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Vollständige Version anzeigen : PROSTATA Krebs vorbeugen



Ingeborg
08.01.2013, 16:25
Die zwei größten, aktuellen Studien beobachteten 14.000 Vegetarier und 47.894 amerikanische Ärzte. In der Ärzte-Studie hatten die Männer mit dem höchsten Lycopin-Wert im Blut ein um 20% reduziertes Risiko. In der Vegetarier-Studie stellte sich heraus, dass, wenn die Teilnehmer mehr als 5x pro Woche Tomaten aßen, das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, um 40% sank.


.... Die erste Gruppe erhielt täglich 30 mg Lycopin, die andere Gruppe ein Placebo. Nach einem Monat waren die PSA-Werte (ein Maß für die Tumor-Aktivität) bei der Lycopin-Gruppe um 20 % gefallen; bei den Patienten, die das Scheinpräparat genommen hatten, waren die Werte unverändert. Die Ärzte stellten auch fest, dass sich das von Krebs befallene Gewebe bei den Lycopin-Anwendern in den Prostata-Drüsen weniger ausgebreitet hatten. Es zeigten sich sogar schon Anzeichen von Rückbildungen sowie eine verringerte Bösartigkeit. Eine weitere Studie aus dieser Zeit ergab, dass sich bei Männern, die bereits an Prostatakrebs erkrankt waren, eine Verkleinerung der Tumor-größe und eine Verringerung der Aggressivität des Krebses durch die Anwendung von Lycopin erreichen ließ....

Übrigens war die Lycopin-Quelle bei diesen frühen Untersuchungen vor 15 Jahren meist einfache Tomatensauce. Man muss dazu wissen, dass Lycopin, wie übrigens auch Beta-Carotin, im Körper nur absorbiert werden kann, wenn es zusammen mit Fett aufgenommen wird. Auch sollten die Tomaten erhitzt sein, damit sich das Lycopin aus den Tomatenzellen lösen kann. ...

http://www.nwzg.de/Schutzfunktion-Carotinoide-im-Kampf-gegen-Krebs_NWzG40.php

Registrierter
10.02.2013, 08:09
Die zwei größten, aktuellen Studien beobachteten 14.000 Vegetarier und 47.894 amerikanische Ärzte. In der Ärzte-Studie hatten die Männer mit dem höchsten Lycopin-Wert im Blut ein um 20% reduziertes Risiko. In der Vegetarier-Studie stellte sich heraus, dass, wenn die Teilnehmer mehr als 5x pro Woche Tomaten aßen, das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, um 40% sank.


.... Die erste Gruppe erhielt täglich 30 mg Lycopin, die andere Gruppe ein Placebo. Nach einem Monat waren die PSA-Werte (ein Maß für die Tumor-Aktivität) bei der Lycopin-Gruppe um 20 % gefallen; bei den Patienten, die das Scheinpräparat genommen hatten, waren die Werte unverändert. Die Ärzte stellten auch fest, dass sich das von Krebs befallene Gewebe bei den Lycopin-Anwendern in den Prostata-Drüsen weniger ausgebreitet hatten. Es zeigten sich sogar schon Anzeichen von Rückbildungen sowie eine verringerte Bösartigkeit. Eine weitere Studie aus dieser Zeit ergab, dass sich bei Männern, die bereits an Prostatakrebs erkrankt waren, eine Verkleinerung der Tumor-größe und eine Verringerung der Aggressivität des Krebses durch die Anwendung von Lycopin erreichen ließ....

Übrigens war die Lycopin-Quelle bei diesen frühen Untersuchungen vor 15 Jahren meist einfache Tomatensauce. Man muss dazu wissen, dass Lycopin, wie übrigens auch Beta-Carotin, im Körper nur absorbiert werden kann, wenn es zusammen mit Fett aufgenommen wird. Auch sollten die Tomaten erhitzt sein, damit sich das Lycopin aus den Tomatenzellen lösen kann. ...

http://www.nwzg.de/Schutzfunktion-Carotinoide-im-Kampf-gegen-Krebs_NWzG40.php

Cannabis Cures Cancer
Case Study of Prostate Cancer Cured by Cannabinoid Extract
https://dl.dropbox.com/u/27713298/Web/cure/Home.html

feuermax2
10.02.2013, 08:16
Mehr als fünfmal pro Woche Tomaten? Und dann auch noch die wässrigen aus den Niederlande? Nee, das geht bei mir gar nicht. Und Ketchup enthält sehr viel Zucker! Trotzdem danke für den Hinweis auf diese Studie!

Ingeborg
10.02.2013, 09:53
Mehr als fünfmal pro Woche Tomaten? Und dann auch noch die wässrigen aus den Niederlande? Nee, das geht bei mir gar nicht. Und Ketchup enthält sehr viel Zucker! Trotzdem danke für den Hinweis auf diese Studie!

ich wette mit jedem, dass er die holländischen nicht erkennt

feuermax2
10.02.2013, 19:16
ich wette mit jedem, dass er die holländischen nicht erkennt

Dann müssen die sich stark verbessert haben. Kann mangels Masse nicht wetten. Aber eine kleine Anekdote aus dem Sommer. An einem Gemüsestand war ein Schild: "Can. Tomaten." fragt die eine Kundin eine andere, wo die denn herkommen. Antwort: Aus Kanada.

kotzfisch
10.02.2013, 19:22
Canada?
Hahahaha.
Arktistomaten aus den Anbaugebieten in Neufundland.

Tantalit
10.02.2013, 19:27
ich wette mit jedem, dass er die holländischen nicht erkennt

Klar erkenne ich das bei mir im Tomatengarten. :)

Guter Tip, ich liebe Tomaten.

Pillefiz
10.02.2013, 19:34
ich wette mit jedem, dass er die holländischen nicht erkennt

es gibt im Winter nur holländische Tomaten, egal was sonst drauf steht

kotzfisch
11.02.2013, 22:58
Und andalusische.

Nordseekrabbe
11.02.2013, 23:08
Die zwei größten, aktuellen Studien beobachteten 14.000 Vegetarier und 47.894 amerikanische Ärzte. In der Ärzte-Studie hatten die Männer mit dem höchsten Lycopin-Wert im Blut ein um 20% reduziertes Risiko. In der Vegetarier-Studie stellte sich heraus, dass, wenn die Teilnehmer mehr als 5x pro Woche Tomaten aßen, das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, um 40% sank.


.... Die erste Gruppe erhielt täglich 30 mg Lycopin, die andere Gruppe ein Placebo. Nach einem Monat waren die PSA-Werte (ein Maß für die Tumor-Aktivität) bei der Lycopin-Gruppe um 20 % gefallen; bei den Patienten, die das Scheinpräparat genommen hatten, waren die Werte unverändert. Die Ärzte stellten auch fest, dass sich das von Krebs befallene Gewebe bei den Lycopin-Anwendern in den Prostata-Drüsen weniger ausgebreitet hatten. Es zeigten sich sogar schon Anzeichen von Rückbildungen sowie eine verringerte Bösartigkeit. Eine weitere Studie aus dieser Zeit ergab, dass sich bei Männern, die bereits an Prostatakrebs erkrankt waren, eine Verkleinerung der Tumor-größe und eine Verringerung der Aggressivität des Krebses durch die Anwendung von Lycopin erreichen ließ....

Übrigens war die Lycopin-Quelle bei diesen frühen Untersuchungen vor 15 Jahren meist einfache Tomatensauce. Man muss dazu wissen, dass Lycopin, wie übrigens auch Beta-Carotin, im Körper nur absorbiert werden kann, wenn es zusammen mit Fett aufgenommen wird. Auch sollten die Tomaten erhitzt sein, damit sich das Lycopin aus den Tomatenzellen lösen kann. ...

http://www.nwzg.de/Schutzfunktion-Carotinoide-im-Kampf-gegen-Krebs_NWzG40.php

Wurden da nicht Tomaten und Sex verwechselt? Ich habe mal gelesen, dass viel Sex gegen Prostataleiden vorbeugt. Ein Organ, welches nicht immer gefordert wird, wird anfälliger für Erkrankungen.

MANFREDM
12.02.2013, 09:30
es gibt im Winter nur holländische Tomaten, egal was sonst drauf steht

Die können inzwischen auch im Winter von guter Qualität sein. Z.B. Robino Cherryrispentomaten bei Netto.

kotzfisch
12.02.2013, 10:38
Die können inzwischen auch im Winter von guter Qualität sein. Z.B. Robino Cherryrispentomaten bei Netto.

Das dumme Vorurteil gegen Hollandtomaten ist absurd.
Hält sich hartnäckig.

Wolfger von Leginfeld
12.02.2013, 10:39
Ich esse jeden Tag eine Tomate. Hoffentlich hilft es...


Die zwei größten, aktuellen Studien beobachteten 14.000 Vegetarier und 47.894 amerikanische Ärzte. In der Ärzte-Studie hatten die Männer mit dem höchsten Lycopin-Wert im Blut ein um 20% reduziertes Risiko. In der Vegetarier-Studie stellte sich heraus, dass, wenn die Teilnehmer mehr als 5x pro Woche Tomaten aßen, das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, um 40% sank.


.... Die erste Gruppe erhielt täglich 30 mg Lycopin, die andere Gruppe ein Placebo. Nach einem Monat waren die PSA-Werte (ein Maß für die Tumor-Aktivität) bei der Lycopin-Gruppe um 20 % gefallen; bei den Patienten, die das Scheinpräparat genommen hatten, waren die Werte unverändert. Die Ärzte stellten auch fest, dass sich das von Krebs befallene Gewebe bei den Lycopin-Anwendern in den Prostata-Drüsen weniger ausgebreitet hatten. Es zeigten sich sogar schon Anzeichen von Rückbildungen sowie eine verringerte Bösartigkeit. Eine weitere Studie aus dieser Zeit ergab, dass sich bei Männern, die bereits an Prostatakrebs erkrankt waren, eine Verkleinerung der Tumor-größe und eine Verringerung der Aggressivität des Krebses durch die Anwendung von Lycopin erreichen ließ....

Übrigens war die Lycopin-Quelle bei diesen frühen Untersuchungen vor 15 Jahren meist einfache Tomatensauce. Man muss dazu wissen, dass Lycopin, wie übrigens auch Beta-Carotin, im Körper nur absorbiert werden kann, wenn es zusammen mit Fett aufgenommen wird. Auch sollten die Tomaten erhitzt sein, damit sich das Lycopin aus den Tomatenzellen lösen kann. ...

http://www.nwzg.de/Schutzfunktion-Carotinoide-im-Kampf-gegen-Krebs_NWzG40.php

profracking
12.02.2013, 10:46
Ich esse jeden Tag eine Tomate. Hoffentlich hilft es...

Man sollte nicht jeden in Foren von Werbe-Claqeusen geposteten Pseudo-Gesundheitsunfug glauben, Wolfger.

Einfach mal zur medizinischen Fachliteratur-Datenbank PUBMED googeln und dort "Lycopine Prostate" eingeben. Dann kommt man ganz flugs zu Übersichtsstudien wie jener hier -> http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3368367/ , die zeigen, dass an dem Schutz-Tomaten-Mythos nicht viel dran ist.

Die meisten der Studien, die eine Tomatenwirkung gegen Prostata behaupten, basieren auf dem PSA-Wert (Prostata-spezifisches Antigen). Der PSA ist aber nicht wahnsinnig zuverlässig, auch wenn er ein wichtiger diagnostischer Marker ist. Allein mit dem PSA-Wert kann man keine Tumordiagnose stellen.

Wolfger von Leginfeld
12.02.2013, 10:50
Und was hilft sonst, so prophylaktisch...?


Man sollte nicht jeden in Foren von Werbe-Claqeusen geposteten Pseudo-Gesundheitsunfug glauben, Wolfger.

Einfach mal zur medizinischen Fachliteratur-Datenbank PUBMED googeln und dort "Lycopine Prostate" eingeben. Dann kommt man ganz flugs zu Übersichtsstudien wie jener hier -> http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3368367/ , die zeigen, dass an dem Schutz-Tomaten-Mythos nicht viel dran ist.

Die meisten der Studien, die eine Tomatenwirkung gegen Prostata behaupten, basieren auf dem PSA-Wert (Prostata-spezifisches Antigen). Der PSA ist aber nicht wahnsinnig zuverlässig, auch wenn er ein wichtiger diagnostischer Marker ist. Allein mit dem PSA-Wert kann man keine Tumordiagnose stellen.

