Vollständige Version anzeigen : Immer mehr Amerikaner kritisieren die Bush-Politik
Mondgoettin
21.09.2005, 09:44
Georgie blaest der Wind stark ins Gesicht,mittlerweile kritisieren schon 58%der US_Amerikaner seine Politik.
Besonders seine Handlungsweise in New Orleans nach der Hurrican-katastrophe und der einsatz im Iraq bringt die Amerikaner gegen Bush auf.
Na wer sagt's denn? ;) ;)
http://www.onnachrichten.t-online.de/
auf Auslands-Nachrichten klicken :cool:
John Donne
21.09.2005, 09:47
georgie blaest der wind ins gesicht,mittlerweile kritisieren schon 58%der US_Amerikaner seine Politik.
Besonders seine handlungsweise in new orleans nach der hurrican-katastrophe und der einsatz im iraq bringt die Amerikaner gegen bush auf.
Na wer sagt's denn? ;) ;)
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Da er ohnehin nicht zur Wiederwahl steht, können ihm Umfragewerte ziemlich egal sein, denke ich. Oder meinst Du ernsthaft, er bricht deshalb in Tränen aus und tritt vor Ablauf seiner Amtszeit zurück?
Grüße
John
Maulwurf
21.09.2005, 09:49
Wer weiß was alles passieren kann, vielleicht kann er ja doch das Ruder rumreißen, was ich allerdings nicht hoffe.
Arie-Ben-Kanaan
21.09.2005, 09:57
Georgie blaest der Wind stark ins Gesicht,mittlerweile kritisieren schon 58%der US_Amerikaner seine Politik.
Besonders seine Handlungsweise in New Orleans nach der Hurrican-katastrophe und der einsatz im Iraq bringt die Amerikaner gegen Bush auf.
Na wer sagt's denn? ;) ;)
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Ist das ein Wunder, Georgie ist ein Schwachmat, das erkennen immer mehr meiner amerikanischen Landsleute. 2008 kommt Hillary an die Macht und das Probelm ist gelöst.
Mondgoettin
21.09.2005, 09:59
Ist das ein Wunder, Georgie ist ein Schwachmat, das erkennen immer mehr meiner amerikanischen Landsleute. 2008 kommt Hillary an die Macht und das Probelm ist gelöst.
im moment scheint ein ruck durch die usa zu gehen,wo vielen die augen allmaehlich aufgehen :]
Jepp,hillary for president :] :top: :top:
Catilina
21.09.2005, 09:59
kritisieren schon 58%der US_Amerikaner seine Politik.
:
Das Problem ist doch, dass sie ihn kritisieren weil er nicht schnell genug in die Unglückgebiete geflogen ist, bzw. nicht seinen Urlaub abgebrochen hat um nach Washington zurückzukehren. Anstatt über seine Umweltpolitik und andere ursächliche Fehlverhalten und Fehllenkungen nachzudenken.
Mondgoettin
21.09.2005, 10:04
Das Problem ist doch, dass sie ihn kritisieren weil er nicht schnell genug in die Unglückgebiete geflogen ist, bzw. nicht seinen Urlaub abgebrochen hat um nach Washington zurückzukehren. Anstatt über seine Umweltpolitik und andere ursächliche Fehlverhalten und Fehllenkungen nachzudenken.muss ich dir auch recht geben :] .nur glauben leider viele dass mit seiner Umweltpolitik alles okay ist und dass dies nichts im geringsten mit der Entstehung von Hurricans und anderen Naturkatastrophen zu tun hat.
doch seit bush an der Macht ist,geht die Umwelt langsam aber sicher vor die Hunde,die Umweltzerstoerung nimmt auch in den USA immer groessere Ausmasse an.
Bush ist absolut nicht am Umweltschutz interressiert. :(
Dieser Mann wird immer gefaehrlicher,je laenger er an der macht ist :]
Catilina
21.09.2005, 10:27
muss ich dir auch recht geben :] .geht die Umwelt langsam aber sicher vor die Hunde,die Umweltzerstoerung nimmt auch in den USA immer groessere Ausmasse an.
Bush ist absolut nicht am Umweltschutz interressiert. :(
Dieser Mann wird immer gefaehrlicher,je laenger er an der macht ist :]
Richtig.
Nun, ich dachte bislang immer, die Amerikaner bräuchten einen entscheidenden Ruck - die Hoffnung habe ich aber aufgegeben. Großkopferisch sollten wir uns allerdings auch nicht aufführen. Wir in Deutschland brauchten auch die autofreien Sonntage, das sichtbare Waldsterben und das Fischesterben im geliebten Rhein um in Bewegung zu kommen und umzudenken.
Mondgoettin
21.09.2005, 11:01
Richtig.
