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Vollständige Version anzeigen : rooming und das Nazisyndrom



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rooming
06.01.2013, 12:03
National zu denken ist ja nichts ehrenrühriges. So wenig wie einer der seine Heimat liebt und den lokalen Kolorit pflegt, sich heimattreu verhält und sich heimatlichen Traditionen, verpflichtet fühlt, ehrenwührig ist. Das weiß man doch, dass dort die herkommen die aus sprichwörtlich "bestem Holz geschnitzt" sind. Man muss ja nicht ein Nazi sein, um das zu pflegen, was man liebt.

Sozialistische Partei: Das hat ja die Vertriebenenvertreterin Frau Steinbach, Mitglied des Bundestages(Informatikerin/Präsidentin des Bundes der Vertriebenen/Mitglied im Fernbsehrat des ZDF/Vorsitzende Stiftung gegen Vertreibungen/Vorsitzende Arbeitsgremium 17: Menschenrechte und humanitäre Hilfe/ Mitglied Aktion für Menschenrechte/Innenausschuss für Kultur/Wahlkreis 183 Franfurt /Main II Landesliste Hessen 03)so herrlich formuliert: (Zitat Steinbach)"Auch Nationasozialisten sind Sozialisten," und so die "linken" und die "rechten" Sozialisten in einen Topf geworfen. Natürlich mit "Absicht" und sogar mit "Vorbehalt":-)))

Deutsche sind natürlich nicht kollektiv schuldig, sind keinem fremden Staat, auch nicht Israel verpflichtet, es sei denn freiwillig. Darum darf es keine Übertragung der Schuld des Nazisystems auf die heute lebenden Deutschen geben, die in der überwätigenden Mehrheit nichts mit den Nazitum zu tun haben. Sofern Deutsche sich dem Nazitum auch heute wieder zuwenden, sind es die äußeren Verhältnisse(Das Sein Bestimmt das Bewusstsein).

Arbeiter: Nun für die Arbeiter waren die Nazis nie eingetreten. Für'n Appel und n' Ei wurden die Arbeiter an die Arbeitsfront(die Arbeitslosen) geschickt um die Autobahnen zu bauen, die in der damaligen zeit sowieso überwiegend von Reichen genutzt werden konnten, die sich KfZ's leisten konnten. Profitiert haben die großen Unternehmen, die Konzerne wie IG Farben, Krupp, Hösch, Thyysen, die Quandts u.a.. Hitler war ja Reichskanler der Bosse, die Narrenfreiheit hatten. Ihnen lieferte er die Zwangsarbeiter zu, die für Nullkommanix arbeiten mussten. Mit ihnen wusste er sich einig. Die Arbeiter, als Mehrheit der deutschen Gesellschaft wurden von Hitler in seinen psychopathischen Reden sediert und zum Nationalsozialismus, auch mit Gewalt, hin manipuliert. Alle gesellschaftlichen Entwicklungen bis hin zum BdM würden auf Pump organisert und der Krieg für den "Lebensraum im Osten" ließ nur Reiche, Parteibonzen und den Adel frohlocken.

Partei ist ein beschönigender Begriff, denn die NSDAP war von beginn an eine Terrororganisation, die ihre Ziele mit Gewalt, statt mit Argumenten durchzusetzen versuchte. Wie auch, Argumente hate sie keine. So war sie auf die Konstruktion von Feindbildern angewiesen, mit den Juden als führende Sündenböcke, aber auch gegen die kommunisten, SPDler, selbst Liberale bließ Göbbels scharf ins Horn. Mithilfe der Klerikalen von Papen und Kas schaffte Hitler dann das Ermächtigungsgesetz durchzupeitschen, um die totale macht an sich zu reißen, wie wir wissen, mit dem bösen Ende am Schluss. Die NSDAP hat die Deutschen nicht nur verraten und in die Niederlage geführt, sondern nahezu ales, was die Deutschen durch den Druck der NSDAP aufgebaut hatten, wieder zerstört zurückgelassen.
Mithilfe des Vatikans sind dann die sogenannten Parteimitglieder nach Lateinamerica geflohen, weil sie erkannt hatten welche Schmach sie den Deustchen angetan hatten. Der Adel hatte sich mit dem Attentäter Graf Staffenberg, der ein strammer Nazi war, aber Hitler umbringen wollte um seinen Stand zu retten, ohne seine NS-Ideologie zu verlieren.

Dass diesem Mann , Graf Stauffenberg, gehuldigt wird ist eine Schande.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

ochmensch
06.01.2013, 12:09
Stauffenberg wollte den NS erhalten? Hast du dafür Belege?

Affenpriester
06.01.2013, 12:14
Stauffenberg wollte den NS erhalten? Hast du dafür Belege?

Der war doch selbst ein Judenhasser und bekennender Nationalsozialist. Soweit ich weiß, wollte er nur Hitler weghaben und selbst Kanzler werden und mit den Amis zusammen die Russen ausrotten.
Ein Spinner, wie er im Buche steht. Er kritisierte, natürlich erst als es bergab ging, die Kriegsführung im Osten. Massenerschießungen und Menschenrechtsverletzungen (an denen er selbst beteiligt war).
Er wollte einen Putsch, der ist misslungen und er bekam das was solche Leute verdienen die das versuchen, während ein Krieg tobt.
Wer während eines seinem Landes erklärten Krieges seine eigene Regierung wegsprengen will, samt oberstem Militärstab, der ist ein Landesverräter vor dem Herrn. Wenn es sowas wie eine Hölle gibt, er wird drin schmoren.
Er war ein Karrierist, ein Opportunist hoch zehn. Deportation der Juden? Kein Problem für Stauffenberg, er hat sie gehasst wie die Pest. Es ist tatsächlich widerlich, wie die BRD diesem Mann huldigen kann.
Da kann man sich nur für schämen. Er ist nicht nur ein Nazi gewesen wie die anderen, er war zudem ein Volksverräter und Intrigant.

Korgan
06.01.2013, 12:18
Stauffenberg hat seinen Eid gebrochen als Deutscher Offizier in einer Situation wo ganz Deutschland von Feinden umzingelt war hat er seinen obersten Befehlshaber verraten. Das ist etwas was kein anständiger Mensch akzeptieren kann. Gerade in so einer Situation muss man treu und fest bleiben. Das ist ja gerade was die Treue ausmacht. Auch wenn das heute kaum noch jemand versteht. Ausserdem hat Hitler selbst genügend Friedensfühler ausgestreckt die aber alle abgelehnt wurden, eben weil es um die totale Vernichtung des Reiches und allem was damit zusammen hing ging. Und das konnte man nur durch eine totale Niederlage erreichen. Ob da nun Hitler oder sonst wer an der Spitze steht, ist doch völlig gleichgültig.

rooming
06.01.2013, 12:19
Stauffenberg wollte keineswegs den NS-Staat beseitigen. Dazu war er der NS-Ideologie zu sehr verpflichtet. Schon seine rassistische Einstellung gegenüber Slawen, den Minderheiten Polens, auch den Juden macht deutlich, was ihn bewegte.

Belege: Du kannst Dir die Geisteshaltung von Graf Stauffenberg aus dem Internet herunterladen.

Die Verpflichtung gegenüber dem Adel(obwohl er, wie die Guttenbergs aus dem Raubrittertum kam)war ebenso groß wie seine Zuneigung zur NS-Ideologie. Seine Entscheidung Hitler zu zu töten war die Ehre des Adels zu retten, der ahnte was auf ihn zukäme, wenn nicht einer der ihren tätig wird.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

rooming
06.01.2013, 12:55
Am meisten hat doch Hitler Deutschland verraten. ER war es doch der provozierte, dass Deutschland von Feinden umzingelt war. Was meinst Du, Korgan, Hitlerr habe Friedensfühler ausgetreckt? Als die Niederlage schon absehbar war, hat Göbbels im Auftrag von Hitler nochgetönt: "Wollt ihr den totalen krieg", woraufhin die schönsten Städte, wie Dresden in Schutt und Asche gelegt wurden. Die NSDAP-Führer waren die Verräter an Deutschland, Stauffenberg war nachrangig. Entscheidend war doch welcher Wahnsinn von der Hitlerei betrieben wurde. Selbst die Stalingrad-Soldaten wurden sinnlos verheizt. Man muss doch die Realitäten sehen, Korgan und die Prinzipien von Ursache und Wirkung sehen.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Erik der Rote
06.01.2013, 13:00
@rooming das ist toller Quatsch was du hier verzappst entweder du weist es besser dann ist es ein Verbrechen oder du bist wirklich vollkommen naiv und konditioniert verblödet!

so ein Blödsinn was du hier schreibst !!! lies dich erst mal hier im HPF ein!

rooming
06.01.2013, 13:08
Natürlich Erik Du hast vollkommen recht: Hitler und Göbbels waren vor allem Verbrecher am deutschen Volk. Das deutsche Volk hat doch am meisten gelitten. Wieso kommst Du dann mit Deinem Geschwabbele daher und meinst ich wäre konditioniert: Du bist konditiert Erik der Schwabblige.(der rote).

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Korgan
06.01.2013, 13:09
Am meisten hat doch Hitler Deutschland verraten. ER war es doch der provozierte, dass Deutschland von Feinden umzingelt war. Was meinst Du, Korgan, Hitlerr habe Friedensfühler ausgetreckt? Als die Niederlage schon absehbar war, hat Göbbels im Auftrag von Hitler nochgetönt: "Wollt ihr den totalen krieg", woraufhin die schönsten Städte, wie Dresden in Schutt und Asche gelegt wurden. Die NSDAP-Führer waren die Verräter an Deutschland, Stauffenberg war nachrangig. Entscheidend war doch welcher Wahnsinn von der Hitlerei betrieben wurde. Selbst die Stalingrad-Soldaten wurden sinnlos verheizt. Man muss doch die Realitäten sehen, Korgan und die Prinzipien von Ursache und Wirkung sehen.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Ich glaube du sitzt einem falschen Geschichtsbild auf. Das ist Teil der Umerziehung unserer Volkes.

1. Hitler hat provoziert das Deutschland von Feinden umzingelt wird.
- 1933, bei der Machtübernahme hatte D. eine Armee von 100.000 Mann ohne schwere Waffen bedingt durch das Versailler Diktat. Während alle anderen Nationen um D. herum hoch gerüstet waren. Somit kann von einer Provokation keine Rede sein wenn H., nach verschiedenen Vorschlägen zur Abrüstung der Nachbarstaaten die aber alle abgelehnt wurde, Deutschland wieder in einen verteidigungsbereiten Zustand versetzt.

2.
- Hitler hat mehrfach Polen Voschläge gemacht wie man die Frage um Danzig und den Korridor lösen könnte. Diese Vorschläge wurden von Polen aber alle abgelehnt. Später hat Hitler dann mit Absicht das englische Expeditionskorps bei Dünkirchen entkommen lassen um England friedensbereit zu stimmen. Und das sind nur zwei Beispiele.

3.
- Die Bombardierung ziviler Objekte in D. war keine Reaktion auf den "totalen Krieg" sondern schon vorher geplant.

Autobahn
06.01.2013, 13:12
Am meisten hat doch Hitler Deutschland verraten. ER war es doch der provozierte, dass Deutschland von Feinden umzingelt war. Was meinst Du, Korgan, Hitlerr habe Friedensfühler ausgetreckt? Als die Niederlage schon absehbar war, hat Göbbels im Auftrag von Hitler nochgetönt: "Wollt ihr den totalen krieg", woraufhin die schönsten Städte, wie Dresden in Schutt und Asche gelegt wurden. Die NSDAP-Führer waren die Verräter an Deutschland, Stauffenberg war nachrangig. Entscheidend war doch welcher Wahnsinn von der Hitlerei betrieben wurde. Selbst die Stalingrad-Soldaten wurden sinnlos verheizt. Man muss doch die Realitäten sehen, Korgan und die Prinzipien von Ursache und Wirkung sehen.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Wenn du glaubst, dass die englischen Bomber Dresden hätten stehen lassen, wenn Deutschland 43 die Waffen gestreckt hätte, ist das nicht sehr weit gedacht.
Wie Churchill (ich glaub der war es) sagte, der Krieg wird nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt. Auch ohne Hitler wär der Krieg weitergegangen, das ist Fakt.
Außerdem kein anständiger Staatsmann ergibt sich solchen Feinden (du weißt sicher was die Sowjets in Ostdeutschland angerichtet haben) wenn er noch einen Mann zum kämpfen hat.
Hitler hat übrigens schon 1940 mehrmals England und Frankreich den Frieden angeboten, samt wiederherstellung Polens, allerdings stieß er auf taube Ohren.
Und zu Dresden, Dresden war bei seiner zerstörung militärisch unwichtig, die Engländer wollten nur ihre Mordgelüste ausleben, da hat Hitler keine schuld dran, sondern eher die unmenschliche Englische führung.

Lebemann
06.01.2013, 13:14
Stauffenberg hat seinen Eid gebrochen als Deutscher Offizier in einer Situation wo ganz Deutschland von Feinden umzingelt war hat er seinen obersten Befehlshaber verraten. Das ist etwas was kein anständiger Mensch akzeptieren kann. Gerade in so einer Situation muss man treu und fest bleiben. Das ist ja gerade was die Treue ausmacht. Auch wenn das heute kaum noch jemand versteht. Ausserdem hat Hitler selbst genügend Friedensfühler ausgestreckt die aber alle abgelehnt wurden, eben weil es um die totale Vernichtung des Reiches und allem was damit zusammen hing ging. Und das konnte man nur durch eine totale Niederlage erreichen. Ob da nun Hitler oder sonst wer an der Spitze steht, ist doch völlig gleichgültig.

Es lebe der Kadavergehorsam. Denken unerwünscht in solchen Zeiten.

Xarrion
06.01.2013, 13:15
Wenn du glaubst, dass die englischen Bomber Dresden hätten stehen lassen, wenn Deutschland 43 die Waffen gestreckt hätte, ist das nicht sehr weit gedacht.
Wie Churchill (ich glaub der war es) sagte, der Krieg wird nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt. Auch ohne Hitler wär der Krieg weitergegangen, das ist Fakt.
Außerdem kein anständiger Staatsmann ergibt sich solchen Feinden (du weißt sicher was die Sowjets in Ostdeutschland angerichtet haben) wenn er noch einen Mann zum kämpfen hat.
Hitler hat übrigens schon 1940 mehrmals England und Frankreich den Frieden angeboten, samt wiederherstellung Polens, allerdings stieß er auf taube Ohren.
Und zu Dresden, Dresden war bei seiner zerstörung militärisch unwichtig, die Engländer wollten nur ihre Mordgelüste ausleben, da hat Hitler keine schuld dran, sondern eher die unmenschliche Englische führung.

:gp:

Korgan
06.01.2013, 13:15
Es lebe der Kadavergehorsam. Denken unerwünscht in solchen Zeiten.

Nein nein, Kadavergehorsam ist das nicht. Es gibt einen feinen Unterschied zwischen bedingungslosem Gehorchen und Erkenntnis das dieser Gehorsam einem höheren Ziel dient.

rooming
06.01.2013, 13:22
Du redest von 1933, Korgan. Damit willst Du doch nicht behaupten , dass Hitler mit 100 000 Mann in den krieg gezogen sei. Es waren Millionen Soldaten ndie Hitler in den Krieg warf.

Du willst doch hier nicht die kriegsschuld der Polen aufwerfen, 1939 ein kleines Volk das vor dem deutschen Expansionsdrang zitterte. Wer hat denn vom Lebensraum im Osten gesprochen Korgan? Wer hat denn von den slawischen Untermenschen gesprochen. Glaubst Du im Ernst dass Du mit diesen flagranten Unwahrheiten und Nazipropaganda im wirklichen leben einen Fuß auf die Erde bekommst. Die Nazis werden Dich genau so verraten wie Hitler die Deutschen verraten hat. Oder glaubst Du es war zwingend, einen krieg zu führen der von vornherein verloren ist? Krieg ist doch kein vabanque Spiel Korgan.

Natürlich haben Engländer und Amerikaner die Luftangriffe auf deutsche Städte geplant. Bloß wer hat denn englische Städte zuerst angegriffen. Wenn man das Echo nicht vertragen kann, wie die Nazis, dann sollte man sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Jeder wusste doch, dass Frankreich ud England Verträge mit Polen hatten. Jeder wusste dass sich England und Frankreich verpflichtet hatten Polen zu helfen. Hitler hat den Wahn gewählt und ist trotzdem eingefallen und hat somit diese Mächte gegen sich aufgebracht. Somit haben Hitler und der übrige traurige Rest seiner psychopathische Führung Deutschland ohne Not in den Krieg gestürzt. Es fehlt nur noch, dass Du hier insinuieren willst, wie andere Dummköpfe, die Juden hätten den krieg angefangen. Das nächste Mal, wenn die Nazis wieder einen Sündenbock suchen meinst Du vielleicht die Araber hätten den krieg angefangen. So was von Igno. Den Neonazis ist alles zuzutrauen.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Cleopatra
06.01.2013, 13:24
Am meisten hat doch Hitler Deutschland verraten. ER war es doch der provozierte, dass Deutschland von Feinden umzingelt war. Was meinst Du, Korgan, Hitlerr habe Friedensfühler ausgetreckt? Als die Niederlage schon absehbar war, hat Göbbels im Auftrag von Hitler nochgetönt: "Wollt ihr den totalen krieg", woraufhin die schönsten Städte, wie Dresden in Schutt und Asche gelegt wurden. Die NSDAP-Führer waren die Verräter an Deutschland, Stauffenberg war nachrangig. Entscheidend war doch welcher Wahnsinn von der Hitlerei betrieben wurde. Selbst die Stalingrad-Soldaten wurden sinnlos verheizt. Man muss doch die Realitäten sehen, Korgan und die Prinzipien von Ursache und Wirkung sehen.

Mit freundlichen Grüßen
rooming


Du kennst die richtige Gescichte nicht.
Geh mal auf diese Seite und informiere Dich, ehe Du solchen Quatsch hier absonderst.

http://www.vorkriegsgeschichte.de/

Demokrat
06.01.2013, 13:30
Soweit ich weiß, wollte er nur Hitler weghaben und selbst Kanzler werden und mit den Amis zusammen die Russen ausrotten.
Nein, Generaloberst Ludwig Beck sollte neues Staatsoberhaupt werden und nach dem gelungenen Putsch die Aliierten sofort um Frieden ersuchen. Im übrigen waren die Putschisten überwiegend Nationalkonservative und keine überzeugten Nationalsozialisten.

Demokrat
06.01.2013, 13:33
Hitler hat mehrfach Polen Voschläge gemacht wie man die Frage um Danzig und den Korridor lösen könnte. Diese Vorschläge wurden von Polen aber alle abgelehnt.
Na und?! Das war aber kein Grund, Polen mit Krieg zu überziehen.

rooming
06.01.2013, 13:34
Nein vielleicht nicht Autobahn, nur wer hat es denn zu 1943 erst kommen lassen. Das waren doch Hitler und seine Nazi-Kumpanen. Ohne Gründe hätten weder England noch Frankreich den Pakt mit Polen einhalten müssen. Die Paktverträge waren bekannt. Nur ein Psychopath kann sie ignorieren und so tun, das er "allmächtig" sei, so Hitlers Attitüde, um sich dann mit Selbsmord feige seiner Verantwortung zu entziehen, ehrlos, wie sein Pennerdasein, das er in denVorNazi-jahren Pflegte, der Gefreite. Er selber war ja nicht in Stalingrad wo er seine Soldaten verheizte. Er war ja nicht in Dresden als der Feuersturm gegen die damals schönste Stadt losging. Er war nur ein verantwortungslose Gallionsfigur deutscher Eroberungsgelüste. Es war zwangsläufig, dass der Altnationalsozialiusmus schief ging wie der Neonationalsozilismus schief gehen wird.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Korgan
06.01.2013, 13:34
Na und?! Das war aber kein Grund, Polen mit Krieg zu überziehen.

Der Grund war das die Volksdeutschen dort ermordert und vertrieben werden. Als dafür keine friedliche Lösung gefunden wurde, musste dort eben mit militärischer Gewalt eingegriffen und für Ordnung gesorgt werden.

Affenpriester
06.01.2013, 13:35
Nein, Generaloberst Ludwig Beck sollte neues Staatsoberhaupt werden und nach dem gelungenen Putsch die Aliierten sofort um Frieden ersuchen. Im übrigen waren die Putschisten überwiegend Nationalkonservative und keine überzeugten Nationalsozialisten.

Hinterher wollen sie alle keine Nazis gewesen sein, ich weiß. Sobald der Vorhang fällt, waren alle im Widerstand.
Der Typ wollte seinen Arsch retten und dachte doch ernsthaft, die Alliierten machen das mit und lassen es zu, weiter gegen Russland zu kämpfen. Er wollte den Feind durchlassen, natürlich nur im Westen.
Dass der Westen längst mit Stalin paktiert hat, hat der Trottel nicht bedacht. Er war ein Spinner, die Amis hätten ihn eh hingerichtet. Landesverrat war das, Landesverrat der übelsten Sorte.

rooming
06.01.2013, 13:35
Ach Cleopatra, ich habe Geschichte studiert, was man von Dir ganz sicherlich nicht behaupten kann.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Affenpriester
06.01.2013, 13:36
Der Grund war das die Volksdeutschen dort ermordert und vertrieben werden. Als dafür keine friedliche Lösung gefunden wurde, musste dort eben mit militärischer Gewalt eingegriffen und für Ordnung gesorgt werden.

Eben, es gab mehrere Aufforderungen von Hitler an Polen. Es gab auch klare Hinweise, das Völkerrecht zu beachten. Polen hat sich das selbst zuzuschreiben.
Sie wurden ja noch ermutigt durch die Beistandserklärung der Engländer. Die Polen haben denen vertraut. Der Engländer bekam was er wollte, er bekam seinen Krieg.
Polen ließ man eiskalt fallen. Um Polen ging es nie. Den Alliierten nicht und auch dem Deutschen Reich nicht wirklich. Polen hat sich da selbst hineinkatapultiert durch seine Handlung, getrieben auch von den hinterhältigen Engländern.
Die brauchten nur ein Bauernopfer, die Polen waren zu dumm, das zu begreifen. Sie waren nur ein kleiner Spielball der Großmächte.

Commodus
06.01.2013, 13:36
Na und?! Das war aber kein Grund, Polen mit Krieg zu überziehen.

Aber natürlich. Da gab es ja noch die massenweise Übergriffe auf die Deutschen Minderheiten. Oder war die kriegerische Einmischung auf dem Balkan was anderes?

BRDDR_geschaedigter
06.01.2013, 13:37
Stauffenberg wollte keineswegs den NS-Staat beseitigen. Dazu war er der NS-Ideologie zu sehr verpflichtet. Schon seine rassistische Einstellung gegenüber Slawen, den Minderheiten Polens, auch den Juden macht deutlich, was ihn bewegte.

Belege: Du kannst Dir die Geisteshaltung von Graf Stauffenberg aus dem Internet herunterladen.

Die Verpflichtung gegenüber dem Adel(obwohl er, wie die Guttenbergs aus dem Raubrittertum kam)war ebenso groß wie seine Zuneigung zur NS-Ideologie. Seine Entscheidung Hitler zu zu töten war die Ehre des Adels zu retten, der ahnte was auf ihn zukäme, wenn nicht einer der ihren tätig wird.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Ja mei, wer ist denn schon perfekt? Aber sicherlich wärst wahrscheinlich du damals der perfekte Mensch gewesen, der sofort im Widerstand gewesen wäre und den NS beseitigt hätte.

Stauffenberg war daher noch besser als diese ganzen linken Exilanten.

Demokrat
06.01.2013, 13:37
Auch ohne Hitler wär der Krieg weitergegangen, das ist Fakt.
Also, "Fakt" ist es sicherlich nicht. Genaugenommen hätte das wohl von den Friedensbemühungen abgehangen, die eine neue deutsche Führung unternommen hätte.

Gawen
06.01.2013, 13:39
Am meisten hat doch Hitler Deutschland verraten. ER war es doch der provozierte, dass Deutschland von Feinden umzingelt war.

Hitler hat die Triple Entente nicht erfunden.

Korgan
06.01.2013, 13:39
Also, "Fakt" ist es sicherlich nicht. Genaugenommen hätte das wohl von den Friedensbemühungen abgehangen, die eine neue deutsche Führung unternommen hätte.

Der Feind war das Reich, die Reichsidee, nicht Hitler. Hitler war nur zufällig gerade an der Macht. Vor allem England war das Reich seit 1871 ein Dorn im Auge.

Dieser Krieg, der seit 1945 mit geistigen Waffen geführt wird, richtet sich gegen alles Deutsche, gegen Preußen. Exemplarisch kann man hier die preuß. Tugenden nennen die heute vertreufelt werden und in ihrer umgekehrten Form propagiert werden und somit zu ungezügeltem Elend in der Welt führen. Diese individualistische Weltsicht wird uns noch alle in den Abgrund reißen.

BRDDR_geschaedigter
06.01.2013, 13:40
Also, "Fakt" ist es sicherlich nicht. Genaugenommen hätte das wohl von den Friedensbemühungen abgehangen, die eine neue deutsche Führung unternommen hätte.

Natürlich ist das Fakt. Der Vernichtung Preußen war ein Hauptziel des zweiten dreißigjährigen Krieges. Deshalb wurde ja auch Dresden zu Tode bombardiert, obwohl es kein militärisches Ziel war.

rooming
06.01.2013, 13:41
Selbst die Ziutate von Machiavelli helfen hier ja nicht, weil sich bei etwas intelligenterem Betrachten der Geschichte längst durchgesickert ist, dass der Zweck nicht alle Mittel heiligt.
Es ist auch schwer vorstellbar, dass die den Deutschen am meisten verwandten Angeln und Sachsen, ihre Brüder in Sachsen Deutschland völlig ohne Grund in den Krieg nötigen oder ohne Grund angreifen. Nein Hitler war nicht schuld. Nur die anderen waren schuld. nein Hitler der gute Katholik, der gute Deutsche war völlig frei von Kriegslust, obwohl seine Reden aus den jahren 1936 bis 1939(die im Übrigen im Original vorliegen) stets von Kriegsdrohunegn gekennzeichnet waren. Aber nein, Hitler doch nicht, unser geliebter Psychopath, der macht so was nicht. Drer kleine Pole, der Cuisnie Franzose und der dicke verwandte Angelsachse aus London, das waren die Bösen.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Commodus
06.01.2013, 13:43
Drer kleine Pole, der Cuisnie Franzose und der dicke verwandte Angelsachse aus London, das waren die Bösen.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Du bist ja lernfähig.

Korgan
06.01.2013, 13:43
Eben, es gab mehrere Aufforderungen von Hitler an Polen. Es gab auch klare Hinweise, das Völkerrecht zu beachten. Polen hat sich das selbst zuzuschreiben.
Sie wurden ja noch ermutigt durch die Beistandserklärung der Engländer. Die Polen haben denen vertraut. Der Engländer bekam was er wollte, er bekam seinen Krieg.
Polen ließ man eiskalt fallen. Um Polen ging es nie. Den Alliierten nicht und auch dem Deutschen Reich nicht wirklich. Polen hat sich da selbst hineinkatapultiert durch seine Handlung, getrieben auch von den hinterhältigen Engländern.
Die brauchten nur ein Bauernopfer, die Polen waren zu dumm, das zu begreifen. Sie waren nur ein kleiner Spielball der Großmächte.

:gp:

rooming
06.01.2013, 13:44
Ja Good Fellas es ist richtig, dass die Adelskonservativen mehr in der Wehrmacht und in der Wirtschaft engagiert waren und weniger dem Nationalsozislismus verbunden. Aber sie hatten sich Latifundien und Pfründe bei der Landnahme im Osten erhofft. Darum sind sie Hitler gefolgt - zunächst.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Erik der Rote
06.01.2013, 13:44
Selbst die Ziutate von Machiavelli helfen hier ja nicht, weil sich bei etwas intelligenterem Betrachten der Geschichte längst durchgesickert ist, dass der Zweck nicht alle Mittel heiligt.
Es ist auch schwer vorstellbar, dass die den Deutschen am meisten verwandten Angeln und Sachsen, ihre Brüder in Sachsen Deutschland völlig ohne Grund in den Krieg nötigen oder ohne Grund angreifen. Nein Hitler war nicht schuld. Nur die anderen waren schuld. nein Hitler der gute Katholik, der gute Deutsche war völlig frei von Kriegslust, obwohl seine Reden aus den jahren 1936 bis 1939(die im Übrigen im Original vorliegen) stets von Kriegsdrohunegn gekennzeichnet waren. Aber nein, Hitler doch nicht, unser geliebter Psychopath, der macht so was nicht. Drer kleine Pole, der Cuisnie Franzose und der dicke verwandte Angelsachse aus London, das waren die Bösen.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Hitler wollte nie Kreig gegen England führen gegen eine germanische NAtion steht in Mein KAmpf explizit

die Freidensangebote selbst in Kriegszeiten waren immens leider wollte man immer nur die bedingungslose Kapitulation !

Korgan
06.01.2013, 13:45
Was die Linken nicht begreifen wollen, ist das sie genauso Deutsche sind. Somit sind die ein Feindobjekt. Und die würden genauso totgeschlagen werden wie jeder "Nazi".

Demokrat
06.01.2013, 13:46
Der Grund war das die Volksdeutschen dort ermordert und vertrieben werden. Als dafür keine friedliche Lösung gefunden wurde, musste dort eben mit militärischer Gewalt eingegriffen und für Ordnung gesorgt werden.
Das stimmt im großen und ganzen. Aber ein ausreichender Grund für einen Krieg ist das in meinen Augen nicht. Letztlich war das Programm "Lebensraum im Osten" längst ausgemachte Sache, man brauchte nur noch einen Grund, um diesen Krieg zu beginnen. Außerdem bedenke man das geheime Zusatzprotokoll im Hitler-Stalin-Pakt.

Lebemann
06.01.2013, 13:47
Was die Linken nicht begreifen wollen, ist das sie genauso Deutsche sind. Somit sind die ein Feindobjekt. Und die würden genauso totgeschlagen werden wie jeder "Nazi".

also in meinem letzten Englandurlaub hab ich mich sehr wohl als Deutscher in England gefühlt

Commodus
06.01.2013, 13:48
Was die Linken nicht begreifen wollen, ist das sie genauso Deutsche sind. Somit sind die ein Feindobjekt. Und die würden genauso totgeschlagen werden wie jeder "Nazi".

Ich erinnere mich mal gelesen zu haben, daß selbst Teile des Deutschen Wiederstandes von den Alliierten verraten wurden, quasi der Gestapo auf ein Silbertablett auslieferten. Das kann nur bedeuten, daß an einen Kriegsende kein Interesse bestand.

Demokrat
06.01.2013, 13:50
Hinterher wollen sie alle keine Nazis gewesen sein, ich weiß. Sobald der Vorhang fällt, waren alle im Widerstand.
Sei nicht so pauschal in deinem Urteil und informiere dich. Viele der damaligen Widerständler waren tatsächlich nationalkonservative Offiziere nach alter Sitte.

Affenpriester
06.01.2013, 13:51
Ja Good Fellas es ist richtig, dass die Adelskonservativen mehr in der Wehrmacht und in der Wirtschaft engagiert waren und weniger dem Nationalsozislismus verbunden. Aber sie hatten sich Latifundien und Pfründe bei der Landnahme im Osten erhofft. Darum sind sie Hitler gefolgt - zunächst.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Ja, sie wollten den Krieg im Osten, Stauffenberg war da ganz begeistert. Begeistert über den Krieg gegen Polen (der begründet war) und natürlich auch schon mit einem Auge auf Russland schielend.
Man konnte den Bolschewiken nicht ab, den elenden Kommunisten, den Russen. Darauf wollten die Leute von Anfang an hinaus. Polen war zunächst überhaupt nicht interessant (mal von Westpreußen abgesehen).
Es ging von Anfang an um Russland, nicht um Polen.
Man hatte aber keine Verbindung zu Russland, keine Landverbindung, da die deutschen Gebiete aberkannt wurden. Es gab den direkten Weg über Westpreußen, Ostpreußen, Memelland.
War ja auch eine neutrale Zone (Danzig), offiziell. Die Polen stellten sich aber quer und haben es sich unnötig schwer gemacht. Die Unterdrückung der deutschen Mehrheit dort (über 90 Prozent) gab einen weiteren Kriegsgrund.
Dennoch war die Sowjetunion das Ziel, von Anfang an. Nun kam Polen dazwischen und niemand hat damit gerechnet dass sich ausgerechnet Hitler und Stalin zusammentun um diesen Puffer zu beseitigen.
Der Krieg im Osten (Russland) war längst beschlossen. Hitler musste aber berechnen, dass sich England und Russland eventuell zusammentun. Auch Hitler wurde überrascht.
Niemand rechnete damit, dass Frankreich und England dem Dritten Reich den Krieg erklären und die halbe Welt dazu nötigen (die sie besetzt hielten) es ihnen gleich zu tun.

Commodus
06.01.2013, 13:52
Außerdem bedenke man das geheime Zusatzprotokoll im Hitler-Stalin-Pakt.

Dieser schien in Nürnberg aber keine Rolle zu spielen. Wie wir alle wissen, ist nur Deutschland in Polen einmarschiert.

Korgan
06.01.2013, 13:54
Das stimmt im großen und ganzen. Aber ein ausreichender Grund für einen Krieg ist das in meinen Augen nicht. Letztlich war das Programm "Lebensraum im Osten" längst ausgemachte Sache, man brauchte nur noch einen Grund, um diesen Krieg zu beginnen. Außerdem bedenke man das geheime Zusatzprotokoll im Hitler-Stalin-Pakt.

Dieser Lebensraum im Osten war in Wirklichkeit das nach dem ersten Weltkrieg an Polen verlorene Warthegebiet, also altes deutsches Reichsgebiet. Das wurde nach dem Sieg auch wieder besiedelt.
Denke schon das das ein ausreichender Grund ist, Hitler hat schon genug Geduld bewiesen aber irgendwann ist nunmal der Punkt erreicht wo man als Staatsführer nicht mehr tatenlos zusehen kann wenn die eigenen Landsleute vertrieben und ermordet werden. Zumal sich die Polen auch ziemlich unverschämt benommen haben in ihrer schwachen Position.
Im geheimen Zusatzprotokoll geht es auch im die Aufteilung Polens, ja. Ich weiss allerdings nicht was daran verwerflich sein soll.

Registrierter
06.01.2013, 13:54
Ach Cleopatra, ich habe Geschichte studiert, was man von Dir ganz sicherlich nicht behaupten kann.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Nicht gerade ein Aushängeschild.
Wer brüstet sich schon gerne mit Staatsindoktrination und einäugiger Blindheit?

Korgan
06.01.2013, 13:56
Ich erinnere mich mal gelesen zu haben, daß selbst Teile des Deutschen Wiederstandes von den Alliierten verraten wurden, quasi der Gestapo auf ein Silbertablett auslieferten. Das kann nur bedeuten, daß an einen Kriegsende kein Interesse bestand.

