Verrari
11.01.2013, 18:49
Wie ja bereits hinlänglich bekannt ist fordern bestimmte politische Kreise eine "Frauen-Quote" in deutschen, bzw. europäischen Unternehmen. Das Thema wurde bereits ausführlich diskutiert, so dass ich es hier nicht weiter vertiefen möchte.
Allerdings stellt sich mir dabei eine etwas heikle Frage:
Wie ist es eigentlich, wenn ein geschlechtlich "männliches" Wesen des Vorstands bekennenderweise schwul ist und in "seinem" partnerschaftlichen Verhältnis die weibliche Rolle spielt?
Quote erfüllt, oder nicht erfüllt?
Oder Quote sogar doppelt erfüllt im Hinblick auf eine evtl. bevorstehende "Schwulen-Quote"?
Allerdings stellt sich mir dabei eine etwas heikle Frage:
Wie ist es eigentlich, wenn ein geschlechtlich "männliches" Wesen des Vorstands bekennenderweise schwul ist und in "seinem" partnerschaftlichen Verhältnis die weibliche Rolle spielt?
Quote erfüllt, oder nicht erfüllt?
Oder Quote sogar doppelt erfüllt im Hinblick auf eine evtl. bevorstehende "Schwulen-Quote"?