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Vollständige Version anzeigen : Verhängnisvolle Wesensverwandtschaften



rooming
09.01.2013, 11:32
Als die Verbrechen von katholischen Geistlichen an Kindern und Schutzbefohlenen in Europa hochkochten(ganz Belgien und ganz Eire wurde erschüttert)und Deutschland massenhaft davon berühhrt wurde, gab es die Diskussionen über die Aufarbeitung. Stefan Ackermann, Bischof von Trier und Nachfolger des intriganten Charakters Erzbischof/Reinhard Kardinal Marx, wurde beauftragt sich der Betroffenen anzunehmen. Dass der sexuelle Missbrauch von katholischen Geistlichen sebst während der Aufarbeitung nicht mal im Bistum Trier endetge, mag man nicht nur als verbrecherisch ansehen, sondern auch als tragisch für den beflisssnenen, aber kleingeistigen Bischof Marx.

Es war klar, dass bei der Fülle von Verbrechen an Kindern durch katholische Geistliche, die katholische Kirche das intern nicht stemmen würde. Schließlich ging man bereits in den Endsiebziger jahren davon aus, dass der Missbrauch von 1945 bis 1960 mindestens 500 000 Mal stattgefunde hat und danach ja kein Ende war. Also schloß man einen Vertrag mit dem kriminal-forensichen Institut in Hannover das von dem Kriminologen Pfeiffer geführt wird. Pfeiffer nahm die Arbeit auf und entdeckte alsbald, dass es, wie beim Verfassungsschutz geschredderte Akten geben muss, ganz ähnlich wie beim Verfassungsschutz, BND und MAD, wo sich die Sympathisantenszene im Staatsdienst ihrer Verantwortung entziehen wollte.

Kaum war klar, dass das Pfeiffersche KFI etwas präziser, nämlich wissenswchaftlich agiert und zweifelsohne noch mehr Verbrechen durch katholische Geistliche zu verifizieren gewesen wäre, stoppt der intrigante ERzbischof Marx, dessen Gehalt vomn Steuerzahler bezahlt wird, egal ob der Mitglied einer Kirchengemeinde angehört oder nicht, per Zensur den Vertrag mit dem KFI des kriminologen Pfeier mit sofortiger Wirkung.

Na wer kann schon von dieser dubiosen Persönlichkeit Reinhard Marx anderes erwarten, der sich schon im Fall Prof. Hasenhüttl,unrühmlich und unseriös hervor getan hat. Somit ist klar, soll die Aufklärung kirchlicherseits gestoppt sein.

Glücvklicherweise aber nicht ohn Pfeiffer, der , als guter Kriminologe Spuren kennt, denen er nachgehen muss und nun auf dier freiwillige Meldung von Betroffenen bei seinem Institut hofft, denen er Anonymität garantiert. Also Betroffene, nicht wie hin, die Daten kann sich jeder im Internet herunterladen.

Dass die bundesdeutsche Gesellschaft nicht weiß, dass sie in der Tat die Gehälter des Klerus bezahlt und noch in sittenwidrige und rechtswidrige verträge mit der katholischen Kirche verstrickt ist, außerdem der Staat noch dieser anmaßenden Kirche die Kirchensteuern eintribt ist die eine Seite. Dass aber diese Verbrechen von katholischen Geistlichen an Kindern und Schutzbefohlenen nicht adäquat bestraft werden, ist noch eine andere Seite, die mit dem merkwürdigen Verhalten der Neo-Nazi-Szene verquickt ist:

Geschehen sexueller Missbrauch an Kindern, dann rufen auch die Nazis, oft zurecht, nach den härtesten Strafen wo es um einen Arbeiter, Beamten oder Angestellten, selbst dann wenn es um einen Großkopferten geht. Ist aber ein Geistlicher der katholischen Kirche involviert, dann ist die gesamte Nazi-Szene, auch die Altnazis, auffällig ruhig. Ja in der Nazi-Presse verliert man da kein Wort.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

rooming
10.01.2013, 19:18
Dieses Thema ist natürlich peinlich, ganz besonders in der Hinsicht, dass klerikalfaschistisches entdeckt werden könnte und vielleicht sogar, dass sich nicht nur der Bruder des Papstes Ratzinger an Kindern vergriff, sondern Ratzinger, der Hitlerjunge, selbst. Ist das dann der Grund warum aus der Diozese München und Freising die Kündigung an das KFN kam?

Natürlich stellt nach der Vernichtung der Akten auch die Frage wieviele Bischöfe, Erzbischöfe und Kardinäle selber Kinder misshandelt haben und ein Kriminologe und Forensiker mit präziseren Methoden forschen kann, als Journalisten oder die kircheninternen Kreise.

Natürlich steht die Intriganz jeden einzelnen Bischofs, Erzbischofs und kardinals auf dem Prüfstand(was noch in den 70er Jahren unmöglich war. Dass man nun kündigt um die weitere Einsicht in Akten zu verhindern hat ja schon sein bereits erwiesenes Vorspiel in den Heimen der katholischen Kirche. Dort wurden Jugendliche und Heranwachsende zum Arbeiten herangezogen,wogegen an sich nichts einzuwenden ist. Aber die kirche wurde dafür von Unternehmen bezahlt und sackte das Geld für sich ein. Für die Arbeitenden hat man nicht einmal Sozialbeiträge abgeführt und somit unberechtigte Gewinne erwirtschaftet. Gleichzeitig aber hat man vom Staat Geld für die Jugendlichen kassiert. Das ist schon eine hohe Ähnlichkeit mit dem was Zwangsarbeiter in deutschen Unternehmen unter dem Hitlerregime leisten mussten. Diese Zwangsarbeiter hat Reichskanzler Hitler den Unternehmen(Er war ja der Reichskanzler der Bosse)zur Verfügung gestellt, die nach ihren Regeln mit denen umgingen. Wer nicht mehr konnnte flog raus. Was dann passierte wusste ja jeder halbwegs Gebildete, der nach diesen Zwangsarbeitern investigativ ermittelt. Wesensverwandtschaften eben.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

rooming
12.01.2013, 11:07
Und wie gehabt: Vergreift sich ein Arbeiter, Angestellter oder Beamter durch sexuellen Missbrauch an Kindern, dann schreiben die Alt- und Neonazis, manchmal sogar zurecht nach der Todesstrafe.
Vergreift sich aber ein katholischer geistlicher an kleinen Kindern ist die Al-und Neonazi-Szene auffällig ruhig. Wesensverwandtschaft eben.

Mit freundlichen Grüßen
rooming