Ja, erstens hatten sie kein Interesse an einem Frieden. Und zweitens, ganz wichtig. Halifax der britische Aussenminister wollte keine zweite Dolchstosslegende entstehen lassen darum hat er sich gegen jegliche Deutsche Opposition gestellt und sie nicht unterstützt. D. sollte nach dem Kriege nicht mehr wie 18 aus einer Dolchstosslegende aufsteigen können es sollte restlos vernichtet werden.

Gawen
06.01.2013, 13:56
also in meinem letzten Englandurlaub hab ich mich sehr wohl als Deutscher in England gefühlt

Hallo Jürgen! :D


http://www.youtube.com/watch?v=Z7W7q7pWygU

Demokrat
06.01.2013, 13:57
Der Feind war das Reich, die Reichsidee, nicht Hitler. Hitler war nur zufällig gerade an der Macht. Vor allem England war das Reich seit 1871 ein Dorn im Auge.
Ohne den Hitlerismus hätte es den Zweiten Weltkrieg nicht gegeben, da sind wir uns ja wohl einig. Ich will mich jetzt gar nicht darauf beziehen, wer nun wem den Krieg erklärt hat, aber Frankreich und England hätten sich unter anderen Umständen nicht dazu genötigt gesehen, in den Krieg einzugreifen.


Dieser Krieg, der seit 1945 mit geistigen Waffen geführt wird, richtet sich gegen alles Deutsche, gegen Preußen. Exemplarisch kann man hier die preuß. Tugenden nennen die heute vertreufelt werden und in ihrer umgekehrten Form propagiert werden und somit zu ungezügeltem Elend in der Welt führen. Diese individualistische Weltsicht wird uns noch alle in den Abgrund reißen.
Preußen wurde bereits von Hitler vollständig entmachtet, es existierte nur noch auf der Landkarte. Was jedoch überlebte, das war der preußische Geist der Offiziere, und aus diesem Geiste wurde unter anderem die Widerstandsidee geboren. Es gab schließlich nicht nur einen Versuch, Hitler zu beseitigen.

Registrierter
06.01.2013, 13:58
Ich erinnere mich mal gelesen zu haben, daß selbst Teile des Deutschen Wiederstandes von den Alliierten verraten wurden, quasi der Gestapo auf ein Silbertablett auslieferten. Das kann nur bedeuten, daß an einen Kriegsende kein Interesse bestand.


Die BBC verkündete sofort die Namen der Stauffenberg-Gruppe des 20. Juli im Rundfunk, woraufhin die Leute von den Nazis dann festgenommen werden konnten.
Ein Kooperations- und Friedensangebot der Gruppe des 20.Juli lehnten die Alliierten natürlich ab, da dieser Krieg ja nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland und das deutsche Volk vom Zaun gebrochen worden war.
Ziel war die völlige Vernichtung Deutschlands und des deutschen Volkes, wie wir ja heute an den Ergebnissen sehr gut erkenne können.

Affenpriester
06.01.2013, 13:59
Ohne den Hitlerismus hätte es den Zweiten Weltkrieg nicht gegeben, da sind wir uns ja wohl einig. Ich will mich jetzt gar nicht darauf beziehen, wer nun wem den Krieg erklärt hat, aber Frankreich und England hätten sich unter anderen Umständen nicht dazu genötigt gesehen, in den Krieg einzugreifen.



Das würde ich so nicht unterschreiben. Der Krieg wäre so oder so gekommen, er ging ja nicht von Deutschland aus. Deutschland hatte überhaupt keinen Grund, gegen England Krieg zu führen. Grund schon, aber keine Ambitionen.
Oder die ganzen anderen Länder in Südamerika oder Afrika, die die Briten da mit reingezogen haben. Der Weltkrieg ging tatsächlich von den Briten aus.

Demokrat
06.01.2013, 14:00
Dieser schien in Nürnberg aber keine Rolle zu spielen. Wie wir alle wissen, ist nur Deutschland in Polen einmarschiert.
Das Nürnberg ein Schauprozess der Siegermächte war, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren.

Korgan
06.01.2013, 14:01
Ohne den Hitlerismus hätte es den Zweiten Weltkrieg nicht gegeben, da sind wir uns ja wohl einig. Ich will mich jetzt gar nicht darauf beziehen, wer nun wem den Krieg erklärt hat, aber Frankreich und England hätten sich unter anderen Umständen nicht dazu genötigt gesehen, in den Krieg einzugreifen.


Preußen wurde bereits von Hitler vollständig entmachtet, es existierte nur noch auf der Landkarte. Was jedoch überlebte, das war der preußische Geist der Offiziere, und aus diesem Geiste wurde unter anderem die Widerstandsidee gebohren. Es gab schließlich nicht nur einen Versuch, Hitler zu beseitigen.

Nein, da sind wir uns nicht einig. Sagen wir so, wenn Deutschland weiter Reperationen ohne Ende gezahlt hätte und daran ausgeblutet wäre hätten die Westmächte das vielleicht akzeptiert und den Säbel stecken gelassen. Aber das war keine Option für Deutschland. Es musste eine Erhebung erfolgen und das bedeutete Krieg.

Preußen wurde nicht von Hitler entmachtet. Es fand eine Veschmelzung zwischen Preußentum und dem Nationalsozialsimus statt, auch bekannt als tag von potsdam.
die alten preußischen ideale wurden mit den neuen erkenntnissen des sozialismus verbunden, der arbeiter wurde eingebunden und teil dieses neuen reiches.

die widerstandsidee wurde nicht aus preußischen geist geboren sondern aus verrätern. manstein sagte dazu zu einem verschwörer " preußische feldmarschäle meutern nicht". ich will garnicht bestreiten das hitler militärisch falsche entscheidungen traf aber man muss auch bedenken das er oft von verrätern umgeben war die ihm falsche berichte zuschoben und hitler somit auch falsche entscheidungen traf.

Affenpriester
06.01.2013, 14:02
Das Nürnberg ein Schauprozess der Siegermächte war, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren.

Da sind selbst die Amis nicht mehr sonderlich stolz drauf heute...

Demokrat
06.01.2013, 14:08
Dieser Lebensraum im Osten war in Wirklichkeit das nach dem ersten Weltkrieg an Polen verlorene Warthegebiet, also altes deutsches Reichsgebiet.
Das liest sich in "Mein Kampf" allerdings ganz anders ;-)


Denke schon das das ein ausreichender Grund ist, Hitler hat schon genug Geduld bewiesen aber irgendwann ist nunmal der Punkt erreicht wo man als Staatsführer nicht mehr tatenlos zusehen kann wenn die eigenen Landsleute vertrieben und ermordet werden. Zumal sich die Polen auch ziemlich unverschämt benommen haben in ihrer schwachen Position.
Wie gesagt, in meinen Augen kein Kriegsgrund. Unrecht gab es während dieser Zeit auch an anderen Orten, z.B. in Deutschland selbst.


Im geheimen Zusatzprotokoll geht es auch im die Aufteilung Polens, ja. Ich weiss allerdings nicht was daran verwerflich sein soll.
Dieses Zusatzprotokoll wurde VOR dem Angriff auf Polen ausgearbeitet. Das sollte einem zu denken geben, oder? Hitler und Stalin einigen sich auf einen Nichtangriffspakt und beschließen nebenbei die Aufteilung der gesamten osteuropäischen Interessenssphäre. Das heißt u.a., Hitler wollte die Polen nicht nur militärisch maßregeln für das an Deutschen begangene Unrecht, er wollte dieses Land von der Karte tilgen.

Commodus
06.01.2013, 14:10
Nein, da sind wir uns nicht einig. Sagen wir so, wenn Deutschland weiter Reperationen ohne Ende gezahlt hätte und daran ausgeblutet wäre hätten die Westmächte das vielleicht akzeptiert und den Säbel stecken gelassen. Aber das war keine Option für Deutschland. Es musste eine Erhebung erfolgen und das bedeutete Krieg.

Die Demokratten, die sogenannten Volksvertreter, die Umsetzer des Volkswillen, die Diener zum Wohle des Volkes ... hätten noch ewig geduckmäusert. Selbst als Deutschland bereits am Boden lag, mit hoher Inflation, Armut und Hunger, nichts haben die unternommen. Erst dann kamen die Zustände, die ein Zeitgenosse mit den Worten aus meiner Signatur beschreibte.

Heute sind sie abermals dabei, auf großartiger Weise NICHTS aus der Geschichte zu lernen.

Demokrat
06.01.2013, 14:14
Das würde ich so nicht unterschreiben. Der Krieg wäre so oder so gekommen, er ging ja nicht von Deutschland aus. Deutschland hatte überhaupt keinen Grund, gegen England Krieg zu führen. Grund schon, aber keine Ambitionen.
Oder die ganzen anderen Länder in Südamerika oder Afrika, die die Briten da mit reingezogen haben. Der Weltkrieg ging tatsächlich von den Briten aus.
Okay, ich will es anders formulieren. Hitler hatte natürlich kein Interesse an einem Krieg mit England, das stimmt. Und England war es, das Deutschland den Krieg erklärt hat, das stimmt ebenfalls. Aber England hatte mit Polen einen Beistandspakt, das wusste Hitler. Ich gehe davon aus, dass die deutsche Führung glaubte, Deutschland könne noch ein weiteres Mal wiederholen, was ihm vor britischen und französischen Augen bereits mehrfach gelungen war. Man ging davon aus, dass man Polen ebenso ungestört besetzen könnte wie zuvor das Sudetenland und danach Restböhmen. Aber man hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

Korgan
06.01.2013, 14:16
Das liest sich in "Mein Kampf" allerdings ganz anders ;-)


Wie gesagt, in meinen Augen kein Kriegsgrund. Unrecht gab es während dieser Zeit auch an anderen Orten, z.B. in Deutschland selbst.


Dieses Zusatzprotokoll wurde VOR dem Angriff auf Polen ausgearbeitet. Das sollte einem zu denken geben, oder? Hitler und Stalin einigen sich auf einen Nichtangriffspakt und beschließen nebenbei die Aufteilung der gesamten osteuropäischen Interessenssphäre. Das heißt u.a., Hitler wollte die Polen nicht nur militärisch maßregeln für das an Deutschen begangene Unrecht, er wollte dieses Land von der Karte tilgen.

Hitler sagte mal, wenn er gewusst hätte das er mal Reichskanzler wird, hätte er "Mein Kampf" nie geschrieben. Vielleicht können wir das als Jugendsünde abtun.

Kann mir kein größeres Unrecht als Vertreibung und Mord vorstellen und das gab es in Deutschland nicht. Es gab Schutzhaft, ja. Aber da wurde keiner ermordet sondern es wurden Elemente festgesetzt die man als Bedrohung für die Gemeinschaft ansah, vor allem Gewohnheitsverbrecher und militante Rote. Alles in allem war das die unblutigste Revolution in der Geschichte, wenn man sie mit den Strömen von Blut der Franz- Revolution und der russ. vergleicht.

Polen war eine Missgeburt des Versailler Vertrages, ein künstliches Objekt mit Grenzen die nicht nur Polen sondern auch viele andere Völker umschlossen somit ist eine Austilgung dieses Staates etwas was man nicht mit der Vernichtung eines reinen Nationalsstaates gleichsetzen kann. Zumal es in der Politik auch um reale Machtverhältnisse geht und da war Polen nunmal stark im Nachteil. Die hätten sich halt nicht so aufmüpfig gegen D. und die Russen verhalten sollten, somit können sie ihr Schicksal ihren Größenwahnsinnigen Politikern zurechnen.

Korgan
06.01.2013, 14:18
Die Demokratten, die sogenannten Volksvertreter, die Umsetzer des Volkswillen, die Diener zum Wohle des Volkes ... hätten noch ewig geduckmäusert. Selbst als Deutschland bereits am Boden lag, mit hoher Inflation, Armut und Hunger, nichts haben die unternommen. Erst dann kamen die Zustände, die ein Zeitgenosse mit den Worten aus meiner Signatur beschreibte.

Heute sind sie abermals dabei, auf großartiger Weise NICHTS aus der Geschichte zu lernen.

Die Demokratie ist eben die Auslese der Mittelmässigen und Mitläufer. Ist klar das das irgendwann zusammenbrechen muss

Affenpriester
06.01.2013, 14:19
Okay, ich will es anders formulieren. Hitler hatte natürlich kein Interesse an einem Krieg mit England, das stimmt. Und England war es, das Deutschland den Krieg erklärt hat, das stimmt ebenfalls. Aber England hatte mit Polen einen Beistandspakt, das wusste Hitler. Ich gehe davon aus, dass die deutsche Führung glaubte, Deutschland könne noch ein weiteres Mal wiederholen, was ihm vor britischen und französischen Augen bereits mehrfach gelungen war. Man ging davon aus, dass man Polen ebenso ungestört besetzen könnte wie zuvor das Sudetenland und danach Restböhmen. Aber man hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

Es wäre einfacher gegangen, Polen hätte einfach nur die deutschen Gebiete zurückgeben brauchen und das Völkerrecht beachten.
Natürlich hat Hitler damit gerechnet, dass die Briten da ein Auge zudrücken.
Aber es ging um deutsche Gebiete, nicht um englische. Hätte England sich genauso für die unterdrückten Deutschen dort eingesetzt, wäre es anders gekommen.
England ist aber schon immer hinterhältig gewesen. Die wollen einfach nur dass keine Nation stark und groß genug wird. Weder wirtschaftlich noch vom Territorium her.
Da gab es keine höheren Ziele. Jeder hat sich nur um seinen eigenen Vorteil geschert. Deutschland, Polen, Großbritannien, alle. Der Krieg hatte tatsächlich viele Väter.
Es war nicht Hitler allein, es war das Bündnis mit Japan, Italien, das Wiedererstarken des Deutschen Reiches und Hitlers Politik. Der Weltkrieg war nur von einer Seite gewollt. Deutschland war es jedenfalls nicht.

Korgan
06.01.2013, 14:20
Okay, ich will es anders formulieren. Hitler hatte natürlich kein Interesse an einem Krieg mit England, das stimmt. Und England war es, das Deutschland den Krieg erklärt hat, das stimmt ebenfalls. Aber England hatte mit Polen einen Beistandspakt, das wusste Hitler. Ich gehe davon aus, dass die deutsche Führung glaubte, Deutschland könne noch ein weiteres Mal wiederholen, was ihm vor britischen und französischen Augen bereits mehrfach gelungen war. Man ging davon aus, dass man Polen ebenso ungestört besetzen könnte wie zuvor das Sudetenland und danach Restböhmen. Aber man hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

Ja, in der Tat, die deutsche Führung war der Meinung das England wegen Polen keinen neuen Weltkrieg vom Zaun brechen würde. Aber da haben sie sich getäuscht. Polen war die Eintrittskarte für England in diesen Vernichtungskrieg gegen Deutschland. Zumal beim Völkerbund und allgemein bekannt war was die Polen da an den Deutschen veranstalteten

Lebemann
06.01.2013, 14:22
Hitler sagte mal, wenn er gewusst hätte das er mal Reichskanzler wird, hätte er "Mein Kampf" nie geschrieben. Vielleicht können wir das als Jugendsünde abtun.

Kann mir kein größeres Unrecht als Vertreibung und Mord vorstellen und das gab es in Deutschland nicht. Es gab Schutzhaft, ja. Aber da wurde keiner ermordet sondern es wurden Elemente festgesetzt die man als Bedrohung für die Gemeinschaft ansah, vor allem Gewohnheitsverbrecher und militante Rote. Alles in allem war das die unblutigste Revolution in der Geschichte, wenn man sie mit den Strömen von Blut der Franz- Revolution und der russ. vergleicht.

Polen war eine Missgeburt des Versailler Vertrages, ein künstliches Objekt mit Grenzen die nicht nur Polen sondern auch viele andere Völker umschlossen somit ist eine Austilgung dieses Staates etwas was man nicht mit der Vernichtung eines reinen Nationalsstaates gleichsetzen kann. Zumal es in der Politik auch um reale Machtverhältnisse geht und da war Polen nunmal stark im Nachteil. Die hätten sich halt nicht so aufmüpfig gegen D. und die Russen verhalten sollten, somit können sie ihr Schicksal ihren Größenwahnsinnigen Politikern zurechnen.

Na, jetzt wird aber versucht die Geschichte endgültig neu zu schreiben...

Cleopatra
06.01.2013, 14:23
Ach Cleopatra, ich habe Geschichte studiert, was man von Dir ganz sicherlich nicht behaupten kann.

Mit freundlichen Grüßen
rooming


Eben darum!!!! Dich haben sie vernebelt..

Korgan
06.01.2013, 14:23
Na, jetzt wird aber versucht die Geschichte endgültig neu zu schreiben...

Ich würde es die Wahrheit hervorkramen nennen. Diese ganze Lügerei kann ja kein Mensch mehr ertragen. Mein Lampenschirm aus Judenhaut ist übrigens der reinste Staubfänger, könnte mal nen neuen gebrauchen.

Affenpriester
06.01.2013, 14:24
Ja, in der Tat, die deutsche Führung war der Meinung das England wegen Polen keinen neuen Weltkrieg vom Zaun brechen würde. Aber da haben sie sich getäuscht. Polen war die Eintrittskarte für England in diesen Vernichtungskrieg gegen Deutschland. Zumal beim Völkerbund und allgemein bekannt war was die Polen da an den Deutschen veranstalteten

Deswegen gab es im Westen auch keinen Blitzkrieg, sondern einen Sitzkrieg. Der Franzose musste ja den Krieg erklären, auf Englands Druck hin.
Der Franzose sagte aber ganz klar, er wolle nicht für Danzig sterben. Auch dem Franzosen war klar, dass Deutschland nicht im Unrecht war diesbezüglich.
England war aber nicht bereit, Frieden zu schließen und so traf es irgendwann auch Frankreich, da ja offiziell Krieg herrschte, den sie selbst erklärten. Frankreich wurde gut behandelt, das muss man klar anerkennen.
Keinerlei Rache der Deutschen. Viele Franzosen waren sogar sauer dass die Amis in ihrem Land eine Invasion starten.
Das sagt alles aus. Die Franzosen hatten von dem ganzen Scheiß die Schnauze voll und Frieden in ihrem Land. Viele haben sich damit arrangiert. Dann kamen die Amis und wieder mussten Zivilisten sterben.
Hinterher ist man aber immer für den Sieger, das ist klar.

Demokrat
06.01.2013, 14:25
Nein, da sind wir uns nicht einig. Sagen wir so, wenn Deutschland weiter Reperationen ohne Ende gezahlt hätte und daran ausgeblutet wäre hätten die Westmächte das vielleicht akzeptiert und den Säbel stecken gelassen. Aber das war keine Option für Deutschland. Es musste eine Erhebung erfolgen und das bedeutete Krieg.
Dass sich die Deutschen gegen den Versailler Friendensvertrag zur Wehr gesetzt haben, ist nachvollziehbar. Hier hat Hitler noch wahrhaft staatsmännisch im Sinne der Deutschen gehandelt. Aber letztlich erfolgte u.a. die Besetzung Restböhmens. Warum haben die Westmächte denn nicht da schon eingegriffen, wenn sie angeblich den Krieg mit Deutschland gesucht haben? Warum haben sie auf der Münchner Konferenz die Besetzung des Sudetenlandes zugelassen? Warum haben sie Hitler überhaupt gegen den Versailler Vertrag verstoßen lassen, wenn sie angeblich so darauf aus waren, Deutschland den Krieg zu erklären? Fragen über Fragen, und deine Begründung ist mehr als nur dünn.


Preußen wurde nicht von Hitler entmachtet. Es fand eine Veschmelzung zwischen Preußentum und dem Nationalsozialsimus statt, auch bekannt als tag von potsdam.
die alten preußischen ideale wurden mit den neuen erkenntnissen des sozialismus verbunden, der arbeiter wurde eingebunden und teil dieses neuen reiches.
Naja, so kann man es natürlich auch ausdrücken.


die widerstandsidee wurde nicht aus preußischen geist geboren sondern aus verrätern. manstein sagte dazu zu einem verschwörer " preußische feldmarschäle meutern nicht". ich will garnicht bestreiten das hitler militärisch falsche entscheidungen traf aber man muss auch bedenken das er oft von verrätern umgeben war die ihm falsche berichte zuschoben und hitler somit auch falsche entscheidungen traf.
Das Hitler von Verrätern häufig auch falsche Berichte erhalten hat, lese ich das erste Mal. Hast du dazu eine Quelle?

Lebemann
06.01.2013, 14:30
Ich würde es die Wahrheit hervorkramen nennen. Diese ganze Lügerei kann ja kein Mensch mehr ertragen. Mein Lampenschirm aus Judenhaut ist übrigens der reinste Staubfänger, könnte mal nen neuen gebrauchen.

Vergessen wir einfach alle Morde und die Folter an Linken, politisch Andersdenkende, Sinti, Roma, Juden, Homosexuelle, Behinderte, religiöse Gruppen wie die Zeugen Jehovas und an allen die nicht in die Ideologie der "sauberen deutschen Herrenrassen" passten...

Freikorps
06.01.2013, 14:32
Vergessen wir einfach alle Morde und die Folter an Linken, politisch Andersdenkende, Sinti, Roma, Juden, Homosexuelle, Behinderte, religiöse Gruppen wie die Zeugen Jehovas und an allen die nicht in die Ideologie der "sauberen deutschen Herrenrassen" passten...

Auch nicht anders als bei Stalin und dem roten Gesindel!

Eridani
06.01.2013, 14:33
Es lebe der Kadavergehorsam. Denken unerwünscht in solchen Zeiten.





Denken unerwünscht in solchen Zeiten.

Und was ist heute in der BRD? Denken ist ebenfalls unerwünscht; wer denkt, könnte Nazi sein.

Affenpriester
06.01.2013, 14:33
Auch nicht anders als bei Stalin und dem roten Gesindel!

Wie viele Neger haben die Angelsachsen eigentlich auf dem Gewissen, wie viele Indianer, wie viele Chinesen Japaner und Inder? Man sollte sich gerade dort nicht so weit aus dem Fenster lehnen.
Die Roten waren aber die Höhe, die haben nicht andere massenweise umgebracht, die gingen immer aufs eigene Volk los.

Korgan
06.01.2013, 14:36
Dass sich die Deutschen gegen den Versailler Friendensvertrag zur Wehr gesetzt haben, ist nachvollziehbar. Hier hat Hitler noch wahrhaft staatsmännisch im Sinne der Deutschen gehandelt. Aber letztlich erfolgte u.a. die Besetzung Restböhmens. Warum haben die Westmächte denn nicht da schon eingegriffen, wenn sie angeblich den Krieg mit Deutschland gesucht haben? Warum haben sie auf der Münchner Konferenz die Besetzung des Sudetenlandes zugelassen? Warum haben sie Hitler überhaupt gegen den Versailler Vertrag verstoßen lassen, wenn sie angeblich so darauf aus waren, Deutschland den Krieg zu erklären? Fragen über Fragen, und deine Begründung ist mehr als nur dünn.


Naja, so kann man es natürlich auch ausdrücken.


Das Hitler von Verrätern häufig auch falsche Berichte erhalten hat, lese ich das erste Mal. Hast du dazu eine Quelle?

Wegen Böhmen.
Nachdem das Sudetenland Deutschland zugesprochen wurde und der Kunststaat Tschechoslowakei zerbrach wollten auch die Slowaken ihre Unabhängigkeit. Somit war Tschechien stark reduziert und nicht mehr lebensfähig von sich aus. Daraufhin wandte sich der tcheschiche Staatschef Hacha an Hitler der ihn bat sich des Schicksals der Tschechen anzunehmen. Diesen Vorgang muss man aus der Historie begreifen. Böhmen und Mähren waren seit 1000 Jahren teil des heiligen römischen reiches bzw. Östereichs und somit immer eng mit diesem verbunden gewesen, bis zur gewaltsamen abtrennung durch das versailler diktat.
Böhmen wurde auch nicht annektiert sondern dem tschechischen volk wurde ein weiterleben innerhalb des reiches ermöglicht, da der ns die völker als lebewesen annerkannte.
nun war es so das die westmächte keinen krieg deswegen wom zaun brauchen, aus dem einfach grund das ihre rüstung noch nciht bereit war. es ist kein zufall das nach dem vertrag von münchen in england ein gewaltiges programm zur produktion von jagdflugzeugen und bombern aufgelegt wurde, der krieg war absehbar.

Zu den Verrätern. Dazu gibt es google. ich empfehle google.jp/de. dort werden ergebnisse nicht zensiert wie im deutschen google.
bekannteste dürfte wohl canaris sein, der chef der fremden heere ost. allerdings gibt es auch berichte von verrat bei stalingrad. hitler befahl die rumänen durch eine deutsche panzerabteilung zu unterstützen aber dieser befehl wurde nicht ausgeführt und somit brachen die russen dort durch. ähnliche berichte gibt es über die invasion in der normandie.

bernhard44
06.01.2013, 14:37
da kommt wieder so ein Troll und was macht ihr...................ihr füttert ihn und springt brav über die Stöckchen die er euch hin hält! Feine Hundis.....

Korgan
06.01.2013, 14:37
Vergessen wir einfach alle Morde und die Folter an Linken, politisch Andersdenkende, Sinti, Roma, Juden, Homosexuelle, Behinderte, religiöse Gruppen wie die Zeugen Jehovas und an allen die nicht in die Ideologie der "sauberen deutschen Herrenrassen" passten...

Ich glaube ehrlich gesagt nicht an Morden an diesen Gruppen. Das halte ich für erfunden. Diese geschichte mit der deutschen herrenrasse ist auch quatsch. hitler hat nie das wort herrenrasse verwendet.

man darf auch nicht vergessen das es in der weimarer republik bürgerkriegsähnliche zustände mit täglichen morden und schiessereien häufig durch rote mobs verursacht. dann war es logisch das man diese elemente in sichere verwahrung gab sobald das möglich war um wieder die öffentliche ordnung herzustellen

Lebemann
06.01.2013, 14:37
Auch nicht anders als bei Stalin und dem roten Gesindel!

Es geht darum das es sie im Dritten Reich gab, was so gerne geleugnet wird...
aber da kommt dann für euch wieder Stalin ins Gespräch...
"War doch gar net so schlimm, schau was die anderen machten"
Und ihr solltet davon langsam loskommen zu glauben das die Vision des Kommunismus etwas mit Stalin zutun hat...

Dieser Hinweis, immer und immer wieder, auf Stalin um den verbrecherischen Charakter des Dritten Reichs zu kaschieren nutzt sich langsam ab

Lebemann
06.01.2013, 14:39
Ich glaube ehrlich gesagt nicht an Morden an diesen Gruppen. Das halte ich für erfunden. Diese geschichte mit der deutschen herrenrasse ist auch quatsch. hitler hat nie das wort herrenrasse verwendet.

Na, die Aktion T4 gabs schonmal.
Hitler hat nur im letzten Moment, als sie aufflog, den Kopf aus der Schlinge gezogen.

Korgan
06.01.2013, 14:42
Na, die Aktion T4 gabs schonmal.
Hitler hat nur im letzten Moment, als sie aufflog, den Kopf aus der Schlinge gezogen.

diese t4 aktion, ich weiss nicht. ich bin da skeptisch das es eine gezielte ermordung von behinderten hab. was es gab war eine kampagne wo verhindert werden sollte das sich behindert fortpflanzen. und zwar zu dem zweck das die verbreitung von erbkrankheiten verhindert werden sollte. das hab es in den usa und anderen staaten damals aber auch und ich halte das auch für vernünftig. denn es kann nicht angehn das man unnötiges menschliches leid absichtlich produziert.

Demokrat
06.01.2013, 14:45
Hitler sagte mal, wenn er gewusst hätte das er mal Reichskanzler wird, hätte er "Mein Kampf" nie geschrieben. Vielleicht können wir das als Jugendsünde abtun.
Ein bißchen einfach zwar, aber meinetwegen.


Kann mir kein größeres Unrecht als Vertreibung und Mord vorstellen und das gab es in Deutschland nicht. Es gab Schutzhaft, ja. Aber da wurde keiner ermordet sondern es wurden Elemente festgesetzt die man als Bedrohung für die Gemeinschaft ansah, vor allem Gewohnheitsverbrecher und militante Rote. Alles in allem war das die unblutigste Revolution in der Geschichte, wenn man sie mit den Strömen von Blut der Franz- Revolution und der russ. vergleicht.
Hier relativierst du aber gewaltig. Wurde etwa nicht gegen in Deutschland lebende polnische Juden vorgegangen, um mal beim Beispiel Polens zu bleiben? Und was war mit anderen in Deutschland lebenden Polen? Ferner wurde nicht nur gegen "militante" Kommunisten vorgegangen, sondern gegen die gesamte Linke, so sie nicht das Maul hielt. Sogar vor Liberalen und letztlich den eigenen Reihen hat man nicht haltgemacht. "Arbeitsscheue" wurden zu Volksschädlingen erklärt und ebenfalls verfolgt. Soll ich fortfahren?


Polen war eine Missgeburt des Versailler Vertrages, ein künstliches Objekt mit Grenzen die nicht nur Polen sondern auch viele andere Völker umschlossen somit ist eine Austilgung dieses Staates etwas was man nicht mit der Vernichtung eines reinen Nationalsstaates gleichsetzen kann. Zumal es in der Politik auch um reale Machtverhältnisse geht und da war Polen nunmal stark im Nachteil. Die hätten sich halt nicht so aufmüpfig gegen D. und die Russen verhalten sollten, somit können sie ihr Schicksal ihren Größenwahnsinnigen Politikern zurechnen.
Polen eine Missgeburt? Das Volk der Polen existiert also nicht, oder wie soll man das verstehen? Hast du dir mal die Karte Polens vergegenwärtigt, bevor es sukzessive von Preußen, Russland und Österreich-Ungarn auseinandergerissen wurde? Man hatte mit der Neuordnung Europas versucht, auch das polnische Staatsgebiet wiederherzustellen. Dass man dabei Grenzziehungen vorgenommen hatte, die die damalige Realität nicht einwandfrei widerspiegelten, das will ich nicht bestreiten. Aber Polen grundsätzlich seine Existenzberechtigung abzusprechen, das halte ich doch für ziemlich unverfroren. Und dass sich Polen aufmüpfig verhalten haben soll, musst du schon mit eindeutigen Punkten belegen. Immerhin hat Deutschland Ansprüche an Polen gestellt, und nicht umgekehrt.

Korgan
06.01.2013, 14:52
Ein bißchen einfach zwar, aber meinetwegen.


Hier relativierst du aber gewaltig. Wurde etwa nicht gegen in Deutschland lebende polnische Juden vorgegangen, um mal beim Beispiel Polens zu bleiben? Und was war mit anderen in Deutschland lebenden Polen? Ferner wurde nicht nur gegen "militante" Kommunisten vorgegangen, sondern gegen die gesamte Linke, so sie nicht das Maul hielt. Sogar vor Liberalen und letztlich den eigenen Reihen hat man nicht haltgemacht. "Arbeitsscheue" wurden zu Volksschädlingen erklärt und ebenfalls verfolgt. Soll ich fortfahren?


Polen eine Missgeburt? Das Volk der Polen existiert also nicht, oder wie soll man das verstehen? Hast du dir mal die Karte Polens vergegenwärtigt, bevor es sukzessive von Preußen, Russland und Österreich-Ungarn auseinandergerissen wurde? Man hatte mit der Neuordnung Europas versucht, auch das polnische Staatsgebiet wiederherzustellen. Dass man dabei Grenzziehungen vorgenommen hatte, die die damalige Realität nicht einwandfrei widerspiegelten, das will ich nicht bestreiten. Aber Polen grundsätzlich seine Existenzberechtigung abzusprechen, das halte ich doch für ziemlich unverfroren. Und dass sich Polen aufmüpfig verhalten haben soll, musst du schon mit eindeutigen Punkten belegen. Immerhin hat Deutschland Ansprüche an Polen gestellt, und nicht umgekehrt.

Das Leben ist kein Wunschkonzert. Wer die Macht hat, der hat auch das Recht. Alles andere ist Traumtänzerei. Ich bin aber der Meinung das diese Macht unter Deutscher Führung immer noch verantwortungsvoller eingesetzt wurde als das heute der Fall ist.

Bismark hatte schon Recht als er sagte, dass die großen Fragen der Zeit nicht durch Majoritätsbeschlüsse sondern durch Blut und Eisen entschieden werden. Und das ist nur eine Beobachtung er realen Zustände.

Ja, vielleicht hast du Recht. Ich weiss nicht ob die Mittel zu hart waren. Tatsache ist aber das die letzten Jahre in Versailles sich in D. ein Bürgerkrieg zwischen Linken und Rechten zuspitzte. Ohne Härten konnte das nicht ausgehen. Hier die Opfer zu zählen halte ich für sinnlos. Entscheidend ist was am Ende herauskommt, und das war ein neues Reich das für die Masse des Deutschen Volkes ein besseres Leben in Würde ermöglicht. Wenn da der ein oder andere Spaltpilz unter die Räder kommt das ist das eben so. Ich bin da realistisch. Ich will nicht wissen wie viel mehr Blut geflossen wäre, wenn die Linken an die Macht gekommen wären, was dabei heraus kommen kann haben wir ja in Russland gesehen.

Ja, Polen wurde absichtlich so gestaltet das es einen Stachel im deutschen Fleisch darstellt. Es geht hier nicht um Existenzrechte, zweifellos hat das polnische Volk auch sein Lebensrecht und das wurde ja auch nicht bestritten, dafür gab es das Generalgouvernement.

Strandwanderer
06.01.2013, 14:54
So wenig wie einer der seine Heimat liebt und den lokalen Kolorit pflegt, sich heimattreu verhält und sich heimatlichen Traditionen, verpflichtet fühlt, ehrenwührig ist.


Wofür soll denn die seltsame Abkürzung "Ndp" in der Beitragsüberschrift stehen?


Ich würde an deiner Stelle mal einen Deutschkurs besuchen, ehe du hier weiter schwadronierst.

Es heißt "das Kolorit" und das Wort "ehrenwührig" gibt es überhaupt nicht.

Die Zeichensetzung scheinst du auch mit einem Salzstreuer vorzunehmen, von der chaotischen Groß- und Kleinschreibung im gesamten Beitrag ganz zu schweigen.

Demokrat
06.01.2013, 14:56
Es wäre einfacher gegangen, Polen hätte einfach nur die deutschen Gebiete zurückgeben brauchen und das Völkerrecht beachten.
Ja, es wäre einfacher gegangen. Aber versetze dich in die Lage Polens. Hätte Polen die ehemaligen deutschen Gebiete zurückgegeben, dann wäre als nächstes Stalin angekommen und hätte den polnischen Osten gefordert, der ja ebenfalls nachweislich nicht wirklich polnisch war. Was wäre den Polen denn geblieben? Das halbe Staatsgebiet vielleicht, und kein eigener Anschluss an die Ostsee. Hier wären sie ewig dem Wohlwollen der Deutschen ausgeliefert gewesen, die die Bestimmungen um Danzig jederzeit hätten rückgängig machen können.


