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Vollständige Version anzeigen : Die wahren Gründe für den deutschen Geburtenrückgang



Ingeborg
27.12.2012, 21:32
Bedrückend hohe Zahl an Abtreibungen

Der dritte Grund wird ungern angesprochen: die bedrückend hohe Zahl der Abtreibungen. Seit 1996 sank zwar die Zahl der Abtreibungen pro Jahr von 131 000 auf knapp 109 000 anno 2011. Damit aber blieb das Verhältnis von Abtreibungen zu Geburten unverändert. Es beträgt damals wie heute gut 16 Prozent. In den zurückliegenden anderthalb Jahrzehnten sind im prosperierenden, kinderarmen Deutschland knapp zwei Millionen Menschen abgetrieben, also getötet worden. Keine Partei, auch nicht jene mit dem „C“ im Namen, ist gewillt, an dieser dramatischen Schieflage etwas zu ändern.

Wer nicht gegen die galoppierenden Kosten für Wohnraum, gegen die enorme Abgabenlast und auch gegen die gewaltige Zahl der Abtreibungen vorzugehen bereit ist und stattdessen lieber Kita und Krippe als Allheilmittel propagiert, der sollte vielleicht noch einmal in sich gehen.


Sonst drängt sich der Eindruck auf: Die neue deutsche Kinderlosigkeit ist gewollt.
...
Kisslers Konter: - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/kisslers-konter-die-wahren-gruende-fuer-den-deutschen-geburtenrueckgang_aid_888316.html

Ingeborg
27.12.2012, 21:35
1) Ein Facharbeiter kann heute keine Familie mehr ernähren, 1980 ging das noch. 2) Integrationsanteil in unserer Grundschule in Stuttgart: 74%. Wie soll man da deutsch lernen? 3) Niedriglöhne, Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit: Das gab es so 1980 auch nicht. 3) Hin und Her Politik, einfach nichts mehr zuverlässig planbar. 4) Übertriebene Emanzipation: Fast nur noch Single-Haushalte, kaum noch gemeinsam leben, aber dafür in völliger Freiheit!? 5) Angst vorm eigenen Land. Ist das hier noch Deutschland oder schon der Orient? Wann kommt auch hier die Sharia im Muit-Kulti Staat. 6) angst vor der Zukunft: Noch nie nach dem Krieg war die soziale Sicherheit so gering wie heute. Und da wundert "man" sich, warum es keine Kinder mehr gibt?
...
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tabasco
27.12.2012, 21:36
Abtreibunsdiskussion die x-te?

Ingeborg
27.12.2012, 21:39
Leider sind die Früchte der verwöhnten Ein-Kind-Familien so egoman, dass eine Partnerschaft, oder gar Mutterschaft völlig unmöglich scheint. Da fällt man lieber in der ganzen Welt herum. Studiert und amüsiert sich. Manchmal bis zum Tode.

frundsberg
27.12.2012, 21:39
Bedrückend hohe Zahl an Abtreibungen

Der dritte Grund wird ungern angesprochen: die bedrückend hohe Zahl der Abtreibungen. Seit 1996 sank zwar die Zahl der Abtreibungen pro Jahr von 131 000 auf knapp 109 000 anno 2011. Damit aber blieb das Verhältnis von Abtreibungen zu Geburten unverändert. Es beträgt damals wie heute gut 16 Prozent. In den zurückliegenden anderthalb Jahrzehnten sind im prosperierenden, kinderarmen Deutschland knapp zwei Millionen Menschen abgetrieben, also getötet worden. Keine Partei, auch nicht jene mit dem „C“ im Namen, ist gewillt, an dieser dramatischen Schieflage etwas zu ändern.

Wer nicht gegen die galoppierenden Kosten für Wohnraum, gegen die enorme Abgabenlast und auch gegen die gewaltige Zahl der Abtreibungen vorzugehen bereit ist und stattdessen lieber Kita und Krippe als Allheilmittel propagiert, der sollte vielleicht noch einmal in sich gehen.


Sonst drängt sich der Eindruck auf: Die neue deutsche Kinderlosigkeit ist gewollt.
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Der größte Knick erfolgte in den 60er Jahren durch die Einführung der Pille.
Sie halbierte praktisch in wenigen Jahren die Geburten kleiner deutscher Kinder. 1964 gab es nocheinmal eine Geburtenzahl von 1,3 Mio deutscher Kinder im Westen. Mitte der 60er Jahre kam es zur Einführung der Pille. Viele Kinder waren also tatsächlich "Unfälle" und trotzdem war es dem deutschen volk kein Schaden, diese kleinen Minideutschen in seine Reihen begrüßen zu können. Die Geburtenzahlen im Westen sanken dann auf etwa 700.000 im Jahre 1970 und dann weiter.
Im Eigeninteresse würde jeder Staat auf die Einführung der Pille verzichten oder diese nur bei enormen Übervölkerungsproblemen zum Einsatz bringen.
Die Deutschen aber Kinder auszutreiben und dann die Lücken durch nachwandernde Ausländer zu ersetzen, hatte und hat System in der BRD!

tabasco
27.12.2012, 21:40
Leider sind die Früchte der verwöhnten Ein-Kind-Familien so egoman, dass eine Partnerschaft, oder gar Mutterschaft völlig unmöglich scheint. Da fällt man lieber in der ganzen Welt herum. Studiert und amüsiert sich. Manchmal bis zum Tode.

Das demographische Problem stelle nicht die 1-Kind-Familien. Familien, die in D. Kinder haben, haben statistisch gesehen 2 Kinder. Das Problem sind Kinderlose nicht Ein-Kind-Familien.

tabasco
27.12.2012, 21:41
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Der größte Knick erfolgte in den 60er Jahren durch die Einführung der Pille.(...)Richtig. Ich bin eine absolute Pillengegnerin.

frundsberg
27.12.2012, 21:41
Bedrückend hohe Zahl an Abtreibungen

Der dritte Grund wird ungern angesprochen: die bedrückend hohe Zahl der Abtreibungen. Seit 1996 sank zwar die Zahl der Abtreibungen pro Jahr von 131 000 auf knapp 109 000 anno 2011. Damit aber blieb das Verhältnis von Abtreibungen zu Geburten unverändert. Es beträgt damals wie heute gut 16 Prozent. In den zurückliegenden anderthalb Jahrzehnten sind im prosperierenden, kinderarmen Deutschland knapp zwei Millionen Menschen abgetrieben, also getötet worden. Keine Partei, auch nicht jene mit dem „C“ im Namen, ist gewillt, an dieser dramatischen Schieflage etwas zu ändern.

Wer nicht gegen die galoppierenden Kosten für Wohnraum, gegen die enorme Abgabenlast und auch gegen die gewaltige Zahl der Abtreibungen vorzugehen bereit ist und stattdessen lieber Kita und Krippe als Allheilmittel propagiert, der sollte vielleicht noch einmal in sich gehen.


Sonst drängt sich der Eindruck auf: Die neue deutsche Kinderlosigkeit ist gewollt.
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#Ingeborg, kannst du das Dokument bitte herunterladen und in deinem Umkreis an unsere Landsleute verteilen - danke!

frundsberg
27.12.2012, 21:42
Richtig. Ich bin eine absolute Pillengegnerin.

Was die Pille chemisch bei der Frau anstellt, vermag ich nicht zu sagen. Ich vermute mal, das der Eingriff in den Körper, also in seine bio-chemischen Prozesse, erheblich sind.

tabasco
27.12.2012, 21:44
Was die Pille chemisch bei der Frau anstellt, vermag ich nicht zu sagen. Ich vermute mal, das der Eingriff in den Körper, also in seine bio-chemischen Prozesse, erheblich sind.
Und nicht nur in Frauenkörper - die ausgeschiedenen Hormone werden durch keine Kläranlage herausgefiltert, das teile ich Dir verbindlich als Ing. mit. Prost, Jungs (http://www.stern.de/wissen/mensch/spermienschwund-fruchtbarkeit-der-franzosen-ist-in-gefahr-1937506.html)! Oder glaubst Du, das Problem beschränkt sich nur auf Frankreich?

Ingeborg
27.12.2012, 21:49
#Ingeborg, kannst du das Dokument bitte herunterladen und in deinem Umkreis an unsere Landsleute verteilen - danke!

sinnlos,

denen sind Motorrad und Skiurlaub wichtiger als ein Kind.

Die fallen lieber in Neuseeland vom Berg, als ein Kind zu zeugen.

goldrush
27.12.2012, 21:53
Und nicht nur in Frauenkörper - die ausgeschiedenen Hormone werden durch keine Kläranlage herausgefiltert, das teile ich Dir verbindlich als Ing. mit. Prost, Jungs (http://www.stern.de/wissen/mensch/spermienschwund-fruchtbarkeit-der-franzosen-ist-in-gefahr-1937506.html)! Oder glaubst Du, das Problem beschränkt sich nur auf Frankreich?

Womit sich das Problem ungehemmter Vermehrung der Zugewanderten mittelfristig parallel erledigt, :D

tabasco
27.12.2012, 21:53
sinnlos,
denen sind Motorrad und Skiurlaub wichtiger als ein Kind.
Die fallen lieber in Neuseeland vom Berg, als ein Kind zu zeugen.

Uiii. Mutterkreuz geht an ... Ingeborg !

