PDA

Vollständige Version anzeigen : Keine Deutschen, keine Polen: Schlesier



Candymaker
08.01.2013, 02:06
Eine Gruppe von Unabhängigkeitsbefürwortern, die seit Jahren stetig wächst, fällt allerdings aus dem Blickfeld: Etliche Oberschlesier möchten ihr Schicksal ohne Eingriffe aus Warschau entscheiden.

Im Gegensatz zum überwiegend deutsch besiedelten Niederschlesien, gab es in Oberschlesien schon immer eine Mischbevölkerung aus Polen und Deutschen. Gerade im ereignisreichen 20. Jahrhundert begann es dort zu brodeln. Nach dem Fall des Deutschen Kaiserreiches wurde dort 1921 eine Volksabstimmung über den Verbleib bei Deutschland abgehalten. Bei einer enorm hohen Beteiligung von ca. 98 Prozent sprachen sich 60 Prozent der Befragten für den Verbleib der Region bei Deutschland aus.

Polen, mit dem Ergebnis unzufrieden, griff das geschwächte Reich an. Die Reaktionen der Oberschlesier waren unterschiedlich: auf deutscher Seite bildete sich ein Freikorps und auf polnischer Seite brachen Aufstände aus. Schließlich kam die ostoberschlesische Bergbauregion um Kattowitz zu Polen und genoss weitgehende Autonomie.

Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurden aufgrund der ethnisch nicht klar abgesteckten Grenzen nur wenige Oberschlesier vertrieben. So durften, im Gegensatz zu den Niederschlesiern, etwa 800.000 Oberschlesier, die entweder polnischer Sprache, aber deutscher Herkunft oder deutscher Sprache, aber polnischer Herkunft waren, als Autochthone bleiben. So wie etwa 300.000 Deutsche, die im Bergbau als Fachkräfte gebraucht wurden.

Aufgrund dieser bewegten Geschichte sehen sich die heutigen Oberschlesier weder als Deutsche, noch als Polen, sondern als Schlesier. Ihre früheren preußischen Mitbürger sahen sie nicht als Deutsche an. Die Polen wiederum verdächtigen sie der Kollaboration mit den Deutschen. Der Begriff „Schlesier“ tauchte zum Erstaunen vieler Polen bei einem Zensus 2001 auf, obwohl er eigentlich nicht vorgegeben war. Etwa 180.000 Menschen bekannten sich damals zu dieser Nationalität. Die Dunkelziffer wird etwa drei– bis viermal so hoch geschätzt.

http://www.blauenarzisse.de/index.php/anstoss/item/3672-nicht-deutsche-nicht-polen-schlesier

Rumburak
08.01.2013, 02:12
Eine Gruppe von Unabhängigkeitsbefürwortern, die seit Jahren stetig wächst, fällt allerdings aus dem Blickfeld: Etliche Oberschlesier möchten ihr Schicksal ohne Eingriffe aus Warschau entscheiden.

Im Gegensatz zum überwiegend deutsch besiedelten Niederschlesien, gab es in Oberschlesien schon immer eine Mischbevölkerung aus Polen und Deutschen. Gerade im ereignisreichen 20. Jahrhundert begann es dort zu brodeln. Nach dem Fall des Deutschen Kaiserreiches wurde dort 1921 eine Volksabstimmung über den Verbleib bei Deutschland abgehalten. Bei einer enorm hohen Beteiligung von ca. 98 Prozent sprachen sich 60 Prozent der Befragten für den Verbleib der Region bei Deutschland aus.

Polen, mit dem Ergebnis unzufrieden, griff das geschwächte Reich an. Die Reaktionen der Oberschlesier waren unterschiedlich: auf deutscher Seite bildete sich ein Freikorps und auf polnischer Seite brachen Aufstände aus. Schließlich kam die ostoberschlesische Bergbauregion um Kattowitz zu Polen und genoss weitgehende Autonomie.

Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurden aufgrund der ethnisch nicht klar abgesteckten Grenzen nur wenige Oberschlesier vertrieben. So durften, im Gegensatz zu den Niederschlesiern, etwa 800.000 Oberschlesier, die entweder polnischer Sprache, aber deutscher Herkunft oder deutscher Sprache, aber polnischer Herkunft waren, als Autochthone bleiben. So wie etwa 300.000 Deutsche, die im Bergbau als Fachkräfte gebraucht wurden.

Aufgrund dieser bewegten Geschichte sehen sich die heutigen Oberschlesier weder als Deutsche, noch als Polen, sondern als Schlesier. Ihre früheren preußischen Mitbürger sahen sie nicht als Deutsche an. Die Polen wiederum verdächtigen sie der Kollaboration mit den Deutschen. Der Begriff „Schlesier“ tauchte zum Erstaunen vieler Polen bei einem Zensus 2001 auf, obwohl er eigentlich nicht vorgegeben war. Etwa 180.000 Menschen bekannten sich damals zu dieser Nationalität. Die Dunkelziffer wird etwa drei– bis viermal so hoch geschätzt.

http://www.blauenarzisse.de/index.php/anstoss/item/3672-nicht-deutsche-nicht-polen-schlesier

Kannst du Volltrottel nicht mal wenigsten einen einzigen Strang mit deiner Meinung einstellen? Das ist wirklich billig!

Nun, sollen die Oberschlesier doch unabhängig sein und von mir aus können sie auch ins Reich zurück. Über kurz oder lang wird auch Niederschlesien wieder zum Reich gehören und das Land meiner Ahnen wird wieder unser.:)

Registrierter
08.01.2013, 02:25
Eine Gruppe von Unabhängigkeitsbefürwortern, die seit Jahren stetig wächst, fällt allerdings aus dem Blickfeld: Etliche Oberschlesier möchten ihr Schicksal ohne Eingriffe aus Warschau entscheiden.

Im Gegensatz zum überwiegend deutsch besiedelten Niederschlesien, gab es in Oberschlesien schon immer eine Mischbevölkerung aus Polen und Deutschen. Gerade im ereignisreichen 20. Jahrhundert begann es dort zu brodeln. Nach dem Fall des Deutschen Kaiserreiches wurde dort 1921 eine Volksabstimmung über den Verbleib bei Deutschland abgehalten. Bei einer enorm hohen Beteiligung von ca. 98 Prozent sprachen sich 60 Prozent der Befragten für den Verbleib der Region bei Deutschland aus.

Polen, mit dem Ergebnis unzufrieden, griff das geschwächte Reich an. Die Reaktionen der Oberschlesier waren unterschiedlich: auf deutscher Seite bildete sich ein Freikorps und auf polnischer Seite brachen Aufstände aus. Schließlich kam die ostoberschlesische Bergbauregion um Kattowitz zu Polen und genoss weitgehende Autonomie.

Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurden aufgrund der ethnisch nicht klar abgesteckten Grenzen nur wenige Oberschlesier vertrieben. So durften, im Gegensatz zu den Niederschlesiern, etwa 800.000 Oberschlesier, die entweder polnischer Sprache, aber deutscher Herkunft oder deutscher Sprache, aber polnischer Herkunft waren, als Autochthone bleiben. So wie etwa 300.000 Deutsche, die im Bergbau als Fachkräfte gebraucht wurden.

Aufgrund dieser bewegten Geschichte sehen sich die heutigen Oberschlesier weder als Deutsche, noch als Polen, sondern als Schlesier. Ihre früheren preußischen Mitbürger sahen sie nicht als Deutsche an. Die Polen wiederum verdächtigen sie der Kollaboration mit den Deutschen. Der Begriff „Schlesier“ tauchte zum Erstaunen vieler Polen bei einem Zensus 2001 auf, obwohl er eigentlich nicht vorgegeben war. Etwa 180.000 Menschen bekannten sich damals zu dieser Nationalität. Die Dunkelziffer wird etwa drei– bis viermal so hoch geschätzt.

http://www.blauenarzisse.de/index.php/anstoss/item/3672-nicht-deutsche-nicht-polen-schlesier


Ob es dieses Jahr wieder eine organisierte Fahrt der Thule-Gesellschaft nach Schlesien geben wird?