Natürlich hat Hitler damit gerechnet, dass die Briten da ein Auge zudrücken.
Aber es ging um deutsche Gebiete, nicht um englische. Hätte England sich genauso für die unterdrückten Deutschen dort eingesetzt, wäre es anders gekommen.
England ist aber schon immer hinterhältig gewesen. Die wollen einfach nur dass keine Nation stark und groß genug wird. Weder wirtschaftlich noch vom Territorium her.
Da gab es keine höheren Ziele. Jeder hat sich nur um seinen eigenen Vorteil geschert. Deutschland, Polen, Großbritannien, alle. Der Krieg hatte tatsächlich viele Väter.
Es war nicht Hitler allein, es war das Bündnis mit Japan, Italien, das Wiedererstarken des Deutschen Reiches und Hitlers Politik. Der Weltkrieg war nur von einer Seite gewollt. Deutschland war es jedenfalls nicht.
Das glaube ich nicht, dass die Briten tatsächlich einen Weltkrieg gewollt haben. Sie haben Deutschland den Krieg erklärt und gefordert, dass die Deutschen sofort wieder aus Polen abzögen, mehr nicht. Ansonsten: Zustimmung.

Registrierter
06.01.2013, 14:58
Ohne den Hitlerismus hätte es den Zweiten Weltkrieg nicht gegeben, da sind wir uns ja wohl einig.


Wie kann man so einen BRD-Müll glauben?
FD Roosevelt kündigte 1932 in seinem Wahlkampf an, Deutschland zu zermalmen.
Churchill brüstete sich 1936, Hitler nun diesen Krieg aufzuzwingen, ob er ihn wolle oder nicht.
Es war der Vernichtungskrieg gegen Deutschland, den der jüdische Premier Disraeli 1871 nach Bismarcks Wiedervereinigung angekündigt hatte.


Selbst jüdische Historiker wissen, dass Hitler den Krieg nicht wollte:

Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
http://www.politikforen.net/showthread.php?88129-Milstein-Hitler-hat-den-Krieg-weder-gewollt-noch-begonnen&highlight=milstein


Der WK2 wäre auch ohne Hitler gekommen.
Hitler war nur die Marionette, die man benötigte, um Deutschland zu vernichten.

Das Prinzip ist immer dasselbe:
Wie vernichte ich eine Nation?

Ich installiere einen Diktator
Dann gehe ich gegen diesen Diktator im Namen von Freiheit und Demokratie vor und Bombe das ganze Land in die Steinzeit zurück.


Deutschland, Irak, Libyen, derzeit Syrien und als nächstes Iran, dessen Diktator bereits 1979 abgesetzt wurde und durch einen anderen Kriegsgrund ersetzt wurde.


If you don´t come to Democracy, we will bring Democracy to you:

http://4.bp.blogspot.com/-xIZ587vZ4Q8/UIxGBcyZCII/AAAAAAAAI0Q/tYwrWfCTyak/s1600/democracy+2.jpg

BRDDR_geschaedigter
06.01.2013, 14:58
Wofür soll denn die seltsame Abkürzung "Ndp" in der Beitragsüberschrift stehen?


Ich würde an deiner Stelle mal einen Deutschkurs besuchen, ehe du hier weiter schwadronierst.

Es heißt "das Kolorit" und das Wort "ehrenwührig" gibt es überhaupt nicht.

Die Zeichensetzung scheinst du auch mit einem Salzstreuer vorzunehmen, von der chaotischen Groß- und Kleinschreibung im gesamten Beitrag ganz zu schweigen.

Der linke Revisionist will wohl das "sozialistisch" und "Arbeiter" unterschlagen.

Demokrat
06.01.2013, 14:59
Ja, in der Tat, die deutsche Führung war der Meinung das England wegen Polen keinen neuen Weltkrieg vom Zaun brechen würde. Aber da haben sie sich getäuscht. Polen war die Eintrittskarte für England in diesen Vernichtungskrieg gegen Deutschland. Zumal beim Völkerbund und allgemein bekannt war was die Polen da an den Deutschen veranstalteten
Nein, die Briten haben lediglich gefordert, dass sich die Deutschen aus Polen zurückzögen. Hätte sich Deutschland dementsprechend verhalten, wäre es nicht zu einem weiteren Auswachsen des Krieges gekommen.

Korgan
06.01.2013, 14:59
Wie kann man so einen BRD-Müll glauben?
FD Roosevelt kündigte 1932 in seinem Wahlkampf an, Deutschland zu zermalmen.
Churchill brüstete sich 1936, Hitler nun diesen Krieg aufzuzwingen, ob er ihn wolle oder nicht.
Es war der Vernichtungskrieg gegen Deutschland, den der jüdische Premier Disraeli 1871 nach Bismarcks Wiedervereinigung angekündigt hatte.

Der WK2 wäre auch ohne Hitler gekommen.
Hitler war nur die Marionette, die man benötigte, um Deutschland zu vernichten.

Das Prinzip ist immer dasselbe:
Wie vernichte ich eine Nation?

Ich installiere einen Diktator
Dann gehe ich gegen diesen Diktator im Namen von Freiheit und Demokratie vor und Bombe das ganze Land in die Steinzeit zurück.


Deutschland, Irak, Libyen, derzeit Syrien und als nächstes Iran, dessen Diktator bereits 1979 abgesetzt wurde und durch einen anderen Kriegsgrund ersetzt wurde.


If you don´t come to Democracy, we will bring Democracy to you:

http://4.bp.blogspot.com/-xIZ587vZ4Q8/UIxGBcyZCII/AAAAAAAAI0Q/tYwrWfCTyak/s1600/democracy+2.jpg

1932 hat FDR das gesagt? Interessant. So früh schon. Wie kam er zu dieser Aussage? Wie steht das überhaupt in Zusammenhang mit seinem Regierungsantritt? Zumal es damals eine demokratische Regierung in D. gab.

Korgan
06.01.2013, 15:01
Nein, die Briten haben lediglich gefordert, dass sich die Deutschen aus Polen zurückzögen. Hätte sich Deutschland dementsprechend verhalten, wäre es nicht zu einem weiteren Auswachsen des Krieges gekommen.

Ich bitte dich. Das war doch nur eine Floskel. Wenn die Wehrmacht sich aus Polen zurückgezogen hätte, was glaubst du hätten die Polen mit den Volksdeutschen dort veranstaltet? Bromberger Blutsonntag in jedem Dorf.

Affenpriester
06.01.2013, 15:01
Ja, es wäre einfacher gegangen. Aber versetze dich in die Lage Polens. Hätte Polen die ehemaligen deutschen Gebiete zurückgegeben, dann wäre als nächstes Stalin angekommen und hätte den polnischen Osten gefordert, der ja ebenfalls nachweislich nicht wirklich polnisch war. Was wäre den Polen denn geblieben? Das halbe Staatsgebiet vielleicht, und kein eigener Anschluss an die Ostsee. Hier wären sie ewig dem Wohlwollen der Deutschen ausgeliefert gewesen, die die Bestimmungen um Danzig jederzeit hätten rückgängig machen können.


Das glaube ich nicht, dass die Briten tatsächlich einen Weltkrieg gewollt haben. Sie haben Deutschland den Krieg erklärt und gefordert, dass die Deutschen sofort wieder aus Polen abzögen, mehr nicht. Ansonsten: Zustimmung.

Naja, die Engländer haben alle Länder die sie selbst unterdrückt haben dazu genötigt, ebenfalls Deutschland den Krieg zu erklären. Sie zogen die USA wie schon im Krieg zuvor mit rein und setzten alle Verbündeten unter Druck.
Natürlich wollten sie den Krieg. Sie wussten dass sie ihn alleine verlieren, also machten sie ihn zu einem Weltkrieg. Deswegen tut man heute gerne so, als ob Deutschland mit seinem Feldzug gegen Polen den Weltkrieg begonnen habe.
Der Feldzug hatte nichts mit England, Südamerika, Afrika oder sonstwem zu tun. Die Briten waren aber überall Besatzer. Die Afrikaner feierten die Nazis als Befreier, heute noch tun das die Araber (Berber).
Was Polen betrifft, es kann ja nicht von deutschem Interesse sein, was der Pole für Probleme mit seinen ganzen Nachbarn hat. Vielleicht hätten die Polen sich mal hinterfragen sollen.

Affenpriester
06.01.2013, 15:03
Ich bitte dich. Das war doch nur eine Floskel. Wenn die Wehrmacht sich aus Polen zurückgezogen hätte, was glaubst du hätten die Polen mit den Volksdeutschen dort veranstaltet? Bromberger Blutsonntag in jedem Dorf.

Eben, deswegen sind sie ja rein. Warum sollten sie wieder raus, nur weil die Engländer das möchten in dem Wissen, dass es dann noch schlimmer wäre als vorher in Westpreußen?

Registrierter
06.01.2013, 15:11
1932 hat FDR das gesagt? Interessant. So früh schon. Wie kam er zu dieser Aussage? Wie steht das überhaupt in Zusammenhang mit seinem Regierungsantritt? Zumal es damals eine demokratische Regierung in D. gab.

Franklin D. Roosevelt, 1932:
"Ich werde Deutschland zermalmen. Es wird nach dem nächsten Krieg kein Deutschland mehr geben?“,
E. Reichenberger, Wider Willkür und Machtrausch, Graz, 1955, S. 241


"Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht."
zu General Wood:
"Deutschland wird zu stark, wir müssen es zerschlagen."
http://www.oberschlesien-aktuell.de/presse/aktuell/kriegsschuld.htm

5. Kriegsschuld
Das Fundament für die Nachkriegspolitik ist der Vorwurf, daß Deutschland die Alleinschuld an den beiden Weltkriegen treffe. Um diese Frage für den 1. Weltkrieg zu klären, sollte in den USA eine neutrale Zentralkommission Anfang der zwanziger Jahre die Ursachen des Weltkrieges ergründen. Auf eine Anfrage veröffentlichte in ihrer Ausgabe 4/1928 "The American Monthly" die Antwort der Zentralkommission:

"Trotz eifriger Untersuchungen waren wir nicht in der Lage, einen Anteil Deutschlands an der Kriegsschuld nachzuweisen. Wir verlängerten die Untersuchungen in der Hoffnung, irgend etwas zu entdecken. Denn bei dem augenblicklichen Stand der öffentlichen Meinung ist es nicht angängig, ein Ergebnis zu veröffentlichen, das Deutschland völlig entlastet. Wenn wir eine dahin gehende Erklärung veröffentlichen, würden wir beschuldigt, prodeutsch zu sein."

Obwohl z.B. die Wahrheit im Falle Katyn bereits durchbrochen ist, predigen die meisten Politiker von deutscher "Kollektiv-Scham und -Schuld" und verweigern unseren tapferen gefallenen Soldaten, die für den Erhalt ihrer Heimat - und letztlich die Bewahrung Europas vor dem Bolschewismus - gekämpft haben, die selbstverständliche Anerkennung ihres Opfers.

5.1 Weil dies der damalige US-Präsident Roland Reagan wohl auch beschämend fand, erklärte er am 05. Mai 1985 in Bitburg/Eifel an den Gräbern deutscher Soldaten:
"Die Fakten bestätigen: Den Deutschen ist ein Schuldgefühl aufgezwungen und zu Unrecht auferlegt."

5.2 Der amerikanische Universitätsprofessor Austin App schrieb schon bald nach dem 2. Weltkrieg: "Jeder Deutsche, der sich den Alliierten gegenüber schuldig fühlt, ist ein Tor. Jeder Amerikaner, der dies erwartet, ist ein Schurke."

5.3 Der amerikanische Generalkonsul John Gaffrey erklärte: Wenn ich einen Tropfen deutschen Blutes in den Adern hätte, so würde ich keine Nacht mehr Ruhe finden, bis von meinem Vaterland der Vorwurf genommen wäre, der es des furchtbaren Verbrechens der Weltgeschichte (2. Weltkrieg) für schuldig erklärt."

5.4 Prof. Henry E. Barnes schrieb in der Nummer 5/72 des "Deutsch-Amerikaner" (Washington): "Das deutsche Kriegsschuldbewußtsein stellt einen Fall von geradezu unbegreiflicher Selbstbezichtigungssucht ohnegleichen in der Geschichte der Menschheit dar. Ich kenne jedenfalls kein anderes Beispiel in der Geschichte dafür, daß ein Volk diese nahezu wahnwitzige Sucht zeigt, die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen, an einem politischen Verbrechen, das es nicht beging, es sei denn jenes Verbrechen, sich selbst die Schuld am 2. Weltkrieg aufzubürden.

An den folgenden Äußerungen führender Politiker und entsprechender Presseveröffentlichungen ist zu ersehen, daß Deutschland nicht mit der Alleinschuld am 2. Weltkrieg belastet werden kann.

5.5 Vansittart 1933:
"Wenn Hitler scheitert, wird sein Nachfolger der Bolschewismus, wenn er Erfolg hat, wird er innerhalb von 5 Jahren einen europäischen Krieg bekommen"
und 1934:
"Wir können es uns schwerlich leisten, Hitlerdeutschland aufblühen zu lassen." Churchill, der schon 1915 "Deutschland am Halse würgen wollte, bis sein Herz aussetzt," 1934 zu Brüning: "Wenn Deutschland zu stark wird, muß es zerschlagen werden, Deutschland muß wieder besiegt werden, und diesmal endgültig." 1936 vor dem Parlament:
"Deshalb scheint mir, daß alle die alten Gegebenheiten wieder vorliegen und daß unsere nationale Rettung davon abhängt, ob wir noch einmal alle Mächte in Europa vereinigen können, um die deutsche Vorherrschaft in Schranken zu halten, zu verhindern und wenn nötig zu vernichten. Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht." zu General Wood:
"Deutschland wird zu stark, wir müssen es zerschlagen."
1939 im August:
"Was wir wollen ist, daß die deutsche Wirtschaft vollkommen zusammengeschlagen wird."
1940:
"Ich führe keinen Krieg mit Hitler, sondern ich führe einen Krieg mit Deutschland",
am 27.02.1944 an Stalin:
"Ich betrachte diesen Krieg als einen 30jährigen Krieg von 1914 an."
1946 in Fulton/USA:
"Der Krieg ging nicht allein um die Beseitigung des Faschismus, sondern um die Erringung der Absatzmärkte. Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach. Aber wir wollten nicht."
Erst am 30.07.1952 bekannte Churchill sein Fehlverhalten in der feinen britischen Art:
"Wir haben das falsche Schwein geschlachtet." 5.6 Mitschuld Polens am 2. Weltkrieg
Um die Mitschuld Polens am 2. Weltkrieg aufzuzeigen, ist kurz darauf hinzuweisen, daß Polen nach dem 1. Weltkrieg mit starker Unterstützung Frankreichs unter Verletzung des Selbstbestimmungsrechtes große Teile des Reiches zugesprochen wurden.
Wilson am 07.04.1919
"Das einzig wahre Interesse Frankreichs an Polen besteht in der Schwächung Deutschlands, indem Polen Gebiete zugesprochen werden, auf die es kein Anrecht hat."
Lloydt George (brit. Premierminister) erklärte während der Verhandlungen:
"Ich wiederhole, daß wir niemals daran gedacht haben, Polen eine Provinz zu geben, die seit 900 Jahren nicht mehr polnisch gewesen ist...
Der Vorschlag der Kommission, daß wir 2.1 Millionen Deutsche der Autorität eines Volkes mit einer anderen Religion unterstellen sollen, eines Volkes, das im Laufe der Geschichte noch niemals gezeigt hat, daß es sich zu regieren versteht, würde früher oder später zu einem neuen Krieg im Osten Europas führen."

Von 1919 bis 1939 wurden aus den in Versailles - nach Miksche (Das Ende der Gegenwart S.31/35) von den "Friedensverbrechern von Versailles" - den Polen zugeteilten Gebieten 1,5 Millionen Deutsche vertrieben, die Zurückgebliebenen unterdrückt, enteignet und brutal verfolgt. 15 000 Minderheitenbeschwerden gingen beim Völkerbund in Genf ein, keine wurde bearbeitet.

1920 eroberte Polen im Krieg gegen das zusammenbrechende Zarenreich weite russische Gebiete mit einer Bevölkerung von 7 Millionen Ukrainern und 2 Millionen Weißrussen, die ebenfalls laufend unterdrückt wurden.

Die Hetze der polnischen Presse ging weiter.
Illustrowany Kurjer Codzienny am 20.04.1929: "Weg mit den Deutschen hinter die natürliche Grenze, fort mit ihnen hinter die Oder."

Kurjer Polski am 10.08.1929
"Mit raschen Schritten nähert sich der Augenblick, in dem die Auffassung über die Zerstörung des Pestherdes (Deutschland) im Zentrum Europas Allgemeingut wird. Dann wird von Deutschland nur ein Trümmerhaufen übrigbleiben."

5.6.1 Liga der Großmächte/(Münchener Nachrichten 03.10.1930):
"Der Kampf zwischen Deutschland und Polen ist unausbleiblich. Wir müssen uns dazu systematisch vorbereiten....Unser Ziel ist ein Polen im Westen mit der Oder und der Neiße in der Lausitz. Preußen muß für Polen zurückerobert werden, und zwar das Preußen an der Spree....In einem Krieg mit Deutschland wird es keine Gefangene geben, es wird weder für menschliche noch für kulturelle Gefühle Raum sein. Die Welt wird erzittern vor dem deutsch-polnischen Krieg. In den Reihen unserer Soldaten müssen wir übermenschlichen Opfermut und den Geist unbarmherziger Rache und Grausamkeit tragen..."

Mosarstwowiez 1930
"Wir sind uns bewußt, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten.... Unser Ideal ist, Polen mit Grenze an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein. Wir werden die ganze Welt mit unserem Krieg gegen Deutschland überraschen.

"Rydz-Smigly, Marschall von Polen im Frühjahr 1939:
Wir werden bald gegen den deutschen Erbfeind marschieren, um ihm endgültig die Giftzähne auszubrechen....Haltet euch bereit für den Tag der Abrechnung mit dem arroganten Germanenblut, die Stunde der Rache ist nahe."
Im Juni/Juli 1939:
"Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht verhindern können, selbst wenn es das wollte."
Kasprzycki, poln. Kriegsminister am 18.05.1939 in Paris:
"Wir haben keine Grenzbefestigungen, denn wir beabsichtigen einen Bewegungskrieg zu führen und vom Beginn der Operation an in Deutschland einzumarschieren."
Am 24.08.1939 beschossen polnische Batterien zwei deutsche Verkehrsflug-zeuge.
Am 28.08.1939 schoß ein MG-Trupp der deutschen Grenzüberwachung auf polnische Kavallerie, die auf deutschem Gebiet deutsche Bauern jagte.
Am selben Tag zündeten Polen 15 km von der Grenze entfernt im deutschen Haldenburg Häuser an.
Vom März bis August 1939 ereigneten sich mehr als 200 polnische militärische Grenzverletzungen mit Brandlegung, Mord und Verschleppung.
Bis August 1939 flüchteten mehr als 70.000 Deutsche vor polnischem Terror ins Reich.
Am 30.08.1939 um 16.30 Uhr ordnete Polen die Generalmobilmachung an und unterbrach den Zugverkehr nach Ostpreußen durch den Korridor.
Der polnische General Sosnokowski äußerte am 31.03.1943 in London:
"Der Entschluß Polens vom 30.08.1939, der dem Befehl zur allgemeinen Mobilmachung zugrunde lag, kennzeichnet einen Wendepunkt in der Geschichte Europas. Hitler wurde damit vor die Notwendigkeit gestellt, Krieg zu führen zu einem Zeitpunkt, da er weitere unblutige Siege zu erringen hoffte."
Am 31.08.1939 gab der Warschauer Rundfunk um Mitternacht bekannt:
"Wir sind auf dem siegreichen Vormarsch und werden gegen Ende der Woche in Berlin sein, die deutschen Truppen gehen an der ganzen Front in Unordnung zurück."

Erst dann wurde, nachdem vormittags das Deutsche Auswärtige Amt die Nachricht von der Ermordung des deutschen Konsuls in Krakau erhalten hatte, in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht - am 01.09.1939 zurückgeschossen.
http://www.oberschlesien-aktuell.de/presse/aktuell/kriegsschuld.htm

Demokrat
06.01.2013, 15:17
Wegen Böhmen.
Nachdem das Sudetenland Deutschland zugesprochen wurde und der Kunststaat Tschechoslowakei zerbrach wollten auch die Slowaken ihre Unabhängigkeit. Somit war Tschechien stark reduziert und nicht mehr lebensfähig von sich aus. Daraufhin wandte sich der tcheschiche Staatschef Hacha an Hitler der ihn bat sich des Schicksals der Tschechen anzunehmen.
Herzlichen Glückwunsch! Du bist voll auf die Revisionisten reingefallen ;-) Die Übernahme Restböhmens wurde im Nazi-Jargon auch "Zerschlagung der Rest-Tschechei" genannt, und den Pragern wurde damit gedroht, ihre Stadt zu bombardieren. Hört sich das für dich nach einer freiwilligen Abgabe der Hoheit an die Deutschen an? Die Slowakei wurde übrigens auf Betreiben Deutschlands selbständig.


Diesen Vorgang muss man aus der Historie begreifen. Böhmen und Mähren waren seit 1000 Jahren teil des heiligen römischen reiches bzw. Östereichs und somit immer eng mit diesem verbunden gewesen, bis zur gewaltsamen abtrennung durch das versailler diktat.
Das ist korrekt, die Böhmer stellten sogar eine zeitlang den Kaiser und Prag war die Reichshauptstadt. Dennoch leben dort überwiegend Tschechen, ein westslawisches Volk, und die versuchten sich auch im HRR mitunter der Unabhängigkeit, siehe die Hussiten.


Böhmen wurde auch nicht annektiert sondern dem tschechischen volk wurde ein weiterleben innerhalb des reiches ermöglicht, da der ns die völker als lebewesen annerkannte.
Es wurde Reichsprotektorat nach deutschem Recht und war die ganze Zeit über militärisch besetzt.


nun war es so das die westmächte keinen krieg deswegen wom zaun brauchen, aus dem einfach grund das ihre rüstung noch nciht bereit war. es ist kein zufall das nach dem vertrag von münchen in england ein gewaltiges programm zur produktion von jagdflugzeugen und bombern aufgelegt wurde, der krieg war absehbar.
Eine ziemlich vage Vermutung in meinen Augen. Die deutsche Rüstung war schließlich auch noch nicht kriegsbereit.


Zu den Verrätern. Dazu gibt es google. ich empfehle google.jp/de. dort werden ergebnisse nicht zensiert wie im deutschen google.
bekannteste dürfte wohl canaris sein, der chef der fremden heere ost. allerdings gibt es auch berichte von verrat bei stalingrad. hitler befahl die rumänen durch eine deutsche panzerabteilung zu unterstützen aber dieser befehl wurde nicht ausgeführt und somit brachen die russen dort durch. ähnliche berichte gibt es über die invasion in der normandie.
Hmmm, da muss ich mal ein bißchen recherchieren. Vielen Dank für den Tipp mit google.jp/de!

Freikorps
06.01.2013, 15:25
Klar, daß Rot-Nazis wie du lieber über das Dritte Reich zetern, als eure Kommunisten-Geschichte erst einmal aufzuarbeiten. Stalin ist nun mal Tatsache! Und deinen Spruch
"War doch gar net so schlimm, schau was die anderen machten" kann man genausogut auf eure Argumentation anwenden.
Es gibt nur ein paar Nazis aber Millionen Kommunisten, wer ist also gefährlicher?

Demokrat
06.01.2013, 15:29
Das Leben ist kein Wunschkonzert. Wer die Macht hat, der hat auch das Recht. Alles andere ist Traumtänzerei.
Damit hast du eindeutig Recht.


Ich bin aber der Meinung das diese Macht unter Deutscher Führung immer noch verantwortungsvoller eingesetzt wurde als das heute der Fall ist.
Was meinst du damit genau, die Macht der Amis, der NATO usw.?


Bismark hatte schon Recht als er sagte, dass die großen Fragen der Zeit nicht durch Majoritätsbeschlüsse sondern durch Blut und Eisen entschieden werden. Und das ist nur eine Beobachtung er realen Zustände.
Für seine Zeit mag das teilweise noch gegolten haben, allerdings war auch Bismarck bisweilen ein Schwätzer und Polterer. Heute zeigt uns die Geschichte Europas der letzten knapp 70 Jahre, dass es auch ohne Blut und Eisen geht.


Ja, vielleicht hast du Recht. Ich weiss nicht ob die Mittel zu hart waren. Tatsache ist aber das die letzten Jahre in Versailles sich in D. ein Bürgerkrieg zwischen Linken und Rechten zuspitzte. Ohne Härten konnte das nicht ausgehen. Hier die Opfer zu zählen halte ich für sinnlos. Entscheidend ist was am Ende herauskommt, und das war ein neues Reich das für die Masse des Deutschen Volkes ein besseres Leben in Würde ermöglicht. Wenn da der ein oder andere Spaltpilz unter die Räder kommt das ist das eben so. Ich bin da realistisch. Ich will nicht wissen wie viel mehr Blut geflossen wäre, wenn die Linken an die Macht gekommen wären, was dabei heraus kommen kann haben wir ja in Russland gesehen.
Ja, unter den Linksradikalen hätte es sicher auch Zustände gegeben, die keiner gewollt hätte, inklusive Verfolgung nationalistischer Kräfte. Allerdings halte ich dahingehende Überlegungen für ziemlich spekulativ, da wir es einfachnicht wissen. Für sich spricht allerdings die besondere Verfolgung der Juden unter den Nazis.


Ja, Polen wurde absichtlich so gestaltet das es einen Stachel im deutschen Fleisch darstellt. Es geht hier nicht um Existenzrechte, zweifellos hat das polnische Volk auch sein Lebensrecht und das wurde ja auch nicht bestritten, dafür gab es das Generalgouvernement.
Das Generalgouvernement also. Und was ist mit einem freien Leben der Polen in einem eigenen Staat? Polen und Russen waren laut Nazi-Dokrin Untermenschen, die als solche extra entsprechend gekennzeichnet wurden, wenn sie in Kriegsgefangenschaft kamen. Und die Art und Weise, wie man unter den polnischen Juden gewütet hatte, sucht ihresgleichen.

Lebemann
06.01.2013, 15:35
diese t4 aktion, ich weiss nicht. ich bin da skeptisch das es eine gezielte ermordung von behinderten hab. was es gab war eine kampagne wo verhindert werden sollte das sich behindert fortpflanzen. und zwar zu dem zweck das die verbreitung von erbkrankheiten verhindert werden sollte. das hab es in den usa und anderen staaten damals aber auch und ich halte das auch für vernünftig. denn es kann nicht angehn das man unnötiges menschliches leid absichtlich produziert.

Also diese Aktion T4 das sogenannte "Euthanasie-Programm" gab es. Lässt sich auch nicht dran rumdeuteln.
http://www.euthanasie.net/
http://www.klinikum.uni-muenchen.de/Campus-fuer-Alten-und-Krankenpflege/download/inhalt/Berufskunde/Euthanasie/Euthanasie.pdf

und viele andere glaubwürdige Quellen mehr...

Demokrat
06.01.2013, 15:37
FD Roosevelt kündigte 1932 in seinem Wahlkampf an, Deutschland zu zermalmen.
Churchill brüstete sich 1936, Hitler nun diesen Krieg aufzuzwingen, ob er ihn wolle oder nicht.
Es war der Vernichtungskrieg gegen Deutschland, den der jüdische Premier Disraeli 1871 nach Bismarcks Wiedervereinigung angekündigt hatte.
Dazu bitte ein paar Quellen.


Selbst jüdische Historiker wissen, dass Hitler den Krieg nicht wollte:

Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
http://www.politikforen.net/showthread.php?88129-Milstein-Hitler-hat-den-Krieg-weder-gewollt-noch-begonnen&highlight=milstein
Ich habe auch nicht behauptet, dass Hitler den Krieg wollte. Er wollte lediglich die Hälfte Polens fürs Deutsche Reich gewinnen, und er hat nicht damit gerechnet, dass die Briten eingreifen würden. Nun, er hatte sich geirrt, und das nicht zum letzten Mal.


Der WK2 wäre auch ohne Hitler gekommen.
Hitler war nur die Marionette, die man benötigte, um Deutschland zu vernichten.
Hitler eine Marionette? Oh man, Registrierter, hör' bloß auf...

Demokrat
06.01.2013, 15:40
Wenn die Wehrmacht sich aus Polen zurückgezogen hätte, was glaubst du hätten die Polen mit den Volksdeutschen dort veranstaltet? Bromberger Blutsonntag in jedem Dorf.
Ja, die Volksdeutschen hätten sie beim Rückzug schon mitnehmen müssen. Eine Rache hätte man den Polen nach dem Angriff wohl kaum verdenken können.

Registrierter
06.01.2013, 15:46
Dazu bitte ein paar Quellen.

hab ich gerade oben gepostet.
Zu Disraelis Rede von 1871 hat Brutus oft genug die Quelle gepostet. Ist aber leicht zu googeln.



Ich habe auch nicht behauptet, dass Hitler den Krieg wollte. Er wollte lediglich die Hälfte Polens fürs Deutsche Reich gewinnen, und er hat nicht damit gerechnet, dass die Briten eingreifen würden. Nun, er hatte sich geirrt, und das nicht zum letzten Mal.


Wieder so ein BRD-Schwachsinn. Warum machte Hitler dnn schon so kurz danach das Angebot ALLE BESTZTEN GEBIETE aussser Danzig plus Korridor zurückzugeben?



Hitler eine Marionette? Oh man, Registrierter, hör' bloß auf...

Saddam erkannte es noch kurz vor seinem Tod, dass er fremden Mächten auf dem Grand Chess Board gedient hatte.
Ob Hitler dies noch erkannte, bleibt offen.

Registrierter
06.01.2013, 15:49
Ja, die Volksdeutschen hätten sie beim Rückzug schon mitnehmen müssen. Eine Rache hätte man den Polen nach dem Angriff wohl kaum verdenken können.

Noch mal BRD-Schwachsinn.
Rache WOFÜR denn?
Die Polen begannen die deutsche und andere Minderheiten bereits zu Beginn der 20er Jahre systematisch zu überfallen, abzuschlachten und deutsches Territorium zu besetzen.

Der Tod sprach polnisch.
http://www.politikforen.net/showthread.php?39807-Der-Tod-sprach-polnisch

Der Tod sprach polnisch - Dokumente polnischer Grausamkeiten 1919 - 1949 A-Amt 1940
http://www.politikforen.net/showthread.php?65560-Der-Tod-sprach-polnisch-Dokumente-polnischer-Grausamkeiten-1919-1949-A-Amt-1940

Polnische Grausamkeiten 1919 - 1949
http://www.politikforen.net/showthread.php?134595-Polnische-Grausamkeiten-1919-1949

Du rennst im Befehlsgehorsam der BRD-Propaganda nach wie die treuesten Fahnenführer der Hitler-Jugend.
Wie kann jemand angesichts der totalitären jüngsten deutschen Geschichte den Gebrauch des eigenen Verstandes so unterdrücken?

Demokrat
06.01.2013, 15:52
Naja, die Engländer haben alle Länder die sie selbst unterdrückt haben dazu genötigt, ebenfalls Deutschland den Krieg zu erklären. Sie zogen die USA wie schon im Krieg zuvor mit rein und setzten alle Verbündeten unter Druck.
Natürlich wollten sie den Krieg. Sie wussten dass sie ihn alleine verlieren, also machten sie ihn zu einem Weltkrieg. Deswegen tut man heute gerne so, als ob Deutschland mit seinem Feldzug gegen Polen den Weltkrieg begonnen habe.
Der Feldzug hatte nichts mit England, Südamerika, Afrika oder sonstwem zu tun. Die Briten waren aber überall Besatzer. Die Afrikaner feierten die Nazis als Befreier, heute noch tun das die Araber (Berber).
Die britische (und französische) Forderung ans Reich lautete: Rückzug aus den eroberten polnischen Gebieten. Hätten die Deutschen Folge geleistet, dann wäre auch der Weltkrieg ausgeblieben. So einfach ist das. Aber Deutschland zog sich nicht zurück, sondern rechnete damit, Frankreich und Großbritannien besiegen zu können, was ja auch beinahe gelang, hätten die Amis nicht bereits damals das Empire unterstützt. Ein isoliertes Großbritannien hätte sich auf jeden Fall nicht jahrelang halten können, Kolonien hin oder her, zumal ja auch die Japaner von Osten her gen Indien vorrückten.


Was Polen betrifft, es kann ja nicht von deutschem Interesse sein, was der Pole für Probleme mit seinen ganzen Nachbarn hat. Vielleicht hätten die Polen sich mal hinterfragen sollen.
Das finde ich ein bißchen sehr abschätzig. Immerhin hat Polen sich die deutschen Gebiete nicht von selbst einverleibt, denn die Grenzen zogen seinerzeit die Mittelmächte des Ersten Weltkriegs.

Demokrat
06.01.2013, 15:59
Ich habe auch nicht behauptet, dass Hitler den Krieg wollte. Er wollte lediglich die Hälfte Polens fürs Deutsche Reich gewinnen, und er hat nicht damit gerechnet, dass die Briten eingreifen würden. Nun, er hatte sich geirrt, und das nicht zum letzten Mal.

Wieder so ein BRD-Schwachsinn. Warum machte Hitler dnn schon so kurz danach das Angebot ALLE BESTZTEN GEBIETE aussser Danzig plus Korridor zurückzugeben?
Die Forderungen der polnischen Verbündeten lauteten aber: Rückzug aus allen polnischen Gebieten (und der freien Stadt Danzig). Hitlers Angebot reichte ihnen nicht. Nachdem man den Deutschen allerhand hatte durchgehen lassen, wollte man hier keine Kompromisse mehr eingehen.

Valdyn
06.01.2013, 16:00
Die Forderungen der polnischen Verbündeten lauteten aber: Rückzug aus allen polnischen Gebieten (und der freien Stadt Danzig). Hitlers Angebot reichte ihnen nicht. Nachdem man den Deutschen allerhand hatte durchgehen lassen, wollte man hier keine Kompromisse mehr eingehen.

Was war so schlimm und unrechtmäßig an der deutschen Forderung nach Danzig und einem Korridor?

OneDownOne2Go
06.01.2013, 16:02
Die britische (und französische) Forderung ans Reich lautete: Rückzug aus den eroberten polnischen Gebieten. Hätten die Deutschen Folge geleistet, dann wäre auch der Weltkrieg ausgeblieben. So einfach ist das. Aber Deutschland zog sich nicht zurück, sondern rechnete damit, Frankreich und Großbritannien besiegen zu können, was ja auch beinahe gelang, hätten die Amis nicht bereits damals das Empire unterstützt. Ein isoliertes Großbritannien hätte sich auf jeden Fall nicht jahrelang halten können, Kolonien hin oder her, zumal ja auch die Japaner von Osten her gen Indien vorrückten.

(...)

Das ist zwar historisch - gemäß aktueller Lesart - richtig dargestellt, aber hast du vielleicht eine Antwort auf die Frage, wieso England und Frankreich nicht auch der Sowjetunion den Krieg erklärt haben, als deren Truppen polnischen Boden betraten und ehem. Ostpolen besetzten? Der offizielle Text des Beistandsvertrages hätte das eigentlich verlangt ...

Demokrat
06.01.2013, 16:04
Noch mal BRD-Schwachsinn.
Rache WOFÜR denn?
Rache für den deutschen Polenfeldzug natürlich.