Ingeborg
27.12.2012, 21:55
Wenn heute Frau XY Kinder bekommt, wird sie aus dem Beruf gekegelt, kann nur noch eine Teilzeitbeschäftigung ausüben. Das Geld wird knapp, der Stress nimmt zu, die Ehe zerbricht. Oft müssen Arbeitsverhältnisse zu Unzeiten bis in die Nacht angenommen werden. Trotzdem reicht es nicht genügend Rentenpunkte zu sammeln um später so wie eine Frau ohne Kinder dazustehen. Und so zahlen die Kinder von Frau XY später mehr für die Rente der kinderlosen Frauen, als für ihre Mutter.
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Ingeborg
27.12.2012, 21:56
Womit sich das Problem ungehemmter Vermehrung der Zugewanderten mittelfristig parallel erledigt, :D

das träumst du nur

frundsberg
27.12.2012, 21:56
sinnlos,

denen sind Motorrad und Skiurlaub wichtiger als ein Kind.

Die fallen lieber in Neuseeland vom Berg, als ein Kind zu zeugen.


Das Dokument weist nach, das die Bundesrepublik den VOLKSTOD will. Aus ihrem eigenen Mund sozusagen.
Wenn du natürlich keine Resonanz in deinem Umfeld hast, kann ich deine Einschätzung verstehen...

Ingeborg
27.12.2012, 21:58
In den kinderreichen Jahren bis ca, 1980

von Michael Voegele

war es noch möglich das ein "Alleinverdiener" seine Familie problemlos ernähren konnte. Dies ist heute, auch speziell für Fachkräfte, kaum mehr möglich. Explodierende Mieten und Energiekosten bei gleichzeitig seit Jahren fallenden Reallöhnen machen das Kinderkriegen heute zum Armutsrisiko. Das Ideal der maximalen Vollbeschäftigung beider Elternteile zu Minimallöhnen mag zwar ein Ideal er Wirtschaft sein - sicher jedoch nicht ein Ideal für die Familienplanung. Auch machen befristete Arbeitsverhältnisse, heute fast der Standard für junge Akademiker der MINT Fächer eine finanzielle Planung für eine Familiengründung nahezu unmöglich. Dadurch hat sich auch das Alter derer die eine Familie gründen wollen weit nach oben verschoben, Und je später eine Familiengründung ....
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Doitzu
27.12.2012, 21:59
Schade das Eva Herman jetzt nicht hier ist.

Ingeborg
27.12.2012, 22:01
Neues Scheidungsrecht

von Prinzessin Fiona

Ich kenne sehr, sehr viele Frauen, die sich sehnlichst ein Kind wünschen, aber sie trauen sich schlicht einfach nicht! Nach dem neuen Scheidungsrecht bekommt die Ehefrau bei Eintritt der Kinder in die Grundschule bei einer Scheidung kaum noch Unterhalt und später dann gar keinen mehr für sich selbst. So sitzen Frauen Mitte/Ende 40 plötzlich vor den Scherben ihrer Existenz, weil sie sich Vollzeit den Kindern gewidmet oder nur halbtags gearbeitet haben. Während der Gatte nun also Karriere gemacht hat, muss die Ehefrau nach einer Scheidung im Niedriglohnsektor arbeiten, wenn die Kinder aus dem Haus sind. Man muss als Frau schon sehr naiv und blauäugig sein sich voll den Kindern zu widmen, da die Zukunft überhaupt nicht gesichert ist!
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tabasco
27.12.2012, 22:01
Schade das Eva Herman jetzt nicht hier ist.

Warum vermisst Du die sie? Die hat doch nur ein Kind.

Ingeborg
27.12.2012, 22:02
Schade das Eva Herman jetzt nicht hier ist.

der ging doch auch die Karriere vor

die hatte weder Zeit für ihr Kind

noch Geld für ihre H4-Mutter

Doitzu
27.12.2012, 22:04
Warum vermisst Du die sie? Die hat doch nur ein Kind.

Eva Herman ist beim Thema Geburtenrückgang, Familie, Mutterschaft usw, eine fachliche Instanz in diesem Land.

tabasco
27.12.2012, 22:04
Eva Herman ist beim Thema Geburtenrückgang, Familie, Mutterschaft usw, eine fachliche Instanz in diesem Land.

Hast Du was von ihr gelesen oder wie kommst Du darauf?

Doitzu
27.12.2012, 22:05
der ging doch auch die Karriere vor

die hatte weder Zeit für ihr Kind

noch Geld für ihre H4-Mutter

Eva Herman ging die Karriere nie vor. Nichts davon ist wahr.

Doitzu
27.12.2012, 22:06
Hast Du was von ihr gelesen oder wie kommst Du darauf?

Ich habe alle ihre Bücher gelesen.

Rumburak
27.12.2012, 22:10
Eva Herman ist beim Thema Geburtenrückgang, Familie, Mutterschaft usw, eine fachliche Instanz in diesem Land.

Und darum hat sie selbst nur ein Kind? Die Dame ist nicht gerade helle, aber irgendwie hast du es ja mit fraglichen Vorbildern.:D

Wie viele Kinder hast du selbst?

Doitzu
27.12.2012, 22:12
Und darum hat sie selbst nur ein Kind? Die Dame ist nicht gerade helle, aber irgendwie hast du es ja mit fraglichen Vorbildern.:D

Wie viele Kinder hast du selbst?

Mein Nachwuchs ist > 1

Ingeborg
27.12.2012, 22:13
Eva Herman ist beim Thema Geburtenrückgang, Familie, Mutterschaft usw, eine fachliche Instanz in diesem Land.

du bist so lustig :haha:

Rumburak
27.12.2012, 22:15
Mein Nachwuchs ist > 1

Ich habe einen Sohn. Hätte aber gern noch ein bis zwei Kinder.

Doitzu
27.12.2012, 22:15
Und darum hat sie selbst nur ein Kind? Die Dame ist nicht gerade helle, aber irgendwie hast du es ja mit fraglichen Vorbildern.:D

Wie viele Kinder hast du selbst?

Ist es ein Kriterium mehr als ein Kind zu haben um den Geburtenrückgang zu thematisieren?

tabasco
27.12.2012, 22:15
Ich habe alle ihre Bücher gelesen.
Ui. Die über Vorzüge des Stillens auch? Und? Hat's gekappt? Aber ich glaube Dir eh kein Wort, deswegen:


Eva Herman ging die Karriere nie vor. Nichts davon ist wahr.
In ihrem Buch "Eva-Prinzip" gibt sie selbst an, dass ihr all zu lange die Kariere "vorging".

Und das zuzugeben ist übrigens sehr ehrlichvon ihr und das habe ich ihr "gut"geschrieben.

DerHeide
27.12.2012, 22:15
Neues Scheidungsrecht

von Prinzessin Fiona

Ich kenne sehr, sehr viele Frauen, die sich sehnlichst ein Kind wünschen, aber sie trauen sich schlicht einfach nicht! Nach dem neuen Scheidungsrecht bekommt die Ehefrau bei Eintritt der Kinder in die Grundschule bei einer Scheidung kaum noch Unterhalt und später dann gar keinen mehr für sich selbst. So sitzen Frauen Mitte/Ende 40 plötzlich vor den Scherben ihrer Existenz, weil sie sich Vollzeit den Kindern gewidmet oder nur halbtags gearbeitet haben. Während der Gatte nun also Karriere gemacht hat, muss die Ehefrau nach einer Scheidung im Niedriglohnsektor arbeiten, wenn die Kinder aus dem Haus sind. Man muss als Frau schon sehr naiv und blauäugig sein sich voll den Kindern zu widmen, da die Zukunft überhaupt nicht gesichert ist!
...
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Wo liegt das Problem? Ist doch eine schöne Karriere für die Frau. Statt Deutsche Mutter mit Kinder nun kinderlos und Ein-Euro-Jobber zu sein. Ich :lach: mich kaputt. Wird sich aber wieder ändern, wenn Deutschland ein islamischer Staat ist.

Rumburak
27.12.2012, 22:17
Ist es ein Kriterium mehr als ein Kind zu haben um den Geburtenrückgang zu thematisieren?

Ich weiß ja nicht, ob du dich gern selbst kritisierst. Wenn du nur ein Kind haben möchtest, bist du Teil des Problems.

tabasco
27.12.2012, 22:17
Ich habe einen Sohn. Hätte aber gern noch ein bis zwei Kinder.

Auch wenn Du Dich hier hauptsächlich als Arslock gibst, wünsche ich Dir, dass das in Erfüllung geht.

Doitzu
27.12.2012, 22:17
Ui. Die über Vorzüge des Stillens auch? Und? Hat's gekappt? Aber ich glaube Dir eh kein Wort, deswegen:


In ihrem Buch "Eva-Prinzip" gibt sie selbst an, dass ihr all zu lange die Kariere "vorging".

Und das zuzugeben ist übrigens sehr ehrlichvon ihr und das habe ich ihr "gut"geschrieben.

Welche Seite im Buch war das nochmal?

tabasco
27.12.2012, 22:19
Wo liegt das Problem? Ist doch eine schöne Karriere für die Frau. Statt Deutsche Mutter mit Kinder nun kinderlos und Ein-Euro-Jobber zu sein. Ich :lach: mich kaputt. Wird sich aber wieder ändern, wenn Deutschland ein islamischer Staat ist.
Mangel an Geld, Wertester, ist daran bestimmt nicht Schuld. Da ist den Menschen was ganz anderes abgegangen.

tabasco
27.12.2012, 22:20
Welche Seite im Buch war das nochmal?
Hä? Ich hatte Hörbuch, wenn ich's am nächsten mal höre, werde ich Dir die Zeitangabe notieren. E-Buch/Buch zum Zitieren habe ich nicht. Und es war ja nicht nur ein "Platz", fast ein ganzer Kapitel geht darum. Eher letztes Viertel des Buches.