Fahrt nach Schlesien - Schlesien bleibt unser
http://www.politikforen.net/showthread.php?113395-Fahrt-nach-Schlesien-Schlesien-bleibt-unser&highlight=schlesien

borisbaran
08.01.2013, 03:57
Ob es dieses Jahr wieder eine organisierte Fahrt der Thule-Gesellschaft nach Schlesien geben wird?

Fahrt nach Schlesien - Schlesien bleibt unser
http://www.politikforen.net/showthread.php?113395-Fahrt-nach-Schlesien-Schlesien-bleibt-unser&highlight=schlesien
Die Thule-Gesellschaft? Die wurde doch durch die Nazis verboten!

Registrierter
08.01.2013, 04:16
Die Thule-Gesellschaft? Die wurde doch durch die Nazis verboten!

www.thule-gesellschaft.org

Bodenheim
08.01.2013, 04:22
Aus Schlesien kommen/kamen die meisten deutschen Nobelpreisträger.
Wenn man sich fragt, woher die legendären deutschen Unternehmer und Erfinder eigentlich kamen: Die meisten kamen aus dem Osten (Schlesien, Ost-Preußen).

-jmw-
08.01.2013, 11:41
Mit mehr als 180.000 Anhängern kann man schon politisch einflussreich sein in der Region, schafft man es dauerhaft, sie zu organisieren.
Wie diese Leute sich mit Polen letztlich einigen, ist freilich deren Sache.

Autobahn
08.01.2013, 17:47
Das sind keine Schlesier! Das sind Polen die sich in Schlesien breit gemacht haben. Nachdem alle deutschen ermordet und vertrieben wurden fingen sie einfach deutsche Trachten zu tragen und sich Schlesier zu nennen. Das Land können sie uns gern zurückgeben, aber die Polen können sich dann auch wieder vom deutschen Land verziehen.

Candymaker
08.01.2013, 17:53
Das sind keine Schlesier! Das sind Polen die sich in Schlesien breit gemacht haben. Nachdem alle deutschen ermordet und vertrieben wurden fingen sie einfach deutsche Trachten zu tragen und sich Schlesier zu nennen. Das Land können sie uns gern zurückgeben, aber die Polen können sich dann auch wieder vom deutschen Land verziehen.

Du hast Null Ahnung.

Autobahn
08.01.2013, 17:54
Du hast Null Ahnung.

Aber du Polenlutscher?

Bieleboh
08.01.2013, 18:07
Das sind keine Schlesier! Das sind Polen die sich in Schlesien breit gemacht haben. Nachdem alle deutschen ermordet und vertrieben wurden fingen sie einfach deutsche Trachten zu tragen und sich Schlesier zu nennen. Das Land können sie uns gern zurückgeben, aber die Polen können sich dann auch wieder vom deutschen Land verziehen.

Warum sprechen diese Schlesier dann deutsch und schlesischen Dialekt? Als Polen hätten sie keinen Grund dazu.

Langwitsch
08.01.2013, 18:46
Viele von denen sind tatsächlich Polen, die begreifen, dass sie in einer Region leben auf die Warschau ganz einfach scheisst. Daher engagieren sich auch die Polen in der RAS. Der Anteil deutschstämmiger in dieser Bewegung dürfte marginal sein.

Rumburak
08.01.2013, 23:01
Das sind keine Schlesier! Das sind Polen die sich in Schlesien breit gemacht haben. Nachdem alle deutschen ermordet und vertrieben wurden fingen sie einfach deutsche Trachten zu tragen und sich Schlesier zu nennen. Das Land können sie uns gern zurückgeben, aber die Polen können sich dann auch wieder vom deutschen Land verziehen.

Falsch. Oberschlesier waren schon immer Slawen. Vielleicht sagt dir der Begriff Wasserpolnisch etwas.

