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Vollständige Version anzeigen : Berlin: das traurige Weihnachtsfest einer Drogenfachkraft



Strandwanderer
31.12.2012, 21:41
:
"Heiligabend so nah und doch so fern
24. Dezember 2012 13:45 Uhr,

http://www.bz-berlin.de/multimedia/archive/00400/familie-kombo_40029627.jpg

Nur 100 Meter trennen Dragan Trakow, der im Gefängnis sitzt, und seine Familie, die gleich gegenüber wohnt.

Für Ole* (3), Lukas (4) und Lars (7) liegt Serbien gleich über die Straße. Es ist ein merkwürdiges Land. Die Fenster haben Gitter, und Väter, die dort bei der Armee dienen, dürfen Weihnachten nicht nach Hause.

Ole, Lukas und Lars sind noch klein. Sie glauben ihrer Mutter diese Geschichte, die sie sich ausgedacht hat, seitdem ihr Mann im Gefängnis sitzt. „Wir wollen die Kinder schützen“, sagt Andrea Trakow (25), „erst wenn sie groß sind, werden wir ihnen die Wahrheit erzählen.“

Seit Sommer verbüßt Dragan Trakow (27) in der JVA Moabit seine Strafe. Zwei Jahre und vier Monate, wegen Drogenhandels. Die Zelle des in Berlin aufgewachsenen Serben liegt nur 100 Meter Luftlinie von der Wohnung seiner Familie in der Turmstraße entfernt.

So nah und doch so fern. Im Wohnzimmer der Trakows funkelt der geschmückte Tannenbaum. Doch wenn Heiligabend die Kerzen angezündet werden, wird Dragan Trakow nicht dabei sein. [ . . . ]"

http://www.bz-berlin.de/bezirk/tiergarten/heiligabend-so-nah-und-doch-so-fern-article1607519.html


Die Tränenflut läßt den Monitor vor meinen Augen verschwimmen . . .

Rockatansky
31.12.2012, 21:46
Ein Drogendealer halt.
Soll seine Strafe absitzen.
Messertalente und Vergewaltiger sind schlimmer.
Gibt solche Serben und solche.
Mit dem wird sich auch sich keine Branka und kein Brathering identifizieren!

Adunaphel
31.12.2012, 21:49
Ich frage mich, ob Mama Andrea trotz des Schmerzes über die in ihren Augen sicherlich ungerechte Behandlung ihres Göttergatten durch die deutsche Justiz sich und ihre Kinder durch Arbeit ernährt oder sich gramgebeugt zum Jobcenter schleppt.

Ach, warun frag ich denn?

Heifüsch
31.12.2012, 21:52
Die BZ taugt traditionell nur zum Füsche einwickeln ..>:-(

Strandwanderer
31.12.2012, 22:01
Die BZ taugt traditionell nur zum Füsche einwickeln ..>:-(



Das stimmt so nicht.

Üblicherweise nennt die BZ - anders als die "gehobene" Presse - Kriminelle und ihre Taten beim Namen.

In diesem Fall hat sie das Ganze eben etwas weihnachtlich verpackt.

Deutschmann
31.12.2012, 22:05
Das stimmt so nicht.

Üblicherweise nennt die BZ - anders als die "gehobene" Presse - Kriminelle und ihre Taten beim Namen.

In diesem Fall hat sie das Ganze eben etwas weihnachtlich verpackt.

Ich verstehe nur nicht, warum man auf die Tränendrüse drückt, wenn ein verurteilter Täter Weihnachten eben nicht daheim sind. Das Weihnachten der drogenabhängigen Jugendlichen kann ich mir auch nicht unbedingt "schöner" vorstellen.

Cinnamon
31.12.2012, 22:05
Was für eine erbärmlich sülzige Geschichte. Da ist ein Drogendealer eingesperrt worden und diese Saubande hat nicht besseres zu tun als als einen mitleidheischenden, rührseligen Artikel zu fabrizieren.