Die Polen begannen die deutsche und andere Minderheiten bereits zu Beginn der 20er Jahre systematisch zu überfallen, abzuschlachten und deutsches Territorium zu besetzen.
Abzuschlachten? Ist das wieder eine deiner Übertreibungen? Und welches deutsche Territorium wurde denn von Polen besetzt?


Der Tod sprach polnisch.
http://www.politikforen.net/showthread.php?39807-Der-Tod-sprach-polnisch

Der Tod sprach polnisch - Dokumente polnischer Grausamkeiten 1919 - 1949 A-Amt 1940
http://www.politikforen.net/showthread.php?65560-Der-Tod-sprach-polnisch-Dokumente-polnischer-Grausamkeiten-1919-1949-A-Amt-1940

Polnische Grausamkeiten 1919 - 1949
http://www.politikforen.net/showthread.php?134595-Polnische-Grausamkeiten-1919-1949
Niemand bestreitet, dass es völkerrechtswidriges Vorgehen polnischer Bürger gegen die deutsche Mindeheit gab.


Du rennst im Befehlsgehorsam der BRD-Propaganda nach wie die treuesten Fahnenführer der Hitler-Jugend.
Wie kann jemand angesichts der totalitären jüngsten deutschen Geschichte den Gebrauch des eigenen Verstandes so unterdrücken?
Ich weiß nicht, von welcher totalitären jüngsten deutschen Geschichte die Rede sein soll. Nazi-Deutschland liegt schon ein paar Dekaden zurück.

rooming
06.01.2013, 16:04
Alles schön und gut ERik der Rote: Hitler wollte nie Krieg gegen ein germanisches Land führen: Warum aber hat er es dann doch gemacht und zuerst englische Städte angegriffen? Warumn hat sich Hitler an den kleinen germanischen Ländern wie Däemaqrk und Norwegen vergriffen, die Hitler bestimmt nie hätten angreifen wollen. Ein Psychopath vergreift an den Kleinen. Warum greifen Neo-Nazis Ausländer nur im Rudel an? WE nicht erkannt hat, spätestens 1936(Olympiade), dass Hitler ein Psychopath war, der die Deutschen ins Unglückführt, hatte keine Urteilskraft.
Wer "Mein Kampf" gelesen hat, und dieses Machwerk wurde von jedem Rathaus bei jeder Hochzeit verschenkt, und nicht gelesen hat, dass er auch da schon seine cruden Antisemitismus als die Rettung Deutschlands vor dem Untergang verkaufte, der hat "Mein Kampf" nicht richtig gelesen. Oder jedenfalls nie verstanden welch' psychopathischer Schwachsinn da drin steht.

Dass nun das halbe Großbürgertum und Adelskreise von Hitlers Plänen schwärmten, nach dem Motto Hauptsache Großdeutschland und dabei übersehen haben, dass in der Hitlerei, ab der Olympiade 36' vom slawischen Untermenschentum die Rede war, die altes Kulturvolk Europas, mit klassischer Musik, Klasse-Literatur, klassischer Architektur waren die Russen die Hitler als Untermenschen verkaufte diffamierte. Die Neo-Nazis wissen sehr genau warum sie sich nur ein kleines Volk aussuchen an dem sie ihr kleines Mütchen kühlen können. Wie wärs denn mal wieder mit Russland, oder den USA oder gleich China. Ja da zucken die Weltverschörerischen Nazis, die Erfinder der Dolchstoßlegende, zurück. Das ist nicht ihre Kragenweite.

Es war eine zeit die der Deutschen unwürdig war. Ein Land mit hochwertigen Fähigkeiten, mi fantastischer Literatur und klassischer Musik, mit einer Architektur, die imstande war die schönsten Städte zu bauen, gibt sich einem Hitler hin und danach war alles kaputt. Nur die destruktivsten Charaktere können an dem Hyperverräter Hitler auch nur ein gutes Haar lassen.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Registrierter
06.01.2013, 16:07
Die Forderungen der polnischen Verbündeten lauteten aber: Rückzug aus allen polnischen Gebieten (und der freien Stadt Danzig). Hitlers Angebot reichte ihnen nicht. Nachdem man den Deutschen allerhand hatte durchgehen lassen, wollte man hier keine Kompromisse mehr eingehen.

Wie hier jeder intelligente Leser im Forum weiss (DANK AN BRUTUS und seine unermüdliche Aufklärung!), wurde den Polen von Seiten der Allierten (UK, VSA) VERBOTEN, jedwede Friedensangebote Hitlers anzunehmen.

Die Vehemenz, mit der Du das legitime deutsche Interesse gegen den völkerrechtswidrigen Schandvertrag von Versailles vorzugehen als Unrecht darzustellen Du Dich zu verbiegen suchst, ist an Erbarmungswürdigkeit unübertroffen.

Demokrat
06.01.2013, 16:08
Was war so schlimm und unrechtmäßig an der deutschen Forderung nach Danzig und einem Korridor?
Nichts war daran "schlimm". Ich hätte mich auch gefreut, wenn die Polen sich darauf eingelassen hätten, und eine zeitlang schien es ja auch so, als könnte der Handel gelingen. Aber letztlich kam halt ein Diktator wie Piłsudski an die Macht, und die Pläne scheiterten.

Aragorn
06.01.2013, 16:13
Die Vehemenz, mit der Du das legitime deutsche Interesse gegen den völkerrechtswidrigen Schandvertrag von Versailles vorzugehen als Unrecht darzustellen Du Dich zu verbiegen suchst, ist an Erbarmungswürdigkeit unübertroffen.Daher ist er schon lange auf meiner Ignorierliste. Ich habe einfach keine Lust, keine Luft und keine Zeit, mich mit inhaltslosem PolCor Zeugs zu beschäftigen.

Valdyn
06.01.2013, 16:15
Alles schön und gut ERik der Rote: Hitler wollte nie Krieg gegen ein germanisches Land führen: Warum aber hat er es dann doch gemacht und zuerst englische Städte angegriffen? Warumn hat sich Hitler an den kleinen germanischen Ländern wie Däemaqrk und Norwegen vergriffen, die Hitler bestimmt nie hätten angreifen wollen. Ein Psychopath vergreift an den Kleinen. Warum greifen Neo-Nazis Ausländer nur im Rudel an? WE nicht erkannt hat, spätestens 1936(Olympiade), dass Hitler ein Psychopath war, der die Deutschen ins Unglückführt, hatte keine Urteilskraft.


Dänemark war Sprungbrett nach Norwegen. Und Norwegen mußte "gesichert" werden, weil die Engländer Anstalten machten, es zu besetzen. So ähnlich war es bei den meisten "überfallenen" Staaten. Die Niederlande zb. hätte auch gut als Aufmarschgebiet für die Engländer dienen können. Das hätte niemand zugelassen, da brauchte es keinen Hitler und keine Nazis.

Demokrat
06.01.2013, 16:15
Das ist zwar historisch - gemäß aktueller Lesart - richtig dargestellt, aber hast du vielleicht eine Antwort auf die Frage, wieso England und Frankreich nicht auch der Sowjetunion den Krieg erklärt haben, als deren Truppen polnischen Boden betraten und ehem. Ostpolen besetzten? Der offizielle Text des Beistandsvertrages hätte das eigentlich verlangt ...
Das ist eine gute Frage. Die Sowjets begründeten ihren Schritt damit, dass dieser zum Schutz der Brudervölker notwendig sei, nachdem der polnische Staat zusammengebrochen war.

Affa
06.01.2013, 16:16
Du redest von 1933, Korgan. Damit willst Du doch nicht behaupten , dass Hitler mit 100 000 Mann in den krieg gezogen sei. Es waren Millionen Soldaten ndie Hitler in den Krieg warf.

Du willst doch hier nicht die kriegsschuld der Polen aufwerfen, 1939 ein kleines Volk das vor dem deutschen Expansionsdrang zitterte. Wer hat denn vom Lebensraum im Osten gesprochen Korgan? Wer hat denn von den slawischen Untermenschen gesprochen. Glaubst Du im Ernst dass Du mit diesen flagranten Unwahrheiten und Nazipropaganda im wirklichen leben einen Fuß auf die Erde bekommst. Die Nazis werden Dich genau so verraten wie Hitler die Deutschen verraten hat. Oder glaubst Du es war zwingend, einen krieg zu führen der von vornherein verloren ist? Krieg ist doch kein vabanque Spiel Korgan.

Natürlich haben Engländer und Amerikaner die Luftangriffe auf deutsche Städte geplant. Bloß wer hat denn englische Städte zuerst angegriffen. Wenn man das Echo nicht vertragen kann, wie die Nazis, dann sollte man sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Jeder wusste doch, dass Frankreich ud England Verträge mit Polen hatten. Jeder wusste dass sich England und Frankreich verpflichtet hatten Polen zu helfen. Hitler hat den Wahn gewählt und ist trotzdem eingefallen und hat somit diese Mächte gegen sich aufgebracht. Somit haben Hitler und der übrige traurige Rest seiner psychopathische Führung Deutschland ohne Not in den Krieg gestürzt. Es fehlt nur noch, dass Du hier insinuieren willst, wie andere Dummköpfe, die Juden hätten den krieg angefangen. Das nächste Mal, wenn die Nazis wieder einen Sündenbock suchen meinst Du vielleicht die Araber hätten den krieg angefangen. So was von Igno. Den Neonazis ist alles zuzutrauen.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Was eine gequierlte Scheiße. Herzlichen Glückwunsch,du bist BRD.

Demokrat
06.01.2013, 16:18
Wie hier jeder intelligente Leser im Forum weiss (DANK AN BRUTUS und seine unermüdliche Aufklärung!), wurde den Polen von Seiten der Allierten (UK, VSA) VERBOTEN, jedwede Friedensangebote Hitlers anzunehmen.
Auch für diese (infame) Behauptung hätte ich gerne eine Quelle.


Die Vehemenz, mit der Du das legitime deutsche Interesse gegen den völkerrechtswidrigen Schandvertrag von Versailles vorzugehen als Unrecht darzustellen Du Dich zu verbiegen suchst, ist an Erbarmungswürdigkeit unübertroffen.
Danke, wenn solche Worte aus deiner Tastatur kommen, dann weiß ich, dass ich auf der richtigen Seite stehe.

kotzfisch
06.01.2013, 16:18
Du redest von 1933, Korgan. Damit willst Du doch nicht behaupten , dass Hitler mit 100 000 Mann in den krieg gezogen sei. Es waren Millionen Soldaten ndie Hitler in den Krieg warf.

Du willst doch hier nicht die kriegsschuld der Polen aufwerfen, 1939 ein kleines Volk das vor dem deutschen Expansionsdrang zitterte. Wer hat denn vom Lebensraum im Osten gesprochen Korgan? Wer hat denn von den slawischen Untermenschen gesprochen. Glaubst Du im Ernst dass Du mit diesen flagranten Unwahrheiten und Nazipropaganda im wirklichen leben einen Fuß auf die Erde bekommst. Die Nazis werden Dich genau so verraten wie Hitler die Deutschen verraten hat. Oder glaubst Du es war zwingend, einen krieg zu führen der von vornherein verloren ist? Krieg ist doch kein vabanque Spiel Korgan.

Natürlich haben Engländer und Amerikaner die Luftangriffe auf deutsche Städte geplant. Bloß wer hat denn englische Städte zuerst angegriffen. Wenn man das Echo nicht vertragen kann, wie die Nazis, dann sollte man sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Jeder wusste doch, dass Frankreich ud England Verträge mit Polen hatten. Jeder wusste dass sich England und Frankreich verpflichtet hatten Polen zu helfen. Hitler hat den Wahn gewählt und ist trotzdem eingefallen und hat somit diese Mächte gegen sich aufgebracht. Somit haben Hitler und der übrige traurige Rest seiner psychopathische Führung Deutschland ohne Not in den Krieg gestürzt. Es fehlt nur noch, dass Du hier insinuieren willst, wie andere Dummköpfe, die Juden hätten den krieg angefangen. Das nächste Mal, wenn die Nazis wieder einen Sündenbock suchen meinst Du vielleicht die Araber hätten den krieg angefangen. So was von Igno. Den Neonazis ist alles zuzutrauen.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Vom "slawischen" Untermenschen?
Nicht vom "bolschewistischen Untermenschen"?

Die Waffen SS warb in slawischen Ländern, das hätte sie kaum gekonnt, wenn sie zb. in Kroatien vom slawischen UM
gesprochen hätte.Bring er einfach eine Quelle und ich bin ruhig.

Affa
06.01.2013, 16:19
Nein vielleicht nicht Autobahn, nur wer hat es denn zu 1943 erst kommen lassen. Das waren doch Hitler und seine Nazi-Kumpanen. Ohne Gründe hätten weder England noch Frankreich den Pakt mit Polen einhalten müssen....(und der Rest von deinem Scheißdreck)....

Dann sag uns mal,warum England/Frankreich nur Deutschland den Krieg erklärt haben und nicht der UDSSR,die Polen von Osten aus besetzten?

OneDownOne2Go
06.01.2013, 16:19
Das ist eine gute Frage. Die Sowjets begründeten ihren Schritt damit, dass dieser zum Schutz der Brudervölker notwendig sei, nachdem der polnische Staat zusammengebrochen war.

Ja, schon, schon. Aber kommt es nicht auch dir geradezu lächerlich vor, wenn Stalin - der Polen früher schon erobern und auslöschen wollte - sein Vorgehen mit einer Präventiv-Defensive gegen seinen eigenen faktischen Verbündeten begründet, deutsche und russische Offizielle an der Demarkationslinie im besetzten Polen Freundschaftsfeste feiern, die Deutschen sogar weite Gebiete wieder zu Gunsten stalins räumen, die sie zuvor besetzt hatten, und aus Paris und London kommt kein Laut der Kritik?

Registrierter
06.01.2013, 16:21
Auch für diese (infame) Behauptung hätte ich gerne eine Quelle.


Mach Deine Hausaufgaben selber und fülle Deine eklatanten Lücken im WK2 Strang im Geschichtsforum hier im HPF.
Der hat einige Hundert Seiten und Tonnen an Chancen zum Erkenntnisgewinn.

Dir fehlt es aufgrund Deiner Indoktrination an jeder Selbstkritik.



Danke, wenn solche Worte aus deiner Tastatur kommen, dann weiß ich, dass ich auf der richtigen Seite stehe.

s.o.
Q.E.D.

Valdyn
06.01.2013, 16:22
Nichts war daran "schlimm". Ich hätte mich auch gefreut, wenn die Polen sich darauf eingelassen hätten, und eine zeitlang schien es ja auch so, als könnte der Handel gelingen. Aber letztlich kam halt ein Diktator wie Piłsudski an die Macht, und die Pläne scheiterten.

Ist es nicht verwunderlich, daß letztlich alles an dieser Frage scheitert? Selbst nach dem Polenfeldzug noch, wo, wie du ja selber auch gesagt hast, die Engländer nur einen vollständigen Abzug der Deutschen aus allen polnischen Gebieten anerkannt hätten und man sonst zu keinerlei Kompromissen bereit war?

Also im Grunde die selben Forderungen auf beiden Seiten nach dem Feldzug wie vor dem Feldzug. Spätestens nach dem Feldzug und faktischem Kriegszustand aller europäischen Großmächte hätte man aber ja sehen müssen, zu was das führen wird. Warum waren die Engländer so stur in einer Frage und deutschen Forderung, die ja gar nicht so schlimm war wie du selbst eingestehst.

rooming
06.01.2013, 16:30
Das brisante der damaligen Zeitgeschichte Good Fellas,wischen 1914 und 1933 war, dass der deutsche Adel den 1. Weltkrieg, wegen des Mordes an einem Adligen losgetreten hatte und dabei als Verlierer hervor gegangen ist, wo doch schon mal Europa vorgewarnt war. Vor allem die aus dem Raubrittertum hervorgegangenén Adelskreise waren gänzlich unbefriedigt , dass ihnen keine neuen Herrschaftsgebiete zugewachsen waren. Da kamen die Junker und die marodierenden Soldaten nach dem 1. Weltkrieg gerade recht, denen man vom Verrat an den Deutschen, vom Gewaltfrieden erzählte und die Dolchstoßlegende unterjubelte, damit nicht offenbar wurde welche Schuld schon, die Hohenzollern getragen hatten, die das deutsche Volk ins Unglück gestürzt hatten. Ein Führer "das wärs" der Adel hält sich raus und lässt den Pöbel sein Geschäft besorgen und fährt die Sore ein. So liefen die Fäden in Deutschland zusammen. Dazu der Hugenbergkonzern,der alles was links von der Zentrumspartei(die Vorgängerpartei der CDUCSU im 1000jährigen Reich war, niederschrieb,ein adliger Präsident von Hindenburg, ein Monarchist, der seinem "Stand" folgte und der klerikale Adlige von Papen, der das Kanzlerstuhlkissen für Hitler zurecht rückte.

Leider können nicht alle in die Archive um die vielen Originalunterlagen einzusehen, um auch die verhängnisvolle Rolle der Kirchen, die noch 1932 in der Wahlwerbung Hitler "als einen guten Katholiken" verkauften, zu sichten, aber es gibt sie. Man kann sogar stellenweise heute die Zeitung die Zeitungszeugen kaufen(in großen Presseläden für 3€90 die Woche) in denen die alten Exemplare von Nazizeitungen nachzulesen sind, woraus ersichtlich wird, welchen Hass die Nazis früher(die heute machens genauso) verbreiten. Anstatt die Energie umzusetzen, um die Gesellschaft wirklich zu verbessern widmen sich die alten Nazis den entschwundenen Siegen und die Neo-Nazis halten Ausschau nach neuen Feinden, nach dem Motto: "viel Feind viel Ehr'".

Stauffenberg war verwundet. Seine Lebensqualität war eingesxchränkt. Darum wurde er ausgesucht die Ehre des Adels zu retten und Hitler zu töten, was die einzige Möglichkeit des deutschen Adels war, nicht vollends das gesicht zu verlieren. Dass der Stauffenberg ausgesucht wurde und nicht Elser oder andere, die vorher Hitler zu liquidieren suchten, um im Nachkriegsdeutschland die Privilegien des Adels und des Klerus zu erneuern lag auch darin begründet, dass die meisten Wehrmachtsgeneräle und viele Wehrmachtsoffiziere dem Adelsstand angehörten. Man wollte aus dem Grauen, das Hitler vom Zaun gebrochen hatte, wenigstens den eigenen Stand vor der moralischen hadtung schützen. Erst nachdem in den 70er Jahren offenkundig wurde, dass auch Wehrmachtsgeneräle nicht nur von den Verbrechen der SS wussten, sondern sie unterstützten, kam zutage was nun nicht mehr zu ändern ist: Das deutsche Volk war vom Adel und der Führungsriege der Hitlerei ein zweites mal ins Verhängnis geführt worden.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

rooming
06.01.2013, 16:32
Hallo Igno-Affe,

Kein Argument, aber dummbrabbeln mi Geschwabbel.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

deckard
06.01.2013, 16:32
Ich fuhr fort: ,Ich kann mir nicht denken, daß in diesem Kriege, in dem alle Waffen so vervollkommnet wurden, diese geistige Giftwaffe, die den ersten Krieg entschied, vernachlässigt worden sein sollte. Mehr noch, ich weiß es! Ich habe die letzten Monate vor dem Zusammenbruch täglich die Auslandspresse gelesen. Da wurde von einer Zentralstelle aus über die deutschen Greuel berichtet. Das ging nach einem gewissen Turnus. Da kam ein besetztes Gebiet nach dem anderen dran, heute Frankreich, morgen Norwegen, dann Belgien, Dänemark, Holland, Griechenland, Jugoslawien und die Tschechoslowakei. Zunächst waren es Hunderte von Toten in den Konzentrationslagern, dann, wenn sechs Wochen später dasselbe Land wieder dran war, Tausende, dann Zehn-, dann Hunderttausende. Da dachte ich mir: In die Million kann diese Zahleninflation doch nicht gehen!' Nun griff ich zu einem anderen Flugblatt: ,Hier haben Sie die Million!' Da platzte mein Besucher los: ,Ich sehe, ich bin an einen Sachkundigen geraten. Nun will ich auch sagen, wer ich bin. Ich bin kein Universitätsprofessor. Ich bin von der Zentrale, von der Sie gesprochen haben: Greuelpropaganda - und damit haben wir den totalen Sieg gewonnen.' Ich erwiderte: ,Ich weiß, und nun müssen Sie damit aufhören!' Er entgegnete: ,Nein, nun fangen wir erst richtig an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern, bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was Sie in anderen Ländern an Sympathien gehabt haben, und bis die Deutschen so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun!' Ich schloß das Gespräch mit den Worten: ,Dann werden Sie eine große Verantwortung auf sich laden!' Was dieser Mann uns angedroht hatte, kam. Das Schlimmste aber war die Verwirrung, die dadurch unter den Deutschen angerichtet wurde. Greuelpropaganda und politische Justiz!" Prof. Dr. Friedrich Grimm wußte nicht, wer sein Gesprächspartner in Wirklichkeit war: Es war Sefton Delmer, der mit Abstand größte Greuel-Propagandist Großbritanniens! (Hans Frederick, „Die Kandidaten", S. 180)

Valdyn
06.01.2013, 16:35
Das brisante der damaligen Zeitgeschichte Good Fellas,wischen 1914 und 1933 war, dass der deutsche Adel den 1. Weltkrieg, wegen des Mordes an einem Adligen losgetreten hatte und dabei als Verlierer hervor gegangen ist, wo doch schon mal Europa vorgewarnt war.

Das Deutsche Reich kam nur seiner Bündnispflicht nach. Da von "lostreten" zu sprechen ist kaum zulässig. Man wurde hineingezogen. Maximal ließ man sich mit hineinziehen.

Pappenheimer
06.01.2013, 16:42
National zu denken ist ja nichts ehrenrühriges.

Der Beitrag faengt ja schon im ersten Satz des Beitrages politisch falsch an. Wer national denkt ist nach linken Definitionen ein Nazi.

Demokrat
06.01.2013, 16:44
Ja, schon, schon. Aber kommt es nicht auch dir geradezu lächerlich vor, wenn Stalin - der Polen früher schon erobern und auslöschen wollte - sein Vorgehen mit einer Präventiv-Defensive gegen seinen eigenen faktischen Verbündeten begründet, deutsche und russische Offizielle an der Demarkationslinie im besetzten Polen Freundschaftsfeste feiern, die Deutschen sogar weite Gebiete wieder zu Gunsten stalins räumen, die sie zuvor besetzt hatten, und aus Paris und London kommt kein Laut der Kritik?
Ja, keine Frage, das kann einen schon zum Nachdenken anregen. Wobei es ja Protest gegeben haben kann, von dem die späteren Verbündeten dann allerdings nichts mehr wissen wollten. Das wäre zumindest eine halbwegs plausible Erklärung, die mir dazu einfällt.

Commodus
06.01.2013, 16:45
Wie hier jeder intelligente Leser im Forum weiss (DANK AN BRUTUS und seine unermüdliche Aufklärung!), wurde den Polen von Seiten der Allierten (UK, VSA) VERBOTEN, jedwede Friedensangebote Hitlers anzunehmen.
Kurz ausserhalb des Themas ... ich vermisse Brutus und seinen genialen Intellekt sowie sein profundes Wissen in der historischen Thematik und deren Zusammenhänge. Preparata habe ich mir auch kürzlich erworben und werde es mir zur Gemüte ziehen.

Aber es stimmt. Polen wurde immer von den Briten in Sicherheit "gewogen" und aufgemuntert, gegen die Deutschen Forderungen zu oppunieren. In dieser trügerischen Sicherheit wurden die Polen aufmüpfig, provozierten und reizten die Deutsche Geduld aus. Als da wären zahlreiche Grenzüberschreitungen und Überfälle auf Deutsches Territorium nahe der Grenze. Usw. usw ...


Die Vehemenz, mit der Du das legitime deutsche Interesse gegen den völkerrechtswidrigen Schandvertrag von Versailles vorzugehen als Unrecht darzustellen Du Dich zu verbiegen suchst, ist an Erbarmungswürdigkeit unübertroffen.

Er ist ein Demokrat, was willst Du da schon verlangen? Er muss sich der indoktrinierten Sieger-Version unterwerfen. Und genau wie einst die Demokraten zur Weimarer Republik NULL komma gar keine Interessen für das eigene Volk vertraten, so tuen sie es heute auch nicht. Hündisch unterwerfen sie sich den Interessen aller anderen Staaten, und bedienen sich (in typischer Demokraten-Manier) des Luges und Truges bei den Darstellungen der aktuellen Problematiken gegenüber das eigene Volk.

Demokrat
06.01.2013, 16:51
Ist es nicht verwunderlich, daß letztlich alles an dieser Frage scheitert? Selbst nach dem Polenfeldzug noch, wo, wie du ja selber auch gesagt hast, die Engländer nur einen vollständigen Abzug der Deutschen aus allen polnischen Gebieten anerkannt hätten und man sonst zu keinerlei Kompromissen bereit war?

Also im Grunde die selben Forderungen auf beiden Seiten nach dem Feldzug wie vor dem Feldzug. Spätestens nach dem Feldzug und faktischem Kriegszustand aller europäischen Großmächte hätte man aber ja sehen müssen, zu was das führen wird. Warum waren die Engländer so stur in einer Frage und deutschen Forderung, die ja gar nicht so schlimm war wie du selbst eingestehst.
Ich kann mir das nur so erklären, dass man den Deutschen, nachdem sie Österreich "heimgeholt", das Sudetenland erhalten und Restböhmen besetzt hatten, keinen Handbreit mehr nachgeben wollte. Die Fronten hatten sich total verhärtet. Sehr bedauerlich das Ganze, wenn es denn an dieser einen kleinen Frage des Korridors gescheitert sein sollte. Man war halt inzwischen in "Kriegsstimmung" geraten.

Sprecher
06.01.2013, 16:53
Das brisante der damaligen Zeitgeschichte Good Fellas,wischen 1914 und 1933 war, dass der deutsche Adel den 1. Weltkrieg, wegen des Mordes an einem Adligen losgetreten hatte

Bringt man euch solchen Dünnschiss in den Soros-Think-Tanks bei?

rooming
06.01.2013, 16:53
Ach deckard, wie schwach ausgeprägt Deine Urteilskraft ist zeigen Deine Zahlen zu den zig KZ's. Glaubst Du im Ernst jemand baut Öfen für Menschenverbrennung, Gaskammern für menschenvernichtujng und nutzt das chemische Gift Zyklon B um nur ein paar Menschen zu töten.
Die meisten sind aber schon auf Transporten in Massenerschießungen umgekommen, falls Dir Deinen fehlenden grauen Zellen noch etewas sagt. Und natürlich gibt es immer auch sogenmannte "Sachkundige" die an der Ehre des Nazitums stricken wollen, ja vergessen machen wollen und am Ende meinen, " ja, es war ja nicht so gemeint," wie viele US-Nazis" zu entschuldigen suchen. Kein Krieg ist ehrenvoll, das galt aber nicht nur auf der deutschen Seite, sondern die russischen Soldaten haben sich gegenüpber deutschen auch nicht wie Kavaliere verhalten. Krieg ist eine irrationale Angelegenheit, bei dem nicht der kleine Soldat schuldig ist, sondern die Befehlshaber, die die Menschen ins Verhängnis führen. Es geht auch überhaupt nicht um Greuelpropaganda, wie die Neo-Nazis immer glauben machen wollen, sondern es gibt die Archive in denen originale Film- und Tonbänder die Zeitungen des Völkischen Beobachters des Stürmers , Der Angriff usw. aufbewahrt sind. Die kann man lesen und hört plötzlich, dass der Judenmord von Göring, Himmler und Göbbels und Hitler als eines der Ziele des Nationalsozialismus vorgegeben sind und man ganz stolz ist wie "judenfrei" wie " kommunistenfrei" deutsche Gebiete und dann die europäischen Gebiete waren. Eichmann hat es doch zugegeben, was viele Alt-Nazis nicht wahrhaben wollten, aber nicht vor dem israelischen Gericht, sondern in einem Interview, das in Argentinien mit ihm geführt worden war(1 jahr bevor ihn der Mossad holte) Da kannst Du noch so viele einschläge Links und Sympathisanten des Nazisystems bringen: Sie sind der Verschwörungstheorie zum Opfer gefallen, weil sie sich nicht vorstellen wollen, dass alles viel banaler und schlicht krimineller ablief.
Die Armut war groß in Deutschland uund das Vermögen von Juden Freiwild was die Originalfilme der Reichspogromnacht(Reichskritallnacht von 1938 belegen.
Selbst die Juden, die für deutschland im 1. Weltkrieg gekämpft hatten und Kriegsorden hatten wurden plötzlich in die KZ's verbracht. Natürlich Deckard Du weißt das alles nicht. Dein crudes Weltbild ist fertig. Du lernst nicht mehr dazu und willst es auch nicht.
Ich halte mich an Fakten, Du Dich an Verschwörungstheorien des Weltjudentums. Wer wirklich Macht hat, sollte ich Dir dann doch anvertrauen, deckard, vielleicht wird's ja noch was und Du steigst von Deinem hohen Klappergaul herab: Such' doch mal im Internet nach BILDERBERGKREIS.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Mit freundlichen Grüßen
rooming

umananda
06.01.2013, 16:55
Der Beitrag faengt ja schon im ersten Satz des Beitrages politisch falsch an. Wer national denkt ist nach linken Definitionen ein Nazi.

Es hat in unserem Fall (HPF) aber nichts mit "linken" Definitionen zu tun. Hier schwirren zur Zeit viel zu viele Pappnasen herum, die den Nazidreck als eine nationale Gesinnung bezeichnen.

Servus umananda

rooming
06.01.2013, 16:55
Ach Pappenheimer, man erfährt sogleich mit welchen Vorurteilen Du aufgewachsen bist. Ich bin kein Linker. Ich bin unabhängig und kann und darf mir eine eigene Meinung leisten. Du nicht.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Demokrat
06.01.2013, 16:56
Als da wären zahlreiche Grenzüberschreitungen und Überfälle auf Deutsches Territorium nahe der Grenze.
Damit wäre ich äußerst vorsichtig, denn solche Aktionen hat es auch auf polnischem Territorium gegeben. Und beide Länder warfen einander vor, der jeweils andere habe ihre Grenzen verletzt, wofür es teilweise eine Bestätigung gibt, aber eben nur sehr spärlich. Wir werden wahrscheinlich nie erfahren, was sich damals an der deutsch-polnischen Grenze tatsächlich zugetragen hat, wer nun wem übel mitgespielt hat, oder ob das doch alles gefakete Kommandooperationen waren.

feuermax2
06.01.2013, 16:57
Ich glaube du sitzt einem falschen Geschichtsbild auf. Das ist Teil der Umerziehung unserer Volkes.

1. Hitler hat provoziert das Deutschland von Feinden umzingelt wird.
- 1933, bei der Machtübernahme hatte D. eine Armee von 100.000 Mann ohne schwere Waffen bedingt durch das Versailler Diktat. Während alle anderen Nationen um D. herum hoch gerüstet waren. Somit kann von einer Provokation keine Rede sein wenn H., nach verschiedenen Vorschlägen zur Abrüstung der Nachbarstaaten die aber alle abgelehnt wurde, Deutschland wieder in einen verteidigungsbereiten Zustand versetzt.

2.
- Hitler hat mehrfach Polen Voschläge gemacht wie man die Frage um Danzig und den Korridor lösen könnte. Diese Vorschläge wurden von Polen aber alle abgelehnt. Später hat Hitler dann mit Absicht das englische Expeditionskorps bei Dünkirchen entkommen lassen um England friedensbereit zu stimmen. Und das sind nur zwei Beispiele.

3.
- Die Bombardierung ziviler Objekte in D. war keine Reaktion auf den "totalen Krieg" sondern schon vorher geplant.

Dein Motto zur Demokratie ist schon nicht ganz richtig. Idioten gab und gibt es in jedem Volk, Ich kann nicht erkennen, dass rooming dazu gehört.

Valdyn
06.01.2013, 16:57
Ich kann mir das nur so erklären, dass man den Deutschen, nachdem sie Österreich "heimgeholt", das Sudetenland erhalten und Restböhmen besetzt hatten, keinen Handbreit mehr nachgeben wollte. Die Fronten hatten sich total verhärtet. Sehr bedauerlich das Ganze, wenn es denn an dieser einen kleinen Frage des Korridors gescheitert sein sollte. Man war halt inzwischen in "Kriegsstimmung" geraten.

Aber wird es den Ereignissen dann gerecht, wenn man davon spricht, die Deutschen bzw. Hitler hätte den Krieg gewollt und wäre quasi alleinschuldig daran? Alle Parteien der Weimarer Republik wollten die Revision von Versaille. Zumindest aber die Revision der Ostgrenzen. Warum kann man Hitler nicht unterstellen, er hätte auch bloß dies gewollt und das Reich wäre nach der polnischen Frage satuiert gewesen?

Commodus
06.01.2013, 16:59
Wer wirklich Macht hat, sollte ich Dir dann doch anvertrauen, deckard, vielleicht wird's ja noch was und Du steigst von Deinem hohen Klappergaul herab: Such' doch mal im Internet nach BILDERBERGKREIS.


Bilderberger ???

Du bist ein Verschwörungstheoretiker!!

Bilderberger ... such nach den heutigen Mächtigen Kreis hinter diesen Bilderberger ... werde aber bloß nicht gleich ein Antisemit!!

Du Nazi!!! :neck:

Chronos
06.01.2013, 17:00
Es hat in unserem Fall (HPF) aber nichts mit "linken" Definitionen zu tun. Hier schwirren zur Zeit viel zu viele Pappnasen herum, die den Nazidreck als eine nationale Gesinnung bezeichnen.
Hier schwirren in letzter Zeit viel zu viele tatsächliche Nasen herum, die jede nationale Gesinnung als Nazidreck bezeichnen.

Erik der Rote
06.01.2013, 17:02
Alles schön und gut ERik der Rote: Hitler wollte nie Krieg gegen ein germanisches Land führen: Warum aber hat er es dann doch gemacht und zuerst englische Städte angegriffen?

Wie kommst du darauf England hat dem Reich den Krieg erklärt nicht andersherum !


hat sich Hitler an den kleinen germanischen Ländern wie Däemaqrk und Norwegen vergriffen, die Hitler bestimmt nie hätten angreifen wollen. Ein Psychopath vergreift an den Kleinen.

"Psychopath" ist die Erklärung von Leuten die über die wahren Zusammenhänge der Geschichte verschleieren wollen ! das Ringen um Norwegen ging vom Reich und von England aus , obwohl England zuerst Norwegen versucht hat unter Kontrolle zu bringen und damit den Reich die Eisenerzevorkommen genommen hätte ! Ohne Kriegserklärung der Westmächte wäre das nie passiert !
Psychopath was soll das auch für eine historische Kategorie sein - Schwachsinn pur ! Wenn es einen PSychopath gab dann war es mit Fug und Recht Bomber Harris !



Warum greifen Neo-Nazis Ausländer nur im Rudel an?

