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Vollständige Version anzeigen : Wetzt das Messer, singt ein Lied . . . ZDJ empört sich



SAMURAI
31.12.2012, 10:38
Grünen-Politiker sorgt für Empörung in Beschneidungsdebatte — "Wetzt das Messer, singt ein Lied . . ."

(http://www.sueddeutsche.de/politik/gruenen-politiker-sorgt-fuer-empoerung-in-beschneidungsdebatte-wetzt-das-messer-singt-ein-lied--1.1562003) Mit Gedichten gegen die Beschneidung jüdischer Neugeborener hat ein Landtagskandidat der niedersächsischen Grünen für Empörung gesorgt. Ulf Dunkel schreibt von "Arschlöchern" und "blinden Fanatikern". Nach scharfer Kritik vom Zentralrat der Juden haben die Landeschefs Dunkel aufgefordert, seine Kandidatur zurückzuziehen - der reagiert mit einem Reim. Von Daniel Brössler mehr...

Dunkel sieht sich derweil zu Unrecht in der Kritik. Sein Gedicht, in dem er von Arschlöchern spricht, sei im "Affekt" entstanden, rechtfertigt er sich auf seiner Facebook-Seite. Er habe seine ersten Eindrücke niedergeschrieben, nachdem er einen Film über Beschneidung gesehen habe und bitte alle Menschen, die sich durch seinen "Wutausbruch" beleidigt fühlten, um Entschuldigung. Auf die Vorwürfe macht er sich indes seinen eigenen Reim: "Bist Du für ein intaktes Glied, so bist Du gleich Antisemit."




Gab es da nicht mal ein Lied: "Bis das Blut vom Messer spritzt .............:happy:

Rolf1973
31.12.2012, 10:51
Hab grade nachgelesen. Dunkel hat doch völlig recht. Das einzige, was nicht wirklich ins Bild
passt: Dunkel ist ein Grüner..

SAMURAI
31.12.2012, 10:53
Hab grade nachgelesen. Dunkel hat doch völlig recht. Das einzige, was nicht wirklich ins Bild
passt: Dunkel ist ein Grüner..

Ein Dunkel-Grüner .............:D

SAMURAI
31.12.2012, 10:54
Bist Du für ein intaktes Glied, so bist Du gleich Antisemit.

Esreicht!
31.12.2012, 10:54
Gab es da nicht mal ein Lied: "Bis das Blut vom Messer spritzt .............:happy:

Ausgerechnet ein grüner Zionknecht wird nun vom zionistischen Statthalter gemaßregelt.Ha,ha,ha. Joschka Fischer konnte sogar noch gegen den kriminellen ZdJ-Chef Bubis aufbegehren ohne daß es die Medien juckte, so daß man glauben könnte, Joschka war ein Zion-U-Boot zur Etablierung der 68er Doktrin.Heute wird Joschka vom übelsten Finanzverbrecher Soros gesponsert und ist immer noch gut Freund des jüdischen Päderasten Kuron Modzelewski äh Daniel-Cohn-Bendit!


kd

deckard
31.12.2012, 11:30
Ausgerechnet ein grüner Zionknecht wird nun vom zionistischen Statthalter gemaßregelt.Ha,ha,ha. Joschka Fischer konnte sogar noch gegen den kriminellen ZdJ-Chef Bubis aufbegehren ohne daß es die Medien juckte, so daß man glauben könnte, Joschka war ein Zion-U-Boot zur Etablierung der 68er Doktrin.Heute wird Joschka vom übelsten Finanzverbrecher Soros gesponsert und ist immer noch gut Freund des jüdischen Päderasten Kuron Modzelewski äh Daniel-Cohn-Bendit!


kd

Genau hier noch mehr Info über den Gangster.