Strandwanderer
31.12.2012, 22:13
Was für eine erbärmlich sülzige Geschichte. Da ist ein Drogendealer eingesperrt worden und diese Saubande hat nicht besseres zu tun als als einen mitleidheischenden, rührseligen Artikel zu fabrizieren.


Ich verstehe nur nicht, warum man auf die Tränendrüse drückt, wenn ein verurteilter Täter Weihnachten eben nicht daheim sind. Das Weihnachten der drogenabhängigen Jugendlichen kann ich mir auch nicht unbedingt "schöner" vorstellen.


Ich gebe zu: mich hat dieser Artikel in seiner Machart auch überrascht.

Wie gesagt, das war bislang ganz und gar nicht Stil der BZ.

Mal sehen, ob sich das im neuen Jahr fortsetzt.
Ich kann es mir kaum vorstellen; denn die Stammleser der BZ sind Deutsche quer durch die Bildungsschichten, die sich kein X für ein U vormachen lassen.

---------------------------------------------------

Übrigens:
Um zweieinhalb Jahre Knast zu bekommen, muß der arme Dragan schon einiges an Kriminalität aufgefahren haben.

Heifüsch
31.12.2012, 22:17
Das stimmt so nicht.

Üblicherweise nennt die BZ - anders als die "gehobene" Presse - Kriminelle und ihre Taten beim Namen.

In diesem Fall hat sie das Ganze eben etwas weihnachtlich verpackt.

Stimmt schon. Aber auch die "gehobene Presse" hat so ihre Ausrutscher. Heute brachte der "Tagesspiegel" die Nachricht, daß ein Radfahrer in einer Radfahrerzone von einem Taxifahrer namens Mehmed umgenietet und schwer verletzt wurde. Vielleicht, weil das Verbrecherische hier nicht so offensichtlich ist.

Deutschmann
31.12.2012, 22:20
Ich gebe zu: mich hat dieser Artikel in seiner Machart auch überrascht.

Wie gesagt, das war bislang ganz und gar nicht Stil der BZ.

Mal sehen, ob sich das im neuen Jahr fortsetzt.
Ich kann es mir kaum vorstellen; denn die Stammleser der BZ sind Deutsche quer durch die Bildungsschichten, die sich kein X für ein U vormachen lassen.

---------------------------------------------------

Übrigens:
Um zweieinhalb Jahre Knast zu bekommen, muß der arme Dragan schon einiges an Kriminalität aufgefahren haben.

Vielleicht war da ein neuer Volontär am Zuge?

Affa
31.12.2012, 22:32
Das stimmt so nicht.

Üblicherweise nennt die BZ - anders als die "gehobene" Presse - Kriminelle und ihre Taten beim Namen.

In diesem Fall hat sie das Ganze eben etwas weihnachtlich verpackt.......

.......und nicht umsonst einen sarkastischen Unterton mit einfließen lassen. :appl:

Bettmaen
01.01.2013, 02:01
Die Tränenflut läßt den Monitor vor meinen Augen verschwimmen . . .:haha:
Dann sind wir mindestens zwei. Der Heifüsch kann ja seine Tränen sehr gut verheimlichen.

Heifüsch
01.01.2013, 02:06
:haha:
Dann sind wir mindestens zwei. Der Heifüsch kann ja seine Tränen sehr gut verheimlichen.

Das hab ich gehört! >:-(

Pappenheimer
01.01.2013, 02:09
Hat eigentlich eine Berliner Zeitung etwas ueber die Leute geschrieben welche an den Drogen dieser Flachkraft jaemmerlich verreckten?? Oder ist fuer sowas kein Platz in den Schmuddelblaettern der Springerpresse?

Bettmaen
01.01.2013, 02:13
Das hab ich gehört! >:-(
Gib's zu: auch Dir sind ein paar Tränen aus den Augen gekullert und haben sich mit dem Ozean oder Wannsee vermischt.