Nun, ich dachte bislang immer, die Amerikaner bräuchten einen entscheidenden Ruck - die Hoffnung habe ich aber aufgegeben. Großkopferisch sollten wir uns allerdings auch nicht aufführen. Wir in Deutschland brauchten auch die autofreien Sonntage, das sichtbare Waldsterben und das Fischesterben im geliebten Rhein um in Bewegung zu kommen und umzudenken.das stimmt :] und einige gute Dinge haben die Gruenen in Deutschland ja auch schon in Bewegung gebracht,das muss man ihnen auch lassen. :]
Wenn ich auch mit der rot-gruenen Politik nicht so ganz einverstanden bin oder "war"
Vielleicht kommt ja in den USA auch mal irgendwann ein grosses Umdenken der Menschen,wenn sie sehen,was diese Politik von Bush anrichtet.
Wenn man jedoch sieht,wie viele Amerikaner verschwenderisch mit ihrer Energieversorung umgehen,bin ich skeptisch.
z.b. wird die ganze Waesche in den Trocknern getrocknet obwohl in den meisten Us-staaten im Sommer waermste Temperaturen draussen herrschen und die Waesche im Nullkommanix auf der Waescheleine zu trocknen waere.Nur wenige Amerikaner benutzen Waescheleinen.
genauso ist es mit den Klimaanlagen.Warum muss man unbedingt eine Garage kuehlen?
Oder warum muss man auch die, kuerzesten wege mit dem Auto fahren?Warum fahren so wenigez.b. mit dem Fahrrad??
Ich moechte wirklich nicht alles kritisieren,aber all das wird sich immer mehr raechen,mit der Zeit.Die natur schlaegt langsam zurueck.
Lord Solar Plexus
21.09.2005, 11:13
Energienutzung ist auch eine Frage des Preises. Solange sie günstig zu haben ist, wird sie aller Wahrscheinlichkeit nach verschwendet. Dann muss man weder über Wärmedämmung noch über die Effizienz des Dieselaggregats nachdenken.
Andererseits ist das Bild bei weitem nicht so schwarz. Kalifornien ist ein Vorreiter internationaler Umweltpolitik. Selbst GB hat eine Menge Geld für Forschung in den Bereichen Wasserstoff, Brennstoffzellen etc. ausgegeben.
das stimmt :] und einige gute Dinge haben die Gruenen in Deutschland ja auch schon in Bewegung gebracht,das muss man ihnen auch lassen. :]
Wenn ich auch mit der rot-gruenen Politik nicht so ganz einverstanden bin oder "war"
Vielleicht kommt ja in den USA auch mal irgendwann ein grosses Umdenken der Menschen,wenn sie sehen,was diese Politik von Bush anrichtet.
Wenn man jedoch sieht,wie viele Amerikaner verschwenderisch mit ihrer Energieversorung umgehen,bin ich skeptisch.
z.b. wird die ganze Waesche in den Trocknern getrocknet obwohl in den meisten Us-staaten im Sommer waermste Temperaturen draussen herrschen und die Waesche im Nullkommanix auf der Waescheleine zu trocknen waere.Nur wenige Amerikaner benutzen Waescheleinen.
genauso ist es mit den Klimaanlagen.Warum muss man unbedingt eine Garage kuehlen?
Oder warum muss man auch die, kuerzesten wege mit dem Auto fahren?Warum fahren so wenigez.b. mit dem Fahrrad??
Ich moechte wirklich nicht alles kritisieren,aber all das wird sich immer mehr raechen,mit der Zeit.Die natur schlaegt langsam zurueck.
im sueden der usa kannst du gar nix auf waescheleinen im sommer trocknen.
die luftfeuchtigkeit ist so hoch das die waesche nicht trocken wird.
man kan aber den trockner energiesparend benutzen indem man die waesche nur antrocknet und dan auf den haenger haengt.
ich kenne nicht eine familie die klimaanlagen in der garage haben. kan sein das einige superreiche das machen aber das ist trotzdem nicht der trend.
zur klimaanlage hier im sueden moechte ich dazu sagen das es fuer uns ist was fuer euch im winter die heizung ist. bei den feuchten temperaturen hier die auch nachts nicht abkuehlen ueber einen zeitraum von 4 - 5 monaten und manchmal mehr wuerde man ohne sie eingehen.
im westen wo es trockener ist hat man viel wasserkuehlungen anstatt klimaanlagen was aber eben nur in trockenem klima effektive ist.
wuerdest du auf die heizung verzichten oder hoer auf hier bloedsinn zu erzaehlen.
was wir hier im sueden fuer klima anlagen verbrauchen verbraucht ihr eben klimabedingt in deutschland an heizung.
was in aller welt weisst du von kurzestem weg?
ich kenne auch deutsche vom foren her die sogar zum zigarettenautomaten mit dem auto fahren.
weil nur so viel deutsche mit dem fahrrad fahren. ich lach mich kaputt ueber deine clowneinlagen hier. :))
du solltest von beruf maerchentante werden oder onkel den ich glaube dir immer noch kein wort weil du total unwissend bist ueber bestimmte sachen.
Also, ohne Klimaanlage waere ein Leben hier in Las Vegas ueberhaupt nicht moeglich. Wenn man hier einem erzaehlt, Klimaanlagen sind schaedlich fuer die Umwelt, dann lacht er sich tot, weil ihn das nicht die Bohne interessiert.
Mit dem Fahrrad fahren in Las Vegas? Das habe ich mal versucht. Lebensgefaehrlich! Du wirst als Radfahrer ueberhaupt nicht mit einkalkuliert, weder auf der Strasse, noch auf dem Buergersteig.
