,braucht man auch nicht über ungleiche Chancen zu sprechen, es ist schlichtweg eine nichtgenutze Chance.

Sondierer
29.03.2014, 18:38
Wieder mal siehst du alles nur schwarz-/weiß... bis hin zum Fazit, dass die Linken das falsche Weltbild hätten - die Rechten (folglich) natürlich das richtige. Weder die eine, noch die andere Perspektive wird solchen Komplexen vollumfänglich gerecht - solche Problemviertel sind immens vielschichtig und z. T. auch sehr individuell. Das schwarze Slum in den USA kann man nicht mit einem Problemviertel hierzulande vergleichen. Fakt ist, dass der Wohlstand in den Problemvierteln überwiegend sehr, sehr niedrig ist. Du glaubst doch nicht allen ernstes, dass jene, die - womit auch immer - haufenweise Kohle gemacht haben, in solchen Drecksvierteln wohnen bleiben oder gar der überwiegende Teil solcher Viertel wohlhabend wäre? Und natürlich ist es eine ganz eklatante Frage des Bildungsniveaus oder glaubst du, dass der Proll, den du hier im dicken Gefährt zeichnest, über eine nennenswerte Bildung verfügt? Das mit der Chancengleichheit ist zudem eine Mär. Noch nichtmal innerhalb der Deutschen unterschiedlicher sozialer Herkunft herrscht Chancengleichheit.


Du tust ja so als sei Sozialer Status nur Bildung, und diese fehlende Bildung den Biodeutschen vorzuwerfen.
Mit Vererbung von Intelligenz könnt das wohl nix zu tun haben.
Ist dann mal wirklich einer intelligent, dann lernt er den Koran auswendig.

Dalmatin
29.03.2014, 19:22
Differenzieren ist ja gut und schön. Und soweit es die Türkei (und auch einige nordafrikanische Staaten) betrifft, gebe ich dir sogar Recht, dass der Begriff der Ethnie hier nicht anwendbar wäre, weil es sich um extrem inhomogene Gesellschaften handelt, wesentlich inhomogener, als man das irgendwo in Westeuropa findet.

Anwendbar, meiner Ansicht nach, ist er aber sehr wohl auf die aus diesen Herkunftsstaaten stammenden Teile der Ausländer in Deutschland anwendbar, weil ihr Löwenanteil - am Beispiel Türkei - eben aus den hinteranatolischen Dörfern stammt, nicht aus Istanbul, und sie deswegen schon eine weitgehend homogene Gruppe bilden.

Soweit stimme ich dir zu, wobei durchaus auch das gesellschaftliche Umfeld und eine versäumte Integrationspolitik enorm zur Bildung von Subkulturen in diesem Bereich beigetragen hat. Mit dem Finger auf das Resultat zu zeigen und allein in ihm die Schuld zu sehen, wird dem Komplex so wenig gerecht, wie der seitenverkehrte Ansatz.

Erik der Rote
29.03.2014, 19:25
Mann, was für dumpfbackige "Argumente"!

Meine deutsche Abstammung lässt sich vermutlich weiter zurückverfolgen, als deine! Aber wenn's deinem Seelenheil gut tut und du dann wieder besser schlafen kannst, dann red dir halt ein, ich wäre Moslem oder was auch immer :D

du täuscht dich gewaltig !!!

OneDownOne2Go
29.03.2014, 19:25
Soweit stimme ich dir zu, wobei durchaus auch das gesellschaftliche Umfeld und eine versäumte Integrationspolitik enorm zur Bildung von Subkulturen in diesem Bereich beigetragen hat. Mit dem Finger auf das Resultat zu zeigen und allein in ihm die Schuld zu sehen, wird dem Komplex so wenig gerecht, wie der seitenverkehrte Ansatz.

Es wäre ja schon viel damit gewonnen, gäbe es wenigstens mal das öffentliche Eingeständnis, dass es dieses Problem gibt, die Integrationspolitik in der Vergangenheit und Gegenwart gescheitert ist und weiter scheitert, und es nun eines konstruktiven Ansatzes bedarf, und nicht etwa der Zuweisung von Schuld am Status Quo.

Nur.. in dieser Hinsicht.. null in Sicht.

Erik der Rote
29.03.2014, 19:34
Soweit stimme ich dir zu, wobei durchaus auch das gesellschaftliche Umfeld und eine versäumte Integrationspolitik enorm zur Bildung von Subkulturen in diesem Bereich beigetragen hat. Mit dem Finger auf das Resultat zu zeigen und allein in ihm die Schuld zu sehen, wird dem Komplex so wenig gerecht, wie der seitenverkehrte Ansatz.

was hat den bitte eine wie auch immer geartete Integrationspolitik damit zu tun das ein vietnamesischer Einwanderer nach einer Generation im Durchschnitt die einheimischen Deutschen beim Schulerfolg überflügelt und ein herangekaarter Herrenmenschen Muslim selbst nach drei Generationen im Durchschnitt dumm ist wie geschnitten Brot???

Dalmatin
29.03.2014, 19:34
Natürlich wohnen sie da und sie fühlen sich auch wohl dort allein die Großfamilien verdienen nicht gerade wenig.

Diese arabischen Großfamilienclans sind kein Synonym für Ghettos, sondern Ausnahmefälle.


Ich muss dir Recht geben, das es auch eine Frage der Bildung ist aber die Leute die hierherkamen waren schon nicht sonderlich gebildet. Das führt natürlich auch dazu das die Nachkommen nicht unbedingt schlauer sind.

Bildung wird nicht genetisch vererbt, bestenfalls das Vermögen (Intelligenz) dazu. Letztere wiederum ist nicht nur an die Genetik gebunden, sondern auch von Umwelteinflüssen abhängig. Hier im Forum treiben sich einige rum, deren Intelligenz ganz offensichtlich unterirdisch ist. Ich vermute bei denen aber eher keine Gene aus der islamischen Kultur als Ursache.


In Sachen Bildung kann aber jeder etwas aus sich machen, wenn er will. Der Wille ist aber bei den meisten südländischen Einwandern nicht gerade ausgebildet.Wenn die meisten schon ihren Hauptschulabschluss schmeißen ,braucht man auch nicht über ungleiche Chancen zu sprechen, es ist schlichtweg eine nichtgenutze Chance.

Chancen bestehen längst nicht nur aus sachlich-theoretischen Gegebenheiten des Landes, in dem man lebt, sondern auch in der praktischen Möglichkeit, diese nutzen zu können. Jede Muslima kann nach sachlichen Gegebenheiten hierzulande ein emanzipiertes und unabhängiges Leben führen. Die praktischen Möglichkeiten aber sehen eklatant anders aus. Es wäre mehr als einfältig, hier festzustellen, dass sie das nur aus Faulheit, ideologischer Verblendung, Dummheit, genetischer Fehlbildung oder sonstwas nicht verwirklichen.

Dalmatin
29.03.2014, 19:37
Du tust ja so als sei Sozialer Status nur Bildung, und diese fehlende Bildung den Biodeutschen vorzuwerfen.

Das wäre genauso falsch, wie die völlig gegenteilige Auffassung.


Mit Vererbung von Intelligenz könnt das wohl nix zu tun haben.

Sicher hat es auch damit zu tun, aber nicht nur.


Ist dann mal wirklich einer intelligent, dann lernt er den Koran auswendig.

Das glaube ich gerade nicht. Intelligenz beinhaltet auch kritische Hinterfragung und selbständiges Denken. Tumbes Auswendiglernen ist eher ein Ausdruck von fehlender Intelligenz.

Hayden
29.03.2014, 19:52
Diese arabischen Großfamilienclans sind kein Synonym für Ghettos, sondern Ausnahmefälle.



Bildung wird nicht genetisch vererbt, bestenfalls das Vermögen (Intelligenz) dazu. Letztere wiederum ist nicht nur an die Genetik gebunden, sondern auch von Umwelteinflüssen abhängig. Hier im Forum treiben sich einige rum, deren Intelligenz ganz offensichtlich unterirdisch ist. Ich vermute bei denen aber eher keine Gene aus der islamischen Kultur als Ursache.



Chancen bestehen längst nicht nur aus sachlich-theoretischen Gegebenheiten des Landes, in dem man lebt, sondern auch in der praktischen Möglichkeit, diese nutzen zu können. Jede Muslima kann nach sachlichen Gegebenheiten hierzulande ein emanzipiertes und unabhängiges Leben führen. Die praktischen Möglichkeiten aber sehen eklatant anders aus. Es wäre mehr als einfältig, hier festzustellen, dass sie das nur aus Faulheit, ideologischer Verblendung, Dummheit, genetischer Fehlbildung oder sonstwas nicht verwirklichen.

Von diesen Ausnahmefällen gibt es leider ganz schön viele.
Desweiteren verstehe ich dein Schutzreflex nicht wirklich. Wenn ich z.b nach Saudi-Arabien gehen würde und genau die gleiche Show abziehen würde, wie die das hier machen, würde ich wahrscheinlich aus der Stadt gejagt werden. Da bringt es auch nichts wenn ich mit der üblichen Jammerei anfange das die anderen zu böse sind und mich nicht integrieren lassen. Wer hieher kommt und das Land und seine Menschen mit Füßen tritt kann gleich auf sein Teppich wieder nach Süden fliegen. Wie sehen die praktischen Möglichkeiten von diesen Menschen für dich überhaupt aus ?

Fachkraft
29.03.2014, 19:54
Jede Muslima kann nach sachlichen Gegebenheiten hierzulande ein emanzipiertes und unabhängiges Leben führen. Die praktischen Möglichkeiten aber sehen eklatant anders aus.

Daran ist aber alleinig deren zurückgebliebene Familie schuld.

Dalmatin
29.03.2014, 19:54
:haha:

Deine Anzahl Musels mit "hohem sozialen- und Bildungsniveau" dürfte wohl unter 0,1% liegen.

Ein klein wenig mehr sind's, denn immerhin sind es 24 % alleine bei den Türken, die Abi haben. Ob diese Quote hier im Forum erreicht wird, wage ich sehr zu bezweifeln, wenn man die Masse an grenzdebilen Kommentierungen und Beiträgen liest ;)
Im Vergleich dazu: bei den Deutschen haben ca. 26-27 % Abitur.


Bei unseren deutschen Eliten sieht man keine Musels, oder meinst du etwa Mazyek wenn er auf der Islamkonferenz auf deutsche Politiker trifft?

Klären wir erstmal ab: wer zählt bei dir denn zur deutschen Elite? Politiker? Großunternehmer? Ärzte? Anwälte? Richter?

Hayden
29.03.2014, 19:59
Ein klein wenig mehr sind's, denn immerhin sind es 24 % alleine bei den Türken, die Abi haben. Ob diese Quote hier im Forum erreicht wird, wage ich sehr zu bezweifeln, wenn man die Masse an grenzdebilen Kommentierungen und Beiträgen liest ;)
Im Vergleich dazu: bei den Deutschen haben ca. 26-27 % Abitur.


http://www.spiegel.de/politik/deutschland/migranten-studie-tuerken-sind-mit-abstand-am-schlechtesten-integriert-a-603294.html
30% der Türken haben kein Abschluss und nur 14% haben Abitur...

Dalmatin
29.03.2014, 20:02
Es wäre ja schon viel damit gewonnen, gäbe es wenigstens mal das öffentliche Eingeständnis, dass es dieses Problem gibt, die Integrationspolitik in der Vergangenheit und Gegenwart gescheitert ist und weiter scheitert, und es nun eines konstruktiven Ansatzes bedarf, und nicht etwa der Zuweisung von Schuld am Status Quo.

Nur.. in dieser Hinsicht.. null in Sicht.

Weil's hierzulande an einer intellektuell fähigen, unideologischen Rechten fehlt, die zudem auch noch andere Themen als nur Islam, Moschee, Scharia, und nochmals Islam kennt und nicht nur mit tumben Parolen wie "Nein zur Moschee" zu punkten versucht - das ist das Problem.

Eloy
29.03.2014, 20:04
Ein klein wenig mehr sind's, denn immerhin sind es 24 % alleine bei den Türken, die Abi haben. Ob diese Quote hier im Forum erreicht wird, wage ich sehr zu bezweifeln, wenn man die Masse an grenzdebilen Kommentierungen und Beiträgen liest ;)
Im Vergleich dazu: bei den Deutschen haben ca. 26-27 % Abitur.

Klären wir erstmal ab: wer zählt bei dir denn zur deutschen Elite? Politiker? Großunternehmer? Ärzte? Anwälte? Richter?


Hör mal auf dir deine Zahlen zu würfeln:



Migranten-Studie: Türken sind mit Abstand am schlechtesten integriert

30 Prozent sind ohne Schulabschluss, nur 14 Prozent haben Abitur, die Hausfrauenquote ist hoch: Türkischstämmige Migranten sind in Deutschland mit Abstand schlechter integriert als andere Zuwanderergruppen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie, die dem SPIEGEL vorliegt.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/migranten-studie-tuerken-sind-mit-abstand-am-schlechtesten-integriert-a-603294.html

OneDownOne2Go
29.03.2014, 20:05
Weil's hierzulande an einer intellektuell fähigen, unideologischen Rechten fehlt, die zudem auch noch andere Themen als nur Islam, Moschee, Scharia, und nochmals Islam kennt und nicht nur mit tumben Parolen wie "Nein zur Moschee" zu punkten versucht - das ist das Problem.

Es sollte ja nun im Interesse eigentlich aller Parteien sein, diesem wachsenden Risikopotenzial angemessen zu begegnen. Dazu sollte es keine Rechte brauchen, denn - zumindest in der Theorie - auch alle anderen Parteien streben nicht nach der Zerstörung des gesellschaftlichen Fundaments.

Eloy
29.03.2014, 20:07
Klären wir erstmal ab: wer zählt bei dir denn zur deutschen Elite? Politiker? Großunternehmer? Ärzte? Anwälte? Richter?

Die deutsche Elite sitzt mittlerweile im Ausland. Die hat gemerkt, dass sie hier keine Chance mehr hat!

Dalmatin
29.03.2014, 20:07
was hat den bitte eine wie auch immer geartete Integrationspolitik damit zu tun das ein vietnamesischer Einwanderer nach einer Generation im Durchschnitt die einheimischen Deutschen beim Schulerfolg überflügelt und ein herangekaarter Herrenmenschen Muslim selbst nach drei Generationen im Durchschnitt dumm ist wie geschnitten Brot???

Soche Verallgemeinerungen sind hohl und sofort ad absurdum geführt, wenn man nur ein Gegenbeispiel bringt.

Eine gesunde Integrationspolitik beinhaltet die Unterstützung der Integration, wie auch entsprechende Konsequenzen bei nichtintegrationsfähigen Zuwanderern zu ziehen.

Aber der Kontext meiner Aussage bezog sich auf die damalige Integrationspolitik, als die 1. Generation hierher geholt wurde. Statt tatsächlich zu integrieren hat man hier eine regelrechte Subkultur geschaffen.

Fachkraft
29.03.2014, 20:07
immerhin sind es 24 % alleine bei den Türken, die Abi haben. Im Vergleich dazu: bei den Deutschen haben ca. 26-27 % Abitur.

Und? Gehören diese 24% (die Zahl stimmt natürlich nicht, ist aus einer Staatsstudie) dann automatisch zur "Bildungselite"? Wieviele davon gehen danach in die Türkei?

Ob diese Quote hier im Forum erreicht wird, wage ich sehr zu bezweifeln, wenn man die Masse an grenzdebilen Kommentierungen und Beiträgen liest ;)

Warum treibst du dich dann hier rum, wenn die Masse so grenzdebil ist? Denkst du wohl du bist "besser"? ;)


Klären wir erstmal ab: wer zählt bei dir denn zur deutschen Elite? Politiker? Großunternehmer? Ärzte? Anwälte? Richter?

Unwichtig. Deine südländische Bildungselite ist in Deutschland schlichtweg nicht vorhanden.

Fachkraft
29.03.2014, 20:10
Aber der Kontext meiner Aussage bezog sich auf die damalige Integrationspolitik, als die 1. Generation hierher geholt wurde. Statt tatsächlich zu integrieren hat man hier eine regelrechte Subkultur geschaffen.

Eine Integration war für die "Gastarbeiter" ja auch nie vorgesehen, wozu auch.

Ein gesundes Land brauch keine Integrationspolitik, weil die Zuwanderer zu 90% sich automatisch integrieren.

Das kann man aber von den Südländern nunmal nicht verlangen, da sie einfach unwillig und größtenteils auch regelrecht unfähig dazu sind.

Eloy
29.03.2014, 20:13
Soche Verallgemeinerungen sind hohl und sofort ad absurdum geführt, wenn man nur ein Gegenbeispiel bringt.

Eine gesunde Integrationspolitik beinhaltet die Unterstützung der Integration, wie auch entsprechende Konsequenzen bei nichtintegrationsfähigen Zuwanderern zu ziehen.

Aber der Kontext meiner Aussage bezog sich auf die damalige Integrationspolitik, als die 1. Generation hierher geholt wurde. Statt tatsächlich zu integrieren hat man hier eine regelrechte Subkultur geschaffen.

Diese Subkultur haben sich die Herrschaften selbst geschaffen! Der Italiener, Spanier, Jugoslawe ging mit dem Deutschen nach der Schicht noch in die Kneipe ein Bier trinken! Der Türke folgte seiner islamischen Herde! Der hatte kein Interesse daran.

Hätte man ihn die Kneipe prügeln sollen, oder am Wochenende an den Grill?

Die haben sich selbst ausgegrenzt!

Eloy
29.03.2014, 20:16
Eine Integration war für die "Gastarbeiter" ja auch nie vorgesehen, wozu auch.

Ein gesundes Land brauch keine Integrationspolitik, weil die Zuwanderer zu 90% sich automatisch integrieren.

Das kann man aber von den Südländern nunmal nicht verlangen, da sie einfach unwillig und größtenteils auch regelrecht unfähig dazu sind.

Das kann ja jetzt nicht sein, dass du die "Südländer" wieder madig machst, wo ich sie im Beitrag vorher über den grünen Klee gelobt habe. Lümmel!

Dalmatin
29.03.2014, 20:18
Von diesen Ausnahmefällen gibt es leider ganz schön viele.

Das wage ich zu bezweifeln. Woher beziehst du deine Zahlen?


Desweiteren verstehe ich dein Schutzreflex nicht wirklich. Wenn ich z.b nach Saudi-Arabien gehen würde und genau die gleiche Show abziehen würde, wie die das hier machen, würde ich wahrscheinlich aus der Stadt gejagt werden. Da bringt es auch nichts wenn ich mit der üblichen Jammerei anfange das die anderen zu böse sind und mich nicht integrieren lassen.

Du willst uns doch nicht ernsthaft mit Saudi-Arabien vergleichen oder die dort als Beispiel für uns hinstellen, oder?


Wer hieher kommt und das Land und seine Menschen mit Füßen tritt kann gleich auf sein Teppich wieder nach Süden fliegen.

Ganz deiner Meinung! Aber genau das ist der Punkt, der hier gerade nicht gewahrt wird: der Unterschied zwischen jenen, die sich so verhalten und jenen, die das nicht tun. Das Beispiel siehst du an diesem Thread hier: ein paar - offensichtlich muslimische Deppen - regen sich über eine Pappsau beim Metzger auf und... schwupps wird krakehlt: "so sind die Moslems, Türken und überhaupt alle aus diesem Kreis." DAS ist es, was ich hier kritisiere! Denn genau damit erweist man jeglichen nationalen Interessen einen Bärendienst. Und schlussendlich: wo ist der Unterschied zwischen einem Islamisten, der die Welt in "Gläubige" und "ungläubigem, lebensunwertem Abschaum" unterteilt und jenen hier, die die Welt einteilen in schlechte Menschen aus islamischen und afrikanischen Ländern und dem guten Rest der Welt.


Wie sehen die praktischen Möglichkeiten von diesen Menschen für dich überhaupt aus ?