Ich habe übrigens nicht wegen des armen Dragen geweint, sondern wegen seiner enttäuschten Kundschaft.

Heifüsch
01.01.2013, 02:22
Gib's zu: auch Dir sind ein paar Tränen aus den Augen gekullert und haben sich mit dem Ozean oder Wannsee vermischt.

Ich habe übrigens nicht wegen des armen Dragen geweint, sondern wegen seiner enttäuschten Kundschaft.

Ein Jammer, fürwahr! Wird ihr Papi jemals wieder für sie sorgen können? Oder isser nu traumatifiziert bis an sein Lebensende? Gar nich auszudenken, heul, ...*schluchz!* <:´( äh, Prost, hehe! Hupps... %-)=

fatalist
01.01.2013, 07:57
* Alle Namen geändert

Daran erkannt man Lügenberichte.
Würde mich nicht wundern, wenn an der Story nur der Haftort stimmte.

Leila
01.01.2013, 08:25
Ihr Kinderlein, kommet, o kommet doch all’!
Zu Papa her kommet in Moabits Stall
und seht, was in dieser hochheiligen Nacht
der Papa im Zuchthaus für Freude euch macht.

Bruddler
01.01.2013, 09:13
:
"Heiligabend so nah und doch so fern
24. Dezember 2012 13:45 Uhr,

http://www.bz-berlin.de/multimedia/archive/00400/familie-kombo_40029627.jpg

Nur 100 Meter trennen Dragan Trakow, der im Gefängnis sitzt, und seine Familie, die gleich gegenüber wohnt.

Für Ole* (3), Lukas (4) und Lars (7) liegt Serbien gleich über die Straße. Es ist ein merkwürdiges Land. Die Fenster haben Gitter, und Väter, die dort bei der Armee dienen, dürfen Weihnachten nicht nach Hause.

Ole, Lukas und Lars sind noch klein. Sie glauben ihrer Mutter diese Geschichte, die sie sich ausgedacht hat, seitdem ihr Mann im Gefängnis sitzt. „Wir wollen die Kinder schützen“, sagt Andrea Trakow (25), „erst wenn sie groß sind, werden wir ihnen die Wahrheit erzählen.“

Seit Sommer verbüßt Dragan Trakow (27) in der JVA Moabit seine Strafe. Zwei Jahre und vier Monate, wegen Drogenhandels. Die Zelle des in Berlin aufgewachsenen Serben liegt nur 100 Meter Luftlinie von der Wohnung seiner Familie in der Turmstraße entfernt.

So nah und doch so fern. Im Wohnzimmer der Trakows funkelt der geschmückte Tannenbaum. Doch wenn Heiligabend die Kerzen angezündet werden, wird Dragan Trakow nicht dabei sein. [ . . . ]"

http://www.bz-berlin.de/bezirk/tiergarten/heiligabend-so-nah-und-doch-so-fern-article1607519.html


Die Tränenflut läßt den Monitor vor meinen Augen verschwimmen . . .

Er sollte einen Antrag auf "Heimschläfer" stellen ! :hzu:

rechtsvonlinks
01.01.2013, 11:04
:

So nah und doch so fern. Im Wohnzimmer der Trakows funkelt der geschmückte Tannenbaum. Doch wenn Heiligabend die Kerzen angezündet werden, wird Dragan Trakow nicht dabei sein. [ . . . ]"

http://www.bz-berlin.de/bezirk/tiergarten/heiligabend-so-nah-und-doch-so-fern-article1607519.html

Er könnte doch rüberwinken, wenn die Kinderchen im Bett sind. Dann hat wenigstens seine Frau etwas von ihm.



Die Tränenflut läßt den Monitor vor meinen Augen verschwimmen . . .

