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Vollständige Version anzeigen : Umfrage in Polen: Angela Merkel, Polens Liebste



Candymaker
07.01.2013, 21:21
Die Griechen pfeifen sie aus, die Polen bewundern sie: Bundeskanzlerin Angela Merkel führt die Rangliste der wichtigsten ausländischen Politiker in Polen zum dritten Mal in Folge an – vor Barack Obama. Hollande und Cameron bilden in der Rangliste das Schlusslicht.

Angela Merkel ist in Polen kurz vor Silvester zum dritten Mal in Folge zum beliebtesten ausländischen Politiker gewählt worden. Mehr noch: Die Kanzlerin hatte die Liste bereits 2006 und 2007 angeführt. Und sie schlug 2012 sogar den soeben wiedergewählten Superstar Barack Obama aus dem Feld.

Der US-Präsident landete mit knapp 37 Prozent der abgegeben Stimmen hinter Merkel, die 42 Prozent erreichte. Auf den französischen Staatschef Francois Hollande und den Briten David Cameron entfielen weniger als drei Prozent Zustimmung.
Die Deutschlandexpertin Agnieszka Lada vom Warschauer Institut für Öffentliche Angelegenheiten kommentierte das Ergebnis mit den Worten: „Die Wahl Merkels ist nicht nur ein Beleg dafür, dass die Polen den Einfluss der Kanzlerin in der Welt würdigen. Sie unterstützen auch ihr Handeln auf der europäischen Bühne.“

Tatsächlich ist die ungebrochene Beliebtheit der Bundeskanzlerin in Polen angesichts der unpopulären Rolle, die sie in der Euro-Krise spielt, erstaunlich. In Griechenland und Portugal empfingen Demonstranten Merkel mit Pfiffen und bösen Plakaten, die die Deutsche mit Hakenkreuzbinde zeigten. Auch in Großbritannien fahren vor allem Boulevardmedien in ihren Schlagzeilen immer wieder Weltkriegsgeschütz gegen Merkel auf und bemühen Feindbilder aus der Nazi-Zeit. Der italienische Polit-Zampano Silvio Berlusconi bedient ebenfalls antideutsche Ressentiments.

Vorbehalte gegen Deutsche bleiben

Vorbehalte gegen Deutschland und die Deutschen sind auch in Polen noch immer weit verbreitet. Überraschen kann das kaum, schließlich war Polen das erste Opfer des Vernichtungskrieges, den Hitler ab 1939 in Osteuropa führte. Die Erinnerung daran nutzt vor allem der nationalkonservative Oppositionsführer Jaroslaw Kaczynski für seine berüchtigten antideutschen Attacken. Er rückte Merkel einmal in die Nähe alter Stasi-Seilschaften.

http://www.fr-online.de/politik/umfrage-in-polen-angela-merkel--polens-liebste,1472596,21312392.html

Ruepel
07.01.2013, 21:26
Was haben wir dafür zahlen müssen?

Geronimo
07.01.2013, 21:27
Welcher Vernichtungskrieg? Verstehe ich nicht.

Registrierter
07.01.2013, 21:37
Was haben wir dafür zahlen müssen?

Das ist die polnische Strategie von Zuckerbrot und Peitsche.
Demnächst werden sie damit drohen, unsere Kanzlerimitatorin zu hassen, wenn sie nicht zahlt.

borisbaran
07.01.2013, 23:25
Welcher Vernichtungskrieg? Verstehe ich nicht.
Die hier (http://de.wikipedia.org/wiki/Polenfeldzug#Massenmorde) und die hier (http://de.wikipedia.org/wiki/Polenfeldzug#Kriegsverbrechen).

Nanu
07.01.2013, 23:36
Die Erinnerung daran nutzt vor allem der nationalkonservative Oppositionsführer Jaroslaw Kaczynski für seine berüchtigten antideutschen Attacken. Er rückte Merkel einmal in die Nähe alter Stasi-Seilschaften.


Alter Hut. Nur die Doofkartoffeln wissen davon nix.

DerHeide
07.01.2013, 23:54
Was genau ist daran gelogen? Sag mal!