Hast du das schon mal gesehen ? ich sehe bloß jeden Tag fremdstämmige Ausländerbanden die verschüchterte Deutsche terrorisieren. und in vielen Großstädten sind diese ethnisch clanstruktuierten Orientalenbanden schon außer Kontrolle geraten, wie in Bremen oder Essen !


nicht erkannt hat, spätestens 1936(Olympiade), dass Hitler ein Psychopath war, der die Deutschen ins Unglückführt, hatte keine Urteilskraft.
Wer "Mein Kampf" gelesen hat, und dieses Machwerk wurde von jedem Rathaus bei jeder Hochzeit verschenkt, und nicht gelesen hat, dass er auch da schon seine cruden Antisemitismus als die Rettung Deutschlands vor dem Untergang verkaufte, der hat "Mein Kampf" nicht richtig gelesen. Oder jedenfalls nie verstanden welch' psychopathischer Schwachsinn da drin steht.

das selbe wie oben das einzige was sie Hitler und dem Reich neideten war das es wieder souverän wurde und sich aus den kreigsbedienten Schandverträge der ewigen Reprationsleistungen etc. sukzessive befreite und die Leute in Arbeit und Brot standen ! das strahlte auch in die Länder der "Krone" aus !


Dass nun das halbe Großbürgertum und Adelskreise von Hitlers Plänen schwärmten, nach dem Motto Hauptsache Großdeutschland und dabei übersehen haben, dass in der Hitlerei, ab der Olympiade 36' vom slawischen Untermenschentum die Rede war, die altes Kulturvolk Europas, mit klassischer Musik, Klasse-Literatur, klassischer Architektur waren die Russen die Hitler als Untermenschen verkaufte diffamierte. Die Neo-Nazis wissen sehr genau warum sie sich nur ein kleines Volk aussuchen an dem sie ihr kleines Mütchen kühlen können. Wie wärs denn mal wieder mit Russland, oder den USA oder gleich China. Ja da zucken die Weltverschörerischen Nazis, die Erfinder der Dolchstoßlegende, zurück. Das ist nicht ihre Kragenweite.

was für ein Dummfug das ist wahrscheinlich direkt aus dem Parteiprogramm der MLPD !!


Es war eine zeit die der Deutschen unwürdig war. Ein Land mit hochwertigen Fähigkeiten, mi fantastischer Literatur und klassischer Musik, mit einer Architektur, die imstande war die schönsten Städte zu bauen, gibt sich einem Hitler hin und danach war alles kaputt. Nur die destruktivsten Charaktere können an dem Hyperverräter Hitler auch nur ein gutes Haar lassen.

ja wär sich mit der Hochfinanz anlegt in dem er souverän bleiben will kommt schnell unter die Räder bald wird auch der Iran ins Mittelalter zurückgebombt von den globalen Heilsbringern !
Mit freundlichen Grüßen
Erik der Rote

Lebemann
06.01.2013, 17:03
Hier schwirren in letzter Zeit viel zu viele tatsächliche Nasen herum, die jede nationale Gesinnung als Nazidreck bezeichnen.

Du darfst aber bei vielen nicht den Sprachgebrauch ausser acht lassen.
Da wird keine "Nationale Gesinnung" sondern purer Fremdenhass und Hass auf alle Andersdenkenden offensichtlich.

rooming
06.01.2013, 17:03
Das seh' ich auch so umananda, die Neo-Nazis meinen im Ernst wenn sie Deutschland und Österreich mit ihrem Rassenwahn in den Dreck ziehen etwas Gutes für Deutschland oder Österreich getan zu haben.

Eine etwas wirre Position, aber so sinds halt Gscheech.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Demokrat
06.01.2013, 17:06
Aber wird es den Ereignissen dann gerecht, wenn man davon spricht, die Deutschen bzw. Hitler hätte den Krieg gewollt und wäre quasi alleinschuldig daran? Alle Parteien der Weimarer Republik wollten die Revision von Versaille. Zumindest aber die Revision der Ostgrenzen. Warum kann man Hitler nicht unterstellen, er hätte auch bloß dies gewollt und das Reich wäre nach der polnischen Frage satuiert gewesen?
Also dass Hitler den Krieg gewollt hat, das ist auf jeden Fall schon mal ein Trugschluß, er hat ihn höchstens billigend in Kauf genommen. Und ob Deutschland die Schuld am Krieg allein trägt... nun, Geschichte wird bekanntlich vom Sieger geschrieben, und somit sind solche Überlegungen eigentlich überflüssig, auch wenn sich das jetzt etwas resignativ anhört. Aber mal ganz ehrlich, man mag für sich daran glauben, dass Deutschland lediglich eine Mitschuld trägt, die offizielle Geschichtsschreibung wird man allerdings nicht mehr beeinflussen können.

umananda
06.01.2013, 17:12
Das seh' ich auch so umananda, die Neo-Nazis meinen im Ernst wenn sie Deutschland und Österreich mit ihrem Rassenwahn in den Dreck ziehen etwas Gutes für Deutschland oder Österreich getan zu haben.

Eine etwas wirre Position, aber so sinds halt Gscheech.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

So sind sie, die kleinen geifernden und rassistischen Maulhelden. In der Tat. Sie wissen nicht, was eine nationale Überzeugung letztendlich ist. Dazu gehört vor allem "Liebe". Aber dieser braune Haufen produziert nur geifernden Hass. Einen diffusen Fremdenhass und Judenhass, etwas anderes kennen sie nicht.

Servus umananda

Commodus
06.01.2013, 17:12
Also dass Hitler den Krieg gewollt hat, das ist auf jeden Fall schon mal ein Trugschluß, er hat ihn höchstens billigend in Kauf genommen. Und ob Deutschland die Schuld am Krieg allein trägt... nun, Geschichte wird bekanntlich vom Sieger geschrieben, und somit sind solche Überlegungen eigentlich überflüssig, auch wenn sich das jetzt etwas resignativ anhört. Aber mal ganz ehrlich, man mag für sich daran glauben, dass Deutschland lediglich eine Mitschuld trägt, die offizielle Geschichtsschreibung wird man allerdings nicht mehr beeinflussen können.

Jetzt bin ich aber doch ein wenig überrascht.

Commodus
06.01.2013, 17:14
Das seh' ich auch so umananda, die Neo-Nazis meinen im Ernst wenn sie Deutschland und Österreich mit ihrem Rassenwahn in den Dreck ziehen etwas Gutes für Deutschland oder Österreich getan zu haben.

Gegenüber wen?

Valdyn
06.01.2013, 17:17
Also dass Hitler den Krieg gewollt hat, das ist auf jeden Fall schon mal ein Trugschluß, er hat ihn höchstens billigend in Kauf genommen. Und ob Deutschland die Schuld am Krieg allein trägt... nun, Geschichte wird bekanntlich vom Sieger geschrieben, und somit sind solche Überlegungen eigentlich überflüssig, auch wenn sich das jetzt etwas resignativ anhört. Aber mal ganz ehrlich, man mag für sich daran glauben, dass Deutschland lediglich eine Mitschuld trägt, die offizielle Geschichtsschreibung wird man allerdings nicht mehr beeinflussen können.

Ich bin da auch ehrlich gesagt nun etwas überascht. Das kann man fast so unterschreiben. Auch wenn ich die Frage der Schuld nicht für so ganz überflüssig halte wie du.

Demokrat
06.01.2013, 17:17
Jetzt bin ich aber doch ein wenig überrascht.
Kannste mal sehen... so sind wir Demokraten halt, immer für eine kleine Überraschung gut ;-)

rooming
06.01.2013, 17:21
Gegenüber allen , commodus, jedenfalls allen die nicht dem Neo- oder AltnaziKlüngelpütz angehören.

Mit freundlichen Grüßen

Sprecher
06.01.2013, 17:21
Du darfst aber bei vielen nicht den Sprachgebrauch ausser acht lassen.
Da wird keine "Nationale Gesinnung" sondern purer Fremdenhass und Hass auf alle Andersdenkenden offensichtlich.

Haß auf Andersdenkende ist bei Gutmenschen und Linken aber viel stärker ausgeprägt.
Einen Haß auf Fremde hegen Nationale in der Regel auch nicht sie wollen, nur daß das Fremde dort bleibt wo es hingehört.

rooming
06.01.2013, 17:23
Und die nazis , Sprecher, kleiner mann, die bestimmen wer wo hingehört. Na Du bist ja ein ganz schlimmer Finger.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

BRDDR_geschaedigter
06.01.2013, 17:26
Und die nazis , Sprecher, kleiner mann, die bestimmen wer wo hingehört. Na Du bist ja ein ganz schlimmer Finger.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Du lässt jeden Deppen auf dein Eigentum?

umananda
06.01.2013, 17:27
Haß auf Andersdenkende ist bei Gutmenschen und Linken aber viel stärker ausgeprägt.
Einen Haß auf Fremde hegen Nationale in der Regel auch nicht sie wollen, nur daß das Fremde dort bleibt wo es hingehört.

Zum Glück findet man immer wieder andere Witzfiguren, auf die man verweisen kann - frei nach der Devise ... man ist zwar ein armseliger Haufen, aber es gibt schlimmere .

Servus umananda

Altay
06.01.2013, 17:30
Man kennt heute die NSDAP aus den üblichen Geschichtsbüchern, die NSDAP hat die Juden vernichtet usw. usf. etc., aber es gibt auch eine andere Geschichte über die NSDAP und zwar die, dass es eine aus dem Ausland installierte und kontrollierte Zionisten Organisation war. Reinhard Heydrich spielte dabei auch eine große Rolle, in Wirklichkeit war er ein Zionist semitischer Abstammung, in Deutschland wurden Juden semitischer Abstammung verschont, ganz im Gegensatz zu den deutschen Juden deutscher Abstammung. Man erinnere auch an H. Himmler's Kontakte mit den europäischen zionisten Organisationen, kurz vor dem Ende des 2. Weltkriegs. Das Hauptziel dieses Projektes war die Errichtung eines Jüdischen Staates.

Lebemann
06.01.2013, 17:32
Haß auf Andersdenkende ist bei Gutmenschen und Linken aber viel stärker ausgeprägt.
Einen Haß auf Fremde hegen Nationale in der Regel auch nicht sie wollen, nur daß das Fremde dort bleibt wo es hingehört.

Also jetzt wirds konfus...
Ihr solltet euch mal einigen. Sind die Gutmenschen und Linken nun zu Menschenfreundlich und zu offen allen Andersdenkenden gegenüber (schließlich sorgen sie ja für den sogenannten "Bevölkerungsaustausch" über den ihr euch so ereifent) oder sind sie Menschenhasser (weil sie rassistisches Verhalten nicht akzeptieren wollen, und auch eine Blut und Ehre Tradition nicht gutheißen)

Wenn ich all die Kraftausdrücke und Beleidigungen Ausländern, Linken, Juden, Muslime, Israelis usw. zusammenfassen würde, die in den letzten Wochen hier gefallen sind, könnt ich ganze Seiten damit füllen...

Valdyn
06.01.2013, 17:34
Also jetzt wirds konfus...
Ihr solltet euch mal einigen. Sind die Gutmenschen und Linken nun zu Menschenfreundlich und zu offen allen Andersdenkenden gegenüber (schließlich sorgen sie ja für den sogenannten "Bevölkerungsaustausch" über den ihr euch so ereifent) oder sind sie Menschenhasser (weil sie rassistisches Verhalten nicht akzeptieren wollen, und auch eine Blut und Ehre Tradition nicht gutheißen)

Wenn ich all die Kraftausdrücke und Beleidigungen Ausländern, Linken, Juden, Muslime, Israelis usw. zusammenfassen würde, die in den letzten Wochen hier gefallen sind, könnt ich ganze Seiten damit füllen...

Zu große Menschenfreundlichkeit, um das mal alles unter diesem Begriff zu vereinen, ist widernatürlich und damit in ihren Folgen Menschenfeindlichkeit.

Volker
06.01.2013, 17:35
Du lässt jeden Deppen auf dein Eigentum?

Überflüssige Frage ! Was soll solch Heimbewohner denn an Eigentum besitzen ?

Sprecher
06.01.2013, 17:35
Also jetzt wirds konfus...
Ihr solltet euch mal einigen. Sind die Gutmenschen und Linken nun zu Menschenfreundlich und zu offen allen Andersdenkenden gegenüber (schließlich sorgen sie ja für den sogenannten "Bevölkerungsaustausch" über den ihr euch so ereifent) oder sind sie Menschenhasser (weil sie rassistisches Verhalten nicht akzeptieren wollen, und auch eine Blut und Ehre Tradition nicht gutheißen)

Wenn ich all die Kraftausdrücke und Beleidigungen Ausländern, Linken, Juden, Muslime, Israelis usw. zusammenfassen würde, die in den letzten Wochen hier gefallen sind, könnt ich ganze Seiten damit füllen...

Sie sind Menschenhasser. Die Moslems und Neger die sie ins Land holen sind für die auch nur Mittel zum Zweck, nämlich das verhasste Deutschland zu zerstören.

Registrierter
06.01.2013, 17:36
Kurz ausserhalb des Themas ... ich vermisse Brutus und seinen genialen Intellekt sowie sein profundes Wissen in der historischen Thematik und deren Zusammenhänge. Preparata habe ich mir auch kürzlich erworben und werde es mir zur Gemüte ziehen.

Ja, es bleibt zu hoffen, dass er wie jeder Fremdgänger bald zur Besinnung kommt.



Aber es stimmt. Polen wurde immer von den Briten in Sicherheit "gewogen" und aufgemuntert, gegen die Deutschen Forderungen zu oppunieren. In dieser trügerischen Sicherheit wurden die Polen aufmüpfig, provozierten und reizten die Deutsche Geduld aus. Als da wären zahlreiche Grenzüberschreitungen und Überfälle auf Deutsches Territorium nahe der Grenze. Usw. usw ...

...um dann von den Beschützern am grünen Tisch geopfert zu werden.
Tolle Retter, von denen man dann beim Fünfuhrtee im Cecilienhof für Jahrzehnte einem der größten Massenmörder aller Zeiten und dessen Brut ausgeliefert wird.

Lebemann
06.01.2013, 17:37
Zu große Menschenfreundlichkeit, um das mal alles unter diesem Begriff zu vereinen, ist widernatürlich und damit in ihren Folgen Menschenfeindlichkeit.

Nein, nicht MENSCHENfeindlich...du spielst auf den hier so häufig gehörten Vorwurf des Beseitigens der deutschen Kultur an, das ist was anderes...

Valdyn
06.01.2013, 17:40
Nein, nicht MENSCHENfeindlich...du spielst auf den hier so häufig gehörten Vorwurf des Beseitigens der deutschen Kultur an, das ist was anderes...

Ich habe vieles gemeint. Aber auch die Beseitigung von Kultur ist ein Akt von Menschenfeindlichkeit.

Lebemann
06.01.2013, 17:40
Sie sind Menschenhasser. Die Moslems und Neger die sie ins Land holen sind für die auch nur Mittel zum Zweck, nämlich das verhasste Deutschland zu zerstören.

Wer ein offenes und toleranteres Umfeld schaffen will ist jetzt Menschenfeind. So so

Das "Heilige Deutsche Reich" zerstören wollen...wenn ich so was schon wieder höre...

BRDDR_geschaedigter
06.01.2013, 17:41
Wer ein offenes und toleranteres Umfeld schaffen will ist jetzt Menschenfeind. So so

Das "Heilige Deutsche Reich" zerstören wollen...wenn ich so was schon wieder höre...

Sicher, denn man zwingt andere Leute dazu. Den guten Menschen schaffen zu wollen endete schon immer im Terror.

Nimm doch die Neger in deine WOhnung auf, bzw. in die Wohnung deiner Eltern, wo du wahrscheinlich noch wohnst. :D

Valdyn
06.01.2013, 17:42
Wer ein offenes und toleranteres Umfeld schaffen will ist jetzt Menschenfeind. So so



Glaubst du, du tust Kindern etwas gutes wenn du sie in deiner Toleranz und Offenheit von schwulen Ehepaaren adoptieren läßt? Das ist menschenfeindlich. Oder ist ein Kind kein Mensch?

rooming
06.01.2013, 17:44
Salam aleikum Altay,

stimmt Heydrich war ein schlimmer Finger und Himmler, jesuitisch erzogen, sowieso. Göbbels war Katholik und Hitler auch. So etwas wie die Weltherrschft Hitlers wäre dem Vatikan ja nicht ungelegen gekommen, zumal alle anderen faschistischen Diktatoren wie Mussolini(Italien) der dem Vatikan sein heuiges Staatsgebiet schenkte, Franco, der mit Hitler, Mussolini unbd der faschistischen Diktatur Portugals(Salazar) gemeinsam gegen die Republik kämpfte; mit dabei der Opus Dei, der heutige katholische Geheimdienst des Papstes und seiner Laienorganisation,alles Katholiken waren. Und der Vatikan zu guter letzt den fliehenden Schergen der SS(warum sind die geflohen wenn sie gar nichts gemacht haben)zur Flucht in die überwiegend katholischen Länder Lateinamericas verhalfen.

Umgekerht natürlich Altay hielt sich auch der Großmufti von El Quds(Jerusalem/Yerusalayim)Amin al Husseini zu Gast bei Hitlers Rassehygienikern auf um die ethnische verwandtschaft der Araber mit den Juden klären zu lassen. Außerdem wollte man den Nazitruppen ermöglichen über den Kaukasus Richtung Erdölgebiete am Euphrat, in Kurdistna und den arabischen Golf zu kommen. Ich glaube dann hätten die Araber für das petrol keine Dollars bekommen, sondern einen Aufenthalt in Auschwitz. Denn die nationalsozialistischen Rassistenlehrer wussten schon lange, dass die ethnische Verwandtschaft zwischen Juden und Arabern nicht von der Hand zu weisen ist.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Sherpa
06.01.2013, 17:46
Also dass Hitler den Krieg gewollt hat, das ist auf jeden Fall schon mal ein Trugschluß, er hat ihn höchstens billigend in Kauf genommen. Und ob Deutschland die Schuld am Krieg allein trägt... nun, Geschichte wird bekanntlich vom Sieger geschrieben, und somit sind solche Überlegungen eigentlich überflüssig, auch wenn sich das jetzt etwas resignativ anhört. Aber mal ganz ehrlich, man mag für sich daran glauben, dass Deutschland lediglich eine Mitschuld trägt, die offizielle Geschichtsschreibung wird man allerdings nicht mehr beeinflussen können.
Doch, doch, ist schon passiert.

Bemüh‘ mal GOOGLE zu
State Department 1959 Analyse sowjetische Berlin-Note

Da beschuldigen sich die Großmächte gegenseitig der Kriegstreiberei. Also KANN Deutschland nur eine Mitschuld haben. Das wird natürlich von vielen Gutis, Historikern usw. nicht gern gelesen bzw. gehört und deshalb auch nicht besonders publik gemacht. Ein Geheimnis ist es aber nicht. Na ja, für manche der „Gläubigen“ eben doch noch. :D

BRDDR_geschaedigter
06.01.2013, 17:47
Salam aleikum Altay,

stimmt Heydrich war ein schlimmer Finger und Himmler, jesuitisch erzogen, sowieso. Göbbels war Katholik und Hitler auch. So etwas wie die Weltherrschft Hitlers wäre dem Vatikan ja nicht ungelegen gekommen, zumal alle anderen faschistischen Diktatoren wie Mussolini(Italien) der dem Vatikan sein heuiges Staatsgebiet schenkte, Franco, der mit Hitler, Mussolini unbd der faschistischen Diktatur Portugals(Salazar) gemeinsam gegen die Republik kämpfte; mit dabei der Opus Dei, der heutige katholische Geheimdienst des Papstes und seiner Laienorganisation,alles Katholiken waren. Und der Vatikan zu guter letzt den fliehenden Schergen der SS(warum sind die geflohen wenn sie gar nichts gemacht haben)zur Flucht in die überwiegend katholischen Länder Lateinamericas verhalfen.

Umgekerht natürlich Altay hielt sich auch der Großmufti von El Quds(Jerusalem/Yerusalayim)Amin al Husseini zu Gast bei Hitlers Rassehygienikern auf um die ethnische verwandtschaft der Araber mit den Juden klären zu lassen. Außerdem wollte man den Nazitruppen ermöglichen über den Kaukasus Richtung Erdölgebiete am Euphrat, in Kurdistna und den arabischen Golf zu kommen. Ich glaube dann hätten die Araber für das petrol keine Dollars bekommen, sondern einen Aufenthalt in Auschwitz. Denn die nationalsozialistischen Rassistenlehrer wussten schon lange, dass die ethnische Verwandtschaft zwischen Juden und Arabern nicht von der Hand zu weisen ist.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Opus Dei ist kein Geheimdeinst, das machen die Jesuiten du Trottel.

Außerdem war vom Vatikan nie geplant, dass Hitler den Krieg gewinnt.

Lebemann
06.01.2013, 17:47
Ich habe vieles gemeint. Aber auch die Beseitigung von Kultur ist ein Akt von Menschenfeindlichkeit.

Magst du vielleicht so sehen. Ich fühle mich nicht bedrängt, und werde immer meine Norddeutsche Kultur bewahren.
Du glaubst gar net wie spassig es ist mit einem frischen und freundlichen "Moin" in einen türkischen Laden hinein zu gehen.

Aber die Linken als größere Menschenhasser (weil ihr Denken auf dem Grundsatz aufbaut : "Alle Menschen sind gleich") darzustellen, als diejenigen die einem System hinterherlaufen, das Behinderte umbrachte, da sie es nicht Wert waren zu leben, ist nur lächerlich und absurd...

BRDDR_geschaedigter
06.01.2013, 17:48
Magst du vielleicht so sehen. Ich fühle mich nicht bedrängt, und werde immer meine Norddeutsche Kultur bewahren.
Du glaubst gar net wie spassig es ist mit einem frischen und freundlichen "Moin" in einen türkischen Laden hinein zu gehen.

Aber die Linken als größere Menschenhasser (weil ihr Denken auf dem Grundsatz aufbaut : "Alle Menschen sind gleich") darzustellen, als diejenigen die einem System hinterherlaufen, das Behinderte umbrachte, da sie es nicht Wert waren zu leben, ist nur lächerlich und absurd...

Im Sozialismus gibts genauso eine Euthanasie, da Behinderte im Sozialismus getötet werden, da sie der "Gemeinschaft" zur Last fallen.

Valdyn
06.01.2013, 17:51
Magst du vielleicht so sehen. Ich fühle mich nicht bedrängt, und werde immer meine Norddeutsche Kultur bewahren.
Du glaubst gar net wie spassig es ist mit einem frischen und freundlichen "Moin" in einen türkischen Laden hinein zu gehen.

Aber die Linken als größere Menschenhasser (weil ihr Denken auf dem Grundsatz aufbaut : "Alle Menschen sind gleich") darzustellen, als diejenigen die einem System hinterherlaufen, das Behinderte umbrachte, da sie es nicht Wert waren zu leben, ist nur lächerlich und absurd...

Was du da wieder alles zusammenwürfelst.....

An türkischen Läden finde ich auch nichts spassig. Aber darum geht es ja hier nicht.

Niemand hat hier Vergleiche angestellt zwischen Linken Gutmenschen und Euthanasiebefürwortern.

Es ging nur darum, dir zu erklären, da du danach fragtest, daß Menschenfreundlichkeit auch Menschenfeindlichkeit sein kann.

Und da gibt es in der Denke Linker Gutmenschen Beispiele genug für.

Lebemann
06.01.2013, 17:54
Glaubst du, du tust Kindern etwas gutes wenn du sie in deiner Toleranz und Offenheit von schwulen Ehepaaren adoptieren läßt? Das ist menschenfeindlich. Oder ist ein Kind kein Mensch?

Wenn es dem Kind dann gut geht sollen sie es adoptieren, besser als das es weiterhin im Heim lebt...wäre ansonsten das wegschließen im Heim nicht Menschenfeindlicher? und schlechter fürs Kind, als wenn bei Homosexuellen Paaren es in ein nettes Umfeld kommt?

Bei dir spricht da eher die grundsätzliche Ablehung Homosexueller gegenüber

rooming
06.01.2013, 17:56
Nun BRRRD-geschädigter,
Du hast wirklich einen Schaden.

Die Jesuiten sind keine Geheimorganisation sondern agieren offen.

Der OpUS Dei ist als innerkatholischer Geheimdienst einegsetzt und agiert auch so. Die tarnung Laienorganisation ist zu spärlich(Siehe auch der katholsiche Insider Prof. David Berger in seinem Buch "Der Heilige Schein).

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Valdyn
06.01.2013, 17:58
Wenn es dem Kind dann gut geht sollen sie es adoptieren, besser als das es weiterhin im Heim lebt...wäre ansonsten das wegschließen im Heim nicht Menschenfeindlicher? und schlechter fürs Kind, als wenn bei Homosexuellen Paaren es in ein nettes Umfeld kommt?

Bei dir spricht da eher die grundsätzliche Ablehung Homosexueller gegenüber

Ich lehne Homosexualität ab, richtig. Trotzdem spricht diese Ablehnung nicht aus meinem Beitrag und ist nur eine reflexhafte konditionierte Unterstellung von dir.

Ich halte eine intakte Familie mit beiden Geschlechtern als Bezugspersonen für ein Kind für gut. Eine sogenannte Familie von Homosexuellen nicht. Da ist selbst ein Heim besser. Das hat erst einmal nichts mit meiner Ablehnung von Homosexualität zu tun.

BRDDR_geschaedigter
06.01.2013, 18:00
Nun BRRRD-geschädigter,
Du hast wirklich einen Schaden.

Die Jesuiten sind keine Geheimorganisation sondern agieren offen.

Der OpUS Dei ist als innerkatholischer Geheimdienst einegsetzt und agiert auch so. Die tarnung Laienorganisation ist zu spärlich(Siehe auch der katholsiche Insider Prof. David Berger in seinem Buch "Der Heilige Schein).

Mit freundlichen Grüßen
rooming

So ein Unsinn, hast du schon mal von der Gegenreformation gehört? Die Jesuiten sind der Top Geheimdienst also ganz oben und steuern z.B. Opus Dei. Der Trick ist immer über Tarnorganisationen zu handeln,
dann steht man selbst nicht im Rampenlicht und bekommt keinen Ärger.

Dieser Berger hat wohl überhaupt keine Ahnung.

Lebemann
06.01.2013, 18:00
Was du da wieder alles zusammenwürfelst.....

An türkischen Läden finde ich auch nichts spassig. Aber darum geht es ja hier nicht.

Niemand hat hier Vergleiche angestellt zwischen Linken Gutmenschen und Euthanasiebefürwortern.

Es ging nur darum, dir zu erklären, da du danach fragtest, daß Menschenfreundlichkeit auch Menschenfeindlichkeit sein kann.

Und da gibt es in der Denke Linker Gutmenschen Beispiele genug für.

Hab ich nicht nachgefragt...

Dir geht es um das Deutsche insgesammt, was es heißt deutsch zu sein, deutsche Kutur ect. die ihr im Niedergang begriffen sehen wollt.
Das ist für dich Menschenfeindlich. Nenne es von mir aus Deutschfeindlich, aber nicht Menschenfeindlich.
Mir geht es um Menschen, nicht Kulturen oder pseudomoralischen Ansichten.
Das sind für mich zwei verschiedene Paar Schuhe.

Lebemann
06.01.2013, 18:03
Im Sozialismus gibts genauso eine Euthanasie, da Behinderte im Sozialismus getötet werden, da sie der "Gemeinschaft" zur Last fallen.

Jetzt bin ich mal mit dem beliebten : "!!!QUELLEN,BELEGE!!!" dran...

BRDDR_geschaedigter
06.01.2013, 18:05
Jetzt bin ich mal mit dem beliebten : "!!!QUELLEN,BELEGE!!!" dran...

Wie bitte? Das ist Grundwissen. Wo warst du denn auf der SChule?

Lebemann
06.01.2013, 18:06
Sicher, denn man zwingt andere Leute dazu. Den guten Menschen schaffen zu wollen endete schon immer im Terror.

Nimm doch die Neger in deine WOhnung auf, bzw. in die Wohnung deiner Eltern, wo du wahrscheinlich noch wohnst. :D

hast du auch irgentetwas sinnvolles zu sagen?

Registrierter
06.01.2013, 18:07
Rache für den deutschen Polenfeldzug natürlich.


Abzuschlachten? Ist das wieder eine deiner Übertreibungen? Und welches deutsche Territorium wurde denn von Polen besetzt?


Niemand bestreitet, dass es völkerrechtswidriges Vorgehen polnischer Bürger gegen die deutsche Mindeheit gab.


Ich weiß nicht, von welcher totalitären jüngsten deutschen Geschichte die Rede sein soll. Nazi-Deutschland liegt schon ein paar Dekaden zurück.

hier kannst Du mal Deine Lücken zur Geschichte füllen:

„Wir werden diesen Burschen Hitler prügeln. Er wird nicht ungestraft davon kommen.”
Den Schlüssel für die Inszenierung des sogenannten “zweiten Weltkrieges” stellte der Vertrag von Versailles dar. Wie bereits im Artikel über das Versailler Diktat (hier) dargelegt, waren mit der ‘Neuordnung Europas’ eine Fülle neuer Konfliktpotentiale geschaffen worden, die auch Deutschlands Grenzen betrafen. Dass diese Konfliktpotentiale, eigentlich müsste man sagen “Pulverfässer”, bewusst geschaffen wurden, ist hinlänglich bekannt. Was weniger bekannt ist, die Tatsache, dass Russland im ersten Weltkrieg und geschwächt durch die Revolution 1917, ebenfalls große Gebiete abgeben musste bzw. durch das aggressiv auftretende Polen russische Gebiete annektiert wurden.
...
Wie die ‘britische’ Politik wirklich aussah, geht aus einer Äußerung Churchill’s hervor, welche er ausgerechnet gegenüber dem vormaligen Reichskanzler des Deutschen Reiches, Heinrich Brüning von sich gab: „Deutschland muß wieder besiegt werden, und dieses Mal endgültig. “ (A. Thadden: Churchill: Verteidiger und Zerstörer des Empires. S. 210)

Heinrich Brüning hatte zuvor Adolf Hitler mit einer gnadenlosen Sparpolitik und so genannten “Notverordnungen” den Weg geebnet, indem er die Not und Verzweiflung in Deutschland auf die Spitze getrieben hatte bzw. treiben musste. Das Gespräch zwischen Brüning und Churchill fand im September 1934 statt. Im selben Jahr wanderte Brüning in die USA aus. Bis 1934 hatte das Deutsche Reich nicht das Geringste unternommen was britischen Interessen hätte zuwider laufen können. Trotzdem war Churchill bereits zum Krieg entschlossen. Seine Aufgabe war es offenbar, die Planungen, die bereits seit langem in den Kreisen der “Inzucht-Dynastie” bestanden haben, in konkrete parlamentarische Tagespolitik umzuwandeln.

Diese aufschlußreiche Rede hielt Churchill Ende März 1936 vor dem Auswärtigen Ausschuß der konservativen Parlamentsfraktion im britischen Unterhaus.

„…Bitte beachten Sie, daß die Politik Englands keinerlei Rücksicht darauf nimmt, welche Nation gerade die Herrschaft über Festland-Europa erstrebt. Es kommt nicht darauf an, ob es Spanien, die französische Monarchie, das Deutsche Reich oder das Hitler-Regime ist; es hat nichts zu tun mit Herrschern und Nationen: das Prinzip betrifft ausschließlich die Frage, wer der stärkste und möglicherweise beherrschende Tyrann ist [...] Deshalb scheint es mir so wichtig, daß wir wieder einmal alle Kräfte Europas zusammenfassen, um, wenn nötig, eine deutsche Herrschaft zu vereiteln.” (Zitat Winston Churchill: Balance of Power und Weltkrieg S. 60ff. oder Fritz Hesse: Das Spiel um Deutschland. S. 66 ff.)



http://lupocattivoblog.com/2012/03/15/„wir-werden-diesen-burschen-hitler-prugeln-er-wird-nicht-ungestraft-davon-kommen/

Lebemann
06.01.2013, 18:10
Wie bitte? Das ist Grundwissen. Wo warst du denn auf der SChule?

Ah, das was man in der Schule lernt...
Seit wann glaubst du denn das, was "staatlich Indoktriniert" in der Schule den Schülern beigebracht wird, speziell den Geschichtsunterricht?

Immer mal was Neues...

BRDDR_geschaedigter
06.01.2013, 18:18
Ah, das was man in der Schule lernt...
Seit wann glaubst du denn das, was "staatlich Indoktriniert" in der Schule den Schülern beigebracht wird, speziell den Geschichtsunterricht?

Immer mal was Neues...

Jaja, in der Sowjetunion gab es ja per Definiton keine Behinderten, man sah ja fast keine da sie in den Lagenr waren.

http://ukraine-nachrichten.de/udssr-gibt-keine-invaliden-derartiges-haben-sicherlich-noch-gelesen_3476_gesellschaft

Demokrat
06.01.2013, 18:19
hast du auch irgentetwas sinnvolles zu sagen?
Nein, hat er grundsätzlich nicht. Gewöhne dich besser daran.

Valdyn
06.01.2013, 18:22
Hab ich nicht nachgefragt...

Dir geht es um das Deutsche insgesammt, was es heißt deutsch zu sein, deutsche Kutur ect. die ihr im Niedergang begriffen sehen wollt.
Das ist für dich Menschenfeindlich. Nenne es von mir aus Deutschfeindlich, aber nicht Menschenfeindlich.
Mir geht es um Menschen, nicht Kulturen oder pseudomoralischen Ansichten.
Das sind für mich zwei verschiedene Paar Schuhe.

Doch hast du, hier:


Also jetzt wirds konfus...
Ihr solltet euch mal einigen. Sind die Gutmenschen und Linken nun zu Menschenfreundlich und zu offen allen Andersdenkenden gegenüber (schließlich sorgen sie ja für den sogenannten "Bevölkerungsaustausch" über den ihr euch so ereifent) oder sind sie Menschenhasser (weil sie rassistisches Verhalten nicht akzeptieren wollen, und auch eine Blut und Ehre Tradition nicht gutheißen)

Du hast nicht verstanden, wie Menschenfreundlichkeit zugleich auch Menschenfeindlichkeit sein kann. Das habe ich dir erklärt.

Du hast keine Ahnung um was es mir geht. Ich habe gesagt, daß es ein Akt der Menschenfeindlichkeit ist, wenn man Kultur zerstört. Ob es dabei nun deutsche Kultur ist oder die Kultur irgendeines Dschungelvolkes ist dabei total egal.

Du denkst nur schwarz und weiß und fängst an zu sabbern wenn du bestimmte Reizwörter hörst.

Lebemann
06.01.2013, 18:27
Doch hast du, hier:

Ich habe nicht gefragt ob mir jemand euer Ansichten Über Gut un Böse erklart.
Ich habe gefragt ob ihr euch nicht mal einigen könnte ob Linke, Gutmenschen, Multikultispinner jetzt zu große Menschenfreunde oder Menschenfeinde sind...da schwangt ihr immer wie ein Segel im Wind..

Du hast nicht verstanden, wie Menschenfreundlichkeit zugleich auch Menschenfeindlichkeit sein kann. Das habe ich dir erklärt.

Du hast keine Ahnung um was es mir geht. Ich habe gesagt, daß es ein Akt der Menschenfeindlichkeit ist, wenn man Kultur zerstört. Ob es dabei nun deutsche Kultur ist oder die Kultur irgendeines Dschungelvolkes ist dabei total egal.