Du entwickelst eine poetische Ader! :lach:

Antisozialist
01.01.2013, 11:11
:
"Heiligabend so nah und doch so fern
24. Dezember 2012 13:45 Uhr,

http://www.bz-berlin.de/multimedia/archive/00400/familie-kombo_40029627.jpg

Nur 100 Meter trennen Dragan Trakow, der im Gefängnis sitzt, und seine Familie, die gleich gegenüber wohnt.

Für Ole* (3), Lukas (4) und Lars (7) liegt Serbien gleich über die Straße. Es ist ein merkwürdiges Land. Die Fenster haben Gitter, und Väter, die dort bei der Armee dienen, dürfen Weihnachten nicht nach Hause.

Ole, Lukas und Lars sind noch klein. Sie glauben ihrer Mutter diese Geschichte, die sie sich ausgedacht hat, seitdem ihr Mann im Gefängnis sitzt. „Wir wollen die Kinder schützen“, sagt Andrea Trakow (25), „erst wenn sie groß sind, werden wir ihnen die Wahrheit erzählen.“

Seit Sommer verbüßt Dragan Trakow (27) in der JVA Moabit seine Strafe. Zwei Jahre und vier Monate, wegen Drogenhandels. Die Zelle des in Berlin aufgewachsenen Serben liegt nur 100 Meter Luftlinie von der Wohnung seiner Familie in der Turmstraße entfernt.

So nah und doch so fern. Im Wohnzimmer der Trakows funkelt der geschmückte Tannenbaum. Doch wenn Heiligabend die Kerzen angezündet werden, wird Dragan Trakow nicht dabei sein. [ . . . ]"

http://www.bz-berlin.de/bezirk/tiergarten/heiligabend-so-nah-und-doch-so-fern-article1607519.html


Die Tränenflut läßt den Monitor vor meinen Augen verschwimmen . . .

Mit 27 schon 3 Kinder gezeugt, aber vermutlich noch keine Berufsausbildung abgeschlossen.

Und solche "Neubürger" behalten wir bevorzugt dar, während klassische Einwanderungsländer nur noch Hochqualifizierte und Vermögende hineinlassen.

Sterntaler
01.01.2013, 11:13
Mit 27 schon 3 Kinder gezeugt, aber vermutlich noch keine Berufsausbildung abgeschlossen.

Und solche "Neubürger" behalten wir bevorzugt dar, während klassische Einwanderungsländer nur noch Hochqualifizierte und Vermögende hineinlassen.

um es blumig auszudrücken, die BRD ist der Müllabladeplatz der Welt um die pözen Nazideutschen zu bestrafen. :lach:

Antisozialist
01.01.2013, 11:15
um es blumig auszudrücken, die BRD ist der Müllabladeplatz der Welt um die pözen Nazideutschen zu bestrafen. :lach:

:gp:

Strandwanderer
01.01.2013, 11:19
* Alle Namen geändert
Daran erkannt man Lügenberichte.
Würde mich nicht wundern, wenn an der Story nur der Haftort stimmte.

Und selbstverständlich nimmt man dazu deutsche Vornamen

Ole* (3), Lukas (4) und Lars (7) , damit die Namen von "Kulturbereicherern" nicht mit Kriminalität assoziiert werden.

Registrierter
01.01.2013, 11:22
:
"Heiligabend so nah und doch so fern
24. Dezember 2012 13:45 Uhr,

http://www.bz-berlin.de/multimedia/archive/00400/familie-kombo_40029627.jpg

Nur 100 Meter trennen Dragan Trakow, der im Gefängnis sitzt, und seine Familie, die gleich gegenüber wohnt.

Für Ole* (3), Lukas (4) und Lars (7) liegt Serbien gleich über die Straße. Es ist ein merkwürdiges Land. Die Fenster haben Gitter, und Väter, die dort bei der Armee dienen, dürfen Weihnachten nicht nach Hause.