Nathan
12.02.2013, 11:22
Und was hilft sonst, so prophylaktisch...?
Im weitesten Sinn gesund leben. Den Organismus nicht mehr schwächen als für die Organisation des Alltags erfoderlich. Wenig Giftstoffe (Alkohol, Niktotin), Bewegung in halbwegs sauberer Luft. Der Mensch ist ein Lauf"tier", unser ganzer Bewegungsapparat ist auf diese Fortbewegungsart ausgerichtet. ich rauche und trinke Alkohol, aber mit Genuss und nicht viel, z.Zt 4- 5 Zigaretten am Tag, jeden zweiten Tag ein Glas Rotwein. Mein letzter echter Rausch ist 20 Jahre her. Noch weniger tät mich nerven.
Verkrampfte Gesundheitsapostel sterben früh an psychischer Verkümmerung. Schau dir mal die leute in diesen Tofu-Läden an, in den Bio-Reformhäusern. Dann weißt du, was es heißt, krank auszusehen. Nicht dass das Zeug ungesund wäre, im Gegenteil, natürlich ist ein ungespritzter Apfel viel gesünder als einer voller Pflanzenschutzmittel. Aber die Verbissenheit, mit der viele Menschen gesund leben, hat schon wieder etwas von Gewalt gegen sich selbst an sich. Das ist nicht gesund.
Wichtig ist auch eine saubere Psyche, ne gute Partnerschaft, Sex, Liebe, Zärtlichkeit, jemand auf den man sich freut, Kinder. Das ist noch viel wichtiger als ein Bioapfel. Sich nicht jagen lassen von Phantomen wie Chemtrails und all den Scheiß, den man in den Foren immer wieder liest. Weltverschwörungen, ob zionistisch oder nazistisch, das ist alles sinnloser Ballast, der dich auf Dauer wirklich krank macht.

Gesundheit ist ein wahres Gesamtkunstwerk. Man muss lernen, auf seinen Körper zu hören. Er sagt dir, was er braucht. Dein Geist übrigens auch. Zuhören ist eine Kunst. Am besten ist, man lernt erstmal, sich selbst zuzuhören.

Und noch was: halte dich vor herunterfallenden Klavieren fern!

Herr Schmidt
12.02.2013, 11:30
Die zwei größten, aktuellen Studien beobachteten 14.000 Vegetarier und 47.894 amerikanische Ärzte. In der Ärzte-Studie hatten die Männer mit dem höchsten Lycopin-Wert im Blut ein um 20% reduziertes Risiko. In der Vegetarier-Studie stellte sich heraus, dass, wenn die Teilnehmer mehr als 5x pro Woche Tomaten aßen, das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, um 40% sank.


.... Die erste Gruppe erhielt täglich 30 mg Lycopin, die andere Gruppe ein Placebo. Nach einem Monat waren die PSA-Werte (ein Maß für die Tumor-Aktivität) bei der Lycopin-Gruppe um 20 % gefallen; bei den Patienten, die das Scheinpräparat genommen hatten, waren die Werte unverändert. Die Ärzte stellten auch fest, dass sich das von Krebs befallene Gewebe bei den Lycopin-Anwendern in den Prostata-Drüsen weniger ausgebreitet hatten. Es zeigten sich sogar schon Anzeichen von Rückbildungen sowie eine verringerte Bösartigkeit. Eine weitere Studie aus dieser Zeit ergab, dass sich bei Männern, die bereits an Prostatakrebs erkrankt waren, eine Verkleinerung der Tumor-größe und eine Verringerung der Aggressivität des Krebses durch die Anwendung von Lycopin erreichen ließ....

Übrigens war die Lycopin-Quelle bei diesen frühen Untersuchungen vor 15 Jahren meist einfache Tomatensauce. Man muss dazu wissen, dass Lycopin, wie übrigens auch Beta-Carotin, im Körper nur absorbiert werden kann, wenn es zusammen mit Fett aufgenommen wird. Auch sollten die Tomaten erhitzt sein, damit sich das Lycopin aus den Tomatenzellen lösen kann. ...

http://www.nwzg.de/Schutzfunktion-Carotinoide-im-Kampf-gegen-Krebs_NWzG40.php


Und was hilft sonst, so prophylaktisch...?

Die allerbeste Vorbeugung ist meiner Meinung nach "Reniselixir vom Granatapfel" .... jeden Tag ein Esslöfel genügt ... dafür gibt es hunderte wissenschaftliche Studien. Alle Männer ab 50 und mit Verstand sollten das nehmen.

Ich nehme es jedenfalls regelmäßig ... beugt auch anderen Krebsarten vor ! Einziger Nachteil, der "Saft" ist oft ausverkauft und nicht ganz billig, denn eine Flasche reicht für nur für max. 2 Monate.

kotzfisch
12.02.2013, 11:37
Ich esse jeden Tag eine Tomate. Hoffentlich hilft es...

Nein, es muß gekocht bzw. verarbeitet sein.
Iss Tomatenmark, T-Suppe oder Ketchup.
Sonst wird das nichts.ernsthaft.

kotzfisch
12.02.2013, 11:38
Die allerbeste Vorbeugung ist meiner Meinung nach "Reniselixir vom Granatapfel" .... jeden Tag ein Esslöfel genügt ... dafür gibt es hunderte wissenschaftliche Studien. Alle Männer ab 50 und mit Verstand sollten das nehmen.

Ich nehme es jedenfalls regelmäßig ... beugt auch anderen Krebsarten vor ! Einziger Nachteil, der "Saft" ist oft ausverkauft und nicht ganz billig, denn eine Flasche reicht für nur für max. 2 Monate.

Völliger Quark- wenn Du meinst, kauf Dir Granatäpfel oder Granatapfelsaft- gibs mittlerweile überall.

Pillefiz
12.02.2013, 11:38
Und was hilft sonst, so prophylaktisch...?

Kürbiskerne

kotzfisch
12.02.2013, 11:38
Im weitesten Sinn gesund leben. Den Organismus nicht mehr schwächen als für die Organisation des Alltags erfoderlich. Wenig Giftstoffe (Alkohol, Niktotin), Bewegung in halbwegs sauberer Luft. Der Mensch ist ein Lauf"tier", unser ganzer Bewegungsapparat ist auf diese Fortbewegungsart ausgerichtet. ich rauche und trinke Alkohol, aber mit Genuss und nicht viel, z.Zt 4- 5 Zigaretten am Tag, jeden zweiten Tag ein Glas Rotwein. Mein letzter echter Rausch ist 20 Jahre her. Noch weniger tät mich nerven.
Verkrampfte Gesundheitsapostel sterben früh an psychischer Verkümmerung. Schau dir mal die leute in diesen Tofu-Läden an, in den Bio-Reformhäusern. Dann weißt du, was es heißt, krank auszusehen. Nicht dass das Zeug ungesund wäre, im Gegenteil, natürlich ist ein ungespritzter Apfel viel gesünder als einer voller Pflanzenschutzmittel. Aber die Verbissenheit, mit der viele Menschen gesund leben, hat schon wieder etwas von Gewalt gegen sich selbst an sich. Das ist nicht gesund.
Wichtig ist auch eine saubere Psyche, ne gute Partnerschaft, Sex, Liebe, Zärtlichkeit, jemand auf den man sich freut, Kinder. Das ist noch viel wichtiger als ein Bioapfel. Sich nicht jagen lassen von Phantomen wie Chemtrails und all den Scheiß, den man in den Foren immer wieder liest. Weltverschwörungen, ob zionistisch oder nazistisch, das ist alles sinnloser Ballast, der dich auf Dauer wirklich krank macht.

Gesundheit ist ein wahres Gesamtkunstwerk. Man muss lernen, auf seinen Körper zu hören. Er sagt dir, was er braucht. Dein Geist übrigens auch. Zuhören ist eine Kunst. Am besten ist, man lernt erstmal, sich selbst zuzuhören.

Und noch was: halte dich vor herunterfallenden Klavieren fern!

Nicht schlecht!

kotzfisch
12.02.2013, 11:39
Kürbiskerne

Und Öl- wohlschmeckend und gesund.Sehr richtig!

cc2
12.02.2013, 11:45
:gp:
Im weitesten Sinn gesund leben. Den Organismus nicht mehr schwächen als für die Organisation des Alltags erfoderlich. Wenig Giftstoffe (Alkohol, Niktotin), Bewegung in halbwegs sauberer Luft. Der Mensch ist ein Lauf"tier", unser ganzer Bewegungsapparat ist auf diese Fortbewegungsart ausgerichtet. ich rauche und trinke Alkohol, aber mit Genuss und nicht viel, z.Zt 4- 5 Zigaretten am Tag, jeden zweiten Tag ein Glas Rotwein. Mein letzter echter Rausch ist 20 Jahre her. Noch weniger tät mich nerven.
Verkrampfte Gesundheitsapostel sterben früh an psychischer Verkümmerung. Schau dir mal die leute in diesen Tofu-Läden an, in den Bio-Reformhäusern. Dann weißt du, was es heißt, krank auszusehen. Nicht dass das Zeug ungesund wäre, im Gegenteil, natürlich ist ein ungespritzter Apfel viel gesünder als einer voller Pflanzenschutzmittel. Aber die Verbissenheit, mit der viele Menschen gesund leben, hat schon wieder etwas von Gewalt gegen sich selbst an sich. Das ist nicht gesund.
Wichtig ist auch eine saubere Psyche, ne gute Partnerschaft, Sex, Liebe, Zärtlichkeit, jemand auf den man sich freut, Kinder. Das ist noch viel wichtiger als ein Bioapfel. Sich nicht jagen lassen von Phantomen wie Chemtrails und all den Scheiß, den man in den Foren immer wieder liest. Weltverschwörungen, ob zionistisch oder nazistisch, das ist alles sinnloser Ballast, der dich auf Dauer wirklich krank macht.

Gesundheit ist ein wahres Gesamtkunstwerk. Man muss lernen, auf seinen Körper zu hören. Er sagt dir, was er braucht. Dein Geist übrigens auch. Zuhören ist eine Kunst. Am besten ist, man lernt erstmal, sich selbst zuzuhören.

Und noch was: halte dich vor herunterfallenden Klavieren fern!

Chronos
12.02.2013, 11:46
Das dumme Vorurteil gegen Hollandtomaten ist absurd.
Hält sich hartnäckig.
Das mit dem Vorurteil halte ich wiederum für ein Vorurteil!

Wer einmal richtige (sonnengereifte) Tomaten gerochen, geschmeckt und gegessen hat, weiss, dass die runden, roten Wasserbällchen aus holländischen Glasplantagen nie an das Aroma und an die Inhaltsstoffe der tatsächlichen Tomaten heranreichen. Das schließt selbstverständlich Januar-Tomaten aus spanischen Glasfarmen mit ein.

Es mag den Holländern gelungen sein, einige Sorten olfaktorisch und geschmacklich nahe an das Original heranzuzüchten, aber das sind sicher eher die Ausnahmen.

Wer's nicht glaubt, möge mal im Spätsommer in einem südeuropäischen Land Eiertomaten oder andere Sorten direkt vom Strauch essen. Zwischen denen und den runden, roten Winterkugeln aus dem Supermarkt liegen geschmackssensorische Welten.

Alter Stubentiger
12.02.2013, 11:47
Die zwei größten, aktuellen Studien beobachteten 14.000 Vegetarier und 47.894 amerikanische Ärzte. In der Ärzte-Studie hatten die Männer mit dem höchsten Lycopin-Wert im Blut ein um 20% reduziertes Risiko. In der Vegetarier-Studie stellte sich heraus, dass, wenn die Teilnehmer mehr als 5x pro Woche Tomaten aßen, das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, um 40% sank.


.... Die erste Gruppe erhielt täglich 30 mg Lycopin, die andere Gruppe ein Placebo. Nach einem Monat waren die PSA-Werte (ein Maß für die Tumor-Aktivität) bei der Lycopin-Gruppe um 20 % gefallen; bei den Patienten, die das Scheinpräparat genommen hatten, waren die Werte unverändert. Die Ärzte stellten auch fest, dass sich das von Krebs befallene Gewebe bei den Lycopin-Anwendern in den Prostata-Drüsen weniger ausgebreitet hatten. Es zeigten sich sogar schon Anzeichen von Rückbildungen sowie eine verringerte Bösartigkeit. Eine weitere Studie aus dieser Zeit ergab, dass sich bei Männern, die bereits an Prostatakrebs erkrankt waren, eine Verkleinerung der Tumor-größe und eine Verringerung der Aggressivität des Krebses durch die Anwendung von Lycopin erreichen ließ....