Wer ist denn vernichtet worden?

Apart
08.01.2013, 00:08
Den Polen war es früher wichtiger, sich an den Deutschen zu bereichern, als sich mit uns gegen den Bolschewismus zu stellen.

Ihr halbes Land steht auf deutschem Boden.

Als sie es so zerfallen liessen, daß sie nicht mehr weiter wußten, schickten wir Medikamente und Lebensmittel.

Dann nahmen wir sie in die EU und ebneten damit den Weg zu einer wirtschaftlichen Verbesserung.


Hätten Polen nur einen Funken Charakter, dann würden sie jedem Deutschen die Füsse küssen.

ochmensch
08.01.2013, 00:14
// nächster Post ad personam fliegt aus dem Strang.

borisbaran
08.01.2013, 00:16
[...]Ihr halbes Land steht auf deutschem Boden.[...]
Die Westverschiebung ist das Werk der Sowjets!

Apart
08.01.2013, 00:18
Die Westverschiebung ist das Werk der Sowjets!


Der bolschewistischen Sowjets !
Denen sich die Polen unterwarfen, um sich an den Deutschen zu bereichern.

Geronimo
08.01.2013, 00:19
Die Westverschiebung ist das Werk der Sowjets!

Unfug! Polen hat schon in den 1920er Jahren ganz offiziell Ostpreussen und die Oder-Grenze angestrebt. Ostpolen hätten sie 1945 natürlich auch gerne behalten. Großpolen war ihr Ziel - ist es bis heute.

Efna
08.01.2013, 00:21
Der bolschewistischen Sowjets !
Denen sich die Polen unterwarfen, um sich an den Deutschen zu bereichern.

Nicht wirklich es gab nach dem zweiten weltkrieg ordentlich widerstand gegen die Sowjets....

borisbaran
08.01.2013, 00:24
Der bolschewistischen Sowjets !
Ja.

Denen sich die Polen unterwarfen, um sich an den Deutschen zu bereichern.
Die Polen wollten also freiwillig unter den Rotarmistenstiefel?:vogel::vogel:

borisbaran
08.01.2013, 00:26
Unfug! Polen hat schon in den 1920er Jahren ganz offiziell Ostpreussen und die Oder-Grenze angestrebt. Ostpolen hätten sie 1945 natürlich auch gerne behalten.
Nicht wirklich, und selbst wenn es so gewesen wäre, war die Westverschiebung immer noch das Werk der Sowjets!

Großpolen war ihr Ziel - ist es bis heute.
Bis heute? Nur beim Rand des Randes des Randes, ungefähr wie hier die Rechtsdeppen :D

Apart
08.01.2013, 00:32
Ja.

Die Polen wollten also freiwillig unter den Rotarmistenstiefel?:vogel::vogel:



Die Situation war spätestens in den 30er Jahren für Polen klar:

Entweder mißachtet man die Gefahr die von Stalin im Osten ausgeht und lässt sich als gut bezahlte Hure der Franzosen und Engländer gegen D auspielen.

Oder man einigt sich mit den Deutschen über die Korridorfrage zivilisiert und stellt sich zusammen mit ihnen gegen den Kommunismus.

Nichteinmal das Verhungernlassen von 8 Millionen Ukrainern Ende 20er Jahre liess sie deutschfreundlicher werden.

Die Polen hätten Kommunismus verdient bis in alle Ewigkeiten.

borisbaran
08.01.2013, 00:37
Die Situation war spätestens in den 30er Jahren für Polen klar:
Entweder mißachtet man die Gefahr die von Stalin im Osten ausgeht und lässt sich als gut bezahlte Hure der Franzosen und Engländer gegen D auspielen.
Oder man einigt sich mit den Deutschen über die Korridorfrage zivilisiert und stellt sich zusammen mit ihnen gegen den Kommunismus.
Nichteinmal das Verhungernlassen von 8 Millionen Ukrainern Ende 20er Jahre liess sie deutschfreundlicher werden.
Die Polen hätten Kommunismus verdient bis in alle Ewigkeiten.
Die Polen hatten nie Bock auf den Kommunismus und die Korridorfrage war nur ne Ausrede.