Doitzu
27.12.2012, 22:22
Ich weiß ja nicht, ob du dich gern selbst kritisierst. Wenn du nur ein Kind haben möchtest, bist du Teil des Problems.

Vielleicht gibt es ja ungewollte Gründe dafür? Du selber sagst du hast nur einen Sohn, daher bist du genauso Teil des Problems.

Doitzu
27.12.2012, 22:25
Hä? Ich hatte Hörbuch, wenn ich's am nächsten mal höre, werde ich Dir die Zeitangabe notieren. E-Buch/Buch zum Zitieren habe ich nicht. Und es war ja nicht nur ein "Platz", fast ein ganzer Kapitel geht darum. Eher letztes Viertel des Buches.

:lügner: Pinocchio lässt grüßen.

Rumburak
27.12.2012, 22:28
Vielleicht gibt es ja ungewollte Gründe dafür? Du selber sagst du hast nur einen Sohn, daher bist du genauso Teil des Problems.

Sicher kann es die geben. Aber ich möchte noch Kinder.
Bin erst 34.

Tob94
27.12.2012, 22:28
[...]
Ich denke nicht, dass Abtreibungen ein wichtiger Grund sind. Nun gut, es mag sein, dass aufgrund der Abtreibungen weniger Kinder auf die Welt kommen, aber hier einfach an den Abtreibungen anzusetzen, indem man sie verbietet, einschränkt oder ähnliches ist das typische Bekämpfen von Symptomen, nicht das Beseitigen von Ursachen.

Die eigentliche Ursache lässt sich in einem kurzen Satz zusammenfassen: Kinderkriegen macht heutzutage arm. Im Deutschen Kaiserreich war man als Kinderloser arm, heutzutage ist man es durch Kinder - je mehr Kinder, desto mehr finanzieller und zeitlicher Aufwand. Das hängt einfach damit zusammen, dass Kinder im Deutschen Kaiserreich zur Altersvorsorge gehörten, was in der heutigen Republik nicht mehr der Fall ist. Die finanziellen Anreize gehen dadurch nicht nur verloren, sondern werden sogar umgedreht. Ansetzen könnte man bei diesem Problem beim Rentensystem, indem man die Rentenansprüche stärker von Kindern abhängig macht. Das Motiv, Kinder auf die Welt zu setzen, um sich im Alter versorgen zu lassen, muss wiederhergestellt werden.

tabasco
27.12.2012, 22:34
:lügner: Pinocchio lässt grüßen.
Du spinnst. Nixe haste von Eva Herman gelesen. Niiiixe.

Ingeborg
27.12.2012, 22:34
Ich denke nicht, dass Abtreibungen ein wichtiger Grund sind. Nun gut, es mag sein, dass aufgrund der Abtreibungen weniger Kinder auf die Welt kommen, aber hier einfach an den Abtreibungen anzusetzen, indem man sie verbietet, einschränkt oder ähnliches ist das typische Bekämpfen von Symptomen, nicht das Beseitigen von Ursachen.

Die eigentliche Ursache lässt sich in einem kurzen Satz zusammenfassen: Kinderkriegen macht heutzutage arm. Im Deutschen Kaiserreich war man als Kinderloser arm, heutzutage ist man es durch Kinder - je mehr Kinder, desto mehr finanzieller und zeitlicher Aufwand. Das hängt einfach damit zusammen, dass Kinder im Deutschen Kaiserreich zur Altersvorsorge gehörten, was in der heutigen Republik nicht mehr der Fall ist. Die finanziellen Anreize gehen dadurch nicht nur verloren, sondern werden sogar umgedreht. Ansetzen könnte man bei diesem Problem beim Rentensystem, indem man die Rentenansprüche stärker von Kindern abhängig macht. Das Motiv, Kinder auf die Welt zu setzen, um sich im Alter versorgen zu lassen, muss wiederhergestellt werden.

ich will Abtreibung nicht verbieten

ich will nur auf die Leichferigkeit hinweisen

mit der wir 10 Mio. unserer Kinder in den Müll geworfen haben ...

tabasco
27.12.2012, 22:36
(...) Kinderkriegen macht heutzutage arm. (...) Weißte ... ich sag's Dir jetzt ehrlich offen und das als Zugereiste: mir täte es verdammt weh, wenn ich von meinem Volk so etwas denken würde: Es stirbt vor den vollen Tellern vor Hunger

Tob94
27.12.2012, 22:37
ich will Abtreibung nicht verbieten

ich will nur auf die Leichferigkeit hinweisen

mit der wir 10 Mio. unserer Kinder in den Müll geworfen haben ...
Das wollte ich so auch gar nicht unterstellen. Natürlich ist es eine erschreckende Zahl, die sich ergibt, wenn man untersucht, wie viele Kinder abgetrieben wurden. Allerdings stellt sich hier doch die Frage: WARUM werden sie denn abgetrieben. Und genau das habe ich angesprochen. Ich finde, die finanziellen Anreize sind hierbei sehr wichtig.

Tob94
27.12.2012, 22:39
Weißte ... ich sag's Dir jetzt ehrlich offen und das als Zugereiste: mir täte es verdammt weh, wenn ich von meinem Volk so etwas denken würde: Es stirbt vor den vollen Tellern vor Hunger
Ich verstehe nicht ganz, was du mir damit sagen willst. Möchtest du bestreiten, dass Kinderkriegen heutzutage arm macht? Natürlich ist das überspitzt ausgedrückt, doch es ist Fakt, dass die finanziellen Anreize im Minus liegen.

Ingeborg
27.12.2012, 22:43
Das wollte ich so auch gar nicht unterstellen. Natürlich ist es eine erschreckende Zahl, die sich ergibt, wenn man untersucht, wie viele Kinder abgetrieben wurden. Allerdings stellt sich hier doch die Frage: WARUM werden sie denn abgetrieben. Und genau das habe ich angesprochen. Ich finde, die finanziellen Anreize sind hierbei sehr wichtig.

auch

und vor allem der Egoismus

Tob94
27.12.2012, 22:50
auch

und vor allem der Egoismus
Warum wird hier eigentlich immer Egoismus unterstellt? Was ist daran egoistisch, keine Kinder bekommen zu wollen, weil es sich nicht mehr lohnt oder weil dabei finanzielle und zeitliche Engpässe drohen? Was ist daran egoistisch, das Kinderkriegen zu unterlassen, weil es keine wirkliche Wichtigkeit im Hier und Jetzt und absehbarer Lebenszeit mehr hat? Das ist nicht egoistisch im negativen Sinne, sondern verständlich.

Und selbst wenn es egoistisch, falsch, o.ä. wäre - was will man dann machen? Auf den Marktplatz gehen und "Seid nicht so egoistisch!" schreien? Menschen folgen Anreizen und die Verhaltensweisen entwickeln sich durch Anreize. Und wenn es in der heutigen Gesellschaft mehr Reiz hat, als "Duo" zu leben und doch lieber die Freiheiten auszuleben, dann liegen die Probleme ganz eindeutig nicht in irgendeiner Mentalität, sondern darin, dass das überhaupt möglich ist. Untersucht man das weiter, stellt man schnell fest, dass auch hier der Staat eine entscheidende Rolle spielt.

Die Menschen bewegt man nur wieder zum Kinderkriegen, wenn es sich lohnt oder wenn dieses "Kinder machen nur arm"-Denken verschwindet. Und dieses verschwindet nicht einfach so, sondern mit entsprechenden Motiven. Von daher habe ich bereits vorgeschlagen, am Rentensystem anzusetzen, indem man das altbewährte Konzept "Kinder sind Altersvorsorge" wiederherstellt. Das wäre zumindest ein Ansatzpunkt.

Nanu
27.12.2012, 23:01
auch

und vor allem der Egoismus

Als Biodeutscher versündigt man sich an seinen Kinderm, wenn man sie in diese Welt setzt. Oder würdest Du es Deinen Kindern wünschen, als Mensch 2.Klasse in einem immer antideutscher werdenden Umfeld zu leben? Nein, gerade die biodeutschen Eltern, die heute noch Kinder bekommen, versündigen sich an ihrem Nachwuchs.

tabasco
27.12.2012, 23:02
Ich verstehe nicht ganz, was du mir damit sagen willst. Möchtest du bestreiten, dass Kinderkriegen heutzutage arm macht? Natürlich ist das überspitzt ausgedrückt, doch es ist Fakt, dass die finanziellen Anreize im Minus liegen.
Hoffnungslos. "Finanzielle Anreize fürs Kinderkriegen"... irre

Seligman
28.12.2012, 00:02
Als Biodeutscher versündigt man sich an seinen Kinderm, wenn man sie in diese Welt setzt. Oder würdest Du es Deinen Kindern wünschen, als Mensch 2.Klasse in einem immer antideutscher werdenden Umfeld zu leben? Nein, gerade die biodeutschen Eltern, die heute noch Kinder bekommen, versündigen sich an ihrem Nachwuchs.

dummer Trottel.