Übrigens war die Lycopin-Quelle bei diesen frühen Untersuchungen vor 15 Jahren meist einfache Tomatensauce. Man muss dazu wissen, dass Lycopin, wie übrigens auch Beta-Carotin, im Körper nur absorbiert werden kann, wenn es zusammen mit Fett aufgenommen wird. Auch sollten die Tomaten erhitzt sein, damit sich das Lycopin aus den Tomatenzellen lösen kann. ...

http://www.nwzg.de/Schutzfunktion-Carotinoide-im-Kampf-gegen-Krebs_NWzG40.php

All diesen Studien zum Thema Ernährung fehlt es an Evidenz. Sie werden gemacht um den Leuten was zu verkaufen. Und weil diese Studien ungenau bis völlig falsch sind gibt es alle paar Jahre neue Tips die einen ganz, ganz viel helfen sollen gesund 142 Jahre alt zu werden. Vergiß es. Einfach nicht zuviel fressen, viel bewegen und vor allem Schnaps, Bier und Zigaretten meiden. Viel mehr kann man nicht tun.

sibilla
12.02.2013, 11:47
Und was hilft sonst, so prophylaktisch...?

ingwer soll auch gut sein.

wenn ich zuhause bin, koche ich fast täglich damit für den meinigen, ebenso benutzen wir viel knobi und zwiebeln.

die tomaten/kürbisse sind aus dem eigenen garten, ich hatte so viele, daß ich sie gekocht und dann durchpassiert habe, eingefroren in handlichen portionen und die werden jetzt im winter verbraucht als soße, suppe usw.

schmeckt besser als alles künstliche.

grüßle s.

Alter Stubentiger
12.02.2013, 11:48
Das mit dem Vorurteil halte ich wiederum für ein Vorurteil!

Wer einmal richtige (sonnengereifte) Tomaten gerochen, geschmeckt und gegessen hat, weiss, dass die runden, roten Wasserbällchen aus holländischen Glasplantagen nie an das Aroma und an die Inhaltsstoffe der tatsächlichen Tomaten heranreichen. Das schließt selbstverständlich Januar-Tomaten aus spanischen Glasfarmen mit ein.

Es mag den Holländern gelungen sein, einige Sorten olfaktorisch und geschmacklich nahe an das Original heranzuzüchten, aber das sind sicher eher die Ausnahmen.

Wer's nicht glaubt, möge mal im Spätsommer in einem südeuropäischen Land Eiertomaten oder andere Sorten direkt vom Strauch essen. Zwischen denen und den runden, roten Winterkugeln aus dem Supermarkt liegen geschmackssensorische Welten.

Ja. Mit den Erdbeeren ist es genauso. Die müßen in schwarzer deutscher Erde gewachsen sein und nicht auf Wüstenboden unter Glas in Almeria.

kotzfisch
12.02.2013, 11:50
Das mit dem Vorurteil halte ich wiederum für ein Vorurteil!

Wer einmal richtige (sonnengereifte) Tomaten gerochen, geschmeckt und gegessen hat, weiss, dass die runden, roten Wasserbällchen aus holländischen Glasplantagen nie an das Aroma und an die Inhaltsstoffe der tatsächlichen Tomaten heranreichen. Das schließt selbstverständlich Januar-Tomaten aus spanischen Glasfarmen mit ein.

Es mag den Holländern gelungen sein, einige Sorten olfaktorisch und geschmacklich nahe an das Original heranzuzüchten, aber das sind sicher eher die Ausnahmen.

Wer's nicht glaubt, möge mal im Spätsommer in einem südeuropäischen Land Eiertomaten oder andere Sorten direkt vom Strauch essen. Zwischen denen und den runden, roten Winterkugeln aus dem Supermarkt liegen geschmackssensorische Welten.

Du hast völlig recht.Ich sprach eigentlich von ihrer Pestizidfreiheit und der Winterverfügbarkeit.
Ich war eindeutig nicht deutlich genug, sorry!

kotzfisch
12.02.2013, 11:50
Ja. Mit den Erdbeeren ist es genauso. Die müßen in schwarzer deutscher Erde gewachsen sein und nicht auf Wüstenboden unter Glas in Almeria.

Genauso #28.
Entschuldigung- ich meinte und sagte es nicht deutlich.

Chronos
12.02.2013, 11:57
Ja. Mit den Erdbeeren ist es genauso. Die müßen in schwarzer deutscher Erde gewachsen sein und nicht auf Wüstenboden unter Glas in Almeria.

:vogel:

Saudummes Gequatsche!

Nirgends hatte ich etwas von "deutscher Erde" geschrieben, als ich sonnengereifte Tomaten aus Südeuropa erwähnte. Du bist ein kleiner, mieser Hetzer, der selbst dieses Thema für seine billigste Polemik aus der untersten Schublade missbrauchen möchte.

Chronos
12.02.2013, 12:01
Du hast völlig recht.Ich sprach eigentlich von ihrer Pestizidfreiheit und der Winterverfügbarkeit.
Ich war eindeutig nicht deutlich genug, sorry!
Nö, ist schon ok.

Hinsichtlich der lebensmittelreinheitstechnischen Aspekte ist sicher nichts gegen Glasplantagen einzuwenden, aber ich behaupte, dass man unter Glas niemals an die Aromen und die Geschmacksfülle von saisonal geernteten Freiland-Tomaten aus richtigen Sonnenländern (beispielsweise aus Süditalien, Spanien usw.) herankommt.

profracking
12.02.2013, 12:06
Und was hilft sonst, so prophylaktisch...?

Du willst eine ehrliche Antwort?

Fangen wir mal damit an, dass man als 0815-Mann mit 100%iger Wahrscheinlichkeit, beginnend ab dem 40.-60. Lebensjahr, aufgrund des abnehmenden Testosteronspiegels eine zunehmende Vergrößerung des Prostatagewebes erfährt. Die presst den Harnleiter zusammen und man hat dann schlicht Probleme beim Urinieren (sog. Miktionssymptome wie verlängertes Urinieren, Abschwächung des Harnstrahls, Restharn trotz versuchter Harnblasenentleerung, ggf. Schmerzen beim Wasserlassen, nächtlicher Harndrang, unwillentlicher Harnabgang)

Ein Prostata-Carcinom (PCa) findet sich bei etwa 5% aller über 70jährigen bzw. 0,8% aller Männer und etwa 3% aller Männer sterben daran als Hauptursache. Dass nicht viel mehr daran sterben, obwohl der Tumor recht häufig ist und nur bei jedem 2. Mann überhaupt diagnostiziert wird, ist einfach erklärt. Der Krebs ist in der Regel asymptomatisch und wächst extrem langsam. Nur in den Fällen, in denen das PCa einen sog. Androgenrezeptor (AR) auf der Zelloberfläche aufweist, ist das Wachstum schnell, denn ein stimulierter AR steigert die Zellteilung. Deshalb behandelt man solche Patienten mit Hormonen/Arzneien, die den AR blockieren sollen.

Normalerweise erhöht sich mit dem Alter (aber auch beim Fahrradfahren oder bei Beckenbodentraining) bzw. mit steigender Tumorgröße die Zahl der zerfallenden Prostatazellen. Diese setzen dann PSA frei, was man in der Blutbahn nachweisen kann. Liegt der PSA-Wert unter 10 ng/ml, ist das etwaig auftrende PCA harmlos und langsam wachsend. Es reicht, es zu beobachten, denn man stirbt - bevor einen der Tumor umbringt - viel eher am Herzinfarkt oder durch einen Autounfall. Ist der PSA-Wert erhöht (was auch bei AR-positiven PCa's gerne der Fall ist), dann allerdings nimmt das Tumorwachstum zu, die Metastasengefahr ist zunehmend und die Therapie muss aggressiver sein (von Hormontherapie über mehr oder weniger aufwendige, roboterassistierte Prostatektomien bis rüber zur Strahlen-/Chemotherapie).

Vorbeugend zu handeln, ist also sinnvoll. Allerdings ist das therapeutische Ziel logischerweise ein möglichst niedriger PSA-Spiegel, denn das bedeutet, dass jedweder Tumor schlecht/langsam wächst. Wie macht man das? Man kriegt das nur mit natürlichen oder künstlichen Statinen auf die Reihe. Das sind Substanzen, die die Cholesterinproduktion in den Zellen senken und damit auch Vorstufen von Molekülen konzentrationsmäßig verringern, die aus dem Cholesteringrundgerüst zum PSA aufgebaut werden. Das halbsynthetische Simvastatin (gibt's nur auf Rezept und eigentlich nur auf Privatrezept, weil für diese Indikation keine Zulassung besteht) führt dazu, dass sowohl das "böse" LDL-Cholesterin (-26%) gesenkt werden kann als auch der PSA-Wert (-4,1%). Passende Studie hierfür ist (bei PUBMED)
das Paper von Hamilton et al. (2008) -> http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18957682 (gibt's dort auch als kostenlosen Volltext auf Englisch).

Da die halbsynthetischen Statine aber auch Nebenwirkungen haben, ist es in meinen Augen sinnvoll, auf natürliche Alternativen auszuweichen. Man kann sog. "natürliche Statine" aus Hefepilzen wie Monascus purpureus verwenden. Die entsprechende Substanzklasse nennt sich Monacoline und besteht primär aus Monacolin K und Mevinolinsäure, aber auch in geringen Mengen aus anderen Monacolinen. Die wirken in ausreichender Dosierung (mindt. 10 mg/d) genauso gut wie die halbsynthetischen (Simva-, Lova-, Pravastatin) und vollsynthetischen (Atorva-, Pita-, Rosuvastatin) Statine der Pharmaindustrie mit dem Unterschied, dass sie z.T. sehr günstig und rezeptfrei angeboten werden. Wenn Dich das Thema interessieren sollte, guckst Du z.B. mal www.rotes-reismehl.org (http://www.rotes-reismehl.org) oder www.mevascolin.com (http://www.mevascolin.com)

In Kanada läuft derzeit die Rekrutierung für eine Rote Reismehl-Studie (Red Yeast Rice aka RYR) mit der Bezeichnung REALITY -> http://prostatecancerinfolink.net/2011/08/24/the-proposed-reality-trial-and-the-impact-of-statins-on-prostate-cancer/ . Da RYR-basierte Monacoline schon ab 10 mg/d wirken, versucht man dort, auf PSA-basierend das PCa-Risiko in einer Langzeitstudie zu bewerten, wobei etwa 9,6 mg Monacoline/d eingenommen werden sollen. Das Modell dürfte wirksam sein, denn es gibt Übersichtsarbeiten über Rotes Reismehl, die die Lipidregulation bewerten und dabei feststellten, dass die Tumorrate bei RYR-behandelten im Vergleich zu Unbehandelten signifikant niedriger war. Das waren allerdings keine auf PCa's gerichtete Studien, sondern es wurde nur die allgemeine Häufigkeit von Tumorfällen betrachtet. Im Zellkulturversuch (Li-Yang et al., Urology 77: 1508.e1 -1508.e7) senkt Monacolin K (aka Lovastatin) die PSA-Sekretion und behindert die Androgenrezeptor-Expression auf der PCa-Zelloberfläche. Mit Monacolin K behandelte Prostata-Tumorzellen der Zelllinie PC3 sterben ab, so dass auch eine direkte Antitumorwirkung nachgewiesen ist. Allerdings sind das nur Zellkulturstudien und keine Studien am Menschen. RYR hat noch andere Inhaltsstoffe (z.B. Monascuspilion), die ebenfalls PCa-Zellen töten können (Chiu-HW et al. 2011, PLoS One: 7(7): e40462). Daraus aber jetzt schon abzuleiten, dass Monacoline aus RYR direkte Antitumor-Wirkung hätte, wäre höflich gesprochen unseriös.
Allerdings zeigt die Populationsstudie von Murtola J et al. (2007) - den Volltext findest Du hier -> http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=murtola+TJ+cholesterol+lowering+2007 - dass Statinverwender offensichtlich ein geringeres Risiko für PCa haben. Für Lovastatin (aka Monacolin K), was sich auch im roten Reismehl findet, ist die Wahrscheinlichkeit, ein PCa zu entwickeln, nur 61% so hoch wie bei Nicht-Lovastatin-Verwendern. Ergo kann man das PCa-Risiko vermutlich bei dauerhaftem RYR-Konsum um etwa 40% senken.

Hoffe geholft zu haben ;) .. ansonsten schick mir 'ne Mail oder frag mich gerne noch mal öffentlich.

Nathan
12.02.2013, 12:09
Ein jüdisches Sprichwort sagt "Knoblauch ist gesund, es hält die Frauen fern..."

Alter Stubentiger
12.02.2013, 12:12
:vogel:

Saudummes Gequatsche!