Nikolaus
08.01.2013, 00:43
Nichteinmal das Verhungernlassen von 8 Millionen Ukrainern Ende 20er Jahre liess sie deutschfreundlicher werden.Du hast ja echt einen Vogel. Wieso sollte man wegen verhungerter Ukrainer deutschfreundlich werden?

Candymaker
08.01.2013, 01:49
Die Polen hatten nie Bock auf den Kommunismus und die Korridorfrage war nur ne Ausrede.

Nach Ende des 2.WK tobte ein heimlicher Buergerkrieg gegen die neuen Besatzer. Banditismus, Raubueberfaelle, Sabotage, Banditen, die sich in den Waeldern versteckten, wieviele buergerliche Polen im sibirischen Gulag verschwanden, weiss bis heute keiner genau. Erst Mitte der 50er Jahre begann eine Stabilitaet zu geben fuer das neue Regime. Und auch danach ist Polen immer das explizit "unzuverlaessigste" Land des Ostblocks geblieben mit einem Sinn fuer unterschwelligen Widerstand. Weder konnte die Bevoelkerung atheisiert werden wie in Russland und der DDR, die meisten Polen gingen vollkommen ungeruehrt weiter in die Kirche. Russisch wurde sabotiert, die Polen waren und sind fuer Kommunismus ungeeignet, weil sie anders als Russen und Deutsche eine zutiefst individualistische und rebellische Ader haben. Aber das wusste auch schon Stalin:

Stalin soll sinngemäß gesagt haben: "Für die Polen passt der Kommunismus wie der Sattel für die Kuh".

Rikimer
08.01.2013, 01:56
Nach Ende des 2.WK tobte ein heimlicher Buergerkrieg gegen die neuen Besatzer. Banditismus, Raubueberfaelle, Sabotage, Banditen, die sich in den Waeldern versteckten, wieviele buergerliche Polen im sibirischen Gulag verschwanden, weiss bis heute keiner genau. Erst Mitte der 50er Jahre begann eine Stabilitaet zu geben fuer das neue Regime. Und auch danach ist Polen immer das explizit "unzuverlaessigste" Land des Ostblocks geblieben mit einem Sinn fuer unterschwelligen Widerstand. Weder konnte die Bevoelkerung atheisiert werden wie in Russland und der DDR, die meisten Polen gingen vollkommen ungeruehrt weiter in die Kirche. Russisch wurde sabotiert, die Polen waren und sind fuer Kommunismus ungeeignet, weil sie anders als Russen und Deutsche eine zutiefst individualistische und rebellische Ader haben. Aber das wusste auch schon Stalin:

Stalin soll sinngemäß gesagt haben: "Für die Polen passt der Kommunismus wie der Sattel für die Kuh".
Der englische Geheimdienst, die englische Regierung verrieten die polnische Widerstandsbewegung an die Sowjetunion. Genauso wie die Angelsachsen die freiheitsliebenden Kosaken and die Kommunisten auslieferten.

Mfg
Rikimer

Efna
08.01.2013, 02:18
Nach Ende des 2.WK tobte ein heimlicher Buergerkrieg gegen die neuen Besatzer. Banditismus, Raubueberfaelle, Sabotage, Banditen, die sich in den Waeldern versteckten, wieviele buergerliche Polen im sibirischen Gulag verschwanden, weiss bis heute keiner genau. Erst Mitte der 50er Jahre begann eine Stabilitaet zu geben fuer das neue Regime. Und auch danach ist Polen immer das explizit "unzuverlaessigste" Land des Ostblocks geblieben mit einem Sinn fuer unterschwelligen Widerstand. Weder konnte die Bevoelkerung atheisiert werden wie in Russland und der DDR, die meisten Polen gingen vollkommen ungeruehrt weiter in die Kirche. Russisch wurde sabotiert, die Polen waren und sind fuer Kommunismus ungeeignet, weil sie anders als Russen und Deutsche eine zutiefst individualistische und rebellische Ader haben. Aber das wusste auch schon Stalin:

Stalin soll sinngemäß gesagt haben: "Für die Polen passt der Kommunismus wie der Sattel für die Kuh".

