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Vollständige Version anzeigen : BRD führt die Gleichschaltung ein!



Elmo allein zu Hause
11.01.2013, 09:15
Strategie "Gender Mainstreaming"

Gender ist der englische Begriff für „Geschlecht“. Er meinte das biologische Geschlecht eines Menschen. Seit der Frauenkonferenz von Nairobi 1985 ist dieser Begriff jedoch mit einem neuen Inhalt besetzt. Gender bedeutet laut einer Broschüre des deutschen Familienministeriums vom Sommer 2002 „die gesellschaftlich, sozial und kulturell geprägten Geschlechtsrollen von Frauen und Männern. Diese sind – anders als das biologische Geschlecht – erlernt und damit auch veränderbar.“ Klar. Alles ist machbar.
„,Gender Mainstreaming‘ ist ein Auftrag an die Spitze einer Verwaltung, einer Organisation, eines Unternehmens und an alle Beschäftigten, die unterschiedlichen Interessen und Lebenssituationen von Frauen und Männern in der Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, in der Steuerung (Controlling) von vorne herein zu berücksichtigen, um das Ziel der Gleichstellung von Frauen und Männern effektiv verwirklichen zu können“, heißt es in der Broschüre weiter.

"Gender Mainstreaming" etabliert hat, basiert auf der Erkenntnis, dass es keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit gibt und Männer und Frauen in sehr unterschiedlicher Weise von politischen und administrativen Entscheidungen betroffen sein können.


Das Leitprinzip der Geschlechtergerechtigkeit verpflichtet die politischen Akteure, bei allen Vorhaben die unterschiedlichen Interessen und Bedürfnisse von Frauen und Männern zu analysieren und ihre Entscheidungen so zu gestalten, dass sie zur Förderung einer tatsächlichen Gleichstellung der Geschlechter beitragen.

Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union
Auf EU-Ebene wurde der Gender-Mainstreaming-Ansatz zum ersten Mal im Amsterdamer Vertrag, der am 1. Mai 1999 in Kraft trat, rechtlich verbindlich festgeschrieben. Seit der Verabschiedung des Vertrags von Lissabon im Jahr 2008

Beachtung von Gleichstellung im Sinne des "Gender Mainstreaming"

Diese europarechtlichen und nationalen Regelungen bedeuten, dass Gleichstellungspolitik und "Gender Mainstreaming" rechtlich geboten sind. Das heißt, sie verlieren auch bei einem Wechsel an der Spitze von Verwaltung und Politik nicht ihre Gültigkeit.


Für die Implementierung von Gender Mainstreaming ist die Planung und Operationalisierung ein äußerst relevanter Verfahrensschritt. Hier zeigt sich, ob und in welcher Verbindlichkeit die Dimension der Geschlechtergerechtigkeit Berücksichtigung findet, ob adäquate Schlussfolgerungen aus den vorhergehenden Programmphasen (Analyse und Zielsetzung)
http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/gleichstellung,did=192702.html


http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/ach-gottchen-kristina.html

Aragorn
11.01.2013, 09:32
Soweit mir bekannt, sind ♂ ♀ doch sowieso schon gleichberechtigt. Das letztes Jahr in der Schweiz aus Vater und Mutter DAS Elter geschaffen wurde, ist pervers, dumm und völlig überflüssig.

Dazu paßt:


Hinter dem scheinbaren Irrsinn der Zeitgeschichte steht der tatsächliche Irrsinn von Psychopathen, welche darum kämpfen, ihre überproportionale Macht zu bewahren, während wir uns wie Schafe verhalten.

Elmo allein zu Hause
11.01.2013, 09:33
Was bedeutet dies nun?
Alles tatsächlich nur Erziehung? Der norwegische Soziologe und Komiker Harald Eia hat das Gender-Mainstreaming in Frage gestellt.

Herr Eia, im norwegischen Fernsehen wurde 2010 Ihre Programmreihe „Hjernevask“ (Gehirnwäsche) gezeigt. Sie kritisieren darin die Thesen der Gender-Wissenschaftler. Warum?


Dort, wo das Gender-Mainstreaming am weitesten fortgeschritten ist, in den skandinavischen Ländern, muss man sich plötzlich fragen: Sind Männer und Frauen vielleicht doch nicht so gleich?

Genau. Interessant ist, dass man meinen sollte, in einer gleichberechtigten Gesellschaft gebe es keine Unterschiede mehr. Aber das Paradoxe ist, dass in einer sehr freien Gesellschaft neue Unterschiede auftauchen. Und zwar angeborene Unterschiede. Wir müssen die biologischen und genetischen Fakten beachten, denn sie sind heute von größerer Bedeutung als früher.
Woher kommt die Angst vor dem Unterschied?

