Vollständige Version anzeigen : Islam-Gelehrter fordert Verbot von Weihnachten
Patriotistin
24.12.2012, 12:44
Der einflussreiche islamische Gelehrte Yussuf al-Qaradawi hetzt gegen die Christen. In der islamischen Welt müsse das Weihnachtsfest verboten werden, fordert der 83-Jährige in einer Fatwa, einem islamischen Rechtsgutachten. Die Hassrede des Predigers ist in einem Video auf YouTube zu sehen.
Scheich Yussuf al-Qaradawi gilt als einer der einflussreichsten Gelehrten der islamischen Welt. Er hält Selbstmordattentate der Palästinenser gegen Israel für gerechtfertigt. Kurz vor Heiligabend sagt er nun dem Christentum den Kampf an. Al-Qaradawi fordert ein Verbot des Weihnachtsfestes in muslimischen Ländern gefordert.
Man müsse allen Christen die Feier des Weihnachtsfestes verbieten, wenn sie in der islamischen Welt lebten. Die Feiertage verstießen gegen den islamischen Glauben. In einer Fatwa, einem islamischen Rechtsgutachten, sagte der 83-Jährige: "Araber und Muslime dürfen keine Weihnachtsfeste mehr erlauben."
Der sunnitische Relgionsgelehrte fordert in einem YouTube-Video, dass kein Geschäft Weihnachtsbäume verkaufen dürfe. Dieses Geschäft ist bisher nur in Saudi-Arabien verboten. "All diese Feiern der sogenannten Geburt von Jesus, des sogenannten Christmas!", echauffiert sich al-Qaradawi und betont, dass anderswo der Bau von Minaretten verboten würde.
Die Hetze gegen Weihnachten ist umso erstaunlicher, da sich der populäre Prediger in der Debatte um das Schweizer Minarettverbot sehr zurückhielt. Ein Schweizer Muslim könne ja weiter in Moscheen ohne Minarette beten, sagte der in Qatar lebende ägyptische Theologe noch vor wenigen Wochen.
Im Westen wurde al-Qaradawi Mitte des Jahrzehnts durch seine Verurteilung der Mohammed-Karikaturen und den Boykottaufruf gegen Dänemark bekannt. Al-Qaradawi wurde in Ägypten geboren, studierte an al-Azhar und gilt als einer der einflussreichsten islamischen Gelehrten der Gegenwart.
Er gründete 2004 in London die "Internationale Union muslimischer Gelehrter" und ist in zahlreichen internationalen islamischen Organisationen aktiv. Im Golfemirat Katar, führt der Gelehrte ein islamisches Forschungszentrum. Der Ägypter gilt als angesehenste "graue Eminenz" in der islamischen Welt. Seine Einschätzungen haben hohes Gewicht, al-Qaradawi ist sehr einflussreich.
Es steht außer Frage, dass seine Abrechnung mit dem Weihnachtsfest der Christen in der islamischen Welt wahrgenommen wird.
www.morgenpost.de/politik/article1228515/Islam-Gelehrter-fordert-Verbot-von-Weihnachten.html
*******************
Was will der alte vertrottelte Tatergreis überhaupt. da die eh bald alle Christen in ihren Ländern niedergemätzelt haben
hat sich Weihnachten da eh erledigt dann .....
Bruddler
24.12.2012, 12:50
Der einflussreiche islamische Gelehrte Yussuf al-Qaradawi hetzt gegen die Christen. In der islamischen Welt müsse das Weihnachtsfest verboten werden, fordert der 83-Jährige in einer Fatwa, einem islamischen Rechtsgutachten. Die Hassrede des Predigers ist in einem Video auf YouTube zu sehen.
Scheich Yussuf al-Qaradawi gilt als einer der einflussreichsten Gelehrten der islamischen Welt. Er hält Selbstmordattentate der Palästinenser gegen Israel für gerechtfertigt. Kurz vor Heiligabend sagt er nun dem Christentum den Kampf an. Al-Qaradawi fordert ein Verbot des Weihnachtsfestes in muslimischen Ländern gefordert.
Man müsse allen Christen die Feier des Weihnachtsfestes verbieten, wenn sie in der islamischen Welt lebten. Die Feiertage verstießen gegen den islamischen Glauben. In einer Fatwa, einem islamischen Rechtsgutachten, sagte der 83-Jährige: "Araber und Muslime dürfen keine Weihnachtsfeste mehr erlauben."
Der sunnitische Relgionsgelehrte fordert in einem YouTube-Video, dass kein Geschäft Weihnachtsbäume verkaufen dürfe. Dieses Geschäft ist bisher nur in Saudi-Arabien verboten. "All diese Feiern der sogenannten Geburt von Jesus, des sogenannten Christmas!", echauffiert sich al-Qaradawi und betont, dass anderswo der Bau von Minaretten verboten würde.