Niesmitlust
08.01.2013, 23:35
Der Mann meiner Tante war Schlesier (Niederschlesien). Er sah sich als Deutscher und hoffte bis zu seinem Tode, dass Schlesien wieder zu Deutschland gehört. Da war nichts Polnisches an ihm.

Rumburak
08.01.2013, 23:39
Der Mann meiner Tante war Schlesier (Niederschlesien). Er sah sich als Deutscher und hoffte bis zu seinem Tode, dass Schlesien wieder zu Deutschland gehört. Da war nichts Polnisches an ihm.

Niederschlesier sind ja auch keine Oberschlesier. Mein Vater kam auch aus Niederschlesien.
Ein kleiner Teil Niederschlesiens liegt übrigens noch in Sachsen. Nummernschild NOL.

Niesmitlust
08.01.2013, 23:53
Niederschlesier sind ja auch keine Oberschlesier. Mein Vater kam auch aus Niederschlesien.
Ein kleiner Teil Niederschlesiens liegt übrigens noch in Sachsen. Nummernschild NOL.

Das wusste ich nicht. Aber der Ort, aus dem er kam, leider nicht. Insofern blieb das Heimweh.

Rumburak
08.01.2013, 23:57
Das wusste ich nicht. Aber der Ort, aus dem er kam, leider nicht. Insofern blieb das Heimweh.

Mein Vater kam aus Brieg. Landkreis Oppeln.

feuermax2
09.01.2013, 09:10
Das wusste ich nicht. Aber der Ort, aus dem er kam, leider nicht. Insofern blieb das Heimweh.

Ja, das Heimweh bleibt. Auch für die Polen, die früher in Lemberg (heute Ukraine) wohnten und umgesiedelt wurden. Auch nach Schlesien, wo sie gar nijcht hin wollten.

Silencer
09.01.2013, 10:08
Wahr ist, dass sich Deutschland um die dort gebliebene deutsche Bevölkerung nicht bis überhaupt nicht gekümmert hat, und das von der Zeit nach dem 2 WK bis heute. Nur wer von den Deutsch-Schlesiern nach Deutschland abhaute bekam Hilfe, aber diese hat ja in der BRD auch jeder Ausländer bekommen. Erst nach 1989, nachdem ein deutsches Konsulat in Breslau mit einer Zweigstelle in Oppeln gegründet wurde sah man kleine Bemühungen deutscherseits den Deutschstämmigen dort etwas zu helfen, was sich auf die Ausstellung des deutschen Passes begrenzte, aber Arbeitsaufnahme in der BRD ermöglichte. Hintergrund dieser Aktion war, nach dem Fall des eisernen Vorhangs die Deutschstämmigen von der Ausreise nach Deutschland abzuhalten, um hier Platz für Moslems aus dem Balkan, Türkei und Nordafrika frei zu halten. Damals konnte man Klarschiff machen, aber schon damals hat eigentlich nicht die BRD etwas entscheiden können sondern die 4+2 Konferenz und die EU. Die Schlesier oder die dort lebende Mischbevölkerung (Deutsche, Polen, Ukrainer) hat damals wie heute niemand zu ihren Vorstellungen befragt. Das wird eben jetzt nachgeholt, nachdem Warschau diese Region nach der jahrzehntelangen Ausbeutung wieder links liegen lässt und die EU-Milliarden lieber im polnischen Stammland verbaut. Die Arbeitslosigkeit im Bezirk Oppeln ist eine der höchsten in Polen, weil es dort kaum grössere Investitionen gibt. Im Raum Gleiwitz-Kattowitz ist es besser, weil es dort immer noch für Polen wichtige Grossbetriebe gibt. Von dort kommt auch die schlesische, sparatistische Bewegung.