Nirgends hatte ich etwas von "deutscher Erde" geschrieben, als ich sonnengereifte Tomaten aus Südeuropa erwähnte. Du bist ein kleiner, mieser Hetzer, der selbst dieses Thema für seine billigste Polemik aus der untersten Schublade missbrauchen möchte.

Du bist also der Meinung daß unter Glas gewachsene Erbeeren genauso gut schmecken wie die in echter Erde gereifte?
Oder geht es dir darum mich zu beleidigen?

Chronos
12.02.2013, 12:21
Du bist also der Meinung daß unter Glas gewachsene Erbeeren genauso gut schmecken wie die in echter Erde gereifte?
Nö, natürlich nicht! Wie sollte ich? Ich habe nichts dergleichen angedeutet, sondern ganz im Gegenteil ein Plädoyer für sonnengereifte Freiland-Tomaten geschrieben! Und gleiches gilt sicher auch für Erdbeeren!


Oder geht es dir darum mich zu beleidigen?
Wenn ein einschlägig bekannter Deutschlandhasser wie du von "schwarzer deutscher Erde" faselt, ist eine gewisse zynische Intention erkennbar.

Wir reden hier über Lebensmittel und deren mögliche Nützlichkeit für die Gesundheit, aber nicht über Nazis, Nationale, Deutsche und verwandte "Blut-und-Boden"-Themen, die man zum Sticheln und Lästern missbrauchen sollte!

Sollte ich zuviel zwischen den Zeilen gesehen haben, entschuldige ich mich hiermit.

profracking
12.02.2013, 12:37
Nö, ist schon ok.

Hinsichtlich der lebensmittelreinheitstechnischen Aspekte ist sicher nichts gegen Glasplantagen einzuwenden, aber ich behaupte, dass man unter Glas niemals an die Aromen und die Geschmacksfülle von saisonal geernteten Freiland-Tomaten aus richtigen Sonnenländern (beispielsweise aus Süditalien, Spanien usw.) herankommt.

Ich habe da so meine Zweifel, ob der riesige Tomatenanbau unter Plastikplanen in Spanien so wahnsinnig viel anders ist als der in Holland ;)
Aber jedem seine Vorliebe, denn die Nase isst bekanntlich mit.

profracking
12.02.2013, 12:41
Alter Stubentiger: Du bist also der Meinung daß unter Glas gewachsene Erbeeren genauso gut schmecken wie die in echter Erde gereifte?

Du hattest zwar nicht mich damit gemeint, aber meine persönliche Meinung ist, dass es wenig geschmacklichen Unterschied macht, wo die Erdbeere herkommt. Es kommt darauf an, ob sie platzgrün geerntet und später unter Begasung künstlich gereift wurde (sonst kann man das Kroppzeug bekanntlich nicht schnell genug mit dem Laster aus Spanien nach Deutschland karren) oder ob man gleich zum Erdbeerbauern auf's Feld geht und sich die von Hasen und Füchsen bepinkelten Beeren direkt reif vom Busch holt. Ich würde meinen, dass bei gleichen Ausgangsbedingungen, also gleichem Reifegrad am Strauch, bei der gleichen Sorte geschmacklich für den 0815-Nutzer kein Unterschied zu erkennen sein dürfte.

Oder geht es dir darum mich zu beleidigen?

Aber immer doch ;). Immerhin hast Du das Thema Erdbeere vorgeführt und wer hier über Tomaten und Erdbeeren schreibt, kann nur ein Roter, also ein Linksfaschist und Linksrassist sein, stimmt's? ;-)

Jetzt muss ich unbedingt mal über Kartoffeln reden, damit ich mir den Vorwurf einer Braunen Socke anziehen lassen kann.......

Herr Schmidt
12.02.2013, 13:41
Völliger Quark- wenn Du meinst, kauf Dir Granatäpfel oder Granatapfelsaft- gibs mittlerweile überall.

Ja, Saft ist auch gut, aber .... da müsstest du 2-3 gr. Gläser trinken ... das ist nicht nur viel teurer, es würde auch einen empfindliche Magen angreifen (Übersäuerung) ... Granatäpfel kosten z.Zt. ca. 2.99 Euro das Stück ... ist auch sehr teuer und eine große Sauerei beim Schälen.

In über 600 Studien wurde nachweislich die Wirksamkeit des fermentierten Granatapfelsirup = dann Elixir ... erkannt. Sollte aber jeder machen wie er will. Ich wollte nur helfen !

Herr Schmidt
12.02.2013, 13:43
Kürbiskerne

Ja, bei übermäßigen Harndrang ... aber NICHT vor Prostatakrebs !

Herr Schmidt
12.02.2013, 13:48
Du willst eine ehrliche Antwort?

...
Hoffe geholft zu haben ;) .. ansonsten schick mir 'ne Mail oder frag mich gerne noch mal öffentlich.

Was hälst du vom fermentierten Granatapfelsirup = Granantapfel-Elixir ? Du scheinst du auszukennen ... siehe Pubmed (!)

profracking
12.02.2013, 14:09
Was hälst du vom fermentierten Granatapfelsirup = Granantapfel-Elixir ? Du scheinst du auszukennen ... siehe Pubmed (!)

jep, ich kenne mich mit solchen Dingen in der Tat sehr gut aus. Allerdings kenne ich nicht jedes einzelne Nischenprodukt. In Deinem Fall jedoch kenne ich vermeintlich positiv wirken sollenden sog. Polyphenole. Das ist eine Substanzklasse, die in Naturprodukten häufiger vorkommt und die man in China auch als Pulver bei pharmazeut. Firmen, die Naturextrakte anbieten, jederzeit preiswert bestellen kann.
Wenn Du diesem Link hier folgst -> http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=polyphenols+cancer+prostate landest Du wiederum in der Fachdatenbank PUBMED und hast 161 Quellen zum Thema Polyphenole und Prostata-Ca. Etliche davon sind im kostenlosen Volltext zu bekommen (zum entsprechenden Sortieren drücke links oben unter
TEXT AVAILIABILITY die Zeile "Free Full Text available".
Wenn Du genauer hinsiehst, kommen Polyphenole haufenweise vor - u.a. im Grünen Tee oder auch im chinesischen Heiltee namens Jiaogulan (sog. "Tee der Unsterblichkeit"). Mit dem von Dir angesprochenen konkreten Produkt kenne ich mich nicht aus. Ich weiß nicht, wie hoch die Polyphenolkonzentration pro Gramm Extrakt ist. Wenn das Zeug allerdings als sog. Nahrungsergänzungsmittel im Verkehr ist, dann muss es unwirksam niedrig konzentriert sein, sonst zieht es die Lebensmittelüberwachung sehr schnell vom Markt. Beim Jiaogulan-Tee war das leider auch der Fall. Der Tee ist in China als hundsnormaler grüner Heiltee frei verkäuflich und wird in Süd-China verstärkt getrunken. Er wird auch in Thailand oder Japan angebaut sowie in Indonesien. In Europa gibt's diesen Tee, dessen therapeutische Hauptkomponenten allerdings Gypenoside und Saponine sind, seit etwa dem Jahr 2000 verstärkt im Handel. Da der Jiaogulan-Tee aber leider nun mal gut wirksam ist und sogar nachweislich gegen Krebs vorbeugt und noch dazu sehr billig ist, ist er eine kräftige Konkurrenz für die Pharmabranche geworden, die lieber giftige Chemotherapeutika verkauft, weil man damit mehr Zaster scheffeln kann.

Ergo hat ein dümmlicher Lebensmittelbürokart in der NRW-Landesverwaltung wohlfeil eine Außerverkehrnahme von Jiagulantee angeordnet mit der scheinheiligen Begründung, er müsse als Novel-Food zugelassen werden, weil er nicht vor 1997 in relevanten Mengen im EU-Handel gewesen sei. Bisher konnte niemand beweisen, dass Jiaogulan-Tee schon vor 1997 im Handel war, weil die Importstatistiken der EU-Länder jeweils nur eine einzige Importsteuerzentralnummer für alle Heiltees ausreichen. Insofern wird Jiaogulan genauso wie Salbeitee mit der gleichen Importnummer versehen und nachträglich kann keiner mehr Unterscheiden, was von welchem Tee in welcher Menge importiert wurde, weil alles pauschal als "Heiltee" betrachtet wird. Die Novel-Food-Zulassung wird allerdings IMHO scheitern, weil in deren Rahmen der Jiaogulan-Tee seine Unwirksamkeit beweisen müsste. Das kann er aber nicht, weil er ja gerade wirksam ist. Ergo fliegt Jiagulan-Tee raus und jeder, der in importieren will, macht sich derzeit des illegalen Imports von Arzneimitteln schuldig und kann verknastet werden.
Die alten Heiltee-Importeure freuen sich, weil ihre unwirksamen Heiltees schon vor 1997 im Handel waren und damit Altbestandsschutz geniesen. Insofern ist ein nützlicher fernöstlicher Konkorrent höchst legal vom Markt geschossen worden.

In Deinem Fall des Granatapfel-Elexiers würde ich Dir empfehlen, beim Hersteller anzurufen und dreist zu fragen, wieviel Wirksubstanz denn pro Gramm Produkt wirklich enthalten ist und ob Du bitte den Analyse-Laborzettel kopiert bekommen könntest bzw. eine herstellerseitige Produktinformation mit Konzentrationsangaben der Inhaltsstoffe erhalten könntest. Kann das der Händler nicht, kannst Du davon ausgehen, dass er lügt. Dann würde ich das Produkt nicht kaufen. Lass Dir auch genau sagen, ab welcher Tagesdosis des Händlers Meinung nach die Wirkschwelle des Produkts erreicht sei. Diese muss (!) überhalb der maximalen Tagesverzehrsempfehlung liegen, sonst macht sich der Händler des Verstosses gegen die EU-Arzneimittel-Gesetzgebung und das Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetzes schuldig.

Ich würde mir persönlich von den Polyphenolen jetzt keine Wunder erwarten. Am Beispiel des Jiagulan-Tees, den ich selbst auch gerne trinke, weil ich noch eine legale Bezugsquelle habe, die das Zeug als Dekorationsprodukt (also zum Herumstreuseln z.B. beim Verhübschen der Teekanne von innen) und nicht als Lebensmittel anpreist, kann ich Dir sagen, dass man schon größere Mengen einnehmen muss, um einen Effekt zu verspüren. Beim ebenfalls polyphenolhaltigen Jiaogulantee (bedenke, wirklich wirksam sind hierbei die Gypenoside und Saponine, die man z.T. auch im medizin. Ginseng findet) muss man täglich etwa 2 vollle Esslöffel in einen Beutel geben und mit 80-Grad-Wasser übergießen und etwa 10 Minuten ziehen lassen. Es sollte ungefähr 1-1,5 Liter Tee entstehen, den man über den Tag verteilt trinkt. Man kann auch den Teebeutel mit weniger Wasser überschütten und es dann mehrmals täglich tun, weil der Beutel 1-2 Mal verwendet werden kann, bis die Substanzen herausgelöst sind.
Aber auch dann ist das keine Wundergranate, sondern lediglich ein leichtes Stimulanz mit einer leicht krebsprotektiven Wirkung. Es keinesfalls ein Heilmittel gegen Krebs. Dafür sind solche Dinge viel zu schwach.

Noch ein Rat: wenn die Monatsdosis eines solchen Produkts teurer als 40 Euro ist, kannst Du davon ausgehen, dass es pure Abzocke ist.

Dr Mittendrin
12.02.2013, 14:21
Klar erkenne ich das bei mir im Tomatengarten. :)

Guter Tip, ich liebe Tomaten.

Ich kaufe im Winter die in Dosen. Die sind fruchtiger und auch ideal für Tomatensuppe.

konfutse
12.02.2013, 15:16
Seht irgendwo, wieviel mg Lycopin in einer Tomate enthalten ist?

Alter Stubentiger
12.02.2013, 16:03
Nö, natürlich nicht! Wie sollte ich? Ich habe nichts dergleichen angedeutet, sondern ganz im Gegenteil ein Plädoyer für sonnengereifte Freiland-Tomaten geschrieben! Und gleiches gilt sicher auch für Erdbeeren!


Wenn ein einschlägig bekannter Deutschlandhasser wie du von "schwarzer deutscher Erde" faselt, ist eine gewisse zynische Intention erkennbar.

Wir reden hier über Lebensmittel und deren mögliche Nützlichkeit für die Gesundheit, aber nicht über Nazis, Nationale, Deutsche und verwandte "Blut-und-Boden"-Themen, die man zum Sticheln und Lästern missbrauchen sollte!

Sollte ich zuviel zwischen den Zeilen gesehen haben, entschuldige ich mich hiermit.