Ich denke, das kann man nicht verpauschalieren, aber alleine die Abstammung ist bereits ein Faktor, der sich negativ bezüglich der Chancen auswirkt. Das Umfeld und die Familie, in denen sie aufgewachsen sind, dürfte aber der entscheidende Faktor sein, der die praktischen Chancen sehr gering hält. Von Schuld würde ich da nicht per se sprechen.

Dalmatin
29.03.2014, 20:19
Daran ist aber alleinig deren zurückgebliebene Familie schuld.

...die sie sich aber nicht ausgesucht hat.

Hay
29.03.2014, 20:20
Wieder mal siehst du alles nur schwarz-/weiß... bis hin zum Fazit, dass die Linken das falsche Weltbild hätten - die Rechten (folglich) natürlich das richtige. Weder die eine, noch die andere Perspektive wird solchen Komplexen vollumfänglich gerecht - solche Problemviertel sind immens vielschichtig und z. T. auch sehr individuell. Das schwarze Slum in den USA kann man nicht mit einem Problemviertel hierzulande vergleichen. Fakt ist, dass der Wohlstand in den Problemvierteln überwiegend sehr, sehr niedrig ist. Du glaubst doch nicht allen ernstes, dass jene, die - womit auch immer - haufenweise Kohle gemacht haben, in solchen Drecksvierteln wohnen bleiben oder gar der überwiegende Teil solcher Viertel wohlhabend wäre? Und natürlich ist es eine ganz eklatante Frage des Bildungsniveaus oder glaubst du, dass der Proll, den du hier im dicken Gefährt zeichnest, über eine nennenswerte Bildung verfügt? Das mit der Chancengleichheit ist zudem eine Mär. Noch nichtmal innerhalb der Deutschen unterschiedlicher sozialer Herkunft herrscht Chancengleichheit.

Na, du scheinst dich ja in Problemvierteln auszukennen! Ich mich auch: Es ist in der Tat so, daß die arabisch-kurdisch-türkische Bewohnerschaft über sehr viel Geld verfügt und das, obwohl sie eigentlich prekär beschäftigt ist oder gar keiner Arbeit nachgeht.

Auch mit der Chancengleichheit, diese Bewohnerschaft betreffend, kenne ich mich mittlerweile hinreichend aus. Es gibt Stipendien nur für Türken, es gibt Nachhilfe nur für Türken, es gibt sogar Verträge, die von den Städten über die Moscheegemeinden mit namhaften Firmen ausgehandelt werden und die eine feste Zahl von Azubis nur mit türkischem Migrationshintergrund garantiert, die Verwaltungen öffnen sich für Türken, die Polizei sucht Türken und senkt dafür auch noch extra und exklusiv die Anforderungen. Es gibt türkische Schulen für Türken. Es liegt also nicht an Hilfestellungen, die es nur für Türken gibt.

Fachkraft
29.03.2014, 20:22
ein paar - offensichtlich muslimische Deppen - regen sich über eine Pappsau beim Metzger auf und... schwupps wird krakehlt: "so sind die Moslems, Türken und überhaupt alle aus diesem Kreis." DAS ist es, was ich hier kritisiere! Denn genau damit erweist man jeglichen nationalen Interessen einen Bärendienst.

Du bist also ein Antifaschist, dem irgendwelche Moslems wichtiger sind als Deutsche ;) Also schön weiter die Türken in Schutz nehmen...

Dalmatin
29.03.2014, 20:24
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/migranten-studie-tuerken-sind-mit-abstand-am-schlechtesten-integriert-a-603294.html
30% der Türken haben kein Abschluss und nur 14% haben Abitur...

Wir sprachen nicht von denen, die KEINEN Abschluss haben, sondern von jenen, die einen hohen Bildungsabschluss haben.

http://www.citizentimes.eu/2012/08/19/turken-in-deutschland-2012/#note-7448-4

Quelle: Statistisches Bundesamt - Bevölkerung nach Bildungsabschluss in Deutschland ab 15 Jahren im Jahr 2011
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/BildungForschungKultur/Bildungsstand/Tabellen/Bildungsabschluss.html

Kater
29.03.2014, 20:26
Wer halal kauft, macht sich an der Schächtung sowie der Ausbreitung orientalischer Sitten mitverantwortlich.
Ich kaufe kein halal.
Wer halal kauft, am besten im "internationalen" Supermarkt, ist höchstwahrscheinlich Muslim. Ich danke für die geschätzte Abwesenheit bei meinem Rewe-City.

Dalmatin
29.03.2014, 20:29
Es sollte ja nun im Interesse eigentlich aller Parteien sein, diesem wachsenden Risikopotenzial angemessen zu begegnen. Dazu sollte es keine Rechte brauchen, denn - zumindest in der Theorie - auch alle anderen Parteien streben nicht nach der Zerstörung des gesellschaftlichen Fundaments.

Das würde voraussetzen, dass die Politik ein tatsächliches Interesse am Volk hat. Die gegenwärtige Politik ist aber wohl nur noch Lakaie für die Wirtschaft und das Großkapital und dort besteht ein hohes Interesse an ausländischen "Fachkräften", wie auch am Niedergang der Sozialsysteme. Denen ist der Preis dafür egal, solange es Profit bringt.

OneDownOne2Go
29.03.2014, 20:31
Das würde voraussetzen, dass die Politik ein tatsächliches Interesse am Volk hat. Die gegenwärtige Politik ist aber wohl nur noch Lakaie für die Wirtschaft und das Großkapital und dort besteht ein hohes Interesse an ausländischen "Fachkräften", wie auch am Niedergang der Sozialsysteme. Denen ist der Preis dafür egal, solange es Profit bringt.

Das sehe ich - leider - inzwischen ähnlich. Trotzdem würde es keine Partei auf der rechten Seite des Spektrums brauchen (die mich aber nicht im Mindesten stören würde, im Gegenteil), sondern "nur" eine Partei, die ihre Verpflichtung gegenüber denen, die sie gewählt haben, wieder ernst nimmt.

Sondierer
29.03.2014, 20:32
Soche Verallgemeinerungen sind hohl und sofort ad absurdum geführt, wenn man nur ein Gegenbeispiel bringt.
Statistisch sind sie ein Faktum, da hilft auch deine linksintellektuelle Brilliererei nichts.


Eine gesunde Integrationspolitik beinhaltet die Unterstützung der Integration, wie auch entsprechende Konsequenzen bei nichtintegrationsfähigen Zuwanderern zu ziehen.
Nur Moslems brauchen Integration, das gibt's in vielen Ländern nicht. Das bildet ihr euch nur ein.


Aber der Kontext meiner Aussage bezog sich auf die damalige Integrationspolitik, als die 1. Generation hierher geholt wurde. Statt tatsächlich zu integrieren hat man hier eine regelrechte Subkultur geschaffen. Wie oben.

Dalmatin
29.03.2014, 20:32
Die deutsche Elite sitzt mittlerweile im Ausland. Die hat gemerkt, dass sie hier keine Chance mehr hat!

Das ist so nicht zutreffend, wenngleich es auch Tendenzen gibt, in's Ausland zu gehen.

Aber was ist denn deiner Meinung nach der Grund dafür, dass sie hier keine Chancen mehr sehen? Weil sich hier Moslems über ein Pappschwein im Metzgerladen aufregen? Weil's hier ach so viele Moslems hat und bald schon die Scharia in Deutschland ausgerufen wird?

Fachkraft
29.03.2014, 20:35
Wir sprachen nicht von denen, die KEINEN Abschluss haben, sondern von jenen, die einen hohen Bildungsabschluss haben.

Abi = hoher Bildungsabschluss?!?

Schon mal den Notendurchschnitt von den Abiturienten gesehen? Die wären in der Realschule sicherlich erfolgreicher gewesen...

Und wo konkret ist jetzt deine Quelle für 24% Türken mit Abi? Es sind nämlich nur 14%, wovon ein Großteil später ins Ausland geht.

Dalmatin
29.03.2014, 20:40
Und? Gehören diese 24% (die Zahl stimmt natürlich nicht, ist aus einer Staatsstudie)

Ahh... der Staat fälscht die Zahlen, aber du kennst sie dafür ganz genau, wie?


automatisch zur "Bildungselite"? Wieviele davon gehen danach in die Türkei?

Sie stellen jedenfalls nicht diese 0,1 % dar, um die es im Kontext ging. Wieviele davon in die Türkei zurückgehen ist mir nicht bekannt. Aber bestimmt kennst du diese Zahlen dafür ganz genau ;)


Warum treibst du dich dann hier rum, wenn die Masse so grenzdebil ist? Denkst du wohl du bist "besser"?

Weil ich mich - im Gegensatz zu vielen hier - nicht mit Sichtweisen beschäftige, die meinen entsprechen, sondern es deutlich interessanter finde, sich mit konträren auseinanderzusetzen. Und weil es hier auch etliche andere, als nur grenzdebile Schreiber gibt.


Unwichtig. Deine südländische Bildungselite ist in Deutschland schlichtweg nicht vorhanden.

Ach... jetzt sind wir also schon im Südland, nicht nur im islamischen Kulturkreis. Da wird's dann endgültig zappenduster für deine "Fakten", obgleich sie auch so nicht haltbar ist.

Sondierer
29.03.2014, 20:40
Diese arabischen Großfamilienclans sind kein Synonym für Ghettos, sondern Ausnahmefälle. Diese Clans hat bald jede Großstadt.






Bildung wird nicht genetisch vererbt, Richtig


bestenfalls das Vermögen (Intelligenz) dazu. Sei dir sicher


Letztere wiederum ist nicht nur an die Genetik gebunden, sondern auch von Umwelteinflüssen abhängig. Zu einem kleinen Teil, auch einer Kultur ( Lernkultur ).


Hier im Forum treiben sich einige rum, deren Intelligenz ganz offensichtlich unterirdisch ist. Die nicht deiner deutschfeindlichen Meinung entsprechen ?


MeinungIch vermute bei denen aber eher keine Gene aus der islamischen Kultur als Ursache.

Wusste ich doch, statt Schulabschlüsse reicht Islam.
Statt Inzuchtanatolischer Gene ist Islam auch eine Abhilfe.



Chancen bestehen längst nicht nur aus sachlich-theoretischen Gegebenheiten des Landes, in dem man lebt, sondern auch in der praktischen Möglichkeit, diese nutzen zu können. Jede Muslima kann nach sachlichen Gegebenheiten hierzulande ein emanzipiertes und unabhängiges Leben führen. Die praktischen Möglichkeiten aber sehen eklatant anders aus. Es wäre mehr als einfältig, hier festzustellen, dass sie das nur aus Faulheit, ideologischer Verblendung, Dummheit, genetischer Fehlbildung oder sonstwas nicht verwirklichen.[/QUOTE]

Eloy
29.03.2014, 20:43
Das ist so nicht zutreffend, wenngleich es auch Tendenzen gibt, in's Ausland zu gehen.

Aber was ist denn deiner Meinung nach der Grund dafür, dass sie hier keine Chancen mehr sehen? Weil sich hier Moslems über ein Pappschwein im Metzgerladen aufregen? Weil's hier ach so viele Moslems hat und bald schon die Scharia in Deutschland ausgerufen wird?

Mach dir selbst dein Bild!

Vor allem die Komentare lesen. Die Leute sind doch nicht blöd!

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/gain-bund-wirbt-um-deutsche-forscher-in-den-usa-a-920683.html

"Germaniam esse delendam!" falls dir das was sagt.

Dalmatin
29.03.2014, 20:43
Eine Integration war für die "Gastarbeiter" ja auch nie vorgesehen, wozu auch.

Ein gesundes Land brauch keine Integrationspolitik, weil die Zuwanderer zu 90% sich automatisch integrieren.

Das kann man aber von den Südländern nunmal nicht verlangen, da sie einfach unwillig und größtenteils auch regelrecht unfähig dazu sind.

Was jetzt? Südländer? Menschen aus der Türkei? Oder aus islamischen Ländern? Entscheide dich mal! Ein Italiener, Spanier, Grieche ist auch Südländer.

Erik der Rote
29.03.2014, 20:43
Soche Verallgemeinerungen sind hohl und sofort ad absurdum geführt, wenn man nur ein Gegenbeispiel bringt.

Eine gesunde Integrationspolitik beinhaltet die Unterstützung der Integration, wie auch entsprechende Konsequenzen bei nichtintegrationsfähigen Zuwanderern zu ziehen.

Aber der Kontext meiner Aussage bezog sich auf die damalige Integrationspolitik, als die 1. Generation hierher geholt wurde. Statt tatsächlich zu integrieren hat man hier eine regelrechte Subkultur geschaffen.

Unsinn ist gibt doch Statistiken ... deshalb im Durchschnitt ! und im großen Durschnitt machen hier die Muslime Probleme

http://www.pi-news.net/wp/uploads/2008/01/herkunft2.jpg

Dalmatin
29.03.2014, 20:45
Diese Subkultur haben sich die Herrschaften selbst geschaffen! Der Italiener, Spanier, Jugoslawe ging mit dem Deutschen nach der Schicht noch in die Kneipe ein Bier trinken! Der Türke folgte seiner islamischen Herde! Der hatte kein Interesse daran.

Hätte man ihn die Kneipe prügeln sollen, oder am Wochenende an den Grill?

Die haben sich selbst ausgegrenzt!

Sie hatten aufgrund der kulturellen Unterschiede eine deutlich schwerere Ausgangslage. Dem ist man nicht ansatzweise begegnet.

Sondierer
29.03.2014, 20:48
Das wäre genauso falsch, wie die völlig gegenteilige Auffassung.

Migranten die die Schule schmeissen wollen schon mal keine Bildung.
Buschkowski bringt das gut zum Ausdruck.
Wer dann genetisch eine niedrigere Veranlagung hat, ist nicht so motiviert zu lernen. Sein Gangumfeld tut ein Übriges.




Sicher hat es auch damit zu tun, aber nicht nur. Eben.




Das glaube ich gerade nicht. Intelligenz beinhaltet auch kritische Hinterfragung und selbständiges Denken. Tumbes Auswendiglernen ist eher ein Ausdruck von fehlender Intelligenz. Richtig, freies denken, nicht indoktriniert und frei von Obrigkeitshörigkeit.

Dass jede deutsche Erfindung nur mit IQ geleistet wurde, glaube ich auch nicht. Sondern freies Denken, das in autarken islamischen Kulturen fehlt.

Fachkraft
29.03.2014, 20:49
Ahh... der Staat fälscht die Zahlen, aber du kennst sie dafür ganz genau, wie?

Ähm DU hast hier die 24% in den Raum geworfen, also entweder einfach mal eben frech 10% draufgeschlagen oder eine falsche Quelle genutzt.

Kannst du uns vielleicht auch mal erklären, warum du dich hier so sehr für die Türken einsetzt?

Man beachte den Strangtitel... und gehe mit offenen Augen durch unsere Städte. Da ist absolut nichts von deiner türkischen "Bildungselite" zu sehen. Nicht weil diese gerade etwa arbeitet, sondern weil es diese schlichtweg einfach nicht gibt.

Dalmatin
29.03.2014, 20:49
Na, du scheinst dich ja in Problemvierteln auszukennen! Ich mich auch: Es ist in der Tat so, daß die arabisch-kurdisch-türkische Bewohnerschaft über sehr viel Geld verfügt und das, obwohl sie eigentlich prekär beschäftigt ist oder gar keiner Arbeit nachgeht.

Das ist wieder mal nicht richtig! Nur weil es auch solche gibt, trifft das längst nicht auf das Gros zu.


Auch mit der Chancengleichheit, diese Bewohnerschaft betreffend, kenne ich mich mittlerweile hinreichend aus. Es gibt Stipendien nur für Türken, es gibt Nachhilfe nur für Türken, es gibt sogar Verträge, die von den Städten über die Moscheegemeinden mit namhaften Firmen ausgehandelt werden und die eine feste Zahl von Azubis nur mit türkischem Migrationshintergrund garantiert, die Verwaltungen öffnen sich für Türken, die Polizei sucht Türken und senkt dafür auch noch extra und exklusiv die Anforderungen. Es gibt türkische Schulen für Türken. Es liegt also nicht an Hilfestellungen, die es nur für Türken gibt.

Habe ich irgendwo behauptet, dass es an sachlich-theoretischen Voraussetzungen hierzulande scheitert? Nein! Das ganze Gegenteil ist der Fall!

Nebenbei: diese Hilfestellungen gab es nicht für die 1. und 2. Generation, sondern erst ab der dritten.

Dalmatin
29.03.2014, 20:51
Du bist also ein Antifaschist, dem irgendwelche Moslems wichtiger sind als Deutsche ;) Also schön weiter die Türken in Schutz nehmen...

Wäre ich Antifaschist, würde ich hier wohl ganz andere Töne anschlagen. Es geht nicht um "in Schutz nehmen", sondern um eine differenzierte Argumentation und Kritik. Mit allem anderen erreichst du genau das Gegenteil!

Sondierer
29.03.2014, 20:51
Sie hatten aufgrund der kulturellen Unterschiede eine deutlich schwerere Ausgangslage. Dem ist man nicht ansatzweise begegnet.


Fällt auch schwer.

Stell dir vor du bist eingeladen bei Moslems. Da wird schon ein Unterschied zu Frauen erkennbar.
Die werden abgesondert.
Wie begegnen ? dauerndes Fordern nach Extrawürsten.

Eloy
29.03.2014, 20:52
Sie hatten aufgrund der kulturellen Unterschiede eine deutlich schwerere Ausgangslage. Dem ist man nicht ansatzweise begegnet.

Sie waren Gastarbeiter! Sie hatten auch eine Rückkehrklausel im Vertag! Leider hat niemand auf deren Einhaltung gepocht! Im Gegenteil. Familienzusammenführung!

Die "Ausgangslage" wird aber seit ca. 20 Jahren geschaffen! Wir haben uns dieser Unkultur anzupassen!

Nein! Danke!

Fachkraft
29.03.2014, 20:52
Sie (Türken) hatten aufgrund der kulturellen Unterschiede eine deutlich schwerere Ausgangslage. Dem ist man nicht ansatzweise begegnet.

Wie will man diese intoleranten Leuten auch erziehen? Konsequent wäre eine Rückführung gewesen.

Heute wirst du niemanden mehr zur Integration zwingen können, damit würde man ja ihre Menschenrechte, Kultur, Religion usw. verletzen...


Wäre ich Antifaschist, würde ich hier wohl ganz andere Töne anschlagen. Es geht nicht um "in Schutz nehmen", sondern um eine differenzierte Argumentation und Kritik.

Jaja, "differenzieren"... also Probleme kleinreden, anderen in die Schuhe schieben usw.

Hayden
29.03.2014, 20:53
Wir sprachen nicht von denen, die KEINEN Abschluss haben, sondern von jenen, die einen hohen Bildungsabschluss haben.

http://www.citizentimes.eu/2012/08/19/turken-in-deutschland-2012/#note-7448-4

Quelle: Statistisches Bundesamt - Bevölkerung nach Bildungsabschluss in Deutschland ab 15 Jahren im Jahr 2011
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/BildungForschungKultur/Bildungsstand/Tabellen/Bildungsabschluss.html

Also für die Zahl der türkischen Abiturienten habe ich nur in den ersten Artikel etwas gelesen die Quelle hat sich bei der Zahl der Türken nicht geäußert. Hier ist noch ein Artikel von der Zeit der meine Zahlen bestätigt. http://www.zeit.de/online/2009/05/integration-tuerken-schulabschluss

Dalmatin
29.03.2014, 20:54
Das sehe ich - leider - inzwischen ähnlich. Trotzdem würde es keine Partei auf der rechten Seite des Spektrums brauchen (die mich aber nicht im Mindesten stören würde, im Gegenteil), sondern "nur" eine Partei, die ihre Verpflichtung gegenüber denen, die sie gewählt haben, wieder ernst nimmt.

Da hast du völlig Recht. Aber so eine Partei ist leider nirgendwo in Sicht :(

Erik der Rote
29.03.2014, 20:55
Sie hatten aufgrund der kulturellen Unterschiede eine deutlich schwerere Ausgangslage. Dem ist man nicht ansatzweise begegnet.

sie hätten hier nicht angekarrt werden dürfen bloß weil es dem Großen Zionistischen Bruder in Übersee gefällt !