Ingeborg
28.12.2012, 09:52
Als Biodeutscher versündigt man sich an seinen Kinderm, wenn man sie in diese Welt setzt. Oder würdest Du es Deinen Kindern wünschen, als Mensch 2.Klasse in einem immer antideutscher werdenden Umfeld zu leben? Nein, gerade die biodeutschen Eltern, die heute noch Kinder bekommen, versündigen sich an ihrem Nachwuchs.

und dann immer diese Phantasievollen Ausreden für den eigenen Egoismus :D

tabasco
28.12.2012, 10:21
Das wollte ich so auch gar nicht unterstellen. Natürlich ist es eine erschreckende Zahl, die sich ergibt, wenn man untersucht, wie viele Kinder abgetrieben wurden. Allerdings stellt sich hier doch die Frage: WARUM werden sie denn abgetrieben. Und genau das habe ich angesprochen. Ich finde, die finanziellen Anreize sind hierbei sehr wichtig.

Du meinst, Deutsche sind so ... degeneriert, dass sie sich nur fürs Geld fortzupflanzen bereit sind?

schastar
28.12.2012, 10:48
Bedrückend hohe Zahl an Abtreibungen

Der dritte Grund wird ungern angesprochen: die bedrückend hohe Zahl der Abtreibungen. Seit 1996 sank zwar die Zahl der Abtreibungen pro Jahr von 131 000 auf knapp 109 000 anno 2011. Damit aber blieb das Verhältnis von Abtreibungen zu Geburten unverändert. Es beträgt damals wie heute gut 16 Prozent. In den zurückliegenden anderthalb Jahrzehnten sind im prosperierenden, kinderarmen Deutschland knapp zwei Millionen Menschen abgetrieben, also getötet worden. Keine Partei, auch nicht jene mit dem „C“ im Namen, ist gewillt, an dieser dramatischen Schieflage etwas zu ändern.

Wer nicht gegen die galoppierenden Kosten für Wohnraum, gegen die enorme Abgabenlast und auch gegen die gewaltige Zahl der Abtreibungen vorzugehen bereit ist und stattdessen lieber Kita und Krippe als Allheilmittel propagiert, der sollte vielleicht noch einmal in sich gehen.


Sonst drängt sich der Eindruck auf: Die neue deutsche Kinderlosigkeit ist gewollt.
...
Kisslers Konter: - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/kisslers-konter-die-wahren-gruende-fuer-den-deutschen-geburtenrueckgang_aid_888316.html

Man sollte nicht übersehen das es fortschrittliche Menschen nicht nötig haben sich über ihre Fortpflanzungsrate zu definieren. Auch wenn die uns Regierenden es so propagieren als wäre es eine besondere Leistung eine Balg in die Welt zu pressen bleibt doch festzustellen daß dies jede Maus besser kann und etwa 10% dieser Kinder ohnehin nur ein zusätzliche Belastung für den Arbeiter bedeuten.

Anstatt Menschen zu verdammen welche ihren Fortpflanzungstrieb unter Kontrolle haben sollte man ihnen danken und steuerlich begünstigen.

Sathington Willoughby
28.12.2012, 10:55
Das demographische Problem stelle nicht die 1-Kind-Familien. Familien, die in D. Kinder haben, haben statistisch gesehen 2 Kinder. Das Problem sind Kinderlose nicht Ein-Kind-Familien.

Völlig richtig. Ist statistisch nachgewiesen.
Und hier ist das Problem, dass Akademikerinnen zu über 40% kinderlos bleiben.
Gerade die, die guten Nachwuchs großziehen könnten, machen dies nicht, sondern überlassen das den Hartzern, um es überspitzt darzustellen.

Weitere Probleme, hausgemacht: in filmen sind die Protagonisten meist kinderlos resp. haben max. Eines.
In vielen Filmen werden Familienmenschen als spießig dargestellt, Familie, Kinder sind kein Ziel, für das es sich zu leben lohnt.
Lieber im dicken Auto vorfahren und konsumieren, so die Botschaft.
Auch hier muss angesetzt werden, es müssen mehr Protagonisten mit Familie, am Besten mit 3, 4 Kindern, eingesetzt werden. So kann man mittelfristig ein wenig regulieren.

tabasco
28.12.2012, 10:57
Völlig richtig. Ist statistisch nachgewiesen.
Und hier ist das Problem, dass Akademikerinnen zu über 40% kinderlos bleiben.
Gerade die, die guten Nachwuchs großziehen könnten, machen dies nicht, sondern überlassen das den Hartzern, um es überspitzt darzustellen.

Korrekt. Deswegen finde ich aber die Aussage, es hapert an "finanziellen Anreizen" hirnrissig:


Ich verstehe nicht ganz, was du mir damit sagen willst. Möchtest du bestreiten, dass Kinderkriegen heutzutage arm macht? Natürlich ist das überspitzt ausgedrückt, doch es ist Fakt, dass die finanziellen Anreize im Minus liegen.

Sathington Willoughby
28.12.2012, 10:58
Du meinst, Deutsche sind so ... degeneriert, dass sie sich nur fürs Geld fortzupflanzen bereit sind?

Nein, denn auch eine Erhöhung des Kindergeldes oder sonstiger finanzieller Leistungen bringt kaum einen Effekt.
Man kann aber als Politiker Aktionismus vorzeigen und sagen, man kümmere sich um das Problem.

Sathington Willoughby
28.12.2012, 11:01
Korrekt. Deswegen finde ich aber die Aussage, es hapert an "finanziellen Anreizen" hirnrissig:

Es ist vielmehr die mangelnde Bereitschaft, einfach mal ein kleines Risiko einzugehen.
Viele Bekannte haben spät Kinder bekommen, immer hieß es:
- erstmal studieren.
- erstmal heiraten.
- erstmal ein Haus bauen.
- erstmal sich im Job etablieren.
Und schwupps - ist man 40.
Das ist auch ein Grund, warum es zu wenig Kinder gibt: es wird auf die lange Bank geschoben, man will alles zu 100% absichern.
Quatsch.
Ein Kind kann man immer noch dazwischenquetschen, es ist zwar eine finanzielle Belastung, die sich aber immer integrieren lässt.
Dann kauft man halt billigere Nahrungsmittel, nicht mehr beim Tengelmann, sondern beim Aldi.
Dann sind die Geschenke zu Weihnachten halt kleiner.
Dann hat das Auto halt keine 170 PS und Vollausstattung.
Es geht aber.
Wer will, findet Wege, wer nicht, findet Ausreden, so ist das.

Ingeborg
28.12.2012, 11:18
Man sollte nicht übersehen das es fortschrittliche Menschen nicht nötig haben sich über ihre Fortpflanzungsrate zu definieren. Auch wenn die uns Regierenden es so propagieren als wäre es eine besondere Leistung eine Balg in die Welt zu pressen bleibt doch festzustellen daß dies jede Maus besser kann und etwa 10% dieser Kinder ohnehin nur ein zusätzliche Belastung für den Arbeiter bedeuten.

Anstatt Menschen zu verdammen welche ihren Fortpflanzungstrieb unter Kontrolle haben sollte man ihnen danken und steuerlich begünstigen.

du meinst, man solle dekadente Egomanen belohnen?

Ingeborg
28.12.2012, 11:21
Es ist vielmehr die mangelnde Bereitschaft, einfach mal ein kleines Risiko einzugehen.
Viele Bekannte haben spät Kinder bekommen, immer hieß es:
- erstmal studieren.
- erstmal heiraten.
- erstmal ein Haus bauen.
- erstmal sich im Job etablieren.
Und schwupps - ist man 40.
Das ist auch ein Grund, warum es zu wenig Kinder gibt: es wird auf die lange Bank geschoben, man will alles zu 100% absichern.
Quatsch.
Ein Kind kann man immer noch dazwischenquetschen, es ist zwar eine finanzielle Belastung, die sich aber immer integrieren lässt.
Dann kauft man halt billigere Nahrungsmittel, nicht mehr beim Tengelmann, sondern beim Aldi.
Dann sind die Geschenke zu Weihnachten halt kleiner.
Dann hat das Auto halt keine 170 PS und Vollausstattung.
Es geht aber.
Wer will, findet Wege, wer nicht, findet Ausreden, so ist das.

du sprichtst mir aus dem Herzen!

Irrer Weise denken die heutigen Frauen, sie wären bis 50 fruchtbar!

Dabei ist die Chance mit 40 ( und med. Hilfe) schon runter auf 5 %!!!


Ich sage meinen enkellosen Rentner immer:

Machen sie Druck, sonst warten die bis das letzte Ei vorbei gesprungen ist! :D

Ingeborg
28.12.2012, 11:22
Nein, denn auch eine Erhöhung des Kindergeldes oder sonstiger finanzieller Leistungen bringt kaum einen Effekt.
Man kann aber als Politiker Aktionismus vorzeigen und sagen, man kümmere sich um das Problem.

ja, gegen Egoismus hilft kein Geld der Welt.

schastar
28.12.2012, 11:25
du meinst, man solle dekadente Egomanen belohnen?

Wenn du so Menschen bezeichnen möchtest welche nicht rücksichtslos Bälger zin die Welt pressen, ja.

Jetzt aber noch zwei Fragen an dich:

wie viele Menschen glaubst du daß die Erde verträgt ohne das die Lebensbedingungen sich verschlechtern?

und wie willst du eine von diesem Wert ausgehende Überbevölkerung verhindern?

Apart
28.12.2012, 11:48
Atheistische Völker starben schon immer aus. Da ändert auch keine ewige Diskussion über "finanzielle Anreize" etwas daran.

Sathington Willoughby
28.12.2012, 12:18
Wenn du so Menschen bezeichnen möchtest welche nicht rücksichtslos Bälger zin die Welt pressen, ja.