Ole, Lukas und Lars sind noch klein. Sie glauben ihrer Mutter diese Geschichte, die sie sich ausgedacht hat, seitdem ihr Mann im Gefängnis sitzt. „Wir wollen die Kinder schützen“, sagt Andrea Trakow (25), „erst wenn sie groß sind, werden wir ihnen die Wahrheit erzählen.“

Seit Sommer verbüßt Dragan Trakow (27) in der JVA Moabit seine Strafe. Zwei Jahre und vier Monate, wegen Drogenhandels. Die Zelle des in Berlin aufgewachsenen Serben liegt nur 100 Meter Luftlinie von der Wohnung seiner Familie in der Turmstraße entfernt.

So nah und doch so fern. Im Wohnzimmer der Trakows funkelt der geschmückte Tannenbaum. Doch wenn Heiligabend die Kerzen angezündet werden, wird Dragan Trakow nicht dabei sein. [ . . . ]"

http://www.bz-berlin.de/bezirk/tiergarten/heiligabend-so-nah-und-doch-so-fern-article1607519.html


Die Tränenflut läßt den Monitor vor meinen Augen verschwimmen . . .

Drei neue Talente für Deutschlands Zukunft wachsen da heran.
Der Mutter Andrea (!) gebührt die Umvolkungsmedaille in Bronze.

Strandwanderer
01.01.2013, 11:22
um es blumig auszudrücken, die BRD ist der Müllabladeplatz der Welt um die pözen Nazideutschen zu bestrafen. :lach:


Richtig erkannt!

Lachen kann ich darüber allerdings nicht!

Bulldog
01.01.2013, 11:23
Deutschland nimmt den ganzen Abschaum der Welt auf.

Und unsere Staatsratsvorsitzede und der Gauckler halten noch doofe Reden.

Ingeborg
01.01.2013, 11:26
und den Thierse stören die

SCHWABEN
#in Berlin

Denken Sie bei den folgenden Worten des Bundestagsvizepräsidenten Wolfgang Thierse doch einfach einmal an Migranten statt an Deutsche. Was würde wohl passieren, wenn Sie das über Türken sagen würden:


Thierse hob hervor, er persönlich habe nichts gegen Schwaben, doch seien schwäbische Zuwanderer zum Sinnbild für die Veränderungen am Prenzlauer Berg in den vergangenen 20 Jahren geworden. Im südlichen Teil des Viertels seien rund 90 Prozent der jetzt dort lebenden Menschen seit 1990 zugezogen „und das heißt doch zugleich, da müssen andere verdrängt worden sein“. Auch wenn gegen Veränderung nichts einzuwenden sei, gebe es eben auch eine „unfreundliche Rückseite“. Dafür sei der Schwabe der Inbegriff geworden, denn „man erkennt ihn halt so schnell, wenn er den Mund aufmacht“.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/unterdrueckte-nachrichten-aus-angelas-politisch-korrektem-oeko-reich.html;jsessionid=15B0C99AC6BF4B056FCD20FB72D5 1716

Sterntaler
01.01.2013, 11:27
Richtig erkannt!

Lachen kann ich darüber allerdings nicht!

Über die Schizophränie der Strippenzieher, die dahinter steckt, schon.

Bettmaen
01.01.2013, 11:27
Drei neue Talente für Deutschlands Zukunft wachsen da heran.
Der Mutter Andrea (!) gebührt die Umvolkungsmedaille in Bronze.
Gold jibt et ab dem siebten Kind.

Bulldog
01.01.2013, 11:29
Über die Schizophr(ä)enie der Strippenzieher, die dahinter steckt, schon.

Die sind tatsächlich schizo, das habe ich seit längerem begriffen.

Strandwanderer
01.01.2013, 11:30
:
Aus dem Artikel:

Die Sozialprognose ist gut. Keine Vorstrafen, Familie, fester Wohnsitz. Und er könnte sofort wieder arbeiten – in der Berliner Reinigungsfirma seines Vaters.