Es scheint im Übrigen sowie so zu sein das das Judentum und ihr falscher g_d Verbrechen und Mord belohnt anstatt zu bestrafen.
Schon bei Moses wird die totale Verdrehung sichtbar. Moses war ein Ägypter und er war Praktikant der schwarzen Magie.
Er war ein mehrfacher Mörder, das Alte Testament gibt Zeugnis davon.
Er hat sich also an sein 1. Gebot, Du sollst nicht töten, nicht gehalten.Und das zieht sich wie ein roter Faden durch die sich selbst
erwählte Gesellschaft der Juden.
Sie sind Mörder(Moses),Mädchenhändler(Abraham),Trickser, Betrüger und Drogenabhängiger (Jakob,1.Mose 30:14Dudaim,Mandrakes=Rauschgift), Wucherer(Josef), etc.

Wirken

http://de.metapedia.org/m/images/thumb/9/9f/Joschka_Fischer%2C_gut_beh%C3%BCtet.jpg/180px-Joschka_Fischer%2C_gut_beh%C3%BCtet.jpg (http://de.metapedia.org/wiki/Datei:Joschka_Fischer,_gut_beh%C3%BCtet.jpg) http://de.metapedia.org/m/skins/common/images/magnify-clip.png (http://de.metapedia.org/wiki/Datei:Joschka_Fischer,_gut_beh%C3%BCtet.jpg)
Joschka bei der „Trauerarbeit”


http://de.metapedia.org/m/images/thumb/b/bf/RWE-Tower_in_Essen_von_oben_gesehen.jpg/180px-RWE-Tower_in_Essen_von_oben_gesehen.jpg (http://de.metapedia.org/wiki/Datei:RWE-Tower_in_Essen_von_oben_gesehen.jpg) http://de.metapedia.org/m/skins/common/images/magnify-clip.png (http://de.metapedia.org/wiki/Datei:RWE-Tower_in_Essen_von_oben_gesehen.jpg)
RWE-Tower in Essen von oben gesehen, MA Fischer neues Domizil


http://de.metapedia.org/m/images/thumb/9/99/Joschka_Fischer%2C_Jude_ehrenhalber.png/180px-Joschka_Fischer%2C_Jude_ehrenhalber.png (http://de.metapedia.org/wiki/Datei:Joschka_Fischer,_Jude_ehrenhalber.png) http://de.metapedia.org/m/skins/common/images/magnify-clip.png (http://de.metapedia.org/wiki/Datei:Joschka_Fischer,_Jude_ehrenhalber.png)
Seit 2003 kann sich Fischer „Jude ehrenhalber“ nennen.


Den Lebensunterhalt verdiente Joschka Fischer mit wechselnden Arbeiten (u. a. Diebstahl, Hehlerei und Taxifahren).