Was das Trocknen der Waesche betrifft, so muss ich Moonklaeffer ausnahmsweise zustimmen (autsch!!!). Als Junggeselle habe ich frueher meine Waesche in der Garage aufgehaengt. Im Sommer war sie innerhalb von 15 Minuten trocken. Das schafft kein Trockner :)
Dennoch ist es ja auch eine Sache der Bequemlichkeit, und ein Trockner ist sehr bequem. Ich bin grundsaetzlich fuer solche Dinge, die einem das Leben vereinfachen.
aber im suedosten trocknet eben nix an der luft im gegenteil haeng was trocken auf und es wird feucht. :rolleyes:
du glaubst doch nicht auch an das maerchen das viele deutsche fahrrad fahren oder? und wenn dan fahren sie nur fahrrad wen das benzin zu teuer wird oder sie abnehmen muessen und nicht fuer die umwelt.
:rolleyes:
Mondgoettin
22.09.2005, 10:40
aber im suedosten trocknet eben nix an der luft im gegenteil haeng was trocken auf und es wird feucht. :rolleyes:
du glaubst doch nicht auch an das maerchen das viele deutsche fahrrad fahren oder? und wenn dan fahren sie nur fahrrad wen das benzin zu teuer wird oder sie abnehmen muessen und nicht fuer die umwelt.
:rolleyes:
ich fahre sehr gerne fahrrad,weil es sehr gesund ist und die umwelt schont. ;) :]
Ich wohne nicht weit vom arbeitsplatz,also lasse ich mein auto nur zu gerne stehen und fahre oft mit dem radl ;) (nur bei absolut schlechtem wetter fahre ich mit dem auto :]
Und ja,ich kenne wirklich viele deutsche,die mit dem fahrrad fahren,sei es zum einkaufen,zur arbeit,schule oder auch nur fuer das freizeitvergnuegen.
Klar nehme ich das Auto fuer meine Grosseinkaeufe,aber ich sehe nicht ein,warum ich die kuerzesten strecken mit dem auto fahre. :(
Wiederum kann man dieses deutsche verhalten nicht mit dn USA vergleichen,da in den USA ja alles so unendlich weit auseinanderliegt und man dort oft schon 1 stunde mit dem auto zur arbeit fahren muss.
da ist es eben in europa,leichter,das fahrrad zu nehmen. :] :]
du glaubst doch nicht auch an das maerchen das viele deutsche fahrrad fahren oder? und wenn dan fahren sie nur fahrrad wen das benzin zu teuer wird oder sie abnehmen muessen und nicht fuer die umwelt.
Nein, daran glaube ich nicht. Ich wollte damals mit dem Rad zur Arbeit, weil es billiger war. Die Umwelt war mir wurscht und ist es heute auch noch ;)
Roter Prolet
22.09.2005, 15:44
Wenn es schon einen echten Wechsel in den USA zustandekommen sollte, dann sicher nicht von Demokraten. Die sind zwar etwas liberaler (also nicht im wirtschaftlichen Sinne) als die Republikaner, aber das war's schon.
Es sollten sich mal mehr soziale Kräfte von unten zusammenbilden, das wär ein guter Anfang.
Wenn es schon einen echten Wechsel in den USA zustandekommen sollte, dann sicher nicht von Demokraten. Die sind zwar etwas liberaler (also nicht im wirtschaftlichen Sinne) als die Republikaner, aber das war's schon.
Es sollten sich mal mehr soziale Kräfte von unten zusammenbilden, das wär ein guter Anfang.
Da werden Sie aber Pech haben!
Die meisten Amerikaner, die ich kenne, mögen keine "Vordenker" und keine "Dekret-Verordner", da sie es gewohnt sind, Dinge lieber selbst zu entscheiden und selbst zu erledigen. Ein gewaltiger Unterschied zur deutschen Mentalität, wo man lieber auf "den Staat" wartet und hofft.
Und wenn Sie mal was von Nachbarschaftshilfe gehört haben, dann können Sie die vielen subdivisions in den US als Beispiel für Deutschland nehmen.
Auch die Kirchen leisten einen erheblich sozialen Beitrag.
Wie Sie sehen gibt es schon genügend "soziale Kräfte" und Einrichtungen, nur sind sie in den US eben nicht so umfänglich staatlich organisiert. Man hilft sich lieber gegenseitig.
Und was Sie unter "sozialen Kräften" verstehen kann ich mir schon denken.
Korrigieren Sie mich wenn ich falsch liegen sollte.
Da werden Sie aber Pech haben!
Die meisten Amerikaner, die ich kenne, mögen keine "Vordenker" und keine "Dekret-Verordner", da sie es gewohnt sind, Dinge lieber selbst zu entscheiden und selbst zu erledigen. Ein gewaltiger Unterschied zur deutschen Mentalität, wo man lieber auf "den Staat" wartet und hofft.
Und wenn Sie mal was von Nachbarschaftshilfe gehört haben, dann können Sie die vielen subdivisions in den US als Beispiel für Deutschland nehmen.