Du denkst nur schwarz und weiß und fängst an zu sabbern wenn du bestimmte Reizwörter hörst.

Dann nenne es Kulturfeindlich..
Unter Menschenfeindlich verstehe ich was anderes

Valdyn
06.01.2013, 18:33
Dann nenne es Kulturfeindlich..
Unter Menschenfeindlich verstehe ich was anderes

Hallohoo?

Wenn man dem Menschen seine Wurzeln und kulturelle Identität zerstört ist das menschenfeindlich. Wenn man irgendwelchen südamerikanischen Baumvölkern ihre Lebensgrundlage in Form der Natur zerstört ist das auch menschenfeindlich und nicht bloß infrastrukturgefährdend oder naturfeindlich....

Darüber hinaus ist das "Schaffen" und die Entwicklung von Kultur eine spezielle menschliche Eigenschaft und eines der Hauptunterscheidungsmerkmale vom Tier. (jaja, irgendein besonders schlauer wird nun sagen, der Mensch sei ein Tier....)

Lebemann
06.01.2013, 18:37
Hallohoo?

Wenn man dem Menschen seine Wurzeln und kulturelle Identität zerstört ist das menschenfeindlich. Wenn man irgendwelchen südamerikanischen Baumvölkern ihre Lebensgrundlage in Form der Natur zerstört ist das auch menschenfeindlich und nicht bloß infrastrukturgefährdend oder naturfeindlich....

Darüber hinaus ist das "Schaffen" und die Entwicklung von Kultur eine spezielle menschliche Eigenschaft und eines der Hauptunterscheidungsmerkmale vom Tier. (jaja, irgendein besonders schlauer wird nun sagen, der Mensch sei ein Tier....)

Warum müsst ihr eigentlich immer Vergleiche ziehen die extrem hinken...

Valdyn
06.01.2013, 18:38
Warum müsst ihr eigentlich immer Vergleiche ziehen die extrem hinken...

Da hinkt gar nichts. Dein Versuch, Erbsen zu wiegen schlug halt nur fehl.

Wer ist außerdem dieses ständige "ihr".

Ich sagte dir schonmal, du solltest dein Schubladendenken mal ablegen und deine Konditionierung bezüglich bestimmter Reizwörter überdenken. Diese ständige Sabberrei sorgt auf Dauer für eine ungesunde Mundflora.

Erik der Rote
06.01.2013, 18:39
Das seh' ich auch so umananda, die Neo-Nazis meinen im Ernst wenn sie Deutschland und Österreich mit ihrem Rassenwahn in den Dreck ziehen etwas Gutes für Deutschland oder Österreich getan zu haben.

Eine etwas wirre Position, aber so sinds halt Gscheech.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

du bist ja ein lustiger Vogel du schreibst gerade einer der größten völkischen Zionistinnen hier im Forum was von Rassenwahn :D

das ist so als würdest du der MAfia erklären wollen wie schlimm organisierte Kriminalität ist ! :haha:

Demokrat
06.01.2013, 18:42
„Wir werden diesen Burschen Hitler prügeln. Er wird nicht ungestraft davon kommen.”
Den Schlüssel für die Inszenierung des sogenannten “zweiten Weltkrieges” stellte der Vertrag von Versailles dar. Wie bereits im Artikel über das Versailler Diktat (hier) dargelegt, waren mit der ‘Neuordnung Europas’ eine Fülle neuer Konfliktpotentiale geschaffen worden, die auch Deutschlands Grenzen betrafen. Dass diese Konfliktpotentiale, eigentlich müsste man sagen “Pulverfässer”, bewusst geschaffen wurden, ist hinlänglich bekannt. Was weniger bekannt ist, die Tatsache, dass Russland im ersten Weltkrieg und geschwächt durch die Revolution 1917, ebenfalls große Gebiete abgeben musste bzw. durch das aggressiv auftretende Polen russische Gebiete annektiert wurden.
Soweit so gut. Nur wurden die Grenzen des neu geschaffenen polnischen Staates nicht durch die Polen selbst bestimmt, sondern durch die Mittelmächte des Ersten Weltkriegs.


Wie die ‘britische’ Politik wirklich aussah, geht aus einer Äußerung Churchill’s hervor, welche er ausgerechnet gegenüber dem vormaligen Reichskanzler des Deutschen Reiches, Heinrich Brüning von sich gab: „Deutschland muß wieder besiegt werden, und dieses Mal endgültig. “ (A. Thadden: Churchill: Verteidiger und Zerstörer des Empires. S. 210)

Heinrich Brüning hatte zuvor Adolf Hitler mit einer gnadenlosen Sparpolitik und so genannten “Notverordnungen” den Weg geebnet, indem er die Not und Verzweiflung in Deutschland auf die Spitze getrieben hatte bzw. treiben musste. Das Gespräch zwischen Brüning und Churchill fand im September 1934 statt. Im selben Jahr wanderte Brüning in die USA aus. Bis 1934 hatte das Deutsche Reich nicht das Geringste unternommen was britischen Interessen hätte zuwider laufen können. Trotzdem war Churchill bereits zum Krieg entschlossen. Seine Aufgabe war es offenbar, die Planungen, die bereits seit langem in den Kreisen der “Inzucht-Dynastie” bestanden haben, in konkrete parlamentarische Tagespolitik umzuwandeln.
Interessant nur, dass Churchill in jenen Jahren gar kein bedeutendes politisches Amt bekleidet hatte und auch kein Mitglied der Regierung war. Richtig ist allerdings, dass er die Appeasement-Politik Chamberlains stets zurückgewiesen hatte und deshalb in der britischen Bevölkerung als "Kriegstreiber" bekannt war.


Diese aufschlußreiche Rede hielt Churchill Ende März 1936 vor dem Auswärtigen Ausschuß der konservativen Parlamentsfraktion im britischen Unterhaus.

„…Bitte beachten Sie, daß die Politik Englands keinerlei Rücksicht darauf nimmt, welche Nation gerade die Herrschaft über Festland-Europa erstrebt. Es kommt nicht darauf an, ob es Spanien, die französische Monarchie, das Deutsche Reich oder das Hitler-Regime ist; es hat nichts zu tun mit Herrschern und Nationen: das Prinzip betrifft ausschließlich die Frage, wer der stärkste und möglicherweise beherrschende Tyrann ist [...] Deshalb scheint es mir so wichtig, daß wir wieder einmal alle Kräfte Europas zusammenfassen, um, wenn nötig, eine deutsche Herrschaft zu vereiteln.” (Zitat Winston Churchill: Balance of Power und Weltkrieg S. 60ff. oder Fritz Hesse: Das Spiel um Deutschland. S. 66 ff.)
Ja, aber was soll damit bewiesen werden? Dass Churchill der wahre (und einzige) Kriegsverantwortliche ist? Die deutsche Herrschaft, von der hier die Rede ist, deutete sich doch erst später mit z.B. der "Heimholung" Österreichs und der Besetzung Westböhmens an. Und sie gab Anlass zum Krieg mit dem Überfall auf Polen. Churchill hat die Entwicklungen im Reich genau beobachtet, er hatte ja auch bereits früher den Kontakt zu Hitler gesucht, und er spricht zumindest in dieser Rede nicht von der gegenwärtigen Lage Deutschlands, sondern einer möglichen zukünftigen, wenn es um eine Herrschaft Deutschlands geht. So zumindest sehe ich das.

Don
06.01.2013, 18:50
Der war doch selbst ein Judenhasser und bekennender Nationalsozialist. Soweit ich weiß, wollte er nur Hitler weghaben und selbst Kanzler werden und mit den Amis zusammen die Russen ausrotten.
Ein Spinner, wie er im Buche steht. Er kritisierte, natürlich erst als es bergab ging, die Kriegsführung im Osten. Massenerschießungen und Menschenrechtsverletzungen (an denen er selbst beteiligt war).
Er wollte einen Putsch, der ist misslungen und er bekam das was solche Leute verdienen die das versuchen, während ein Krieg tobt.
Wer während eines seinem Landes erklärten Krieges seine eigene Regierung wegsprengen will, samt oberstem Militärstab, der ist ein Landesverräter vor dem Herrn. Wenn es sowas wie eine Hölle gibt, er wird drin schmoren.
Er war ein Karrierist, ein Opportunist hoch zehn. Deportation der Juden? Kein Problem für Stauffenberg, er hat sie gehasst wie die Pest. Es ist tatsächlich widerlich, wie die BRD diesem Mann huldigen kann.
Da kann man sich nur für schämen. Er ist nicht nur ein Nazi gewesen wie die anderen, er war zudem ein Volksverräter und Intrigant.

Das ist korrekt. Wobei die ich die Einschätzung als Mentalnazi für falsch halte, ich stecke nicht in seinem Hirn und kann nur beurteilen was ich an Verhalten sehe. Und das ist ein ständedünkelnder preußischer Adels-Offizier. Er war insofern opportunistisch als die Nazis dese Kreise benutzten indem sie ihnen ihre alten Privilegien in neuem Gewande zurückgaben. Ihn uns ständig als Widerständler unter die Nase zu reiben empfinde ich ebenfalls als empörend.

Chronos
06.01.2013, 19:38
Du darfst aber bei vielen nicht den Sprachgebrauch ausser acht lassen.
Da wird keine "Nationale Gesinnung" sondern purer Fremdenhass und Hass auf alle Andersdenkenden offensichtlich.
Wenn ich sage, dass 16 Millionen Migrationswurzler - und darunter ein Großteil völlig inkompatibler Schmarotzer - einfach zuviel für Deutschland sind, steckt darin kein Fremdenhass, sondern nur eine nüchterne Feststellung.

deckard
06.01.2013, 19:38
„Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt – verliebt in Hitler… Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewusstsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt.“
- Sefton Delmer, brit. Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch „Die Deutschen und ich“ – Hamburg 1961, S. 288

deckard
06.01.2013, 19:43
Mit Gräuel-Propaganda haben wir den Krieg gewonnen …Und nun fangen wir erst richtig damit an!
Wir werden diese Gräuel-Propaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (= Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.
Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm
(Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1 als OFFENSICHTLICHE TATSACHEN vom “deutschen” Strafrecht geschützt.)

Registrierter
06.01.2013, 19:59
So zumindest sehe ich das.

Ja, so muss es Dir erscheinen aus der Dunkelheit der finsteren BRD-Propaganda.
Lass mal Licht ins Oberstübchen und lüfte gut durch.
Dann erscheint Dir vieles klarer.

Registrierter
06.01.2013, 20:00
Wenn ich sage, dass 16 Millionen Migrationswurzler - und darunter ein Großteil völlig inkompatibler Schmarotzer - einfach zuviel für Deutschland sind, steckt darin kein Fremdenhass, sondern nur eine nüchterne Feststellung.

Ja, man braucht keinen Hass, um diese Leute ganz emotionslos in ihre Heimat zurückzuführen.
Wozu Hass?

deckard
06.01.2013, 20:31
Sefton Delmer über Israels Geheimdienst Schin Beth Israels Geheimdienst Schin Beth schuf entscheidende Voraussetzungen für den Blitzsieg im Nahen Osten: Er erkundete die Feindlage und täuschte den Gegner über die eigenen Pläne. Der englische Journalist Sefton Delmer, der als Chef der getarnten englischen Propaganda im Zweiten Weltkrieg zum Teil ähnliche Aktionen gegen die Deutschen ersann und durchführte, analysierte die erfolgreiche Arbeit des israelischen Geheimdienstes Schin Beth.


Und schließlich verfügt der Schin Beth noch über eine dritte Gruppe von Mitarbeitern, um die ihn jeder westliche Geheimdienst beneiden muß:
das weltweite Netz jüdischer Mitglieder in nicht-israelischen Geheimdiensten, die nur zu oft bereit sind, den Schin Beth zu unterstützen.

Viele Juden in der CIA, aber auch im französischen und sogar im sowjetischen Geheimdienst arbeiten zugleich und heimlich für den Schin Beth.

Während eines Israel-Besuchs im Jahre 1962 bekam ich selbst einen Einblick, wie sehr die Geheimdienste in aller Welt vom Schin Beth durchsetzt sind.

Sefton Delmer im Spiegel im August 1967

deckard
06.01.2013, 20:48
http://wissen.spiegel.de/wissen/titel/SP/1954/37/300/titel.jpg
SEFTON DELMER Schwarze Propaganda
(s. Titel)
In Gummistiefeln, Größe 47, stapft ein menschlicher Koloß von 114 Kilo über die taufeuchten Weiden von Valley Farm in Essex, um ein halbes Dutzend ausgerissener Schweine zurück in den Pferch zu treiben.
Seine ausgefranste Leinenhose wird von einer um den Bauch geschlungenen Krawatte gehalten; über der imponierenden Leibesfülle spannen sich die Maschen eines zerstopften Pullovers. In der Hosentasche steckt ein schmales Bündel Briefe, das mit der Morgenpost kam und dem Dicken die kostenlose Beförderung vom Leben in den Tod verspricht. Post aus Deutschland.
Der biedermännisch-rustikale Aufzug und die gleichmütig in der Hosentasche zerknüllten Morddrohungen gehören zum Make-up des Sensationsjournalisten Denis Sefton ("Tom") Delmer, 50, Besitzers von Valley Farm und Reporter-Stars des Londoner Massenblattes "Daily Express". Einer seiner deutschen Briefschreiber nannte ihn "jüdisches Reporterschwein". Delmer dazu: "Jedenfalls das Adjektiv ist nicht richtig."
Im vergangenen März beflügelte Delmer die an "crime and sex" ermüdete Phantasie der 4,2 Millionen Leser des "Daily Express" mit einer politischen Räuberpistole in Fortsetzungen über Deutschland: "Wie tot ist Hitler?" Er präsentierte sich darin als ein politischer Detektiv, dem es gelingt, die "geheime Kamarilla" zu entlarven, die heute bereits wieder Deutschland beherrscht und demnächst Europa zu überwältigen droht.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-28957368.html


Im Jahre 1962 erschien in Hamburg die deutsche Übersetzung der Sefton Delmer (1904-1979) Memoiren. Darin schrieb Englands ab 1940 führender Mitarbeiter des britischen Informationsministers Duff Cooper,Deutschenhasser, Chefpropagandist des zweiten Weltkrieges und SPIEGEL-Mitbegründer als Richtlinie für die Antideutsche-Hetzpropanda (Die Deutschen und ich): "... wir wenden jeden, auch den schmutzigsten Trick an, den man sich nur denken kann. Jeder Griff ist erlaubt. Je übler desto besser. Lügen, Betrug - alles.
Sefton Delmer, Die Deutschen und ich S.67
Das Material stammte von einem speziellen "Gerüchte-Ausschuß" Frage: Wo liegt hier ein Unterschied zwischen der Hetzpropaganda des zweiten Weltkrieges und der Propaganda der wandernden Antiwehrmachtsausstellungen, den Museen, den Antideutschen Filmen, Bücher und täglichen Hetz-Fernsehserien aus Jew-Hollywood?

http://www.biblestudysite.com/judea%20declares%20war%20-800px.jpg

deckard
06.01.2013, 20:55
http://ia700309.us.archive.org/BookReader/BookReaderImages.php?zip=/9/items/Historische-Tatsachen-Nr-02/HistorischeTatsachen-Nr.02-UdoWalendy-DieMethodenDerUmerziehung197640S.Scan-text_jp2.zip&file=HistorischeTatsachen-Nr.02-UdoWalendy-DieMethodenDerUmerziehung197640S.Scan-text_jp2/HistorischeTatsachen-Nr.02-UdoWalendy-DieMethodenDerUmerziehung197640S.Scan-text_0000.jp2&scale=2&rotate=0


http://www16.us.archive.org/stream/Historische-Tatsachen-Nr-02/HistorischeTatsachen-Nr.02-UdoWalendy-DieMethodenDerUmerziehung197640S.Scan-text#page/n5/mode/2up

http://brd-schwindel.org/udo-walendy-die-methoden-der-umerziehung/

frundsberg
06.01.2013, 21:02
Arbeiter: Nun für die Arbeiter waren die Nazis nie eingetreten. Für'n Appel und n' Ei wurden die Arbeiter an die Arbeitsfront(die Arbeitslosen) geschickt um die Autobahnen zu bauen, die in der damaligen zeit sowieso überwiegend von Reichen genutzt werden konnten, die sich KfZ's leisten konnten. ... Mit ihnen wusste er sich einig. Die Arbeiter, als Mehrheit der deutschen Gesellschaft wurden von Hitler in seinen psychopathischen Reden sediert und zum Nationalsozialismus, auch mit Gewalt, hin manipuliert. Alle gesellschaftlichen Entwicklungen bis hin zum BdM würden auf Pump organisert und der Krieg für den "Lebensraum im Osten" ließ nur Reiche, Parteibonzen und den Adel frohlocken.

Partei ist ein beschönigender Begriff, denn die NSDAP war von beginn an eine Terrororganisation, die ihre Ziele mit Gewalt, statt mit Argumenten durchzusetzen versuchte. Wie auch, Argumente hate sie keine. So war sie auf die Konstruktion von Feindbildern angewiesen, mit den Juden als führende Sündenböcke,
Mit freundlichen Grüßen
rooming

Also, zum einen muß ich sagen, daß du als angeblicher 'Ägypter' und mit einer Jüdin verheiratet, das es schon ein starkes Stück ist Texte in ein Forum zu stellen, dessen inhaltliche Richtigkeit auf heutiger Linie steht, aber nicht zwingend historisch korrekt ist. Das du als angeblicher Ausländer den Deutschen, in dessen Land du freiwillig übersiedeltest, zumutest, ist schon einmal ein Form der Respektlosigkeit. Nein, eine Frechheit.
Ich glaube nicht, das du ein Ausländer bist, schon gar nicht aus Ägypten. Jüdisch vielleicht oder deutsch. Nun gut.
Schauen wir uns dieses Parteiprogramm an, dann kann man sicherlich darüber streiten, ob die NSDAP eine reine Terrororganisation war. Sie selbst verstand sich vielmehr als all-deutsche und völkische Bewegung mit dem Ziel, alle Deutschen in einem Staat zu vereinigen ...

Das von Drexler und Hitler entworfene Parteiprogramm der DAP, zu dem sich die NSDAP auch nach ihrer Wiederbegründung bekannt hat, hat folgenden Wortlaut:
Das Programm der Deutschen Arbeiterpartei ist ein Zeit Programm. Die Führer lehnen es ab, nach Erreichung der im Programm aufgestellten Ziele neue aufzustellen, nur zu dem Zweck, um durch künstlich gesteigerte Unzufriedenheit der Massen das Fortbestehen der Partei zu ermöglichen.
1. Wir fordern den Zusammenschluß aller Deutschen aufgrund des Selbstbestimmungsrechtes der Völker zu einem Großdeutschland.
2. Wir fordern die Gleichberechtigung des deutschen Volkes gegenüber den anderen Nationen, Aufhebung der Friedensvertrage in Versailles und St. Germain. …
4. Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf Konfession. Kein Jude kann daher Volksgenosse sein.
5. Wer nicht Staatsbürger ist, soll nur als Gast in Deutschland leben können und muß unter Fremdengesetzgebung stehen.
6. Das Recht, über Führung und Gesetze des Staates zu bestimmen, darf nur dem Staatsbürger zustehen. Daher fordern wir, daß jedes öffentliche Amt, gleichgültig welcher Art, gleich ob im Reich, Land oder Gemeinde, nur durch Staatsbürger bekleidet werden darf.
Wir bekämpfen die korrumpierende Parlamentswirtschaft einer Stellenbesetzung nur nach Parteigesichtspunkten ohne Rücksichten auf Charakter und Fähigkeiten.
7. Wir fordern, daß sich der Staat verpflichtet, in erster Linie für die Erwerbs- und Lebensmöglichkeiten der Staatsbürger zu sorgen. Wenn es nicht möglich ist, die Gesamtbevölkerung des Staates zu ernähren, so sind die Angehörigen fremder Nationen (Nicht-Staatsbürger) aus dem Reiche auszuweisen.
8. Jede weitere Einwanderung Nichtdeutscher ist zu verhindern. Wir fordern, daß alle Nichtdeutschen, die seit 2 August 1914 in Deutschland eingewandert sind, sofort zum Verlassen des Deutschen Reiches gezwungen werden.
9. Alle Staatsbürger müssen gleiche Rechte und Pflichten besitzen.
10. Erste Pflicht jedes Staatsbürgers muß sein, geistig oder körperlich zu schaffen. Die Tätigkeit des einzelnen darf nicht gegen die Interessen der Allgemeinheit verstoßen, sondern muß im Rahmen des Gesamten und zum Nutzen aller erfolgen.
11. Daher fordern wir: Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens.
12. Brechung der Zinsknechtschaft. Im Hinblick auf die ungeheuren Opfer an Gut und Blut, die jeder Krieg vom Volke fordert, muß die persönliche Bereicherung durch den Krieg als Verbrechen am Volke bezeichnet werden. Wir fordern daher restlose Einziehung aller Kriegsgewinne.
15. Wir fordern einen großzügigen Ausbau der Altersversorgung.
17. Wir fordern eine unseren nationalen Bedürfnissen angepaßte Bodenreform, Schaffung eines Gesetzes zur unentgeltlichen Enteignung von Boden für gemeinnützige Zwecke. Abschaffung des Bodenzinses und Verhinderung jeder Bodenspekulation.
20. Um jedem fähigen und fleißigen Deutschen das Erreichen höherer Bildung und damit das Einrücken in führende Stellung zu ermöglichen, hat der Staat für einen gründlichen Ausbau unseres gesamten Volksbildungswesens Sorge zu tragen. Die Lehrpläne aller Bildungsanstalten sind den Erfordernissen des praktischen Lebens anzupassen. Das Erfassen des Staatsgedankens muß bereits mit dem Beginn des Verständnisses durch die Schule (Staatsbürgerkunde) erzielt werden. ‚Wir fordern die Ausbildung geistig besonders veranlagter Kinder armer Eltern ohne Rücksicht auf deren Stand oder Beruf auf Staatskosten.
21. Der Staat hat für die Hebung der Volksgesundheit zu sorgen durch den Schutz der Mutter und des Kindes, durch Verbot der Jugendarbeit, durch Herbeiführung der körperlichen Ertüchtigung …
24. Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch-materialistischen Geist in und außer uns und ist überzeugt, daß eine dauernde Genesung unseres Volkes nur erfolgen kann von innen heraus auf der Grundlage: Gemeinnutz vor Eigennutz.

Demokrat
06.01.2013, 22:48
Frage: Wo liegt hier ein Unterschied zwischen der Hetzpropaganda des zweiten Weltkrieges und der Propaganda der wandernden Antiwehrmachtsausstellungen, den Museen, den Antideutschen Filmen, Bücher und täglichen Hetz-Fernsehserien aus Jew-Hollywood?
Gegenfrage: Wo liegen deren Gemeinsamkeiten?

Chronos
07.01.2013, 05:08
(Sehr stark gekürzt)
......Dass diesem Mann , Graf Stauffenberg, gehuldigt wird ist eine Schande.

Wem die Deutschen huldigen, geht dich importierten Geröllheimer einen feuchten Staub an!

Fahrt nach Hause und kümmert euch mal besser um die Sauställe in euren Heimatländern!

Helgoland
07.01.2013, 05:50
Gegenfrage: Wo liegen deren Gemeinsamkeiten?

Schonmal was von Indoktrination gehört?

Demokrat
07.01.2013, 10:06
Schonmal was von Indoktrination gehört?
Na klar, aber wer steuert die über so eine Vielzahl von "Informationsträgern"? Ich meine: Wehrmachtsausstellung, Museen, TV-Serien, Filme, Bücher etc. pp. Das muss ja eine mächtige Person bzw. Vereinigung sein, hört sich nach einer regelrechten Verschwörung an ;-)

Helgoland
07.01.2013, 10:10
Na klar, aber wer steuert die über so eine Vielzahl von "Informationsträgern"? Ich meine: Wehrmachtsausstellung, Museen, TV-Serien, Zeitungen etc. pp. Das muss ja eine mächtige Person bzw. Vereinigung sein, hört sich nach einer regelrechten Verschwörung an ;-)

Die Vereinigung ist das derzeitige, von den "Siegermächten" installierte System und alles andere als eine Verschwörung, sondern für jedermann offen ersichtlich, so er sich denn die Mühe macht, selbständig zu denken.

Demokrat
07.01.2013, 10:18
Die Vereinigung ist das derzeitige, von den "Siegermächten" installierte System und alles andere als eine Verschwörung, sondern für jedermann offen ersichtlich, so er sich denn die Mühe macht, selbständig zu denken.
Ja, selbstständig denken... nennt man das so, wenn man die vorgekaute Propaganda Meinung von wenigen rechten/linken Vordenkern übernimmt? :-)

Helgoland
07.01.2013, 10:22
Ja, selbstständig denken... nennt man das so, wenn man die vorgekaute Propaganda Meinung von wenigen rechten/linken Vordenkern übernimmt? :-)

Nein, selbständiges Denken ist die Quintessenz aus Lebenserfahrung, guter Beobachtungsgabe und geistiger Beweglichkeit.

Demokrat
07.01.2013, 10:51
Nein, selbständiges Denken ist die Quintessenz aus Lebenserfahrung, guter Beobachtungsgabe und geistiger Beweglichkeit.
Du meinst also, sagen wir mal Dreiviertel der Foristen haben selbstständig und unabhängig voneinander die Erkenntnis gewonnen, der derzeitige Staat sei ein "Umerziehungssystem der Siegermächte"? Dann bist du mindestens ein Optimist, was ja aber keine schlechte Lebenseinstellung ist.

Helgoland
07.01.2013, 10:56
Du meinst also, sagen wir mal Dreiviertel der Foristen haben selbstständig und unabhängig voneinander die Erkenntnis gewonnen, der derzeitige Staat sei ein "Umerziehungssystem der Siegermächte"? Dann bist du mindestens ein Optimist, was ja aber keine schlechte Lebenseinstellung ist.

Wie diese Erkenntnis zustande kam, entzieht sich wiederum meiner, daß sie da ist, lässt mich jedoch hoffen und macht das Forum so sympathisch! ;-)

Seligman
07.01.2013, 10:56
Ja, selbstständig denken... nennt man das so, wenn man die vorgekaute Propaganda Meinung von wenigen rechten/linken Vordenkern übernimmt? :-)

Na wenn sich die mal einig sind, solltest selbst du hellhoehrig werden.

Demokrat
07.01.2013, 11:28
Na wenn sich die mal einig sind, solltest selbst du hellhoehrig werden.
Sie gehen allerdings von unterschiedlichen "Systemen" aus, die Linken glauben nämlich an ein Art Ausbeutersystem, eine krude Mischung aus Faschismus, Kapitalismus und Imperialismus. Hatte vor allerhand Jahren mal das Vergnügen, mit einigen Linksextremisten ("Linksruck") zu diskutieren und an einem ihrer gemeinsamen Abende teilzunehmen... man oh man, da stehen einem die Haare fast noch mehr zu Berge als hier manchmal. Sie glauben übrigens auch daran, dass die gesamte Geschichtschreibung des 20. Jahrhunderts zugunsten einiger weniger gefälscht wurde, nur sind das eben nicht die Siegermächte, sondern die imperialistischen Faschisten des Kapitals.

Seligman
07.01.2013, 11:38
Sie gehen allerdings von unterschiedlichen "Systemen" aus, die Linken glauben nämlich an ein Art Ausbeutersystem, eine krude Mischung aus Faschismus, Kapitalismus und Imperialismus. Hatte vor allerhand Jahren mal das Vergnügen, mit einigen Linksextremisten ("Linksruck") zu diskutieren und an einem ihrer gemeinsamen Abende teilzunehmen... man oh man, da stehen einem die Haare fast noch mehr zu Berge als hier manchmal. Sie glauben übrigens auch daran, dass die gesamte Geschichtschreibung des 20. Jahrhunderts zugunsten einiger weniger gefälscht wurde, nur sind das eben nicht die Siegermächte, sondern die imperialistischen Faschisten des Kapitals.

Und wer sind diese deren Meinung (Linksextremisten) nach imperialistischen Faschisten des Kapitals?

frundsberg
07.01.2013, 11:56
Du bist ja lernfähig.

Oder Querulant ...

Demokrat
07.01.2013, 11:58
Und wer sind diese deren Meinung (Linksextremisten) nach imperialistischen Faschisten des Kapitals?
Die sind gar nicht so einfach zusammenzufassen, aber ich will es mal versuchen: Der Westen, vor allem die USA, die obere Wirtschaft, namentlich Banken, Konzerne und andere Großbetriebe, die Politiker, die sich nach ihrer Ansicht dieser Wirtschaft andienen, der Staat Israel und seine Protagonisten sowie im Grunde jeder Bürger, der dieses "System" gutheißt. Wenn man's genau nimmt, gibt's da sogar allerhand Parallelen zu dem, was die Rechten als "System" bezeichnen, nur die Benennung und angebliche Motivation der Akteure ist halt eine andere. Die Linken denken, dass die Kapitalisten die freie Welt unterjochen wollen, während die Rechten eher davon ausgehen, dass alles Streben gegen Deutschland gerichtet ist.

Seligman
07.01.2013, 12:02
Die sind gar nicht so einfach zusammenzufassen, aber ich will es mal versuchen: Der Westen, vor allem die USA, die obere Wirtschaft, namentlich Banken, Konzerne und andere Großbetriebe, die Politiker, die sich nach ihrer Ansicht dieser Wirtschaft andienen, der Staat Israel und seine Protagonisten sowie im Grunde jeder Bürger, der dieses "System" gutheißt. Wenn man's genau nimmt, gibt's da sogar allerhand Parallelen zu dem, was die Rechten als "System" bezeichnen, nur die Benennung und angebliche Motivation der Akteure ist halt eine andere. Die Linken denken, dass die Kapitalisten die freie Welt unterjochen wollen, während die Rechten eher davon ausgehen, dass alles Streben gegen Deutschland gerichtet ist.

Mit einem Worte die Siegermaechte des 2. WK. na also da hast die Uebereinstimmung.

Welcher Rechte geht davon aus das alles streben nur gegen Deutschland gerichtet ist. Deutschland ist doch laengst Mitglied in diesem Bunde.
Jeder nicht Blinde und nicht Taube bekommt doch das Imperialistisch anmutende streben mit. Demokratie und die Weltbank muss ueberall mit allen Mitteln hingebracht werden. Das ist leider Tatsache. siehst du das anders?

frundsberg
07.01.2013, 12:02
Ich erinnere mich mal gelesen zu haben, daß selbst Teile des Deutschen Wiederstandes von den Alliierten verraten wurden, quasi der Gestapo auf ein Silbertablett auslieferten. Das kann nur bedeuten, daß an einen Kriegsende kein Interesse bestand.

Der BBC hat Sommer 1944 alle 220 Namen des konservativen Widerstandes offen durch den Äther gejagt...

Shahirrim
07.01.2013, 12:48
Du redest von 1933, Korgan. Damit willst Du doch nicht behaupten , dass Hitler mit 100 000 Mann in den krieg gezogen sei. Es waren Millionen Soldaten ndie Hitler in den Krieg warf.

Du willst doch hier nicht die kriegsschuld der Polen aufwerfen, 1939 ein kleines Volk das vor dem deutschen Expansionsdrang zitterte. Wer hat denn vom Lebensraum im Osten gesprochen Korgan? Wer hat denn von den slawischen Untermenschen gesprochen. Glaubst Du im Ernst dass Du mit diesen flagranten Unwahrheiten und Nazipropaganda im wirklichen leben einen Fuß auf die Erde bekommst. Die Nazis werden Dich genau so verraten wie Hitler die Deutschen verraten hat. Oder glaubst Du es war zwingend, einen krieg zu führen der von vornherein verloren ist? Krieg ist doch kein vabanque Spiel Korgan.

Natürlich haben Engländer und Amerikaner die Luftangriffe auf deutsche Städte geplant. Bloß wer hat denn englische Städte zuerst angegriffen. Wenn man das Echo nicht vertragen kann, wie die Nazis, dann sollte man sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Jeder wusste doch, dass Frankreich ud England Verträge mit Polen hatten. Jeder wusste dass sich England und Frankreich verpflichtet hatten Polen zu helfen. Hitler hat den Wahn gewählt und ist trotzdem eingefallen und hat somit diese Mächte gegen sich aufgebracht. Somit haben Hitler und der übrige traurige Rest seiner psychopathische Führung Deutschland ohne Not in den Krieg gestürzt. Es fehlt nur noch, dass Du hier insinuieren willst, wie andere Dummköpfe, die Juden hätten den krieg angefangen. Das nächste Mal, wenn die Nazis wieder einen Sündenbock suchen meinst Du vielleicht die Araber hätten den krieg angefangen. So was von Igno. Den Neonazis ist alles zuzutrauen.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Wilhelmshaven wurde schon am 4. September 1939 bombardiert! Zeige mir doch mal, wo da deutsche Bomben auf England niedergingen!

Ich warte!

Erik der Rote
07.01.2013, 12:56
„Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt – verliebt in Hitler… Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewusstsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt.“
- Sefton Delmer, brit. Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch „Die Deutschen und ich“ – Hamburg 1961, S. 288

das war ja das Problem Hitler aht die Arbeitslosigkeit besiegt und dem Volk neuen Mut zugesprochen ! das strahlte auf alle NAchbarländer ab wo sich ähnliche Bewegungen gründeten ! Wäre Hitler 1938 durch ein Attentat umgekommen alle hätten ihn als größten Staatsmann verehrt - so die Hitlerforschung !

Schaschlik
07.01.2013, 14:05
Wilhelmshaven wurde schon am 4. September 1939 bombardiert! Zeige mir doch mal, wo da deutsche Bomben auf England niedergingen!

Ich warte!


Nur der Vollständigkeit halber: die Angriffe der Royal Air Force vom 4.9.39 und 18.12.39 galten beide dem Flottenstützpunkt Wilhelmshaven, welcher sich außerhalb der Stadt Wilhelmshaven befand. Der erste Angriff verlief ohne Erfolg für die RAF, ein abgeschossener Bomber schlug allerdings in ein deutsches Schiff ein. Die Ereignisse des 18.12. wurden als Luftschlacht über der Deutschen Bucht bekannt. Auch hier wurden keine zivilen Einrichtungen zertsört und es kamen auch keine Zivilisten ums Leben.

Das erste sog. Flächenbombardement durch die RAF auch auf (aber nicht nur) zivile Ziele fand am 11.5.40 in Mönchengladbach statt. Zu regelmäßigen und großflächigen Bombardements durch die RAF kam es nach der dt. Bombardierung der britischen Inseln während dem Beginn der sog. Luftschlacht um England ab Mitte 1940.

OneDownOne2Go
07.01.2013, 19:28
Ja, keine Frage, das kann einen schon zum Nachdenken anregen. Wobei es ja Protest gegeben haben kann, von dem die späteren Verbündeten dann allerdings nichts mehr wissen wollten. Das wäre zumindest eine halbwegs plausible Erklärung, die mir dazu einfällt.