Mein Opa der ja Vertriebener war aber der noch Verwandte in Polen insbesondere in schlesien hatte, hatte mir von den Konflikten zwischen den eher westlich ausgerichteten Polen und den Kommunistischen Polen und den Sowjets berichtet....

Efna
08.01.2013, 02:19
Der englische Geheimdienst, die englische Regierung verrieten die polnische Widerstandsbewegung an die Sowjetunion. Genauso wie die Angelsachsen die freiheitsliebenden Kosaken and die Kommunisten auslieferten.

Mfg
Rikimer

Ich denke eher das die engländer wenig ausrichten konnten, die Sowjets waren in Polen einfach am längeren Hebel als die Westmächte.

Apart
08.01.2013, 08:22
Nach Ende des 2.WK tobte ein heimlicher Buergerkrieg gegen die neuen Besatzer. Banditismus, Raubueberfaelle, Sabotage, Banditen, die sich in den Waeldern versteckten, wieviele buergerliche Polen im sibirischen Gulag verschwanden, weiss bis heute keiner genau. Erst Mitte der 50er Jahre begann eine Stabilitaet zu geben fuer das neue Regime. Und auch danach ist Polen immer das explizit "unzuverlaessigste" Land des Ostblocks geblieben mit einem Sinn fuer unterschwelligen Widerstand. Weder konnte die Bevoelkerung atheisiert werden wie in Russland und der DDR, die meisten Polen gingen vollkommen ungeruehrt weiter in die Kirche. Russisch wurde sabotiert, die Polen waren und sind fuer Kommunismus ungeeignet, weil sie anders als Russen und Deutsche eine zutiefst individualistische und rebellische Ader haben. Aber das wusste auch schon Stalin:

Stalin soll sinngemäß gesagt haben: "Für die Polen passt der Kommunismus wie der Sattel für die Kuh".



Es geht doch um die Zeit zwischen den Kriegen, damals stellte Polen seine Weichen in Richtung Kommunismus, weil ihm die Bereicherung an Deutschland unter französisch/ englischer Anleitung wichtiger war, als das Standhalten gegen den Bolschewismus, was nur mit Einigkeit mit Deutschland möglich gewesen wäre.

Candymaker
08.01.2013, 14:17
Es geht doch um die Zeit zwischen den Kriegen, damals stellte Polen seine Weichen in Richtung Kommunismus, weil ihm die Bereicherung an Deutschland unter französisch/ englischer Anleitung wichtiger war, als das Standhalten gegen den Bolschewismus, was nur mit Einigkeit mit Deutschland möglich gewesen wäre.

Absoluter Schwachsinn hoch drei! Du bist ein Nullwisser!

http://de.wikipedia.org/wiki/Polnisch-Sowjetischer_Krieg

Götz
08.01.2013, 14:32
Der englische Geheimdienst, die englische Regierung verrieten die polnische Widerstandsbewegung an die Sowjetunion. Genauso wie die Angelsachsen die freiheitsliebenden Kosaken and die Kommunisten auslieferten.

Mfg
Rikimer

Es existieren sogar Gerüchte, der britische Geheimdienst habe die Namen der Verschwörer gegen Hitler den Nazis zugespielt und Attentatsversuche auf Hitler sabotiert. Die hatten durchaus interesse daran, daß Hitler Deutschland irreperabel an die Wand fuhr und Deutschland sich nicht selbst von ihm befreien konnte, dies hätte die Legitimität und die Wirksamkeit der Umerziehungs und Entmündigungspolitik die man anstrebte geschmälert. Außerdem standen die alten deutschen Eliten ohnehin auf der "Abschussliste" insbesondere der von Stalin und Roosevelt, es war opportun die durch die Nazis erledigen zu lassen. Ähnlich dachte Stalin wahrscheinlich über die Aufständischen in Warschau...

