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Vollständige Version anzeigen : Wehe die Schwaben kommen....



supersuperheld
30.12.2012, 18:38
Jeder Zigeuner, Bulgare, Araber-Clan oder sonstiger geistig minderbemittelter Muselmane ist diesem linken Volk genehm, aber Schwaben, ja Schwaben, die stellen ein richtiges Problem dar.


http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.bundestagsvizepraesident-thierse-schimpft-ueber-schwaben-in-berlin.ad578df5-ccd7-43fe-ad5b-0c96a95af272.html

Berlin - Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (69) wettert gegen die zugezogenen Schwaben in seinem Berliner Heimat-Stadtteil Prenzlauer Berg. „Ich wünsche mir, dass die Schwaben begreifen, dass sie jetzt in Berlin sind und nicht mehr in ihrer Kleinstadt mit Kehrwoche“, sagte der SPD-Politiker, der seit 40 Jahren in Prenzlauer Berg wohnt, der „Berliner Morgenpost“. „Sie kommen hierher, weil alles so bunt und so abenteuerlich und so quirlig ist, aber wenn sie eine gewisse Zeit da waren, dann wollen sie es wieder so haben wie zu Hause - das passt nicht zusammen.“

Thierse macht sich in dem Interview auch für den Berliner Dialekt stark. „Ich ärgere mich, wenn ich beim Bäcker erfahre, dass es keine Schrippen gibt, sondern Wecken.“ In Berlin sage man Schrippen - „daran könnten sich selbst Schwaben gewöhnen“.

Langwitsch
30.12.2012, 18:40
Strang gibts schon

Berwick
03.01.2013, 14:05
Ein netter Kommentar zum Thema: "Thierse, Berlin, und die Schwaben":



Wer glaubt, dass Überfremdungsängste ein Privileg der Rechten seien, ist lange nicht mehr vor die Tür getreten. Was dem Rechten der Muslim, ist dem Linken der Schwabe. Der Eindringling aus dem Südwesten der Republik steht für alles, was man in den aufgeklärten Kreisen für fremd und damit gefährlich hält. Glaubt man den Schwaben-Kritikern, dann hat sich zwischen Kollwitzplatz und Friedrichshain eine Parallelgesellschaft entwickelt, die auch in der zweiten Generation noch alle Zeichen der Integrationsunwilligkeit trägt: mangelnde Hochdeutschkenntnisse, überdurchschnittlicher Kinderreichtum und das Beharren auf merkwürdigen Traditionen wie der wöchentlichen Reinigung des Treppenhauses.

Die Pointe dabei ist: Die meisten, die jetzt so gerne über die Schwaben herziehen, sind selber Neu-Berliner. Man muss lange suchen, um im Prenzlauer Berg auf jemanden wie Thierse zu stoßen, der dort schon lebte, als man im Westen in den linken Zirkeln noch der DDR die Daumen drückte. Die eifrigsten Schwabenhasser von heute sind oftmals nur die Schwaben von gestern. Daran ändert auch die Behauptung nichts, dass es bei den Protesten darum gehe, der weiteren Gentrifizierung Einhalt zu gebieten.

Gentrifizierungskritik war schon immer das Steckenpferd von Leuten, die nach zehn Semestern Dies-und-das-Studium feststellen, dass der Bedarf an Kommunikationswissenschaftlern oder diplomierten Kulturwirten in der freien Arbeitswelt eher begrenzt ist. Nun fürchten sie zu Recht, den Anschluss zu verlieren. Für den Alltag reicht die Mischfinanzierung aus Gelegenheits-Hartz-IV, Übergangsprojekten und väterlichem Unterstützungsscheck noch - für die Vier-Zimmer-Wohnung an der Zionskirche irgendwann nicht mehr, wenn die Mietentwicklung so weitergeht.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/die-schwabenveraechter-von-heute-sind-oft-die-schwaben-von-gestern-a-875546.html

Bodenheim
03.01.2013, 14:14
Unter Linksintellektuellen gibt es auffallend viele Verhaltensgestörte. Das hat Thierse jetzt wieder einmal bewiesen.

Vielleicht führt diese Weltanschauung zwangsläufig ins Irrenhaus :?

Dass man Multikulti begrüßt, und sich gleichzeitig über die Schwaben empört...
Das beweist eine geistige Störung, die ich bei Thierse schon lange vermutet habe.

Berwick
09.02.2013, 08:44
Thierse macht sich in dem Interview auch für den Berliner Dialekt stark. „Ich ärgere mich, wenn ich beim Bäcker erfahre, dass es keine Schrippen gibt, sondern Wecken.“ In Berlin sage man Schrippen - „daran könnten sich selbst Schwaben gewöhnen“.

Thierse ist ein Depp!

Ein Oberdepp!

Typisch!

Und typisch für Berliner ist es doch, 100 Jahre in Ba-Wü zu wohnen - und nie zu raffen, was "Wecken" sind!