PDA

Vollständige Version anzeigen : Postkutsche: Warum gab es keinen Polizeischutz?



Patriotistin
08.01.2013, 10:10
Nach linken Anschlägen musste das Lokal „Postkutsche" schließen. Schupelius: Warum stört das niemanden?

Die „Postkutsche“ in der Gerichtstraße 34 in Wedding war 31 Jahre lang ein gutbürgerliches Lokal mit deutscher Küche. 365 Tage im Jahr geöffnet, vom Frühstück bis in die Nacht. Ein beliebter Laden. Jetzt ist der Laden dicht. Die Kündigung kam kurz vor Weihnachten. Am 2. Januar gab Wirtin Karin Ruch den Schlüssel ab. Stammgäste umarmten sie und weinten. Einen Tag später treffe ich sie in der Nachbarkneipe. „Es ging alles sehr schnell“, sagt sie.

Im September hatten 25 Gäste in der Postkutsche Eisbein gegessen. Karin Ruch kannte sie nicht. Dann meldete sich für Oktober unter dem Namen „Hoffmann von Fallersleben-Bildungswerk“ eine weitere Gesellschaft an. Doch bevor diese Gesellschaft kam, wurden Karin Ruch alle Scheiben eingeworfen. Im Internet verkündeten Linksradikale, die NPD würde in der Postkutsche tagen und hätte vertrieben werden müssen.

Der grüne Politiker Daniel Gollasch behauptete sogar, die Weddinger CDU pflege dort einen „gemeinsamen Stammtisch“ mit der NPD. Diese Lüge löschte er schnell wieder aus dem Internet. Niemand sprach indes mit Karin Ruch. Sie erfuhr jetzt erst, dass die Eisbein-Esser und das Fallersleben-Bildungswerk offenbar aus dem rechtsradikalen Milieu stammen. Woher hatte sie das aber wissen sollen? Die Namen der Anmelder waren unauffällig. Eine Wirtin verlangt nicht das Führungszeugnis ihrer Gäste.

Quelle:http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/postkutsche-warum-gab-es-keinen-polizeischutz-article1615469.html



*******************

Die neue SA hat zugeschlagen, willkommen im neuem Reicht.......

Helgoland
08.01.2013, 11:55
Sie hätte eine Roma-Hochzeit oder eine kenianische Buschtrommler-Fete bewirten sollen, dann wäre ihr ausreichend Schutz zuteil geworden.

Cinnamon
08.01.2013, 11:59
Soso, die NPD musste vertrieben werden...... Dazu musste man natürlich nur die Existenz dieser Frau vernichten. Aber was ist schon eine Existenz, ein Leben, gegen den Feldzug gegen eine Splitterpartei, die Lichtjahre entfernt ist von der Machtübernahme. Dass man Daniel Gollasch zur Rechenschaft ziehen könnte, sollte man auch nicht hoffen. Immerhin ist er ein Grüner. Also einer der "Guten".......

Cleopatra
08.01.2013, 12:02
Gehört Nationalstolz auf den Müllhaufen der Geschichte?

http://kompakt-nachrichten.de/2013/01/gehort-nationalismus-auf-den-mullhaufen-der-geschichte/

luis_m
08.01.2013, 13:38
Daniel Goldarsch, welch ein Aufrechter, was für ein mieses kleines, feiges Denunziantenschwein.

altermega
08.01.2013, 14:04
Die neue SA hat zugeschlagen, willkommen im neuem Reicht.......

Der Vergleich hinkt. Die SA konnte tagsüber randalieren und mußte sich nicht vermummen.

Die Antifa ist doch nur ein kleiner Kindergartenverein, der nur nachts und vermummt raus darf..

fatalist
08.01.2013, 14:19
Die Wirtin war Deutsche, und Deutsche werden von diesem Staat nicht beschützt.Hätte sie wissen müssen. Pech gehabt. Nächstes Mal konvertieren zum Judentum, oder wenigstens zum Islam.
Dann klappt es auch mit dem Polizeischutz.