Sondierer
29.03.2014, 20:58
Weil's hierzulande an einer intellektuell fähigen, unideologischen Rechten fehlt, die zudem auch noch andere Themen als nur Islam, Moschee, Scharia, und nochmals Islam kennt und nicht nur mit tumben Parolen wie "Nein zur Moschee" zu punkten versucht - das ist das Problem.

Kaum tritt einer auf die politische Bühne und erwähnt Scheinasyl und Duldungspraxis wird er als dumpfbackig verschrieen.
Scheinbar ist Geldverbrennen intelligent.

Dalmatin
29.03.2014, 20:59
Statistisch sind sie ein Faktum, da hilft auch deine linksintellektuelle Brilliererei nichts.

Ok, dann leg mal los und benenne solche Statistiken, die deine ursprüngliche Aussage belegen.

"Linksintellektuelle Brilliererei"? Du bist nicht minder ideologisch, wie jeder islamistische Fundi!


Nur Moslems brauchen Integration, das gibt's in vielen Ländern nicht. Das bildet ihr euch nur ein.

Aha. Und woher beziehst du dein "Wissen"? Aus dem Phantasialand?

Sondierer
29.03.2014, 21:00
Da hast du völlig Recht. Aber so eine Partei ist leider nirgendwo in Sicht :(

Geltende Gesetze umzusetzen gälte es erst mal.
Was erlaubt sich denn der Abschaum in Berlin ?

Dalmatin
29.03.2014, 21:02
Abi = hoher Bildungsabschluss?!?

Schulabschluss meinte ich eigentlich. Ok, du kannst mir ja einen noch höheren nennen, als das Abi. Ich habe mein's vor 17 Jahren gemacht - vielleicht bin ich da einfach nicht mehr auf dem neuesten Stand.


Schon mal den Notendurchschnitt von den Abiturienten gesehen? Die wären in der Realschule sicherlich erfolgreicher gewesen..

Gibt solche und solche. Aber ganz bestimmt sind die von den Türken besonders schlecht... is schon klar!


Und wo konkret ist jetzt deine Quelle für 24% Türken mit Abi? Es sind nämlich nur 14%, wovon ein Großteil später ins Ausland geht.

Habe ich ein paar Seiten vorher benannt. Ach... und weil wir grade beim Thema sind: wo konkret ist deine Quelle, die belegt, dass ein Großteil der Türken mit Abi später ins Ausland geht?

Eloy
29.03.2014, 21:03
Da hast du völlig Recht. Aber so eine Partei ist leider nirgendwo in Sicht :(

Oh, doch! So eine Partei wird es geben, Allerdings nicht im Sinne der deutschen Bevölkerung! Es wird eine Migrantenpartei sein! In 10 - 15 Jahren haben diese "Herrschaften" ein Wählerpotential herangezüchtet ( im wahrsten Sinne des Wortes ), das sie zu einem bestimmenden Element in diesem Lande machen wird. Man muss dieser Jugend, neben ihrem agressiven Verhalten, nur noch klar machen, dass eine Wahlteilnahme das Ausleben dieses Verhaltens nur noch begünstigt! Daher der vehemente Bau von unzähligen Haßtempeln, die in dieser Republik auch ebenso vehement befürwortet werden! Und jeder, der dagegen ist, ist...... na? Genau! Nazi!

Nochmal: "Germaniam esse delendam!"

Merkste was?

Sondierer
29.03.2014, 21:04
Ok, dann leg mal los und benenne solche Statistiken, die deine ursprüngliche Aussage belegen. Schlag nach bei Sarrazin.



"Linksintellektuelle Brilliererei"? Du bist nicht minder ideologisch, wie jeder islamistische Fundi! Deine Sorte merkt das schon gar nicht mehr, dass sie Geld des Arbeitsvolkes verbrennen auch noch sich als intelligent einstufen.




Aha. Und woher beziehst du dein "Wissen"? Aus dem Phantasialand?

Gibt's die in USA, Russland und Canada ?
Bei uns sind Schulen mit bis 90 % Migration belegt, in Italien max 30 % per Gesetz. Das ist Integrationspolitik.

Dalmatin
29.03.2014, 21:06
Diese Clans hat bald jede Großstadt.

Also alle Problemviertel bestehen aus Clans oder größtenteils. Und die sind alle reich. Ok... seeehr interessant!


Zu einem kleinen Teil, auch einer Kultur ( Lernkultur ).

Die Wissenschaft ist sich da nicht einig. Wie gut, dass du es ganz genau weißt... oder glaubst, zu wissen ;)


Wusste ich doch, statt Schulabschlüsse reicht Islam.
Statt Inzuchtanatolischer Gene ist Islam auch eine Abhilfe.

Verstehe den Zusammenhang zum Kontext nicht.

Sondierer
29.03.2014, 21:06
Oh, doch! So eine Partei wird es geben, Allerdings nicht im Sinne der deutschen Bevölkerung! Es wird eine Migrantenpartei sein! In 10 - 15 Jahren haben diese "Herrschaften" ein Wählerpotential herangezüchtet ( im wahrsten Sinne des Wortes ), das sie zu einem bestimmenden Element in diesem Lande machen wird. Man muss dieser Jugend, neben ihrem agressiven Verhalten, nur noch klar machen, dass eine Wahlteilnahme das Ausleben dieses Verhaltens nur noch begünstigt! Daher der vehemente Bau von unzähligen Haßtempeln, die in dieser Republik auch ebenso vehement befürwortet werden! Und jeder, der dagegen ist, ist...... na? Genau! Nazi!

Nochmal: "Germaniam esse delendam!"

Merkste was?


Dann fällt die Sozialleistung für den Moslem höher aus, als für Deutsche, glaub es.

Sondierer
29.03.2014, 21:09
Also alle Problemviertel bestehen aus Clans oder größtenteils. Und die sind alle reich. Ok... seeehr interessant!

Wenn man islamkritische Seiten liest ist man eben gebildeter, als deinen fassadendemokratischen Mainstream.
Abu Chakerclan und Miriclan.




Die Wissenschaft ist sich da nicht einig. Wie gut, dass du es ganz genau weißt... oder glaubst, zu wissen ;)

:fizeig:




Verstehe den Zusammenhang zum Kontext nicht.So ironisch wie dein Müll vorhin.

Eloy
29.03.2014, 21:09
Dann fällt die Sozialleistung für den Moslem höher aus, als für Deutsche, glaub es.

Das dürfte schon jetzt der Fall sein! Welcher Sozialamtsmitarbeiter möchte sich schon von der "Familie" die Fresse polieren lassen?

Was er da mehr raus gibt, dass holt er dann durch Sanktionen ( Neusprech: Wiedergutmachung ) bei ethnischen Deutschen wieder rein!

Dalmatin
29.03.2014, 21:10
Mach dir selbst dein Bild!

Vor allem die Komentare lesen. Die Leute sind doch nicht blöd!

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/gain-bund-wirbt-um-deutsche-forscher-in-den-usa-a-920683.html

Ja, die Argumente kenne ich. Aber was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?


"Germaniam esse delendam!" falls dir das was sagt.

Krude Verschwörungstheorien!

Fachkraft
29.03.2014, 21:10
Schulabschluss meinte ich eigentlich. Ok, du kannst mir ja einen noch höheren nennen, als das Abi.

Und was sagt das Abi über die Bildung von jemanden aus? Entscheidend ist, wie derjenige das Abi abgeschlossen hat und was derjenige danach unternimmt.

Wieviele deiner Türken studieren danach? Und damit meine ich "deutsche" Türken, nicht die Gaststudenten aus der Türkei!

Sondierer
29.03.2014, 21:11
Das dürfte schon jetzt der Fall sein! Welcher Sozialamtsmitarbeiter möchte sich schon von der "Familie" die Fresse polieren lassen?

Was er da mehr raus gibt, dass holt er dann durch Sanktionen ( Neusprech: Wiedergutmachung ) bei ethnischen Deutschen wieder rein!

Gibt doch einen Aufschlag wegen psychischer Probleme. Die lassen sich alle bescheinigen.

Dalmatin
29.03.2014, 21:12
Unsinn ist gibt doch Statistiken ... deshalb im Durchschnitt ! und im großen Durschnitt machen hier die Muslime Probleme

http://www.pi-news.net/wp/uploads/2008/01/herkunft2.jpg


Worum geht's in dieser Statistik??? Quelle?

Metabo
29.03.2014, 21:12
Aha... wieviele "Negerghettos" haben wir hierzulande denn, wo das so abläuft, wie du es dir hier zusammenspinnst?

Bad Cannstatt...???

Fachkraft
29.03.2014, 21:15
Worum geht's in dieser Statistik??? Quelle?

Nicht um die Herkunft von IT-Experten, sondern die Herkunft von Intensivtätern ;)

http://www.pi-news.net/2008/01/roman-reusch-migration-und-kriminalitaet/

Kannste jetzt gerne wieder beliebig schönreden...

Sondierer
29.03.2014, 21:16
Ja, die Argumente kenne ich. Aber was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?



Um die sozialistische hochbesteuerte Caritasstation DDR 2.0 machen eben viele einen hohen Bogen.

Dalmatin
29.03.2014, 21:17
Migranten die die Schule schmeissen wollen schon mal keine Bildung.
Buschkowski bringt das gut zum Ausdruck.
Wer dann genetisch eine niedrigere Veranlagung hat, ist nicht so motiviert zu lernen. Sein Gangumfeld tut ein Übriges.

Keine Frage - stimme ich zu. Nur verallgemeinern kann man das nunmal nicht, weshalb man den Hebel bei denen ansetzen muss, wo es tatsächlich hakt.


Dass jede deutsche Erfindung nur mit IQ geleistet wurde, glaube ich auch nicht. Sondern freies Denken, das in autarken islamischen Kulturen fehlt.

So homogen sind die islamischen Kulturen längst nicht. Die Türkei ist ebenfalls ziemlich gespalten.

Erik der Rote
29.03.2014, 21:18
Worum geht's in dieser Statistik??? Quelle?

es geht um Intensivtäter ! In welchen Land lebst du auf den Azoren ???

Sherpa
29.03.2014, 21:18
Ich würde eher sagen, dass gerade dieser Teil übermäßig auffällt und von ihm auf alle geschlossen wird. Ob er tatsächlich der überwiegende Teil ist... da habe ich meine Zweifel.
Deine Zweifel würden schwinden, würdest Du Dir die Slums deutscher Städte genau ansehen.

Sondierer
29.03.2014, 21:19
Nicht um die Herkunft von IT-Experten, sondern die Herkunft von Intensivtätern ;)

http://www.pi-news.net/2008/01/roman-reusch-migration-und-kriminalitaet/

Kannste jetzt gerne wieder beliebig schönreden...

Die Quelle als böse bezeichnen.

Sherpa
29.03.2014, 21:20
Kann ich nicht beurteilen - ich kenne Blumenau nicht.
Ist auch nicht notwendig. Trifft auf viele Volksgruppen zu, nicht nur auf Musel.

Habe vor einigen Tagen mal “durchgezappt” und mir dann einen Beitrag auf Phoenix angesehen – “Meine Heimat – Deine Heimat”.

Da ging es um Ostpreußen. Die Teile Ostspreußens (Litauen z.B.), in denen viele Deutche bzw. Deutschstämmige leben, machen überall einen guten Eindruck – sauber, gepflegt, auch, wenn nicht überall “reich”. Die anderen Landesteile kannst Du vergessen, es sei den, reiche Russen investieren, wie z.B. in einigen Bezirken in Kaliningrad (ehemals Königsberg).

Sondierer
29.03.2014, 21:21
Worum geht's in dieser Statistik??? Quelle?

Die Araber als mindere Gruppe fällt noch schlimmer wie Türken auf.

Sondierer
29.03.2014, 21:23
Keine Frage - stimme ich zu. Nur verallgemeinern kann man das nunmal nicht, weshalb man den Hebel bei denen ansetzen muss, wo es tatsächlich hakt.



So homogen sind die islamischen Kulturen längst nicht. Die Türkei ist ebenfalls ziemlich gespalten.


Pro eine Million Einwohner hat die Türkei 6 Patentanmeldungen, Deutschland 230.

Fachkraft
29.03.2014, 21:25
Dalmatin fühlt sich in solchen vermuselten Gegenden wie auf den Fotos anscheinend superwohl. Für ihn ist das wirklich "kulturelle Bereicherung".

http://img.rt.com/files/news/1e/f9/90/00/uk-mass-immigration-segregation.si.jpg

http://resources3.news.com.au/images/2013/12/22/1226567/371291-multicultural-london.jpg

http://resources1.news.com.au/images/2013/02/02/1226567/371305-multicultural-london.jpg

Dalmatin
29.03.2014, 21:27
Ähm DU hast hier die 24% in den Raum geworfen, also entweder einfach mal eben frech 10% draufgeschlagen oder eine falsche Quelle genutzt.

Ich habe da nichts draufgeschlagen. Meine Quelle habe ich ein paar Seiten vorher benannt.


Kannst du uns vielleicht auch mal erklären, warum du dich hier so sehr für die Türken einsetzt?

Dir Türken gehen mir am A.... vorbei. Ich setze mich auch nicht für sie ein... ich kenne privat noch nichtmal welche. Mir geht's darum, dass man sich rechterseits mit diesen Verpauschalierungen enorm im Weg steht. Das ist es, was mich nervt, weil damit geradezu eine Steilvorlage für die Verortung in die braune Dumpfbackenecke geleistet wird. Sarrazin hatte letztlich genau den selben Fehler gemacht. Zumindest hat er die Debatte in's Rollen gebracht, aber er hätte wesentlich mehr bewirken können, wenn er nur auf diese verdammten Verpauschalierungen verzichtet hätte. Die waren überhaupt nicht nötig.


Man beachte den Strangtitel... und gehe mit offenen Augen durch unsere Städte. Da ist absolut nichts von deiner türkischen "Bildungselite" zu sehen. Nicht weil diese gerade etwa arbeitet, sondern weil es diese schlichtweg einfach nicht gibt.

Nunja... wenn du raus gehst, dann fallen ja genau die in's Auge, welche sich hier nicht assimiliert haben. Dennoch: es gibt Türken hierzulande in allen akademischen Berufen... bis hin zum Richteramt. Es lässt sich eben nicht verallgemeinern. Und das ist ja auch gar nicht nötig - es reicht doch, sich auf den integrationsunwilligen Teil zu beschränken, oder?

Erik der Rote
29.03.2014, 21:27
die heute größte und gefährlichste aggressivste Streetgang in Deutschland die Back Jackets besteht vorwiegend aus türkischen Jugendlichen gegründet in Baden Würtemberg in einem geförderten staatlichen Jugendclubprojekt !


https://www.youtube.com/watch?v=rvYK3W0oS0o

in welchem Wolkenkuckkucksheim unser Freund hier lebt erscheint mir schleierhaft ! als hätte er davon hoch nie was davon erfahren !!!

Eloy
29.03.2014, 21:28
Ja, die Argumente kenne ich. Aber was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?





Wer hat denn nach den "Tendenzen" gefragt?

Die BRD ist kein Forschungszentrum mehr. Die Zeiten sind vorbei! Schau dir mal die Entwicklung seit 1990 an! Vielleicht merkt man was?

Diese Leute haben aber auch die Schnauze voll für einen Hungerlohn zu arbeiten! Und diesen Hungerlohn dann auch noch mit Millionen von Sozialschmarotzern zu teilen! Aber auch hier merkt man natürlich nichts, und mit dem Thema hat es ja auch wenig zu tun.

Dalmatin
29.03.2014, 21:29
Sie waren Gastarbeiter! Sie hatten auch eine Rückkehrklausel im Vertag! Leider hat niemand auf deren Einhaltung gepocht! Im Gegenteil. Familienzusammenführung!

Die "Ausgangslage" wird aber seit ca. 20 Jahren geschaffen! Wir haben uns dieser Unkultur anzupassen!

Nein! Danke!

Ja, sie waren Gastarbeiter, bis man dem Begehr der geheiligten Wirtschaft nachgab und das Rotationsprinzip aufhob. Ab da hätte man nunmal auch an die Zukunft denken müssen - tat man aber nicht.

Metabo
29.03.2014, 21:31
Falsch! Was ich hinzunehmen habe, entscheidest nicht du, sondern immer noch ich selber. Und du bist auch nicht die "Realität", bestenfalls ein verunglücktes Integrationsergebnis.





Schächten ist so ziemlich die grausamste Schlachtmethode. Es sei dir zu gönnen, einen solchen Todeskampf, der mindestens zwanzig Minuten dauert, einmal mitzuerleben. Übrigens, die Tiere sind bis zum letzten Tropfen Blut, der aus ihrem Hals hinaus und in die Luftröhre hineinquillt, bei vollstem Bewußtsein. Sie können dem Grauen nur leider nicht entkommen, bei diesem Versuch rutschen sie unweigerlich in ihrer eigenen Blutlache aus.



Falsch, ganz falsch!

Fettung durch mich

Dänemark verbietet "halal" Schlachtung...!!! Das Recht der Tiere steht höher als das Recht der Religionsausübung...!!!

http://europenews.dk/de/node/77061

Dalmatin
29.03.2014, 21:32
Wie will man diese intoleranten Leuten auch erziehen? Konsequent wäre eine Rückführung gewesen.

Heute wirst du niemanden mehr zur Integration zwingen können, damit würde man ja ihre Menschenrechte, Kultur, Religion usw. verletzen...

Och... da ginge schon was, wenn man denn wöllte.


Jaja, "differenzieren"... also Probleme kleinreden, anderen in die Schuhe schieben usw.

Nix kleinreden, sondern den faulen Nagel auf den Kopf treffen und nicht versuchen, mit der Walze querbeet zu fahren, um ihn in's Brett zu bekommen.

Hrafnaguð
29.03.2014, 21:33
33389 33390 33391

Quelle: http://www.pi-news.net/2013/01/ich-bin-ein-baby-boomer/

Nach dreißig Jahren ist es nun an der Zeit, sich ein neues Bild seiner „Heimat“ zu machen. Und was sieht man? Eine „Stadtattrappe“, eine Umgebung, die vorgaukelt, eine lebendige Stadt zu sein!


Aus den inhabergeführten Geschäften wurden „Ein-Euro-Shops“, Handyläden oder Immobilienbüros.

Auch findet man viele Leerstände, halbherzig dekorierte Blumen- oder Deko-Schaufenster mit Hinweisen auf weiter entfernt liegende Betriebe oder einen Imbissbetrieb.

Die Flächen vor solchen Lokalitäten verwahrlosen. Hundekot und Papiermüll, der früher von den Geschäftsleuten vor Öffnung des Ladens beseitigt wurde, bleibt in jeglicher Form liegen.

Die städtisch beauftragen Reiniger, für die man nun, weil ja die Privaten nicht mehr reinigen, zusätzliche kommunale Gebühren nach Grundstücksbreite bezahlen muss, schaffen es, um die Hundesch…. erfolgreich herumzukehren und die Mülleimer, die immer weniger werden, quellen über von Frittenschalen, Dönertaschen und Pizzakartons.


Wer schon einmal in orientalischen Ländern unterwegs war, kennt die „Schmuddeligkeit“, die selbst gehobene Ladenstraßen in solchen Ländern ausmacht. Die Ladenbesitzer kehren maximal die Breite des eigenen Ladeneingangs, mit etwas Glück findet der interessierte Kunde noch einen Fußabstreifer im Türbereich.


Was in fremden Ländern noch exotisch anmutet, hat Einzug in unseren Lebensbereich gefunden. Türkische Bekleidungshändler, die ihre Auslagen im Sommer wie auf dem Flohmarkt auf Billigkleiderstangen auf dem Gehweg stapeln, Dönerimbisse, vor denen alte Küchenstühle und –tische zum Verweilen einladen sollen, Schaufensterbeschriftungen in allen orientalischen Sprachen außer Deutsch, finster dreinblickende Männer, die sich gelangweilt bei einem Glas Tee und Zigarette die Zeit vertreiben und die Passantinnen mit Blicken ausziehen, all dies hat nun (auch) in meiner kleinen Stadt Einzug gehalten.