Auch die Kirchen leisten einen erheblich sozialen Beitrag.
Wie Sie sehen gibt es schon genügend "soziale Kräfte" und Einrichtungen, nur sind sie in den US eben nicht so umfänglich staatlich organisiert. Man hilft sich lieber gegenseitig.
Und was Sie unter "sozialen Kräften" verstehen kann ich mir schon denken.
Korrigieren Sie mich wenn ich falsch liegen sollte.
Kennen wir schon: Am Spendenwesen wird die USA genesen.
Brosamen vom Tisch der Herren, so nenne ich das !
Der Gerechte
22.09.2005, 18:35
Da werden Sie aber Pech haben!
Die meisten Amerikaner, die ich kenne, mögen keine "Vordenker" und keine "Dekret-Verordner", da sie es gewohnt sind, Dinge lieber selbst zu entscheiden und selbst zu erledigen. Ein gewaltiger Unterschied zur deutschen Mentalität, wo man lieber auf "den Staat" wartet und hofft.
Und wenn Sie mal was von Nachbarschaftshilfe gehört haben, dann können Sie die vielen subdivisions in den US als Beispiel für Deutschland nehmen.
Auch die Kirchen leisten einen erheblich sozialen Beitrag.
Wie Sie sehen gibt es schon genügend "soziale Kräfte" und Einrichtungen, nur sind sie in den US eben nicht so umfänglich staatlich organisiert. Man hilft sich lieber gegenseitig.
Und was Sie unter "sozialen Kräften" verstehen kann ich mir schon denken.
Korrigieren Sie mich wenn ich falsch liegen sollte.
Sicherlich ist es richtig , dass es in den USA Nachbarschaftshilfe gibt .
Die soziale Versorgung ist schlechter als in Deutschland .
Wozu hat dann jeder Ami (oder jede zweite , ich weiß es nicht genau) eine Knarre .
Um damit auf Wühlmäuse zu schießen ? Wohl kaum . Doch wohl eher um sich gegen
Kriminelle zu verteidigen . Ich würde mir natürlich auch einen Peacmaker zulegen .
Warum gibt es dort so viele Kriminelle ?
Sicherlich ist es richtig , dass es in den USA Nachbarschaftshilfe gibt .
Die soziale Versorgung ist schlechter als in Deutschland . Diese Aussage ist falsch! Richtig wäre die Aussage, wenn Sie behaupten würden, dass die staatliche Versorgung nicht so üppig ist wie in Deutschland. Wie ich bereits erwähnte: Es gibt jede Menge alternative Hilfseinrichtungen, die meisten jedoch ohne gesetzliche Ansprüche, aber dennoch gibt es sie. Und sie funktionieren!
Wozu hat dann jeder Ami (oder jede zweite , ich weiß es nicht genau) eine Knarre .
Um damit auf Wühlmäuse zu schießen ? Wohl kaum . Doch wohl eher um sich gegen Kriminelle zu verteidigen . Ich würde mir natürlich auch einen Peacmaker zulegen .
Warum gibt es dort so viele Kriminelle ? In den Großstädten gibt es in der Tat eine höhere Kriminalität als auf dem Lande. Die Masse der Amerikaner wohnt allerdings nicht in Großstädten, leider weiß ich nicht mehr den prozentualen Anteil.
Der Besitz einer Waffe ist historisch begründet. Sicherlich haben Sie davon schon gehört. Ebenso gibt es eine ziemlich starke Waffen-Lobby.
Die Kriminalität hat vielerlei Ursachen: Armut, soziale und ethnische Konflikte, unterschiedliche Wertevorstellung in bestimten Bevölkerungsgruppen und sozialen Schichten. Die US sind ein Vielvölkerstaat, auch damit sage ich Ihnen wohl kaum etwas Neues, und da es eine ziemlich freiheitliche Gesellschaftsordnung gibt, habe kriminelle Elemente relativ leichtes Spiel.
Aber klicken Sie doch mal auf diesen Link:
http://www.bka.de/pks/pks2004/index.html
und klicken Sie sich durch diverse Statistiken. Sie werden zu erstaunlichen Erkenntnissen gelangen.
Der Gerechte
22.09.2005, 19:15
In Ihrer ersten Aussage möchte ich Ihnen Recht geben .
Sie haben es erkannt . Die Kriminlität ist hoch , weil viele Menschen an der Armutsgrenze leben .
Sie haben Nichts mehr zu verlieren , deswegen sind sie kriminell .
Man kann sich als Weißer nicht in manche Stadtteile getrauen . Wollen Sie mir erzählen , dass Das gut ist ? Glauben Sie nicht , daß ein halbwegs ausgeglichener Sozialstaat besser ist
(wo ein Armer nicht verhungern muß ), als ein Staat , wo man Angst haben muß abends
durch Straßen zu laufen , und man nur hoffen kann , nicht umgebracht zu werden .
PS: Ihr Link geht bei mir nicht auf .
In Ihrer ersten Aussage möchte ich Ihnen Recht geben .
Sie haben es erkannt . Die Kriminlität ist hoch , weil viele Menschen an der Armutsgrenze leben .