Jetzt aber noch zwei Fragen an dich:

wie viele Menschen glaubst du daß die Erde verträgt ohne das die Lebensbedingungen sich verschlechtern?

und wie willst du eine von diesem Wert ausgehende Überbevölkerung verhindern?

Die Überbevölkerung ist vor Allem ein Problem der Drittweltländer.
D könnte natürlich auch besser mir "nur" 10 Mio. Einwohnern funktionieren.
Momentan haben wir aber das Problem, dass die Geurten, die fehlen, mit Ausländern ausgeglichen werden - numerisch jedenfalls.
Wir bräuchten optimalerweise eine Geburtenrate von ca. 1,7 und ein gleichzeitiges Umdenken: längere Lebensarbeitszeit, ein Akzeptieren des BSP-Rückganges sowie des geringeren Gewichtes in der Außenpolitik.

Zinsendorf
28.12.2012, 12:20
Atheistische Völker starben schon immer aus. Da ändert auch keine ewige Diskussion über "finanzielle Anreize" etwas daran.
Kein Volk, das nicht irgendwann ´mal untergeht, bzw. schon ausgestorben ist. Bestenfalls geht es in einem anderen auf, bzw. überliefernswerte Gedanken, Sitten und Bräuche werden "vererbt".
--------------
Es ist zwar schon ein bischen peinlich, nach über 20 a, bei manchen, was heute schlechter läuft, auf die DDR zu verweisen. (Peinlich natürlich nicht für die Ex-DDR!) Warum gab es da trotz Pille, Abtreibungsmöglichkeiten, mangelnder Konsumgüter, weniger TV, schlechterer PKW usw. eine höhere Kinderrate? So viel ich weiss, wurde in dieser Diktatur auch niemand von der Stasi zum Kindermachen gezwungen. Ebenso hatte man es da auch nicht so mit der Einbürgerung von Ausländern, eher schon mit der Ausweisung von in der DDR geborenen, um damit (ungewollt) woanders die Bevölkerungsstatistik zu verbessern!

Ingeborg
28.12.2012, 13:12
Völlig richtig. Ist statistisch nachgewiesen.
Und hier ist das Problem, dass Akademikerinnen zu über 40% kinderlos bleiben.
Gerade die, die guten Nachwuchs großziehen könnten, machen dies nicht, sondern überlassen das den Hartzern, um es überspitzt darzustellen.

Weitere Probleme, hausgemacht: in filmen sind die Protagonisten meist kinderlos resp. haben max. Eines.
In vielen Filmen werden Familienmenschen als spießig dargestellt, Familie, Kinder sind kein Ziel, für das es sich zu leben lohnt.
Lieber im dicken Auto vorfahren und konsumieren, so die Botschaft.
Auch hier muss angesetzt werden, es müssen mehr Protagonisten mit Familie, am Besten mit 3, 4 Kindern, eingesetzt werden. So kann man mittelfristig ein wenig regulieren.

ja tatsächlich wurde im Film ein "armes Haus" immer dadurch sysmbolisiert,

dass man im Treppenhaus Babygeschrei hörte!

Sicher kein Zufall.

Da ich beruflich so viele Akademiker-Mütter sehe,

bin ich eher froh, wenn die keine Kinder bekommen.

Die machen ihre Tabeas und Cetriks kaputt.

Aus denen wird nix.

Ausser Hedgefondmanager und veganer klimarettender kinderloser Kotzerinnen.

Ingeborg
28.12.2012, 13:15
Die Überbevölkerung ist vor Allem ein Problem der Drittweltländer.
D könnte natürlich auch besser mir "nur" 10 Mio. Einwohnern funktionieren.
Momentan haben wir aber das Problem, dass die Geurten, die fehlen, mit Ausländern ausgeglichen werden - numerisch jedenfalls.
Wir bräuchten optimalerweise eine Geburtenrate von ca. 1,7 und ein gleichzeitiges Umdenken: längere Lebensarbeitszeit, ein Akzeptieren des BSP-Rückganges sowie des geringeren Gewichtes in der Außenpolitik.

bei der Geburtenrate

wird immer die Schlagzahl vergessen.

Es macht einen großen Unterschied, ob jemand 1,2 Kinder - mit 3 Generationen/100 Jahre hat,

oder 2,4 mit 5 Generationen/100 Jahren.

Einfach mal nachrechnen.

Ingeborg
28.12.2012, 13:16
Wenn du so Menschen bezeichnen möchtest welche nicht rücksichtslos Bälger zin die Welt pressen, ja.

Jetzt aber noch zwei Fragen an dich:

wie viele Menschen glaubst du daß die Erde verträgt ohne das die Lebensbedingungen sich verschlechtern?

und wie willst du eine von diesem Wert ausgehende Überbevölkerung verhindern?


Der michel verzichtet also auf eigene Kinder, damit der Ägypter noch mehr machen kann?

schastar
28.12.2012, 13:27
Der michel verzichtet also auf eigene Kinder, damit der Ägypter noch mehr machen kann?

Und für diesen Verzicht, der nur beweißt wie vorausschauend und selbstaufopfernd Menschen sein können, finde ich es nur mehr als angebracht daß mich diejenigen welche zur persönlichen Befriedigung ihres Vorpflanzungstriebes rücksichtslos Kinder in die Welt stellen, finanziell entschädigen. Z.B. durch eine Art Kinderlosengeld. Zu finanzieren wäre dies leicht indem an das Kindergeld einfach streicht.

Tob94
28.12.2012, 14:00
Du meinst, Deutsche sind so ... degeneriert, dass sie sich nur fürs Geld fortzupflanzen bereit sind?
So habe ich das eben nicht gemeint. Es ist aber trotzdem Fakt, dass die Fortpflanzungsbereitschaft sinkt, wenn es eher zum Risiko als zum Vorteil wird, Kinder zu bekommen. Und da du meinen Ausführungen Hirnrissigkeit unterstellst, würde ich dich bitten, diese argumentativ zu widerlegen, damit diese Diskussion sinnvoll fortgesetzt werden kann. Vielleicht überzeugst du mich ja von etwas anderem. Mit persönlichen Angriffen kommen wir hier nicht weiter.

Ingeborg
28.12.2012, 15:04
http://www.bild.de/ratgeber/kind-familie/name/beliebteste-vornamen-2012-ben-mia-27883998.bild.html

75% der Standesämter werden ausgelassen

elas
28.12.2012, 15:08
1) Ein Facharbeiter kann heute keine Familie mehr ernähren, 1980 ging das noch. 2) Integrationsanteil in unserer Grundschule in Stuttgart: 74%. Wie soll man da deutsch lernen? 3) Niedriglöhne, Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit: Das gab es so 1980 auch nicht. 3) Hin und Her Politik, einfach nichts mehr zuverlässig planbar. 4) Übertriebene Emanzipation: Fast nur noch Single-Haushalte, kaum noch gemeinsam leben, aber dafür in völliger Freiheit!? 5) Angst vorm eigenen Land. Ist das hier noch Deutschland oder schon der Orient? Wann kommt auch hier die Sharia im Muit-Kulti Staat. 6) angst vor der Zukunft: Noch nie nach dem Krieg war die soziale Sicherheit so gering wie heute. Und da wundert "man" sich, warum es keine Kinder mehr gibt?
...
Kisslers Konter: Die wahren Gründe für den deutschen Geburtenrückgang - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/kisslers-konter-die-wahren-gruende-fuer-den-deutschen-geburtenrueckgang_aid_888316.html

Also ich wundere mich schon lange nicht mehr!!!!:haha:

Sprecher
28.12.2012, 17:55
----
Der größte Knick erfolgte in den 60er Jahren durch die Einführung der Pille.
Sie halbierte praktisch in wenigen Jahren die Geburten kleiner deutscher Kinder. 1964 gab es nocheinmal eine Geburtenzahl von 1,3 Mio deutscher Kinder im Westen. Mitte der 60er Jahre kam es zur Einführung der Pille.

Die Pille wurde in der BRD bereits 1960 zugelassen, trotzdem wurde noch 4 Jahre später ein Geburtenrekord erzielt. Der Geburtenknick kam ziemlich genau nach 1968 und hat eindeutig mit der geistig-moralischen Veheerhung zu tun die 68 besonders bei deutschen Frauen (Vulgärfeminismus, Haß auf das eigene Volk) auslöste.
Hier kann man eindeutig sehen daß der Geburtenknick um und nach 68 erfolgte, fast 10 jahre nach Marktzulassung der ABP.

http://de.academic.ru/pictures/dewiki/66/Bevoelkerungsentwicklung_deutschland.png

Sprecher
28.12.2012, 17:58
Als Biodeutscher versündigt man sich an seinen Kinderm, wenn man sie in diese Welt setzt. Oder würdest Du es Deinen Kindern wünschen, als Mensch 2.Klasse in einem immer antideutscher werdenden Umfeld zu leben? Nein, gerade die biodeutschen Eltern, die heute noch Kinder bekommen, versündigen sich an ihrem Nachwuchs.

Man versündigt sich nur wenn man seine Kinder zu gutmenschelnden Toleranz-Weicheiern erzieht.

Sprecher
28.12.2012, 17:59
Und für diesen Verzicht, der nur beweißt wie vorausschauend und selbstaufopfernd Menschen sein können, finde ich es nur mehr als angebracht daß mich diejenigen welche zur persönlichen Befriedigung ihres Vorpflanzungstriebes rücksichtslos Kinder in die Welt stellen, finanziell entschädigen. Z.B. durch eine Art Kinderlosengeld. Zu finanzieren wäre dies leicht indem an das Kindergeld einfach streicht.