Aus den alten Kneipen, in denen früher einmal die Arbeiter nach ihrer Schicht ihr „Herrengedeck“ zu sich nahmen, wächst Gras und Moos oder sie wurden zu „Kulturvereinen“ oder Moscheegemeinden (teilweise aber immer noch mit Gras- und Moosbewuchs).

Die Menschen, die man dort noch antrifft, sind abweisend, die Frauen, mit Kopftüchern in allen Formen und Farben wirken verbissen und huschen schnell ins Haus oder eilen mit gebührendem Abstand hinter dunkelhäutigen Männern her, die teilweise wie Taliban aus den Nachrichtensendungen gekleidet sind.


Die Schulen, deren Höfe früher nachmittags als Spielplatz zur Verfügung standen, sind eingezäunt und abgeschlossen, weil die Spielgeräte immer wieder Vandalismus zum Opfer fielen. In den Schulgebäuden selber herrscht eine Atmosphäre, die wie eine Mischung von Li-La-Laune-Land und Stanley Kubricks „Clockwork Orange“ wirkt. Selbstgestaltete Graffiti neben den Ergebnissen der Töpferkurse oder der „Malen nach Zahlen-AG“, dazwischen die sinnfreien Mottos der Abschlussklassen, deren Fotos wie eine Sammlung aus Fahndungsfotos der europäischen Grenzkontrollbehörde „Frontex“ aussieht. Die Fenster sind schmutzig, die Möbel alt und schäbig und die Flure und Treppenhäuser kaputt und düster.


Bestimmte Bereiche der Parks und Wohngebiete wurden zu „no-go-areas“, weil man dort Gestalten trifft, die einem schon tagsüber das Gruseln lehren, geschweige denn abends oder nach Anbruch der Dunkelheit.



Ich könnte noch viele, viele weitere Beispiele aufführen, was mit meiner Stadt in den letzten zehn Jahren passiert ist…
Nur, – es ist nicht mehr meine Stadt. Ich habe sie aufgegeben, weil sie mir keine Heimat mehr sein kann.

Ich kenne keinen mehr der fremden Menschen, die mir täglich auf der Straße, in der Bank, beim Einkaufen oder bei meinen Geschäften begegnen. Ja, teilweise sprechen sie nicht einmal mehr meine Sprache, geschweige denn meinen rheinischen Dialekt.


Der höfliche Small-Talk, mit dem man sich früher bei seinen Gängen leicht mit den Menschen, auch den Fremden, die man traf, austauschte, ist einem verbissenen „Ich mach mein Ding“ gewichen, nur beim Arzt oder beim Schaltermenschen in der Bank kann man ihn pflegen.


Ich habe keine alte Heimat mehr, weder in meiner räumlichen Umgebung, weder mit den Menschen meiner Stadt und erst recht nicht im politischen System, in welchem ich erwachsen und selbständig wurde!

Man weiß wem man diese Zustände zu verdanken hat, ebenso wem man die Tatsache zu verdanken hat das
man öffentlich nicht mehr darüber diskutieren kann, ohne als "Nazi" tituliert zu werden. Sie sind zwar nicht allein schuld daran aber trotzdem:

Die Grünen sind politisch das Schlimmste was den Deutschen seit der NSDAP passiert ist.

Erik der Rote
29.03.2014, 21:34
Ich habe da nichts draufgeschlagen. Meine Quelle habe ich ein paar Seiten vorher benannt.



Dir Türken gehen mir am A.... vorbei. Ich setze mich auch nicht für sie ein... ich kenne privat noch nichtmal welche.


du scheinst privat überhaupt niemanden zu kennen ! Erkunde mal deine Stadt ! diese Leute übersieht man eigentlich nicht ...

Sherpa
29.03.2014, 21:36
Ich wohne hier in einer sehr guten Gegend. Wir haben hier einen Ausländeranteil von ca. 10-20 %. Hier ist ALLES blitzblank - auch die Häuser der südländischen Bewohnerschaft, die von denen z. T. selber gebaut, z. T. gekauft wurden. Es IST eine Frage des Geldes, der Bildung und der Kultivierung.
Z.T. sicher. Aber eben nicht nur.
Ich kenne z.B. den Problembezirk Berlin-Neukölln ganz gut. Habe dort Flugblätter verteilt. Dabei kann man sehr gut beobachten.

Häuser, in denen nur Deutsche wohnen – gibt es nicht mehr viele – waren auch zumeist blitzsauber …, Häuser mit 100 % Migranten fast immer verkommen….

Interessant Häuser mit “Mischbewohnung”. Wenn in einem Aufgang 10 deutsche Familien und nur eine bis zwei Migrantenfamilien wohnen, so sind die zu meist auch “ordentlich”. Dort wohnen “Deine” Ausländer.

Es gibt aber auch – leider – Häuser, in denen MultiKulti gepflegt wird oder
linkes deutsches Pack und einige Migranten hausen. Da wendet sich der Gast / Besucher mit Grausen.

Aber auch da hat das nichts mit Geld zu tun. Im Gegenteil, wer mit teuren Farben (Graffiti) aus Häusern Höhlen macht, Mülltonnen leer läßt, seinen Mist durch die Gegend feuert, soll nicht nach Geld rufen.

Eloy
29.03.2014, 21:36
Ja, sie waren Gastarbeiter, bis man dem Begehr der geheiligten Wirtschaft nachgab und das Rotationsprinzip aufhob. Ab da hätte man nunmal auch an die Zukunft denken müssen - tat man aber nicht.

Und das hat man dann als Bürger so einfach weg zu stecken, und der Unkultur einer Nochminderheit schon mal im Voraus den Kotau zu machen, weil ja der "Demographische Wandel" ins Haus steht und man Fachkräfte braucht!

Du hast doch ein Rad ab!

Wir sind das Volk, raus mit dem Pack! Und das dürfte die nichtöffentlich Meinung sein!

Dalmatin
29.03.2014, 21:37
Also für die Zahl der türkischen Abiturienten habe ich nur in den ersten Artikel etwas gelesen die Quelle hat sich bei der Zahl der Türken nicht geäußert. Hier ist noch ein Artikel von der Zeit der meine Zahlen bestätigt. http://www.zeit.de/online/2009/05/integration-tuerken-schulabschluss

...dem die gleiche Quelle zugrunde liegt, wie der Spiegel sie verwendet hat. Nicht berücksichtigt sind darin die Abschlüsse über den 2. Bildungsweg. Die entsprechende pdf des Destatis sollte dort aber abrufbar sein.

Dalmatin
29.03.2014, 21:39
sie hätten hier nicht angekarrt werden dürfen bloß weil es dem Großen Zionistischen Bruder in Übersee gefällt !

Yeep, das war der Fehler! Wir sind nunmal der (selbsternannte) Dackel des überseeischen Bruders - sieht man ja in der Krim-Politik gegenwärtig auch.

kotzfisch
29.03.2014, 21:39
Integration und Inklusion sind einfach Nebelvokabeln, die davon ablenken sollen, dass muslimische Zuwanderer
die allermeisten Probleme machen, weil weder Ihr Wertesystem, dass von der faschistoiden Ideologie des Islams bestimmt wird,
kompatibel ist, noch ihr IQ (guckt gerne in die UN Rankinglisten) einfach nicht ausreichen.es sind Einwanderer, die niemand gebrauchen kann.
Im schönen Uruguay sind Shwartzers (jiddisch für Neger) und Muslime als Immigranten vollkommen chancenlos und werden bei
der Einreise kommentarlos abgewiesen. Warum wohl? Tu Felix Uruguay.

Im übrigen hat die einheimische Bevölkerung nie jemand gefragt, ob diese Art Immigration gewünscht wird.

Metabo
29.03.2014, 21:42
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/migranten-studie-tuerken-sind-mit-abstand-am-schlechtesten-integriert-a-603294.html
30% der Türken haben kein Abschluss und nur 14% haben Abitur...

Und keinen einzigen Nobelpreisträger...!!!

Dalmatin
29.03.2014, 21:42
Kaum tritt einer auf die politische Bühne und erwähnt Scheinasyl und Duldungspraxis wird er als dumpfbackig verschrieen.
Scheinbar ist Geldverbrennen intelligent.

So würde ich das nicht sehen. Gibt halt nur keinen auf der politischen Bühne, der das sachlich, differenziert genug, unideologisch und vor allem auch unter Abdeckung anderer politischen Themen vertritt. Die Pro-Parteien haben nicht viel anderes auf dem Plan, 'die Freiheit' auch nicht... wer soll da was vertreten?

Dalmatin
29.03.2014, 21:46
Geltende Gesetze umzusetzen gälte es erst mal.
Was erlaubt sich denn der Abschaum in Berlin ?

Du machst dir keine Vorstellung, wie überlastet die Justiz ist. Es gibt viel zu wenige Richterstellen, viel zu wenige Staatsanwälte, viel zu wenig Polizei. Da ist faktisch nur noch ein Verwalten der Fälle möglich und jeder Fall vom Tisch ist ein guter Fall. Ein härteres Urteil braucht mehr Zeit, mehr Aufwand, sonst kommt er postwendend aus der Berufung oder Revision zurück und sorgt für einen neuen Mühlendurchlauf.

Erik der Rote
29.03.2014, 21:46
das sind die kunterbunten MultikultiStädte die unser Leben so bereichern !!! da kann man nur sagen BUnt statt Braun


https://www.youtube.com/watch?v=sScDpeKskcQ

Sondierer
29.03.2014, 21:46
So würde ich das nicht sehen. Gibt halt nur keinen auf der politischen Bühne, der das sachlich, differenziert genug, unideologisch und vor allem auch unter Abdeckung anderer politischen Themen vertritt. Die Pro-Parteien haben nicht viel anderes auf dem Plan, 'die Freiheit' auch nicht... wer soll da was vertreten?

AfD und Rep wären da noch.
Man sieht ja wie man mit dem Lucke umgeht.

Dalmatin
29.03.2014, 21:51
Oh, doch! So eine Partei wird es geben, Allerdings nicht im Sinne der deutschen Bevölkerung! Es wird eine Migrantenpartei sein! In 10 - 15 Jahren haben diese "Herrschaften" ein Wählerpotential herangezüchtet ( im wahrsten Sinne des Wortes ), das sie zu einem bestimmenden Element in diesem Lande machen wird. Man muss dieser Jugend, neben ihrem agressiven Verhalten, nur noch klar machen, dass eine Wahlteilnahme das Ausleben dieses Verhaltens nur noch begünstigt! Daher der vehemente Bau von unzähligen Haßtempeln, die in dieser Republik auch ebenso vehement befürwortet werden! Und jeder, der dagegen ist, ist...... na? Genau! Nazi!

Nochmal: "Germaniam esse delendam!"

Merkste was?

Ich glaube, du siehst das etwas zu sehr auf den Islam fokusiert. Daran hätte die Politik kein Interesse - denen geht es um Geld & Macht, Geld & Macht und nochmals um Geld & Macht. Bevor wir soweit sind, liegt das politische Zentrum längst nicht mehr im Land, sondern in Brüssel.

Sondierer
29.03.2014, 21:52
Du machst dir keine Vorstellung, wie überlastet die Justiz ist. Es gibt viel zu wenige Richterstellen, viel zu wenige Staatsanwälte, viel zu wenig Polizei. Da ist faktisch nur noch ein Verwalten der Fälle möglich und jeder Fall vom Tisch ist ein guter Fall. Ein härteres Urteil braucht mehr Zeit, mehr Aufwand, sonst kommt er postwendend aus der Berufung oder Revision zurück und sorgt für einen neuen Mühlendurchlauf.


Mit Euro wird ebenso geltendes Recht gebrochen.
Diese unsägliche Duldungspraxis hat für mich nichts mit überlasteter Justiz zu tun.
Das wird für den Staat noch teurer, wenn er das Personal zur Abschiebung nicht aufstockt.
Zudem hat die BRD 50 % aller zuströmenden Asylanten nach Europa.
Bei aller philantropischen Betrachtung, kommen nicht mal die Allerärmsten aus Afrika.
Kaum sind sie hier mit Frau, wird sie schnell geschwängert um der Abschiebung zu entgehen.

Eloy
29.03.2014, 21:56
Du machst dir keine Vorstellung, wie überlastet die Justiz ist. Es gibt viel zu wenige Richterstellen, viel zu wenige Staatsanwälte, viel zu wenig Polizei. Da ist faktisch nur noch ein Verwalten der Fälle möglich und jeder Fall vom Tisch ist ein guter Fall. Ein härteres Urteil braucht mehr Zeit, mehr Aufwand, sonst kommt er postwendend aus der Berufung oder Revision zurück und sorgt für einen neuen Mühlendurchlauf.

Gesetze kann man ändern! Allein, man will nicht!

Da ist die Diskussion über ein Gesinnungsstrafrecht schon viel erregender. Es gab kürzlich wieder so einen Vorschlag von der SPD!

Trifft aber nur Deutsche!

Dalmatin
29.03.2014, 21:57
Schlag nach bei Sarrazin.

Genau solche Verallgemeinerungen haben schon Sarrazin das Genick gebrochen und belegt hat er sie statistisch nicht.


Deine Sorte merkt das schon gar nicht mehr, dass sie Geld des Arbeitsvolkes verbrennen auch noch sich als intelligent einstufen.


Das Geld des Arbeitervolkes wird ganz woanders verbrannt... über die EU, in Subventionen, in's Großkapital.


Bei uns sind Schulen mit bis 90 % Migration belegt, in Italien max 30 % per Gesetz. Das ist Integrationspolitik.

Ja, sowas ist Schwachsinn - keine Frage! Bildungspolitik ist in D sowieso eine einzige Katastrophe dank Länderhoheit.

Sherpa
29.03.2014, 22:01
*lach, na, dann schaff mal die Unzustände ab, und wir reden weiter
Gib mir Bescheid, wenn du sie abgeschafft hast!

Ob du etwas hinnimmst oder nicht, juckt nicht weiter. Dir bleibt keine andere Wahl!
Das stimmt leider. Noch haben wir keine Wahl – es muß erst so weit kommen, daß mehr Deutsche endlich wach werden.

Daß bis dahin die Migranten das Sagen haben, hat uns der Plastedeutsche (Afghane) Walid Nakschbandi schon vor Jahren gesagt.

Das ist übrigens der, der über seinen Freund Jörges sogar einen Satz in die Rede eines deutschen Bundespräsidenten einfügen ließ: “Der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland” oder so ähnlich.


Geht nicht für uns auf die Strasse!

von: M. Walid Nakschbandi.
Tagesspiegel, 16.08.2000

Aber wir bringen Euch weiter. Das werdet Ihr sehen. Die Wandlung und Erneuerung der Gesellschaft hin zu einem normalen Umgang wird weder vom feschen Gerhard Schröder noch vom überforderten Buchhalter Friedrich Merz kommen. Sie kommt von uns. Sanft, unbemerkt, dafür aber nachhaltig. Das kostet Opfer, noch mehr Opfer. Wir wissen, dass wir anders sind. Unsere Blicke, unsere Gedanken, unsere Hände, die Bekleidung, das Wissen, die Sensibilität, unsere Zähigkeit und die Zuneigung. Alles ist anders. Das habt Ihr uns beigebracht. Und wir haben es verinnerlicht. Und jetzt wollen wir Euch einpauken, dass Ihr anders werden müsst. Und Ihr habt wenig Chancen zu entkommen oder Euch zu entziehen. Der Prozess ist im Gang, die Beschleunigung erfolgt.
Wir sind Masochisten. Wir leben lustvoll und gerne hier. Wir forschen für Euch intensiv, machen für Euch gute Fernsehsendungen, kochen bezaubernd, schneidern Euch Anzüge und lehren an Euren Universitäten und Schulen. Merkt Ihr denn nicht, dass wir in allen gesellschaftlichen Bereichen Deutschlands aktiv sind, sogar in Eurem Parlament? In der Bundesliga, in den Medien und in der New Economy?

Geht nicht für uns auf die Straße; mit fünf- oder zehntausend Menschen wird es peinlich für Euch. Verbietet nicht die NPD oder den Rest dieser Ideologie, weil es dadurch noch tragischer und unangenehmer wird. Gründet keine Initiativen oder Vereine mehr, denn über Mitmenschlichkeit und Toleranz sollten Menschen einer zivilisierten Umgebung nicht mehr diskutieren. Lasst uns unser Leben und Herz ausleben, und lebt Ihr Euer Leben. Wir ändern Euch schon. Wir machen Euch modern und wirklich international. Und wir wissen, dass wir dabei Menschen verlieren werden. Begreift aber endlich, warum. Gebt diesen Opfern einen Sinn. Aber verzeihen werden wir Euch nichts. Gar nichts!

Eloy
29.03.2014, 22:02
Ich glaube, du siehst das etwas zu sehr auf den Islam fokusiert. Daran hätte die Politik kein Interesse - denen geht es um Geld & Macht, Geld & Macht und nochmals um Geld & Macht. Bevor wir soweit sind, liegt das politische Zentrum längst nicht mehr im Land, sondern in Brüssel.

Wer hat die höhere Geburtenrate? Italiener oder Moslems!

Welche Kultur hat sich nach diversen Studien zu urteilen in den letzten Jahren immer mehr radikalisiert!

Schon mal im Koran rumgeschmöckert?

Schon mal den Begriff "Ummah" gehört, und seine Bedeutung hinterfragt?



Brüssel ist die treibende Kraft!

Sondierer
29.03.2014, 22:03
Genau solche Verallgemeinerungen haben schon Sarrazin das Genick gebrochen und belegt hat er sie statistisch nicht.

Er lebt noch.Ihm wurde nichts wiederlegt. Kriminalität, Bildung etc



Das Geld des Arbeitervolkes wird ganz woanders verbrannt... über die EU, in Subventionen, in's Großkapital.

77Mrd € mit steigender Tendenz.




Ja, sowas ist Schwachsinn - keine Frage! Bildungspolitik ist in D sowieso eine einzige Katastrophe dank Länderhoheit.
So was kann man in deutschtürkischen Treffs nicht ausbügeln.

Wenn es eine BRD Hoheit werden soll, dann die erfolgreichtste, nicht diejenige die die Hürden senkt damit man Quoten hat.

Dalmatin
29.03.2014, 22:04
Wieviele deiner Türken studieren danach? Und damit meine ich "deutsche" Türken, nicht die Gaststudenten aus der Türkei!

Keine Ahnung - hab mich damit nicht befasst. Ist für unseren Kontext auch nicht von Bedeutung, da es einfach nur um die Behauptung ging, dass 0,1 % der Türken nicht dumm wie Brot wären.

Dalmatin
29.03.2014, 22:11
Nicht um die Herkunft von IT-Experten, sondern die Herkunft von Intensivtätern ;)

http://www.pi-news.net/2008/01/roman-reusch-migration-und-kriminalitaet/

Kannste jetzt gerne wieder beliebig schönreden...

Ach das meinste also. Ja und? Was soll das nun belegen??? Gerade eben nicht die hier vertretene Verpauschalierung! Denn für diese würde die Statistik als Gegenbeweis dienen.

Eloy
29.03.2014, 22:12
Keine Ahnung - hab mich damit nicht befasst. Ist für unseren Kontext auch nicht von Bedeutung, da es einfach nur um die Behauptung ging, dass 0,1 % der Türken nicht dumm wie Brot wären.

Du hast keine Ahnung, wie es in türkischen Familien zugeht! Sicher ist da ein gewisses Potential vorhanden...., aber ihre Kultur verbockt das Ganze. Und ihre Kultur ist halt der Islam! Ich kenne da so einen Fall.

Dalmatin
29.03.2014, 22:14
Deine Zweifel würden schwinden, würdest Du Dir die Slums deutscher Städte genau ansehen.

