rooming
06.01.2013, 11:18
Soeben hat al Assad seine von Al Arabija und Al Djazeera übertragene Rede beendet. Was kann der Vertreter einer Einfamiliendiktatur dem syrischen Volk nach bald 70 000 Toten anbieten?
Da ist zunächst sein Versuch die Verantwortung an ausländische Kämpfer zu delegieren, die es zwar gibt, die aber erst dann nach Syrien eingesickert sind, als Assads Truppen vorwiegend gegen sunnitisch-religiöse Kreise vorgegangen war.
Dann erfahren wir, dass es ausländische Mächte gibt die Syrien schwächen wollen, ohne dass er Ross und Reiter nennt, um dann doch der Region um Syrien eine hohe Mitschuld zu an der brügerkriegsähnlichen Entwicklung zu geben. Natürlich unterlässt es al Assad die Namen der Unterstützer zu nennen, sonst würden ja bald alle Syrer wissen, dass es sich um die arabischen Golfstaaten handelt, dieihn stürzen wllen.
Theatralisch äußert er, um die religiösen Kreise Syrens zu beeindrucken: "(Zitat alAssad) Die Feinde Gottes mögen zur Hölle fahren.
Unvermittelt leitet er dann dazu über, dass es eine nationale Konferenz geben soll, in der alle Probleme angsprochen und gelöst werden. Selbst eine neue Regeirung soll sich vorrangig der Lösung der innersyrischen Probleme widmen; das nachdem er überwiegend ausländische Kreise für die jetzige Destabilisierung verantwortlich machte und dabei fest an Israels Rolle des Sündenbocks glaubt.
Dabei ist es der Judenstaat, der nichts sehnlicher wünscht, dass al Assad weiterhin die Sicherheit an Israels Nordostgrenze gewährleistet und den Golan nicht antastet. Die Aussicht , dass die religiösen Fanatiker die führende Rolle in Syrien übernehmen, wäre schlecht für Israel.
Die neue Charta, die für eine nationale Lösung erarbeitet werden soll, wird alle guten Vorschläge(die für alAssad gut sind) ohlwollend prüfen(BlaBla Bla)
Weinerlich beklagt al Assad, dass der Westen die Türen zu Verhandlungen zugeschlagen habe und dann nennt er seine Internationalen Beistandgenossen Iran und China, wobei China bereits signalisiert hat, dass es dem russischen Kurs nachfolgen wird. Bleibt der Iran, der vor der selben Lage wie Syrien steht , die zeigt, dass der Druck im inneriranischen Kessel kaum mehr zu unterdrücken sein wird.
Keine politische Lösung ist ausgeschlossen. Mit diesem Nebelwerfersatz könnte der Abgesang eines Diktators eingeleitet sein, dessen Vater Hafis bereits über 200 000 Kurden auf dem Gewissen hat. Und zu guter letzt preist der Diktator die "glorreiche Armee Syriens, die toten und lebenden Soldaten, die sich für einen unwürdigen Vertreter einer Einfamiliendiktatur geopfert haben.
Zu spät Asssad, Zu wenig Assad, aber überflüssig ist er der Bashir al Assad.
Bleibt zu wünschen , dass die Israelis nicht recht behalten und al Assad an der Macht bleibt. Vergebung, für AlAssad - niemals!
Mit freundlichen Grüßen
rooming
Da ist zunächst sein Versuch die Verantwortung an ausländische Kämpfer zu delegieren, die es zwar gibt, die aber erst dann nach Syrien eingesickert sind, als Assads Truppen vorwiegend gegen sunnitisch-religiöse Kreise vorgegangen war.
Dann erfahren wir, dass es ausländische Mächte gibt die Syrien schwächen wollen, ohne dass er Ross und Reiter nennt, um dann doch der Region um Syrien eine hohe Mitschuld zu an der brügerkriegsähnlichen Entwicklung zu geben. Natürlich unterlässt es al Assad die Namen der Unterstützer zu nennen, sonst würden ja bald alle Syrer wissen, dass es sich um die arabischen Golfstaaten handelt, dieihn stürzen wllen.
Theatralisch äußert er, um die religiösen Kreise Syrens zu beeindrucken: "(Zitat alAssad) Die Feinde Gottes mögen zur Hölle fahren.
Unvermittelt leitet er dann dazu über, dass es eine nationale Konferenz geben soll, in der alle Probleme angsprochen und gelöst werden. Selbst eine neue Regeirung soll sich vorrangig der Lösung der innersyrischen Probleme widmen; das nachdem er überwiegend ausländische Kreise für die jetzige Destabilisierung verantwortlich machte und dabei fest an Israels Rolle des Sündenbocks glaubt.
Dabei ist es der Judenstaat, der nichts sehnlicher wünscht, dass al Assad weiterhin die Sicherheit an Israels Nordostgrenze gewährleistet und den Golan nicht antastet. Die Aussicht , dass die religiösen Fanatiker die führende Rolle in Syrien übernehmen, wäre schlecht für Israel.
Die neue Charta, die für eine nationale Lösung erarbeitet werden soll, wird alle guten Vorschläge(die für alAssad gut sind) ohlwollend prüfen(BlaBla Bla)
Weinerlich beklagt al Assad, dass der Westen die Türen zu Verhandlungen zugeschlagen habe und dann nennt er seine Internationalen Beistandgenossen Iran und China, wobei China bereits signalisiert hat, dass es dem russischen Kurs nachfolgen wird. Bleibt der Iran, der vor der selben Lage wie Syrien steht , die zeigt, dass der Druck im inneriranischen Kessel kaum mehr zu unterdrücken sein wird.
Keine politische Lösung ist ausgeschlossen. Mit diesem Nebelwerfersatz könnte der Abgesang eines Diktators eingeleitet sein, dessen Vater Hafis bereits über 200 000 Kurden auf dem Gewissen hat. Und zu guter letzt preist der Diktator die "glorreiche Armee Syriens, die toten und lebenden Soldaten, die sich für einen unwürdigen Vertreter einer Einfamiliendiktatur geopfert haben.
Zu spät Asssad, Zu wenig Assad, aber überflüssig ist er der Bashir al Assad.
Bleibt zu wünschen , dass die Israelis nicht recht behalten und al Assad an der Macht bleibt. Vergebung, für AlAssad - niemals!
Mit freundlichen Grüßen
rooming