Man sollte einfach mal die Pille verbieten, mal sehen wie ein schwanzgesteuerter Typ wie du damit zurande kommt.

Hank Rearden
28.12.2012, 18:10
Frauen sollen Kinder kriegen und diese unmittelbar nach der Geburt
in Ganztags-Kitas, Ganztag-Kindergarten und dann in die Ganztagsschule schicken.
Die Kinder sollen sozusagen zuhause noch übernachten, aber ansonsten
ganztags von den Profis indoktr... erzogen werden.
Dafür sollen die Eltern Kosten von 250.000 EUR an Kosten (Kita, Kleidung etc. pp) tragen
und dafür noch Einbußen bei der Rente hinnehmen.
Diese Kinder bezahlen dann die Renten der Kinderlosen!
Zusammengefasst: Die Politik belohnt massiv Kinderlosigkeit und sie bekommt Kinderlosigkeit!

Herr Schmidt
28.12.2012, 18:44
Der michel verzichtet also auf eigene Kinder, damit der Ägypter noch mehr machen kann?

Der deutsche Michel kann denken, der Ägypter (Musel) nicht ... der weiß nicht einmal genau "wie man Kinder macht" :haha: und trotzdem wird der dumme Mensch "siegen" :hd:

Herr Schmidt
28.12.2012, 18:55
Bedrückend hohe Zahl an Abtreibungen

Der dritte Grund wird ungern angesprochen: die bedrückend hohe Zahl der Abtreibungen. Seit 1996 sank zwar die Zahl der Abtreibungen pro Jahr von 131 000 auf knapp 109 000 anno 2011. Damit aber blieb das Verhältnis von Abtreibungen zu Geburten unverändert. Es beträgt damals wie heute gut 16 Prozent. In den zurückliegenden anderthalb Jahrzehnten sind im prosperierenden, kinderarmen Deutschland knapp zwei Millionen Menschen abgetrieben, also getötet worden. Keine Partei, auch nicht jene mit dem „C“ im Namen, ist gewillt, an dieser dramatischen Schieflage etwas zu ändern.

Wer nicht gegen die galoppierenden Kosten für Wohnraum, gegen die enorme Abgabenlast und auch gegen die gewaltige Zahl der Abtreibungen vorzugehen bereit ist und stattdessen lieber Kita und Krippe als Allheilmittel propagiert, der sollte vielleicht noch einmal in sich gehen.


Sonst drängt sich der Eindruck auf: Die neue deutsche Kinderlosigkeit ist gewollt.
...
Kisslers Konter: - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/kisslers-konter-die-wahren-gruende-fuer-den-deutschen-geburtenrueckgang_aid_888316.html

Sehe ich ganz ganz anders:

1. die Kinder sind nicht mehr die Altersversicherung - im Gegenteil (die kosten ein Leben lang)
2. die Frauen entscheiden mit, oder besser alleine ! Meine Oma hatte 7 Kinder, meine Mutter 3, meine Frau 1
3. mehr Geld, mehr fun, mehr fun = weniger Interesse an Verpflichtungen usw. Kinder sind Zeitdiebe !
4. mehr beruflicher Erfolg, erfordert mehr Zeit
5. mehr andere Interessen ... der Fernseher war die erste Geburtenbremse

Frage: liegt es nur am Geld? Mein Großeltern waren arm (nach heutiger Sicht) und hatten 7 Kinder (!) ... meine Frau und ich sind einigermaßen ... reich nicht aber auch nicht arm und haben 1 Kind ... also am Geld hat es nicht gelegen ....

hamburger
28.12.2012, 19:16
Die Veränderung der Gesellschaft kann man nicht aufhalten. Am Geld liegt es garantiert nicht, wenn weniger Kinder geboren werden. Im Gegenteil, das ist kontraproduktiv und ermutigt die falschen leute, nachwuchs zu zeugen.
Wenn ein Paar arbeitet, Geld verdient, soll es steuerlich entlastet werden um einen Ausgleich zu schaffen.
Ohne Arbeit und Perspektive werden indes von bestimmten Leuten Kinder in die Welt gesetzt, um den Lebensunterhalt ohne eigene Leistung zu gewährleisten.
Was aus diesen Kindern in der Regel wohl wird? Die nächste Generation Grundsicherungsempfänger....:hd:
Es werden auch überhaupt nicht so viele Nachkommen in unserer Industriegesellschaft benötigt, nur die Staatsfinanzierung muss auf andere Säulen gestellt werden.
Die Lösung ist tatsächlich, Kindergeld streichen und Kinder nur von der Steuer absetzbar machen.
Für die Kinder, die in sozialen Problemzonen leben, eine Betreuung und Ernährung von Staatlicher Seite sicherstellen, sodaa die Eltern kein Geld mehr in die Hände bekommen.
Alle Probleme würden sich im nu in Luft auflösen......
Verpflegung und Kleidung in staatlichen Stellen, Schule und Kindergarten....................na ja, der Absatz von Alkohol und Zigarretten würde wohl "etwas" zurück gehen...aber sonst....

tabasco
28.12.2012, 19:29
Frauen sollen Kinder kriegen und diese unmittelbar nach der Geburt
in Ganztags-Kitas, Ganztag-Kindergarten und dann in die Ganztagsschule schicken.
Die Kinder sollen sozusagen zuhause noch übernachten, aber ansonsten
ganztags von den Profis indoktr... erzogen werden.
Dafür sollen die Eltern Kosten von 250.000 EUR an Kosten (Kita, Kleidung etc. pp) tragen
und dafür noch Einbußen bei der Rente hinnehmen.
Diese Kinder bezahlen dann die Renten der Kinderlosen!
Zusammengefasst: Die Politik belohnt massiv Kinderlosigkeit und sie bekommt Kinderlosigkeit!
Abgesehen von dem letzte und vorletzten Satz ist alles Bullshit.

Herr Schmidt
28.12.2012, 21:39
Die Veränderung der Gesellschaft kann man nicht aufhalten. Am Geld liegt es garantiert nicht, wenn weniger Kinder geboren werden. Im Gegenteil, das ist kontraproduktiv und ermutigt die falschen leute, nachwuchs zu zeugen.
Wenn ein Paar arbeitet, Geld verdient, soll es steuerlich entlastet werden um einen Ausgleich zu schaffen.
Ohne Arbeit und Perspektive werden indes von bestimmten Leuten Kinder in die Welt gesetzt, um den Lebensunterhalt ohne eigene Leistung zu gewährleisten.
Was aus diesen Kindern in der Regel wohl wird? Die nächste Generation Grundsicherungsempfänger....:hd:
Es werden auch überhaupt nicht so viele Nachkommen in unserer Industriegesellschaft benötigt, nur die Staatsfinanzierung muss auf andere Säulen gestellt werden.
Die Lösung ist tatsächlich, Kindergeld streichen und Kinder nur von der Steuer absetzbar machen.
Für die Kinder, die in sozialen Problemzonen leben, eine Betreuung und Ernährung von Staatlicher Seite sicherstellen, sodaa die Eltern kein Geld mehr in die Hände bekommen.
Alle Probleme würden sich im nu in Luft auflösen......
Verpflegung und Kleidung in staatlichen Stellen, Schule und Kindergarten....................na ja, der Absatz von Alkohol und Zigarretten würde wohl "etwas" zurück gehen...aber sonst....


:gp:

Hank Rearden
29.12.2012, 07:59
Abgesehen von dem letzte und vorletzten Satz ist alles Bullshit.

Sehr faktenreiche Analyse!:fizeig:

DerHeide
29.12.2012, 09:26
Der Geburtenrückgang war auch vor dem Krieg schon erkennbar. Nicht umsonst wurde eine Politik für die Familie gemacht. Hätte Hitler Soldaten gebraucht, dann hätte er noch zehn bis fünfzehn Jahre auf den Krieg warten müssen. Die Familienpolitik im reorganisierten Restdeutschland ist eine Lüge ans Volk. In Wirklichkeit arbeiten Anti-Deutsche Kräfte daran, immer mehr Frauen in (Billiglohn-) Berufen zu integrieren und von den nötigen Geburten abzuhalten, Männer wiederum vom Beruf abzuhalten, damit aus diesen verweichlichten Individuen schwule Zeitgenossen werden. Eine unkontrollierte Aufnahme von Ausländern soll dem Deutschen Volk dann noch den Rest geben. Warum geht die Politik nicht davon aus, dass Kinder beide Elternteile brauchen und zwar hetero und sorgen dafür, dass beide Elternteile eine Kinderpause gemeinsam machen dürfen. Dann ginge es mit den Geburten wieder bergauf.

Registrierter
29.12.2012, 11:06
Bedrückend hohe Zahl an Abtreibungen

Der dritte Grund wird ungern angesprochen: die bedrückend hohe Zahl der Abtreibungen. Seit 1996 sank zwar die Zahl der Abtreibungen pro Jahr von 131 000 auf knapp 109 000 anno 2011. Damit aber blieb das Verhältnis von Abtreibungen zu Geburten unverändert. Es beträgt damals wie heute gut 16 Prozent. In den zurückliegenden anderthalb Jahrzehnten sind im prosperierenden, kinderarmen Deutschland knapp zwei Millionen Menschen abgetrieben, also getötet worden. Keine Partei, auch nicht jene mit dem „C“ im Namen, ist gewillt, an dieser dramatischen Schieflage etwas zu ändern.