1967 (http://de.metapedia.org/wiki/1967) betätigte er sich als Pflastermaler in Massilien (http://de.metapedia.org/wiki/Massilien) und hatte sein Nachtquartier in den leeren Waggons auf dem Güterbahnhof. Im selben Jahr heiratete er in Gretna Green eine 18-jährige. In den nächsten Jahren folgen drei weitere Ehen. Während dieser Zeit ging er nach Fellbach und betätigte sich als Maler frommer Bilder. Um seinen Geldbeutel etwas aufzubessern, arbeitete er zwischendurch als Aushilfsbriefträger. Nun folgten die ersten Kontakte mit der linksextremen[2] (http://de.metapedia.org/wiki/Fischer,_Joseph_Martin#cite_note-1) anarcho-kommunistischen Szene. Dies hatte zufolge, daß er eine Haftstrafe von 7 Wochen ohne Bewährung, sowie sechs Tage Ordnungsstrafe in Stuttgart-Stammheim verbüßen mußte.[3] (http://de.metapedia.org/wiki/Fischer,_Joseph_Martin#cite_note-2) 1968 (http://de.metapedia.org/wiki/1968) zog er nach Frankfurt am Main (http://de.metapedia.org/wiki/Frankfurt_am_Main) in eine SDS-Wohngemeinschaft. Er klaute Bücher und versuchte sich wieder mit Malversuchen und Herstellung pornographischer Schriften etwas Geld zu verdienen.
1968-1975 beteiligte sich Fischer als Mitglied der militanten Gruppe „Revolutionärer Kampf“ (RK)[4] (http://de.metapedia.org/wiki/Fischer,_Joseph_Martin#cite_note-3) an Demonstrationen, Straßenkämpfen mit der Polizei (Fotos zeigen Fischers Beteiligung an der brutalen Misshandlung eines hilflos am Boden liegenden Beamten) und Hausbesetzungen. Besonders hatten seine Genossen und er es damals auf den als „Westend-Spekulanten“ beschimpften Frankfurter Immobilienboss Ignatz Bubis (http://de.metapedia.org/wiki/Ignatz_Bubis) abgesehen, den nachmaligen Zentralratsvorsitzenden der Juden in Deutschland (http://de.metapedia.org/wiki/Zentralrat_der_Juden_in_Deutschland).[1] (http://de.metapedia.org/wiki/Fischer,_Joseph_Martin#cite_note-David_Korn-Netz-0)
Daniel Cohn-Bendit (http://de.metapedia.org/wiki/Daniel_Cohn-Bendit) wie auch der spätere Linksterrorist Hans-Joachim Klein (http://de.metapedia.org/wiki/Hans-Joachim_Klein) gehörten zu Fischers extremistischer Genossenschaft. „Joschka“ selbst nahm auch an einer Konferenz der von Jassir Arafat (http://de.metapedia.org/wiki/Jassir_Arafat) geführten PLO (http://de.metapedia.org/m/index.php?title=PLO&action=edit&redlink=1) in Algier (http://de.metapedia.org/m/index.php?title=Algier&action=edit&redlink=1) teil. Denn die Frankfurter Szene war damals, verbal jedenfalls, ganz für die Palästinenser (http://de.metapedia.org/wiki/Pal%C3%A4stinenser).
Fischer: „Ich habe nie bestritten, daß ich fast zehn Jahre lang auch unter Einsatz von Gewalt die verfassungsmäßige Ordnung in der Bundesrepublik (http://de.metapedia.org/wiki/Bundesrepublik) umstürzen wollte ... wir haben uns nicht an die Regeln des Strafgesetzbuches gehalten ... wir Linksradikalen, wir sind die Wahnsinnigen ...” Sein Versuch, als Gehilfe am Fließband,[5] (http://de.metapedia.org/wiki/Fischer,_Joseph_Martin#cite_note-4) ab 1971 bei der Opel AG (http://de.metapedia.org/m/index.php?title=Opel_AG&action=edit&redlink=1) Rüsselsheim die Arbeiter zu politisieren, scheiterte an seiner fristlosen Entlassung. Es folgte Arbeit in einer Maschinenfabrik. Von 1976 (http://de.metapedia.org/wiki/1976) bis 1981 (http://de.metapedia.org/wiki/1981) arbeitete er als Taxi-Fahrer. Eine Weile später dann als Verkäufer selbst gestohlener Bücher in einem kollektiven Buchladen. Während dieser Zeit beteiligte er sich an den Anti-Kernkraft-Bewegung.
Die Ereignisse im „heißen Herbst“ 1977 (u. a. Entführung und Tötung des Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer (http://de.metapedia.org/wiki/Hanns_Martin_Schleyer) durch die Rote Armee Fraktion (http://de.metapedia.org/wiki/Rote_Armee_Fraktion)) leiteten bei ihm einen Erkenntnisprozess ein, den er selbst als „Illusionsverlust“ und „Illusionsabschleif“ kennzeichnete. Eine neue politische Heimat fand Fischer 1982 bei der neu gegründeten Partei Die Grünen (http://de.metapedia.org/wiki/Die_Gr%C3%BCnen),[6] (http://de.metapedia.org/wiki/Fischer,_Joseph_Martin#cite_note-5) für die er im März 1983 von den BRDlern in den Bundestag gewählt wurde (im März 1985 im Zuge der Rotation ausgeschieden).
Im Parlament lernte man den "Turnschuhminister" als ungebildeten, scharfzüngigen Debattierer mit einer ausgeprägten Neigung zu drastischen Formulierungen kennen, für die er z. B. wegen beleidigender Beschimpfung des Bundestagsvizepräsidenten Richard Stücklen („Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch!“) auch von Sitzungen ausgeschlossen wurde. Joschka Fischer war Mitglied des Innenausschusses und Geschäftsführer der GRÜNEN-Fraktion und zählte neben Otto Schily (http://de.metapedia.org/wiki/Otto_Schily) zu den tonangebenden Mitgliedern des „realpolitischen“ Flügels der Partei.
Geplant war (bei den GRÜNEN) damals die Unterwanderung der zunächst eher konservativen Partei durch Angehörige sogenannter militanter K-Gruppen. 1983 (http://de.metapedia.org/wiki/1983) zog er bereits in den Bundestag (http://de.metapedia.org/wiki/Bundestag). 1985 (http://de.metapedia.org/wiki/1985) gab es die erste rot-grüne Koalition in Hessen (http://de.metapedia.org/wiki/Hessen) mit Joschka Fischer als Umweltminister. Zu seiner Vereidigung erschien er bekleidet in Turnschuhen, Sportsakko und Jeans.
1998 (http://de.metapedia.org/wiki/1998) wurde er Vizekanzler und Außenminister der BRD (http://de.metapedia.org/wiki/BRD).
Nie hat es Außenminister Fischer hinsichtlich Israels (http://de.metapedia.org/wiki/Israel) nur bei Worten bewenden lassen. Seine Taten reichten vom Durchdrücken weiterer Vergünstigungen der Europäischen Union (http://de.metapedia.org/wiki/Europ%C3%A4ischen_Union) bis zum Zudrücken beider Augen bei eigentlich unzulässigen Waffenlieferungen.[1] (http://de.metapedia.org/wiki/Fischer,_Joseph_Martin#cite_note-David_Korn-Netz-0)
Kriegstreiberei