Candymaker
08.01.2013, 14:41
Es existieren sogar Gerüchte, der britische Geheimdienst habe die Namen der Verschwörer gegen Hitler den Nazis zugespielt und Attentatsversuche auf Hitler sabotiert. Die hatten durchaus interesse daran, daß Hitler Deutschland irreperabel an die Wand fuhr Deutschland sich nicht selbst von ihm befreien konnte, dies hätte die Legitimität und die Wirksamkeit der Umerziehungs und Entmündigungspolitik die man anstrebte geschmälert.

Unwarscheinlich, aber nicht unplausibel. Wie sagte "John Rambo" einmal: "Du kannst nicht einfach so aufhören". Ein Krieg will und muss immer bis ganz zu Ende geführt werden.

Stechlin
08.01.2013, 14:41
Sieh an, die Polen! Es ist mir auch schon aufgefallen, dass in Polen eine Generation heranwächst, die ein unverkrampftes, ja geradezu sympathisches Verhältnis zu den Deutschen pflegt. Fleiß, Ordnung, Effiziens und Pünktlichkeit, die alten preußischen Sekundärtugenden, stehen bei ihnen sehr hoch im Kurs, und wir Deutschen verkörpern diese Eigenschaften, an denen sich Polen orientiert. Ökonomisch betrachtet ist Polen ein prosperierendes Land, indem auch das Sparen eine Tugend ist. Was will man mehr? Und, Kinder, wenn wir ehrlich sind, dürfen wir die Polen nicht als Okkupanten deutschen Gebietes beschimpfen, denn das waren die Russen; die Polen daselbst sind in gleicher Weise Opfer der Bolschewisten wie wir es sind. Und wenn man sich die Tätigkeitsberichte des Bundes der Vertriebenen so zu Gemüte führt, wird deutlich, dass statt Ressentiments den Ostpreußen, Pommeranern und Schlesiern Sympathie und Aufgeschlossenheit gegenübertritt. Ich finde das gut!

Muss ja auch mal gesagt werden.

Stechlin
08.01.2013, 14:55
Es geht doch um die Zeit zwischen den Kriegen, damals stellte Polen seine Weichen in Richtung Kommunismus, weil ihm die Bereicherung an Deutschland unter französisch/ englischer Anleitung wichtiger war, als das Standhalten gegen den Bolschewismus, was nur mit Einigkeit mit Deutschland möglich gewesen wäre.

Also wirklich, das ist nun Schwachsinn zum Quadrat. Polen war "zwischen den Kriegen" eines der reaktionärsten und rechtsgerichteten Länder Europas, was sich in einer Militärdiktatur des Generals Józef Piłsudski äußerte. Die Polen waren, sind und werden immer die natürlichen Feinde der Russen bleiben. Der Kommunismus in Polen war eine Folge der militärischen Besetzung des Landes und seiner Verschiebung Richtung Westen. Deiner These widerspricht die gesamte Geschichte Polens, ja selbst der Warschauer Aufstand galt, seiner Intention nach, mehr der Gefahr einer sowjetischen "Befreiung" (man wollte es ohne die Russen schaffen). Und das in Polen letztendlich der Aufstand gegen den Kommunismus seinen erfolgreichen Anfang nahm (Solidarnost), hängt sicherlich nicht damit zusammen, dass die Polen dem Kommunismus so wahnsinnig zugetan sind.

Bei Dir war wohl der Wunsch Vater des Gedanken.

Nanninga
08.01.2013, 15:02
Was haben wir dafür zahlen müssen?

Schau dir doch die Konkurrenz an. Neben Hollande und solchen grotesken Witzfiguren sieht auch Angela Merkel wie eine brillante Politikerin aus. Zweite Liga gegen sechste Liga.

Allenfalls der Vergleich zu Barack Obama verwundert mich aber viel liegt ja nicht zwischen diesen beiden.