Wer nicht gegen die galoppierenden Kosten für Wohnraum, gegen die enorme Abgabenlast und auch gegen die gewaltige Zahl der Abtreibungen vorzugehen bereit ist und stattdessen lieber Kita und Krippe als Allheilmittel propagiert, der sollte vielleicht noch einmal in sich gehen.


Sonst drängt sich der Eindruck auf: Die neue deutsche Kinderlosigkeit ist gewollt.
...
Kisslers Konter: - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/kisslers-konter-die-wahren-gruende-fuer-den-deutschen-geburtenrueckgang_aid_888316.html


Die BRD-Propaganda veröffentlicht lediglich einen Teil der Kindstötungen.
Die geschätzten echten Zahlen liegen zwischen 200.000 und 300.000 Kindsmorden pro Jahr.

Registrierter
29.12.2012, 11:08
Man sollte nicht übersehen das es fortschrittliche Menschen nicht nötig haben sich über ihre Fortpflanzungsrate zu definieren. Auch wenn die uns Regierenden es so propagieren als wäre es eine besondere Leistung eine Balg in die Welt zu pressen bleibt doch festzustellen daß dies jede Maus besser kann und etwa 10% dieser Kinder ohnehin nur ein zusätzliche Belastung für den Arbeiter bedeuten.

Anstatt Menschen zu verdammen welche ihren Fortpflanzungstrieb unter Kontrolle haben sollte man ihnen danken und steuerlich begünstigen.

Dein Beitrag beschreibt sehr schön den Gipfel zivilisatorischer Dekadenz.
Vielen Dank für das Beispiel.

Ingeborg
29.12.2012, 11:12
Die BRD-Propaganda veröffentlicht lediglich einen Teil der Kindstötungen.
Die geschätzten echten Zahlen liegen zwischen 200.000 und 300.000 Kindsmorden pro Jahr.

davon kann man ausgehen

und so kommt man auf die 10 Mio.

Registrierter
29.12.2012, 11:12
Atheistische Völker starben schon immer aus. Da ändert auch keine ewige Diskussion über "finanzielle Anreize" etwas daran.

Das ist der Punkt.
Wer nur auf das Hier und Jetzt fixiert ist, dem fehlt jeder Bezug zu Zukunft und Jenseits.

Apart
29.12.2012, 11:46
Keinem Volk Europas wurde so großes Unrecht angetan, wie den Deutschen. Bis heute wurde dieses Unrecht weder zugegeben noch entschuldigt.

Dies erklärt die Traumatisierung, Atheisierung und Aufgabe des Lebenswillens des Volkes.

schastar
29.12.2012, 14:58
Dein Beitrag beschreibt sehr schön den Gipfel zivilisatorischer Dekadenz.
Vielen Dank für das Beispiel.

Dekadenz? Gerade wir versuchen die Welt vor Überbevölkerung zu bewahren indem wir uns nicht wie Viecher von den Hormonen leiten lassen. Kaum begibt man sich noch eine Stufe weiter vom Affen weg als der Durchschnittsmensch wird man feindselig angegangen.

Das haben wir nicht verdient.

Entschuldigungen werden ab jetzt angenommen.



















Nein, ich bin kein Kinderfeind und gönne jedem sein Hobby. Dafür bezahlen will ich allerdings nicht.

Gleichheit
29.12.2012, 15:20
Für die Kinder, die in sozialen Problemzonen leben, eine Betreuung und Ernährung von Staatlicher Seite sicherstellen, sodaa die Eltern kein Geld mehr in die Hände bekommen.
Alle Probleme würden sich im nu in Luft auflösen......
Verpflegung und Kleidung in staatlichen Stellen, Schule und Kindergarten....................na ja, der Absatz von Alkohol und Zigarretten würde wohl "etwas" zurück gehen...aber sonst....Ist das nicht ein absolut kommunistischer Lösungsansatz und zerstört sogar noch die Familien, das Allerheiligste in unserer Gesellschaft? Ich würde eher eine Wurzelbehandlung des Problems empfehlen und ordentlich Geld in die Hand nehmen (das überschüssige Geld der Kapitalisten) und die sozialen Problemzonen eliminieren in dem die Arbeiterschaft selbst zu Unternehmern gemacht wird.

Registrierter
29.12.2012, 15:31
Dekadenz? Gerade wir versuchen die Welt vor Überbevölkerung zu bewahren indem wir uns nicht wie Viecher von den Hormonen leiten lassen. Kaum begibt man sich noch eine Stufe weiter vom Affen weg als der Durchschnittsmensch wird man feindselig angegangen.

Das haben wir nicht verdient.


Jo, rette die Welt durch Ethnozid am eigenen Volk.
Der Darwin-Award gilt Dir und Deinen Ahnen.

Registrierter
29.12.2012, 15:33
Ist das nicht ein absolut kommunistischer Lösungsansatz und zerstört sogar noch die Familien, das Allerheiligste in unserer Gesellschaft? Ich würde eher eine Wurzelbehandlung des Problems empfehlen und ordentlich Geld in die Hand nehmen (das überschüssige Geld der Kapitalisten) und die sozialen Problemzonen eliminieren in dem die Arbeiterschaft selbst zu Unternehmern gemacht wird.

Kein Arbeiter wird durch Geld zum Unternehmer gemacht.
70% aller Lottogewinner landen in der Sozialhilfe.

Ein Arbeitergehirn bleibt in Arbeitergehirn.

Registrierter
29.12.2012, 15:36
Keinem Volk Europas wurde so großes Unrecht angetan, wie den Deutschen. Bis heute wurde dieses Unrecht weder zugegeben noch entschuldigt.

Dies erklärt die Traumatisierung, Atheisierung und Aufgabe des Lebenswillens des Volkes.

Resigniere nicht und lass uns alle daran arbeiten, die Resignierten zu neuem Lebensmut zu erwecken.
DEUTSCHLAND ERWACHE!

Wir müssen die Demokratenpropaganda der Besatzer endlich abschütteln und uns auf unsere RUHMREICHE nichtdemokratische Vergangenheit besinnen.
Deutschland wurde durch die Demokratie zu einem Nichts zurechtgestutzt. Die Demokratie hat inzwischen ein Drittel des deutschen Volkes ausgelöscht und durch Migranten ersetzt.
Demokratie bringt nur Volkstod und wirtschaftlichen Niedergang.

Was bringen die Demokraten?
Volkstod auf Raten.

schastar
29.12.2012, 15:40
Kein Arbeiter wird durch Geld zum Unternehmer gemacht.
70% aller Lottogewinner landen in der Sozialhilfe.
......

Stimmt


.......

Ein Arbeitergehirn bleibt in Arbeitergehirn.

Auch das ist bis auf wenige Ausnahmen richtig.

Gleichheit
29.12.2012, 15:40
Kein Arbeiter wird durch Geld zum Unternehmer gemacht.
70% aller Lottogewinner landen in der Sozialhilfe. Ein Arbeitergehirn bleibt in Arbeitergehirn.Das hat mit der Schulbildung und der Förderung der Menschen zu tun. In einer Schule für Sklaven erzieht man die Schüler zu Sklaven. Wenn man den Menschen ihr angeborenes Selbstvertrauen belässt, dann kann jeder alles schaffen, wenn ihm eine Chance geboten wird.

Registrierter
29.12.2012, 15:47
Das hat mit der Schulbildung und der Förderung der Menschen zu tun. In einer Schule für Sklaven erzieht man die Schüler zu Sklaven. Wenn man den Menschen ihr angeborenes Selbstvertrauen belässt, dann kann jeder alles schaffen, wenn ihm eine Chance geboten wird.

Du ignorierst mal eben lässig 2000 Jahre Erfahrung und Kulturgeschichte.
IN ALLEN Gesellschaften ist der Aufbau derselbe

70/20/10

10% Führer (Häuptlinge)
20% Prätorianer und Mitläufer (Stasi und Co)
70% Indianer (Schafe)

In keiner Gesellschaft irgendwo auf dem Globus findest Du eine Gesellschaft mit mehr als 5 bis max(!) 10% Häuptlingen.
Das ist biologisch-evolutionäres Grundmuster.
Die allerallermeisten Menschen WOLLEN den ganzen Tag gesagt bekommen, was sie zu tun haben,
Sie HABEN VON GEBURT BIS ZUM TOD keinerlei Initiative, um SELBER etwas in Bewegung zu setzen.

Die Tatsache, dass man Dir das erklären muss, zeigt mir, dass es bei Dir zumindest mit der Initiative zu Lesen und Lernen auch nicht weit her ist.

Gleichheit
29.12.2012, 15:59
Du ignorierst mal eben lässig 2000 Jahre Erfahrung und Kulturgeschichte.
IN ALLEN Gesellschaften ist der Aufbau derselbe

70/20/10

10% Führer (Häuptlinge)
20% Prätorianer und Mitläufer (Stasi und Co)
70% Indianer (Schafe)

In keiner Gesellschaft irgendwo auf dem Globus findest Du eine Gesellschaft mit mehr als 5 bis max(!) 10% Häuptlingen.
Das ist biologisch-evolutionäres Grundmuster.
Die allerallermeisten Menschen WOLLEN den ganzen Tag gesagt bekommen, was sie zu tun haben,
Sie HABEN VON GEBURT BIS ZUM TOD keinerlei Initiative, um SELBER etwas in Bewegung zu setzen.