Tja... das wäre wirklich mal interessant zu wissen, wieviele prozentual denn nun tatsächlich in solchen Ecken leben.

Eloy
29.03.2014, 22:17
Tja... das wäre wirklich mal interessant zu wissen, wieviele prozentual denn nun tatsächlich in solchen Ecken leben.

Fahr mal hin und zähl nach. Berichten kannst du dann ja, wenn der Gips wieder ab ist! :D

Sherpa
29.03.2014, 22:17
Tja... das wäre wirklich mal interessant zu wissen, wieviele prozentual denn nun tatsächlich in solchen Ecken leben.
Ich werde mal bei Buschkowsky ("Neukölln ist überall") nachschlagen.

Dalmatin
29.03.2014, 22:18
Ist auch nicht notwendig. Trifft auf viele Volksgruppen zu, nicht nur auf Musel.

Habe vor einigen Tagen mal “durchgezappt” und mir dann einen Beitrag auf Phoenix angesehen – “Meine Heimat – Deine Heimat”.

Da ging es um Ostpreußen. Die Teile Ostspreußens (Litauen z.B.), in denen viele Deutche bzw. Deutschstämmige leben, machen überall einen guten Eindruck – sauber, gepflegt, auch, wenn nicht überall “reich”. Die anderen Landesteile kannst Du vergessen, es sei den, reiche Russen investieren, wie z.B. in einigen Bezirken in Kaliningrad (ehemals Königsberg).

Die Deutschen haben's eben anders gelernt und bringen eine ganz andere Kultur mit.

Dalmatin
29.03.2014, 22:21
Die Araber als mindere Gruppe fällt noch schlimmer wie Türken auf.

Ja, aber deshalb sind eben längst nicht alle Araber Intensivtätern.


Pro eine Million Einwohner hat die Türkei 6 Patentanmeldungen, Deutschland 230.

Wäre auch tragisch, wenn's anders wäre wenn man die Entwicklungsgeschichte beider Länder vergleicht.

Sherpa
29.03.2014, 22:22
Die Deutschen haben's eben anders gelernt und bringen eine ganz andere Kultur mit.

Und genau darum geht es ja auch in diesem Strang und in Deutschland allgemein.

Dalmatin
29.03.2014, 22:22
Dalmatin fühlt sich in solchen vermuselten Gegenden wie auf den Fotos anscheinend superwohl. Für ihn ist das wirklich "kulturelle Bereicherung".

...womit du eigentlich nur bestätigst, dass du meine Beiträge inhaltlich nicht kapiert hast. Danke für das Armutszeugnis!

Shahirrim
29.03.2014, 22:22
Ja, aber deshalb sind eben längst nicht alle Araber Intensivtätern.

...

Nun ja, wenn 90 % der Berliner Libanesen von Hartz IV leben und auch in dem Prozentsatz kriminell sind, dann sind es auch nicht ALLE!

Dalmatin
29.03.2014, 22:25
Wer hat denn nach den "Tendenzen" gefragt?

Die BRD ist kein Forschungszentrum mehr. Die Zeiten sind vorbei! Schau dir mal die Entwicklung seit 1990 an! Vielleicht merkt man was?

Diese Leute haben aber auch die Schnauze voll für einen Hungerlohn zu arbeiten! Und diesen Hungerlohn dann auch noch mit Millionen von Sozialschmarotzern zu teilen! Aber auch hier merkt man natürlich nichts, und mit dem Thema hat es ja auch wenig zu tun.

Genau! Mit dem Thema hier hat das NICHTS, aber auch wirklich gar nichts zu tun! Dass D in Punkto Forschung abgebaut hat, ist mir schon klar, aber das ist ein ganz anderes Thema.

Dalmatin
29.03.2014, 22:28
Man weiß wem man diese Zustände zu verdanken hat, ebenso wem man die Tatsache zu verdanken hat das
man öffentlich nicht mehr darüber diskutieren kann, ohne als "Nazi" tituliert zu werden. Sie sind zwar nicht allein schuld daran aber trotzdem:

Die Grünen sind politisch das Schlimmste was den Deutschen seit der NSDAP passiert ist.

Whow... die Grünen müssen hierzulande ja immens mächtig sein, um sowas zu bewirken. Sind sie aber nicht! Die tatsächliche Macht hierzulande hat die Wirtschaft und das Großkapital und ganz sicher nicht die Grünen.

Du machst es dir viel zu einfach, alles, was dir politisch nicht schmeckt, den Grünen zuzuordnen.

Eloy
29.03.2014, 22:28
Genau! Mit dem Thema hier hat das NICHTS, aber auch wirklich gar nichts zu tun! Dass D in Punkto Forschung abgebaut hat, ist mir schon klar, aber das ist ein ganz anderes Thema.

Der Beitrag bestand aus 2 Abschnitten?

Dalmatin
29.03.2014, 22:29
du scheinst privat überhaupt niemanden zu kennen ! Erkunde mal deine Stadt ! diese Leute übersieht man eigentlich nicht ...

Ich weiß schon, was du meinst. Deshalb muss ich aber privat keinen kennen, oder?

Dalmatin
29.03.2014, 22:34
Z.T. sicher. Aber eben nicht nur.
Ich kenne z.B. den Problembezirk Berlin-Neukölln ganz gut. Habe dort Flugblätter verteilt. Dabei kann man sehr gut beobachten.

Häuser, in denen nur Deutsche wohnen – gibt es nicht mehr viele – waren auch zumeist blitzsauber …, Häuser mit 100 % Migranten fast immer verkommen….

Interessant Häuser mit “Mischbewohnung”. Wenn in einem Aufgang 10 deutsche Familien und nur eine bis zwei Migrantenfamilien wohnen, so sind die zu meist auch “ordentlich”. Dort wohnen “Deine” Ausländer.

Es gibt aber auch – leider – Häuser, in denen MultiKulti gepflegt wird oder
linkes deutsches Pack und einige Migranten hausen. Da wendet sich der Gast / Besucher mit Grausen.

Aber auch da hat das nichts mit Geld zu tun. Im Gegenteil, wer mit teuren Farben (Graffiti) aus Häusern Höhlen macht, Mülltonnen leer läßt, seinen Mist durch die Gegend feuert, soll nicht nach Geld rufen.

Naja, aber wer in solchen Ecken wohnt, der ist sicherlich auch nicht gerade mit Geld gesegnet und hat wohl auch keinen sonderlich nennenswerten sozialen Status. Wer wohnt denn schon freiwillig in solchen Ecken, wenn er sich was besseres leisten könnte?

Dalmatin
29.03.2014, 22:35
Und das hat man dann als Bürger so einfach weg zu stecken, und der Unkultur einer Nochminderheit schon mal im Voraus den Kotau zu machen, weil ja der "Demographische Wandel" ins Haus steht und man Fachkräfte braucht!

Du hast doch ein Rad ab!

Wir sind das Volk, raus mit dem Pack! Und das dürfte die nichtöffentlich Meinung sein!

Wieso hab ich ein Rad ab? Habe ich hier irgendwo geschrieben, dass das wünschenswert war???

Dalmatin
29.03.2014, 22:39
AfD und Rep wären da noch.
Man sieht ja wie man mit dem Lucke umgeht.

Die AfD ist die einzige Partei, die diesbezüglich tatsächlich einen Faktor darstellen könnte. Obgleich sie sich irgendwann auch als FDP in leicht verändertem Gewand entpuppen könnte.

Dalmatin
29.03.2014, 22:43
Mit Euro wird ebenso geltendes Recht gebrochen.
Diese unsägliche Duldungspraxis hat für mich nichts mit überlasteter Justiz zu tun.
Das wird für den Staat noch teurer, wenn er das Personal zur Abschiebung nicht aufstockt.

Das interessiert nicht weiter - solche Überlegungen stellt man da nicht an. Es geht einzig darum, die Ausgaben zu senken.


Zudem hat die BRD 50 % aller zuströmenden Asylanten nach Europa.

Das halte ich für ein Gerücht. Wie kommst du auf diese Zahl???



Kaum sind sie hier mit Frau, wird sie schnell geschwängert um der Abschiebung zu entgehen.

Das hätte bestenfalls aufschiebenen Charakter, aber keinen aufhebenden.

Fachkraft
29.03.2014, 22:43
Sarrazin hatte letztlich genau den selben Fehler gemacht. Zumindest hat er die Debatte in's Rollen gebracht, aber er hätte wesentlich mehr bewirken können, wenn er nur auf diese verdammten Verpauschalierungen verzichtet hätte. Die waren überhaupt nicht nötig.

Was konkret hat er denn pauschalisiert? Er wird sicherlich keine Verallgemeinerungen auf Basis seiner Fakten/Zahlen gemacht haben.

Natürlich kann man Fakten auch nackt in den Raum stellen, aber ein bischen Populismus muss immer dazu angerührt werden ;)


Nunja... wenn du raus gehst, dann fallen ja genau die in's Auge, welche sich hier nicht assimiliert haben.

Und da sehe ich persönlich eben mehr Schlechte als Gute. Wäre das Verhältnis anders, dann würden mir die Schlechten ja nicht ständig und übermäßig auffallen.


Dennoch: es gibt Türken hierzulande in allen akademischen Berufen... bis hin zum Richteramt. Es lässt sich eben nicht verallgemeinern.

Da diese "Elite" aber nur ein winzigen Teil darstellt, kannst du diese ebenfalls nicht als die klassischen Türken verallgemeinern.


Und das ist ja auch gar nicht nötig - es reicht doch, sich auf den integrationsunwilligen Teil zu beschränken, oder?

Dieser "integrationsunwillige Teil" ist aber keine kleine Minderheit, sondern eher die große Mehrheit der Türken.

kotzfisch
29.03.2014, 22:45
Whow... die Grünen müssen hierzulande ja immens mächtig sein, um sowas zu bewirken. Sind sie aber nicht! Die tatsächliche Macht hierzulande hat die Wirtschaft und das Großkapital und ganz sicher nicht die Grünen.

Du machst es dir viel zu einfach, alles, was dir politisch nicht schmeckt, den Grünen zuzuordnen.

Sehr lustig aufgestellte Provokation Deinerseits.
Gratuliere, dass so viele hier darauf reinfallen.
Ich glaube, dass ich Dich kenne.

Die grüne sind nur die Schaumkrone einer kulturmarxistischen Zeitgeistwelle, die unseligerweise
politisch erheblichen Einfluß gewonnen hat.

Wir müssen weder die Initiatoren (NATO Initiative), noch den Ursprung dieser Zeitgeistsekte erwähnen,
nicht wahr? Das haben wir alles schon gehabt.

Ich kenne Dich, ich müßte mich schon sehr täuschen.

Hahahaha... wir werden es bald sehen.

2ter Versuch sozusagen?
Respekt.

Dalmatin
29.03.2014, 22:45
Gesetze kann man ändern! Allein, man will nicht!

So leicht ist das nicht - wir haben auch noch sowas wie ein Grundgesetz.


Da ist die Diskussion über ein Gesinnungsstrafrecht schon viel erregender. Es gab kürzlich wieder so einen Vorschlag von der SPD!

Trifft aber nur Deutsche!

Das sind Luftblasen ohne praktische Relevanz. Sowas ließe sich nicht umsetzen.

Eloy
29.03.2014, 22:51
So leicht ist das nicht - wir haben auch noch sowas wie ein Grundgesetz.



Das sind Luftblasen ohne praktische Relevanz. Sowas ließe sich nicht umsetzen.

Wo steht dein Elfenbeinturm? Den möchte ich mir mal ansehen!

Die EU hat schon die Vorlage für ein "Hate-Crime-Gesetz" in der Schublade. Das kommt spätestens nach den Wahlen! Muss dann nur noch in Landesgsetze überführt werden. Tja, da kann man nix machen! Brüssel will das so!

Was wollen da die Politmarionetten in Karlsruhe, Wehner nannt sie mal die acht Ars.......er, noch machen....., ausser zustimmen?

Chronos
30.03.2014, 08:14
Sehr lustig aufgestellte Provokation Deinerseits.
Gratuliere, dass so viele hier darauf reinfallen.
Ich glaube, dass ich Dich kenne.

Die grüne sind nur die Schaumkrone einer kulturmarxistischen Zeitgeistwelle, die unseligerweise
politisch erheblichen Einfluß gewonnen hat.

Wir müssen weder die Initiatoren (NATO Initiative), noch den Ursprung dieser Zeitgeistsekte erwähnen,
nicht wahr? Das haben wir alles schon gehabt.

Ich kenne Dich, ich müßte mich schon sehr täuschen.

Hahahaha... wir werden es bald sehen.

2ter Versuch sozusagen?
Respekt.
Vermutlich haben wir beide die selbe Vermutung!

Ein bisschen Puzzeln hier und "drüben" im Archiv nach den Aktivitätsphasen, und siehe da, gestern beinahe ohne Überlappungen:

A: ("drüben")

Vormittags bis 13:18
20:15 - 20:18
00:58 - 03:16

B: (hier)

14:37 - 18:51
20:16 - 23:45

Auch Duktus, Wortwahl und Sujets sind so gut wie identisch, ebenso korrespondieren die Aktivitätsschwankungen während Sperren und nach der endgültigen Sperre. Hinzu kommt eine dicke Freundschaft zum unterwürfig "Herrn" genannten DenkMal, dem Mehrfachnickerei-Experten und Profi der Identitäts- und IP-Verschleierung.

Ich glaube, mit Fug und Recht sagen zu können: ER ist wieder da...... :D

(Warte mal, wie der wie ein Schachtelteufelchen hier herumhüpfen und Gift und Galle spucken wird, wenn er dies liest..... )

Sondierer
30.03.2014, 08:23
Das interessiert nicht weiter - solche Überlegungen stellt man da nicht an. Es geht einzig darum, die Ausgaben zu senken.
Klar immer schön weiter gegen die Wand. Das ist Wasser auf die Mühlen der Rechten.



Das halte ich für ein Gerücht. Wie kommst du auf diese Zahl???
Kürzlich gelesen.





Das hätte bestenfalls aufschiebenen Charakter, aber keinen aufhebenden. Da habe ich Zweifel.
Da wird mal in der Duldungsphase fleissig gearbeitet ( um keinen Abschiebedruck zu erzeugen ), bis der Titel Aufenthalt 5 Jahre in der Tasche ist.

Sondierer
30.03.2014, 08:31
Ja, aber deshalb sind eben längst nicht alle Araber Intensivtätern.

Dummes unintelligentes Geschwätz, bei dir wären 99 % auch nicht alle.
Du bist wohl gegen Statistiken.




Wäre auch tragisch, wenn's anders wäre wenn man die Entwicklungsgeschichte beider Länder vergleicht.

Wie bitte ? Du meinst umgekehrt.
Oder meinst du trotz WK2 stehen wir besser als die da ?

Bomfidel
30.03.2014, 09:24
Der Eingangsbeitrag ist einfach nur ein diffuses Wirrwarr aus grundverschiedensten Aspekten, die zusammengemischt werden, einmal kräftig mit dem Mixstab umgerührt um dann in ein Resüme überzugehen, dass dies die Folge von "Bereicherung" sei. Dem Autor ist für seine subjektiven Probleme eher ein Termin beim Psychotherapeuten zu empfehlen, als sich in einem Forum Bestätigung zu suchen ;)

Und genau so unualifiziert ist Deine Antwort darauf. Denn selbst wenn es Deiner Meinung nach ein "diffuses Wirrwarr ...." sein sollte, heißt es noch lange nicht, daß es nicht so sein kann. Natürlich gibt es auch andere Statdviertel, die trotz Migranten oder vielleicht auch deswegen, einen ganz anderen Charme verstreuen aber in erster Linie muss ich mich den Erfahrungen von altermega anschließen. Viele Stadtviertel kippen bzw. sind bereits gekippt und sind alles andere als einladend, hier kann ich Dir gerne mal einen Besuch in Hamburg-Jenfeld, Hamburg-Wilhelmsburg, Frankfurt-Gallusviertel, Frankfurt-Höchst, Frankfurt-Niederrad usw.
Übrigens ist der völlig absichtlich überstrapazierte Begriff "Bereicherung" nichts anderes, als ein Totschlag- und Verblödungsargument der Regierung. Denn Zuwanderung kann nie immer einseitig positiv oder negativ sein. Das hier beschriebene Problem zeigt sich aber nicht nur in der BRD, sondern weltweit. Bereits in Berlin gehen türkische Anwohner auf die Straße, um gegen eine Zeltstadt von Zigeunern zu protestieren, u. a. mit dem Argument der Verwahrlosung und der Kriminalitätszunahme. Scheinbar haben ja selbst die nicht erkannt, daß die Zigeuner in "ihrem" Statdviertel eine Bereicherung sind.

Bomfidel
30.03.2014, 09:26
Soche Verallgemeinerungen sind hohl und sofort ad absurdum geführt, wenn man nur ein Gegenbeispiel bringt.

Eine gesunde Integrationspolitik beinhaltet die Unterstützung der Integration, wie auch entsprechende Konsequenzen bei nichtintegrationsfähigen Zuwanderern zu ziehen.

Aber der Kontext meiner Aussage bezog sich auf die damalige Integrationspolitik, als die 1. Generation hierher geholt wurde. Statt tatsächlich zu integrieren hat man hier eine regelrechte Subkultur geschaffen.

Eine Subkultur erschafft sich niemals selbst, sondern ist immer ein Mitprodukt derjenigen, die in ihr leben und ohne dessen Zutun diese niemals entstehen könnte.

Hay
30.03.2014, 09:46
Das ist wieder mal nicht richtig! Nur weil es auch solche gibt, trifft das längst nicht auf das Gros zu.



Habe ich irgendwo behauptet, dass es an sachlich-theoretischen Voraussetzungen hierzulande scheitert? Nein! Das ganze Gegenteil ist der Fall!

Nebenbei: diese Hilfestellungen gab es nicht für die 1. und 2. Generation, sondern erst ab der dritten.

Woher willst du wissen, daß es sich bei denen nur um eine Minderheit handelt? Ich habe einen ganz guten Überblick erhalten dürfen. Tatsächlich hatten alle Abkömmlinge dieser türkisch-kurdisch-arabischen Klientel genug Geld im Portemonnaie, um sich jederzeit das leisten zu können, was für Kinder dieses Alters eigentlich nicht üblich ist. Die Eltern dieser Kinder mit viel Zeit und viel Geld. Deren Umfeld ebenso.

Türken-Araber-Kurdenfreie Zonen waren jegliche Gebraucht- und Second-Hand-Shops. Komisch, nicht?

Die erste Generation hat sich als Hilfsarbeiter für gut dotierte Stellen in der Wirtschaft beworben. Die Hilfestellung, die sie erfuhr, hat Chronos bereits sehr umfassend geschildert.

Hay
30.03.2014, 10:11
*lach, na, dann schaff mal die Unzustände ab, und wir reden weiter :D
Gib mir Bescheid, wenn du sie abgeschafft hast!

Ob du etwas hinnimmst oder nicht, juckt nicht weiter. Dir bleibt keine andere Wahl!



Du glaubst gar nicht, wieviel schon verhindert wurde durch den Druck der öffentlichen Meinung, wieviele Projekte, die die Moslems bereits verwirklichen wollten, doch noch gebremst wurden.

Wir reden hier schließlich nicht über Naturereignisse, sondern über eine korrupte Politik und in ihren Forderungen und dem Betragen nach unverschämte Einwanderer bzw. deren Vertretungen. Gehe mal mit den chinesischen Weisheiten, die besagen, daß man in seinem persönlichen Umfeld viel verändern kann und wenn viele in ihrem persönlichen Umfeld nur einen kleinen Teil verändern, sich auch das System verändert, langsam aber sicher.









Ich befürworte das Schächten überhaupt nicht - im Gegenteil: ich findes es skandalös, wenn sich Tierschutz und sogar grundlegende Menschenrechte (Thema Beschneidung) religiösen Anwandlungen geopfert werden. Es ging in dem Kontext zentral aber um etwas anderes.

Du hast den Kern der Aussage mal wieder nicht verstanden. Vielleicht liest du noch mal und vielleicht verstehst du auch eines Tages, zu was Beispiele dienen was sie verdeutlichen sollen.