Als erster und bisher einziger „Grüner“ Außenminister (1998-2005) hatte Fischer eine Schlüsselrolle dabei gespielt, das Tabu internationaler Bundeswehreinsätze zu brechen und seine Anhänger für weltweite Kriegseinsätze zu begeistern. Es war Fischer, der die Teilnahme der Bundeswehr (http://de.metapedia.org/wiki/Bundeswehr) am Kosovokrieg (http://de.metapedia.org/wiki/Kosovo) mit dem zynischen Argument rechtfertigte, das Erbe des Holocaust (http://de.metapedia.org/wiki/Holocaust) verpflichte Deutschland (http://de.metapedia.org/wiki/Bundesrepublik_Deutschland), auf dem Balkan einen angeblichen Völkermord zu verhindern. Auch die Entsendung der Bundeswehr nach Afghanistan (http://de.metapedia.org/wiki/Afghanistan) fällt in seine Amtszeit.[7] (http://de.metapedia.org/wiki/Fischer,_Joseph_Martin#cite_note-6)
Er und sein „enger Vertrauter“ Daniel Cohn-Bendit (http://de.metapedia.org/wiki/Daniel_Cohn-Bendit) (Grünen-Fraktionschef im Europa-Parlament (http://de.metapedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Union))[8] (http://de.metapedia.org/wiki/Fischer,_Joseph_Martin#cite_note-7) attackierten im März 2011 die Bundesregierung aufs Schärfste für ihren zurückhaltenden Kurs im Libyen-Konflikt (http://de.metapedia.org/wiki/Libyen-Konflikt) (Krieg). Wörtlich schrieb Fischer in der „Süddeutschen Zeitung”: „Mir bleibt da nur die Scham für das Versagen unserer Regierung...“ Guido Westerwelle (http://de.metapedia.org/wiki/Guido_Westerwelle) habe „als es im Sicherheitsrat zum Schwur kam, den Schwanz eingezogen“. [9] (http://de.metapedia.org/wiki/Fischer,_Joseph_Martin#cite_note-8) Im August 2011 verlautete er im Magazin „Der Spiegel (http://de.metapedia.org/wiki/Der_Spiegel)“: „Das Verhalten der Bundesregierung im Libyen-Konflikt mit der Enthaltung im UNO (http://de.metapedia.org/wiki/UNO)-Sicherheitsrat ist ein einziges Debakel, vielleicht das größte außenpolitische Debakel seit Gründung der Bundesrepublik. Die Position unseres Landes in der Welt wurde wesentlich beschädigt.“ Fischer warf Westerwelle vor, die westlichen Kriegspartner vor den Kopf gestoßen zu haben. Berlin hatte anders als seine Verbündeten nicht für ein Militäreingreifen gegen Muammar al-Gaddafi (http://de.metapedia.org/wiki/Muammar_al-Gaddafi) votiert.
Nach der politischen Karriere