Apart
08.01.2013, 18:00
Also wirklich, das ist nun Schwachsinn zum Quadrat. Polen war "zwischen den Kriegen" eines der reaktionärsten und rechtsgerichteten Länder Europas, was sich in einer Militärdiktatur des Generals Józef Piłsudski äußerte. Die Polen waren, sind und werden immer die natürlichen Feinde der Russen bleiben. Der Kommunismus in Polen war eine Folge der militärischen Besetzung des Landes und seiner Verschiebung Richtung Westen. Deiner These widerspricht die gesamte Geschichte Polens, ja selbst der Warschauer Aufstand galt, seiner Intention nach, mehr der Gefahr einer sowjetischen "Befreiung" (man wollte es ohne die Russen schaffen). Und das in Polen letztendlich der Aufstand gegen den Kommunismus seinen erfolgreichen Anfang nahm (Solidarnost), hängt sicherlich nicht damit zusammen, dass die Polen dem Kommunismus so wahnsinnig zugetan sind.

Bei Dir war wohl der Wunsch Vater des Gedanken.



Du hast mich ja überhaupt nicht verstanden.

Natürlich hatten die Polen immer einen riesen Hass auf die Russen und lehnten den Kommunismus als lebensbedrohlich ab.
Genau das macht doch nur deutlich, wie sehr sie an einer BEreicherung an Deutschland interessiert waren.
Sie waren so scharf darauf, sich nach Deutschland hinein zu vergrößern, daß ihnen die Gefahr von Osten her schlichtweg egal war.
Die Entwicklung nach 45 hätte jeder klardenkende Pole doch vorhersagen können.
Gegen Deutschland und Russland die Oberhand behalten war für Polen nie und nimmer möglich.

Apart
08.01.2013, 18:04
Absoluter Schwachsinn hoch drei! Du bist ein Nullwisser!

http://de.wikipedia.org/wiki/Polnisch-Sowjetischer_Krieg



Das bekräftigt meine Meinung ja nur, daß die Polen den blutrünstigen Bären vergaßen, als sie sich an die deutschen Milchkühe ranmachten.

DerHeide
08.01.2013, 19:04
Ihr halbes Land steht auf deutschem Boden.


Falsch! Es ist alles Deutsch. Das Land wurde schon von Germanen besiedelt, da waren von Slawen noch keine Rede. Außerdem sind Polen eigentlich nur die Großpolen, jene aus der Region um Litzmannstadt. Warschauer sind Masowier und Krakauer Wislanen. Polen wurde erst dann ein Begriff, als das Großlitauische Reich sind mit Polen in einer Union einließ und die polnischen Gauner die Macht an sich rissen. Polen belügt die Welt schon mehr als 200 Jahre. Sie schwätzen von einem Polnischen Reich bis einschließlich Lübeck ohne jegliche Legitimation. Wir Deutsche hätten aber eine Legitimation bis zur Krim. Gerade heute jährt sich der 14. Punkte Plan des US noch nicht verurteilten Kriegsverbrecher Wilson, der damit Vorbereiter der Versailler Verbrechen war. Ich schätze eigentliche Amerikaner. Aber ich verstehe nicht, wie die deutsche Führung unter Kaiser Wilhelm II. sich so einen Hass und Feindlichkeit einholte, obwohl noch Kaiser Wilhelm I. als Vermittler bei Grenzstreitigkeiten für die USA eingetreten ist. Wenn wir all die Slawen hassen, die besonders grausame Verbrechen gegen Deutsche begangen haben, so müssen wir auch mal die Figur Wilhelm II in Frage stellen. Ich glaube, dass mit Abwahl von Bismarck auch der geistige Verstand sowohl bei den Adeligen, den Volksvertretern und den Militärs verschwunden ist. Anders kann ich mir nicht vorstellen, warum Deutschland so einen unnötigen 1. Weltkrieg wollte. Die Deutsche Führung wäre besser gefahren, sie hätten eine Großdeutsche Lösung gesucht und damit die Panslawische Spinnerei unterbunden. Außerdem hätte man das Auswandern nach Amerika verbieten sollen und Auswanderwillige eher in Siebenbürgen, Banat, Galizien und Ungarn ansiedeln sollen.

Apart
08.01.2013, 19:59
Die Grenzen von 1871 bis 1914 halte ich für sehr gerecht und real.
Noch realer wäre höchstens gewesen gleich mit Österreich ein Großdeutschland gründen, vielleicht ein/ zwei deutsche Enklaven der Osteuropadeutschen ( Siebenbürgen, Wolga, etc.) noch dazu.