Sie haben Nichts mehr zu verlieren , deswegen sind sie kriminell .
Man kann sich als Weißer nicht in manche Stadtteile getrauen . Wollen Sie mir erzählen , dass Das gut ist ? Glauben Sie nicht , daß ein halbwegs ausgeglichener Sozialstaat besser ist
(wo ein Armer nicht verhungern muß ), als ein Staat , wo man Angst haben muß abends
durch Straßen zu laufen , und man nur hoffen kann , nicht umgebracht zu werden .
PS: Ihr Link geht bei mir nicht auf .
so ein quatsch.
75% der armen in den usa sind weiss aber die crime rate bei schwarzen ist hoeher.
sie sind criminal weil sie das easy leben lieben und leichtes geld, weil sie der ansicht sind jeder muss ihnen geben. sie sind stinkfaul und oft auch schwarze rassisten.
was aus dem deutschen sozialstaat geworden ist sieht man ja. gebt ruhig weiter und lasst euch selber alles streichen das ist uns egal. kuemmert euch um eure probleme die nicht rosig genug sind um anderen laendern vorhaltungen zu machen.
crime ist nicht so einfach zu erklaeren, das ist schwachsinn und ueberheblichkeit.
ich koennte dir aus persoenlichen erfahrungen geschichten erzaehlen wo man bestimmten typen helfen wollte und von denselben total ausgenommen wurde weil sie keine moral kennen und da liegt das problem und nicht bei der sozialhilfe, das ist totaler schwachsinn. :rolleyes:
Der Gerechte
22.09.2005, 20:32
Da muß ich Ihnen Recht geben . Sie können wirklich gut Geschichten erzählen .
Der Gerechte
22.09.2005, 20:38
Es tut zwar Nichts zur Sache : Aber dass 75% der Armen in den USA weiß sind , ist ja logisch ,
denn schließlich ist der Bevölkerungsanteil der Weißen höher als der Bevölkerungsanteil der Farbigen . Auf den prozentualen Anteil , von Weiß und Farbig , sieht die Rechnung nämlich ganz anders aus .
Es tut zwar Nichts zur Sache : Aber dass 75% der Armen in den USA weiß sind , ist ja logisch ,
denn schließlich ist der Bevölkerungsanteil der Weißen höher als der Bevölkerungsanteil der Farbigen . Auf den prozentualen Anteil , von Weiß und Farbig , sieht die Rechnung nämlich ganz anders aus .
prozentual sitzen mehr schwarze wen man das eben berechnet.
was weisst du schon von der crime hier als ausser was du in euren schmierblaetters liest. :rolleyes:
Da muß ich Ihnen Recht geben . Sie können wirklich gut Geschichten erzählen .
du solltest meine beitraege nicht nach deinen fakes einschaetzen
prozentual sitzen mehr schwarze wen man das eben berechnet.
was weisst du schon von der crime hier als ausser was du in euren schmierblaetters liest. :rolleyes:
Natürlich müssten rechnerisch mehr Weisse im Knast sitzen.
Jetzt erkläre mal nichts mit "easy". Sklaven werden selten Herren - oder ?
Arm wird selten Reich.
So jetzt denk mal nach Hundi. :D
Natürlich müssten rechnerisch mehr Weisse im Knast sitzen.
Jetzt erkläre mal nichts mit "easy". Sklaven werden selten Herren - oder ?
Arm wird selten Reich.
So jetzt denk mal nach Hundi. :D
wo sind hier sklaven. dieser ganze rassistenshit wird doch nur von den groessten schwarzen rassisten angeheizt.
wen du schon rechnen willst dan frage dich bitte mal wieso die meisten schwarzen es eben schaffen mittelklasse zu sein oder sogar reich.
ich kenne viele schwarze die diesen criminellen abschaum mit dem "n" wort betiteln. nur darf ich das nicht weil ich weiss bin aber sie haben recht.
es sind menschen die faul oder dumm oder bequem sind oder alles miteinander.
es sind menschen denen man nicht trauen kann und wen man ihnen helfen will dan wird man von hinten erstochen. sie wollen nicht arbeiten, nein sie wollen alles geschenkt bekommen weil irgendwelche vorfahren mal wie tiere von ihrem eigenen land verraten wurden oder glaubst du auch an das maerchen das wir da einfach rein sind und uns die geholt haben. wir amis so ganz alleine. :rolleyes: denk bitte endlich mal wen du es irgendwie kannst.
denk du bitte mal nach was du fuer einen quatsch schreibst. hier gibt es keine sklaven aber schau bitte mal wie es in dem land zugeht wo diese ehemaligen sklaven, verkauft von den eigenen brothers an weisse herkommen zugeht.
die schwarzen hier die angeblich aus armut criminelle werden haben ganz andere gruende und ob diese so arm sind das kannst du nicht beweisen.
es gibt viele arme schwarze die eben keine criminelle sind.
ausserdem wen man sah wieviele menschen in new orleans schwarz waren dan willst du jetzt wohl behaupten das die alle arm waren.
du irrst dich, sie hatten grosse haeuser und evakuierten nicht weil sie eben diese haeuser nicht den criminellen ueberlassen wollten.
