Untergrundkämpfer
10.01.2013, 18:21
Indische Rebellen pflanzen Leiche Bombe ein (http://www.n24.de/news/newsitem_8507771.html)
Es war ein perfider Plan: Im indischen Bundesstaat Jharkhand pflanzten maoistische Rebellen einer Leiche eine Bombe ein, um Dutzende Polizisten umzubringen. Doch der Anschlag schlug fehl.
In Indien haben maoistische Rebellen einem getöteten Beamten eine Bombe in den Bauch operiert, um damit einen Anschlag auf die Polizei zu verüben. Doch die Bombe zündete nicht und wurde bei der Autopsie entfernt. Innenminister Sushil Kumar Shinde told zeigt sich erschüttert und sprach von "neuen Taktiken" der Rebellen.
Seit vier Jahrzehnten herrscht in Indien Krieg zwischen dem Staat und den neokommunistischen Terroristen. Diese wollen für mehr Gerechtigkeit für Arme und Entrechtete kämpfen. Erst im Juni hatte die Regierung angekündigt, verstärkt gegen die Rebellen vorgehen zu wollen.
Jahrelanger und blutiger Konflikt
Bei dem Zwischenfall in dem Bundesstaat Jharkhand stellte die Polizei rund zwei Kilogramm explosives Material in der Leiche fest. Das teilte Polizeichef S.N. Pradhan mit. Der getötete Beamte war eines von zehn Opfern, die bei einem Anschlag im Distrikt Latehar ums Leben kamen.
Von den Islamisten kann ich zwar sog. "Arschbomben" (Sprengsätze die dem Attentäter in den Enddarm eingeführt werden). Aber das ist neu.
Es war ein perfider Plan: Im indischen Bundesstaat Jharkhand pflanzten maoistische Rebellen einer Leiche eine Bombe ein, um Dutzende Polizisten umzubringen. Doch der Anschlag schlug fehl.
In Indien haben maoistische Rebellen einem getöteten Beamten eine Bombe in den Bauch operiert, um damit einen Anschlag auf die Polizei zu verüben. Doch die Bombe zündete nicht und wurde bei der Autopsie entfernt. Innenminister Sushil Kumar Shinde told zeigt sich erschüttert und sprach von "neuen Taktiken" der Rebellen.
Seit vier Jahrzehnten herrscht in Indien Krieg zwischen dem Staat und den neokommunistischen Terroristen. Diese wollen für mehr Gerechtigkeit für Arme und Entrechtete kämpfen. Erst im Juni hatte die Regierung angekündigt, verstärkt gegen die Rebellen vorgehen zu wollen.
Jahrelanger und blutiger Konflikt
Bei dem Zwischenfall in dem Bundesstaat Jharkhand stellte die Polizei rund zwei Kilogramm explosives Material in der Leiche fest. Das teilte Polizeichef S.N. Pradhan mit. Der getötete Beamte war eines von zehn Opfern, die bei einem Anschlag im Distrikt Latehar ums Leben kamen.
Von den Islamisten kann ich zwar sog. "Arschbomben" (Sprengsätze die dem Attentäter in den Enddarm eingeführt werden). Aber das ist neu.