Hay
30.03.2014, 11:22
Mit Euro wird ebenso geltendes Recht gebrochen.
Diese unsägliche Duldungspraxis hat für mich nichts mit überlasteter Justiz zu tun.
Das wird für den Staat noch teurer, wenn er das Personal zur Abschiebung nicht aufstockt.
Zudem hat die BRD 50 % aller zuströmenden Asylanten nach Europa.
Bei aller philantropischen Betrachtung, kommen nicht mal die Allerärmsten aus Afrika.
Kaum sind sie hier mit Frau, wird sie schnell geschwängert um der Abschiebung zu entgehen.

Es reicht schon, wenn eine dumme Deutsche oder eine andere Person mit Aufenthaltserlaubnis (ich weiß, heißt jetzt Niederlassungs...) geschwängert wird oder sich zwei einig sind, zu behaupten, der Vater wäre der Asylant - dank neuester Reform ist die Möglichkeit der Überprüfung nicht mehr gegeben, es reicht alleine die Erklärung, er, der Asylbewerber sei der Vater.

Fachkraft
30.03.2014, 12:49
...womit du eigentlich nur bestätigst, dass du meine Beiträge inhaltlich nicht kapiert hast. Danke für das Armutszeugnis!

Na dann lies dir doch mal dein 1. Postings hier durch:


Der Eingangsbeitrag ist einfach nur ein diffuses Wirrwarr aus grundverschiedensten Aspekten, die zusammengemischt werden, einmal kräftig mit dem Mixstab umgerührt um dann in ein Resüme überzugehen, dass dies die Folge von "Bereicherung" sei.

Da versuchste aber kräftig alles zu relativieren, wäre ja sicher alles auch ohne die Bereicherer so...

kotzfisch
30.03.2014, 12:50
Vermutlich haben wir beide die selbe Vermutung!

Ein bisschen Puzzeln hier und "drüben" im Archiv nach den Aktivitätsphasen, und siehe da, gestern beinahe ohne Überlappungen:

A: ("drüben")

Vormittags bis 13:18
20:15 - 20:18
00:58 - 03:16

B: (hier)

14:37 - 18:51
20:16 - 23:45

Auch Duktus, Wortwahl und Sujets sind so gut wie identisch, ebenso korrespondieren die Aktivitätsschwankungen während Sperren und nach der endgültigen Sperre. Hinzu kommt eine dicke Freundschaft zum unterwürfig "Herrn" genannten DenkMal, dem Mehrfachnickerei-Experten und Profi der Identitäts- und IP-Verschleierung.

Ich glaube, mit Fug und Recht sagen zu können: ER ist wieder da...... :D

(Warte mal, wie der wie ein Schachtelteufelchen hier herumhüpfen und Gift und Galle spucken wird, wenn er dies liest..... )

Hahaha....Perfekt.
Außerdem passte der Nick jetzt zur behaupteten ziganischen Abkunft damals.
Balkan eben.

Hahahaha.....Ich denke, wir liegen richtig.

RmdP
30.03.2014, 13:46
Dalmatin schrieb: Dann schau eben nicht durch's Schaufenster dieser Metzgerläden - so einfach ist das. Im übrigen: ich weiß nicht ob du's schon bemerkt hast, aber außer dir gibt es noch andere Menschen. Somit ist dein persönlicher Geschmak und was du sehen willst oder nicht kein Maßstab für irgendwas.



Wobei Wir dann bei dem Metzger sind der Sein Dekoschwein aus dem Fenster nehmen sollte weil ein paar Dreckska.... sich daran störten. Das ist natürlich für Dich in Ordnung?

RmdP
30.03.2014, 14:01
Selbst in einem Dorfkrug finde ich bessere Tischdecken als in den meisten türkischen Spelunken
Niveau = 0. Hauptsache in Bier für 1,80 verkaufen. Um mehr gehts dort nicht.

---

Ich dachte die Ölaugen dürfen keinen Alk trinken?

Dalmatin
30.03.2014, 14:14
Was konkret hat er denn pauschalisiert? Er wird sicherlich keine Verallgemeinerungen auf Basis seiner Fakten/Zahlen gemacht haben.

Doch, genau das tat er mit Aussagen, in denen er davon spricht "Die Muslimen tun dies/jenes, sind so oder so" und "Die Asiaten sind so oder so" oder "Ausländer senken das genetische Potential"...usw... usw... usw...


Natürlich kann man Fakten auch nackt in den Raum stellen, aber ein bischen Populismus muss immer dazu angerührt werden

Halte ich bei solch einem Thema nicht für klug, wenn man damit wirklich was erreichen will anstatt eben in die populistische, rechte Ecke verfrachtet zu werden. Das ist eine Vergeudung von Potential.


Und da sehe ich persönlich eben mehr Schlechte als Gute. Wäre das Verhältnis anders, dann würden mir die Schlechten ja nicht ständig und übermäßig auffallen.

Sowas kann aber auch ziemlich täuschen, weil es sehr davon abhängt, wo deine Aufmerksamkeit liegt. Eine einzige Schleiereule unter 10 Frauen hinterlässt nunmal einen ganz anderen Eindruck, als die 9 restlichen.



Da diese "Elite" aber nur ein winzigen Teil darstellt, kannst du diese ebenfalls nicht als die klassischen Türken verallgemeinern.

Nein, um Himmels Willen - das will ich auch gar nicht. Mir ging es in dem Zusammenhang um die seitenverkehrte Verallgemeinerung, die genauso wenig zutrifft und eine Steilvorlage für die Gegner bietet, die man ihnen nicht liefern muss.


Dieser "integrationsunwillige Teil" ist aber keine kleine Minderheit, sondern eher die große Mehrheit der Türken.

Gefühlt vielleicht - aber um sowas faktisch festzustellen, braucht es schon konkrete Daten. Und da hätte ich so meine Zweifel, dass es wirklich eine große Mehrheit ist. Ich halte 30 bis max. 50 % für durchaus realistisch, aber 'die große Mehrheit'... das glaube ich nicht. Dann muss man sich noch die Frage stellen, was ist überhaupt "integrationsunwillig"? Ist es integrationsunwillig, wenn ein Moslem hierzulande nicht Christ wird? Ist es integrationsunwillig, wenn Türken keinen Schweinebraten essen?

Dalmatin
30.03.2014, 14:19
Sehr lustig aufgestellte Provokation Deinerseits.
Gratuliere, dass so viele hier darauf reinfallen.
Ich glaube, dass ich Dich kenne.

Die grüne sind nur die Schaumkrone einer kulturmarxistischen Zeitgeistwelle, die unseligerweise
politisch erheblichen Einfluß gewonnen hat..

Ach ja? Das erläutere mir doch mal näher... vor allem den Begriff der "kulturmarxistischen Zeitgeistwelle".


Wir müssen weder die Initiatoren (NATO Initiative), noch den Ursprung dieser Zeitgeistsekte erwähnen,
nicht wahr? Das haben wir alles schon gehabt.

Nein, haben wir noch nicht gehabt - schieß los!


Ich kenne Dich, ich müßte mich schon sehr täuschen.

Hahahaha... wir werden es bald sehen.

2ter Versuch sozusagen?
Respekt

Keine Ahnung, ob du mich kennst. Woher denn? Ich war und bin hier in diesem Forum jedenfalls nur unter diesem Nick unterwegs.

Sathington Willoughby
30.03.2014, 14:24
Und deshalb muss es keinen Sinn ergeben???



Ich schäme mich nicht meiner deutschen Nationalität. Deshalb muss ich aber doch nicht zwangsläufig indifferent sein, oder?

Nochmal: Es ergibt Sinn, es ist eine subjektive Empfindung, in Buchstaben gegossen. Viele Deutsche können diese Empfindung nachvolliziehen.

Und du musst natürlich nicht indifferent sein.

Sathington Willoughby
30.03.2014, 14:25
Wer halal kauft, am besten im "internationalen" Supermarkt, ist höchstwahrscheinlich Muslim. Ich danke für die geschätzte Abwesenheit bei meinem Rewe-City.
Nicht mehr lange, auch da können sich halal.Extrawürstchen einschmuggeln, gerade bei Hühnerprodukten sollte man darauf achten, dass kein halal-Zertifikat draufsteht.

kotzfisch
30.03.2014, 14:27
Ach ja? Das erläutere mir doch mal näher... vor allem den Begriff der "kulturmarxistischen Zeitgeistwelle".



Nein, haben wir noch nicht gehabt - schieß los!



Keine Ahnung, ob du mich kennst. Woher denn? Ich war und bin hier in diesem Forum jedenfalls nur unter diesem Nick unterwegs.


Ich erkläre Dir gar nichts, wie komme ich dazu.
Wenn Du der Wiedergänger bist, weißt Du es eh.
Falls nicht: Wie komme ich dazu, jedem Newbie bei Adam und Eva anfangend
alles von vorne zu erklären?

Du bist jetzt nur unter Dalmatin unterwegs- schon klar.

Dalmatin
30.03.2014, 14:28
Wo steht dein Elfenbeinturm? Den möchte ich mir mal ansehen!

Die EU hat schon die Vorlage für ein "Hate-Crime-Gesetz" in der Schublade. Das kommt spätestens nach den Wahlen! Muss dann nur noch in Landesgsetze überführt werden. Tja, da kann man nix machen! Brüssel will das so!

Was wollen da die Politmarionetten in Karlsruhe, Wehner nannt sie mal die acht Ars.......er, noch machen....., ausser zustimmen?

Ich sehe in einem "Hate-Crime-Gesetz" nicht notwendigerweise einen Konflikt mit dem GG. Sowas stellt lediglich einen Qualifikationsaspekt der ohnehin bereits existenten "niedrigen Beweggründe" oder "der besonderen Schwere der Schuld" dar. Ein Gesinnungsstrafrecht ist sowas deshalb noch lange nicht, denn materielle Grundlage ist und bleibt die faktische Tat.

Dalmatin
30.03.2014, 14:29
Vermutlich haben wir beide die selbe Vermutung!

Ein bisschen Puzzeln hier und "drüben" im Archiv nach den Aktivitätsphasen, und siehe da, gestern beinahe ohne Überlappungen:

A: ("drüben")

Vormittags bis 13:18
20:15 - 20:18
00:58 - 03:16

B: (hier)

14:37 - 18:51
20:16 - 23:45

Auch Duktus, Wortwahl und Sujets sind so gut wie identisch, ebenso korrespondieren die Aktivitätsschwankungen während Sperren und nach der endgültigen Sperre. Hinzu kommt eine dicke Freundschaft zum unterwürfig "Herrn" genannten DenkMal, dem Mehrfachnickerei-Experten und Profi der Identitäts- und IP-Verschleierung.

Ich glaube, mit Fug und Recht sagen zu können: ER ist wieder da...... :D

(Warte mal, wie der wie ein Schachtelteufelchen hier herumhüpfen und Gift und Galle spucken wird, wenn er dies liest..... )

Paranoia? Sach... gibt's dafür denn nix von Ratiopharm?

Fachkraft
30.03.2014, 14:32
Halte ich bei solch einem Thema nicht für klug, wenn man damit wirklich was erreichen will anstatt eben in die populistische, rechte Ecke verfrachtet zu werden. Das ist eine Vergeudung von Potential.

Nun deine gutmenschliche Vorgehensweise mit differenzieren usw. ist aber auch nicht gerade förderlich für die Sache ;)

Aber du hast ja mit den Türken generell kein Problem, also hast du natürlich auch keine Lösungsvorschläge ;)


Gefühlt vielleicht - aber um sowas faktisch festzustellen, braucht es schon konkrete Daten. Und da hätte ich so meine Zweifel, dass es wirklich eine große Mehrheit ist. Ich halte 30 bis max. 50 % für durchaus realistisch, aber 'die große Mehrheit'... das glaube ich nicht.

25% der Türken beziehen Hartz (Quelle (http://www.bild.de/media/tabelle-verweis-14748012/Download/1.bild.jpg)), wer weiß wieviele "Deutsch-Türken" da noch fehlen.

Die 50% wird man also locker erreichen, ebenso werden die restlichen 50% sicher nicht das komplette Gegenteil sein.


Dann muss man sich noch die Frage stellen, was ist überhaupt "integrationsunwillig"? Ist es integrationsunwillig, wenn ein Moslem hierzulande nicht Christ wird? Ist es integrationsunwillig, wenn Türken keinen Schweinebraten essen?

Nö, es würden schon diese 4 Dinge reichen:

1) Richtig Deutsch lernen und akzentfrei sprechen
2) Arbeiten gehen
3) Nicht kriminell werden
4) Hier gilt das Grundgesetz

Chronos
30.03.2014, 14:33
Paranoia? Sach... gibt's dafür denn nix von Ratiopharm?
Weshalb fühlst du dich denn von meinem zitierten Beitrag angesprochen und reagierst wie der hier verblichene Nathan - gleicher Duktus, gleiche Unverschämtheiten und in derselben Geschwindigkeit des Schreibens?

Sollte es da irgendwelche gaaaanz dollen Zufälle geben......? :haha:

Dalmatin
30.03.2014, 14:35
Klar immer schön weiter gegen die Wand. Das ist Wasser auf die Mühlen der Rechten.

Soweit denkt man nicht.


Da habe ich Zweifel.
Da wird mal in der Duldungsphase fleissig gearbeitet ( um keinen Abschiebedruck zu erzeugen ), bis der Titel Aufenthalt 5 Jahre in der Tasche ist.

So einfach ist das längst nicht, kann aber passieren, wenn behördlich geschlampt wird.

Dalmatin
30.03.2014, 14:46
Dummes unintelligentes Geschwätz, bei dir wären 99 % auch nicht alle.
Du bist wohl gegen Statistiken.

Ok, dann schauen wir uns mal näher an, wer von uns beiden dummes, unintelligentes Geschwätz vom Stapel lässt. Nehmen wir mal diese Statistik zur Hand:

Bei 495 Personen, die gem. der Statistik für Berlin als Intensivtäter gelten, stellen die Araber mit 46 % 228 Personen. Bei ca. 64.000 Berliner mit arabischen Migrationshintergrund sind das also ca. 0,35 %.

Also erzähl mir DU nichts von "unintelligentem Geschwätz"!!!


Wie bitte ? Du meinst umgekehrt.
Oder meinst du trotz WK2 stehen wir besser als die da ?

Nein, ich meinte das in der Gesamtbetrachtung der Entwicklungsgeschichten beider Länder... kulturell, politisch, wirtschaftlich, geologisch, religiös... Wir sind nicht deshalb anders, weil wir bessere Gene haben, sondern weil unsere Entwicklungsgeschichte von völlig anderen Faktoren bestimmt war. Alleine der Aufklärung haben wir immens viel zu verdanken.

Dalmatin
30.03.2014, 14:51
Und genau so unualifiziert ist Deine Antwort darauf. Denn selbst wenn es Deiner Meinung nach ein "diffuses Wirrwarr ...." sein sollte, heißt es noch lange nicht, daß es nicht so sein kann....

Unterm Strich mag der subjektive Eindruck zutreffend sein, aber du kannst nicht 5 Zutaten in einen Topf geben mit dem Mixstab durchmixen um hinterher das Ergebnis einer einzigen Zutat zuzuschreiben. Sowas ist billiger Populismus.

Dalmatin
30.03.2014, 14:52
Eine Subkultur erschafft sich niemals selbst, sondern ist immer ein Mitprodukt derjenigen, die in ihr leben und ohne dessen Zutun diese niemals entstehen könnte.

Nichts anderes sagte ich damit - nur von der anderen Seite kommend.

bernhard44
30.03.2014, 14:55
Unterm Strich mag der subjektive Eindruck zutreffend sein, aber du kannst nicht 5 Zutaten in einen Topf geben mit dem Mixstab durchmixen um hinterher das Ergebnis einer einzigen Zutat zuzuschreiben. Sowas ist billiger Populismus.

aber sicher! Versuch es mit Gewürzen und nimm nur vom Salz zuviel......die Suppe kannst du vergessen!

Dalmatin
30.03.2014, 15:02
Woher willst du wissen, daß es sich bei denen nur um eine Minderheit handelt? Ich habe einen ganz guten Überblick erhalten dürfen. Tatsächlich hatten alle Abkömmlinge dieser türkisch-kurdisch-arabischen Klientel genug Geld im Portemonnaie, um sich jederzeit das leisten zu können, was für Kinder dieses Alters eigentlich nicht üblich ist. Die Eltern dieser Kinder mit viel Zeit und viel Geld. Deren Umfeld ebenso.

Türken-Araber-Kurdenfreie Zonen waren jegliche Gebraucht- und Second-Hand-Shops. Komisch, nicht?

Du kannst solche subjektiven Eindrücke nicht verallgemeinern. Es gibt zahlreiche Studien, die das Gegenteil deiner Auffassung belegen, z. B.

http://www2.igmetall.de/homepages/kiel/file_uploads/bahar-sahin-deutsch.pdf

Aber alleine bereits logisch betrachtet ließe sich deine Annahme nicht aufrecht erhalten. Wenn die Türken und Araber doch allesamt so dumm und faul sind, wie hier plakatiert, kein brauchbares Deutsch sprechen und... überhaupt alles nur denkbar schlechten Eigenschaften in sich vereinen, wie bitteschön sollten sie dann zu solch einem Wohlstand gelangen??? Ach so... ich vergaß.... die 1,6 Mio Türken bzw. 3 Mio. türkischstämmigen Menschen in der BRD verdienen ja allesamt mafiös ihren beachtlichen Reichtum :D

Dalmatin
30.03.2014, 15:06
Na dann lies dir doch mal dein 1. Postings hier durch:
Da versuchste aber kräftig alles zu relativieren, wäre ja sicher alles auch ohne die Bereicherer so...

Ach... du meinst, dass der Staat dann plötzlich Geld in die Städte pumpen würde?

Dalmatin
30.03.2014, 15:09
Hahaha....Perfekt.
Außerdem passte der Nick jetzt zur behaupteten ziganischen Abkunft damals.
Balkan eben.

Hahahaha.....Ich denke, wir liegen richtig.

Da liegt mal offenbar die Ursache deines Problems: du denkst (oder glaubst, es zu tun)! :fizeig:

Dalmatin
30.03.2014, 15:12
Dalmatin schrieb: Dann schau eben nicht durch's Schaufenster dieser Metzgerläden - so einfach ist das. Im übrigen: ich weiß nicht ob du's schon bemerkt hast, aber außer dir gibt es noch andere Menschen. Somit ist dein persönlicher Geschmak und was du sehen willst oder nicht kein Maßstab für irgendwas.

Wobei Wir dann bei dem Metzger sind der Sein Dekoschwein aus dem Fenster nehmen sollte weil ein paar Dreckska.... sich daran störten. Das ist natürlich für Dich in Ordnung?

Nein, das sagte ich hier doch schon unzählige Male!
Leute... warum schnallt ihr es einfach nicht, dass ich noch lange kein Türken-/Araber-/Moselmfreund bin, nur weil ich hier die mangelnde Differenziertheit kritisiere, mit der sich rechterseits selber ständig ein Bein legt. DARUM geht's mir!!!

Dalmatin
30.03.2014, 15:13
Nochmal: Es ergibt Sinn, es ist eine subjektive Empfindung, in Buchstaben gegossen. Viele Deutsche können diese Empfindung nachvolliziehen.

Ja, aber es geht ja auch darum, damit politisch etwas zu erreichen, oder?

Dalmatin
30.03.2014, 15:16
Ich erkläre Dir gar nichts, wie komme ich dazu.

Wohl so wenig, wie zu Argumenten :D


Wenn Du der Wiedergänger bist, weißt Du es eh.
Falls nicht: Wie komme ich dazu, jedem Newbie bei Adam und Eva anfangend
alles von vorne zu erklären?