Ich bin wirklich überzeugt davon daß deutsche Freilanderdbeeren unübertrefflich sind. Der Spargel der bei uns um die Ecke gestochen wird ist auch sehr lecker.

Alter Stubentiger
12.02.2013, 16:19
Alter Stubentiger: Du bist also der Meinung daß unter Glas gewachsene Erbeeren genauso gut schmecken wie die in echter Erde gereifte?

Du hattest zwar nicht mich damit gemeint, aber meine persönliche Meinung ist, dass es wenig geschmacklichen Unterschied macht, wo die Erdbeere herkommt. Es kommt darauf an, ob sie platzgrün geerntet und später unter Begasung künstlich gereift wurde (sonst kann man das Kroppzeug bekanntlich nicht schnell genug mit dem Laster aus Spanien nach Deutschland karren) oder ob man gleich zum Erdbeerbauern auf's Feld geht und sich die von Hasen und Füchsen bepinkelten Beeren direkt reif vom Busch holt. Ich würde meinen, dass bei gleichen Ausgangsbedingungen, also gleichem Reifegrad am Strauch, bei der gleichen Sorte geschmacklich für den 0815-Nutzer kein Unterschied zu erkennen sein dürfte.
.

Soviel ich weiß ist die Begasung bei Bananen üblich. Bei Erdbeeren? Wäre mir neu. Erdbeeren werden gewässert um Gewicht zu machen und stark gekühlt aus Spanien angeliefert. Das führt dazu daß die Erdbeeren bei der Warenannahme zwar frisch aussehen aber enorm schnell altern. Vor allem das wässern führt dann schnell zu matschigen Flecken. Es kommt immer wieder vor daß Erdbeeren dann nach 2 Tagen Schrott sind.

Die Spanier bauen auf riesigen Flächen unter Glas an. Die Ausgangsbedingungen sind also extrem unterschiedlich. Der Geschmack auch. Es ist nun mal so daß wir Deutschen extrem ungeduldig geworden sind und nicht auf die Ernte in D. warten wollen. Darum werden die in meinen Augen minderwertigen Erdbeeren in Kauf genommen. Ist ja mit vielen Sachen so wo die Saison künstlich verlängert wird. Schon Anfang voriger Woche lachten mich die Osterartikel bei Netto an........seufz.

kotzfisch
12.02.2013, 16:59
nö, ist schon ok.

Hinsichtlich der lebensmittelreinheitstechnischen aspekte ist sicher nichts gegen glasplantagen einzuwenden, aber ich behaupte, dass man unter glas niemals an die aromen und die geschmacksfülle von saisonal geernteten freiland-tomaten aus richtigen sonnenländern (beispielsweise aus süditalien, spanien usw.) herankommt.

jepp.

Wolfger von Leginfeld
12.02.2013, 17:19
Fangen wir mal damit an, dass man als 0815-Mann mit 100%iger Wahrscheinlichkeit, beginnend ab dem 40.-60. Lebensjahr, aufgrund des abnehmenden Testosteronspiegels eine zunehmende Vergrößerung des Prostatagewebes erfährt..

Gibt es heute schon irgendeine Möglichkeit diese Vergrößerung zu verlangsamen? Oder irgendwelche Forschungen diesbezüglich?

Herr Schmidt
12.02.2013, 19:05
Gibt es heute schon irgendeine Möglichkeit diese Vergrößerung zu verlangsamen? Oder irgendwelche Forschungen diesbezüglich?

Ja ... Granatapfel-Elixir .... und das beste ist das schweizer Reniselixir ! Nicht gerade billig aber 35,- Euro für 2 Monate = 17 Euro pro Monat kann man aufbringen oder ?


Granatapfel hemmt Prostatakrebs

Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass die in Obst und Gemüse enthaltene Symphonie natürlicher Pflanzenstoffe vor Krebs schützt. Der Granatapfel gilt hier als Spitzenkandidat, da er sich nicht nur präklinisch, sondern auch in einer klinischen Studie mit Prostatakrebspatienten sehr gut bewährt hat. Die moderne Heilfrucht vermag aber wohl auch andere Krebsarten wie Darm-,Haut-, Blut-, Lungen- und Brustkrebs günstig zu beeinflussen. Im Dschungel der Ernährungsempfehlungen und widersprüchlichen Studienergebnissen für Prostatakrebs ist der Granatapfel die Frucht mit der besten Studienevidenz.

Neben einer großen Anzahl positiver präklinischer Studien bewährte sich die Prostatafrucht bereits bei Prostatakrebspatienten, die nach einer Primärtherapie (Bestrahlung, OP) wieder ein Fortschreiten der Krebserkrankung hatten: Sie konnten ihren PSA-Wert wesentlich länger stabil halten. Der PSA-Wert ist ein wichtiger Verlaufsmarker bei Prostatakrebs:Je langsamer der PSA-Wert nach einer Therapie ansteigt, desto länger ist normalerweise die Lebenserwartung. In dieser Studie an 48 Patienten mit Prostatakrebs verlängerte Granatapfelsaft den Zeitraum, in dem sich der Wert des Prostata spezifischen Antigens (PSA) verdoppelte, um 39 Monate – die fast vierfache Zeit (Pantuck et al., 2006).

Alle Patienten der Studie hatten noch keine Hormontherapie durchgeführt und trotz vorheriger Operation oder Bestrahlung wieder steigende PSA-Werte, was auf ein Fortschreiten der Krankheit hinweist. Während im Vorfeld der Studie die durchschnittliche PSA-Verdoppelungszeit der Patienten bei 15 Monaten lag, verlängerte in der Studie der tägliche Konsum von 240 ml Granatapfelsaft (aus Konzentrat, 570 mg Polyphenole pro Portion) die Spanne auf 54 Monate, berichtete im Juli 2006 das Team um Allan Pantuck von der University of California in Los Angeles im Journal „Clinical Cancer Research“. „Dies sei zwar keine Heilung, der Saft habe aber offenbar großen Einfluss auf das Tumorwachstum“, betont Studienleiter Pantuck. Keiner der Studienteilnehmer entwickelte eine Metastasierung in der langen Studienzeit von 33 Monaten. Das Serum der Patienten, auf Prostatakrebszellen aufgetragen, reduzierte das Zellwachstum um 12% und erhöhte deren Apoptose (programmierter Zelltod) um 17%. Das Getränk schlug bei über 80 Prozent der Studien-Teilnehmer an. Eine reine Maskierung des PSA-Werts, also dass die Granatapfel Inhaltsstoffe das Prostataspezifische Antigen neutralisieren, ist sehr unwahrscheinlich: Denn bei gesunden Männern ohne Prostatakrebs hatte Granatapfelsaft keinen Einfluss auf den PSA-Wert. Die Studie wird in einer großen, randomisierten, doppelblinden, placebo-kontrollierten Phase-III-Studie unter Beteiligung des National Cancer Instituts fortgesetzt.

Ingeborg
12.02.2013, 21:22
Du hast völlig recht.Ich sprach eigentlich von ihrer Pestizidfreiheit und der Winterverfügbarkeit.
Ich war eindeutig nicht deutlich genug, sorry!

ja, was die wenigstens wissen: Holland befruchtet mit Hummeln

aber gerade die, die was von wässrigen Hollandtomaten faseln haben eh keine Ahnung

Ingeborg
12.02.2013, 21:23
Nö, ist schon ok.

Hinsichtlich der lebensmittelreinheitstechnischen Aspekte ist sicher nichts gegen Glasplantagen einzuwenden, aber ich behaupte, dass man unter Glas niemals an die Aromen und die Geschmacksfülle von saisonal geernteten Freiland-Tomaten aus richtigen Sonnenländern (beispielsweise aus Süditalien, Spanien usw.) herankommt.

viel Spaß mit den GIFTEN

Ingeborg
12.02.2013, 21:25
Ich habe da so meine Zweifel, ob der riesige Tomatenanbau unter Plastikplanen in Spanien so wahnsinnig viel anders ist als der in Holland ;)
Aber jedem seine Vorliebe, denn die Nase isst bekanntlich mit.

34 x mehr Spritzmittel

Ingeborg
12.02.2013, 21:25
Ja, bei übermäßigen Harndrang ... aber NICHT vor Prostatakrebs !

Richtig

Ingeborg
12.02.2013, 21:27
Ich kaufe im Winter die in Dosen. Die sind fruchtiger und auch ideal für Tomatensuppe.

das ist klug

Ingeborg
12.02.2013, 21:31
jep, ich kenne mich mit solchen Dingen in der Tat sehr gut aus. Allerdings kenne ich nicht jedes einzelne Nischenprodukt. In Deinem Fall jedoch kenne ich vermeintlich positiv wirken sollenden sog. Polyphenole. Das ist eine Substanzklasse, die in Naturprodukten häufiger vorkommt und die man in China auch als Pulver bei pharmazeut. Firmen, die Naturextrakte anbieten, jederzeit preiswert bestellen kann.
Wenn Du diesem Link hier folgst -> http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=polyphenols+cancer+prostate landest Du wiederum in der Fachdatenbank PUBMED und hast 161 Quellen zum Thema Polyphenole und Prostata-Ca. Etliche davon sind im kostenlosen Volltext zu bekommen (zum entsprechenden Sortieren drücke links oben unter
TEXT AVAILIABILITY die Zeile "Free Full Text available".
Wenn Du genauer hinsiehst, kommen Polyphenole haufenweise vor - u.a. im Grünen Tee oder auch im chinesischen Heiltee namens Jiaogulan (sog. "Tee der Unsterblichkeit"). Mit dem von Dir angesprochenen konkreten Produkt kenne ich mich nicht aus. Ich weiß nicht, wie hoch die Polyphenolkonzentration pro Gramm Extrakt ist. Wenn das Zeug allerdings als sog. Nahrungsergänzungsmittel im Verkehr ist, dann muss es unwirksam niedrig konzentriert sein, sonst zieht es die Lebensmittelüberwachung sehr schnell vom Markt. Beim Jiaogulan-Tee war das leider auch der Fall. Der Tee ist in China als hundsnormaler grüner Heiltee frei verkäuflich und wird in Süd-China verstärkt getrunken. Er wird auch in Thailand oder Japan angebaut sowie in Indonesien. In Europa gibt's diesen Tee, dessen therapeutische Hauptkomponenten allerdings Gypenoside und Saponine sind, seit etwa dem Jahr 2000 verstärkt im Handel. Da der Jiaogulan-Tee aber leider nun mal gut wirksam ist und sogar nachweislich gegen Krebs vorbeugt und noch dazu sehr billig ist, ist er eine kräftige Konkurrenz für die Pharmabranche geworden, die lieber giftige Chemotherapeutika verkauft, weil man damit mehr Zaster scheffeln kann.

Ergo hat ein dümmlicher Lebensmittelbürokart in der NRW-Landesverwaltung wohlfeil eine Außerverkehrnahme von Jiagulantee angeordnet mit der scheinheiligen Begründung, er müsse als Novel-Food zugelassen werden, weil er nicht vor 1997 in relevanten Mengen im EU-Handel gewesen sei. Bisher konnte niemand beweisen, dass Jiaogulan-Tee schon vor 1997 im Handel war, weil die Importstatistiken der EU-Länder jeweils nur eine einzige Importsteuerzentralnummer für alle Heiltees ausreichen. Insofern wird Jiaogulan genauso wie Salbeitee mit der gleichen Importnummer versehen und nachträglich kann keiner mehr Unterscheiden, was von welchem Tee in welcher Menge importiert wurde, weil alles pauschal als "Heiltee" betrachtet wird. Die Novel-Food-Zulassung wird allerdings IMHO scheitern, weil in deren Rahmen der Jiaogulan-Tee seine Unwirksamkeit beweisen müsste. Das kann er aber nicht, weil er ja gerade wirksam ist. Ergo fliegt Jiagulan-Tee raus und jeder, der in importieren will, macht sich derzeit des illegalen Imports von Arzneimitteln schuldig und kann verknastet werden.
Die alten Heiltee-Importeure freuen sich, weil ihre unwirksamen Heiltees schon vor 1997 im Handel waren und damit Altbestandsschutz geniesen. Insofern ist ein nützlicher fernöstlicher Konkorrent höchst legal vom Markt geschossen worden.