Die Tatsache, dass man Dir das erklären muss, zeigt mir, dass es bei Dir zumindest mit der Initiative zu Lesen und Lernen auch nicht weit her ist.Ich gebe dir zu 30 % recht. Das Hauptproblem ist und bleibt jedoch die Unterdrückung. Im übrigen sind die Kinder der Betriebsgründer meist nicht in der Lage die Betriebe weiterzuführen bzw. braucht es massive Nachhilfe.

Registrierter
29.12.2012, 16:04
Ich gebe dir zu 30 % recht. Das Hauptproblem ist und bleibt jedoch die Unterdrückung. Im übrigen sind die Kinder der Betriebsgründer meist nicht in der Lage die Betriebe weiterzuführen bzw. braucht es massive Nachhilfe.

Du raffst einfach nicht, dass es PURE BIOLOGIE ist, dass 90% der Schafe den Führern hinterherrennen.
Keine Herde könnte überleben, wenn jedes Schaf den Führer mimen wollte.

Gleichheit
29.12.2012, 16:12
Du raffst einfach nicht, dass es PURE BIOLOGIE ist, dass 90% der Schafe den Führern hinterherrennen.
Keine Herde könnte überleben, wenn jedes Schaf den Führer mimen wollte.Bist du ein Schaf, Widder oder Hammel? :D

Registrierter
29.12.2012, 16:46
Bist du ein Schaf, Widder oder Hammel? :D

so kann man auch ein Thema shreddern.

Gleichheit
29.12.2012, 17:10
so kann man auch ein Thema shreddern.Wäre nicht meine Absicht. Aber wir kommen mit unserer Diskussion nicht weiter. Ich bin nun mal der Meinung, dass jeder die gleichen Rechte und Möglichkeiten haben sollte. Du willst das jedoch nicht haben, weil es in der Natur so etwas nicht gibt. Wir sind aber Menschen und keine Tiere und können uns deshalb auch anders organisieren.

Registrierter
29.12.2012, 17:19
Wäre nicht meine Absicht. Aber wir kommen mit unserer Diskussion nicht weiter. Ich bin nun mal der Meinung, dass jeder die gleichen Rechte und Möglichkeiten haben sollte. Du willst das jedoch nicht haben, weil es in der Natur so etwas nicht gibt. Wir sind aber Menschen und keine Tiere und können uns deshalb auch anders organisieren.

Genau diese Dein Gutmenschendenken, sich ÜBER DIE NATUR zu erheben, diese masslose Arroganz und Hybris der Gurtmenschen hat der Menschheit schon immer das größte Unglück beschert.

Anstatt sich in Gottesfurcht und Ergebenheit bescheiden einmal die Grundgesetze des Lebens und der Natur zu überlegen, um GRUNDLEGENDE Fehler im menschlichen Leben und Zusammenleben zu vermeiden, kommt der Gutmensch mit seiner Verve einfach nicht umhin, Gottes Gesetze ausserkraftsetzen zu glauben und dann die Konsequenzen ständig "den Umständen" anzulasten.

Mein Gott, wie primitiv!

Apart
29.12.2012, 19:15
Resigniere nicht und lass uns alle daran arbeiten, die Resignierten zu neuem Lebensmut zu erwecken.
DEUTSCHLAND ERWACHE!

Wir müssen die Demokratenpropaganda der Besatzer endlich abschütteln und uns auf unsere RUHMREICHE nichtdemokratische Vergangenheit besinnen.
Deutschland wurde durch die Demokratie zu einem Nichts zurechtgestutzt. Die Demokratie hat inzwischen ein Drittel des deutschen Volkes ausgelöscht und durch Migranten ersetzt.
Demokratie bringt nur Volkstod und wirtschaftlichen Niedergang.

Was bringen die Demokraten?
Volkstod auf Raten.



Wie willst du die Deutschen aus ihrem Schuldkult wecken und sie zu einem Leben in Gottesglauben anhalten (was Kinder und gesunde Familien automatisch wieder hervorbringen würde) ,wenn sie dich dafür nur kaputtmachen ?

Ich wollte schon lange mal einen Strang eröffnen über den möglichen Zusammenhang aus Kriegstraumatisierung und Kinderlosigkeit. Ich glaube, daß sich die Traumatisierung durch Heimatraub, Vertreibung, Massakrierung von Familienangehörigen, Bombenholocaust, etc. durch die ganzen Generationen wie ein roter Faden bis zu der heutigen Sich selbstausrottungsgeneration zieht.

In meinem weiteren Lebensumfeld in Baden Württemberg meine ich festzustellen, daß bei Leuten die (teilweise) von Flüchtlingen abstammen viel häufiger Perversionen wie Homosexualität, Alkoholismus, oder Kinderlosigkeit, Beziehungsunfähigkeit, etc. auftauchen. Daß ausgerechnet die Menschen der EX DDR, die ja viel öfters Flüchtlingsvorfahren haben, als Süddeutsche, das atheistischste Volk auf Erden sind und am allerwenigsten Kinder zur Welt bringen passt auch sehr gut in diesen Gedankengang. Es ist leider ein bis heute unerforschtes Thema.

Ingeborg
29.12.2012, 19:55
Genau diese Dein Gutmenschendenken, sich ÜBER DIE NATUR zu erheben, diese masslose Arroganz und Hybris der Gurtmenschen hat der Menschheit schon immer das größte Unglück beschert.

Anstatt sich in Gottesfurcht und Ergebenheit bescheiden einmal die Grundgesetze des Lebens und der Natur zu überlegen, um GRUNDLEGENDE Fehler im menschlichen Leben und Zusammenleben zu vermeiden, kommt der Gutmensch mit seiner Verve einfach nicht umhin, Gottes Gesetze ausserkraftsetzen zu glauben und dann die Konsequenzen ständig "den Umständen" anzulasten.

Mein Gott, wie primitiv!


schön gesagt

hamburger
29.12.2012, 20:38
ordentlich Geld in die Hand nehmen (das überschüssige Geld der Kapitalisten) und die sozialen Problemzonen eliminieren in dem die Arbeiterschaft selbst zu Unternehmern gemacht wird.
Gleichheit, das ist genau der falsche Ansatz. Mit Geld löst man keine Probleme.
Natürlich wäre es für alle besser, wenn es nur Selbstständige gäbe. Allerdings erfordert das die Bereitschaft, sich bedingungslos für seinen Job einzusetzen......
Das möchte ich mal erleben......mit Plakaten zur Gewerksschaftsdemo gehen ist doch viel einfacher....
Ist so wie bei der Energiewende, die Leute, die vom Staat leben z.B. Skorpion, finden das toll....sie müssen es ja nicht bezahlen.
Solange hier die falschen Anreize an die falschen Leute gegeben werden, Kinder in die Welt zu setzen, wird unser System weiter Richtung Abgrund gehen,
Heute stehen wir am Abgrund, morgen sind wir einen Schritt weiter.........

borisbaran
29.12.2012, 20:39
Deutsche, fickt mehr!

Ingeborg
29.12.2012, 21:46
http://www.youtube.com/watch?v=UGCKIqf_AGg

Registrierter
30.12.2012, 00:12
Wie willst du die Deutschen aus ihrem Schuldkult wecken und sie zu einem Leben in Gottesglauben anhalten (was Kinder und gesunde Familien automatisch wieder hervorbringen würde) ,wenn sie dich dafür nur kaputtmachen ?

Ich wollte schon lange mal einen Strang eröffnen über den möglichen Zusammenhang aus Kriegstraumatisierung und Kinderlosigkeit. Ich glaube, daß sich die Traumatisierung durch Heimatraub, Vertreibung, Massakrierung von Familienangehörigen, Bombenholocaust, etc. durch die ganzen Generationen wie ein roter Faden bis zu der heutigen Sich selbstausrottungsgeneration zieht.

In meinem weiteren Lebensumfeld in Baden Württemberg meine ich festzustellen, daß bei Leuten die (teilweise) von Flüchtlingen abstammen viel häufiger Perversionen wie Homosexualität, Alkoholismus, oder Kinderlosigkeit, Beziehungsunfähigkeit, etc. auftauchen. Daß ausgerechnet die Menschen der EX DDR, die ja viel öfters Flüchtlingsvorfahren haben, als Süddeutsche, das atheistischste Volk auf Erden sind und am allerwenigsten Kinder zur Welt bringen passt auch sehr gut in diesen Gedankengang. Es ist leider ein bis heute unerforschtes Thema.

Darüber habe ich auch schon oft sinniert.
Auch auffällig, wie oft alte Mütterchen, die ihren Mann im Krieg verloren, den Sohn nie loslassen konnten, der dann selber nie unter die Haube kommen durfte.
Kenne einige Fälle.

Die von Dir beschriebene Familienpathologie durch Kriegstrauma setzt sich auch nach meiner Überzeugung durch Genrationen fort.
Wie viele Generationen mag es wohl benötigen, um die geschundenen Seelen von diesem Traum zu reinigen?

Aloisius
30.12.2012, 07:01
Man kann nicht von den Menschen verlangen, dass sie mehr Kinder bekommen sollen, und im gleichen Atemzug eine extrem kinderfeindliche, verbrecherische Familienpolitik fahren.
Es hatte schon seinen Grund, warum in der DDR kinderreiche Familien einen gesellschaftlichen Sonderstatus hatten. Aber Wessi-Politniks sind einfach zu dämlich, um das zu begreifen, denn kinderreiche Familien gelten in diesem, unserem "Sozialstaat" immer noch als asozial.