wie ich schon mal sagte verwechselst du arm und schwarz. da ist kein zusammenhang. das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. das ist hetze die du erst mal beweisen muesstest.
nur ein kleiner teil war wirklich aus dem armenviertel. die anderen hatten nur keine autos weil die abgesoffen waren nachdem sie doof genug waren in ihren haeusern zu bleiben, das auto in der garage oder vor der haustuere. :rolleyes:
langsam kommt in mir wirklich die wut hoch wie man sich auf eine stadt konzentriert und den rest von mississippi und alabama ganz einfach uebersieht.
sind sie fuer euch nicht schwarz genug dort das ihr sie als mishandelte schwarze hinstellen koennt.
es ist wahnsinnig wie wenig ihr eigentlich vom eigenen leben hier wisst.
besonders du.
Ka0sGiRL
23.09.2005, 00:35
Ist das ein Wunder, Georgie ist ein Schwachmat, das erkennen immer mehr meiner amerikanischen Landsleute. 2008 kommt Hillary an die Macht und das Probelm ist gelöst.
Hillary hat kaum Chancen. Ich tippe auf Condi. Und freue mich drauf. Übrigens: Bush ist mir zehnmal lieber als der Heuchler Schröder.
muss ich dir auch recht geben :] .nur glauben leider viele dass mit seiner Umweltpolitik alles okay ist und dass dies nichts im geringsten mit der Entstehung von Hurricans und anderen Naturkatastrophen zu tun hat.
doch seit bush an der Macht ist,geht die Umwelt langsam aber sicher vor die Hunde,die Umweltzerstoerung nimmt auch in den USA immer groessere Ausmasse an.
Bush ist absolut nicht am Umweltschutz interressiert. :(
Dieser Mann wird immer gefaehrlicher,je laenger er an der macht ist :]
hier geht es z.b.nur alleine ums wasser. informier dich bitte in zukunft before du deine hetzen hier los werden willst.
"bush ist absolut nicht an umweltschutz interressiert" ist eine hirnlos infame luege. aber von dir ist man sowieso nix anderes gewoehnt.
http://www.epa.gov/water/
vielleicht solltest du erst mal untersuchen wieviel fuer umweltschutz ausgegeben wird und welche studien gemacht werden . weisst du wie man sowas macht? wohl kaum. :)) :)) :))
http://www.clay.net/govag.html
nur weil in deutschland alles hochgehypt wird heiss es noch lange nicht das alles richtig gemacht wird dort und nur weil ihr nicht wisst was hier gemacht wird heisst es noch lange nicht das uns z.b. umweltschutz nicht interessiert.
ich hatte schon mal gepostet was genau alleine bush fuer den umweltschutz fuer programme unterstuetzt aber es hat ja hier sowieso niemand interessiert und ich such es nicht mehr raus.
aber ich nehme mir das recht zu sagen das du auf grund deiner ignoranten meinung und ohne information nichts als luegen ueber die usa erzaehlst.
du bist das typische ratschweib das im grunde nur laut rumschnattert um ihren hass loszuwerden. den bei dir ist es nicht oberflaechig, es geht sehr tief bei dir weil es dir irgendwo und irgendwann mal reingepresst wurde und du bist laecherlich mit deinen luegen. es sind nicht mal nur behauptungen, es sind luegen.
Ka0sGiRL
23.09.2005, 00:56
hier geht es z.b.nur alleine ums wasser. informier dich bitte in zukunft before du deine hetzen hier los werden willst.
"bush ist absolut nicht an umweltschutz interressiert" ist eine hirnlos infame luege. aber von dir ist man sowieso nix anderes gewoehnt.
http://www.epa.gov/water/
vielleicht solltest du erst mal untersuchen wieviel fuer umweltschutz ausgegeben wird und welche studien gemacht werden . weisst du wie man sowas macht? wohl kaum. :)) :)) :))
Wie gesagt - die Erderwärmung hat bereits Auswirkungen in Deutschland gezeigt. Brains are fried. :2faces:
Wie gesagt - die Erderwärmung hat bereits Auswirkungen in Deutschland gezeigt. Brains are fried. :2faces:
und wie :)) :))
deep fried :lach:
Ka0sGiRL
23.09.2005, 01:21
und wie :)) :))
deep fried :lach:
Vielleich sollten sich die "Menschen in Deutschland" Kühlakkus unter's Kopfkissen legen. Als Gegenmaßnahme.
Tssss...was ne Hype.. *kopfschüttel"
Vielleich sollten sich die "Menschen in Deutschland" Kühlakkus unter's Kopfkissen legen. Als Gegenmaßnahme.
Tssss...was ne Hype.. *kopfschüttel"
:)) :)) ob das was hilft?
aber jetzt wird es interessant hier. man hat naemlich angefangen inzwischen die evakuierten aus new orleans die noch ueberall rumverschickt werden auf criminal records zu checken.
:rolleyes:
mrbig100
23.09.2005, 07:14
Du hast Recht viele von den records hier sind wirkliche criminal.