Nicht überall, wo Germanen mal wohnten, muß es zu Deutschland gehören, genausowenig, wie ein paar slawische Dörfer vor 1000 Jahren die polnischen Eroberungsgelüste nicht legitimieren.

Götz
09.01.2013, 14:26
Unwarscheinlich, aber nicht unplausibel. Wie sagte "John Rambo" einmal: "Du kannst nicht einfach so aufhören". Ein Krieg will und muss immer bis ganz zu Ende geführt werden.

In mancher Hinsicht dauert dieser Krieg bis heute an, sein Ende ist noch keineswegs in Sicht, wenn er auch mit nichtmilitärischen Mitteln geführt wird.

Stechlin
09.01.2013, 16:22
Du hast mich ja überhaupt nicht verstanden.

Natürlich hatten die Polen immer einen riesen Hass auf die Russen und lehnten den Kommunismus als lebensbedrohlich ab.
Genau das macht doch nur deutlich, wie sehr sie an einer BEreicherung an Deutschland interessiert waren.
Sie waren so scharf darauf, sich nach Deutschland hinein zu vergrößern, daß ihnen die Gefahr von Osten her schlichtweg egal war.
Die Entwicklung nach 45 hätte jeder klardenkende Pole doch vorhersagen können.
Gegen Deutschland und Russland die Oberhand behalten war für Polen nie und nimmer möglich.

Und Du glaubst ernsthaft daran, dass die Russen die Polen nach ihren Wünschen fragten? Mit Verlaub, aber das ist ja aberwitzig.

Apart
09.01.2013, 21:07
Und Du glaubst ernsthaft daran, dass die Russen die Polen nach ihren Wünschen fragten? Mit Verlaub, aber das ist ja aberwitzig.


Wo schrieb ich das ?

Der Hass der Polen war so stark auf Deutschland konzentriert, aus dem Grund der puren Raffgier, daß sie die Gefahr aus dem Osten, die sie gut genug kannten, einfach ignorierten.
Die Raffgier war stärker, als jede Vernunft.
Sie gingen nach D zum BMWs klauen und vergaßen, daß der rote Iwan zuhause ihr ganzen Hab und Gut enteignet.

Für mich disqualifiziert dies und die nicht vorhandene Aufarbeitung dessen, die Polen als Europäer.

Geh polnische Hintern lecken, aber antworte bitte nicht mehr.

torun
09.01.2013, 21:59
Wo schrieb ich das ?

Der Hass der Polen war so stark auf Deutschland konzentriert, aus dem Grund der puren Raffgier, daß sie die Gefahr aus dem Osten, die sie gut genug kannten, einfach ignorierten.
Die Raffgier war stärker, als jede Vernunft.
Sie gingen nach D zum BMWs klauen und vergaßen, daß der rote Iwan zuhause ihr ganzen Hab und Gut enteignet.

Für mich disqualifiziert dies und die nicht vorhandene Aufarbeitung dessen, die Polen als Europäer.

Geh polnische Hintern lecken, aber antworte bitte nicht mehr.

Zu der Zeit hat kein Pole in D. einen BMW oder sonst ein Fahrzeug geklaut.

Stechlin
10.01.2013, 12:29
Wo schrieb ich das ?

Der Hass der Polen war so stark auf Deutschland konzentriert, aus dem Grund der puren Raffgier, daß sie die Gefahr aus dem Osten, die sie gut genug kannten, einfach ignorierten.
Die Raffgier war stärker, als jede Vernunft.
Sie gingen nach D zum BMWs klauen und vergaßen, daß der rote Iwan zuhause ihr ganzen Hab und Gut enteignet.

Für mich disqualifiziert dies und die nicht vorhandene Aufarbeitung dessen, die Polen als Europäer.

Geh polnische Hintern lecken, aber antworte bitte nicht mehr.

Du schlussfolgerst per Analogie. Das muss ja in die Hose gehen,

Gute Besserung!