In Deinem Fall des Granatapfel-Elexiers würde ich Dir empfehlen, beim Hersteller anzurufen und dreist zu fragen, wieviel Wirksubstanz denn pro Gramm Produkt wirklich enthalten ist und ob Du bitte den Analyse-Laborzettel kopiert bekommen könntest bzw. eine herstellerseitige Produktinformation mit Konzentrationsangaben der Inhaltsstoffe erhalten könntest. Kann das der Händler nicht, kannst Du davon ausgehen, dass er lügt. Dann würde ich das Produkt nicht kaufen. Lass Dir auch genau sagen, ab welcher Tagesdosis des Händlers Meinung nach die Wirkschwelle des Produkts erreicht sei. Diese muss (!) überhalb der maximalen Tagesverzehrsempfehlung liegen, sonst macht sich der Händler des Verstosses gegen die EU-Arzneimittel-Gesetzgebung und das Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetzes schuldig.

Ich würde mir persönlich von den Polyphenolen jetzt keine Wunder erwarten. Am Beispiel des Jiagulan-Tees, den ich selbst auch gerne trinke, weil ich noch eine legale Bezugsquelle habe, die das Zeug als Dekorationsprodukt (also zum Herumstreuseln z.B. beim Verhübschen der Teekanne von innen) und nicht als Lebensmittel anpreist, kann ich Dir sagen, dass man schon größere Mengen einnehmen muss, um einen Effekt zu verspüren. Beim ebenfalls polyphenolhaltigen Jiaogulantee (bedenke, wirklich wirksam sind hierbei die Gypenoside und Saponine, die man z.T. auch im medizin. Ginseng findet) muss man täglich etwa 2 vollle Esslöffel in einen Beutel geben und mit 80-Grad-Wasser übergießen und etwa 10 Minuten ziehen lassen. Es sollte ungefähr 1-1,5 Liter Tee entstehen, den man über den Tag verteilt trinkt. Man kann auch den Teebeutel mit weniger Wasser überschütten und es dann mehrmals täglich tun, weil der Beutel 1-2 Mal verwendet werden kann, bis die Substanzen herausgelöst sind.
Aber auch dann ist das keine Wundergranate, sondern lediglich ein leichtes Stimulanz mit einer leicht krebsprotektiven Wirkung. Es keinesfalls ein Heilmittel gegen Krebs. Dafür sind solche Dinge viel zu schwach.

Noch ein Rat: wenn die Monatsdosis eines solchen Produkts teurer als 40 Euro ist, kannst Du davon ausgehen, dass es pure Abzocke ist.

http://www.kraeuterhaus.de/content.php?PID=pangora_default&seite=shop/produkte.php&details=1533&referer=become_pangora_324&campaign=pdaten/pangora/20

Dr Mittendrin
12.02.2013, 21:35
das ist klug

Und der Kilopreis ist auch ganz ok.

kotzfisch
12.02.2013, 21:40
viel Spaß mit den GIFTEN

Die in Spanien überreichlich verwendet werden.Richtig.

kotzfisch
12.02.2013, 21:42
Und der Kilopreis ist auch ganz ok.

Dien einzig reifen Tomaten findest Du ohnehin nur in der Dose.

profracking
13.02.2013, 02:19
http://www.kraeuterhaus.de/content.php?PID=pangora_default&seite=shop/produkte.php&details=1533&referer=become_pangora_324&campaign=pdaten/pangora/20

Unter uns: die armen Herzerl von Kräuterhaus haben offenbar noch keine Ahnung, dass derzeit bundesweit von der Lebensmittelüberwachung (ausgehend von NRW) und der EU-Gesundheitskommissarsebene Jiagulan gezielt aus dem Verkehr geschossen wird. Es wurde als Novel Food eingestuft, es gibt bisher dazu aber noch kein EuGH-Urteil. Der Anbieter Tausendkraut.com bekam deshalb schon massiven Stress mit der Staatsanwaltschaft. Denen wurde der Laden gestürmt und der Vertrieb untersagt. Offenbar hatten die noch einen eher weniger erfahrenen Anwalt, der mit einer Klage gegen die Untersagungsverfügung vor dem zuständigen VG erstinstanzlich baden ging. Solche Spielchen sind nichts Neues. Man braucht einen langen Atem bis man sich rauf bis zum EuGH geklagt hat. Das kann Jahre dauern und klappt in Sachen Novel Food nur, wenn der Kläger rechtssicher beweisen kann, dass der Tee vor 1997 schon in relevanten Mengen (mindestens ein paar hundert Kilo, idealerweise 1-2 Tonnen) in einem oder mehreren damaligen EU-Mitgliedsstaaten im Handel war.

Die Leute von Kräuterhaus (und auch diverse andere Anbieter) haben wohl einfach noch nichts mitbekommen. Aber das wird sich ändern, wenn erst mal die Kampagne ins Rollen kommt. Das läuft dann so ab wie damals beim roten Reismehl mit dem klitzekleinen Unterschied, dass man beim roten Reismehl beweisen konnte, dass es sehr wohl vor 1997 im Handel war. Ich selbst habe schon versucht, den Jiagulanimportnachweis zu erbringen und Du kannst es mir glauben oder lassen - ich bin in solchen Sachen Profi und habe mir die Zähne ausgebissen. Derzeit kann ich Dir fast schon garantieren, dass jeder Händler, der so naiv ist, Jiagulan als Tee (und nicht wie Tausendkraut als Dekorationsmittel) anzubieten, bitter für diese Fehleinschätzung bezahlen wird.

Dabei ist der Tee eine Supersache und wirklich empfehlenswert. Aber er wird gekillt werden, weil wir in einer Lobby-EuDSSR leben, in der clevere Lösungen, die preiswert und billig sind, gezielt zertrampelt werden.

Falls hier jemand zufällig jemand kennt, der Jiaogulan-Tee anbietet, dann soll der dem Ärmsten klar sagen, dass er derzeit in Konflikt mit der Novel-Food-Verordnung steht und das kann knackig teuer werden und existenzvernichtende Ausmaße annehmen.

Nur, wenn es gelingt, Importbescheinigungen von Jiaogulan-Tee vor 1997 gerichtsfest nachzuweisen, wird Jiaogulan wieder legal als Tee verfügbar werden,weil dann die Novel-Food-Verordnung nicht mehr greift, sondern Altbestandsschutz zu gewähren ist. Ich habe die chin. Handelsvertretung, haufenweise japanische und thailändische und auch chinesische Exporteure und sogar die Zollbehörden in Shanghai kontaktiert, aber keiner war in der Lage, mir Exportbescheinigungen oder zumindest Pro Forma Invoices vor 1997 zu präsentieren. Zum Teil sind die Archive auch schon aufgelöst, weil die Lagerfristen der Zettel 10 Jahre betragen. Da kann man von Glück reden, wenn man in 2013 noch Unterlagen von 2003 bekommt, von 1997 nicht zu reden.

Und genau, weil dieses Problem so auftritt, werden u.a. in Thailand Jiaogulan-Farmen Pleite gehen, die u.a. vom Export des Tees nach der EU ab etwa 2000 zu existieren begonnen hatten. Kaum einer der Anbieter ist derzeit älter als 10 Jahre und die, die es sind, haben keine Archivdaten mehr zur Hand. Es ist zum Kotzen, Ingeborg, absolut zum Kotzen.

Wolf Fenrir
13.02.2013, 02:32
Überdruck aus dem Sack ablassen ist auch gut vorbeugend !!!

profracking
13.02.2013, 03:01
Überdruck aus dem Sack ablassen ist auch gut vorbeugend !!!

tja, auch hier muss ich Dir leider quasi virtuell das Zähnchen ziehen, denn wie die klinische Forschung schon vor längerem u.a. in dieser Studie nachwies, hat das Hand an sich legen leider Null Einfluss auf die Auftretenswahrscheinlichkeit eines Prostata-Ca's --> http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15069045 . Die Autoren meinen hübsch freundlich:
Our results suggest that ejaculation frequency is not related to increased risk of prostate cancer.

Und wieder ist eine Urbane Legende am harten Faktencheck der medizinischen Realität brutal zerbröselt ;)

Wolf Fenrir
13.02.2013, 03:06
tja, auch hier muss ich Dir leider quasi virtuell das Zähnchen ziehen, denn wie die klinische Forschung schon vor längerem u.a. in dieser Studie nachwies, hat das Hand an sich legen leider Null Einfluss auf die Auftretenswahrscheinlichkeit eines Prostata-Ca's --> http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15069045 . Die Autoren meinen hübsch freundlich:
Our results suggest that ejaculation frequency is not related to increased risk of prostate cancer.

Und wieder ist eine Urbane Legende am harten Faktencheck der medizinischen Realität brutal zerbröselt ;)
So sei es !!!

Da ich kein Prostata Krebs weder Überdruck auf der Pfeife hab interessiert mich das so was vom Arsch vorbei !!!

Dr Mittendrin
13.02.2013, 06:22
Dien einzig reifen Tomaten findest Du ohnehin nur in der Dose.

Haha darum.

Chronos
13.02.2013, 07:31
viel Spaß mit den GIFTEN
Hinsichtlich der Belastung mit irgendwelchen Insektiziden und Pestiziden wurde hier nichts postuliert. Das können wir Konsumenten nicht wissen und sind daher auf die Prüfergebnisse der Kontrollbehörden angewiesen.


ja, was die wenigstens wissen: Holland befruchtet mit Hummeln

aber gerade die, die was von wässrigen Hollandtomaten faseln haben eh keine Ahnung
Na, jetzt aber!

Willst Du den Menschen absprechen, dass sie hinsichtlich Konsistenz, Geschmack, Aromen und sonstiger Eigenschaften nicht in der Lage sein sollen, eine schmackhafte Tomate aus sonnenüberflutetem Freilandanbau von einer Wasserkugel aus einer winterlichen Glasplantage unterscheiden zu können?

Ausserdem hat die Art der Befruchtung keinen Einfluss auf das reife Produkt. Ob dies Hummeln erledigen, oder sonstige Insekten, oder gar ein Mensch mit einer Pinzette oder einem Pinselchen, spielt keine Rolle.

Ingeborg
13.02.2013, 12:03
Hinsichtlich der Belastung mit irgendwelchen Insektiziden und Pestiziden wurde hier nichts postuliert. Das können wir Konsumenten nicht wissen und sind daher auf die Prüfergebnisse der Kontrollbehörden angewiesen.


Na, jetzt aber!

Willst Du den Menschen absprechen, dass sie hinsichtlich Konsistenz, Geschmack, Aromen und sonstiger Eigenschaften nicht in der Lage sein sollen, eine schmackhafte Tomate aus sonnenüberflutetem Freilandanbau von einer Wasserkugel aus einer winterlichen Glasplantage unterscheiden zu können?

Ausserdem hat die Art der Befruchtung keinen Einfluss auf das reife Produkt. Ob dies Hummeln erledigen, oder sonstige Insekten, oder gar ein Mensch mit einer Pinzette oder einem Pinselchen, spielt keine Rolle.

noch mal für Dummies

ja, wenn man mit Hummeln bestäubt, kann man nicht viel Gift spritzen

und Ja, ich bezeiweifle, dass irgend ein Dummschwätzer tatsächlich eine holl. Tomater erkennen würde, wenn er sie im Mund hat.

Chronos
13.02.2013, 12:40
noch mal für Dummies
Es scheint bei manchen Foristen nicht ohne Anzüglichkeiten zu gehen....


ja, wenn man mit Hummeln bestäubt, kann man nicht viel Gift spritzen
Achwas?

Und wie bestäuben jene Treibhaus-Züchter, die viel Gift spritzen? Manuell, so Blümchen für Blümchen, oder wie?

Im übrigen bist du nicht auf dem aktuellen Stand! Viele Treibhaus-Züchter spritzen schon seit einiger Zeit nicht mehr viel Gift, sondern setzen sogenannte Nützlinge ein, die in kleinen Schachteln von speziellen Züchtern bezogen werden, also Marienkäfer, Raub- und Schlupfwespen sowie andere spezifische Artenfeinde.


und Ja, ich bezeiweifle, dass irgend ein Dummschwätzer tatsächlich eine holl. Tomater erkennen würde, wenn er sie im Mund hat.
Das kannst du bezweifeln, macht aber nichts.

In einem Blindtest wäre es sicher schwierig, eine holländische Unterglas-Tomate von einer spanischen oder deutschen Unterglas-Tomate zu unterscheiden.

Aber wenn wir von sonnengereiften Freiland-Tomaten sprechen, verliefe ein Blindtest mit den holländischen Winter-Wasserkugeln sicher eindeutig zu ungunsten der Treibhausware.

kotzfisch
14.02.2013, 22:45
Es scheint bei manchen Foristen nicht ohne Anzüglichkeiten zu gehen....


Achwas?

Und wie bestäuben jene Treibhaus-Züchter, die viel Gift spritzen? Manuell, so Blümchen für Blümchen, oder wie?