:))
Mondgoettin
23.09.2005, 11:22
Diese Aussage ist falsch! Richtig wäre die Aussage, wenn Sie behaupten würden, dass die staatliche Versorgung nicht so üppig ist wie in Deutschland. Wie ich bereits erwähnte: Es gibt jede Menge alternative Hilfseinrichtungen, die meisten jedoch ohne gesetzliche Ansprüche, aber dennoch gibt es sie. Und sie funktionieren!
In den Großstädten gibt es in der Tat eine höhere Kriminalität als auf dem Lande. Die Masse der Amerikaner wohnt allerdings nicht in Großstädten, leider weiß ich nicht mehr den prozentualen Anteil.
Der Besitz einer Waffe ist historisch begründet. Sicherlich haben Sie davon schon gehört. Ebenso gibt es eine ziemlich starke Waffen-Lobby.
Die Kriminalität hat vielerlei Ursachen: Armut, soziale und ethnische Konflikte, unterschiedliche Wertevorstellung in bestimten Bevölkerungsgruppen und sozialen Schichten. Die US sind ein Vielvölkerstaat, auch damit sage ich Ihnen wohl kaum etwas Neues, und da es eine ziemlich freiheitliche Gesellschaftsordnung gibt, habe kriminelle Elemente relativ leichtes Spiel.
Aber klicken Sie doch mal auf diesen Link:
http://www.bka.de/pks/pks2004/index.html
und klicken Sie sich durch diverse Statistiken. Sie werden zu erstaunlichen Erkenntnissen gelangen.Liebe Crystal,sie koennen es drehen und wenden wie sie wollen,alles schoen und auf"heile welt"reden.
Sicher gibt es in den USA viel Hilfsbereitschaft,die ich selbst schon kennengelernt habe und auch geschaetzt habe,damals.
Man geht auch offener auf die menschen zu,als in deutschland wo die Menschen eher nuechtern und reserviert sind.
ich muss sagen,dass ich eigentlich beide Eigenschaften schaetze.
Die Hilbsbereitschaft der Amerikaner,aber auch das eher Nuechterne der Deutschen.
Ich vermisse auch in Deutschland oft die Hilfsbereitschaft,die in den USA natuerlich staerker ausgepraegt ist.
Aber wo ich in den USA lebte,habe ich auch die Mentalitaet der deutschen sehr vermissst,muss ich offen zugeben.
Klar gibt es kirchliche Einrichtungen in den USA,die der armen bevoelkerung helfen.
Doch all das ist keine Entschuldigung fuer die wachsenden probleme,die es auch in den USA immer mehr gibt. :]
Wir koennen uns nicht einreden oder"einbilden"das Amerika das land ist wo nur Milch und Honig fliesst.Nicht mehr.ich bezweifle auch stark,dass es einmal so ein Land war.
Natuerlich streite ich nicht ab,dass man es zu etwas bringen kann.
Doch Fakt ist,dass der kapitalismus in den USA immer gravierendere Zuege annimmt und eben in meinen Augen"unmenschlich"ist.
Deutschland hat grosse probleme,was ich auch nicht abstreite.
Doch in den USA hat die regierung Bush viel kaputtgemacht,leider Gottes.
Ich halte das Bush_Regime fuer eine verachtenswerte regierung,die den Menschen noch sehr gefaehrlich werden wird. X(
Ich schaue mit besorgnis auch auf den iran.
Aber das waere wieder ein anderes thema.
Ich habe einmal in den USA gewohnt,als Bush noch kein praesident war,aber das war ein anderes,ein freieres,schoeneres Amerika,als dass es jetzt unter Bush geworden ist.
Und deshalb fliege ich auch nicht mehr gerne hin. :(
jetzt keonnen Sie von mir denken,was sie wollen,auch die anderen Forumsmitglieder,die es ok finden,was Bush fuer einen Mist baut.
Aber das ist meine Meinung und Gottseidank gehen zur Zeit auch vielen Amerikanern immer mehr die Augen auf und sehen,dass man sich nicht vom rest der welt isolieren kann,so wie es das Bush_Regime tut.
Schoenen tag noch.
AristoCat und KaosGirl
ich habe schon öfters versucht zu einigen Themen sachliche Beiträge zu bringen. Es ist einfach nicht möglich mit einigen Forumsteilnehmern sachliche Diskussionen zu führen, die angesichts ihrer ideologischen Voreingenommenheit jeden Blickwinkel verloren haben.
Mögen diese Leute mit ihrer Facon glücklich werden und dann bitte auch nicht schreien, wenn ihr Lebensraum gravierend von anderen Kulturen eingeengt, bzw. unterdrückt wird, und mögen diese Leute sich dann auch nicht beklagen, wenn sich ihr heutiger Wohlstand und ihre Ansprüche (die ja zum größten Teil auf beliebe Mengen von Importen von Öl und Gas beruhen) massiv verändern werden. Aber meistens sind diese Leute es, die dann am ehesten und lautesten schreien.
Liebe Crystal,sie koennen es drehen und wenden wie sie wollen,alles schoen und auf"heile welt"reden.
Sicher gibt es in den USA viel Hilfsbereitschaft,die ich selbst schon kennengelernt habe und auch geschaetzt habe,damals.
