Freikorps
07.01.2013, 10:34
Wissenschaftler warnen vor religiösem Rassismus in Deutschland. Vor allem Islamophobie sei weit verbreitet. Muslime fordern deshalb, dass man dafür vor Gericht verurteilt werden kann.
Sozialwissenschaftler warnen vor einer um sich greifenden Islamfeindlichkeit in Deutschland. Der Sozialforscher Wilhelm Heitmeyer sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vom Montag, statt allgemeiner Fremdenfeindlichkeit verlagerten sich Ressentiments zunehmend auf den Islam. „Es heißt nicht mehr 'die Türken', sondern 'die Muslime'“, sagte der Leiter des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld. Diese Generalisierung führe zu einer immer größeren Ablehnung der Muslime innerhalb der Bevölkerung. Dies sei gesellschaftlich anerkannt und betreffe alle Schichten. Anhand von Umfragen habe er herausgefunden, dass Islamophobie auch im Lager der Wohlhabenden und Reichen verbreitet sei.
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland forderte vor diesem Hintergrund, dass „islamfeindlicher Rassismus als eigenständiger Tatbestand gewertet werden muss“. Der Zentralratsvorsitzende Aiman Mazyek sagte der Zeitung, bisher weigerten sich Regierung und Sicherheitsbehörden, Straf- und Gewalttaten gegen Muslime gesondert zu erfassen, sondern subsumierten sie vielmehr unter dem Oberbegriff Fremdenfeindlichkeit.
http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/religioeser-rassismus-deutschland-nimmt-wissenschaftler-warnt-islamophobie-zr-2689603.html
Und wieder einmal wird versucht dem Bürger das Maul zu verbieten, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Und wer fordert wieder einmal? - Die Musels.
Dieser Zentralrat und vor allem unsere Regierung sollten sich mal fragen, warum die Leute so denken!
Sozialwissenschaftler warnen vor einer um sich greifenden Islamfeindlichkeit in Deutschland. Der Sozialforscher Wilhelm Heitmeyer sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vom Montag, statt allgemeiner Fremdenfeindlichkeit verlagerten sich Ressentiments zunehmend auf den Islam. „Es heißt nicht mehr 'die Türken', sondern 'die Muslime'“, sagte der Leiter des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld. Diese Generalisierung führe zu einer immer größeren Ablehnung der Muslime innerhalb der Bevölkerung. Dies sei gesellschaftlich anerkannt und betreffe alle Schichten. Anhand von Umfragen habe er herausgefunden, dass Islamophobie auch im Lager der Wohlhabenden und Reichen verbreitet sei.
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland forderte vor diesem Hintergrund, dass „islamfeindlicher Rassismus als eigenständiger Tatbestand gewertet werden muss“. Der Zentralratsvorsitzende Aiman Mazyek sagte der Zeitung, bisher weigerten sich Regierung und Sicherheitsbehörden, Straf- und Gewalttaten gegen Muslime gesondert zu erfassen, sondern subsumierten sie vielmehr unter dem Oberbegriff Fremdenfeindlichkeit.
http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/religioeser-rassismus-deutschland-nimmt-wissenschaftler-warnt-islamophobie-zr-2689603.html
Und wieder einmal wird versucht dem Bürger das Maul zu verbieten, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Und wer fordert wieder einmal? - Die Musels.
Dieser Zentralrat und vor allem unsere Regierung sollten sich mal fragen, warum die Leute so denken!