Diese "Reinigungsfirmen" kennt man in Berlin: Man begegnet ihnen häufig an großen Straßenkreuzungen.

http://www.welt.de/img/vermischtes/crop101974433/0268726955-ci3x2l-w620/cvd-scheibenputzer-DW-Vermischtes-Frankfurt-Archiv.jpg


Polizei geht offensiv gegen Fensterputzer vor

Um Autofahrer besser vor Belästigungen der Fensterputzer beschützen zu können, treten neue Richtlinien in Kraft.
Beamte können Platzverweise erteilen.


http://www.welt.de/vermischtes/article13015962/Polizei-geht-offensiv-gegen-Fensterputzer-vor.html

Cleopatra
01.01.2013, 11:34
Und den Gefängnisaufenthalt von dem fremdländischen Liebling bezahlen wir natürlich gern.

Sterntaler
01.01.2013, 11:36
Was will uns die Propagandapresse sagen? Mitleid mit einem türkischen, oder was der auch ist, Verbrecher? Sollen wir den Hut rumgehen lassen?

Soshana
01.01.2013, 11:38
Deutschland nimmt den ganzen Abschaum der Welt auf.

Und unsere Staatsratsvorsitzede und der Gauckler halten noch doofe Reden.

Goldman & Sachs hat das so vorgegeben und Merkel hoert auf die ganz besonders.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/12/21/goldman-sachs-deutschland-braucht-mehr-einwanderer/

Der Schattenmann von Goldman Sachs bei Merkel:

http://www.capital.de/unternehmen/100004269.html

Helgoland
01.01.2013, 11:38
Übrigens:
Um zweieinhalb Jahre Knast zu bekommen, muß der arme Dragan schon einiges an Kriminalität aufgefahren haben.

Der Obergangster des Bremer "Miri"-Clans, von der Richterin freundschaftlich "Sami" genannt, bekam für 1,5 Kg!! Heroin, die er "am Strassenrand gefunden hatte" lachhafte 20 Monate, woanders gibts dafür Hanfkrawatte, Kugel oder scharfer Schnitt!!

Dragan sollte also seinem Schöpfer danken, in der Behaglichkeit eines deutschen "Vollzugs"-Hotels die Feiertage bei Kaffee und Kuchen verbringen zu dürfen.

Strandwanderer
01.01.2013, 11:42
Der Obergangster des Bremer "Miri"-Clans, von der Richterin freundschaftlich "Sami" genannt, bekam für 1,5 Kg!! Heroin, die er "am Strassenrand gefunden hatte" lachhafte 20 Monate, woanders gibts dafür Hanfkrawatte, Kugel oder scharfer Schnitt!!
[ . . . ]



In manchen Gegenden Südamerikas würde man solche Verbrecher irgendwann "am Straßenrand finden".

Reilinger
01.01.2013, 11:53
In manchen Gegenden Südamerikas würde man solche Verbrecher irgendwann "am Straßenrand finden".

Nicht unbedingt die schlechteste aller Lösungsvarianten, wie ich finde...

Daphne
02.01.2013, 14:07
Was will uns die Propagandapresse sagen? Mitleid mit einem türkischen, oder was der auch ist, Verbrecher? Sollen wir den Hut rumgehen lassen?


Der braucht doch nur einen besseren Anwalt und schon gehts wegen "Haftempfindlichkeit" ins gemütliche Heim zu Frau, Kindern und dem festlich geschmückten Baum.
Hach ja ..... :schnief:

bernhard44
03.01.2013, 17:06
Das stimmt so nicht.

Üblicherweise nennt die BZ - anders als die "gehobene" Presse - Kriminelle und ihre Taten beim Namen.

In diesem Fall hat sie das Ganze eben etwas weihnachtlich verpackt.

das macht eher der "Kurier"! Aber auch hier ist es abhängig vom diensthabenden Redakteur! Selbst die "Morgenpost" hatte mal eine Phase, wo dort durchaus Tacheles geschrieben wurde, es war nachdem der Chefredakteur und sein Sohn (oder Tochter) bei einer Busfahrt bereichert wurden..........!