Anfang 2006 hielt er zahlreiche Vorträge für Investmentbanken wie Barclays (http://de.metapedia.org/m/index.php?title=Barclays&action=edit&redlink=1) Capital und Goldman Sachs (http://de.metapedia.org/wiki/Goldman_Sachs).[10] (http://de.metapedia.org/wiki/Fischer,_Joseph_Martin#cite_note-9) Noch im gleichen Jahr übernahm Fischer eine einjährige Gastprofessur (http://de.metapedia.org/m/index.php?title=Gastprofessor&action=edit&redlink=1) für internationale Wirtschaftspolitik an der seit 1951 bestehenden „Frederick H. Schultz Class” der Woodrow Wilson School der amerikanischen Princeton University (http://de.metapedia.org/m/index.php?title=Princeton_University&action=edit&redlink=1). Seine Vorlesungen behandeln die „Internationale Krisendiplomatie”. Daneben wird Fischer als senior fellow (http://de.metapedia.org/m/index.php?title=Fellow&action=edit&redlink=1) am Liechtenstein Institute der Woodrow Wilson School tätig werden und sich als Mitglied des EU-Programms der Princeton University engagieren.
http://de.metapedia.org/m/images/thumb/2/21/Madeleine_Albright%2C_J._Fischer.jpg/180px-Madeleine_Albright%2C_J._Fischer.jpg (http://de.metapedia.org/wiki/Datei:Madeleine_Albright,_J._Fischer.jpg) http://de.metapedia.org/m/skins/common/images/magnify-clip.png (http://de.metapedia.org/wiki/Datei:Madeleine_Albright,_J._Fischer.jpg)
Fischer mit Madeleine Albright (http://de.metapedia.org/wiki/Madeleine_Albright)✡ (http://de.metapedia.org/wiki/Jude)


2007 meldete er eine Beraterfirma mit Namen Joschka Fischer Consulting an. Er ist Gründungsmitglied und Vorstand des European Council on Foreign Relations (http://de.metapedia.org/wiki/European_Council_on_Foreign_Relations), die von dem jüdischen (http://de.metapedia.org/wiki/Judentum) Milliardär George Soros (http://de.metapedia.org/wiki/George_Soros) finanziert wird. Im September 2008 nahm er einen Beratervertrag (Senior Strategic Counsel) bei der Madeleine Albright (http://de.metapedia.org/wiki/Madeleine_Albright) gehörenden Firma The Albright Group LLC an[11] (http://de.metapedia.org/wiki/Fischer,_Joseph_Martin#cite_note-10)[12] (http://de.metapedia.org/wiki/Fischer,_Joseph_Martin#cite_note-11). Seit 2009 fungiert Fischer als Lobbyist der Energieversorger RWE und OMV mit dem Status „politischer Berater” für deren in Angriff genommene Realisierung des Vorhabens, den 3.300 km langen Strang der Nabucco-Rohrleitung, die Erdgas vom Kaspischen Meer über die Türkei (http://de.metapedia.org/wiki/T%C3%BCrkei) in die EU (http://de.metapedia.org/wiki/EU) transportieren soll, zu bauen.[13] (http://de.metapedia.org/wiki/Fischer,_Joseph_Martin#cite_note-12)
Fischers Beratungsfirma „Joschka Fischer & Co.” berät neben dem Energiekonzern RWE auch den Automobilhersteller BMW. Partner soll Fischers Weggefährte und ehemalige Grünen-Fraktionssprecher Dietmar Huber sein. BMW unterstützt Fischer bei der Entwicklung einer „Nachhaltigkeitsstrategie”.[14] (http://de.metapedia.org/wiki/Fischer,_Joseph_Martin#cite_note-13)
Als bezahlter Industrie-Fürsprecher des Nabucco-Rohrleitungs-Projekts, mit dem führende europäische Energiekonzerne die Erdgasvorräte Zentralasiens erschließen wollen, steht Joschka Fischer 2009 an vorderster Front im Kampf um Öl und Gas, der den Krieg in Afghanistan (http://de.metapedia.org/wiki/Afghanistan) befeuert.
Positionen

