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Vollständige Version anzeigen : Deutsche sichern großes Transaktionsvolumen in Polen



Candymaker
04.01.2013, 23:24
Eine Reihe großer Immobiliendeals, an denen deutsche Investoren beteiligt waren, werden das Transaktionsvolumen polnischer Gewerbeimmobilien im ablaufenden Jahr auf rund 2,5 Mrd. Euro bringen. So lautet die Prognose von Jones Lang LaSalle (JLL), Warschau. Das wäre zwar etwas weniger als die 2,75 Mrd. Euro aus dem Rekordjahr 2011, gilt im langjährigen Vergleich aber als starker Wert, der über den Prognosen vom Jahresbeginn liegt. Da hatte etwa Tomasz Puch, National Director bei JLL in Warschau, rund 2 Mrd. Euro in Aussicht gestellt. Seine Prognose hatte er unter anderem mit der von ihm beobachteten großen Vorsicht deutscher Investoren begründet.

Nun sind es offenbar ausgerechnet die Deutschen, die das Transaktionsgeschäft in Polen unter Dampf halten. Allein im vierten Quartal fielen eine Reihe finalisierter Deals auf, bei denen deutsche Investoren meist auf der Käuferseite standen. So machte Union Investment Real Estate im Oktober den Kauf des Einkaufszentrums Manufaktura (Kaufpreis: 390 Mio. Euro) in Lodz perfekt. Deka Immobilien kaufte für 148 Mio. Euro das Büro- und Geschäftshaus International Business Center in Warschau, und die Allianz Real Estate Germany ließ sich den Erwerb des Warsaw Financial Center (WFC) sowie den des ebenfalls in der Hauptstadt gelegenen Platinium Business Parks 184 Mio. Euro und 174 Mio. Euro kosten.

http://www.immobilien-zeitung.de/1000012214/deutsche-sichern-grosses-transaktionsvolumen-in-polen

Nanu
04.01.2013, 23:26
Eine Reihe großer Immobiliendeals, an denen deutsche Investoren beteiligt waren, werden das Transaktionsvolumen polnischer Gewerbeimmobilien im ablaufenden Jahr auf rund 2,5 Mrd. Euro bringen. So lautet die Prognose von Jones Lang LaSalle (JLL), Warschau. Das wäre zwar etwas weniger als die 2,75 Mrd. Euro aus dem Rekordjahr 2011, gilt im langjährigen Vergleich aber als starker Wert, der über den Prognosen vom Jahresbeginn liegt. Da hatte etwa Tomasz Puch, National Director bei JLL in Warschau, rund 2 Mrd. Euro in Aussicht gestellt. Seine Prognose hatte er unter anderem mit der von ihm beobachteten großen Vorsicht deutscher Investoren begründet.

Nun sind es offenbar ausgerechnet die Deutschen, die das Transaktionsgeschäft in Polen unter Dampf halten. Allein im vierten Quartal fielen eine Reihe finalisierter Deals auf, bei denen deutsche Investoren meist auf der Käuferseite standen. So machte Union Investment Real Estate im Oktober den Kauf des Einkaufszentrums Manufaktura (Kaufpreis: 390 Mio. Euro) in Lodz perfekt. Deka Immobilien kaufte für 148 Mio. Euro das Büro- und Geschäftshaus International Business Center in Warschau, und die Allianz Real Estate Germany ließ sich den Erwerb des Warsaw Financial Center (WFC) sowie den des ebenfalls in der Hauptstadt gelegenen Platinium Business Parks 184 Mio. Euro und 174 Mio. Euro kosten.

http://www.immobilien-zeitung.de/1000012214/deutsche-sichern-grosses-transaktionsvolumen-in-polenDie Kartoffeln sind und bleiben halt blöd.