Nun, für mich war es der Anstoß, meine bis da hin doch eher "klassisch-schulbuchmäßige" Auffassung von den Abläufen, die schließlich in den 2. Weltkrieg mündeten, zu überdenken. Wenn es den "Schutzmächten" Polens wirklich um Bestand und Freiheit Polens gegangen wäre, hätte diese Kriegserklärung auch an die UdSSR erfolgen müssen. Ihr Ausbleiben stellt - zumindest für mich - in Frage, welche Ziele in Paris und London wirklich verfolgt wurden. Das soll nicht bedeuten, Hitler hätte nicht auch Krieg gewollt, wenn das nicht, so hat er ihn zumindest fahrlässigst riskiert. Aber ich bin inzwischen sicher, dass es London und Paris bei ihrem diplomatischen Lavieren um den perfekten Vorwand ging, die seit 1918 noch offene Rechnung mit Deutschland zu begleichen.

Helgoland
08.01.2013, 10:14
Hitler wollte nie Krieg gegen ein germanisches Land führen: Warum aber hat er es dann doch gemacht und zuerst englische Städte angegriffen?

Dein historisches Hintergrundwissen scheint sich in sehr bescheidenen Grenzen zu bewegen, daher helfe ich da etwas nach:

England, welches den Weltkrieg gegen Deutschland gemeinsam mit Frankreich per Kriegserklärung gerade erst am 3. September entfesselt hatte, eröffnete den Luftkrieg über deutschem Reichsgebiet noch im selben Monat:

05.09.1939: Erste Luftangriffe auf Wilhelmshaven und Cuxhaven.
03.12.1939: kurz vor 5 h morgens Bombenangriff auf Helgoland
12.01.1940: Bombenangriff auf Westerland/Sylt.

Darauf folgte am 25.01.1940 die Weisung des deutschen OKW über die Kriegsführung: Verbot von Luftangriffen auf das britische Mutterland einschließlich der Häfen, mit Ausnahme der Docks von Rosyth und der Angriffe im Rahmen des Minenkrieges.

20.3.1940: Kiel und Hörnum auf Sylt werden mit 110 Spreng- und Brandbomben angegriffen. Volltreffer auf ein Lazarett.

Im April 1940 erfolgten weitere Angriffe englischer Bomber auf Orte ohne militärische Bedeutung.

11.5.1940: Nachdem Churchill am 10. Mai Premier- und Verteidigungsminister Großbritanniens geworden ist, faßt er, ohne die Öffentlichkeit zu unterrichten, sofort den Entschluß zum Beginn der Bombenoffensive gegen die deutsche Zivilbevölkerung.

Der Bericht des OKW stellt am 18.5.1940 erneut planlose britischen Bombenabwurf auf nichtmilitärische Ziele fest und warnt vor den Folgen.

Am 7. September wird ein Angriff auf London geflogen.

Erst jetzt, am 14./15.November 1940, nachdem Churchill wiederholt Berlin und andere Städte hatte angreifen lassen, begann Deutschland zurückzuschlagen und griff Coventry an - eine Stadt, in der die Flugzeug- und Flugzeugmotorenfabriken das ausdrückliche Angriffsziel waren.


"Wir haben angefangen, Ziele auf dem deutschen Festland zu bombardieren, bevor die Deutschen begannen, Ziele auf dem britischen Festland zu bombardieren. Das ist eine historische Tatsache!" sagte James M. Spaight, Völkerrechtsexperte und Staatssekretär im britischen Luftfahrtministerium

Dementsprechend äußerte später der britische Militärschriftsteller Liddell Hart:

"Hitler hat während der Zeit, in der er überlegene Macht in der Luft besaß, bemerkenswert gezögert, sie voll gegen die feindlichen Städte zu entfesseln. Er versuchte wiederholt, während er sich auf dem Gipfel seiner Macht befand, einen Waffenstillstand in der Bombardierung von Städten zu erreichen."

Darüber hinaus sagte Hitler wörtlich: "Die modernen Waffen wie die der Luftwaffe, der U-Bootwaffe oder Gaseinsatz dürfen jedoch unter keinen Umständen gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt werden."

Deine anderen Beiträge könnte man jetzt mühelos ebenso in der Luft zerreissen, aber die Mühe sollen sich andere machen. Für den Grimme-Preis reicht Dein Geschreibe vielleicht nicht, aber Du könntest es ja beispielsweise Deinen Bewerbungsunterlagen für das Bundespresseamt hinzufügen.


Das erste sog. Flächenbombardement durch die RAF auch auf (aber nicht nur) zivile Ziele fand am 11.5.40 in Mönchengladbach statt. Zu regelmäßigen und großflächigen Bombardements durch die RAF kam es nach der dt. Bombardierung der britischen Inseln während dem Beginn der sog. Luftschlacht um England ab Mitte 1940.

Auch für Dich: Nicht alles, was in den System-Schulbüchern steht, entspricht historischen Tatsachen.

Sisyphus
08.01.2013, 10:51
Darüber hinaus sagte Hitler wörtlich: "Die modernen Waffen wie die der Luftwaffe, der U-Bootwaffe oder Gaseinsatz dürfen jedoch unter keinen Umständen gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt werden."
Sorry, aber jemand sagte auch.

http://www.youtube.com/watch?v=jLhYIqiJlEA

rooming
08.01.2013, 10:53
Die kleine deutsche Gemeinde der Nachkommenschaft aus Alt-Nazis in Syrien zieht weiter. Sie, die mit Alois Brunner(alias Georg Fischer), dem mithilfe des Vatikan die Flucht nach Syrien gelang, zusammen mit dem SS-Schergen Rauff, der später in Chile landete das Foltersystem in Syieren aufgebaut haben, wissen, das Ende AlAssads ist unweigerlich. Der Iran, in dem es selber gärt und brodelt, bietet allenfalls für wenige Jahre die Möglichkeit, dass man unter seinesgleichen bleibt. Solange Brunner noch lebt ist die Rückkehr nach Deutschland oder Österreich zweischneidig, aber vielleicht ist die Linke Hand von Adolf Eichmann(ebenfalls Katholik) inzwischen tot, das die Asylsuche erleichtern wird.

Chile wäre ein Ausweg gewesen, als es die Colonia Dignidad, ein deutsches KZ auf chilenischem Boden,unter Schäfer noch gab und der SS-Scherge Rauff nach Belieben das KZ besichtigen durfte(unter dem faschistischen Diktator Pinochet), aber da sind die Türen auch verschlossen.

Erstaunlich, dass selbst viele Diktaturen auf der Welt, nichts mehr von den Naziwanderern wissen wollen und ablehnen, wenn noch lebende Altnazis, die Verbrecher waren, an ihre Türklopfen. Die biologische Lösung des Alt-Nazi-Problems hat aber offenkundig dazu geführt, dass etliche Deutsche in Verklärung des "1000-jährigen Reichs wieder anfällig für diese untaugliche System des Faschismus/Nationalsozialismus geworden sind. Der Erfinder des Faschismus, Mussolini und die Erfinder des Klerikalfaschismus könnten doch erkennen, dass ihre Idee, genauso wie der Stalinismus eine Sackgasse ist und ohne Sinn und Verstand koncipiert ist.

Am Besipiel von Horst Mahler kann man gut beschreiben, wie einer so weit radikal links sein kann, dass er fast zwangsläufig radikal rechts ankommt. Dabei hat dieser Horst Mahler in seinen theoretischen Schriften der 70 er Jahre diesen Trend doch schon erkannt. Beretis in den 80er Jahren wusste Mahler detailliert und konnte auf hohem Niveau erklären weshalb der Leninismus und Stalinismus ein gescheitertes System sind. Seine Schriften über Dimitrow waren vom Feinsten was die Analyse des Konflikts zwischen Faschismus/Nationalsozialismus und des Pseudokommunismus anging. Mahler, einer der herausragenden deustchen Intellkektuellen im 20.Jahrhundert, der sich bei den Nazis unter Wert verdingt, konnte überzeugend den Linksradikalismus über Bord werfen um dann ohne Überzeugung beim Rechtsradikalismus anzukommen.

Als ich voriges Jahr die ersten Schriften Mahlers, die er im Gefängnis Tegel der 70er Jahre geschrieben hat, durchlas, konnte man nur beeindruckt, von der Fähigleit die weltpolitischen Zusammenhänge beschreiben zu können, sein.
Um so primitiver sind seine letzten, die Naziideologie stützenden Äußerungen, in denen Weltverschwörungstheorien intendiert sind. Welch ein Abfall,welch ein geistiger Niedergang eines deutschen Intellektuellen.

Die Treffen von Alt-Nazis und Neo-Nazis, an denen Mahler beteiligt war, auch solchen die abgeordnet aus Syrien und des ehemaligen KZ's Colonia Dignidad, aus Argentinien und Paraguay zusammen kaamen, konnten schon keine Papeire mehr entwerfen, die auch nur im Ansatz ein politisches System(außer Willkür) begründen könnten. Die US-amerikanischen Nazis, die auch an solchen treffen beteiligt warenfielen auch schnell aus, weil aus ihrer Richtung nur kommerzieller Müll abgesondert wurde, etwa wie: Hitler sei verjüngt worden, habe eine Raketenbasis im "Neuschwabenland" in der Antarktis und würde intergalaktische Beziehungen unterhalten, die ihn befähigten eines Tages das Weltrich Hitler zu begründen.

Mit solchem Schund werden Neo-Nazis überschwemmt. Der Verlag der Nationalzeitung bringt ähnliche Märchen auf den Markt, wenn es beispielsweise um den ehrenvollen Kampf der Wehrmacht geht, der keines wegs ehrenvoll war. Oder um die Helden der SS, die meisten Verbreche,r die sich nur ehrenhaft dünken,die noch heute frech und frei ihre Treffen abhalten, weil sie sich sicher sein könen, dass ihre Meinungsfreiheit toleriert ist. Sie weben an dem Schriftum mit, und wenn es nicht mehr Syrien ist, dann wird anderswo das Märchen vom nationalreligiösen oder nationalsozialistischen, Wunderstaat beschreiben. Der Wunderglaube, ohnehin ein Credo Göbbels, obwohl Alles Lüge war, ist religiös begründet. Ob man das Faschismus, Katholizismus oder Islamismus oder Zionismus nennt: Das Fundament ist die Lüge!
Darum sind es genau diese Systeme, die andere Meinungen, andere Systeme verboten sehen wollen. Lüge hält sich nur dort, wo die Wahrheit verboten ist.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Siegfriedphirit
08.01.2013, 11:19
... so wie die westlichen Demokratien heute gegen jede andere Regierung eines Staates vorgehen, der die politische Macht des Kapitals einschränkt, so wurde auch das Dritte Reich von den damaligen Demokratien bekämpft.
Hitler hatte alle Macht an sich gerissen und damit die politische Macht des Kapitals beendet. Eine solche Staatsform durfte sich nicht durchsetzen -darin waren sich England und Frankreich sowie die USA einig. Die zahlreichen Attentate auf Hitler waren nicht nur das Machwerk von linken Organisationen - sicherlich war auch das Ausland beteiligt. Hitler war mit Hilfe des Großkapitals an die Macht gekommen-aber Hitler war auch der Diktator, welche die politische Macht alleine ausüben wollte. Es war sicherlich die Rüstungsindustrie und die leeren Staatskassen, die Hitler dazu bewegten Polen anzugreifen. Man hatte ihm versichert, das England und Frankreich die Polen im Stich lassen würden...und er gefahrlos den Krieg gegen Polen führen könne, ohne das im die Kriegserklärung der polnischen Bündnispartner drohe...
So ungelegen kam den Westmächten der Krieg nicht, denn damals steckte die Wirtschaft in einer ähnlichen Krise wie heute.
Man hatte die Stärke der Wehrmacht und die Wirksamkeit des deutschen Blitzkriegskonzepts unterschätzt bzw. nicht erkannt. Der schnelle Sieg über die Franzosen und Teile der in Frankreich stationierten englischen Truppen machten Hitler übermütig . Auch war klar, das er nun aus dem sich anbahnenden Weltkrieg nicht mehr raus kam. Solange die Wehrmacht von Sieg zu Sieg marschierte war Hitlers alleinige politische Macht unangefochten. Selbst das Kapital glaubte wieder an ihn. Als dann kriegsentscheidende Schlachten verloren wurden -waren es die Geldeliten, welche die Attentate auf Hitler planten bzw. entsprechende ausländische Kräfte unterstüzten.
Das Dritte Reich war die Geburtsstunde des NS als ein neues Gesellschaftssystem. Sehr schnell hatten die westl.Demokratien erkannt, welche Gefahr für den Kapitalismus von diesem System ausgehen würde- die politische Entmachtung der Kapitaleliten.
Die Kriegsverbrechen und die an den Juden gingen alleine von Hitler und seinen engsten Vertrauten aus und hatten mit dem NS nichts zu tun. Der NS geht von einer vom Volk gewählten Regierung aus, die die politische Macht alleine ausübt und nicht vom Kapital diktiert wird. Die Ökonomie sollte weiter in der Hand des Kapital bleiben. Der NS sah auch keine Alleinherrschaft eines Diktators vor. Der NS war eigentlich nur eine Gesellschaftsordnung, die den Kapitalismus an die Leine gelegt hatte. Der NS sah im Gegensatz zum Kommunismus auch nicht vor das Kapital zu enteignen - aber die politische Macht sollte das Kapital abgeben.
Schon aus diesem Grund ist man heute nicht mehr daran interessiert den NS erneut aufkommen zu lassen. Russland und China haben eine Art NS als Staatssystem - in beiden Ländern verlor das Kapital seine politische Macht und eine gewählte Partei oder in einem Einparteiensytem (China) gewählte Regierung übt die politische Macht aus. Auch das gesamte Bankensyetm gehört dem Staat oder unterliegt der totalen staatlichen Kontrolle. Und es sind genau jene Staaten bei denen die westl. Demokratien total verschuldet sind. Das zeigt doch eindeutig das eine Art von nationalem Sozialismus durchaus Potential hat den Weg aus den Krisen aufzuzeigen-ja sogar Potential hat als Ablösung des veralterten kapitalismus zu dienen. Natürlich versuchen die westl. Demokratienen , wo das Kapital die politische Macht hat, alles zu unternehmen diese Entwicklung zu stoppen. Denke da an das geplante NPD Verbot, weil auch diese Partei die politische Macht alleine ausüben würde, wäre sie denn gewählt .. .
Sie unterstützen die Opposition in Russland mit Geld und spez. Agenten, um die Regierung zu stürtzen - dazu kommt noch der Druck durch das eigene Kapital. Deshalb zahlen die Unternehmer bei den Russen auch nur 13 % Steuern- die Regierung will damit die Unternehmer hinter sich bringen und zeigen, das sich das neue Staatssytem auch für die Unternehmen rechnen kann - vorallem den Weg aus der Krise bringt. Der NS wird kommen müssen, weil wir ansonsten nicht mehr aus der Krise kommen und einen Weltkrieg können wir uns nicht mehr leisten... Natürlich wird man den Namen ändern, um keine links mehr zu Hitlers Kriegsverbrechen möglich zu machen.
Den Macht und Kapitaleliten der westl. Demokratien bleibt nur: Den NS als neues Gesellschaftssystem anzunehmen(anderer Name möglich) und sich an die Leine legen zu lassen oder in einem Weltkrieg unterzugehen bzw. durch Revolution vom Kommunismus enteignen zu lassen. Der NS würde den Kapitaleliten nur die politische Macht kosten - kommen die Kommunisten wäre auch die ökonomische Macht des Kapitals Geschichte.
Natürlich fällt es den heutigen Verteidigern der westl. Demokratien leicht den NS als Terrorsystem usw. darzustellen- weil man jederzeit die Verbrechen des Dritten Reiches heranziehen kann. Aber diese Verbrechen gehören nicht zum System das NS -sie gehören alleine zu Hitlers Diktatur. Ein neue NS muss sich ganz klar von seinen Urvätern distanzieren und er darf nicht zur Diktatur werden - aber er darf sich auch nicht wieder nur zum Werkzeug der Kapitaleliten entwickeln , wie unsere heutigen Regierungen der westl. Demokratien, wenn wir die Krisensituation je beenden wollen und die Menschheit eine Zukunft haben soll. Zuerst muss eine Regierung die Interessen des Staates , dann die Interessen des Volkes und erst dann die Interessen des Kapitals in der Politik umsetzen. Nicht wie heute: erst das Kapital und für den Rest, vorallem für die Bevölkerung, bleibt nichts mehr und der Staat ist pleite ! Aber wir haben tausend Millionäre und 10 Milliardäre mehr. Der Staat hat 2 Billionen Schulden und die Kapitaleliten haben 2 Billionen auf ihren Konten. So ist die Situation in allen westlichen Demokratien nur mit anderen Zahlen aber im ähnlichen Verhältnis der Verteilung - Da ist der kausale Zusamenhang selbst für politisch Blinde zu erkennen. Ich hätte nicht dagegen, wenn der Staat eine Billion plus auf dem Konto hätte und die Kapitaleliten auch 1 Billion - also nichts mit sozialem Neid!
Die totale Machtlosigkeit der Regierungen der westl. Demokratien zeigt sich an der Euro-und Pleitestaaten-Rettung. Die, welche an den Spekulatioen verdient haben und nun Verluste machen würden, sollen vom Steuerzahler entlastet werden. Der Normalverbraucher soll mit seinen Steuern die Verluste der Banken und superreichen Zocker bezahlen- das bedeutet, das die Staatsschulden werden weiter steigen und die Konten der Reichen werden im gleichen Verhältnis wachsen. Werden die Kapitaleliten nicht von den Regierungen der Staat an die Leine gelegt - ruinieren die die gesamte Welt, weil sie nur ein Ziel haben den max. Profit -selbst wenn dabei ganze Staaten und Völker den Bach runter gehen. Kapitaleliten sind vaterlandslose Gesellen, Sklaven ihrer Profitgier. Parteien die daran was ändern könnten, werden verboten...oder vom VS unterwandert. Was wird kommen Staats -und Systempleite der westl. Demokratien - der kommunismus oder gar der 3 WK? Oder sollte doch über den NS nachgedacht werden - auch mit anderem Namen.

Helgoland
08.01.2013, 11:19
Sorry, aber jemand sagte auch.

http://www.youtube.com/watch?v=jLhYIqiJlEA

Genau, denn: "Eines ist sicher: Die Rente" (Nobby Blüm)

rooming
08.01.2013, 11:22
Sobald die historschen Zusammenhänge durch Wunschdenken und Wunderglauben geprägt sind, kommt der Austausch von Argumenten zu kurz. 1936 lebte die Mehrheit der deutschen Bevölkerung in Armut. Die Staatsverschuldung hatte exorbitant zugenommen, so dass die Bewegung der Arbeitsfront verschäft werden musste. Die leute dort bekamen "n'Appel und n' Ei für die Plackerei". Gut ging es nur dem Adel, der Wehrmachtsführung und dem Großbürgertum(den Unternehmer-Bossen), flankiert vom größeren Teil des Klerus. Denen es gut ging das waren dieselben denen es im Kaisserreich gutging und in der davor liegenden Feudalherschaft. Es sind immer dieselben Familien die aus den antidemokratischen Systemen Nutzen ziehen konnten.Hitler war ja nicht der Kanzler der Arbeiter, vor allem dann nicht mehr als Strasser nicht mehr war und Röhm liquidiert worden war. Er sonnnte sich in der Gesellschaft des Adels die ihn hätschelten und der Unternehmen, deren Bosse ihn tätschelten.

Hitler verfolgte die Losung des Adels und des Großbürgertums: Die Gebiete heim ins deutsche Reich und wenn's mehr wird, worauf das Großbürgertum hoffte, dann kan man ja mal die Kornkammern im Osten "heimholen" die Ressourcen Russland , das Petrolam kaspischen Meer, in der Hoffnung, die Wehrmacht bleibt ohne Gegenwehr.
Die Geburtenrate war zwar in Deustchland bereits(gegenüber dem 1. Weltkrieg) zurückgegangen(Siehe Heinsohn Söhne und Weltmacht2003/Orell Füssli Verlag/Zürich), aber man glaubte als Herrenrasse das größere Bevölkerungswachstum der östlichen Staaten aus dem "slawischen Untermemschentum", egalisieren zu können.
Ja man versprach ja nach der Olympiade 1936 die Ankündigung des 1000-jährigen Reiches wo es allen Bürgern nur gut gehen würde. Wie das wusste Hitler schon. Bereits in "Mein Kampf" kündigt er den Juden ja schon an was nach seinem Willen auch geschah: Man beraubte sie, die Vermögen wurden an Nazischergen verteilt(Wohunungen Grund und Boden , Bankvermögen und Wertsachen) die man damit ruhig stellen konnte. Da dachte sich ja kaum einer was dabei, das was andere erarbeitet hatten, einfach zu stehlen. Das war die Praxis der Hitlerei. So verhielt man sich auch auf den Feldzügen : Die Wehrmacht plünderte, raubte und mordete, so wie das in allen Kriegen geschah. Was sollte daran ehrenhaft sein, wehrlose Dörfer zu plündern und zu brandschatzen.
Die Deutschen blieben in der Mehhreit arm und durch Hitler und Göring, Bormann und Himmler wurde das deutsche Volk noch ärmer, ausgeliefert fremden Mächten und plötzlich kamen die Plünderer , Vergewaltiger und Brandschatzer aus den anderen Armeen auf Deutschland zurück. Krieg ist und war nie eine Sache von Ehre. Es ging dort immer um das Ehrlose, das Haltlose um den Wahn der Menschen gegen die eigene Art vorzugehen, so wie es die Filme der Hitlerei zeigten: Die Juden als Ratten. Die Slawen als Untermenschen, weil sonst nieman die Befehle Hitlers ausgeführt hätte. Erst dann wenn man andere nicht mehr als die eigene Arft anerkennt, dann kann man sie auch leichter töten. Man muss den anderen, den ausgesuchten Gegner erst so richtig herabsetzen, damit man bereit ist diesen auch töten zu wollen. Gehirnwäsche der Nazis. Indoktrination, schlicht, um die Wahrheit über die Wirklichkeit zu verbieten.

Mit freundlichen Grüßen
Zadilly

Sisyphus
08.01.2013, 19:52
Der NS geht von einer vom Volk gewählten Regierung aus, die die politische Macht alleine ausübt und nicht vom Kapital diktiert wird. Die Ökonomie sollte weiter in der Hand des Kapital bleiben. Der NS sah auch keine Alleinherrschaft eines Diktators vor. Der NS war eigentlich nur eine Gesellschaftsordnung, die den Kapitalismus an die Leine gelegt hatte. Der NS sah im Gegensatz zum Kommunismus auch nicht vor das Kapital zu enteignen - aber die politische Macht sollte das Kapital abgeben.
Schon aus diesem Grund ist man heute nicht mehr daran interessiert den NS erneut aufkommen zu lassen. Russland und China haben eine Art NS als Staatssystem - in beiden Ländern verlor das Kapital seine politische Macht und eine gewählte Partei oder in einem Einparteiensytem (China) gewählte Regierung übt die politische Macht aus. Auch das gesamte Bankensyetm gehört dem Staat oder unterliegt der totalen staatlichen Kontrolle.
Also ich kenne nur 2 Arten, mit welchem die politische Macht überhaupt nicht vom Kapital diktiert wird. Das ist der Garten Eden und die Diktatur. Da Ersteres nicht wirklich wahrscheinlich ist, gehen wir von Letzterem aus. Und das ist Realität in Russland und China. Und auch im Nationalsozialismus und deshalb bringt der NS auch immer einen Diktator oder eine Diktatorengruppe hervor. Auch wenn versucht anders darzustellen.
Ich glaube den meisten Leuten ist nicht ganz klar, das Kapital nicht unbedingt was Schlechtes darstellt.

Seligman
08.01.2013, 21:39
Also ich kenne nur 2 Arten, mit welchem die politische Macht überhaupt nicht vom Kapital diktiert wird. Das ist der Garten Eden und die Diktatur. Da Ersteres nicht wirklich wahrscheinlich ist, gehen wir von Letzterem aus. Und das ist Realität in Russland und China. Und auch im Nationalsozialismus und deshalb bringt der NS auch immer einen Diktator oder eine Diktatorengruppe hervor. Auch wenn versucht anders darzustellen.
Ich glaube den meisten Leuten ist nicht ganz klar, das Kapital nicht unbedingt was Schlechtes darstellt.

Ich glaube den meisten Leuten ist nicht ganz klar, das NS nicht unbedingt was Schlechtes darstellt.

Sisyphus
08.01.2013, 21:50
Ich glaube den meisten Leuten ist nicht ganz klar, das NS nicht unbedingt was Schlechtes darstellt.
Also ist eine Diktatur nicht unbedingt was Schlechtes?

Affenpriester
08.01.2013, 21:53
Also ist eine Diktatur nicht unbedingt was Schlechtes?

Nein. Es kommt auf den Diktator an. Ein guter und fähiger Diktator ist besser als 20 unfähige Demokraten.

Sisyphus
08.01.2013, 21:59
Ist klar, aber auf König Arthur und seine weise Tafelrunde zu hoffen ist auch nicht unbedingt das, was ich für erstrebenswert halte.

Seligman
08.01.2013, 22:16
Also ist eine Diktatur nicht unbedingt was Schlechtes?

Nein ich sagte NS. Obwohl wenn du dich umsiehst ist ein Diktator auch nicht unbedingt etwas Schlechtes.

Stell dir soetwas wie einen Monarchischen Nationalsozialismus . Statt eines Koenigs eine Partei aus immer verschiedenen Mitgliedern.
muss auch nicht unbedingt etwas Schlechtes sein.

Das Problem ist immer wer Kontrolliert die Herschenden, denn durch Propaganda so stark wie nie wird auch heute entschieden wer oben ist.
Und wenn es jemanden geben wuerde der sein Leben (nicht nur 4-8 Jahre) damit verbringt das Land zu regieren, kann man davon ausgehen das derjenige mehr zustandebringt als die ewigen Wahlkaempfer.

Affenpriester
08.01.2013, 22:19
Ist klar, aber auf König Arthur und seine weise Tafelrunde zu hoffen ist auch nicht unbedingt das, was ich für erstrebenswert halte.

Die Chance ist äußerst gering, dass man, wenn man morgen auf einen Diktator setzen würde, einen zweiten Bismarck abbekommt, das ist richtig.
In einer Diktatur wird man den falschen Heinz auch nicht so richtig los, der Nachteil an einer Diktatur. Du musst mit dem schlechten Blatt bis zum bitteren Ende spielen und du setzt stets alles.

Sisyphus
08.01.2013, 22:31
Nein ich sagte NS.
Ich habe ja für mich schon die Verbindung NS und Diktatur hergestellt.

Obwohl wenn du dich umsiehst ist ein Diktator auch nicht unbedingt etwas Schlechtes.
Soweit waren GoodFellas und ich auch schon. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass etwas Gutes dabei rumkommt ist so gering, als das das ganze System zu favourisieren wäre. Also bleibt ja nicht mehr viel als alternative Wahl. Wie wärs mit Demokratie. Etwas behäbiger. Etwas bürokratischer. Dafür aber auch gerechter.

Seligman
08.01.2013, 22:37
Ich habe ja für mich schon die Verbindung NS und Diktatur hergestellt.

Soweit waren GoodFellas und ich auch schon. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass etwas Gutes dabei rumkommt ist so gering, als das das ganze System zu favourisieren wäre. Also bleibt ja nicht mehr viel als alternative Wahl. Wie wärs mit Demokratie. Etwas behäbiger. Etwas bürokratischer. Dafür aber auch gerechter.

Demokratie ist ja auch nicht unbedingt etwas Schlechtes. :)

Vieleicht sollte man die Grenze von diesen 8 jahren ueberdenken. Denn irgendwie bis jetzt war man noch immer froh das jeder weg war nach spaetestens diesen 8 Jahren.

Wenn nun die Regierenden die Chance haetten z.B. ein Leben lang an der Fuehrung zu bleiben, waere glaube ich die Chance groesser das diejenigen eine bessere Politik betreiben wuerden.

Sisyphus
08.01.2013, 22:39
Ich verstehe nicht ganz. Welche Grenze von 8 Jahren?

rooming
09.01.2013, 11:09
Gemeint sind wahrscheinlich die 12w Jahre 3. Reich, das man großspurig als 1000-jähriges Reich verkündet hat.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Seligman
09.01.2013, 11:31
Meine Guete! Wielange dauert eine Amtszeit in Deutschland? und wie oft darf wiedergewaehlt werden?

rooming
09.01.2013, 11:50
ERstaunlich wieviele Wesensverwantde mit dem kreuz.net hier bestehen

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Affenpriester
09.01.2013, 11:53
Gemeint sind wahrscheinlich die 12w Jahre 3. Reich, das man großspurig als 1000-jähriges Reich verkündet hat.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Hitler bezog sich auf das 1000jährige Reich, das erste Reich. Wird auch immer wieder im falschen Kontext angeführt...

rooming
09.01.2013, 12:04
Es gab nie ein tausendjähriges deutsches Reich. Kein seriöser Historiker würde ein deutsches Reich benennen, das sich über 1000 Jahre als unabhängiger Staat emanzipierte. Es gab das "Heilige römische Reich deutscher Nation" das sich unter den Vorzeichen des Katholizismus versammelte und spätestens mit der Reformation in aufgesplittert war. Die einzelnen kaiserlichen Führer, die im allgemeinen nichts mit dem deutschen Volk zu tun hatten außer es auszubeuten, die Menschen die die Werte schufen zu berauben, hatten die einen legitimen Anspruch Führer von Deutschen zu sein. Denn die herrschaft bestand ja nicht auf Legitmität sondern auf Willkür. Das ist durchgehend der Fall, von den Karolingern bis zu den Hohenzollern.

Die einzelnen Kaiser, Despoten, wie man sie besser nennen sollte, haben ja nicht durch Zustimmung regiert, sondern durch Willkür. Selbst zum Christentum musste dieMehrzahl der Deutschen gezwungen werden. Werr eine Zahl, Söldner hatte konnte sich zu wer weiß welchem Titel benennen lassen und wer weiß welche Salbungen und Krönungen erreichen. Legitim war das nicht. ZUmal man ja immer gegen Unbewaffnete vorging. Und wenn sich im 15. und 16. Jahrhundert ein paar Bauern mit Mistgabeln zusammenfanden um gegen die Selbsternannten Adligen und klewriker zu rebellieren hat man sie nierderkatetscht. Daraus lässt sich beim besten Willen kein 1000 jähriges Reich basteln.
Da wird auch einiges immer wieder in falschen kontexten geführt. In der Tat.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Affenpriester
09.01.2013, 12:06
Es gab nie ein tausendjähriges deutsches Reich. Kein seriöser Historiker würde ein deutsches Reich benennen, das sich über 1000 Jahre als unabhängiger Staat emanzipierte. Es gab das "Heilige römische Reich deutscher Nation" das sich unter den Vorzeichen des Katholizismus versammelte und spätestens mit der Reformation in aufgesplittert war. Die einzelnen kaiserlichen Führer, die im allgemeinen nichts mit dem deutschen Volk zu tun hatten außer es auszubeuten, die Menschen die die Werte schufen zu berauben, hatten die einen legitimen Anspruch Führer von Deutschen zu sein. Denn die herrschaft bestand ja nicht auf Legitmität sondern auf Willkür. Das ist durchgehend der Fall, von den Karolingern bis zu den Hohenzollern.

Die einzelnen Kaiser, Despoten, wie man sie besser nennen sollte, haben ja nicht durch Zustimmung regiert, sondern durch Willkür. Selbst zum Christentum musste dieMehrzahl der Deutschen gezwungen werden. Werr eine Zahl, Söldner hatte konnte sich zu wer weiß welchem Titel benennen lassen und wer weiß welche Salbungen und Krönungen erreichen. Legitim war das nicht. ZUmal man ja immer gegen Unbewaffnete vorging. Und wenn sich im 15. und 16. Jahrhundert ein paar Bauern mit Mistgabeln zusammenfanden um gegen die Selbsternannten Adligen und klewriker zu rebellieren hat man sie nierderkatetscht. Daraus lässt sich beim besten Willen kein 1000 jähriges Reich basteln.
Da wird auch einiges immer wieder in falschen kontexten geführt. In der Tat.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Es war ein "Reich", natürlich. Und wenn jemand vom Tausendjährigen Reich spricht, meint er dieses. Wie du das definierst spielt dabei nicht die geringste Rolle.
Jeder seriöse Historiker weiß, was mit der Floskel gemeint ist. Es spielt auch keine Rolle, wie man "Reich" heute definiert oder Deutschland. Das Land der Deutschen existierte schon vor der ersten deutschen Republik.
Es war ein Reich unter deutschen Kaisern, ganz einfach.

rooming
09.01.2013, 12:16
Was willst Du Good Fellas,

selbst die Dynastien reichten nicht 1000 Jahre. Darauf und auf die klerikal inszenierten Verträge war doch kein Reich zu machen. Nicht einmal die innerhalb des reiches stattfindenen Völkerwanderungen(Burgunder) konnten durch ein Reichsdekret aufgehalten werden. Die kriege innerhalb des sogenannten 1000 jährigen Reiches fanden sogar in benachbarten Fürstentümern statt, Ja manchmal kämpften sogar benachbarte Städte gegeneinander. Noch im 15. Jahrhundert war das "Heilige römische Reich" zerstückelt wie ein von wilden Tieren zerrissenes Zebra. Selbst Alexander der VI. brahte nicht mehr alles unterden heiligen Stuhl und die gegenseitigen Anerkennungen und Aberkennungen reichen doch bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts, wo durch die Enteeignung kirchenstaatlichen Landes ein weltlicher zentralstaat aufgebaut werden konnte(Hohenzollern). Selbst der Sadist und Alkoholiker König Ludiwg der II aus Bayern, der Wittelsbacher wollte noch gegen Bismarck mit den Franzosen paktieren. Was soll denn daran ein Reich gewesen sein? Aus diesem zerfetzten Europa wirst Du nie ein 1000 jähriges Reich zusammenbringen. Nicht einmal wenn Du viel Geld für ein Gutachten bezahlst. Und wenn, dann wird es umgehend widerlegt sein.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

frundsberg
09.01.2013, 12:19
Dieser Lebensraum im Osten war in Wirklichkeit das nach dem ersten Weltkrieg an Polen verlorene Warthegebiet, also altes deutsches Reichsgebiet. Das wurde nach dem Sieg auch wieder besiedelt.
Denke schon das das ein ausreichender Grund ist, Hitler hat schon genug Geduld bewiesen aber irgendwann ist nunmal der Punkt erreicht wo man als Staatsführer nicht mehr tatenlos zusehen kann wenn die eigenen Landsleute vertrieben und ermordet werden. Zumal sich die Polen auch ziemlich unverschämt benommen haben in ihrer schwachen Position.
Im geheimen Zusatzprotokoll geht es auch im die Aufteilung Polens, ja. Ich weiss allerdings nicht was daran verwerflich sein soll.