Heiliger
04.01.2013, 11:02
Serben die Ole, Lukas und Lars heißen habe ich ja noch nie gehört... was es alles gibt...

Man möchte Fryheit für einen Gefangenen der Drogen verkauft? Sachen gibts...

Branka
04.01.2013, 11:11
Serben die Ole, Lukas und Lars heißen habe ich ja noch nie gehört... was es alles gibt...

Man möchte Fryheit für einen Gefangenen der Drogen verkauft? Sachen gibts...

Gibt es auch definitiv nicht. Das sind keine serbischen Namen, die gibt es nicht in Serbien. Seine Frau heisst auch Andrea, ich vermute sie ist Deutsche....

Aber wie dem auch sei, wenn der Typ Trakow mit Drogen gedealt hat, dann gehört der in den Knast, und dieses Tränendrüsen - Geschwaffel nervt nur noch. Soll man mit einem Drogendealer Mitleid haben?

Was für ein Schwachsinn!

Branka
04.01.2013, 11:12
Ein Drogendealer halt.
Soll seine Strafe absitzen.
Messertalente und Vergewaltiger sind schlimmer.
Gibt solche Serben und solche.
Mit dem wird sich auch sich keine Branka und kein Brathering identifizieren!

Richtig, tue ich auch nicht! Was kriminell ist, egal welche Nationalität, gehört in den Knast!

Bettmaen
04.01.2013, 11:20
Wobei die Drogenfachkraft in diesem Strang offensichtlich kein ethnischer Serbe ist, sondern ein Angehöriger der Sinti & Roma.

Polemi
04.01.2013, 11:48
Warum sollte man mit dem Typen Mitleid haben? Erwartet das irgendwer? Mit den Kindern allerdings schon, die können da nämlich nichts für, dass Papa ein Verbrecher ist und ihnen wahrscheinlich von vorneherein schon viele Chancen verbaut sind...

Zinsendorf
04.01.2013, 13:57
Der gewinnorientierte An- und Verkauf von Drogen aller Art ist doch schon lange kein Merkmal bestimmter Ethnien mehr. Aber wer nun auch immer dieser „Tätigkeit“ nachgeht, kann das natürlich nur, weil es in D genügend Käufer gibt, die sich den entsprechenden Stoff auch leisten können. Da wäre es durchaus auch wünschenswert, wenn unsere Polizei bei der Ahndung der marktwirtschaftlichen Ursache der Drogenkriminalität, den Endverbrauchern, etwas schärfer nachwaschen würde (Dunkelziffer!). Gerade auch die o.g. Zeitschrift könnte einmal öffentlich diese Probleme „aus der Mitte unserer Gesellschaft“ namentlich bekannt machen, nicht nur zu Weihnachten und nur bei Kindern von Drogenkriminellen, sondern auch ´mal die erwischten Konsumenten aus besserem Hause. Sozusagen auch als Hilfestellung, um von dieser Unsitte loszukommen; denn es ist nicht bekannt, dass die Dealer ihre Kundschaften zwingen, den Dreck zu kaufen und zu konsumieren.

Man kann es zwar nicht gleichstellen, aber ein bissel ist es wie mit den „eingeborenen Drogenfachkräften“ auch: Wenn diese voll Arbeit (mind. 40 h/W.) hätten und davon halbwegs leben könnten, würden sie doch nicht das Risiko eingehen und den Stoff für irgendwelche verwöhnten Gören usw. ranschaffen. Aber gerade im grenznahen Raum schaffen wir Deutschen (auch dank des Arbeitsmarktes!) diesen Service inzwischen auch alleine, da brauchen wir keine Dealer mit Migrationshintergrund wie in den saturierteren Teilen unserer BRD.:))