Das hat historische Gründe. Die Leute hören sofort die reaktionären, politisch rechten Stimmen von vor 50 Jahren. Die befragten Wissenschaftler haben mein Projekt mit diesen Stimmen in Verbindung gebracht.

Haben Sie noch Kontakt zu den Wissenschaftlern?

Grundsätzlich war es so: Je stärker ihre Forschung politisch motiviert war, desto verärgerter waren sie. Sie hatten das Gefühl, dass ich die Sozialwissenschaften betrogen hatte. Ein paar von ihnen wollen nichts mehr mit mir zu tun haben. Aber Norwegen ist ein kleines Land. Früher oder später trifft man sich auf der Straße. Das kann auch ein Problem sein, denn man traut sich nicht, hart zueinander zu sein. Jeder könnte die Cousine des Nachbarn sein. Also ist man freundlich.

Fühlen Sie sich schuldig?

Als die Debatte hier losbrach, sagten manche, ich sei in der Midlife-Crisis. Für die Gender-Wissenschaftler war es schlimmer. Einem wurde von politisch auf der Rechten stehenden Männern gedroht: „Wenn ich dich auf der Straße sehen, schlag ich dich zusammen.“ Und: „Du bist ein Verräter des männlichen Geschlechts.“ Er hatte Angst. Ich sagte ihm, dass diese Leute bellen, aber nicht beißen. Das war vor Anders Bering Breivik. Jetzt wissen wir, sie beißen auch. Manche Wissenschaftler sagten: „Du hast dunkle Mächte heraufbeschworen. Du hast ungesunde Ideen bei den Leuten geweckt.“ Aber „Gehirnwäsche“ ist kein rechtspolitisches Projekt. Ich bin nicht gegen Feminismus. Ich bin gegen schlechte Forschung. Ich wollte der Öffentlichkeit zeigen, wie dogmatisch manche Wissenschaftler in diesem Feld sind.

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/harald-eia-gegen-den-gender-mainstream-das-wurde-haesslicher-als-ich-gedacht-habe-11899907.html

-jmw-
11.01.2013, 09:39
Beschränkten sich die Genderforscher auf die Untersuchung geschlechtlicher Unterschiede und wie man diese bestmöglich berücksichtigt in den Sphären des Lebens, Arbeitens, Wirtschaftens, Politisierens, Forschens, dann wären sie ja zu begrüssen!
Problematisch wird es, wenn sie das Ziel verfolgen, diese Unterschiede einzuebnen oder abzuschaffen, denn das geht nicht, da ist die Biologie vor.

Elmo allein zu Hause
11.01.2013, 09:51
Die Gleichschaltung soll in allen Lebensbereichen stattfinden wie Arbeit, Familie und Soziales verhalten siehe dazu PDF der Bundesregierung.


L e i t f a d e n
Ge n d e r
Mainstreaming
im Europäischen Sozialfonds.
Arbeitshilfe


Geschlechterdifferenzierte
Gesetzesfolgenabschätzung
„Gender Mainstreaming bei der
Vorbereitung von Rechtsvorschriften“


Checkliste
Gender Mainstreaming
bei Maßnahmen der Presse-und Öffentlichkeitsarbeit.

Working Aid
Gender Impact Assessment

usw usw...

Als PDF Datei zu bekommen...

DerHeide
11.01.2013, 09:54
Strategie "Gender Mainstreaming"

Gender ist der englische Begriff für „Geschlecht“. Er meinte das biologische Geschlecht eines Menschen. Seit der Frauenkonferenz von Nairobi 1985 ist dieser Begriff jedoch mit einem neuen Inhalt besetzt. Gender bedeutet laut einer Broschüre des deutschen Familienministeriums vom Sommer 2002 „die gesellschaftlich, sozial und kulturell geprägten Geschlechtsrollen von Frauen und Männern. Diese sind – anders als das biologische Geschlecht – erlernt und damit auch veränderbar.“ Klar. Alles ist machbar.
„,Gender Mainstreaming‘ ist ein Auftrag an die Spitze einer Verwaltung, einer Organisation, eines Unternehmens und an alle Beschäftigten, die unterschiedlichen Interessen und Lebenssituationen von Frauen und Männern in der Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, in der Steuerung (Controlling) von vorne herein zu berücksichtigen, um das Ziel der Gleichstellung von Frauen und Männern effektiv verwirklichen zu können“, heißt es in der Broschüre weiter.