Registrierter
09.01.2013, 10:40
Wahr ist, dass sich Deutschland um die dort gebliebene deutsche Bevölkerung nicht bis überhaupt nicht gekümmert hat, und das von der Zeit nach dem 2 WK bis heute. Nur wer von den Deutsch-Schlesiern nach Deutschland abhaute bekam Hilfe, aber diese hat ja in der BRD auch jeder Ausländer bekommen. Erst nach 1989, nachdem ein deutsches Konsulat in Breslau mit einer Zweigstelle in Oppeln gegründet wurde sah man kleine Bemühungen deutscherseits den Deutschstämmigen dort etwas zu helfen, was sich auf die Ausstellung des deutschen Passes begrenzte, aber Arbeitsaufnahme in der BRD ermöglichte. Hintergrund dieser Aktion war, nach dem Fall des eisernen Vorhangs die Deutschstämmigen von der Ausreise nach Deutschland abzuhalten, um hier Platz für Moslems aus dem Balkan, Türkei und Nordafrika frei zu halten. Damals konnte man Klarschiff machen, aber schon damals hat eigentlich nicht die BRD etwas entscheiden können sondern die 4+2 Konferenz und die EU. Die Schlesier oder die dort lebende Mischbevölkerung (Deutsche, Polen, Ukrainer) hat damals wie heute niemand zu ihren Vorstellungen befragt. Das wird eben jetzt nachgeholt, nachdem Warschau diese Region nach der jahrzehntelangen Ausbeutung wieder links liegen lässt und die EU-Milliarden lieber im polnischen Stammland verbaut. Die Arbeitslosigkeit im Bezirk Oppeln ist eine der höchsten in Polen, weil es dort kaum grössere Investitionen gibt. Im Raum Gleiwitz-Kattowitz ist es besser, weil es dort immer noch für Polen wichtige Grossbetriebe gibt. Von dort kommt auch die schlesische, sparatistische Bewegung.

Als Helmut Kohl die Immigration von Russlanddeutschen forcierte, hielt ich das zuerst für eine erfreuliche Massnahme, um der Türkeninvasion ein Gegengewicht von guten Deutschen zu verleihen.
Erst später habe ich begriffen, dass die BRD von den Alliierten als Schmelztiegel zur Einschmelzung des deutschen Volkes in eine minderwertige Mischrasse errichtet worden war.

Von dahier ist es logisch, dass man jede Insel von reinrassigen Exildeutschen gerne ausmerzen möchte und sie zur Immigration in das Freiluft-Vernichtungslager BRD einlädt, anstatt ihnen eine eigene Identität und das Fortleben deutscher Kultur zu ermöglichen.

Man hat schliesslich nicht zwei Weltkriege gegen Deutschland vom Zaun gebrochen, um dieses Volk überleben zu lassen!

Insofern ist es nur logisch, dass man den Schlesiern allenfalls BRD-Pässe und eine Einladung in das BRD-Umerziehungs- und Volksvernichtungslager zukommen läßt, anstatt ihnen das Überleben als deutsche Gemeinde ausserhalb der Staatssimulation zu ermöglichen.


Sollten sich die Schlesier jedoch entschliessen, jungdynamische Testosteronhengste aus dem Morgenland in Schlesien aufzunehmen, um die jungen schlesischen Jungfrauen zu beglücken, so gehe ich jede Wette ein, dass die BRD-Führung sofort Einen Umvolkungsfond Schlesien auflegen würde.

ZdJ, Broder (geboren in Kattowitz) und Co würden uns erklären, wie schön es sei, dass Schlesien nun endlich am europäischen Glück der Multikultur teilnehmen könne und man dort schon sehr bald blühende Landschaften zu erwarten habe.

Registrierter
09.01.2013, 10:51
Warum sprechen diese Schlesier dann deutsch und schlesischen Dialekt? Als Polen hätten sie keinen Grund dazu.

Sie sprechen Deutsch und nicht deutsch.

Autobahn
09.01.2013, 14:43
Niederschlesier sind ja auch keine Oberschlesier. Mein Vater kam auch aus Niederschlesien.
Ein kleiner Teil Niederschlesiens liegt übrigens noch in Sachsen. Nummernschild NOL.

Wobei auch da nicht jeder Oberschlesier ein Pole war. Die Anzahl war vermutlich um einiges höher, aber Deutsche gab es da genug