Wenn du meinst, dass ich erst deine Forenhistorie studiere, um mit dir zu diskutieren, dann überschätzt du deine Bedeutung für mich und im Allgemeinen maßlos.

kotzfisch
30.03.2014, 15:22
Wohl so wenig, wie zu Argumenten :D



Wenn du meinst, dass ich erst deine Forenhistorie studiere, um mit dir zu diskutieren, dann überschätzt du deine Bedeutung für mich und im Allgemeinen maßlos.


Du mußt gar nichts studieren- es interessiert mich nicht.
Du überschätzt Dich- wie damals schon.
Interessiert kein Schwein, Newbie.

Dalmatin
30.03.2014, 15:26
Nun deine gutmenschliche Vorgehensweise mit differenzieren usw. ist aber auch nicht gerade förderlich für die Sache

Sachlichkeit, Differenziertheit und ein unidologischer Umgang ist nun wirklich keine Domäne der Gutmenschlichkeit.


Aber du hast ja mit den Türken generell kein Problem, also hast du natürlich auch keine Lösungsvorschläge

Würde ich so nicht unterschreiben. Ich habe nur keine Kontakte zu Türken, finde aber das Verhalten eines nicht geringen Anteils der Türken hierzulande zum Kotzen und nicht tolerierbar. Lösungsvorschläge hätte ich einige, aber nicht die Zeit dazu, mich damit zu befassen. Es bräuchte eine neue Partei in der Parteilandschaft!


25% der Türken beziehen Hartz (Quelle (http://www.bild.de/media/tabelle-verweis-14748012/Download/1.bild.jpg)), wer weiß wieviele "Deutsch-Türken" da noch fehlen.
Die 50% wird man also locker erreichen, ebenso werden die restlichen 50% sicher nicht das komplette Gegenteil sein.

Öhmm.... das ist ne Milchmädchenrechnung. Wenn 25 % der Türken HartzIV beziehen und 25 % der differenzierten türkischstämmigen, dann sind das nicht 50 %, sondern es bleibt bei 25 %.

Und der Rest: entweder sie beziehen HartzIV, dann fallen sie unter die 25 % oder sie beziehen eben nicht HartzIV.


Nö, es würden schon diese 4 Dinge reichen:

1) Richtig Deutsch lernen und akzentfrei sprechen
2) Arbeiten gehen
3) Nicht kriminell werden
4) Hier gilt das Grundgesetz

Yeep... sehe ich genau so!

Dalmatin
30.03.2014, 15:30
aber sicher! Versuch es mit Gewürzen und nimm nur vom Salz zuviel......die Suppe kannst du vergessen!

Hehehe... das nenn ich mal einen Konter. Du hast mir soeben meine Metapher ruiniert :schmoll:

Dalmatin
30.03.2014, 15:31
Du mußt gar nichts studieren- es interessiert mich nicht.
Du überschätzt Dich- wie damals schon.
Interessiert kein Schwein, Newbie.

:isgut:

kotzfisch
30.03.2014, 15:32
:isgut:

Ist schon recht, Kleiner.

Sathington Willoughby
30.03.2014, 15:47
Ja, aber es geht ja auch darum, damit politisch etwas zu erreichen, oder?

Stimmt. Das geht einerseits über Argumente oder über Emotion. Hier wurde die Emo-Schiene gefahren, gut, wie ich meine.

Hay
30.03.2014, 17:57
Du kannst solche subjektiven Eindrücke nicht verallgemeinern. Es gibt zahlreiche Studien, die das Gegenteil deiner Auffassung belegen, z. B.

http://www2.igmetall.de/homepages/kiel/file_uploads/bahar-sahin-deutsch.pdf

Aber alleine bereits logisch betrachtet ließe sich deine Annahme nicht aufrecht erhalten. Wenn die Türken und Araber doch allesamt so dumm und faul sind, wie hier plakatiert, kein brauchbares Deutsch sprechen und... überhaupt alles nur denkbar schlechten Eigenschaften in sich vereinen, wie bitteschön sollten sie dann zu solch einem Wohlstand gelangen??? Ach so... ich vergaß.... die 1,6 Mio Türken bzw. 3 Mio. türkischstämmigen Menschen in der BRD verdienen ja allesamt mafiös ihren beachtlichen Reichtum :D

Was bist denn du für ein Wortverdreher! Ich schrieb nicht davon, daß alle Türken und Araber faul sind, sondern davon, daß ein Gutteil von ihnen nicht in Berufen arbeitet, in denen viel Geld verdient wird und ein großer Teil sogar arbeitslos ist. Auch von dumm schrieb ich nicht, dennoch ist es so, daß die meisten Türken und Araber Hauptschulen besuchen und nicht wenige diese Schulen sogar ohne Abschluß verlassen.

Und es ist auch so, daß die Türken, die vor vielen Jahren ins Land kamen, immer noch rudimentär Deutsch sprechen und deren nachgeholte Ehefrauen sich oft auch nach Jahren nicht in deutscher Sprache verständigen können.

Dies alles stellt einen gewissen, nicht zu übersehenden Gegensatz zu den Gütern, mit denen sich Türken umgeben und ihrer Freizeitgestaltung dar.

Ja, woher das Geld kommt. Es ist bekannt, daß es der Wohlstand nicht auf geraden Wegen erworben wird.

Ingeborg
30.03.2014, 19:56
Die müllsortierende Gesellschaft



Ihre Sprache lassen sie verkommen.



Ihre Jugend lassen sie verkommen.



Ihre Kultur lassen sie verkommen.



Ihre Sitten lassen sie verkommen.



Ihr Land lassen sie verkommen.



Ihr Volk lassen sie verkommen.



Ihre ungeborenen Kinder



schmeißen sie in den Abfall.



Nur ihren Müll sortieren sie fein säuberlich.



(Aufkleber an einer Bushaltestelle in München)



XXVIII - 161





http://hinter-der-fichte.blogspot.de/2014/03/unorussland-ard-will-lieber-nicht.html

Dalmatin
30.03.2014, 20:40
Was bist denn du für ein Wortverdreher! Ich schrieb nicht davon, daß alle Türken und Araber faul sind, sondern davon, daß ein Gutteil von ihnen nicht in Berufen arbeitet, in denen viel Geld verdient wird und ein großer Teil sogar arbeitslos ist. Auch von dumm schrieb ich nicht, dennoch ist es so, daß die meisten Türken und Araber Hauptschulen besuchen und nicht wenige diese Schulen sogar ohne Abschluß verlassen.

Drum schrieb ich ja: "...so dumm und faul sind, wie hier plakatiert, kein brauchbares Deutsch sprechen und... überhaupt alles nur denkbar schlechten Eigenschaften in sich vereinen...".
Hätte ich das auf dich bezogen, hätte ich geschrieben "wie du hier plakatierst". Nein, auf dich bezog ich nur das Fazit, wonach dieses Klientel so wohlhabend wäre.


Dies alles stellt einen gewissen, nicht zu übersehenden Gegensatz zu den Gütern, mit denen sich Türken umgeben und ihrer Freizeitgestaltung dar.
Ja, woher das Geld kommt. Es ist bekannt, daß es der Wohlstand nicht auf geraden Wegen erworben wird.

Auf kriminellen Wegen aber auch nicht. Daran ändert auch der Umstand nichts, dass ein (in Relation geringer) Teil der Türken Einkommen aus kriminellen Handlungen erzielt.

Hay
30.03.2014, 21:28
Drum schrieb ich ja: "...so dumm und faul sind, wie hier plakatiert, kein brauchbares Deutsch sprechen und... überhaupt alles nur denkbar schlechten Eigenschaften in sich vereinen...".
Hätte ich das auf dich bezogen, hätte ich geschrieben "wie du hier plakatierst". Nein, auf dich bezog ich nur das Fazit, wonach dieses Klientel so wohlhabend wäre.



Auf kriminellen Wegen aber auch nicht. Daran ändert auch der Umstand nichts, dass ein (in Relation geringer) Teil der Türken Einkommen aus kriminellen Handlungen erzielt.

Ach, nee, woher dann? Mal ein paar Beispiele illegalen Gelderwerbs: Krankenkassentourismus mit Bakschisch-Einnahmen, Schwarzarbeit, Menschenhandel und Zwangsprostitution, Geldwäsche, Subventionsbetrug, Schutzgelderpressung, Wettgeschäfte, Vermietung an Illegale, Scheingeschäfte zum Zweck des Sozialbetrugs, Hehlerei, Finanzbetrügereien, illegale Verleihgeschäfte, Immobilienbetrug, Versicherungsbetrug, Betrügereien im Bereich Import-/Export, Drogenhandel, Waffengeschäfte, etc. pp. Die Liste ist nicht abschließend.

Sherpa
31.03.2014, 00:24
Ich würde eher sagen, dass gerade dieser Teil übermäßig auffällt und von ihm auf alle geschlossen wird. Ob er tatsächlich der überwiegende Teil ist... da habe ich meine Zweifel.


Deine Zweifel würden schwinden, würdest Du Dir die Slums deutscher Städte genau ansehen.

Tja... das wäre wirklich mal interessant zu wissen, wieviele prozentual denn nun tatsächlich in solchen Ecken leben.
“Ehrliche Zahlen” sind kaum zu finden. Statistiken? :D
Aber es gibt einige Bücher, die Pflichtliteratur für alle Deutschen, vor allem für Politiker, werden sollten.

Heinz Buschkowsky:
„Neukölln ist überall“
Seite 34-35


Am 30. Juni 2012 zählte Neukölln 315652 Einwohner. Davon hatten 128 359 oder 41% einen Migrationshintergrund, waren »nicht-deutscher Herkunftssprache« (ndH), wie das im Amts­deutsch heißt. Migranten oder Einwanderer oder Ausländer also. Die Begriffe sind vielfältig, aber keiner ist ganz treffend. Der Lebensrealität am nächsten kommt wohl die Bezeichnung »Ein­wanderer«.

Rund 20% beträgt der Bevölkerungsanteil der Migranten in Deutschland insgesamt. Das ist mehr als eine qualifizierte Minderheit.

Die statistischen Zahlen bilden allerdings nicht die Realität ab: Es ist davon auszugehen, dass es eine unbekannte Zahl von aus Versehen nicht angemeldeten Bewohnern oder Besuchern gibt. Da das Bürgeramt kein statistisches Merkmal für »illegal« kennt, wissen wir nicht genau, um wie viele Menschen es sich dabei handelt. Wir rechnen in Neukölln mit etwa 10000 bis 15000. Hierdurch entsteht ein Anteil von nicht bio-deutscher oder auch ethno-deutscher (sorry, diese Wortungetüme entspringen dem hilflosen Versuch, klare Begriffe zu finden) Bevölkerung von knapp unter 50 %. Ich werde im Folgenden jedoch nur die of­fiziellen Bevölkerungszahlen zugrundelegen. Der Aspekt der Illegalen bleibt unberücksichtigt.
Geographisch wie bevölkerungsmäßig ist Neukölln durch die Trennlinie des Teltowkanals in Nord und Süd geteilt. Der heu­lige Norden entspricht grob dem alten Rixdorf, und der bis an die Landesgrenze nach Schönefeld reichende Süden mit seinen Ortsteilen Britz, Buckow, Gropiusstadt und Rudow setzt sich zu­sammen aus den 1920 eingemeindeten Dörfern bzw. der in den 1960er Jahren errichteten Neubausiedlung. Die Bevölkerungs­zahl teilt sich an der Kanalgrenze etwa zur Hälfte. Aufgrund der Althausbebauung mit Substandard, aber dafür billigen Woh­nungen war der Nordteil des Bezirks die von den sich nieder­lassenden Gastarbeitern bevorzugte Region. Hieraus ist in den folgenden Jahrzehnten die Verteilung entstanden, dass 65 % der Einwanderer (82000) im Norden und 35% (44000) im Süden leben. Daraus ergibt sich ein Bevölkerungsanteil von 52% im Norden und von 28 % im Süden.
Die Einwanderer selbst stammen aus rund 150 Herkunftslän­dern.

Seite 42 und 43
Nachdem sich die Entwicklung im Neuköllner Norden so dramatisch zugespitzt hatte, konnte es nicht überraschen, dass immer mehr Teilgebiete in die Förderkulisse des Programms »Soziale Stadt« aufgenommen werden mussten (QM-Gebiete -Quartiersmanagement-Gebiete). 1999 waren es drei Quartiere, drei Jahre später vier, im Jahr 2005 bereits neun, und seit 2009 sind es zehn QM-Gebiete sowie ein zusätzliches Förderpro­gramm »Aktionsraum Plus«. Im Grunde genommen ist der ge­samte Neuköllner Norden inzwischen ein einziges Fördergebiet. Dieser Erkenntnis ist eine jahrelange Auseinandersetzung zwi­schen Prof. Dr. Häussermann und mir auf der einen und dem Land Berlin auf der anderen Seite vorausgegangen. Im Ergebnis ein Erfolg für Neukölln, wenn auch mühsam erkämpft.
Das Programm »Soziale Stadt« hat bisher rund 1500 Projekte mit den Schwerpunkten Bildung, Integration und Partizipa­tion finanziert. Das Fördervolumen belauft sich auf insgesamt knapp 46 Millionen Euro. Neben den professionellen Stadtteil­managern beteiligen sich 220 Bürgerinnen und Bürger in den Quartiersräten an den Strategien gegen den sozialen Verfall ihrer Wohngebiete.

In unseren Grundschulen unterrichten wir rund 14100 Schü­ler, von denen 9300 einen Migrationshintergrund haben; das sind 66%. Im Norden - zur Erinnerung: 150000 Einwohner -sind es 87%; 6300 von 7200 Schülern. Klassen mit gar keinen oder nur einigen wenigen Schulkindern deutscher Herkunft sind hier keine Seltenheit. Die Frage, wer hier wen wohin in­tegriert, stellt sich da schon lange nicht mehr. Die einzigen Re­präsentanten der deutschen Gesellschaft sind häufig nur noch die Lehrerinnen und Lehrer oder in den Kindergärten die Erzie­herinnen und Erzieher. Ein interkultureller Transfer zwischen Kindern deutscher und nicht-deutscher Herkunft ist eher die Ausnahme.

Seite 128 und 129

terinnen und Mitarbeiter des Ordnungsamtes würden schlicht und ergreifend verhauen werden. Den Polizeibeamten könnte das Gleiche passieren, wenn sie zu wenige sind. Kontrolle von nichtangeleinten Kampfhunden oder ähnlichen »Nettigkeiten« führen schon mal dazu, dass die Beamten des Ordnungsamtes bespuckt werden, dass man ihnen ein Messer an den Hals hält oder sie niederschlägt.
Das ist unser Revier, hier herrschen unsere Gesetze, verpisst euch! -, lautet die Botschaft. Sie ist es, die das Verhältnis der Menschen untereinander von Grund auf belastet. Der erwähnte, seit Jahrzehnten in Neukölln tätige Polizeihauptkommissar Gaertner sagte mir neulich, er könne sich nicht erinnern, während seiner gesamten Dienstzeit einen Handtaschenraub oder einen Überfall von Einwandererjugendlichen auf eine Frau mit Kopf­tuch bearbeitet zu haben. Das Feindbild sind die verhassten Deutschen, sie sind das Ziel ihrer Aggressionen, und sie haben dem Flashmob nichts entgegenzusetzen: Per SMS-Rundruf fin­den sich in wenigen Minuten zahlreiche Menschen ein, die sofort eine drohende Haltung einnehmen. Deutsche gelten als leichte Opfer. Hiermit kann jeder im Alltag in Berührung kommen. Es kann Ihnen passieren, dass Sie bei einem lapidaren Auffahr­unfall eine Überraschung erleben. Nämlich dann, wenn Ihr Un­fallpartner äußerlich eindeutig als Einwanderer zu erkennen ist. In diesem Fall werden Sie und Ihr Kontrahent in Blitzesschnelle von mehreren »Zeugen« umgeben sein, die alles genau gesehen haben. Nicht Ihr Hintermann ist auf Sie aufgefahren, sondern Sie sind ihm schneidig im Rückwärtsgang reingefahren. Im Zweifel gilt es, der ethnischen Schwester und dem ethnischen Bruder zu helfen. Was wahr ist und was nicht, hat bei einem »Ungläubi­gen« keine Bedeutung. Das sind so die kleinen Erlebnisse, die die Menschen hier mitunter so »fröhlich« stimmen.

Wir erziehen unsere Kinder zur Gewaltlosigkeit. Wir ächten Ge­walt in der Begegnung und bringen das unserem Nachwuchs bei. Andere bringen ihren Jungs bei, stark, tapfer und kampfesmutig zu sein. Die Ausgangssituation ist einfach ungleich. Wir sind in unseren Breiten auf solche Auseinandersetzungen der Selbstjus­tiz nicht mehr vorbereitet und auch nicht mehr eingerichtet. Ich finde, das ist auch gut so. Wir sind über dieses hirnlose Gesetz der Straße »Recht hat der Stärkere« hinaus. Insofern bedaure ich die Unterlegenheit der deutschen Jugendlichen nicht, sondern ich kritisiere, dass unsere Gesellschaft diese anarchistischen Zu­stände auf unseren Straßen kommentarlos hinnimmt. Ja, nicht nur das, sondern sie auch schönredet oder verschweigt.
Ein Beispiel hierfür war die Diskussion an einer Neuköllner Schule über Deutschen-Mobbing. Die Sache kam ans Licht der Öffentlichkeit, als die Lehrer in der Zeitung der GEW darüber berichteten. Die öffentliche Reaktion war klar, und alle bekamen Fracksausen. Es sei alles nur ein Missverständnis gewesen, natür­lich gebe es kein Deutschen-Mobbing an der Schule. Wenn Sie in der Schule fragen, gibt es natürlich auch keine Religionswächter an der Tür zur Cafeteria, die darauf achten, wer während des Ra­madan isst und wer Schinkenbrötchen kauft. Das Bedienungs­personal allerdings erzählt nahezu unglaubliche Storys. Auch die Schulleitung weiß nette Geschichten zu berichten, wenn sie sicher ist, dass niemand weiteres zuhört und Vertraulichkeit ver­einbart wird. Der Alltag in unseren Schulen ist mitunter schon recht rustikal.

Jene Menschen, die schweigen. Nicht, dass sie Angst vor persönlicher Bedrohung haben, nein, sie haben sich ergeben. Junge Familien, Einwanderer wie Deutsche, ziehen fort, und die Alten ziehen sich zurück. Was man für ein dickes Fell haben muss, merke ich auch immer wieder an der eigenen Person. Ich muss nur den leisesten Hauch von Kritik an Einwan­derern äußern. Sofort kommen die Moralkeule und die Feststel­lung, dass ich ein Rassist und Volksverhetzer sei. Manchmal wird der Hauch auch konstruiert. Viele haben darauf keine Lust mehr und deswegen gelernt, den Mund zu halten.

Seite 258 und 259
Ja, es stimmt, viele Eltern in Neukölln nehmen Reißaus, wenn ihre Kinder in das Einschulungsalter kommen. Eigentlich fühlen sie sich im Kiez wohl, aber bei der Schulausbildung hört der Spaß auf. Die Kindergartenzeit kann man ja noch mit einer weltsolidarischen Elterninitiativkindertagesstätte überbrücken, die die Beiträge so gestaltet, dass ungewollter Zulauf ausbleibt. Bei der Einschulung der Kinder allerdings heißt es dann: »Mit dem eige­nen Kind experimentiert man nicht.« Oder: »Mein Kind ist kein Integrations-Pionier.« So sind die Sprüche zur Selbstrechtfertigung. Gern auch der taz-Abonnenten. Kennen wir von früher. Links reden - rechts leben.
Das Kind soll nicht in einer Klasse mit verlangsamtem Fortschritt den Anschluss an ein normales Lernniveau verlieren. Deswegen tricksen sie mit Scheinadressen, mit dem Wohnsitz der Oma oder einem angeblichen Umzug. Natürlich wird die billige Gründerzeitwohnung in Nord-Neukölln nicht wirklich auf­gegeben. Eine beinahe schon als professionell zu bezeichnende Aktion für die Schulflucht hat uns eine in einem überschaubaren Umkreis lebende Gruppe junger kreativer Eltern mit leichter Antipathie zum Spätkapitalismus vorgemacht. Man kauft sich gemeinsam einen VW-Bus und verpflichtet eine sich bereits im Rentenalter befindende Taxifahrerin. Diese fährt die lieben Kleinen täglich in die Wunschschule im Süden des Bezirks, in der man sich kollektiv angemeldet hat. Ansonsten ist Neukölln aber super, bunt, international und cool. Ein solcher Einfallsreichtum ist aber nicht die Regel, in den meisten Fällen reagieren die Eltern tatsächlich konsequent mit dem Fortzug. Das hört sich leidenschaftslos an, man liest über die zwei Zeilen auch flink hinweg. Für das Gemeinwesen ist diese Form der Segregation eine Katastrophe.