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Nun, das denke ich nicht. Rasse und Raum, wie Sündermann schreibt, waren durchaus Lebenskonstanten bei Hitler.
Der tatsächliche Angriff am 22.06.1941 erfolgte aber nicht, weil man die eigene Scholle vergrößern suchte, sondern weil die Rote Armee offensichtlich aufmarschiert war. Der Besuch Molotows auf Einladung Hitlers nach Berlin 1940 bestätigte den Verdacht, einer Stoßrichtung gegen den Westen.
In Hitlers Testament wird dies auch erwähnt. Trotzdem war der Krieg 1941 kein Befreiungskrieg für die Ukrainer, Weißrussen und Russen vom jüdisch-bolschewsitischem Joch, sondern ein Eroberungskrieg. Dass Hitler aber grundlos 1941 die riesige Sowjetunion angriff und überfiel, obwohl er im Westen noch gar keinen Frieden hatte, ist aber die offizielle Version der BRD. #Korgan, ich kann dir hier nur Picker (Tischgespräche) empfehlen, und die Bücher von Domarus (wobei dessen klugscheißerische Kommentare störend sind, die Reden Hitlers aber sind authentisch und geben einen tieferen Einblick in das Denken Hitlers, welches in Tielen seine Genialität und Intelligenz geradezu nachweist).

Noch einmal: Raum im Osten meinte nicht das Watheland, also das ehm. Westpreußen und einige andere Territorien. Ich bin niemand, der Deutschland mehr Schuld zuweist, als es tatsächlich auf sich geladen hat. Aber ich bin auch niemand, der wider besseren Wissens Dinge zu uneren Ungunsten verschweigt.
Die Tatsache, das Millionen Russen und andere 1941 nicht gleich gegen Stalin und dem jüdischem System, unter dem die christlichen Slawen Unvorstellbares zu erleiden hatten, macht auch nur Sinn, wenn er diese Männer nicht unter Waffen für ein freies Rußland/Ukraine sehen mochte. Denn wer Waffen trägt, übt Macht aus. Das Germanische Reich der Zukunft hätte irgendwann einmal 150-200 Mio. Menschen fassen sollen und wäre das Bollwerk der weißen Rasse geworden. Zumal die Deutschen ein tüchtiges, arbeitssames und intelligentes Volk sind. Hitler sah durchaus eine Gefahr in der überall wachsenden Zahl der anderen nicht-weißen Völker, wenn gleichzeitig Europa weiterhin schrumpfen sollte. Aus diesmem Grund wurde das Kind als Grundlage alles Lebens (der Familie und übergeordnet, dem Volk und Unterart /Rasse) verkündet und daher schenkte man diesem Aspekt so große Aufmerksamkeit. Wären Russen und Ukrainer bewaffnet worden, wäre die SU höchstwahrscheinlich noch 1941 kollabiert!

Die Deutschen in ihrer Masse konnten mit dem Gedanken auf Besitz und Land in Rußland wenig anfangen. Ihnen war dieser Gedanke fremd, was bei Picker gut zum Ausdruck kommt. Großdeutschland hat, wie gesagt im Juni 1941 aber NICHT angegriffen, weil diese Gedankenspiele und Visionen existierten, sondern aus ganz pragmatischen Gründen der Bedrohung an seiner östlichen Front. Die BRD stellt den Angriff immer so dar als erfolgte dieser, weil eben Lebensraum gesucht wurde. Das ist falsch, soll aber die Abartigkeit der Nationalsozialisten und ihre Volksfeindlichkeit belegen. Greifen einfach an und verantworten damit auch den sinnlosen Tod von 3,5 Mio. deutscher Männer in der Zeit vom 1941 - 1945. SO war das aber nicht.
Es ist nicht erwiesen das Deutschland überhaupt die Sowjetunion einfach so je angegriffen hätte, wenn es keine militärischen Spannungen gegeben hätte. Der deutsche Soldat kämpft ja nicht einfach so. Ohne Begründung läßt sich mit normalen deutschen Männern, die millionenfach Familienväter waren, einfach kein Krieg machen.

Als die Landser die viel stärkeren Sowjetruppen im Sommer und Herbst 1941 schlugen wurde vielen klar, daß diese gewaltigen Massen an Panzern und anderem Krieggerät keine Erfindung der Deutschen waren. Auch hier wieder diese Einzigartigkeit. Nur die Deutschen haben Armeen und Panzerverbände, die die eigene Zahl bei weitem übertraf, schlagen können...
Vielleicht läßt sich aus dieser scheinbar deutschen Spezialität ableiten das man einem 81 Mio. Menschen zählendem Volke die Rossveltsche Propaganda fast abnahm, die Deutschen wollten die Welt erobern. Hätte Roosevelt und seine jüdischen Berater um Roseman, Morgenthau, Rabbi S. Wise und Cohen selbiges über Nigeria erzählt, hätte ihm niemand auch nur ein Wort geglaubt.

Affenpriester
09.01.2013, 12:30
Was willst Du Good Fellas,

selbst die Dynastien reichten nicht 1000 Jahre. Darauf und auf die klerikal inszenierten Verträge war doch kein Reich zu machen. Nicht einmal die innerhalb des reiches stattfindenen Völkerwanderungen(Burgunder) konnten durch ein Reichsdekret aufgehalten werden. Die kriege innerhalb des sogenannten 1000 jährigen Reiches fanden sogar in benachbarten Fürstentümern statt, Ja manchmal kämpften sogar benachbarte Städte gegeneinander. Noch im 15. Jahrhundert war das "Heilige römische Reich" zerstückelt wie ein von wilden Tieren zerrissenes Zebra. Selbst Alexander der VI. brahte nicht mehr alles unterden heiligen Stuhl und die gegenseitigen Anerkennungen und Aberkennungen reichen doch bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts, wo durch die Enteeignung kirchenstaatlichen Landes ein weltlicher zentralstaat aufgebaut werden konnte(Hohenzollern). Selbst der Sadist und Alkoholiker König Ludiwg der II aus Bayern, der Wittelsbacher wollte noch gegen Bismarck mit den Franzosen paktieren. Was soll denn daran ein Reich gewesen sein? Aus diesem zerfetzten Europa wirst Du nie ein 1000 jähriges Reich zusammenbringen. Nicht einmal wenn Du viel Geld für ein Gutachten bezahlst. Und wenn, dann wird es umgehend widerlegt sein.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Ich frage mich was du willst. Klar ist doch, dass man damals vom tausendjährigen Reich sprach, es währte ja fast tausend Jahre, wenn man das zweite Reich dazu zählt und gerade 1933 bis 1945 (das dritte also), liegt doch auf der Hand, dass man sich auf Deutschland bezog. Auch wenn sich das System ändert, es kurzfristig eine Republik ist und dann wieder Monarchie, alles belanglos.
Das Reich währte von 814 n.Chr. bis 1806 n.Chr.. Wie persönlich deine eigene Definition von "Reich" ausschaut, spielt doch überhaupt keine Rolle. Es war ein Reich und wurde auch als das angesehen was es war, als Reich.
Es war nicht heilig und genausowenig römisch und es war anders aufgebaut als andere Reiche, spielt aber auch keine Rolle.

Demokrat
09.01.2013, 12:35
Das Reich währte von 814 n.Chr. bis 1806 n.Chr.
Unter Historikern wird im allgemeinen vom Krönungsjahr Ottos I. als Gründungsjahr des HRR ausgegangen, und das wäre das Jahr 962.

Affenpriester
09.01.2013, 12:37
Unter Historikern wird im allgemeinen vom Krönungsjahr Ottos I. als Gründungsjahr des HRR ausgegangen, und das wäre das Jahr 962.

Ja, das wäre wohl ein genauerer Startpunkt des "Alten Reiches". Im Grunde war es auch schon vor 1806 erledigt.

rooming
09.01.2013, 12:49
Von einem 1000-jährigen reich sprechen, das man sich proforma zusammenmutmaßt, aber das es defacto nie gegeben hat, sind doch zwei paar Stiefel. Wer sich alleine die Kollaborationen von Teilen die diesem deutschen reich zugerechnet werden ansieht, mit Mächten die außerhalb dieses gemutmaßten Reiches standen, dann weiß man was man von dieser Definition zu hat. Vor allem Frankreich ist schon lange vor der Revolution eigene Wge gegangen und hat die Verträge, sowohl die mit den Päpsten, als auch die mit anderen Königen mal nicht und mal anerkannt. Je nachdem wie es mit der Vergabe von Pfründen und Latidundien aussah. Das als ausrechend anzusehen um einen Staat anzumelden der 1000 Jahre existiert haben soll, ist der Versuch Tradition zu gründen die es nie gab.
Die traditionellen Unterschiede waren so groß, dass selbst innerhalb Italiens kein einheitlicher Staat möglich war. Die spanische Krone hatte sich, nachdem ihr Alexander VI. Lateinamerica geschenkt hatte(Land das ihm garnicht gehörte, aus dem "Heiligen römischen Reich formell verabschiedet und betont, nur noch gefühlsmäßig beteuligt zu sein, weil man von dem Gold und den Schätzen aus Übersee einfach nichts an das "Heilige Römische Reich" mehr abgeben wollte. Spätestens mit der Gründung der anglikanischen kirche war das Heilige römische Reich auch für die Angelsachsen erledigt. Ja es wurde Hass gegen Papsttum gepredigt und man erkannte alle Verträge innerhalb des römischen reiches für Null und Nichtig.

Selbst im 30-jährigen Krieg zog sich durch deutschland die Linie zwischen den Anhängern des "Heiligen römischen Reiches und seinen Gegnern, hauptsächlich der nordischen Völker und den Lutheranern unter den Fürsten die keine Tribute mehr an den "Heiligen Stuhl" geschweige denn an eine Funktion des "Heiligen römischen Reiches zahlen wollten. Das war im 17. Harhundertg ab 1639 Fakt. In den Prager Friedensgesprächen war von einer Erneuerung, dass beispielsweise die protestantischen Gebiete unter das "Heilige römische Reich zukehren würden schon keine Rede mehr. Da hast Du Dir mit von 814 bis 1806 ganz schön was zusammengestobbelt(Strandwanderer).

Es gab das Heilige römische Reich tatsächlich weiter. Aber nur noch mit den katholisch geprägten Deutschen, die zu Beginn des 17.Jahrhunderts den ersten klerikalen Polizeistaat auf deutschem Boden aufbauten(Maximilian I.) um die süddeutsche Bevölkerung zwangsweise bei der Stange zu halten, damit aus ihnen keine Abtrünnige werden. Staat ist für mich was anderes, Good Fellas.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Affenpriester
09.01.2013, 12:51
Von einem 1000-jährigen reich sprechen, das man sich proforma zusammenmutmaßt, aber das es defacto nie gegeben hat, sind doch zwei paar Stiefel. Wer sich alleine die Kollaborationen von Teilen die diesem deutschen reich zugerechnet werden ansieht, mit Mächten die außerhalb dieses gemutmaßten Reiches standen, dann weiß man was man von dieser Definition zu hat. Vor allem Frankreich ist schon lange vor der Revolution eigene Wge gegangen und hat die Verträge, sowohl die mit den Päpsten, als auch die mit anderen Königen mal nicht und mal anerkannt. Je nachdem wie es mit der Vergabe von Pfründen und Latidundien aussah. Das als ausrechend anzusehen um einen Staat anzumelden der 1000 Jahre existiert haben soll, ist der Versuch Tradition zu gründen die es nie gab.
Die traditionellen Unterschiede waren so groß, dass selbst innerhalb Italiens kein einheitlicher Staat möglich war. Die spanische Krone hatte sich, nachdem ihr Alexander VI. Lateinamerica geschenkt hatte(Land das ihm garnicht gehörte, aus dem "Heiligen römischen Reich formell verabschiedet und betont, nur noch gefühlsmäßig beteuligt zu sein, weil man von dem Gold und den Schätzen aus Übersee einfach nichts an das "Heilige Römische Reich" mehr abgeben wollte. Spätestens mit der Gründung der anglikanischen kirche war das Heilige römische Reich auch für die Angelsachsen erledigt. Ja es wurde Hass gegen Papsttum gepredigt und man erkannte alle Verträge innerhalb des römischen reiches für Null und Nichtig.

Selbst im 30-jährigen Krieg zog sich durch deutschland die Linie zwischen den Anhängern des "Heiligen römischen Reiches und seinen Gegnern, hauptsächlich der nordischen Völker und den Lutheranern unter den Fürsten die keine Tribute mehr an den "Heiligen Stuhl" geschweige denn an eine Funktion des "Heiligen römischen Reiches zahlen wollten. Das war im 17. Harhundertg ab 1639 Fakt. In den Prager Friedensgesprächen war von einer Erneuerung, dass beispielsweise die protestantischen Gebiete unter das "Heilige römische Reich zukehren würden schon keine Rede mehr. Da hast Du Dir mit von 814 bis 1806 ganz schön was zusammengestobbelt(Strandwanderer).

Es gab das Heilige römische Reich tatsächlich weiter. Aber nur noch mit den katholisch geprägten Deutschen, die zu Beginn des 17.Jahrhunderts den ersten klerikalen Polizeistaat auf deutschem Boden aufbauten(Maximilian I.) um die süddeutsche Bevölkerung zwangsweise bei der Stange zu halten, damit aus ihnen keine Abtrünnige werden. Staat ist für mich was anderes, Good Fellas.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Es geht um Nation, nicht um Staat. Niemand schrieb oder erzählte etwas von einem tausendjährigen Staat. Nation und Staat sind etwas unterschiedliches.
Und ein Reich kann auch ein Staatenbund sein. Wie sieht es mit Großbritannien aus? Ein Reich definiert sich nicht wie es heute Republiken tun.

rooming
09.01.2013, 13:08
Ja so heißt es doch Heiliges römische <Reich deutscher Nation. Davon waren doch die Reformierten, die mehrheit der deutschen Fürsten schon 1639 endgültig abgesprungen. In PRag gab es dafür auch keine Zustimmung jener deutschen Fürsten, die keine Tribute mehr an Rom zahlen wollen. Schon Luther, wurde zur Gallionsfigur der deutschen Fürsten die sich um die Tribute herumdrückten. Man fühnrte doch zahlreiche Kleinkriege gegeneinander. Es gab zwischen 529 und 1834 nicht einen einzigen Tag ohne Krieg innerhalb des Heiligen römischen Reiches . Erst nach den Bürgerlichen Erfolgen im Kampf gegen Adel und Klerus gab es Tage in denen kein Krieg mehr geführt wurde.

Alle diese Länder, wie die Angelsachsen, waren doch Teil des "heiligen" römischen Reiches, das spätestens nach heinrich dem 8. einem Flickenteppich glich. Innerhalb der Einflusssphäre des Vatikan gab es keinen Frieden, schon lange bevor Alexander VI. imperiale Macht der Kirche wollte. Da kämpfte der sogenannte "Heilige Franz von Asissi, dem viele so gutes nachsagen, mit yseiner Stadt Asissi, gegen die Nachbarstadt Perugia und legte sie in Schutt und Asche weil sie nicht "dem richtigen Glauben" folgte.
Friedrich der Große hat sich auch schon als massenmörder geriert und war keinesfalöls unter die Fahne des Vatikan zu kriegen. Das war auch etliche Jahre vor 1806.
Man muss keine Verherrlichung betreiben wo es keine gibt. Das waren keine Götter, ja nicht einmal mit Helden könnte man sie vergleichen, sondern Despoten, gewöhnliche kriminelle, die nur genug Söldner hatten, oder schlicht Massenmörder und zwar vom ersten katholischen kaiser, der auch gleichzeitig Theologe war, Justinian, bis Kaiser Wilhelm II, der als erster Massenvernichtungswaffen einsetzte. Es fehlt nur vielenn der Mut, aus Angst vor der macht dieser Familien, das auszusprechen.

Der Untertan gehört immer fremden Herren und redet wie sie.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Demokrat
09.01.2013, 15:34
Alle diese Länder, wie die Angelsachsen, waren doch Teil des "heiligen" römischen Reiches, das spätestens nach heinrich dem 8. einem Flickenteppich glich.
Nein, das stimmt nicht. England war nie Bestandteil des Heiligen Römischen Reiches, auch nicht zu Zeiten, als noch überwiegende Reichseinheit bestand. Allerdings haben die europäischen Könige den deutsch-römischen König (und Kaiser) lange Zeit als primus inter pares anerkannt, auch wenn das außerhalb dieser Bezeugung kaum eine Bedeutung hatte. Der klassische Reichsgedanke bestand vor allem darin, dass der deutsch-römische König, gewählt von sieben deutschen Kurfürsten, der weltliche Schutzherr des Patrimonium petri war, wofür der jeweilige Pabst dem deutsch-römischen König die Würde des Cäsars (Kaisers) gewährte. Der König und Kaiser war im Reich der oberste Lehnsherr, er konnte sogar den Herzögen (Landesfürsten) ihr Lehen entziehen, wie zuletzt Friedrich I. Barbarossa bei Heinrich III. dem Löwen. Im Spätmittelalter zerfiel die Macht des Königs zusehends, während die Landesfürsten immer mächtiger wurden. Schließlich versagten die Fürsten ihre Gefolgschaft mitunter ganz, wodurch der König und Kaiser im Gegensatz zu früher auf eine eigene Hausmacht angewiesen war. Das ist ungefähr ab der Zeit der Habsburger der Fall. Und hier tritt dann die Situation ein, die du in deinen Beiträgen beschrieben hast.

rooming
09.01.2013, 16:13
Ach Demokrat, was Du so alles wissen willst. Erst nach der Lossagung des englischen Adels vom Katholizismus scherte England aus dem Heiligen römischen Reich aus.. Das Stichwort Lehen ist hier ganz entscheidend: Jeder der mit ein paar Banditen(Söldnern) rauben und morden konnte,also keine Skrupel hatte konnte von Geistlichen, wenn sie sich in deren Dienst stellten oder weltlichen Königen falls sie sich in deren Dienst stellten Adlige werden. Die meisten Adlige, selbst Könige kommen nicht auis blauben Blutlinien sondern aus Mörderbanden. Auch heute sind noch viele Raubrittersprosse unterwegs(Guttenberg). Die lehen ja, das waren die Teile des Flickenteppich die vergeben wurden um einen Zusammenhalt herzustellen der nie zustande kam. Dabei gab es schwache "Interpares(wie Du das nennst und Stärkere. Mal siegte das Mitteleuropäische, mal das französosche , selten das italienische aber auch mal das Spanische. Wer gerade die Gnade fand bestimmten die Heere, die hinter einem Herrscher standen. Das hat der 30 Jährige Krieg gerade besonders deutlich gemacht. Der letzte Kaiser der Antike(Cäsar) der gleichzeitig katholischer Theologe war, brachte den Massenmord ins Spiel um Interessen durchzusetzen. Er vertrieb auch die letzten Reste außerkatholisxcher Bildung, die Akademie Platons und die platonschen Schulen aus Europa hinaus(blieben in der islamischen Philosophie hängen)Danach waren Führer nur diurch Kampf gekrönt. Kampf gegen den islam (Pirmin/Martell) womit die nachfolge von den Merowingern begründet wurde und die Karolinger einfielen. Sie übernahmen als nächste Dynastie das Gemetzel gegen die Deutschen, vor allem die Sachsen und Angeln, die in der Folge neue Heimat(England) fanden. Charlemagne hat immer gegen die Deutschen gekämpft, obwohl man dann gerne den Frankenkaiser nicht nur als französischen Ahnherrn sondern als deutschen Ahnherrn aufführte, starben durch seine Hand die meisten Deutschen im Mittelalter.
Erst wieder die kreuzzüge, als die Könige wechselten wie die Fliegen, auch weil sie durch die von den katholischen Reinigungsriten begünstigte pest dahin gerafft wurden. Es wurden immer Stühle frei, die der Vatikan nun gerne selbst besetzte. Er ernannte und übernahm selbst und erhielt die reifen "Früchte" druch Eroberungen, wo zur Abwechslung mal die spanische Monarchie das Zepter des Heiligen römischne Reichs in die Hand nahm. Sicher, das geraubte Gold prangt heute noch von den Wänden der alten kirchen Roms und man hatte immer genüg "Flüssiges um sich die Staufer und die Wittelsbacher, zuvor schon die Welfen zu sichern.
Ein Lehen mehr tats dann auch.
Die Fürsten die sich dem Vatikan verweigerten(mit Luther ) wurden naturgemäß schnell reich, weil sie kéine Tribute an den Vatikan zahlen mussten. Aber mit Bayern hatte der Vatikanun die Donaumonarchie immer ein Einfallgebiet in die zunehmend protestantischer werdenden Gebiete Mittel und Norddeutschlands. Da waren also Könige Konkurrenzkönige; Neidkönige, in Russland sogar durch den Vatikan eingesetzte falsche Könige(Zar) und die regionalen Könige , dann die Fürsten und Herzöge, die Badener und Sachsen, die Grafschaften und kleinen Fürstentümer( wie etwa Schaumburg) die alle Unterdrücker waren und sich gegenseitig hassten, permanent zum Kriegszug . Die Belohnung der Angelsachsen durch die Teilnahme an den Kreuzzügen auch Tel des Heiligen römischen Reichs zu sein wurden gern angenommen. Erst als ein englischer König nicht mehr mit der Frau zusammensein durfte, mit der er zusammen sein wollte, entließ sich Britannnien selbst wieder aus der katholiaschen Gemeinschaft, des Heiligen römischen Reiches. Da kann man mal mal sehen wie wichtig Frauen sind.

Hier ist Dir also etwas entgangen. Demokrat, was Du aber gerne nachrecherchieren kannst.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Wolfi
09.01.2013, 16:16
Ich glaube den meisten Leuten ist nicht ganz klar, das NS nicht unbedingt was Schlechtes darstellt.

Der Nationalsozialismus hat ja auch ÜBERHAUPT keine Probleme in Europa/Deutschland geschaffen oder so... und die paar tausend die da gestorben sind.... ach Gott, es tut dem Nationalsozialismus doch ganz arg Leid!!!! aber trotzdem mag ihn keiner... woran mag das bloß liegen??

Siegfriedphirit
09.01.2013, 16:40
Also ich kenne nur 2 Arten, mit welchem die politische Macht überhaupt nicht vom Kapital diktiert wird. Das ist der Garten Eden und die Diktatur. Da Ersteres nicht wirklich wahrscheinlich ist, gehen wir von Letzterem aus. Und das ist Realität in Russland und China. Und auch im Nationalsozialismus und deshalb bringt der NS auch immer einen Diktator oder eine Diktatorengruppe hervor. Auch wenn versucht anders darzustellen.
Ich glaube den meisten Leuten ist nicht ganz klar, das Kapital nicht unbedingt was Schlechtes darstellt.

...über viele Jahrhunderte war das so -da bist du im Recht. Nur schau dich mal um...seit wir es nicht mehr mit dem einfachen kapitalismus zu tun haben, wo ein Unternehmen einer Einzelperson, einer Familie oder einer überschaubaren Zahl von Aktionären zumeist aus dem Innland gehörte, die sich noch für ihr Land und ihre Heimat verantwortlich fühlten, die noch einen menschlichen Draht zu ihrer Belegschaft hatten ... Aber der Kapitalismus von heute - wo große Kapitalgesellschaften über die Grenzen hinaus aggieren, wo einzelne Länder in der Planung kaum noch eine bedeutende Rolle spielen, schon garnicht das Schicksal der Bevölkerung -wo nur noch abgegrast und gegiert wird ...und dann geht es zum nächsten Objekt der Begierde - Firmen billig aufkaufen runterwirtschaften, zerschlagen und die Reste gewinnbringend verlkaufen...- wo mit Allem - ja sogar mit Lebensmitteln spekulirt wird - wo man sogar auf die Pleite eines Landes spekulieren kann - Ja ein Kapitalismus indem Sitte und Anstand schon lange keine Rolle mehr spielen , wo Alles der Gier verfallen ist . Wo Regierungen nur noch ohnmächtig zuschauen dürfen, wie ihre Staatschulden wachsen. Ohnmächtig , weil sie bereits gekauft worden waren oder weil man keine Machtmittel gegen diese Heuschrecken hat, deren Lobbyisten hinter jeder Tür der Ministerien auf ihren Einsatz lauern.
Und was die Diktatur betrifft...nur weil wir aus einer Reihe von Parteien wählen können, die zuvor vom VS als unbedenklich eingestuft wurden ... ist unsere Demokratie nicht unbedingt besser als in Staaten, wo die gewählte Regierung tatsächlich das Kapital an die Leine gelegt hat. Wenn eine Regierung nicht zur Marionette der Geldeliten werden soll, müssen auch Gesetze gegen deren Willen durchgesetzt werden-dazu muss auch diktatorischer Zwang eingesetzt werden, wenn es freiwillig keine Einigung gibt . Gegen den Normnalverbraucher wird dieser diktatorische Zwang täglich von den Regierenden eingesetzt.
Im nationalen Sozialismus bleibt doch die Ökonomie kapitalistisch - Nur die gewählte Regierung tut endlich wieder das, wozu sie gewählt wurde - sie regiert im Interesse ihrer Wähler! und ist nicht nur PR Maschine der Macht-und Kapitaleliten .

Seligman
09.01.2013, 16:42
Der Nationalsozialismus hat ja auch ÜBERHAUPT keine Probleme in Europa/Deutschland geschaffen oder so... und die paar tausend die da gestorben sind.... ach Gott, es tut dem Nationalsozialismus doch ganz arg Leid!!!! aber trotzdem mag ihn keiner... woran mag das bloß liegen??

an mir sicher nicht.

Wolfi
09.01.2013, 16:45
an mir sicher nicht.

genau das ist ja dein Problem :D

Shahirrim
09.01.2013, 16:50
Gemeint sind wahrscheinlich die 12w Jahre 3. Reich, das man großspurig als 1000-jähriges Reich verkündet hat.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Nun, die Demokraten haben die Demokratie zum Ewigkeitszustand für die BRD erklärt. Das hat nicht mal der Führer getan für das 3. Reich!

Demokrat
09.01.2013, 17:06
Ach Demokrat, was Du so alles wissen willst.
Weiß, mein Gutester, weiß ;-)


Erst nach der Lossagung des englischen Adels vom Katholizismus scherte England aus dem Heiligen römischen Reich aus.
Das ist falsch und wird auch durch erneutes Behaupten nicht richtig. Das angelsächsisch-normannische Königreich war immer eigenständig, hatte sich wohl aber auch dem Papst verpflichtet, was dadurch bewiesen ist, dass auch die Engländer den Kaiser anerkannten und ihm zeitweise sogar die Treue schworen.


Das Stichwort Lehen ist hier ganz entscheidend: Jeder der mit ein paar Banditen(Söldnern) rauben und morden konnte,also keine Skrupel hatte konnte von Geistlichen, wenn sie sich in deren Dienst stellten oder weltlichen Königen falls sie sich in deren Dienst stellten Adlige werden.
Nur der König vergab Lehen, so ist es zumindest klassisch im Heiligen Römischen Reich. Er vergab sogar Lehen an Geistliche, siehe der Investiturstreit mit der katholischen Kirche.


Die meisten Adlige, selbst Könige kommen nicht auis blauben Blutlinien sondern aus Mörderbanden.
Die Landesfürsten waren ursprünglich Herzöge der germanischen Stammesvölker, und die Grafen waren fränkische Beamte. Dazu gab es belehnte Kriegsherren (Ritter/Barone).


Auch heute sind noch viele Raubrittersprosse unterwegs(Guttenberg).
;-)


Die lehen ja, das waren die Teile des Flickenteppich die vergeben wurden um einen Zusammenhalt herzustellen der nie zustande kam.
Ursprünglich schon. Im Hochmittelalter war das Lehenssystem noch sehr effektiv darin, die Macht des Königs zu stützen.


Dabei gab es schwache "Interpares(wie Du das nennst und Stärkere. Mal siegte das Mitteleuropäische, mal das französosche , selten das italienische aber auch mal das Spanische.
Ja, aber diese Phase gilt erst ab dem Spätmittelalter und in der Renaissance.


Wer gerade die Gnade fand bestimmten die Heere, die hinter einem Herrscher standen. Das hat der 30 Jährige Krieg gerade besonders deutlich gemacht.
Nicht die Heere selber, sondern vielmehr die jeweiligen Fürsten, die nun Gefolgschaft leisteten oder nicht. Manche wechselten die Konfession in jenen Jahren mehrmals.


Der letzte Kaiser der Antike(Cäsar) der gleichzeitig katholischer Theologe war, brachte den Massenmord ins Spiel um Interessen durchzusetzen. Er vertrieb auch die letzten Reste außerkatholisxcher Bildung, die Akademie Platons und die platonschen Schulen aus Europa hinaus(blieben in der islamischen Philosophie hängen)
Genaugenommen gab es eine mehrere Jahrzehnte andauernde Phase, in der alter Glaube und Christentum um die Vormacht rangen. Dabei hat keiner den anderen geschont.


Danach waren Führer nur diurch Kampf gekrönt.
Nicht im HRR, da wurden die Könige durch Kurfürsten gekrönt, auch wenn sich in Wahrheit bereits ein Erbfolgeprinzip durchzusetzen begann.


Kampf gegen den islam (Pirmin/Martell) womit die nachfolge von den Merowingern begründet wurde und die Karolinger einfielen.
Karl Martell erhielt die Königskrone nicht, die setzte sich erst sein Sohn Pippin (der Jüngere) aufs Haupt.


Sie übernahmen als nächste Dynastie das Gemetzel gegen die Deutschen, vor allem die Sachsen und Angeln, die in der Folge neue Heimat(England) fanden.
Von Deutschen ist da noch keine Rede, es ging um die Sachsen (nicht um die Angeln). Dass die Angelsachsen erst im 8. Jachhundert nach Britannien kamen, ist auch falsch, sie kamen bereits im 5. Jahrhundert, lange vor den Karolingern.


Charlemagne hat immer gegen die Deutschen gekämpft, obwohl man dann gerne den Frankenkaiser nicht nur als französischen Ahnherrn sondern als deutschen Ahnherrn aufführte, starben durch seine Hand die meisten Deutschen im Mittelalter.
Wie bereits geschrieben, von Deutschen kann zu der Zeit noch keine Rede sein, die gab's erst rund 200 Jahre später. Insofern stimmt es schon mit den Karolingern als deutsche Ahnherren, ohne sie hätte es östlich des Rheins nach wie vor germanische Stammesherzögtümer gegeben. Nur dadurch, dass diese von den Franken besiegt und in deren Reich einverleibt wurden, kam es letztlich zur ostfränkischen und damit deutschen Gründung.


Erst wieder die kreuzzüge, als die Könige wechselten wie die Fliegen, auch weil sie durch die von den katholischen Reinigungsriten begünstigte pest dahin gerafft wurden. Es wurden immer Stühle frei, die der Vatikan nun gerne selbst besetzte.
Wie ebenfalls bereits geschrieben, der Vatikan vergab keine weltlichen Lehen, das war dem König und Kaiser vorbehalten.


Er ernannte und übernahm selbst und erhielt die reifen "Früchte" druch Eroberungen, wo zur Abwechslung mal die spanische Monarchie das Zepter des Heiligen römischne Reichs in die Hand nahm.
Jetzt springst du wieder in der Zeit. Die spanisch-habsburgische Linie regierte um die Zeit der großen Entdeckungen, aber nicht während der Kreuzzüge.


Sicher, das geraubte Gold prangt heute noch von den Wänden der alten kirchen Roms und man hatte immer genüg "Flüssiges um sich die Staufer und die Wittelsbacher, zuvor schon die Welfen zu sichern.
Ein Lehen mehr tats dann auch.
Jetzt geht's auf einmal wieder ein paar Jahrunderte zurück. Zur Zeit der Welfen und der Stauffer sah das überwiegend noch so aus: Wenn mal wieder ein paar italienische Städte aufmuckten, dann kam der Kaiser über die Alpen, haute ein paar Köpfe ein und tauschte den Papst aus... so war das damals ;-)


Die Fürsten die sich dem Vatikan verweigerten(mit Luther ) wurden naturgemäß schnell reich, weil sie kéine Tribute an den Vatikan zahlen mussten.
Endlich mal etwas, das stimmt.


Aber mit Bayern hatte der Vatikanun die Donaumonarchie immer ein Einfallgebiet in die zunehmend protestantischer werdenden Gebiete Mittel und Norddeutschlands.
Nur fiel er dort nicht ein, der gute alte Papst, der führte nämlich keine Kriege, dafür hatte er schließlich die Habsburger.


Da waren also Könige Konkurrenzkönige; Neidkönige, in Russland sogar durch den Vatikan eingesetzte falsche Könige(Zar)
Bitte was?! Die Russen sind orthodox, die haben mit dem Papst überhaupt nichts zu schaffen. Der Zarentitel, übrigens ebenfalls ein Cäsar, kam über Konstantinopel an die Russen.


und die regionalen Könige , dann die Fürsten und Herzöge, die Badener und Sachsen, die Grafschaften und kleinen Fürstentümer( wie etwa Schaumburg) die alle Unterdrücker waren und sich gegenseitig hassten, permanent zum Kriegszug .
Dass die einzelnen Herrschaftsgebiete des HRR sich gegenseitig gehasst haben, trifft ganz sicher nicht zu. Sie standen halt zueinander in Konkurrenz wie die heutigen Nationalstaaten.


Die Belohnung der Angelsachsen durch die Teilnahme an den Kreuzzügen auch Tel des Heiligen römischen Reichs zu sein wurden gern angenommen. Erst als ein englischer König nicht mehr mit der Frau zusammensein durfte, mit der er zusammen sein wollte, entließ sich Britannnien selbst wieder aus der katholiaschen Gemeinschaft, des Heiligen römischen Reiches. Da kann man mal mal sehen wie wichtig Frauen sind.
Keine Ahnung, wie du auf diesen Holzweg gekommen bist, aber die Engländer erhielten für ihre Teilnahme an den Kreuzzügen weder eine Belohnung des Papstes, noch traten sie je dem Heiligen Römischen Reich bei. Richtig ist allerdings, dass sie zur Zeit Heinrich VIII aus dem Katholizismus austraten.


Hier ist Dir also etwas entgangen. Demokrat, was Du aber gerne nachrecherchieren kannst.
Bei allem Respekt, aber derjenige, der hier lieber noch etwas recherchieren sollte, das bist du.

Demokrat
09.01.2013, 17:09
Nun, die Demokraten haben die Demokratie zum Ewigkeitszustand für die BRD erklärt. Das hat nicht mal der Führer getan für das 3. Reich!
Die Demokraten sind ja auch schlauer als der Führer und haben aus seinen Fehlern gelernt :-)

Seligman
09.01.2013, 17:10
genau das ist ja dein Problem :D

Wenn wir das schon zu irgendjemandens Problem abstempeln wollen dann ist es eher Dein Problem, dass Du mit mir hast.:D:D

Shahirrim
09.01.2013, 17:10
Die Demokraten sind ja auch schlauer als der Führer und haben aus seinen Fehlern gelernt :-)

Kannst du denn wenigstens nachvollziehen, dass das bei mir überheblich rüber kommt?

Demokrat
09.01.2013, 17:11
Kannst du denn wenigstens nachvollziehen, dass das bei mir überheblich rüber kommt?
Es sollte eigentlich eher ein Scherz sein ;-)

BRDDR_geschaedigter
09.01.2013, 17:12
Die Demokraten sind ja auch schlauer als der Führer und haben aus seinen Fehlern gelernt :-)

Die Demokraten führen das aus, was Hitler angefangen hat. Ein EU Imperium schaffen. Außerdem wurde der Führer von genau den gleichen Mächten gesteuert, wie jetzt die Demokraten.

Bekomm das mal in dein Hirn rein.