Kritik an dem linken Flügel der SPD

Ex-Außenminister Fischer schimpft auf Hessen-SPD. Der gescheiterte Machtwechsel in Hessen verschlechtert laut Ex-Außenminister Fischer auch die Wahlchancen der Grünen. „Sollte es zu Neuwahlen kommen, wird das nicht nur die SPD (http://de.metapedia.org/wiki/SPD) treffen, sondern ich glaube generell die linke Seite des demokratischen Spektrums”, sagte er im Deutschlandfunk. „Es wird alles richtig reinhauen, nicht nur bei der SPD, ich fürchte auch bei uns”, sagte der Grünen-Politiker. Die SPD-Landesvorsitzende Andrea Ypsilanti (http://de.metapedia.org/wiki/Andrea_Ypsilanti) habe den Karren zum zweiten Mal an die Wand gefahren. „Das ist schon fast serielle Täterschaft”, so Fischer weiter.[15] (http://de.metapedia.org/wiki/Fischer,_Joseph_Martin#cite_note-14)
Deutschfeindliche Äußerungen



„Sonst kommt man zu einer völlig falschen Debatte, die da lautet: Die Deutschen waren auch Opfer. Damit relativiert man die historische Schuld ...” — Joschka Fischer am 28. August 2003
„Deutsche Helden müßte die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen; dies zeigt unsere Geschichte ganz sicher.” — 1982[16] (http://de.metapedia.org/wiki/Fischer,_Joseph_Martin#cite_note-15)
„In der Verfassung ist vorgesehen, daß wir im Namen des ganzen Landes handeln – abhängig und kontrolliert von der Mehrheit im Bundestag. Wenn sich diese Mehrheiten verändern sollten, mag es eine andere Koalition geben. Aber es wird keine andere Politik der Bundesrepublik Deutschland geben. Dazu steht zu viel auf dem Spiel. Das wissen alle Beteiligten.“ – Joschka Fischer in der Welt am Sonntag (http://de.metapedia.org/wiki/Welt_am_Sonntag) vom 11. April 1999
Als „Joschka” (Genossenname in Frankfurter Linksextremistenkreisen (http://de.metapedia.org/wiki/Linksextremismus)) und schon halbetabliert, schrieb er von »den verhassten Eltern, deren Schweigen, deren Feigheit oder gar Täterschaft wegen man sich Israel (http://de.metapedia.org/wiki/Israel) und den Juden (http://de.metapedia.org/wiki/Juden) gegenüber immer geschämt hat«. [17] (http://de.metapedia.org/wiki/Fischer,_Joseph_Martin#cite_note-16) »Warum ist denn der politisch denkende Teil der Nachkriegsgeneration links und antinational geworden, wenn nicht wegen Auschwitz (http://de.metapedia.org/wiki/Auschwitz) und Babi Jar (http://de.metapedia.org/wiki/Babi_Jar)?« [1] (http://de.metapedia.org/wiki/Fischer,_Joseph_Martin#cite_note-David_Korn-Netz-0)
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden — Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“ [18] (http://de.metapedia.org/wiki/Fischer,_Joseph_Martin#cite_note-17)
„Es wäre sowohl tragisch als auch ironisch, wenn ein wiederhergestelltes Deutschland [...] ein drittes Mal die Zerstörung Europas herbeiführen würde.“ – In einem Aufsatz für den VS-amerikanischen „Think Tank“ Project Syndicate im Mai 2012.[19] (http://de.metapedia.org/wiki/Fischer,_Joseph_Martin#cite_note-18)
“Im 20. Jahrhundert hat Deutschland zweimal mit Krieg bis hin zum Verbrechen und Völkermord sich selbst und die europäische Ordnung zerstört, um den Kontinent zu unterjochen”[20] (http://de.metapedia.org/wiki/Fischer,_Joseph_Martin#cite_note-19).