Im übrigen bist du nicht auf dem aktuellen Stand! Viele Treibhaus-Züchter spritzen schon seit einiger Zeit nicht mehr viel Gift, sondern setzen sogenannte Nützlinge ein, die in kleinen Schachteln von speziellen Züchtern bezogen werden, also Marienkäfer, Raub- und Schlupfwespen sowie andere spezifische Artenfeinde.


Das kannst du bezweifeln, macht aber nichts.

In einem Blindtest wäre es sicher schwierig, eine holländische Unterglas-Tomate von einer spanischen oder deutschen Unterglas-Tomate zu unterscheiden.

Aber wenn wir von sonnengereiften Freiland-Tomaten sprechen, verliefe ein Blindtest mit den holländischen Winter-Wasserkugeln sicher eindeutig zu ungunsten der Treibhausware.

Geschmacklich? Ja.

Herr Schmidt
14.02.2013, 23:35
Sorry. ABER das Thema verrutscht in andere Gefilden ... wenn einer gegen Prostata Krebs vorbeugen will, der kommt um GRANATAPFEL-SIRUP nicht herum, oder er ist ein DEPP !

navy
16.01.2023, 17:17
Prostata wird wohl verursacht, durch einen Mangel von Mineralstoffen, im behandelten Lebensmitteln.

Chemie ist Unfug. echten Knoblach, Tee trinken usw.. und Kräuter essen, was auch im Mittelalter, vor 2.000 Jahren bekannt war


Sorry. ABER das Thema verrutscht in andere Gefilden ... wenn einer gegen Prostata Krebs vorbeugen will, der kommt um GRANATAPFEL-SIRUP nicht herum, oder er ist ein DEPP !


Auch für Vitamine. Leider nicht der Granatapfel der im Supermarkt verkauft wird, nicht lange genug am Baum hing.

navy
19.03.2024, 11:46
Reine Betrugs Abzocke, weil Niemand auch hier die Ursachen erforscht


Endlich die Prostata verstehen: Wo sie sitzt, wofür sie gut ist – und wieso häufige Ejakulationen das Organ vor Krebs schützen
Wer «Prostata» hört, denkt meist an Krebs und Blasenprobleme. Dabei könnte man genauso gut an Liebe, Lust und Fruchtbarkeit denken. Ein positiver Blick auf das männliche Fortpflanzungsorgan.
Eva Mell (Text), Anja Lemcke (Infografik) 14.03.2024


https://www.nzz.ch/wissenschaft/prostata-welche-funktion-maennliche-fortpflanzungsorgan-hat-ld.1814950

Politikqualle
19.03.2024, 11:49
Reine Betrugs Abzocke, weil Niemand auch hier die Ursachen erforscht.. das Problem der Gifte und besonders Nervengifte die der Mensch täglich aufnimmt werden nie benannt ..
.. gestern waren die Bauern wieder draußen mit ihren Giftfässern ..

navy
19.03.2024, 14:14
.. das Problem der Gifte und besonders Nervengifte die der Mensch täglich aufnimmt werden nie benannt ..
.. gestern waren die Bauern wieder draußen mit ihren Giftfässern ..

Die Pharma Industrie, die Ärzte verdienen nur an Kranken.

Hier der link, zum obigem NZZ Artikel, nun komplett! Die Ärzte die angebliche Wissenschaft, versagt vollständig bei dem Thema. Schlechte Ernährung ist mit Sicherheit ein Grund: Was normales, wird einfach wegen Dummheit, als Krebs behandelt und verkauft


Nicht immer ist das Organ schuld
Weil die Prostata aber ein Image als Problemorgan hat, meinen Stephan Roths und George Thalmanns Patienten auch bei vielen anderen Blasenproblemen, die Ursache liege im Fortpflanzungsorgan.
Zum Beispiel vermuten immer wieder Patienten von Stephan Roth Prostataprobleme, wenn sie nachts ungewöhnlich viel Wasser lassen müssen. «Das kann aber auch andere Ursachen haben», sagt der Urologe und erklärt: «Das kann zum Beispiel daran liegen, dass die Männer Atemaussetzer und dadurch einen gestörten Schlaf-wach-Rhythmus haben. In der Folge haben sie einen Mangel an einem Hormon, das während des Schlafs die Harnausschüttung hemmt.» Die Prostata ist also längst nicht immer schuld.
Am besten ist es natürlich, das Fortpflanzungsorgan mixt einfach Ejakulat und bleibt im Übrigen absolut unauffällig. Und der gesundheitsbewusste Mann kann tatsächlich etwas tun, um seine Prostata zu schützen.
Ejakulieren schützt die Prostata
George Thalmann und Stephan Roth empfehlen vor allem eine gesunde, ausgewogene Ernährung, zum Beispiel die mediterrane Diät, die vor Krebs schützen könne. Und sie haben noch einen Tipp: häufiges Ejakulieren.
Tatsächlich zeigten zwei Studien aus den USA einen Zusammenhang zwischen der Häufigkeit der Samenergüsse und dem Krebsrisiko: Wer gemäss eigenen Angaben regelmässig und oft ejakulierte, erkrankte seltener an Prostatakrebs.
Natürlich sind solche Ergebnisse, die auf Selbstangaben beruhen, mit Vorsicht zu geniessen. George Thalmann gibt zu bedenken: «Nirgends wird so viel gelogen wie bei der Sexualität.» Doch er fügt hinzu: «Nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft scheinen häufige Ejakulationen vor Prostatakrebs zu schützen.» Stephan Roth lässt sich auf Grundlage der bisherigen Studien gar zu einer Zahl hinreissen: «15 Samenergüsse pro Monat sind sicher besser als nur 5.»
Warum das so ist, muss die Forschung erst noch beantworten. Stephan Roth: «Es gibt bis anhin zum Beispiel die Stagnationshypothese. Sie besagt, dass die Prostata sozusagen in ihrem eigenen Gift ertrinkt, wenn die Flüssigkeit nicht regelmässig ausströmt.» Und George Thalmann sagt: «Mir erzählen immer wieder Patienten, dass ihre Ejakulation mit Schmerzen einhergeht, wenn sie länger keine mehr hatten. Das könnte für diese Hypothese sprechen. Eventuell kommt es zu einem Sekretstau.»
Wer die Prostata schützen will, sollte sie also nutzen.
Nebenwirkungen der Prostata-Operation

https://archive.li/6MsIq

Es sterben sogar Hunde, Wildtiere, die belastetes Wasser vom Bach trinken, weil der Bauer dort odelt. (6 Meter ist die totale Verbotes Linie).

Heute ist es Besser, wie vor 6 Jahren, die Bauern wurden informiert, halten in der Regel, die Verbote, usw.. ein.

Dr Bund Natur Schutz hat auch hier versagt: Mal mit den Wald und Wiesen Besitzern reden: Unbekannt. Dumme Grüne Autisten verteilen dort nur Posten

melamarcia75
19.03.2024, 16:46
Die Pharma Industrie, die Ärzte verdienen nur an Kranken.

Hier der link, zum obigem NZZ Artikel, nun komplett! Die Ärzte die angebliche Wissenschaft, versagt vollständig bei dem Thema. Schlechte Ernährung ist mit Sicherheit ein Grund: Was normales, wird einfach wegen Dummheit, als Krebs behandelt und verkauft



https://archive.li/6MsIq

Es sterben sogar Hunde, Wildtiere, die belastetes Wasser vom Bach trinken, weil der Bauer dort odelt. (6 Meter ist die totale Verbotes Linie).

Heute ist es Besser, wie vor 6 Jahren, die Bauern wurden informiert, halten in der Regel, die Verbote, usw.. ein.

Dr Bund Natur Schutz hat auch hier versagt: Mal mit den Wald und Wiesen Besitzern reden: Unbekannt. Dumme Grüne Autisten verteilen dort nur Posten

Noch kann sie an Alternativbegabten nicht helfen. Dabei wäre big Pharma deine Rettung

Moderne Technologien für dumm Leute

pixelschubser
19.03.2024, 16:50
Stehend pinkeln, regelmäßig Wichsen/Ficken, den Arsch von Schwuletten fernhalten.

Gangrel
19.03.2024, 16:55
Sägepalm Extrakt soll gut sein...

melamarcia75
19.03.2024, 16:55
Stehend pinkeln, regelmäßig Wichsen/Ficken, den Arsch von Schwuletten fernhalten.

Wie immer wissenschaftlich fundierte Beiträge von dir, ist es ein Wettrennen mit Navi?

melamarcia75
19.03.2024, 17:02
Sägepalm Extrakt soll gut sein...

Ein schwacher 5 alpha reduktase Hemmer

Finasterid und dutasterid sind viel potenter

Auch für Haarausfall

navy
19.03.2024, 17:06
Wie immer wissenschaftlich fundierte Beiträge von dir, ist es ein Wettrennen mit Navi?

kapierst Du Drogen Null wieder einmal nicht. NZZ ist die Erste Quelle, im Festland Europa. Wissenschaftliche Quellen sind deutlich angegeben.

Du bist schon extrem versumpft, wenn man so einfache Fakten Wissenschaft nicht kapiert. Deine Mutter hat Dir wohl einmal ein Nudelholz zu oft auf den Kopf geschlagen

Flaschengeist
19.03.2024, 17:07
Wie immer wissenschaftlich fundierte Beiträge von dir, ist es ein Wettrennen mit Navi?

Immer schön wixxxen. Hilft gegen Krebs und ist auch vor dem Sex ganz sinnvoll. Das ist wissenschaftlich fundiert. Nur weist du offensichtlich arge Informationsdefizite bei diesem Thema auf.

Für Dich extra in Deutsch die Zusammenfassung:

In einer großen US-amerikanischen Studie haben wir untersucht, ob die Ejakulationshäufigkeit im Erwachsenenalter mit dem Prostatakrebsrisiko zusammenhängt. Wir fanden heraus, dass Männer, die im Erwachsenenalter eine höhere als die niedrigere Ejakulationshäufigkeit aufwiesen, später seltener an Prostatakrebs erkrankten.


Ejaculation Frequency and Risk of Prostate Cancer: Updated Results with an Additional Decade of Follow-up
Jennifer R. Rider, Kathryn M. Wilson, Jennifer A. Sinnott, Rachel S. Kelly, Lorelei A. Mucci, Edward L. Giovannucci

Patient summary
We evaluated whether ejaculation frequency throughout adulthood is related to prostate cancer risk in a large US-based study. We found that men reporting higher compared to lower ejaculatory frequency in adulthood were less likely to be subsequently diagnosed with prostate cancer.

Abstract

Background

Evidence suggests that ejaculation frequency may be inversely related to the risk of prostate cancer (PCa), a disease for which few modifiable risk factors have been identified.

Objective

To incorporate an additional 10 yr of follow-up into an original analysis and to comprehensively evaluate the association between ejaculation frequency and PCa, accounting for screening, clinically relevant disease subgroups, and the impact of mortality from other causes.

Design, setting, and participants

A prospective cohort study of participants in the Health Professionals Follow-up Study utilizing self-reported data on average monthly ejaculation frequency. The study includes 31 925 men who answered questions on ejaculation frequency on a 1992 questionnaire and followed through to 2010. The average monthly ejaculation frequency was assessed at three time points: age 20–29 yr, age 40–49 yr, and the year before questionnaire distribution.

Outcome measurements and statistical analysis

Incidence of total PCa and clinically relevant disease subgroups. Cox models were used to estimate hazard ratios (HRs) and 95% confidence intervals (CIs).

Results and limitations

During 480 831 person-years, 3839 men were diagnosed with PCa. Ejaculation frequency at age 40–49 yr was positively associated with age-standardized body mass index, physical activity, divorce, history of sexually transmitted infections, and consumption of total calories and alcohol. Prostate-specific antigen (PSA) test utilization by 2008, number of PSA tests, and frequency of prostate biopsy were similar across frequency categories. In multivariable analyses, the hazard ratio for PCa incidence for ≥21 compared to 4–7 ejaculations per month was 0.81 (95% confidence interval [CI] 0.72–0.92; p < 0.0001 for trend) for frequency at age 20–29 yr and 0.78 (95% CI 0.69–0.89; p < 0.0001 for trend) for frequency at age 40–49 yr. Associations were driven by low-risk disease, were similar when restricted to a PSA-screened cohort, and were unlikely to be explained by competing causes of death.