Man geht auch offener auf die menschen zu,als in deutschland wo die Menschen eher nuechtern und reserviert sind.
ich muss sagen,dass ich eigentlich beide Eigenschaften schaetze.
Die Hilbsbereitschaft der Amerikaner,aber auch das eher Nuechterne der Deutschen.
Ich vermisse auch in Deutschland oft die Hilfsbereitschaft,die in den USA natuerlich staerker ausgepraegt ist.
Aber wo ich in den USA lebte,habe ich auch die Mentalitaet der deutschen sehr vermissst,muss ich offen zugeben.
Klar gibt es kirchliche Einrichtungen in den USA,die der armen bevoelkerung helfen.
Doch all das ist keine Entschuldigung fuer die wachsenden probleme,die es auch in den USA immer mehr gibt. :]
Wir koennen uns nicht einreden oder"einbilden"das Amerika das land ist wo nur Milch und Honig fliesst.Nicht mehr.ich bezweifle auch stark,dass es einmal so ein Land war.
Natuerlich streite ich nicht ab,dass man es zu etwas bringen kann.
Doch Fakt ist,dass der kapitalismus in den USA immer gravierendere Zuege annimmt und eben in meinen Augen"unmenschlich"ist.
Deutschland hat grosse probleme,was ich auch nicht abstreite.
Doch in den USA hat die regierung Bush viel kaputtgemacht,leider Gottes.
Ich halte das Bush_Regime fuer eine verachtenswerte regierung,die den Menschen noch sehr gefaehrlich werden wird. X(
Ich schaue mit besorgnis auch auf den iran.
Aber das waere wieder ein anderes thema.
Ich habe einmal in den USA gewohnt,als Bush noch kein praesident war,aber das war ein anderes,ein freieres,schoeneres Amerika,als dass es jetzt unter Bush geworden ist.
Und deshalb fliege ich auch nicht mehr gerne hin. :(
jetzt keonnen Sie von mir denken,was sie wollen,auch die anderen Forumsmitglieder,die es ok finden,was Bush fuer einen Mist baut.
Aber das ist meine Meinung und Gottseidank gehen zur Zeit auch vielen Amerikanern immer mehr die Augen auf und sehen,dass man sich nicht vom rest der welt isolieren kann,so wie es das Bush_Regime tut.
Schoenen tag noch.
du fake hast keine ahnung und bringst laecherliche behauptungen. :)) :))
du hast hier noch nie gelebt, dazu weisst du zu wenig tatsachen von hier oder du bist strohdumm. na ja, das eine schliesst trotzdem das andere nicht aus. :))
AristoCat und KaosGirl
ich habe schon öfters versucht zu einigen Themen sachliche Beiträge zu bringen. Es ist einfach nicht möglich mit einigen Forumsteilnehmern sachliche Diskussionen zu führen, die angesichts ihrer ideologischen Voreingenommenheit jeden Blickwinkel verloren haben.
Mögen diese Leute mit ihrer Facon glücklich werden und dann bitte auch nicht schreien, wenn ihr Lebensraum gravierend von anderen Kulturen eingeengt, bzw. unterdrückt wird, und mögen diese Leute sich dann auch nicht beklagen, wenn sich ihr heutiger Wohlstand und ihre Ansprüche (die ja zum größten Teil auf beliebe Mengen von Importen von Öl und Gas beruhen) massiv verändern werden. Aber meistens sind diese Leute es, die dann am ehesten und lautesten schreien.
stimmt, ich verliere auch die lust weil das sowieso unwichtige menschen sind die nichts anderes vorhaben ausser hier luegen zu erfinden. ;)
Hi hon, have missed you! ;)
Mondgoettin
23.09.2005, 21:54
stimmt, ich verliere auch die lust weil das sowieso unwichtige menschen sind die nichts anderes vorhaben ausser hier luegen zu erfinden. ;)
husch husch ins koerbchen,ich fuetter dich gleich mit Bush-hack!(hat onkel luzifer gegrillt ;) )
dann gehst du ein :)) :)) :))
husch husch ins koerbchen,ich fuetter dich gleich mit Bush-hack!(hat onkel luzifer gegrillt ;) )
dann gehst du ein :)) :)) :))
dich kan sowieso niemand ernst nehmen den du bist der groesste primitive fake den ich kenne.
dich kan sowieso niemand ernst nehmen den du bist der groesste primitive fake den ich kenne.
Ist vielleicht ein bissiger Köter. Jetzt aber an die Leine - Maulkorb an.
Wenn Hundi weiter so um sich beisst, muss es eingeschläfert werden - das wollen wir doch nicht ! :2faces: :rolleyes:
Und das ist amtlich gemäss der Pit-Bull-Verordnung ! :rolleyes: :2faces:
Mondgoettin
25.09.2005, 07:24
dich kan sowieso niemand ernst nehmen den du bist der groesste primitive fake den ich kenne. dein ewig eintoeniges gesabbere,langweilig :rolleyes: :]
LuckyLuke
25.09.2005, 12:38
Wenn so langweilig ist....
--> zu
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