Zugeschrieben:


„Deutschland muß von außen eingehegt und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.” — Rezension zu Joschka Fischers Buch „Risiko Deutschland“, 1994 (Das Zitat stammt aber nicht von Fischer, sondern von der WELT (http://de.metapedia.org/wiki/WELT)-Redakteurin Miriam Lau, die damit sein Denken skizzierte.)[21] (http://de.metapedia.org/wiki/Fischer,_Joseph_Martin#cite_note-20)

Mitgliedschaften

Er ist regelmäßiger Teilnehmer der Bilderberg-Konferenzen (http://de.metapedia.org/wiki/Bilderberg-Konferenz). Mitglied im European Council on Foreign Relations (http://de.metapedia.org/wiki/European_Council_on_Foreign_Relations).
Auszeichnungen



Mai 2002: Ehrendoktor der Universität Haifa, Israel
November 2002: Träger des Heinz-Galinski-Preises (http://de.metapedia.org/wiki/Heinz-Galinski-Preis) der Jüdischen Gemeinde Berlin (http://de.metapedia.org/wiki/J%C3%BCdische_Gemeinde_zu_Berlin)
19. Juni 2003: Ehrenmitglied der Jüdischen Gemeinde von Thessaloniki [22] (http://de.metapedia.org/wiki/Fischer,_Joseph_Martin#cite_note-21)
März 2003: Buber-Rosenzweig-Medaille (http://de.metapedia.org/wiki/Buber-Rosenzweig-Medaille), von der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit
2009: Leo-Baeck-Medaille (http://de.metapedia.org/wiki/Leo-Baeck-Medaille)

SAMURAI
31.12.2012, 12:08
Dunkeltritt nicht mehr an - Der ZDJ hat ihn weggemobbt.

deckard
31.12.2012, 12:30
Dietrich von Bern Antwort vom Oktober 27th, 2012 11:21:

Die Deutschen sind nun mal leider ein Vok geworden, das gegen sich selbst hetzt.
——-

Das kommt allerdings nicht von ungefähr, denn den Deutschen wurde im Rahmen der verordneten, allierten Re-Education (Gehirnwäsche), die von Typen wie Marcuse u. Adorno (später jüdisch-marxistische Frankfurter Schule) maßgeblich beeinflusst wurde, der Selbsthass anerzogen.

Hinzu kommt dann noch der auferlegte Schuldkult (mehr als 1000 Jahre Geschichte, seit Otto dem Großen, schrumpfen auf 13 Jahre Naziherrschaft zusammen) und die ‘Holocaust-Staats-Religion’ seit den 70er Jahren.

Sefton Delmer, ein in Berlin geborener Jude, der seinerzeit als Chefpropagandist der Briten tätig war, über die Greuelpropaganda und die alliierte Re-Education der Deutschen:

“Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen …Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern, bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun.
Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig.
Endgültig ist er nie. Die Umerziehung bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.“


Das Nennen von Ross und Reiter ist in der “anti”diskriminierenden ‘Bunten Gesellschaft’ verboten.
Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten
In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.
Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.
http://www.presserat.info/inhalt/der-pressekodex/pressekodex/richtlinien-zu-ziffer-12.html
Du musst nur ‘Minderheit’ sein, um bei Verbrechen nicht genannt zu werden, weil man dich dann aufgrund deines Verhaltens nicht mögen könnte, was aber als Vor- statt als Nachurteil gewertet wird, weil du als Minderheit in der Gleichbehandlungsgesellschaft bevorzugt behandelt wirst. Irre.
Napoleon über die Deutschen:
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.