Kirsten Heisig
„Das Ende der Geduld“

Seite 32 und 33
Ein weiterer, nicht zu übersehender Umstand findet sich in der Berücksichtigung des sogenannten Migrationshintergrundes der Täter. Von den polizeilich erfassten jugendlichen und heranwach­senden Intensivtätern haben inzwischen 71 Prozent einen Migrati­onshintergrund. In Neukölln sind es sogar mehr als 90 Prozent. Ins­gesamt kommt die PKS 2009 zu dem Ergebnis, dass, je schwerer die Delikte sind, desto höher der Anteil der Einwanderer bzw. ihrer Kinder ausfällt. Ein vergleichbares Bild ergibt sich bei der Auswer­tung der Erkenntnisse der Staatsanwaltschaft. Auch hier liegt der Anteil der Intensivtäter mit Migrationshintergrund bei inzwischen 80 Prozent. Die Aufteilung innerhalb der migrantischen Communitys ist ebenfalls erwähnenswert, da die „staatenlosen palästinensi­schen" Jugendlichen und Heranwachsenden mit etwa 43 Prozent, die türkischen mit ca, 34 Prozent zu Buche schlagen. Deutsche, Vietnamesen, Russen und Angehörige der Balkanstaaten schließen sich an.

Selbst aus Polizeikreisen ist inzwi­schen zu vernehmen, dass die Statistik Verzerrungen unterliegt, die ein realistisches Abbild der Kriminalitätslage verhindern. So sei zu bedenken, dass z. B. nicht jede E-Bay-Betrügerei als einzelne Tat er­fasst wird. Sind mehrere gleich gelagerte Taten einer Person zuzu­ordnen, wird eine Betrugsanzeige angefertigt. Dann geht z.B. bei einer Serie von 100 Einzelakten gegebenenfalls eine Tat in die Statis­tik ein. Darüber hinaus werden die Delikte erst statistisch erfasst,

Seite 90 und 91
Das System: Ein typischerweise zunächst aus Mutter, Vater und zehn bis fünfzehn, in Einzelfällen bis zu neunzehn Kindern bestehender Clan wandert aus dem Libanon zu. Einige Kinder werden noch in der „Heimat" geboren, andere in Deutschland. Bevor die Mütter das letzte eigene Kind gebären, haben sie bereits Enkelkinder. Deshalb vergrößert sich ein Clan in atemberaubender Geschwindigkeit. Als Staatsangehörigkeit der Familien taucht in amtlichen Papieren aus den besagten Gründen „staatenlos", „ungeklärt", „libanesisch" oder zunehmend auch „deutsch" auf. Man lebt von staatlichen Transfer­leistungen und dem Kindergeld. Das verwundert im Vergleich zu anderen ALG-2-Empfängern, denn der Lebensstil der Clans kann ohne Übertreibung als aufwendig bezeichnet werden. Das mag da­ran liegen, dass speziell die Männer unzählige Straftaten begehen. Eine Großfamilie bringt es ohne Probleme auf Hunderte polizeili­cher Ermittlungsverfahren. Die Anzahl der Familienangehörigen reduziert sich zwischenzeitlich unfreiwillig. Wenn die Drogen- oder sonstigen illegalen Geschäfte von einem rivalisierenden Clan oder gar von Banden mit einem anderen ethnischen Hintergrund gestört werden, wird das Problem gelöst, indem man einander tötet oder dies zumindest versucht. Ähnlich verhält es sich, wenn es um Schwierigkeiten mit weiblichen Familienangehörigen geht. Diese Problemlösungsstrategien wurden bereits vor etwa zwanzig Jahren beobachtet. Sie haben sich bis zum heutigen Tage nicht verändert.

- Nachdem im zuvor geschilderten Fall eine Entschädigungszah­lung seitens des Clans des S. an die Familie des Erschossenen wegen Zahlungsunfähigkeit scheitert, wird S. auf einer Tank­stelle von den Brüdern des getöteten Angehörigen der Familie Z. mit 24 Schüssen hingerichtet.
- In einer anderen „geschäftlichen Angelegenheit" weigert sich der türkische Betreiber eines Cafes im Jahr 1997, sein Lokal von der Familie A. übernehmen zu lassen. Das Cafe soll wohl zur Abwicklung von Drogengeschäften genutzt werden. Daraufhin stürmen vier 15 (!) bis 25 Jahre alte Söhne des Familienober­hauptes des Clans A. das Restaurant und feuern u.a. mit einer Maschinenpistole wahllos in den Räumlichkeiten herum, in de­nen sich Menschen befinden.

Seite 94 und 95
Zum Schutze der Mitarbeiter der Projekte, Initiativen und Jugend­ämter, die mit „arabischen" Großfamilien arbeiten müssen und von diesen teilweise ernsthaft bedroht werden, unterlasse ich hier die Schilderung genauerer Einzelheiten. Man mag mir aber Glauben schenken: Der überwiegende Teil dieser Clans wird niemals in Westeuropa ankommen. Es werden weiterhin nicht genau bezifferbare Millionenbeträge in die Alimentierung dieser Gruppierungen fließen, ohne Fortschritte zu erzielen. Inzwischen haben sie es aller­dings teilweise so weit gebracht, dass die ersten Familienmitglieder es nicht mehr nötig haben, selbst Straftaten zu begehen. Das „er­wirtschaftete" Vermögen wird in Immobiliengeschäfte und eigene Läden investiert. Aber auch im Rotlichtmilieu finden sich „halb­legale" Betätigungsfelder.
Ich selbst habe mich im Interesse der Kinder ausführlich mit einzelnen Familien beschäftigt und aus Anlass von Strafverfahren die Probleme beim Familiengericht vorgetragen, wo sie seit mindes­tens zwanzig Jahren hingehört hätten. Niemand hat jedoch bisher diesen Weg beschritten und es liegt auch auf der Hand, weshalb: sozialromantische Verblendung gepaart mit blanker Angst. Ich bin inzwischen zu der Auffassung gelangt, dass die Furcht vor den kri­minellen Großfamilien alle anderen Aspekte bei Weitem überwiegt, denn hinter vorgehaltener Hand heißt es: „Man kann kein Kind zwangsweise aus einem arabischen Clan nehmen. Die Familien er­schießen jeden, der das versuchen sollte."

Wenn der deutsche Staat diese Familien weiterhin im Land belässt und sie jahrzehntelang ohne jede Gegenleistung unterstützt, obwohl sie die Gesellschaft hem­mungslos schädigen, blamiert er sich aufs Äußerste und lädt zur Nachahmung ein.

Sherpa
31.03.2014, 00:54
Die Deutschen haben's eben anders gelernt und bringen eine ganz andere Kultur mit.
So isses!
Damit stimmst Du Deinen “Gegnern” hier im Forum zu.
Dieses ganze Gesocks, das sich bei uns eingenistet hat, gehört nicht nach Deutschland und auch nicht in andere zivilisierte Länder. Wir sollten das Pack endlich rausschmeißen.

Aber “unsere” Politiker und leider auch “unsere” Justiz sind da anderer Meinung.
Gestern ein Beitrag bei SPIEGEL-TV:
Ein krimineller Roma-Clan, verschiedenster Straftaten überführt, wird trotz seitenlangem Vorstrafenregister nur zu Bewährungs”strafen” verurteilt.

Armes Deutschland.


Und nun habe ich hier genug und verabschiede mich aus diesem Strang.

Dalmatin
31.03.2014, 01:32
Ach, nee, woher dann? Mal ein paar Beispiele illegalen Gelderwerbs: Krankenkassentourismus mit Bakschisch-Einnahmen, Schwarzarbeit, Menschenhandel und Zwangsprostitution, Geldwäsche, Subventionsbetrug, Schutzgelderpressung, Wettgeschäfte, Vermietung an Illegale, Scheingeschäfte zum Zweck des Sozialbetrugs, Hehlerei, Finanzbetrügereien, illegale Verleihgeschäfte, Immobilienbetrug, Versicherungsbetrug, Betrügereien im Bereich Import-/Export, Drogenhandel, Waffengeschäfte, etc. pp. Die Liste ist nicht abschließend.

Die Türken überflügeln gerade in diesen Bereichen den Rest der Bevölkerung in der BRD in Relation zum türkischen Bevölkerungsanteil kriminalstatistisch nicht nennenswert. Deine Feststellung macht in etwa so viel Sinn, als würdest du diese deine Auflistung für jeden beliebigen anderen ethnischen Bevölkerungsanteil dieses Landes als deren Einnahmequelle feststellen. Dämlich sowas!

Dalmatin
31.03.2014, 01:57
“Ehrliche Zahlen” sind kaum zu finden. Statistiken? :D
Aber es gibt einige Bücher, die Pflichtliteratur für alle Deutschen, vor allem für Politiker, werden sollten.

Heinz Buschkowsky:
„Neukölln ist überall“
Seite 34-35

Kirsten Heisig
„Das Ende der Geduld“

Je nu... Neukölln ist ja nun nicht gerade repräsentativ für die Gesamtrepublik, sondern der wohl extremste Ausdruck in dem Zusammenhang.


So isses!
Damit stimmst Du Deinen “Gegnern” hier im Forum zu.

Nö, ich sehe sie nicht als Gegner in der Sache, sondern eher als Gegner in Punkto Geschick im Umgang und rationalistischer Wahrnehmung mit dem Thema.


Dieses ganze Gesocks, das sich bei uns eingenistet hat, gehört nicht nach Deutschland und auch nicht in andere zivilisierte Länder.

Yeep, in dem Punkt stimme ich völlig überein!


Wir sollten das Pack endlich rausschmeißen.

Da wird's dann schon schwieriger. Wir leben in einem Rechtsstaat und können diesen nicht auch noch opfern.


Aber “unsere” Politiker und leider auch “unsere” Justiz sind da anderer Meinung.
Gestern ein Beitrag bei SPIEGEL-TV:
Ein krimineller Roma-Clan, verschiedenster Straftaten überführt, wird trotz seitenlangem Vorstrafenregister nur zu Bewährungs”strafen” verurteilt.

Also von der Justiz habe ich Ahnung. Und da gibt es - am Rand - Fehlurteile in beide Richtungen und Betriebsblindheit wie in jedem anderen Beruf auch. Verallgemeinern kann man da nichts. Hinzu kommt, dass die Justiz einfach heillos überlastet ist.

Der schwarze Peter des Systems liegt bei der Politik.

Sternenwanderer
04.04.2014, 21:31
Tja, die Geschäfte der Türken, Araber und Pakistani machen in der Tat nicht den besten Eindruck!

Deshalb - und aus Prinzip - kaufe ich da auch nicht ein.
Was denn auch ?
Obst und Gemüse gibt es bei Rewe, Edeka usw.
Ein Handy kann ich im Internet bestellen....
Döner & Co: Gammelfleisch nein danke !
So what ?

Sherpa
13.04.2014, 02:57
Neukölln ist nicht stellvertretend für Deutschland.
Doch –leider.
Denn in immer mehr deutschen Städten gibt es Stadtteile dieser Art. Und sie werden von Jahr zu Jahr schlimmer, breiten sich aus, werden in manchen Gegenden zu NO-GO-AEREAS, die kein Polizist in Uniform allein betreten kann.

Das Schlimmste: Offenbar haben unsere Politiker und unsere Justiz schon Angst vor den multikriminellen Bereicherern.


http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/815/24791/



..........
Auf den ersten Blick sieht man nichts: Große Spielplätze, im Frühling blühende Blumen, hübsch renovierte Häuser. Aber trotzdem rückt die Polizei hier nicht mehr ein und wenn, dann nur in Kampfmontur und mit Verstärkung.
Von Annette Ramelsberger (innenpolitik-online@sueddeutsche.de)



Berlin, 13. Januar – Die Gerüchte gab es schon lang. Gerüchte über ganze Straßenzüge, in denen Jugendgangs das Sagen haben und nicht die Polizei. Gerüchte über arabische Großfamilien, die die Staatsmacht nur als neckisches Beiwerk betrachten, nicht aber als ernst zu nehmenden Ordnungsfaktor. Gerüchte über wahre Ghettos, in die die Polizei nicht mehr vorrückt und wenn, dann nur in Kampfmontur und mit Verstärkung. Und über alte deutsche Anwohner, die dort unter Fremden allein gelassen werden.

Als letztes Jahr in einem solchen Viertel ein Polizeibeamter von einem Libanesen erschossen wurde, waren diese Gerüchte plötzlich mehr als nur ein diffuses Raunen. Selbst die Grünen waren beunruhigt, und der Berliner Innensenator Ehrhardt Körting (SPD) sprach plötzlich offen von der Gefahr, dass sich in der Hauptstadt Ghettos bilden.
......................
Immer wieder werden die Polizisten von Bürgern gerufen, die wegen Schlägereien in der Nachbarwohnung nicht schlafen können. Wenn die Beamten dann eine blutverschmierte Frau am Boden liegen sehen, besteht der Patriarch darauf, dass das die Polizei nichts angehe. Das sei seine Familie, da habe sich der Staat nicht einzumischen. „Die fühlen sich moralisch im Recht“, sagt Nolle.
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sagt der Polizist. „Ghetto“ würde er nie sagen – offiziell heißt das jetzt „problemorientierter Kiez“.
....................


http://www.n-tv.de/872229.html

Mit Macheten durch Kreuzberg
Türken jagen Kurden
Bei schweren Krawallen zwischen Türken und Kurden in Berlin sind nach einer Polizeibilanz 18 Polizisten verletzt worden. Bei den Ausschreitungen seien 15 Menschen unter dem Vorwurf des schweren Landfriedensbruchs festgenommen worden. Drei davon seien einem Haftrichter vorgeführt worden. Der Berliner Verfassungsschutz rechnet wegen des Konflikts im Grenzgebiet zwischen der Türkei und dem Irak mit weiteren Gewaltausbrüchen.
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Spontanaufzüge in Richtung Kreuzberg seien unterbunden worden, da sie sich gegen kurdische Objekte, insbesondere eine Moschee gerichtet hätten. Dabei sei es auch zu Angriffen auf die Polizei gekommen.
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Der stellvertretende Gewerkschaftsvorsitzende Helmut Sarwas sagte: "Wer im Mob mit Macheten bewaffnet durch Kreuzberg rennt und Polizisten verletzt, muss die volle Härte des Rechtsstaates zu spüren bekommen."
......................
Warum auch daraus nichts werden wird, ist nachzulesen bei z.B. Jürgen Roth:
„Ermitteln verboten“

Nikolaus
13.04.2014, 03:59
Eine Stadt soll harmonisch aussehen, in ihren Fassaden und auch Reklameaushängen. In vielen Vierteln tut sie das nicht, wenn zum Beispiel an einem Laden mit dreckiger Fensterscheibe ein grellschmutziges Orientschild hängt und die Bürgersteige so vermüllt aussehen wie in Kairo.Auf den Bildern ist garkein Müll zu sehen; und Reklameaushänge sehen immer scheiße aus.

Ingeborg
15.04.2014, 07:37
Niedersachsen sucht zum neuen Schuljahr 1900 neue Lehrer

Zum Schuljahr 2014/15 will Niedersachsen 1900 neue Lehrer einstellen. Das teilte das Kultusministerium mit.

„Wir werden die Ganztagsschulen gut ausstatten, die Unterrichtsversorgung auf hohem Niveau halten und die inklusive Schule umsetzen”, sagte Ministerin Frauke Heiligenstadt (SPD).

Für Grund-, Haupt-, Real- und Oberschulen sind 980 Einstellungen geplant, an Gesamtschulen 615, an Gymnasien 170 und an Förderschulen 135. Bedarf bestehe insbesondere in den Fächern Französisch, Physik, Chemie, Musik, Latein, Kunst, Physik und Informatik.

Ende April sollen die Stellen im Internet ausgeschrieben werden.

Deutschmann
15.04.2014, 07:44
Niedersachsen sucht zum neuen Schuljahr 1900 neue Lehrer

Zum Schuljahr 2014/15 will Niedersachsen 1900 neue Lehrer einstellen. Das teilte das Kultusministerium mit.

„Wir werden die Ganztagsschulen gut ausstatten, die Unterrichtsversorgung auf hohem Niveau halten und die inklusive Schule umsetzen”, sagte Ministerin Frauke Heiligenstadt (SPD).

Für Grund-, Haupt-, Real- und Oberschulen sind 980 Einstellungen geplant, an Gesamtschulen 615, an Gymnasien 170 und an Förderschulen 135. Bedarf bestehe insbesondere in den Fächern Französisch, Physik, Chemie, Musik, Latein, Kunst, Physik und Informatik.

Ende April sollen die Stellen im Internet ausgeschrieben werden.

Wir können denen welche schicken. Nachdem sich die Grünen und Roten in Baden-Württemberg jahrelang für mehr Lehrerstellen stark gemacht hatten, bauen die - jetzt an der Regierung - plötzlich etliche Stellen ab.

Ingeborg
15.04.2014, 07:51
Wir können denen welche schicken. Nachdem sich die Grünen und Roten in Baden-Württemberg jahrelang für mehr Lehrerstellen stark gemacht hatten, bauen die - jetzt an der Regierung - plötzlich etliche Stellen ab.

die Weitsicht der Politiker

romeo1
15.04.2014, 07:58
Wir können denen welche schicken. Nachdem sich die Grünen und Roten in Baden-Württemberg jahrelang für mehr Lehrerstellen stark gemacht hatten, bauen die - jetzt an der Regierung - plötzlich etliche Stellen ab.

Vor allem naturwissenschaftlich gebildete Lehrer sind den grünroten Gendertröten ein Dorn im Auge, mögen diese deshalb in andere Bundesländer abwandern. Sie stören doch nur die große Transformation.

Daphne
17.04.2014, 06:54
Wir waren gestern nach längerer Zeit mal wieder in Stuttgart.
Was ist da los?
Ist das eine türkische Stadt? Eine arabische? Oder gar eine nordafrikanische?
Man dreht sich am Schloßplatz einmal um die eigene Achse und sieht Kopftücher, riesige schwarze Gewänder, Horden von aggressiven Jungtürken, schwarze Frauen die mit 6 adipösen Kindern im Schlepptau die durch die Menge pflügen wie ein ungebremster Truck.
Man gewinnt den Eindruck das es mehr und mehr Anstrengungen kostet die Zivilisation in dieser Stadt aufrecht zu erhalten.
In der U-Bahn patroulliert überall Sicherheitspersonal .... die jedoch bestenfalls den Versuch machen deutsch zu sprechen.
Um 18 Uhr waren wir wieder zuhause ..... früher als geplant.
Ich hab das nicht mehr ausgehalten.

derNeue
17.04.2014, 07:34
Die Deutschen verhalten sich gegenüber der Islamisierung wie Biedermann gegenüber den Brandstiftern in Max Frischs gleichnamigem Theaterstück. Es sind Verhaltensweisen, die sich immer wiederholen und es ist alles exakt vorhergesagt.
Das Gundproblem menschlicher Gesellschaften ist nach wie vor, daß Tabus mehr gesellschafliche Wirkungsmacht haben als aufgeklärtes Denken und kritischer Verstand. Das führt auf Dauer immer zu unfreien Verhältnissen. Wir werden das in nicht vielen Jahren massiv zu spüren bekommen, wenn Frauen sich ohne Kopftuch in solchen Städten nicht mehr auf die Straßen trauen.