Conclusions

These findings provide additional evidence of a beneficial role of more frequent ejaculation throughout adult life in the etiology of PCa, particularly for low-risk disease.


https://www.europeanurology.com/article/S0302-2838(16)00377-8/abstract/ejaculation-frequency-and-risk-of-prostate-cancer-updated-results-with-an-additional-decade-of-follow-up

melamarcia75
19.03.2024, 17:14
Immer schön wixxxen. Hilft gegen Krebs und ist auch vor dem Sex ganz sinnvoll. Das ist wissenschaftlich fundiert. Nur weist du offensichtlich arge Informationsdefizite bei diesem Thema auf.

Für Dich extra in Deutsch die Zusammenfassung:

In einer großen US-amerikanischen Studie haben wir untersucht, ob die Ejakulationshäufigkeit im Erwachsenenalter mit dem Prostatakrebsrisiko zusammenhängt. Wir fanden heraus, dass Männer, die im Erwachsenenalter eine höhere als die niedrigere Ejakulationshäufigkeit aufwiesen, später seltener an Prostatakrebs erkrankten.


Ejaculation Frequency and Risk of Prostate Cancer: Updated Results with an Additional Decade of Follow-up
Jennifer R. Rider, Kathryn M. Wilson, Jennifer A. Sinnott, Rachel S. Kelly, Lorelei A. Mucci, Edward L. Giovannucci

Patient summary
We evaluated whether ejaculation frequency throughout adulthood is related to prostate cancer risk in a large US-based study. We found that men reporting higher compared to lower ejaculatory frequency in adulthood were less likely to be subsequently diagnosed with prostate cancer.

Abstract

Background

Evidence suggests that ejaculation frequency may be inversely related to the risk of prostate cancer (PCa), a disease for which few modifiable risk factors have been identified.

Objective

To incorporate an additional 10 yr of follow-up into an original analysis and to comprehensively evaluate the association between ejaculation frequency and PCa, accounting for screening, clinically relevant disease subgroups, and the impact of mortality from other causes.

Design, setting, and participants

A prospective cohort study of participants in the Health Professionals Follow-up Study utilizing self-reported data on average monthly ejaculation frequency. The study includes 31 925 men who answered questions on ejaculation frequency on a 1992 questionnaire and followed through to 2010. The average monthly ejaculation frequency was assessed at three time points: age 20–29 yr, age 40–49 yr, and the year before questionnaire distribution.

Outcome measurements and statistical analysis

Incidence of total PCa and clinically relevant disease subgroups. Cox models were used to estimate hazard ratios (HRs) and 95% confidence intervals (CIs).

Results and limitations

During 480 831 person-years, 3839 men were diagnosed with PCa. Ejaculation frequency at age 40–49 yr was positively associated with age-standardized body mass index, physical activity, divorce, history of sexually transmitted infections, and consumption of total calories and alcohol. Prostate-specific antigen (PSA) test utilization by 2008, number of PSA tests, and frequency of prostate biopsy were similar across frequency categories. In multivariable analyses, the hazard ratio for PCa incidence for ≥21 compared to 4–7 ejaculations per month was 0.81 (95% confidence interval [CI] 0.72–0.92; p < 0.0001 for trend) for frequency at age 20–29 yr and 0.78 (95% CI 0.69–0.89; p < 0.0001 for trend) for frequency at age 40–49 yr. Associations were driven by low-risk disease, were similar when restricted to a PSA-screened cohort, and were unlikely to be explained by competing causes of death.

Conclusions

These findings provide additional evidence of a beneficial role of more frequent ejaculation throughout adult life in the etiology of PCa, particularly for low-risk disease.


https://www.europeanurology.com/article/S0302-2838(16)00377-8/abstract/ejaculation-frequency-and-risk-of-prostate-cancer-updated-results-with-an-additional-decade-of-follow-up

particularly for low-risk disease

Und genau für prognostisch günstigere formen sind dutasterid und Finasterid viel effektiver

Sex wirkt ergänzend

Gangrel
19.03.2024, 17:34
Ein schwacher 5 alpha reduktase Hemmer

Finasterid und dutasterid sind viel potenter

Auch für Haarausfall

Musst es mit Zink (50 mg) kombinieren.

Esreicht!
19.03.2024, 17:37
Wie immer wissenschaftlich fundierte Beiträge von dir, ist es ein Wettrennen mit Navi?

Stehend pinkeln vermeidet Resturin in der Blase, was zu Infektionen samt Blasenausbuchtungen führen kann und dann Antibiotika notwendig werden.


particularly for low-risk disease

Und genau für prognostisch günstigere formen sind dutasterid und Finasterid viel effektiver

Sex wirkt ergänzend

Die Finestrad-Gebrauchsanweisung liest sich nicht einladend. Jedenfalls scheint Rotes Maca (Andenwurzel)eher einen Rückgang der Prostata-Größe zu bewirken oder auch nicht, aber ganz ohne Nebenwirkungen, Stichwort Risiko-Abwägung.

kd

melamarcia75
19.03.2024, 17:54
Stehend pinkeln vermeidet Resturin in der Blase, was zu Infektionen samt Blasenausbuchtungen führen kann und dann Antibiotika notwendig werden.


Finasterid hatte ich niedrig dosiert

Die Finestrad-Gebrauchsanweisung liest sich nicht einladend. Jedenfalls scheint Rotes Maca (Andenwurzel)eher einen Rückgang der Prostata-Größe zu bewirken oder auch nicht, aber ganz ohne Nebenwirkungen, Stichwort Risiko-Abwägung.

kd

Stehend pinkeln ist ja der Normalfall, selbst für Transsexuelle, ist ja nicht erwähnenswert

Finasterid hatte ich niedrig dosiert gegen Haarausfall genommen die Haare fielen nicht mehr aus dafür gab es dann nach anderthalb Jahren an anderer Stelle Probleme, nach einigen Monaten absetzen war alles wieder in Ordnung sobald aufgehört wird das Enzym zu hemmen sind die Nebenwirkungen dann progressiv rückläufig

pixelschubser
19.03.2024, 21:40
Wie immer wissenschaftlich fundierte Beiträge von dir, ist es ein Wettrennen mit Navi?Las ich die Tage. Masturbieren schützt vor Prostatakrebs.

melamarcia75
19.03.2024, 21:50
Las ich die Tage. Masturbieren schützt vor Prostatakrebs.

Es gibt eine leichte Reduzierung der Inzidenz von Prostatakrebs in Männern die häufiger ejakulieren.
Eine kausale Korrelation ist nicht erwiesen, es könnte sein dass Cofaktoren das erklären, beispielsweise dass jene die häufiger ejakulieren auch andere Lebensgewohnheiten haben.

Unter Alkoholikern ist die Prävalenz von chronischer Bronchitis ungemein höher als unter der allgemeinen Bevölkerung, allerdings hauptsächlich der Tatsache geschuldet dass Raucher unter Alkoholikern deutlich überrepräsentiert sind und nicht aufgrund der Toxizität des Alkohols auf das Lungengewebe

Ruprecht
20.03.2024, 07:11
Irgendwie muss ich gerade an das gute alte Preiswichsen um den Wanderpokal "Die goldene Eichel" denken.

Differentialgeometer
20.03.2024, 07:13
Irgendwie muss ich gerade an das gute alte Preiswichsen um den Wanderpokal "Die goldene Eichel" denken.
Auf einen Keks?

Ruprecht
20.03.2024, 07:23
Auf einen Keks?
Freestyle.

navy
20.03.2024, 07:35
Es gibt eine leichte Reduzierung der Inzidenz von Prostatakrebs in Männern die häufiger ejakulieren.
...................

zitiere doch nicht wie in Klein Kind, aus dem Artikel den ich brachte, und der echten Wissenschaft. ist ja lächerlich

ABAS
20.03.2024, 07:48
.. das Problem der Gifte und besonders Nervengifte die der Mensch täglich aufnimmt werden nie benannt ..
.. gestern waren die Bauern wieder draußen mit ihren Giftfässern ..

Abgesehen von Prostakrebs. Die Prostata vergroessert sich durch Schadstoffe im Kaffee. Wer Maenner viel Kaffee trinkt muessen wg. der vergroesserten Prostata nachts oefter Wasser lassen bzw. " abtropfen " lassen als Maenner die extrem wenig bzw. ueberhaupt keinen Kaffee trinken. Anschwellungen der Prostata kommen daher in Kulturkreisen wo nur kaum Kaffee, sondern viel Tee getrunken wird, sehr selten vor.

Seitens der oligopolistischen Kaffeesaecke wird selbstverstaendlich nicht an den Ursachen geforscht. Kaffee ist eine Droge, wird von den Suechtigen ohnehin zu ueberteuerten Preisen gekauft und als Verkaufsfaktor ist der Geschmack entscheidend. Was fuer Schadstoffe in Kaffee enthalten sind und wie sie auf die Konsumenten wirken, ist den Kaffeesaecken genauso egal wie den Kaffeekonsumten.

Differentialgeometer
20.03.2024, 07:50
Freestyle.
Spritzgebäck.

Minimalphilosoph
20.03.2024, 07:52
Ich kippe jetzt meinen Kaffee in die Spüle und hole mir einen runter. Wegen der kausalen Korrelation.
Und weils Spass macht.

Ruprecht
20.03.2024, 11:23
Lieber gut gewichst als schlecht gevögelt.

melamarcia75
20.03.2024, 11:42
zitiere doch nicht wie in Klein Kind, aus dem Artikel den ich brachte, und der echten Wissenschaft. ist ja lächerlich

Du und Wissenschaft lerne erstmal italienisch da du seit 30 Jahren eine Firma mit Bezug zu Italien hast

navy
20.03.2024, 11:45
Du und Wissenschaft lerne erstmal italienisch da du seit 30 Jahren eine Firma mit Bezug zu Italien hast

Nimm Deine Pharma Mittel, damit Du nicht auseinander fällst. Vergiss Dein Quantum Drogen nicht, dann fühlst Du Dich gut

melamarcia75
20.03.2024, 11:55
Ich kippe jetzt meinen Kaffee in die Spüle und hole mir einen runter. Wegen der kausalen Korrelation.
Und weils Spass macht.

Eine kausale Korrelation zwischen Nazi in einer MI6 Partei zu sein und Dämlichkeit ist nicht bewiesen, nicht das gesamte Fußvolk hat einen unterdurchschnittlichen Qi

melamarcia75
20.03.2024, 11:58
Nimm Deine Pharma Mittel, damit Du nicht auseinander fällst. Vergiss Dein Quantum Drogen nicht, dann fühlst Du Dich gut

Pass nur auf
Höcke möchte Kinder wie Dich nicht mit intellektuell normal ausgestatteten Kindern teilnehmen lassen, vielleicht hast Du hier die falschen Freunde

30 Jahre sind keine lange Zeit dahin gehend nehme ich an dass Du Dich verwechselt hast und Spanisch gelernt hast

Justiziar
20.03.2024, 17:41
Du und Wissenschaft lerne erstmal italienisch da du seit 30 Jahren eine Firma mit Bezug zu Italien hast
Kollege navy soll erst mal richtig deutsch und dann sachlich argumentieren lernen. Und sich dann endlich um seine Heimat Albanien kümmern. Es kann doch nicht sein, dass uns jetzt ausgerechnet Albaner sagen wo es lang geht. Drogen- Mädchenhandel- Waffen-Paradies Albanien. Aber von navy dazu keine Wort.

melamarcia75
20.03.2024, 17:47
Kollege navy soll erst mal richtig deutsch und dann sachlich argumentieren lernen. Und sich dann endlich um seine Heimat Albanien kümmern. Es kann doch nicht sein, dass uns jetzt ausgerechnet Albaner sagen wo es lang geht. Drogen- Mädchenhandel- Waffen-Paradies Albanien. Aber von navy dazu keine Wort.

Ein grüner als die Grünen

ich58
20.03.2024, 18:15
Irgendwie muss ich gerade an das gute alte Preiswichsen um den Wanderpokal "Die goldene Eichel" denken.
Aber nur alles über 3m wird gewertet!

Ruprecht
20.03.2024, 19:10
Aber nur alles über 3m wird gewertet!

3 Meter wäre aber Profisegment, man sollte auch die Amateure nicht außen vor lassen die nicht täglich trainieren können.

Lykurg
20.03.2024, 19:12
Lest Dr. Hamer. Prostata-Krebs kommt durch einen nicht-bewältigten Männlichkeits-Konflikt. Genauer gesagt, ein "Revier-Konflikt" und ähnliches...

https://germanische-neue-medizin.de/prostata-ca

ich58
20.03.2024, 23:41
3 Meter wäre aber Profisegment, man sollte auch die Amateure nicht außen vor lassen die nicht täglich trainieren können.
Ich habe es kommen sehen, sagte die Preisrichterin, und wischte sich die Brille ab!