"Gender Mainstreaming" etabliert hat, basiert auf der Erkenntnis, dass es keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit gibt und Männer und Frauen in sehr unterschiedlicher Weise von politischen und administrativen Entscheidungen betroffen sein können.


Das Leitprinzip der Geschlechtergerechtigkeit verpflichtet die politischen Akteure, bei allen Vorhaben die unterschiedlichen Interessen und Bedürfnisse von Frauen und Männern zu analysieren und ihre Entscheidungen so zu gestalten, dass sie zur Förderung einer tatsächlichen Gleichstellung der Geschlechter beitragen.


Die Gleichstellung bedeutet für das Internationale Finanzspekulantentum das Menschen nicht mehr als Menschen zu betrachten und zu bewerten sind, sondern nur noch ihre Existenzberechtigung als Kostenstelle haben. Die Gleichstellung verpflichtet die Frau zur Arbeit ohne, dass durch das erzielte Einkommen ein Mehrwert (Wohlstand) für die Familie entsteht. Statt dessen wird versucht, bzw. ist in großen Teilen schon erreicht, dass beide Ehepartner für den gleichen Arbeitslohn arbeiten gehen, den eigentlich der Ehemann verdient hätte. Alles, was unsere Vorfahren im 19. Jahrhundert für die Familie und die Frau verbessert haben; man erinnere sich, dass Frauen und Kinder in den Fabriken und unter Tage qualvoll ausgebeutet wurden; versuchen raffgierige Unternehmer und dumme Politiker über die Hintertür "Gleichberechtigung" wieder einzuführen. Es würde mich bei der Verdummung unseres Nachwuchses nicht wundern, wenn irgendwann gefordert wird, dass diese von Bildung weit entfernten Kindern als Praktikumssklaven in den Betrieben entsendet werden statt die Schulbank zu drücken. Das mit der Gleichschaltung auch die klassischen Familienstrukturen zerstört werden, ganze Existenzen wegen dem Geldbedarf zugrunde gehen, dies ist diesen Idioten völlig egal. Man sieht es auch beim Militär, dass diese Kinderficker keine Skrupel haben, Frauen für unsinnige Kriegseinsätze zu opfern.
Ich finde, dass Frauen jegliche Chancen zur Bildung und Arbeit haben sollen. Aber nur, wenn ihr Einkommen ein Mehrwert bedeutet und Familien gefördert werden. Es kann nicht sein, dass in vielen Fällen schon zwei Einkommen nicht ausreichend für ein normales Leben in der ersten Welt genügend sind.

Elmo allein zu Hause
11.01.2013, 11:29
Die Gleichstellung bedeutet für das Internationale Finanzspekulantentum das Menschen nicht mehr als Menschen zu betrachten und zu bewerten sind, sondern nur noch ihre Existenzberechtigung als Kostenstelle haben. Die Gleichstellung verpflichtet die Frau zur Arbeit ohne, dass durch das erzielte Einkommen ein Mehrwert (Wohlstand) für die Familie entsteht. Statt dessen wird versucht, bzw. ist in großen Teilen schon erreicht, dass beide Ehepartner für den gleichen Arbeitslohn arbeiten gehen, den eigentlich der Ehemann verdient hätte. Alles, was unsere Vorfahren im 19. Jahrhundert für die Familie und die Frau verbessert haben; man erinnere sich, dass Frauen und Kinder in den Fabriken und unter Tage qualvoll ausgebeutet wurden; versuchen raffgierige Unternehmer und dumme Politiker über die Hintertür "Gleichberechtigung" wieder einzuführen. Es würde mich bei der Verdummung unseres Nachwuchses nicht wundern, wenn irgendwann gefordert wird, dass diese von Bildung weit entfernten Kindern als Praktikumssklaven in den Betrieben entsendet werden statt die Schulbank zu drücken. Das mit der Gleichschaltung auch die klassischen Familienstrukturen zerstört werden, ganze Existenzen wegen dem Geldbedarf zugrunde gehen, dies ist diesen Idioten völlig egal. Man sieht es auch beim Militär, dass diese Kinderficker keine Skrupel haben, Frauen für unsinnige Kriegseinsätze zu opfern.
Ich finde, dass Frauen jegliche Chancen zur Bildung und Arbeit haben sollen. Aber nur, wenn ihr Einkommen ein Mehrwert bedeutet und Familien gefördert werden. Es kann nicht sein, dass in vielen Fällen schon zwei Einkommen nicht ausreichend für ein normales Leben in der ersten Welt genügend sind.

Richtig!:happy: