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Vollständige Version anzeigen : Jeder dritte Bundeswehr-Freiwillige gibt auf



SAMURAI
03.01.2013, 06:13
http://images.zeit.de/politik/2013-01/bundeswehr/bundeswehr-148x84.jpg (http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-01/bundeswehr-freiwillige-abbruch) Wehrdienst

Jeder dritte Bundeswehr-Freiwillige gibt auf (http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-01/bundeswehr-freiwillige-abbruch) Tausende Freiwillige brechen ihren Wehrdienst ab. Fast jeder Dritte verlässt in der sechsmonatigen Probezeit die Bundeswehr. Beliebter ist die Arbeit bei Sozialverbänden. [weiter…] (http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-01/bundeswehr-freiwillige-abbruch)




Der Verteidigungsminister hat letztes Jahr noch getönt wie gut sich die Freiwilligenarmee entwickle.

Wo hat er denn hingeguckt ?

Die Weicheiertruppe entspricht der Gesellschaft - eben Weicheier.:hi:

derRevisor
03.01.2013, 08:00
Die Bunzelwehr ist ja nun auch keine richtige Armee, sondern nur eine Hilfs- und Unterstützungstruppe. Wer will sich denn schon für die globalen Hegemonialansprüche des angloamerikanischen Imperiums verheizen lassen?

Langwitsch
03.01.2013, 08:05
Die Bunzelwehr ist ja nun auch keine richtige Armee, sondern nur eine Hilfs- und Unterstützungstruppe. Wer will sich denn schon für die globalen Hegemonialansprüche des angloamerikanischen Imperiums verheizen lassen?

Soweit denken die Freiwilligen im ersten Moment doch gar nicht!
Vielmehr wird auch hier der Weg des geringsten Widerstandes gesucht.

Bruddler
03.01.2013, 08:06
Der Verteidigungsminister hat letztes Jahr noch getönt wie gut sich die Freiwilligenarmee entwickle.

Wo hat er denn hingeguckt ?

Die Weicheiertruppe entspricht der Gesellschaft - eben Weicheier.:hi:

Und ein anderer Minister will schon das Ende der EURO-Krise erkannt haben....

Was sind das nur fuer realitaets- und weltfremde Traumtänzer ?!...Einfach nur noch zum kotzen !!! :kotz:

Bruddler
03.01.2013, 08:09
Soweit denken die Freiwilligen im ersten Moment doch gar nicht!
Vielmehr wird auch hier der Weg des geringsten Widerstandes gesucht.

Die USA machen es vor:
Wenn man keinen Job hat und mittellos ist, dann geht man eben zur Army (so lange wie nötig)....

Menetekel
03.01.2013, 15:10
Vielleicht gründet sich erneut in Leipzig eine Bewegung, welche das ganze Land in Bewegung bringen wird, wie die Montagsdemos, welche honni und Konsorten davongejagt haben.
http://info.kopp-verlag.de//hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/unruhen-in-leipzig-verteidigungsminister-de-maizi-re-bricht-vortrag-ab.html;jsessionid=456A222AA823ED9AD313813E3BACB9A 9
Wenn man liest, was hier berichtet wird, ist es durchaus möglich.

Langwitsch
03.01.2013, 20:28
Die USA machen es vor:
Wenn man keinen Job hat und mittellos ist, dann geht man eben zur Army (so lange wie nötig)....

Das hat bei denen Tradition, mittlerweile rekrutiert sich aber auch die BW z.T. aus dem sog. Bodensatz.

Lebemann
03.01.2013, 20:38
Das ist doch mal praktizierte Abrüstung...

Raczek
03.01.2013, 20:44
Das hat bei denen Tradition, mittlerweile rekrutiert sich aber auch die BW z.T. aus dem sog. Bodensatz.

Der Bodensatz bleibt aber leider meist dabei. Aufgeben tut das weichliche Jungbürgertum.

Langwitsch
03.01.2013, 20:48
Vielleicht gründet sich erneut in Leipzig eine Bewegung, welche das ganze Land in Bewegung bringen wird, wie die Montagsdemos, welche honni und Konsorten davongejagt haben.
http://info.kopp-verlag.de//hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/unruhen-in-leipzig-verteidigungsminister-de-maizi-re-bricht-vortrag-ab.html;jsessionid=456A222AA823ED9AD313813E3BACB9A 9
Wenn man liest, was hier berichtet wird, ist es durchaus möglich.


Da haben Sie Ihm schön den Spiegel vorgehalten, interessant dass man davon in keiner "Qualitätsmedie" gehört hat.

Langwitsch
03.01.2013, 20:52
Der Bodensatz bleibt aber leider meist dabei. Aufgeben tut das weichliche Jungbürgertum.

Ja die geben auf, die dachten ein bisschen Äktschn und Abenteuer zu erleben. Davon mal abgesehen, hat es schon System, wenn die Obrigkeit permanent betont, dass die BRD ein Einwanderungsland ist und bleiben soll.

ErhardWittek
04.01.2013, 01:49
Die Bunzelwehr ist ja nun auch keine richtige Armee, sondern nur eine Hilfs- und Unterstützungstruppe. Wer will sich denn schon für die globalen Hegemonialansprüche des angloamerikanischen Imperiums verheizen lassen?
Richtig, warum sollten sich Deutsche, die noch nicht einmal volle Souveränität genießen, sondern nur unterdrücktes und ausgebeutetes Kolonialvolk sind, für fremde Interessen ins Zeug legen?

Wenn de Maiziere und Merkel so geil darauf sind, für Öl und andere Rohstoffe zu morden, dann können sie sich doch selbst eine Uniform anziehen und für ihre USraelischen Freunde Leib und Leben auf's Spiel setzen. Keiner von uns würde ihnen eine Träne nachweinen, wenn sie uns so für immer verlorengingen. Dieser Verlust wäre leicht zu verschmerzen.

ErhardWittek
04.01.2013, 02:02
Die USA machen es vor:
Wenn man keinen Job hat und mittellos ist, dann geht man eben zur Army (so lange wie nötig)....
Die USA machen uns so allerhand vor.

Bildungsniedergang, ausufernde Kriminalität, Deindustrialisierung, Verwahrlosung der Massen. Auf diese Weise muß bald jeder den gemeinsten, windigsten Job annehmen, wenn er überleben will. So lassen sich Söldner und gedungene Mörder eben viel leichter rekrutieren, mit denen dann brutalste Kriege gegen die ganze Welt geführt werden.

Das ist der vielgepriesene "American Way of Life." :kotz:

Bruddler
04.01.2013, 08:24
Die USA machen uns so allerhand vor.

Bildungsniedergang, ausufernde Kriminalität, Deindustrialisierung, Verwahrlosung der Massen. Auf diese Weise muß bald jeder den gemeinsten, windigsten Job annehmen, wenn er überleben will. So lassen sich Söldner und gedungene Mörder eben viel leichter rekrutieren, mit denen dann brutalste Kriege gegen die ganze Welt geführt werden.

Das ist der vielgepriesene "American Way of Life." :kotz:

Und an diesem Scheißdreck orientiert sich die neue Weltordnung (NWO).... :wand:

Raczek
04.01.2013, 12:29
Richtig, warum sollten sich Deutsche, die noch nicht einmal volle Souveränität genießen, sondern nur unterdrücktes und ausgebeutetes Kolonialvolk sind, für fremde Interessen ins Zeug legen?

So ein Unsinn. Die Kartoffeln sind in der Breite weich und eunuchenhaft. Mit mangelnder Souveränität hat das erstmal gar nichts zu tun. Ein Volk von Opfern, so sieht es aus!

Sprecher
04.01.2013, 12:36
So ein Unsinn. Die Kartoffeln sind in der Breite weich und eunuchenhaft.

Das gilt ganz besonders für libertäre Dummschwätzer die fast immer aus reichem Elternhaus kommen.

Nanninga
04.01.2013, 12:39
Der Verteidigungsminister hat letztes Jahr noch getönt wie gut sich die Freiwilligenarmee entwickle.

Wo hat er denn hingeguckt ?

Die Weicheiertruppe entspricht der Gesellschaft - eben Weicheier.:hi:

Hallo, werter Samurai, dieses ist nicht weiter verwunderlich, wenn es eben keine Wehrpflicht mehr gibt. Die Soldaten werden erst einmal ordentlich zusammengefaltet, zusammengestaucht und durchgedrillt. Es ist mir unklar, wie dieses mit Freiwilligendienst vereinbar sein soll. Leiste ich freiwillig einen Dienst für die Gemeinschaft erwarte ich, daß man mir dafür den gebührenden Respekt entgegenbringt, was die Asubilder nun einmal nicht können, ihre Aufgabe ist es nicht, die Rekruten freundlich und höflich einzuweisen.

Die logische Konsequenz ist, daß viele diesen Dienst abbrechen, wer tut sich denn so etwas bitte freiwillig an?

Raczek
04.01.2013, 12:42
Die Soldaten werden erst einmal ordentlich zusammengefaltet, zusammengestaucht und durchgedrillt. Es ist mir unklar, wie dieses mit Freiwilligendienst vereinbar sein soll.

Das werden sie ja gerade nicht. Seit Abschaffung der Wehrpflicht ist erst Recht Kuscheldienst angesagt.

Nanninga
04.01.2013, 12:43
Das werden sie ja gerade nicht. Seit Abschaffung der Wehrpflicht ist erst Recht Kuscheldienst angesagt.

Hallo, lieber Raczek, dann ist es vollkommen gleich, ob die Rekruteb abbrechen oder nicht.

SAMURAI
04.01.2013, 12:50
Hallo, werter Samurai, dieses ist nicht weiter verwunderlich, wenn es eben keine Wehrpflicht mehr gibt. Die Soldaten werden erst einmal ordentlich zusammengefaltet, zusammengestaucht und durchgedrillt. Es ist mir unklar, wie dieses mit Freiwilligendienst vereinbar sein soll. Leiste ich freiwillig einen Dienst für die Gemeinschaft erwarte ich, daß man mir dafür den gebührenden Respekt entgegenbringt, was die Asubilder nun einmal nicht können, ihre Aufgabe ist es nicht, die Rekruten freundlich und höflich einzuweisen.

Die logische Konsequenz ist, daß viele diesen Dienst abbrechen, wer tut sich denn so etwas bitte freiwillig an?

Diese Ruck-Zuck-Umstellung war selten dämlich.

Tantalit
04.01.2013, 12:55
Diese Ruck-Zuck-Umstellung war selten dämlich.

Nein sie war nicht dämlich, sondern sie war für die Weltenherrscher zwingend notwendig um aus einer wehrpflichtigen Wehr mit jungen anständigen Menschen ein modernes, top ausgebildetes Söldnerheer zu machen das weltweit gegen jeden eingesetzt werden kann ohne wenn und aber.

Roter Oktober
04.01.2013, 12:56
Das ist doch mal praktizierte Abrüstung...

Eben nicht die Bundeswehr will weiter aufrüsten für Milliarden.

Raczek
04.01.2013, 12:59
Dieser ganze freiwillige Wehrdienst ist Quatsch.

Die Wehrpflicht wurde mit dem Argument ausgesetzt, die Einsatzfähigkeit der BW zu erhöhen. Jetzt rekrutiert man jedoch weiterhin tausende Amateure (13 Monate beträgt der FWDL-Durchschnitt) die genausowenig in den Auslandseinsatz gehen, Dienstgrade etc. binden, eine Kuschelausbildung erhalten und anschließend wieder vornehmlich Gammeldienst schieben. Nur eben jetzt mit den 3fachen Bezügen eines ehemaligen Grundwehrdieners...

Es ist einfach nur haarsträubend.

Raczek
04.01.2013, 13:01
Nein sie war nicht dämlich, sondern sie war für die Weltenherrscher zwingend notwendig um aus einer wehrpflichtigen Wehr mit jungen anständigen Menschen ein modernes, top ausgebildetes Söldnerheer zu machen das weltweit gegen jeden eingesetzt werden kann ohne wenn und aber.

Davon ist die BW meilenweit entfernt.

Raczek
04.01.2013, 13:02
Eben nicht die Bundeswehr will weiter aufrüsten für Milliarden.

Du dumme Zecke. Seit 23 Jahren wird ununterbrochen abgerüstet.

OneDownOne2Go
04.01.2013, 13:02
Eben nicht die Bundeswehr will weiter aufrüsten für Milliarden.

Die Bundeswehr ist maximal eine Rumpf-Armee, der so viele Elemente eigenständiger Offensivkapazität fehlen (strategische Luftkapazität, strategische Marine-Luftkapazität, Atomare Bewaffnung etc.) das auch die aktuelle Aufrüstung keine handlungsfähige Armee aus ihr machen kann. Also... nur nicht aufregen...

SAMURAI
04.01.2013, 13:03
Nein sie war nicht dämlich, sondern sie war für die Weltenherrscher zwingend notwendig um aus einer wehrpflichtigen Wehr mit jungen anständigen Menschen ein modernes, top ausgebildetes Söldnerheer zu machen das weltweit gegen jeden eingesetzt werden kann ohne wenn und aber.

Lächerlich. Die BW hätte nicht mal Muni für einen Monat.

Registrierter
04.01.2013, 13:06
Die Bunzelwehr ist ja nun auch keine richtige Armee, sondern nur eine Hilfs- und Unterstützungstruppe. Wer will sich denn schon für die globalen Hegemonialansprüche des angloamerikanischen Imperiums verheizen lassen?

Usraelisches Imperium, bitte Herr Revisor.

Roter Oktober
04.01.2013, 13:11
Du dumme Zecke. Seit 23 Jahren wird ununterbrochen abgerüstet.

http://www.n24.de/news/newsitem_8440282.html

8 Neue Helikopter neu panzerhaubitzen 14 Millionen für Camp Kunduz ein 100 Millionen Übungszentrum in Deutschland...

ErhardWittek
04.01.2013, 13:18
Und an diesem Scheißdreck orientiert sich die neue Weltordnung (NWO).... :wand:
Die NWO, also die Vereinigung der Superreichen dieser Welt, hat diesen Scheißdreck erst geschaffen, um die natürliche Ordnung der menschlichen Gesellschaften zu zerstören. Nur mit völlig entwurzelten, verarmten, ungebildeten, geschichtslosen, heterogenen Massen läßt sich die geplante Feudalherrschaft weltweit einführen und aufrechterhalten.

Raczek
04.01.2013, 13:25
http://www.n24.de/news/newsitem_8440282.html

8 Neue Helikopter neu panzerhaubitzen 14 Millionen für Camp Kunduz ein 100 Millionen Übungszentrum in Deutschland...

*lach*

Das nennt das Büblein "Aufrüstung". Dabei dreht es sich hier nur um den Kriegsschauplatz Afghanistan, gleichzeitig wird aber das 3fache an Material eingemottet und verkauft.

Hier hast du mal ein Beispiel für Aufrüstung:

http://www.defenseindustrydaily.com/A-2010-Saudi-Shopping-Spree-06520/

ErhardWittek
04.01.2013, 13:26
So ein Unsinn. Die Kartoffeln sind in der Breite weich und eunuchenhaft. Mit mangelnder Souveränität hat das erstmal gar nichts zu tun. Ein Volk von Opfern, so sieht es aus!
Erzähl' hier keinen Käse.

Kein Volk wurde einer solch massiven Gehirnwäsche, nebst Drohungen, Ungerechtigkeiten und Abzocke ausgesetzt, wie das deutsche Volk. Die sogenannten Eliten hierzulande sind samt und sonders verräterische Marionetten, die Tag und Nacht im Interesse ihrer transatlantischen Förderer daran arbeiten, uns zur Sau zu machen.

Angesichts dessen halten wir uns durchaus noch recht tapfer. Kein anderes Volk hätte einem derart brutalen Druck von allen Seiten so lang widerstanden.

Heinrich_Kraemer
04.01.2013, 13:27
*lach*

Das nennt das Büblein "Aufrüstung". Dabei dreht es sich hier nur um den Kriegsschauplatz Afghanistan, gleichzeitig wird aber das 3fache an Material eingemottet und verkauft.

Hier hast du mal ein Beispiel für Aufrüstung:

http://www.defenseindustrydaily.com/A-2010-Saudi-Shopping-Spree-06520/

Der größte Posten der BW sind die Beamtengehälter und besonders -pensionen, v.a. für die Fasanerie.

Shahirrim
04.01.2013, 13:30
Die Bunzelwehr ist ja nun auch keine richtige Armee, sondern nur eine Hilfs- und Unterstützungstruppe. Wer will sich denn schon für die globalen Hegemonialansprüche des angloamerikanischen Imperiums verheizen lassen?

Exakt diese Erkenntnis ist mir während des Wehrdienstes gekommen! Als mir ein Ausbilder sagte, dass wir zur Not auch in Afghanistan unser Leben für die BRD lassen müssten. Für Deutschland hätte ich es akzeptiert, aber nicht für ferne Länder.

Habe zwar nicht abgebrochen, aber eigentlich wollte ich mich für 8 Jahre verpflichten. Das habe ich nicht gemacht.

Ingeborg
04.01.2013, 13:38
Der Verteidigungsminister hat letztes Jahr noch getönt wie gut sich die Freiwilligenarmee entwickle.

Wo hat er denn hingeguckt ?

Die Weicheiertruppe entspricht der Gesellschaft - eben Weicheier.:hi:


sagen solche Leute JE die Wahrheit?

Cinnamon
04.01.2013, 14:25
Leiste ich freiwillig einen Dienst für die Gemeinschaft erwarte ich, daß man mir dafür den gebührenden Respekt entgegenbringt, was die Asubilder nun einmal nicht können, ihre Aufgabe ist es nicht, die Rekruten freundlich und höflich einzuweisen.

Warum können sie es nicht? Oder konnten früher nicht? Warum sollte es nicht ihre Aufgabe sein, die Rekruten anständig zu behandeln? Wenn es eine bewiesene Schlussfolgerung aus der Arbeitspsychologie gibt, dann die, dass man Leute nicht wirklich motiviert, wenn man sie beschimpft und zusammenfaltet.

Cinnamon
04.01.2013, 14:30
Exakt diese Erkenntnis ist mir während des Wehrdienstes gekommen! Als mir ein Ausbilder sagte, dass wir zur Not auch in Afghanistan unser Leben für die BRD lassen müssten. Für Deutschland hätte ich es akzeptiert, aber nicht für ferne Länder.

Habe zwar nicht abgebrochen, aber eigentlich wollte ich mich für 8 Jahre verpflichten. Das habe ich nicht gemacht.

Du würdest dein Leben ja nie für Deutschland lassen, sondern immer nur für das jeweils herrschende System. Es war schon immer ein toller Trick des Systems, die Menschen glauben zu machen, sie würden als Soldaten zumindest für das Volk und seine Interessen krepieren. Stimmt aber nicht. Man haucht sein Leben im Namen eines Systems aus, ohne dass man gar nicht diesen Tod sterben würde. Es geht auch der Bundesrepublik Deutschland nicht um die Sicherung des eigenen Territoriums, sondern ausschließlich um die Sicherheit der Regierung und anderer Leute, die das System bilden.

Bislang war jedes System, dass sich hier breitgemacht hatte, verachtenswert. Die BRD macht da keinen Unterschied zu DDR, NS, Kaiserreich etc.

Roter Oktober
04.01.2013, 14:41
*lach*

Das nennt das Büblein "Aufrüstung". Dabei dreht es sich hier nur um den Kriegsschauplatz Afghanistan, gleichzeitig wird aber das 3fache an Material eingemottet und verkauft.

Hier hast du mal ein Beispiel für Aufrüstung:

http://www.defenseindustrydaily.com/A-2010-Saudi-Shopping-Spree-06520/
Alter Panzer aus dem Kalten Krieg werden verschrottet ja.

Trotzdem ist es Aufrüstugn wenn neue dem Militär dienlichen Käufe getätigt werden.

Brotzeit
04.01.2013, 14:51
Trotzdem ist es Aufrüstugn wenn neue dem Militär dienlichen Käufe getätigt werden.

Darin sind die Sozialisten schon immer Weltmeister gewesen ......

Roter Oktober
04.01.2013, 14:52
Darin sind die Sozialisten schon immer Weltmeister gewesen ......

Komisch nur das die USA zu Zeiten der Kubakriese 17 mal so viele Atomraketen bessen hat...

Brotzeit
04.01.2013, 15:04
Komisch nur das die USA zu Zeiten der Kubakriese 17 mal so viele Atomraketen bessen hat...


Komisch das die so menschenfreundlichen Sozialisten ; die ach ja so wehrlose; befrohte und schwache UDSSR die USA mit der heimlichen Stationierung von Raketen völlig unnötig provoziert und bedroht haben!

Shahirrim
04.01.2013, 15:13
Du würdest dein Leben ja nie für Deutschland lassen, sondern immer nur für das jeweils herrschende System. Es war schon immer ein toller Trick des Systems, die Menschen glauben zu machen, sie würden als Soldaten zumindest für das Volk und seine Interessen krepieren. Stimmt aber nicht. Man haucht sein Leben im Namen eines Systems aus, ohne dass man gar nicht diesen Tod sterben würde. Es geht auch der Bundesrepublik Deutschland nicht um die Sicherung des eigenen Territoriums, sondern ausschließlich um die Sicherheit der Regierung und anderer Leute, die das System bilden.

Bislang war jedes System, dass sich hier breitgemacht hatte, verachtenswert. Die BRD macht da keinen Unterschied zu DDR, NS, Kaiserreich etc.

Heimat verteidigen sehe ich als was anderes als in Afghanistan zu sterben! 1870 war das z. B. durchaus gegeben!

Brotzeit
04.01.2013, 15:15
Komisch nur das die USA zu Zeiten der Kubakriese 17 mal so viele Atomraketen bessen hat...

Noch was ....
Im Westen konnte man wenigsten zwischen Wehrdienst und Zivildienst wählen! Und das o h n e soziale Repressionen seitens des Staatsapparates fürchten zu müssen ....
Ach ja ich Mensch vergaß ....
Es gab ja in der NVA sogenannte "Bausoldaten in Militärunformen" ... Das waren euere; sozialistischen Kriegsdienstverweigerer, die dann Schützengräben ausheben mussten und Bioniieroorweiten tätigten .........
Und dann gab es ja noch die sogenannten "Betriebskampfgruppen", die aus rein militärischer Sicht in der aufgeklärten Bevölkerung des sozialistischen DDR - Unrechtstaates als "Hilfstruppen" der NVA angesehen waren / wurden und mit dem Volkssturm vom Adolph zu vergleichen sind!
Und in der Schule wurden Kinder schon der Umgang mit Waffen erklärt; was im Westen nicht der Fall war ..................

Roter Oktober
04.01.2013, 15:16
Komisch das die so menschenfreundlichen Sozialisten ; die ach ja so wehrlose; befrohte und schwache UDSSR die USA mit der heimlichen Stationierung von Raketen völlig unnötig provoziert und bedroht haben!

Würdest Du auch nur einen Funken von Ahnung haben wüsstest Du das die USA vorher in der Türkei und Italien Jupiter Atomrakten Rakten stationiert haben ;)

Die sowjets haben als reaktion auf diese Stationierung und um Kuba vor einem weiteren Invasionsversuch (wie dem in der Schweinebucht) zu schützen.

Das sind alles Fakten.

Brotzeit
04.01.2013, 15:18
Die sowjets haben als reaktion auf diese Stationierung und um Kuba vor einem weiteren Invasionsversuch (wie dem in der Schweinebucht) zu schützen.
.

Da ist sie wieder; die allseits bekant beliebt-berüchtigte prokommunistische Schutzlüge, die trotz permenenter Wiederholung nicht zur Wahrheit wird!

Roter Oktober
04.01.2013, 15:24
Da ist sie wieder; die allseits bekant beliebt-berüchtigte prokommunistische Schutzlüge, die trotz permenenter Wiederholung nicht zur Wahrheit wird!

Ach und die vorher aufgestellten Rakten in der Türkei und in Italien hast Du aufeinmal vergessen oder?

Weil Du die nicht anfechten kannst.

Pah Du bist erbärmlich.

Cinnamon
04.01.2013, 16:15
Heimat verteidigen sehe ich als was anderes als in Afghanistan zu sterben! 1870 war das z. B. durchaus gegeben!

Da war es vielleicht wirklich noch anders. Aber schon im 1. WK hat Deutschland mehr aus kaiserlicher Dusseligkeit mitgemacht. Immerhin galt der Angriff den Ösis.

Cinnamon
04.01.2013, 16:17
Würdest Du auch nur einen Funken von Ahnung haben wüsstest Du das die USA vorher in der Türkei und Italien Jupiter Atomrakten Rakten stationiert haben ;)

Die sowjets haben als reaktion auf diese Stationierung und um Kuba vor einem weiteren Invasionsversuch (wie dem in der Schweinebucht) zu schützen.

Das sind alles Fakten.

Anschließend hat Cruschtschow vor Kennedy den Schwanz eingezogen und ist davongerannt.

ErhardWittek
04.01.2013, 18:06
Komisch das die so menschenfreundlichen Sozialisten ; die ach ja so wehrlose; befrohte und schwache UDSSR die USA mit der heimlichen Stationierung von Raketen völlig unnötig provoziert und bedroht haben!
Ebenso komisch, daß die USA die SU zuvor schon direkt vor ihrer eigenen Haustür atomar bedroht hat. Wir wollen doch bitte bei der Wahrheit bleiben.

ErhardWittek
04.01.2013, 18:10
Bislang war jedes System, dass sich hier breitgemacht hatte, verachtenswert. Die BRD macht da keinen Unterschied zu DDR, NS, Kaiserreich etc.
Das Kaiserreich war eine feine Sache. Wir könnten uns glücklich schätzen, wenn wir sowas noch hätten.

Volker
04.01.2013, 18:10
Anschließend hat Cruschtschow vor Kennedy den Schwanz eingezogen und ist davongerannt.

Dafür hat er ja zum Schuh gegriffen, war ja dann wieder ausgeglichen, die Lage !

Cinnamon
04.01.2013, 18:17
Das Kaiserreich war eine feine Sache. Wir könnten uns glücklich schätzen, wenn wir sowas noch hätten.

Sterben für den Kaiser ist ja auch sooooooooo schön..........

Geronimo
04.01.2013, 18:19
Sterben für den Kaiser ist ja auch sooooooooo schön..........

Von den 47 Jahren Kaiserzeit herrschte 43 Jahre Frieden, du Spinner!

Cinnamon
04.01.2013, 18:23
Von den 47 Jahren Kaiserzeit herrschte 43 Jahre Frieden, du Spinner!

Die 4 Jahre, die Krieg herrschten, waren dann aber umso heftiger...... Übrigens: Wenn das ein Argument wäre, dann müsstest du die BRD ja ganz lieb haben. Denn da herrschten 50 Jahre Frieden, vor dem ersten Kampfeinsatz.

Geronimo
04.01.2013, 18:28
Die 4 Jahre, die Krieg herrschten, waren dann aber umso heftiger...... Übrigens: Wenn das ein Argument wäre, dann müsstest du die BRD ja ganz lieb haben. Denn da herrschten 50 Jahre Frieden, vor dem ersten Kampfeinsatz.

Wir reden über Deutschland. Und da gab es in dieser Zeit alleine an der Zonengrenze an die Tausend Tote. Von den Opfern messernder Migranten mal ganz abgesehen. Leiser Bürgerkrieg. Gabs in der Kaiserzeit alles nicht. Jetzt troll dich, Zimtbeutel.

ErhardWittek
04.01.2013, 18:29
Sterben für den Kaiser ist ja auch sooooooooo schön..........
Es ist immerhin ehrenvoller, für die Verteidigung von Heimat und Vaterland sterben, als für die Profit- und Machtgier der Besatzer im Ausland verheizt zu werden.

Cinnamon
04.01.2013, 18:33
Es ist immerhin ehrenvoller, für die Verteidigung von Heimat und Vaterland sterben, als für die Profit- und Machtgier der Besatzer im Ausland verheizt zu werden.

Tot bist du in beiden Fällen. Du bist im ersteren Fall nicht weniger tot als im zweiteren. Da bringt dir alle Ehrenvölle nichts mehr. Du bist dann ein kalter, verwesender Leichnam und gedankt wird dir dann vielleicht noch in einer Massenveranstaltung, ohne deinen Namen auch nur zu erwähnen. Namentliche Erwähnung finden dann die Generäle und Politiker, die dich in den Tod geschickt haben. Und die haben dann den Ruhm, den sie ohne dich nicht gehabt hätten.

Militärs sind genauso widerlich wie Politiker.

Cinnamon
04.01.2013, 18:34
Wir reden über Deutschland. Und da gab es in dieser Zeit alleine an der Zonengrenze an die Tausend Tote. Von den Opfern messernder Migranten mal ganz abgesehen. Leiser Bürgerkrieg. Gabs in der Kaiserzeit alles nicht. Jetzt troll dich, Zimtbeutel.

An der Zonengrenze haben deutsche Soldaten auf deutsche Bürger geschossen. Das war kein Krieg gegen das Ausland. Und die Messermigranten...... Sorry, aber Krieg nenne ich das noch nicht. Das wäre eine Auszeichnung für diese Bastarde.

ErhardWittek
05.01.2013, 00:46
Tot bist du in beiden Fällen. Du bist im ersteren Fall nicht weniger tot als im zweiteren. Da bringt dir alle Ehrenvölle nichts mehr. Du bist dann ein kalter, verwesender Leichnam und gedankt wird dir dann vielleicht noch in einer Massenveranstaltung, ohne deinen Namen auch nur zu erwähnen. Namentliche Erwähnung finden dann die Generäle und Politiker, die dich in den Tod geschickt haben. Und die haben dann den Ruhm, den sie ohne dich nicht gehabt hätten.

Militärs sind genauso widerlich wie Politiker.
Du bist ein richtig gut gelungenes Umerziehungsopfer und ein perfekter NWO-Sklave. Herzlichen Glückwunsch!

Glaubst Du etwa, die Hochfinanz, deren Geschöpf Du bist, wird Dich und Dein Leben schonen, wenn Du Dich ihnen mit Leib und Seele verschreibst. Die verheizen Dich bedenkenlos auf jedem Kontinent dieser Erde, wenn es ihren Interessen förderlich ist und sie haben noch nicht einmal ein müdes Grunzen für Dich und Deinen Kadaver übrig. Und daher weißt Du in der letzten Sekunde Deines Lebens nicht mal, wofür Du gerade krepierst. Jeder andere, der ausschließlich für die Verteidigung seines Vaterlandes und seines Volkes stirbt, ist besser dran als Du. Denn sein Sterben hat wenigstens einen Sinn.

ErhardWittek
05.01.2013, 01:28
Die 4 Jahre, die Krieg herrschten, waren dann aber umso heftiger......

Das war aber mitnichten die Schuld von uns Deutschen. Allen Kommunisten- und Sozenlügen und der Siegergeschichtsschreibung zum Trotz. Der Kaiser war nur leider außenpolitisch so ungeschickt wie fast alle deutschen Politiker. Hätte er auf einen zweiten Bismarck zurückgreifen können, würden die Amis heute noch Büffelherden und Indianer (oder wahlweise auch Neger) abknallen müssen, um ihre Mordlust zu stillen.



Übrigens: Wenn das ein Argument wäre, dann müsstest du die BRD ja ganz lieb haben. Denn da herrschten 50 Jahre Frieden, vor dem ersten Kampfeinsatz.
Die BRD war 45 Jahre lang potentielles Schlachtfeld für West gegen Ost. Weil die westliche Welt aber nur immer gegen Schwächere zu Felde zieht, wie das für Feiglinge typisch ist, haben sie vorsichtshalber bis 1989 stillgehalten und erst nach dem Zusammenbruch der SU gehofft, die fetten Brocken endlich ohne eigene Verluste einsammeln zu können. Zuerst haben sie sich allerdings darangemacht, die BRD endgültig abzuwickeln. Schon damals wurde das Ende unserer eigenen Währung beschlossen und damit die totale Abzocke aller Deutschen.

Dummerweise hat das mit der Weltregierung nicht planmäßig hingehauen, weil Jelzin in allerletzter Minute doch noch einen lichten Moment hatte. Darum wird zwar die Ausplünderung aller Deutschen weiterbetrieben, aber ansonsten kommt man mit dem erstrebten weltweiten Neofeudalismus dummerweise immer noch nicht recht voran.

Gut, daß Du an den ersten "Kampfeinsatz" der BRD erinnerst. Das war der erste Kriegseinsatz der Deutschen überhaupt, der nichts mit Landesverteidigung zu tun hatte. Und ausgerechnet für diesen ersten, aggressiven, völlig unprovozierten Kriegseinsatz der Deutschen haben die ehemals (angeblich) so friedensbewegten Grünen und die ebenso (angeblich) volksnahen SPD-Genossen brav und zustimmend das Händchen gehoben.

Und weil wir gerade so schön dabei sind, erinnere ich Dich gern daran, daß seinerzeit die linksgrünen Friedensapostel am liebsten den (heute völlig auf NWO-Linie gedrehten) Westerwelle gesteinigt hätten, weil er sich mit seiner Enthaltung indirekt gegen die NATO-Mörder Gaddafis und seines Volkes gestellt hatte. Es gibt inzwischen kaum eine blutrünstigere Partei, als die Grünen.

Gegen diese widerlichen grünen Kriegshetzer waren alle vorherigen Politiker der Deutschen wahre Pazifisten und Heilige. Wenn die so weitermachen, wird sogar der allgemein liebgewonnene und gern beworbene Superultrateufel Hitler noch "relativiert". Überhaupt kann ja keiner wissen, was die politisch verordnete Geschichtsschreibung eines Tages so hervorbringt.

ErhardWittek
05.01.2013, 01:36
An der Zonengrenze haben deutsche Soldaten auf deutsche Bürger geschossen. Das war kein Krieg gegen das Ausland.
Nein, das war ein Krieg der umdressierten Antideutschen gegen Deutsche, die nur ihre Freiheit wollten.

Die von Dir und anderen so gern diffamierten "Nazirechten" wollen auch nur als freie Menschen in einem souveränen Staat leben. Geh mal in Dich und frag Dich ernsthaft, ob Du nicht auch auf Geheiß der Besatzer und um deren Ideologie willen auf Menschen schießen würdest, die nur ihre Freiheit erringen wollen. Solltest Du diese Frage bejahen, dann sieh in den Spiegel und Du weißt, wie ein wahrer Faschist aussieht.

Marine Corps
05.01.2013, 01:41
Ich setz mich mal wieder auf meinen Lieblingsplatz: Zwischen ALLEN Stühlen!

Aber es ist durchaus konsequent und folgerichtig, denn ich bin der Überzeugung, dass es im Grunde eigentlich nicht links und rechts gibt, sondern nur oben und unten. Und die Herrschaften oben lassen die unten sich mit links und rechts zerfleischen nach dem uralten Motto: Divide et impera!
Es funktioniert bis zum heutigen Tage.

Ein Prototyp dieser Scheingefechte ist der Genosse Steinbrück, der dem tumben Wahlvolk als der linke Kämpfer für den kleinen Mann vorgestellt wird, aber die Chuzpe hat, diesem dummen Volk zu erzählen, dass angeblich jeder Sparkassendirektor in NRW mehr als der Bundeskanzler verdient, also mehr als 450.000€ brutto. Er selbst verdient das als Grundgehalt aus Abgeordnetendiäten und Pensionen aus Ministertätigkeiten plus ca. 1,5 Millionen € mit Vorträgen. Ist so jemand links oder ein "Links-Darsteller"?
Die Frage beantwortet sich von alleine.

Da ich früher eher "links" war und heute eher "rechts", kenne ich die Gedanken- und Gefühlswelt beider Lager nur zu gut und beide haben blinde Flecken und fast religiös zu nennende Tabus.
Beispiele gefällig?

Es war noch nie "süß und ehrenvoll" für das Vaterland zu sterben! Gerade in Deutschland wurde immer für alles andere, aber nie für das Vaterland gestorben.

Die Staatsgrenze der DDR wurde nicht mit den Grenztruppen der DDR verteidigt, sondern es wurde damit ein großer Knast bewacht und Insassen, die abhauen wollten, wurden erschossen.

Die Ausländer, die die Einladung der deutschen Politiker annehmen und in dieses Land einströmen, sind nicht der primäre Feind, sondern ebendiese Politiker. Wenn die wegen ihrer Politik nicht mehr gewählt würden, müssten sie ihre Politik ändern. Sie werden aber gewählt. Wenn sie um ihr Leben und das ihrer Familie zittern müssten, würden sie sie auch ändern. Sie zittern aber nicht.

Wenn man sich um den Juchtenkäfer und die Umwelt allgemein so viele Gedanken macht, wie kann man dann den millionenfachen bestialischen Mord an ungeborenen Kindern per Abtreibung für gut befinden?!!?!? Da stimmt was nicht.
Ist fast so wie die Mädels, die sich um jede erschlagene Jungrobbe die Augen ausheulen, sich danach aber erst mal ein Kalbsschnitzel in die Pfanne hauen...

Gut: Zurück zum engeren Thema:
Die Bundeswehr war zu keiner Zeit (wie uns Onkel Schäuble lehrte) die Armee eines souveränen Staates. Sie ist bis heute nur eine Hilfstruppe der US Army. Die Praxis der Wehrpflicht war in den letzten 10 Jahren nur noch haarsträubend. Von "Wehrgerechtigkeit" waren wir Lichtjahre entfernt.
Die heutige Missgeburt einer Berufsarmee ist wegen chronischer Unterfinanzierung und völlig veralteter Ausrüstung nur noch eine Lachnummer. Dazu kommt die völlige gesellschaftliche Missachtung und Ablehnung.
Für einen denkenden Menschen also ein völliges NO GO.

Ich finde ohnehin, dass NIEMAND mehr zum Staat gehen sollte. Schon gar nicht zu Polizei und Armee. Den Job sollen die PolitikerInnen doch mal selbst machen. Da hätten sie endlich mal was Schönes zu tun und würden eine Menge lernen.
Von daher ist die linke Politik gegen die staatlichen Gewaltapparate durchaus sinnvoll und zielführend, denn sie schwächt diese und eröffnet Freiräume für eine andere Politik, die möglicher Weise noch mal aufkommt, wenn auch der letzte tumbe deutsche Michel erkannt hat, dass ihn und sie die bisherigen Parteien ALLE verarschen und nur ein Kasperletheater der Allierten sind.
Die totale Kunst-Protest-Partei PIRATEN ist dabei wie ein Sylvesterknaller. Sie knallt laut, sprüht schön, aber ist im nächsten Moment vergessen, da sie nur ein Knallfrosch ist. Wie auch anders bei einem Vorsitzenden, der im Bundesverteidigungsministerium als Referatsleiter arbeitet.

Also denkt doch mal alle ganz in Ruhe nach und dann bildet die Querfront und hört auf denen OBEN zu Diensten zu sein und euch unten den Schädel einzuschlagen. DAS ist genau das, was denen da OBEN gefällt.
Wenn wir aber mal aufhören würdet am 1.Mai in Kreuzberg alberne Spielchen mit der Polizei zu spielen, sondern sich UNTEN, also rechts und links mal zur Demo nach Dahlem und Schlachtensee aufmachen würde, DANN, ja DANN kämen die Dinge ins Tanzen. Dann würden sich Dinge tun, von denen man nicht mal zu träumen wagt. Die Herrschaften da oben bekämen Fracksausen und hätten plötzlich ein virulentes Interesse daran die UNTEN mal wieder zu beruhigen. Da wäre soviel möglich!

Sagt der Rufer in der Wüste, dessen Rufe wie üblich ungehört verhallen werden...

Cinnamon
05.01.2013, 08:22
Du bist ein richtig gut gelungenes Umerziehungsopfer und ein perfekter NWO-Sklave. Herzlichen Glückwunsch!

Glaubst Du etwa, die Hochfinanz, deren Geschöpf Du bist, wird Dich und Dein Leben schonen, wenn Du Dich ihnen mit Leib und Seele verschreibst. Die verheizen Dich bedenkenlos auf jedem Kontinent dieser Erde, wenn es ihren Interessen förderlich ist und sie haben noch nicht einmal ein müdes Grunzen für Dich und Deinen Kadaver übrig. Und daher weißt Du in der letzten Sekunde Deines Lebens nicht mal, wofür Du gerade krepierst. Jeder andere, der ausschließlich für die Verteidigung seines Vaterlandes und seines Volkes stirbt, ist besser dran als Du. Denn sein Sterben hat wenigstens einen Sinn.

Nein, ich zweifle nicht daran, dass dieses System mich genauso in den Tod schicken würde wie alle anderen, wenn es opportun ist. Ich weiß aber genauso, dass all die Heroisierungen des Fallens auf dem Schlachtfeld Augenwischerei sind: An der in dem Falle viel zu frühen Beendigung meines Lebens ändert es nämlich nichts.

Cinnamon
05.01.2013, 08:27
Das war aber mitnichten die Schuld von uns Deutschen. Allen Kommunisten- und Sozenlügen und der Siegergeschichtsschreibung zum Trotz. Der Kaiser war nur leider außenpolitisch so ungeschickt wie fast alle deutschen Politiker. Hätte er auf einen zweiten Bismarck zurückgreifen können, würden die Amis heute noch Büffelherden und Indianer (oder wahlweise auch Neger) abknallen müssen, um ihre Mordlust zu stillen.

Ich weiß. Das ändert aber überhaupt nichts daran, dass die Männer im 1. Weltkrieg eben nicht für "Volk und Vaterland" gefallen sind, sondern allein für die Ehre des Kaisers.

Cinnamon
05.01.2013, 08:30
Nein, das war ein Krieg der umdressierten Antideutschen gegen Deutsche, die nur ihre Freiheit wollten.

Sehr richtig. Gut erkannt. Sie glaubten aber auch, ihr Vaterland gegen Feinde zu verteidigen.....


Die von Dir und anderen so gern diffamierten "Nazirechten" wollen auch nur als freie Menschen in einem souveränen Staat leben. Geh mal in Dich und frag Dich ernsthaft, ob Du nicht auch auf Geheiß der Besatzer und um deren Ideologie willen auf Menschen schießen würdest, die nur ihre Freiheit erringen wollen. Solltest Du diese Frage bejahen, dann sieh in den Spiegel und Du weißt, wie ein wahrer Faschist aussieht.

Ich würde für keine Ideologie und kein System freiwillig mit der Waffe auf jemanden zielen und abdrücken. Nie und nimmer. Dazu müsste man mich schon zwingen.

Brotzeit
05.01.2013, 11:20
Ach und die vorher aufgestellten Rakten in der Türkei und in Italien hast Du aufeinmal vergessen oder?

Weil Du die nicht anfechten kannst.

Pah Du bist erbärmlich.



Genauso kennen wir die paranoidne Soziaalisten ......

Rechthaberisch bis zum letzten und dann noch die Fakten verkehrt darstellen um die soziaalistische Lügenpropaganda im "rechten Licht" darzustellen!

Die grössten Agressoren sind und waren die Kommunisten!
Warum habt ihr Polen; Ungarn; CSSR nicht nach der Niederlage der Nazis völlig unbeeinflußt und frei in die absolute Unabhängigkeit entlassen ?
Aber nein; ihr habt euere Panzer in der DDR und der CSSR auf-/einmaschiern lassen!
Wenn ihr so "liberal" währet wie ihr tut; dann hättet ihr sowohl in der DDR und der CSSR euere Panzer in den Kasernen gelassen und das Volk in der DDR und der CSSR nicht mit sozialer und militärischer Gewalt unterdrückt!
Ach ?
"Das Volk" der Tschechen und die unterdrückten Menchen in der DDR haben mit Steinen, die sie auf die Panzer der Freunde geworfen haben laut und deutlich "nach Hilfe" gerufen und 1989 habt ihr natürlich in Leipzig die Maschinengewehre in der Innenstadt "zum Schutz der Bevölkerung" an strategisch wichtigen Punkten postiert und die Soldaten per Befehl angewiesen auf erst Kommando in die Menge zu schiessen ?
...
Weißt du was ?
Die Propaganda der Kommunisten ist; neben der Aussage "G-TT existiert" die erbärmlichste und grösste Lüge der Menschheit!

Klopperhorst
05.01.2013, 11:26
Die BW kann sich heute eigentlich nur noch aus der Unterschicht rekrutieren.
Junge Leute, die charakterlich für die BW in Frage kämen, gehen in die Privatwirtschaft, wo sie viel mehr
Geld und Status bekommen können.

---

Felix Krull
05.01.2013, 11:28
Ich finde ohnehin, dass NIEMAND mehr zum Staat gehen sollte. Schon gar nicht zu Polizei und Armee. Den Job sollen die PolitikerInnen doch mal selbst machen. Da hätten sie endlich mal was Schönes zu tun und würden eine Menge lernen. [...]

Polizei und Armee, d.h. alle wesentlichen Teile der Exekutive die legal schießen und töten dürfen, werden derzeit gezielt mit Migranten und Ersatzdeutschen durchsetzt bzw. ersetzt.

Die Politiker haben also durchaus schon "gelernt", wie Du siehst.

Brotzeit
05.01.2013, 11:33
Von den 47 Jahren Kaiserzeit herrschte 43 Jahre Frieden, du Spinner!

Danach herrschte 4 Jahre lang Krieg!
Wo ist oder war der Gewinn für die zu der Zeit lebende Generation von Menschen ?

Der Gewinn ; denn hat der dumme und bornierte Wilhelm während dieser 4 Jahre "verspielt", weil er glaubte sich ins rechte Licht setzen und Macht demonstrieren zu müssen ! ................

Marine Corps
05.01.2013, 19:37
Danach herrschte 4 Jahre lang Krieg!
Wo ist oder war der Gewinn für die zu der Zeit lebende Generation von Menschen ?

Der Gewinn ; denn hat der dumme und bornierte Wilhelm während dieser 4 Jahre "verspielt", weil er glaubte sich ins rechte Licht setzen und Macht demonstrieren zu müssen ! ................

Gibt es eigentlich jemals ein Posting von dir, wo du nicht die sattsam bekannten und längst widerlegten Geschichtslügen der Allierten kolportierst? Wird dir das nicht auch mal langweilig so als Sprechautomat?
Die Geschichtslüge von der Schuld Deutschlands am 1.Weltkrieg war übrigens in der WR von KPD bis NSDAP nicht akzeptiert. Von niemandem!
Aber unser kleiner "Brotzeit", der wahrscheinlich nach 1980 geboren wurde, weiß als Schweinchen Superschlau von seinem grünen Geschichtslehrer beleert alles viel besser!!! Supi! Wir freuen uns alle so! Danke, Schweinchen Superschlau.

Marine Corps
05.01.2013, 19:42
Polizei und Armee, d.h. alle wesentlichen Teile der Exekutive die legal schießen und töten dürfen, werden derzeit gezielt mit Migranten und Ersatzdeutschen durchsetzt bzw. ersetzt.

Die Politiker haben also durchaus schon "gelernt", wie Du siehst.

Also ich sehe davon in Berlin nichts, gar nichts. Scheint sich woanders abzuspielen! Erzähl doch mal, wo du die Türkenhundertschaften von der Bullerei siehst ?!?!?!

Bei der Bundeswehr traf ich in der Kompanie meines Sohnes vor Jahr und Tag EINEN türkischen Unteroffizier. Der Rest war deutsch.
Kompanie= 250 Soldaten
Nicht gerade viel!

ErhardWittek
06.01.2013, 00:03
Nein, ich zweifle nicht daran, dass dieses System mich genauso in den Tod schicken würde wie alle anderen, wenn es opportun ist. Ich weiß aber genauso, dass all die Heroisierungen des Fallens auf dem Schlachtfeld Augenwischerei sind: An der in dem Falle viel zu frühen Beendigung meines Lebens ändert es nämlich nichts.
Ich unterscheide zunächst zwischen Angriffs- und Verteidigungskrieg. Im ersten Fall gebe ich Dir in allen Punkten recht. Denn Angriffskriege sind ehrlos und verbrecherisch und zwar auch dann, wenn sie unter dem Deckmantel vergeblicher humanistischer Motive daherkommen. Wer sich dafür freiwillig hergibt, der ist selbst schuld, wenn er dabei umkommt.

Wenn aber das eigene Land und damit die eigene Familie angegriffen wird, wird jeder richtige Mann und in eingeschränkten Maß auch jede Frau und jeder Halberwachsene für sein Vaterland kämpfen. Natürlich geht es dabei immer in erster Linie darum, den Feind draußen zu halten und das Eigene zu schützen und nicht um die reine abstrakte Ehre. Aber wenn jemand im Abwehrkampf stirbt, hat er und seine Familie die Anerkennung für sein persönliches hohes Opfer verdient.

Denn jeder, der für seine Familie und sein Dorf kämpft, kämpft damit auch für sein Volk. Warum soll man ihm daher nicht alle Ehrungen des Vaterlandes angedeihen lassen?

Untergrundkämpfer
06.01.2013, 00:06
Ich unterscheide zunächst zwischen Angriffs- und Verteidigungskrieg. Im ersten Fall gebe ich Dir in allen Punkten recht. Denn Angriffskriege sind ehrlos und verbrecherisch und zwar auch dann, wenn sie unter dem Deckmantel vergeblicher humanistischer Motive daherkommen. Wer sich dafür freiwillig hergibt, der ist selbst schuld, wenn er dabei umkommt.

Wenn aber das eigene Land und damit die eigene Familie angegriffen wird, wird jeder richtige Mann und in eingeschränkten Maß auch jede Frau und jeder Halberwachsene für sein Vaterland kämpfen. Natürlich geht es dabei immer in erster Linie darum, den Feind draußen zu halten und das Eigene zu schützen und nicht um die reine abstrakte Ehre. Aber wenn jemand im Abwehrkampf stirbt, hat er und seine Familie die Anerkennung für sein persönliches hohes Opfer verdient.

Denn jeder, der für seine Familie und sein Dorf kämpft, kämpft damit auch für sein Volk. Warum soll man ihm daher nicht alle Ehrungen des Vaterlandes angedeihen lassen?

Interessante Ansichten, denen ich grundsätzlich zustimme. Aber wie sieht es bei einem Land aus, das kaum oder gar keine eigene Rohstoffe hat und dem durch andere Länder systematisch der Zugang zu diesen Rohstoffen verwehrt wird?

ErhardWittek
06.01.2013, 00:24
Ich weiß. Das ändert aber überhaupt nichts daran, dass die Männer im 1. Weltkrieg eben nicht für "Volk und Vaterland" gefallen sind, sondern allein für die Ehre des Kaisers.
Der Kaiser hat wirklich alles Erdenkliche versucht, Deutschland aus diesem Krieg rauszuhalten. Nur leider stand ihm kein Bismarck als Berater und genialer Außenpolitiker zur Verfügung. Und die Alliierten waren schon damals fest entschlossen, den wirtschaftlich hochgefährlichen Konkurrenten Deutschland fertigzumachen. Die Würfel waren schon lange vor 1914 gefallen und der Krieg beschlossene Sache. Wir wären so oder so nicht mehr aus der Geschichte rausgekommen, es sei denn Österreich hätte von seinem kriegerischen Vorhaben Abstand genommen. Die haben sich aber fest auf die Nibelungentreue der Deutschen verlassen und so nahm das Verhängnis seinen besonders für uns Deutsche tragischen Verlauf.

Das einzige, was man uns Deutschen in diesem Zusammenhang vorwerfen kann, ist unsere traditionell diplomatische Blindheit, unsere Gutmütigkeit und unsere Treue, selbst wenn sie uns in den Ruin treibt. Woran wir immer wieder mehr als andere zu leiden hatten und noch immer leiden, sind die zahllosen Vaterlandsverräter, die ohne mit der Wimper zu zucken, den Tod von Tausenden oder auch Millionen von Landsleuten in Kauf nehmen und zwar entweder um einer verqueren Ideologie willen oder auch nur um einen schäbigen Judaslohn.

Obwohl Deutschland nur aus Ungeschicklichkeit in diesen Krieg hineingestolpert ist, der mitnichten der unsere war, haben die verdammten Sozen schon während des Kriegsverlaufs lauthals von der Alleinschuld Deutschlands rumgetönt. Und das tun sie bis heute und sämtliche Systempolitiker stimmen in diese Lüge mit ein.

torun
06.01.2013, 00:28
Interessante Ansichten, denen ich grundsätzlich zustimme. Aber wie sieht es bei einem Land aus, das kaum oder gar keine eigene Rohstoffe hat und dem durch andere Länder systematisch der Zugang zu diesen Rohstoffen verwehrt wird?

Dieses Land hat somit auch keine Mittel, sich diese Rohstoffe gewaltsam zu sichern.

ErhardWittek
06.01.2013, 00:55
Interessante Ansichten, denen ich grundsätzlich zustimme. Aber wie sieht es bei einem Land aus, das kaum oder gar keine eigene Rohstoffe hat und dem durch andere Länder systematisch der Zugang zu diesen Rohstoffen verwehrt wird?
Das ist eine interessante Frage.

Ein Land, daß einfach keine Rohstoffe hat, wird sich darauf besinnen müssen, wie es mit den einfachsten Mitteln sein Überleben sichert. Vielleicht wird es kreativ. Oder aber es geht eben unter.
Von den untergegangenen Völkern wissen wir wenig. Die tüchtigen haben Spuren hinterlassen oder es gibt sie sogar noch heute.

Ein Land, dem durch andere Länder der Zugang zu lebenswichtigen Rohstoffen verwehrt wird, befindet sich höchstwahrscheinlich schon im Visier von Eroberern. Das könnte als Bedrohungssituation ausgelegt werden und einen Befreiungsschlag rechtfertigen. In der heutigen Zeit, da die NWOler solche Maßnahmen systematisch vornehmen, um ein Land wehrlos zu machen, ist diese Bedrohung definitiv gegeben.

Japan war im Zweiten Weltkrieg in diese Zwangslage getrieben worden und mit dem Iran läuft derzeit dasselbe. Für aufmerksame Beobachter ist völlig klar, daß ein Angriff auf ein Land nicht notwendigerweise mit Bomben ausgeführt werden muß, um sich seiner zu bemächtigen. Wenn der äußere Feind Auslandskonten einfriert, oder Kriminelle mit Kriegswaffen ausstattet, die dann ein Land im Inneren destabilisieren, oder vor Wahlen Internetpropaganda und Desinformation im großen Stil betreibt oder Transportwege für wichtige Güter abriegelt, dann ist das nur eine andere Art von Kriegführung, aber es ist trotzdem ein Krieg, der jede Abwehrmaßnahme des angegriffenen Landes rechtfertigt.

Aber es ist komplett lächerlich, wenn sich eine derart hochgerüstete Supermacht wie die USA von Afghanen, die mit nicht viel mehr als Gewehren bewaffnet sind, angeblich so bedroht fühlt, daß sie dort ein Blutbad nach dem anderen anrichten muß.

Cinnamon
06.01.2013, 06:26
Ich unterscheide zunächst zwischen Angriffs- und Verteidigungskrieg. Im ersten Fall gebe ich Dir in allen Punkten recht. Denn Angriffskriege sind ehrlos und verbrecherisch und zwar auch dann, wenn sie unter dem Deckmantel vergeblicher humanistischer Motive daherkommen. Wer sich dafür freiwillig hergibt, der ist selbst schuld, wenn er dabei umkommt.

Wenn aber das eigene Land und damit die eigene Familie angegriffen wird, wird jeder richtige Mann und in eingeschränkten Maß auch jede Frau und jeder Halberwachsene für sein Vaterland kämpfen. Natürlich geht es dabei immer in erster Linie darum, den Feind draußen zu halten und das Eigene zu schützen und nicht um die reine abstrakte Ehre. Aber wenn jemand im Abwehrkampf stirbt, hat er und seine Familie die Anerkennung für sein persönliches hohes Opfer verdient.

Denn jeder, der für seine Familie und sein Dorf kämpft, kämpft damit auch für sein Volk. Warum soll man ihm daher nicht alle Ehrungen des Vaterlandes angedeihen lassen?

In der Hinsicht kann ich dir Recht geben. Wobei allerdings auch der Verteidigungskrieg in erster Linie meist auf das Versagen der eigenen Politik zurückgeführt werden kann.

Marlen
06.01.2013, 06:32
Was sagt uns das .....

..... dass da nur Deppen hingehen, die erst später anfangen zu Denken.

Untergrundkämpfer
06.01.2013, 12:33
Dieses Land hat somit auch keine Mittel, sich diese Rohstoffe gewaltsam zu sichern.

Wie kommst Du darauf? Dieses Land kann davor schon Rohstoffe eingelagert haben.

Korgan
06.01.2013, 12:37
Wie hier schon richtig geschrieben wurden, lässt sich auf einer tugendlosen und bunten Gesellschaft eben keine schlagkräftige Armee aufbauen. Diese Erkenntnis ist so einfach, das es schon weh tut wie sich manche jetzt wundern das die Bunzelwehr nichts auf die Reihe kriegt.

Untergrundkämpfer
06.01.2013, 12:37
Das ist eine interessante Frage.

Ein Land, daß einfach keine Rohstoffe hat, wird sich darauf besinnen müssen, wie es mit den einfachsten Mitteln sein Überleben sichert. Vielleicht wird es kreativ. Oder aber es geht eben unter.
Von den untergegangenen Völkern wissen wir wenig. Die tüchtigen haben Spuren hinterlassen oder es gibt sie sogar noch heute.

Ein Land, dem durch andere Länder der Zugang zu lebenswichtigen Rohstoffen verwehrt wird, befindet sich höchstwahrscheinlich schon im Visier von Eroberern. Das könnte als Bedrohungssituation ausgelegt werden und einen Befreiungsschlag rechtfertigen. In der heutigen Zeit, da die NWOler solche Maßnahmen systematisch vornehmen, um ein Land wehrlos zu machen, ist diese Bedrohung definitiv gegeben.

Japan war im Zweiten Weltkrieg in diese Zwangslage getrieben worden und mit dem Iran läuft derzeit dasselbe. Für aufmerksame Beobachter ist völlig klar, daß ein Angriff auf ein Land nicht notwendigerweise mit Bomben ausgeführt werden muß, um sich seiner zu bemächtigen. Wenn der äußere Feind Auslandskonten einfriert, oder Kriminelle mit Kriegswaffen ausstattet, die dann ein Land im Inneren destabilisieren, oder vor Wahlen Internetpropaganda und Desinformation im großen Stil betreibt oder Transportwege für wichtige Güter abriegelt, dann ist das nur eine andere Art von Kriegführung, aber es ist trotzdem ein Krieg, der jede Abwehrmaßnahme des angegriffenen Landes rechtfertigt.

Aber es ist komplett lächerlich, wenn sich eine derart hochgerüstete Supermacht wie die USA von Afghanen, die mit nicht viel mehr als Gewehren bewaffnet sind, angeblich so bedroht fühlt, daß sie dort ein Blutbad nach dem anderen anrichten muß.

Und was sagt Dir das im Bezug auf die BRD? ;)

torun
06.01.2013, 15:00
Wie kommst Du darauf? Dieses Land kann davor schon Rohstoffe eingelagert haben.

Ausreichend für wie lange ?

Brotzeit
06.01.2013, 18:14
Gibt es eigentlich jemals ein Posting von dir, wo du nicht die sattsam bekannten und längst widerlegten Geschichtslügen der Allierten kolportierst? Wird dir das nicht auch mal langweilig so als Sprechautomat?
Die Geschichtslüge von der Schuld Deutschlands am 1.Weltkrieg war übrigens in der WR von KPD bis NSDAP nicht akzeptiert. Von niemandem!
Aber unser kleiner "Brotzeit", der wahrscheinlich nach 1980 geboren wurde, weiß als Schweinchen Superschlau von seinem grünen Geschichtslehrer beleert alles viel besser!!! Supi! Wir freuen uns alle so! Danke, Schweinchen Superschlau.

:isok:


Blablablablablabla ...........

Marine Corps
06.01.2013, 18:27
:isok: Blablablablablabla ...........

Nicht mal einen Smilie setzen kannst du und dann noch diese hochintellektuellen und hochargumentativen Antworten! Ich erblasse!
Du bist so stark. Ein echter Forenhirsch!

Grunz doch nächstes Mal deine Antwort. Das passt am besten zu deinem IQ bei Raumtemperatur. Dann sparst du dir auch die Zitate aus deinem Schulgeschichtsbuch.

Brotzeit
06.01.2013, 18:28
Nicht mal einen Smilie setzen kannst du und dann noch diese hochintellektuellen und hochargumentativen Antworten! Ich erblasse!
Du bist so stark. Ein echter Forenhirsch!

Grunz doch nächstes Mal deine Antwort. Das passt am besten zu deinem IQ bei Raumtemperatur. Dann sparst du dir auch die Zitate aus deinem Schulgeschichtsbuch.

Hätte du eine Hirnzelle mehr; du würdest nicht Kackern während dem Gackern!

ErhardWittek
06.01.2013, 23:23
Nicht mal einen Smilie setzen kannst du und dann noch diese hochintellektuellen und hochargumentativen Antworten! Ich erblasse!
Du bist so stark. Ein echter Forenhirsch!

Grunz doch nächstes Mal deine Antwort. Das passt am besten zu deinem IQ bei Raumtemperatur. Dann sparst du dir auch die Zitate aus deinem Schulgeschichtsbuch.
Der Kirchenbankpolierer laboriert unaufhörlich an seinem Kirchentrauma herum. Und ab und zu muß er auch mal daran gänzlich unschuldige Foristen anrotzen, um Druck abzulassen. Aber Traumata vergehen nicht, wenn man sich immerzu nur an Ersatzobjekten abzuarbeiten versucht.

Marine Corps
06.01.2013, 23:27
Der Kirchenbankpolierer laboriert unaufhörlich an seinem Kirchentrauma herum. Und ab und zu muß er auch mal daran gänzlich unschuldige Foristen anrotzen, um Druck abzulassen. Aber Traumata vergehen nicht, wenn man sich immerzu nur an Ersatzobjekten abzuarbeiten versucht.

Verstehe. Habe ihm gerade angeboten, dass wir uns aus dem Wege gehen für immer. Mit Kirche und Co. hatte ich noch nie was am Hut.
DAS wird wohl der Grund sein für die fundamentale Abneigung, die auf Gegenseitigkeit beruht.

Danke für deinen Tipp und schönen Gruß an dich!

ErhardWittek
06.01.2013, 23:32
Und was sagt Dir das im Bezug auf die BRD? ;)
Bezieht sich Deine Frage auf unsere "Heimatverteidigung am Hindukusch"? Falls ja, dann nehme ich die Mehrzahl der wie üblich ungefragten Deutschen gern in Schutz. Denn eine erdrückend große Mehrheit lehnt solche barbarischen Überfälle auf ein souveränes, friedliches Land kategorisch ab. Aber unsere Besatzer und ihre Marionetten scheren sich bekanntlich einen Dreck um des Volkes Stimme.

DerHeide
07.01.2013, 00:25
Ich glaube nicht daran, dass jeder 3. die BW aufgibt. Sie haben die Bundeswehr wahrscheinlich nicht gefunden. Wer freiwillig zur Armee geht, hat große Erwartungen. Die werden nicht erfüllt. Als Kanonenfutter und statistische Nullnummer wäre ich mir auch zu schade.

Wolf Fenrir
07.01.2013, 00:54
Und ??? Wo ist das Problem ???
Völlig normal !!!

Ich hätte mit vor X Jahren auch nicht in den Arsch treten lassen !!! ( musste ich leider aber )war OK !!!

Endlich hat dieses BRDeutschland eine Armee der Freiwilligen !!!:dg::dg::dg:

Ich wäre einige Jahrzehnte vorher auch ein Freiwilliger gewesen!!!:Nazi::cool:

Fortschreitender
07.01.2013, 02:08
Dummerweise hat das mit der Weltregierung nicht planmäßig hingehauen, weil Jelzin in allerletzter Minute doch noch einen lichten Moment hatte. Darum wird zwar die Ausplünderung aller Deutschen weiterbetrieben, aber ansonsten kommt man mit dem erstrebten weltweiten Neofeudalismus dummerweise immer noch nicht recht voran.

Worauf genau beziehst du dich jetzt mit Jelzin? Ich konnte auf die Schnelle nichts dazu finden.

Zum Thema: Es kann nur daran liegen, dass die Leute dort mit falschen Vorstellungen hereingehen. Ich glaube, die wenigsten gehen, weil sie ihre Erwartungen nicht erfüllt sehen.

Untergrundkämpfer
07.01.2013, 08:50
Bezieht sich Deine Frage auf unsere "Heimatverteidigung am Hindukusch"? Falls ja, dann nehme ich die Mehrzahl der wie üblich ungefragten Deutschen gern in Schutz. Denn eine erdrückend große Mehrheit lehnt solche barbarischen Überfälle auf ein souveränes, friedliches Land kategorisch ab. Aber unsere Besatzer und ihre Marionetten scheren sich bekanntlich einen Dreck um des Volkes Stimme.

Nein, nicht speziell darauf. Nur, das es sich bei Kampfeinsätzen nicht immer um den klassischen Angriff bzw. die klassische Verteidigung handelt. Wie so oft im Leben gibt es da eine gewisse Grauzone. Deutschland (und damit meine ich sowohl das Deutsche Reich, wie die DDR und die BRD) war schon immer arm an Rohstoffen. So wie andere Länder auch. Deshalb ist die militärische Sicherung von Rohstoffen, zum wohle der eigenen Bevölkerung immer auch eine staatliche Aufgabe, die auch in den Bereich der Landesverteidigung gerechnet werden kann. Ich schreibe absichtlich "kann", denn darüber lässt sich natürlich trefflich disputieren.

Bezüglich des ISAF-Einsatzes gebe ich Dir aber dahingehend grundsätzlich Recht, das die BRD sich dort von Beginn an hätte gar nicht engagieren sollen. Das einzige was OEF und ISAF gebracht hat, war der ausgiebige Test bundesdeutscher Wehrtechnik und das sammeln von Kampferfahrung für die Bundeswehr. Was aber aus der rein militärpolitischen Sichtweise nicht unbedingt schlecht ist.

Menschlich hingegen war jeder Gefallenen und Verwundete einer zuviel. Mal ganz abgesehen von den Milliarden an bundesdeutschen Steuergeldern, die dort regelrecht verbrannt worden sind.

Siegfriedphirit
07.01.2013, 09:25
... diese neue Bundeswehr ist ja auch mehr für Innlandseinsätze gedacht, um die Polizei zu unterstützen, wenn wir mal solche Sparpakete umsetzen wollen, wie sie in Griechenland und Spanien bereits umgesetzt wurden.
Für Einsätze im globalen Umfeld der NATO werden nur noch spezialisierte Kräfte der Budeswehr gefragt sein. Und solange wir kein rechtlich selbständiger Staat sind sondern unter dem Besatzungszonenstatus leben, sind auch die Siegermächte für unseren Schutz zuständig. Wir bräuchten eigentlich garkeine Armee- wenn da nicht der Innlandseinsatz freigeschalten worden wäre, um den Bob von der Straße zu bekämpfen, wenn es denn mal soweit ist.

Felix Krull
07.01.2013, 10:15
Also ich sehe davon in Berlin nichts, gar nichts. Scheint sich woanders abzuspielen! Erzähl doch mal, wo du die Türkenhundertschaften von der Bullerei siehst ?!?!?!

Bei der Bundeswehr traf ich in der Kompanie meines Sohnes vor Jahr und Tag EINEN türkischen Unteroffizier. Der Rest war deutsch.
Kompanie= 250 Soldaten
Nicht gerade viel!

Ich habe kein Wort von Hundertschaften geschrieben, was aber nichts daran ändert, daß die geplante, schleichende Ersetzung eine Tatsache ist. Nicht ganz zufällig wurden in NRW die Anforderungen an Bewerber für den Polizeidienst schrittweise immer weiter abgesenkt, was unter anderen dem (nicht vorhandenen) Bildungsniveau der türkischen und arabischen Klientel geschuldet ist, die demnächst vermehrt eingestellt werden soll. In Berlin ist man da schon wesentlich weiter und - wie immer in solchen Fällen - ist exaktes Zahlenwerk rein zufällig nicht vorhanden, weil es erst gar nicht erfasst werden darf.


Wanted: Migrationshintergrund

09.08.2012

Vor zehn Jahren startete die Berliner Polizei eine Werbekampagne, um mehr Migranten einzustellen. Ob das geklappt hat, ist unklar - die Zahlen werden nicht erfasst.

Auf den Straßen nimmt man sie noch immer eher selten wahr – dennoch verrichten in der Berliner Polizei mittlerweile BeamtInnen aus mehr als hundert Staaten ihren Dienst. Die meisten von ihnen haben türkische, einige auch libanesische, italienische oder koreanische Wurzeln. Und vorausgesetzt, er schafft seine Abschlussprüfung, wird in Kürze auch ein junger Mann aus Trinidad und Tobago dabei sein.

Vor zehn Jahren startete die Berliner Polizei als erste deutsche Sicherheitsbehörde eine Werbekampagne, um Jugendliche mit Migrationshintergrund anzusprechen. Damals lag deren Anteil noch bei schlappen 1,5 Prozent. Wie viele der fertig ausgebildeten BeamtInnen selbst Migrationshintergrund haben, weiß jedoch auch die Polizei nicht zu sagen – spätestens mit der Verbeamtung nehmen PolizistInnen die deutsche Staatsbürgerschaft an. Eine rechtliche Grundlage für die Erfassung besteht damit nicht mehr. Bekannt ist in Berlin lediglich, dass unter den seit 2006 eingestellten knapp 3.300 PolizeischülerInnen 353 migrantische Wurzeln hatten – das entspricht etwa 10,8 Prozent. [...]

Quelle (http://nullrefer.com/?http://www.taz.de/!99295/)

Untergrundkämpfer
07.01.2013, 10:58
... diese neue Bundeswehr ist ja auch mehr für Innlandseinsätze gedacht, um die Polizei zu unterstützen, wenn wir mal solche Sparpakete umsetzen wollen, wie sie in Griechenland und Spanien bereits umgesetzt wurden.
Für Einsätze im globalen Umfeld der NATO werden nur noch spezialisierte Kräfte der Budeswehr gefragt sein. Und solange wir kein rechtlich selbständiger Staat sind sondern unter dem Besatzungszonenstatus leben, sind auch die Siegermächte für unseren Schutz zuständig. Wir bräuchten eigentlich garkeine Armee- wenn da nicht der Innlandseinsatz freigeschalten worden wäre, um den Bob von der Straße zu bekämpfen, wenn es denn mal soweit ist.

Wobei dann immer noch die Frage bleibt was die Truppe dann macht. Sollte sie wirklich irgendwann mal, eines fernen Tages dessen Datum in den Sternen steht, doch im Inland zur Aufruhrbekämpfung eingesetzt werden. Denn

a) gibt es nicht "die Truppe" oder "die Bundeswehr" als homgenen Körper gar nicht, denn sie besteht immer noch aus Menschen aus Fleisch und Blut. Also aktiven Soldaten und Reservisten. Akademikern und Handwerkern usw.

b) kommt es darauf an wer den Aufstand probt

c) gegen wen sich dieser theoretische Aufstand richtet

d) wie sie dieser Aufstand dann konkret äussert und

e) die Bw diesen Einsatz zusammen mit den Länderpolizeien und/oder der Bundespolizei durchführt, oder dieser mit bzw. unter der Hoheit äusländischer Einsatzkräfte stattfindet.

Im weiteren kann man die Bw, wie jede staatliche Institution gem. dem leninschen Prinzip unterwandern, sich dort hocharbeiten und dann diese Institution nach seinen Wünschen umbauen.

Nichts anderes haben die Alt-68er mit Erfolg in den letzten 30 Jahren in der BRD vorgemacht. Es steht also jedem frei diese genauso zu versuchen.

Marine Corps
07.01.2013, 13:54
Ich habe kein Wort von Hundertschaften geschrieben, was aber nichts daran ändert, daß die geplante, schleichende Ersetzung eine Tatsache ist. Nicht ganz zufällig wurden in NRW die Anforderungen an Bewerber für den Polizeidienst schrittweise immer weiter abgesenkt, was unter anderen dem (nicht vorhandenen) Bildungsniveau der türkischen und arabischen Klientel geschuldet ist, die demnächst vermehrt eingestellt werden soll. In Berlin ist man da schon wesentlich weiter und - wie immer in solchen Fällen - ist exaktes Zahlenwerk rein zufällig nicht vorhanden, weil es erst gar nicht erfasst werden darf.

Quelle (http://nullrefer.com/?http://www.taz.de/!99295/)

Nein, hast du nicht und habe ich auch nicht behauptet! Aber ich würde mal sagen:
Ein fulminanter Schlag ins Wasser, da die Orientalen in ihrer Klientel als "Verräter" gelten, wenn sie bei der Polizei anheuern. Armee wäre anders, ist aber dennoch auch dort nicht relevant.

Der ganze MuKu-Scheiß ist ja gescheitert, nicht nur hier, weltweit. Es funktioniert nicht, was sich die Gesellschaftsingenieure da ausgedacht haben.

Felix Krull
07.01.2013, 14:08
Der ganze MuKu-Scheiß ist ja gescheitert, nicht nur hier, weltweit. Es funktioniert nicht, was sich die Gesellschaftsingenieure da ausgedacht haben.

Doch, es funktioniert sogar bestens. Abgesehen vom Breivik hat sich noch nie jemand ernsthaft gewehrt.

Marine Corps
07.01.2013, 14:54
Doch, es funktioniert sogar bestens. Abgesehen vom Breivik hat sich noch nie jemand ernsthaft gewehrt.

Nada! Nicht mal in den USA und Brasilien funktioniert es richtig gut. Sobald der Job vorbei ist, ist jeder wieder in seiner ethnischen Hood und die Hotties, die sich einen Macker vom anderen Stamm suchen, sind nur fuckmeat. Daher machen es auch keine Frauen aus Mittel- oder Oberschicht. Jedenfalls nicht als Beziehung. Als one night stand schon.

Selbst der sprechende Hosenanzug und der SPIEGEL haben MuKu als gescheitert bezeichnet. WER muss es denn noch tun, damit du es glaubst ?!!?!?

Felix Krull
07.01.2013, 15:06
Selbst der sprechende Hosenanzug und der SPIEGEL haben MuKu als gescheitert bezeichnet. WER muss es denn noch tun, damit du es glaubst ?!!?!?

Das ist nur Gerede. Gleichzeitig wird MuKu auf allen Ebenen, mit allen medialen und politischen Mitteln, ja stets weiter gefördert und forciert.

Und wer sich wehrt, allein dadurch daß er kritisch den Mund aufmacht, der wird gesellschaftlich getötet oder er landet im Knast.

Marine Corps
08.01.2013, 08:30
Das ist nur Gerede. Gleichzeitig wird MuKu auf allen Ebenen, mit allen medialen und politischen Mitteln, ja stets weiter gefördert und forciert.

Das ist richtig, aber von außen betrachtet und von den damaligen Medien her, konnte man auch denken, dass die Menschen in der UdSSR und der DDR glühende Kommunisten sind. Waren sie es???
Der Widerspruch zwischen veröffentlichter und öffentlicher Meinung wird täglich größer! Die Menschen stimmen über vieles mit den Füßen ab. Da können die "politischen Kräfte" beschließen, was sie wollen. Interessiert nicht.


Und wer sich wehrt, allein dadurch daß er kritisch den Mund aufmacht, der wird gesellschaftlich getötet oder er landet im Knast.

Es ist zwar richtig, dass wir mit Volldampf in die Meinungsdiktatur dampfen, aber man kann sich schon noch äußern, wenn man nicht ins offene Bajonett rennt! Das sollte man auch so oft wie möglich tun. Das erhält die Freiheit des Wortes.

Nanninga
08.01.2013, 14:34
Warum können sie es nicht? Oder konnten früher nicht? Warum sollte es nicht ihre Aufgabe sein, die Rekruten anständig zu behandeln? Wenn es eine bewiesene Schlussfolgerung aus der Arbeitspsychologie gibt, dann die, dass man Leute nicht wirklich motiviert, wenn man sie beschimpft und zusammenfaltet.

Hallo, lieber Cinnamon, Armeen sind etwas anderes als Unternehmen. Sie funktionieren eben ein wenig mehr wie ein Ameisenstaat, in dem das Große Ganze überlebt, indem das Individuum in ihm aufgeht und alleine nichts ist. So etwas funktioniert nicht auf der Basis der Freiwilligkeit.

Cinnamon
08.01.2013, 14:51
Hallo, lieber Cinnamon, Armeen sind etwas anderes als Unternehmen. Sie funktionieren eben ein wenig mehr wie ein Ameisenstaat, in dem das Große Ganze überlebt, indem das Individuum in ihm aufgeht und alleine nichts ist. So etwas funktioniert nicht auf der Basis der Freiwilligkeit.

Das ändert überhaupt nichts an den psychologischen Grundlagen. Immerhin hat ja auch der Soldat einen individuellen Überlebenswillen und möchte nicht sterben. Also wird man ihn nicht motivieren, wenn man ihn mies behandelt und als Kanonenfutter ansieht.

ErhardWittek
13.01.2013, 01:26
Worauf genau beziehst du dich jetzt mit Jelzin? Ich konnte auf die Schnelle nichts dazu finden.

Jelzin hat Rußland mit der Ernennung Putins als seinen Nachfolger gewissermaßen in letzter Minute vor der Totalausplünderung durch die jüdischen Oligarchen gerettet. Der alte Säufer hat damit seine russische Seele vor der ewigen Verdammnis durch sein Volk und Millionen Russen vor dem zweiten Holodomor bewahrt.

Putin ist ein großer Staatsmann. Er wird dereinst in die Geschichte eingehen wie Friedrich der Große, Bismarck und alle hervorragenden Männer, die sich darüber klar waren, daß man nur einvernehmlich mit dem eigenen Volk Bedeutendes leisten kann.

ErhardWittek
13.01.2013, 02:07
Nein, nicht speziell darauf. Nur, das es sich bei Kampfeinsätzen nicht immer um den klassischen Angriff bzw. die klassische Verteidigung handelt. Wie so oft im Leben gibt es da eine gewisse Grauzone. Deutschland (und damit meine ich sowohl das Deutsche Reich, wie die DDR und die BRD) war schon immer arm an Rohstoffen. So wie andere Länder auch. Deshalb ist die militärische Sicherung von Rohstoffen, zum wohle der eigenen Bevölkerung immer auch eine staatliche Aufgabe, die auch in den Bereich der Landesverteidigung gerechnet werden kann. Ich schreibe absichtlich "kann", denn darüber lässt sich natürlich trefflich disputieren.

Aus rein deutscher Sicht und unter der Prämisse, es gäbe unser Deutschland noch, müßte man darüber sicherlich nicht diskutieren, denn wir hätten immer die Chance gehabt, Rohstoffe gegen Hochtechnologie zu tauschen. Aber unsere mehr auf Raubrittertum "spezialisierten" und krankhaft neidischen europäischen Nachbarn haben es vorgezogen, lieber ihre eigenen Imperien preiszugeben, als unserem guten Beispiel nachzueifern. Diese selbstverschuldete Blödheit können sie uns bis heute nicht verzeihen.



Bezüglich des ISAF-Einsatzes gebe ich Dir aber dahingehend grundsätzlich Recht, das die BRD sich dort von Beginn an hätte gar nicht engagieren sollen. Das einzige was OEF und ISAF gebracht hat, war der ausgiebige Test bundesdeutscher Wehrtechnik und das sammeln von Kampferfahrung für die Bundeswehr. Was aber aus der rein militärpolitischen Sichtweise nicht unbedingt schlecht ist.

Ich glaube nicht, daß es der Kampfmoral deutscher Soldaten dienlich ist, auf ein Volk losgelassen worden zu sein, das uns nie ein Gegner war. Vielmehr bin ich, nach allem, was ich heute weiß, davon überzeugt, daß das eher zur Spaltung des deutschen Volkes betragen sollte. Denn wenn mindestens 75% der Deutschen den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr ablehnen, kann im Ernst keiner der Freiwilligen erwarten, daß er nach seinem Einsatz frenetisch gefeiert wird, sei es als Gefallener, als Kriegsversehrter oder gar als Mörder afghanischer Zivilisten oder selbst Krieger, die nichts anderes tun, als ihr Vaterland gegen Besatzer und Angreifer zu verteidigen.



Menschlich hingegen war jeder Gefallenen und Verwundete einer zuviel. Mal ganz abgesehen von den Milliarden an bundesdeutschen Steuergeldern, die dort regelrecht verbrannt worden sind.
Wer "unsere Freiheit" am Hindukusch zu"verteidigen" glaubt, ist für mich ein ausgemachter Vollidiot. Da denke ich nicht menschlich, sondern darwinistisch. Die Steuergelder allerdings hätten tatsächlich weitaus besseren Zwecken zugeführt werden können.

Untergrundkämpfer
13.01.2013, 15:26
Aus rein deutscher Sicht und unter der Prämisse, es gäbe unser Deutschland noch, müßte man darüber sicherlich nicht diskutieren, denn wir hätten immer die Chance gehabt, Rohstoffe gegen Hochtechnologie zu tauschen. Diese Argument wird oft angeführt. Ist aber in der Realität leider oft nicht zutreffend.


Ich glaube nicht, daß es der Kampfmoral deutscher Soldaten dienlich ist, auf ein Volk losgelassen worden zu sein, das uns nie ein Gegner war. Vielmehr bin ich, nach allem, was ich heute weiß, davon überzeugt, daß das eher zur Spaltung des deutschen Volkes betragen sollte. Denn wenn mindestens 75% der Deutschen den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr ablehnen, kann im Ernst keiner der Freiwilligen erwarten, daß er nach seinem Einsatz frenetisch gefeiert wird, sei es als Gefallener, als Kriegsversehrter oder gar als Mörder afghanischer Zivilisten oder selbst Krieger, die nichts anderes tun, als ihr Vaterland gegen Besatzer und Angreifer zu verteidigen. Da vermixt Du schon wieder etwas falsch. Nämlich die Begriffe Volk, Stamm und Nation. Afghanistan war nie ein Land eines Volkes das sich als eine Nation begreift, sondern ein künstlich geschaffener Vielvölkerstaat mit verschieden Völkern die sich ihrerseits wieder in unterschiedliche Stämme gliedern. Außerdem wurden Bundeswehrsoldaten nicht "losgelassen". Damit implizierst Du etwas, das nie der Fall gewesen ist. Den Umstand nämlich das die Bundeswehr als Organisation und jeder einzelne Soldat einen Krieg haben wollte. Dem ist aber nicht so! Das Gegenteil ist der Fall. Die Bundeswehrführung hat sich zu Beginn gegen diesen Einsatz gesträubt. Damit dies endet wurde die militärische Spitze durch die Politik (primat der Politik) solange ausgetauscht, bis nur noch politisch linientreue Parteigänger vorhanden waren.



Wer "unsere Freiheit" am Hindukusch zu"verteidigen" glaubt,... Hat die Bundewehr nie behauptet,s ondern die politische(!) Führung alias Struck. Siehe hier wieder -> Primat der Politik. Du verkennst die Rolle der Streitkräfte innerhalb der BRD-Staatsstruktur. Daher ist Deine Einlassung hierzu vollkommen Substanzlos und ohne Basis.


ist für mich ein ausgemachter Vollidiot.Da denke ich nicht menschlich, sondern darwinistisch. Die Steuergelder allerdings hätten tatsächlich weitaus besseren Zwecken zugeführt werden können. Dann sag mir, kennst Du jeden einzelnen Uniformträger der Bw, jeden einzelnen Reservisten und jeden einzelnen Zivilangestellten der Bw persönlich, als das Du dies beurteilen könntest? Das ist kein Argument und noch nicht mal eine adäqaute Meinungsäußerung ohne jegliche begründbare Basis. Des Weiteren sind die dort eingesetzten Personen lediglich auf dem Papier "freiwillig". Komm also bitte nicht mit dieser hanebüchenen Ausrede. Denn mehr als das ist es nicht. Eine unsinnige, belanglose und geradezu lächerliche Ausrede. Die nichts weiter zeigt als die Unwissenheit des Aussprechenden. Der somit sich selbst der Lächerlichkeit der involvierten Personen Preis gibt.

ErhardWittek
14.01.2013, 01:03
Diese Argument wird oft angeführt. Ist aber in der Realität leider oft nicht zutreffend.

Warum nicht? Tauschhandel wurde weitaus länger höchst erfolgreich praktiziert, als das heutige Geld- und Finanzsystem, das zu allerhand Lug und Betrug einlädt, weil es für die meisten nicht mehr durchschaubar ist. Und zum ehrlichen Tauschhandel müssen wir wieder zurück.



Da vermixt Du schon wieder etwas falsch. Nämlich die Begriffe Volk, Stamm und Nation. Afghanistan war nie ein Land eines Volkes das sich als eine Nation begreift, sondern ein künstlich geschaffener Vielvölkerstaat mit verschieden Völkern die sich ihrerseits wieder in unterschiedliche Stämme gliedern. Außerdem wurden Bundeswehrsoldaten nicht "losgelassen". Damit implizierst Du etwas, das nie der Fall gewesen ist. Den Umstand nämlich das die Bundeswehr als Organisation und jeder einzelne Soldat einen Krieg haben wollte. Dem ist aber nicht so! Das Gegenteil ist der Fall. Die Bundeswehrführung hat sich zu Beginn gegen diesen Einsatz gesträubt. Damit dies endet wurde die militärische Spitze durch die Politik (primat der Politik) solange ausgetauscht, bis nur noch politisch linientreue Parteigänger vorhanden waren.

Wo habe ich von Stamm und Nation geredet? Mir ist es auch ziemlich egal, ob sich die Afghanen als Volk, Nation oder einen losen Verbund von Stämmen begreifen. Für mich zählt nur eine Frage: Was verdammt nochmal haben wir Deutschen dort verloren? Wenn USrael sich dort austoben möchte, dann sollen sie das gefälligst alleine und ohne unsere Unterstützung tun. Und meinetwegen können sie dort auch gern verrecken.




Hat die Bundewehr nie behauptet,s ondern die politische(!) Führung alias Struck. Siehe hier wieder -> Primat der Politik. Du verkennst die Rolle der Streitkräfte innerhalb der BRD-Staatsstruktur. Daher ist Deine Einlassung hierzu vollkommen Substanzlos und ohne Basis.

Ich habe auch nie behauptet, die Bundeswehr hätte das behauptet.



Dann sag mir, kennst Du jeden einzelnen Uniformträger der Bw, jeden einzelnen Reservisten und jeden einzelnen Zivilangestellten der Bw persönlich, als das Du dies beurteilen könntest? Das ist kein Argument und noch nicht mal eine adäqaute Meinungsäußerung ohne jegliche begründbare Basis. Des Weiteren sind die dort eingesetzten Personen lediglich auf dem Papier "freiwillig". Komm also bitte nicht mit dieser hanebüchenen Ausrede. Denn mehr als das ist es nicht. Eine unsinnige, belanglose und geradezu lächerliche Ausrede. Die nichts weiter zeigt als die Unwissenheit des Aussprechenden. Der somit sich selbst der Lächerlichkeit der involvierten Personen Preis gibt.
Ich brauche nicht jeden dieser Freiwilligen für Afghanistan zu kennen, um eine eigene Meinung über diesen absurden Einsatz zu haben.

Ich betrachte übrigens unsere Unterhaltung hiermit für beendet, da Du Dich mit diesem Beitrag als unerträglich rotziger, besserwisserischer Flegel offenbart hast. Wenn Du im Besitz von Informationen bist, die nicht jedem zugänglich sind, dann ist es an Dir, Irrtümer auszuräumen, die die Medien absichtlich verbreitet haben. Woher soll ich denn wissen, daß lt. Deiner Aussage die "Freiwilligen" womöglich gar keine Freiwilligen sind? Das würde, so es stimmt, mancherlei Bewertungen von Grund auf ändern.

Willi_F
17.01.2013, 10:29
Der wahre Grund, warum jeder dritte wieder aufgibt ist, dass alle Angst haben von der SPD und den GRÜNEN verheizt zu werden.
Wir hatten das ja schon mal als unsere heroische BW die Drogenfelder der Sozialistischen Partei und der Grünen am Hindukusch verteidigen musste.
Jetzt so kurz vor der Wahl weiß man nicht ob diese Kriegstreiber wieder drankommen und um dieses zu umgehen hauen die meisten wieder ab.
Zu CDU/CSU Zeiten wird in der Regel nur unterstutzt weil die alle mal beim Bund waren.
Schröder, Fischer, Struck usw. haben doch noch nie eine Kaserne von innen gesehen.
Naja, außer Rezzo Schlauch von den Grünen, damals als er erster Klasse nach Texas zu einem "Truppenbesuch" fliegen musste.
Leider ist der nie dort angekommen, stattdessen bei seinem Bruder, auch so ein Stammelnder Fettsack, gleich nebenan.
Dummerweise hat man das bemerkt und auch noch seine erster Klasse Reisen nach Thailand aufgedeckt. => Mit dem Sexbomber isser hingeflogen <= mit dem Tripperclipper gings wieder zurück, 1.Klasse und auf Steuerzahlerkosten selbstverständlich.
Aber so sind sie halt nun mal die Roten und Grünen. Sie predigen gerne Selters aber wenn man sich kurz umdreht saufen sie Sekt.