Die Hetze gegen Weihnachten ist umso erstaunlicher, da sich der populäre Prediger in der Debatte um das Schweizer Minarettverbot sehr zurückhielt. Ein Schweizer Muslim könne ja weiter in Moscheen ohne Minarette beten, sagte der in Qatar lebende ägyptische Theologe noch vor wenigen Wochen.
Im Westen wurde al-Qaradawi Mitte des Jahrzehnts durch seine Verurteilung der Mohammed-Karikaturen und den Boykottaufruf gegen Dänemark bekannt. Al-Qaradawi wurde in Ägypten geboren, studierte an al-Azhar und gilt als einer der einflussreichsten islamischen Gelehrten der Gegenwart.
Er gründete 2004 in London die "Internationale Union muslimischer Gelehrter" und ist in zahlreichen internationalen islamischen Organisationen aktiv. Im Golfemirat Katar, führt der Gelehrte ein islamisches Forschungszentrum. Der Ägypter gilt als angesehenste "graue Eminenz" in der islamischen Welt. Seine Einschätzungen haben hohes Gewicht, al-Qaradawi ist sehr einflussreich.
Es steht außer Frage, dass seine Abrechnung mit dem Weihnachtsfest der Christen in der islamischen Welt wahrgenommen wird.
www.morgenpost.de/politik/article1228515/Islam-Gelehrter-fordert-Verbot-von-Weihnachten.html
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Was will der alte vertrottelte Tatergreis überhaupt. da die eh bald alle Christen in ihren Ländern niedergemätzelt haben
hat sich Weihnachten da eh erledigt dann .....
http://www.ruhrbarone.de/wp-content/uploads/2011/02/yusuf-al-qaradawi.jpg
Der alte Affenmensch hat Recht, vielleicht werden dann bei uns die ideologisch verblödeten Gutmenschen und Islamliebhaber endlich wach ?!
fatalist
24.12.2012, 12:50
Der soll einfach nur die Fresse halten. :hdf:
Der einflussreiche islamische Gelehrte Yussuf al-Qaradawi hetzt gegen die Christen. In der islamischen Welt müsse das Weihnachtsfest verboten werden, fordert der 83-Jährige in einer Fatwa, einem islamischen Rechtsgutachten. Die Hassrede des Predigers ist in einem Video auf YouTube zu sehen.
Scheich Yussuf al-Qaradawi gilt als einer der einflussreichsten Gelehrten der islamischen Welt. Er hält Selbstmordattentate der Palästinenser gegen Israel für gerechtfertigt. Kurz vor Heiligabend sagt er nun dem Christentum den Kampf an. Al-Qaradawi fordert ein Verbot des Weihnachtsfestes in muslimischen Ländern gefordert.
Man müsse allen Christen die Feier des Weihnachtsfestes verbieten, wenn sie in der islamischen Welt lebten. Die Feiertage verstießen gegen den islamischen Glauben. In einer Fatwa, einem islamischen Rechtsgutachten, sagte der 83-Jährige: "Araber und Muslime dürfen keine Weihnachtsfeste mehr erlauben."
Der sunnitische Relgionsgelehrte fordert in einem YouTube-Video, dass kein Geschäft Weihnachtsbäume verkaufen dürfe. Dieses Geschäft ist bisher nur in Saudi-Arabien verboten. "All diese Feiern der sogenannten Geburt von Jesus, des sogenannten Christmas!", echauffiert sich al-Qaradawi und betont, dass anderswo der Bau von Minaretten verboten würde.
Die Hetze gegen Weihnachten ist umso erstaunlicher, da sich der populäre Prediger in der Debatte um das Schweizer Minarettverbot sehr zurückhielt. Ein Schweizer Muslim könne ja weiter in Moscheen ohne Minarette beten, sagte der in Qatar lebende ägyptische Theologe noch vor wenigen Wochen.
Im Westen wurde al-Qaradawi Mitte des Jahrzehnts durch seine Verurteilung der Mohammed-Karikaturen und den Boykottaufruf gegen Dänemark bekannt. Al-Qaradawi wurde in Ägypten geboren, studierte an al-Azhar und gilt als einer der einflussreichsten islamischen Gelehrten der Gegenwart.
Er gründete 2004 in London die "Internationale Union muslimischer Gelehrter" und ist in zahlreichen internationalen islamischen Organisationen aktiv. Im Golfemirat Katar, führt der Gelehrte ein islamisches Forschungszentrum. Der Ägypter gilt als angesehenste "graue Eminenz" in der islamischen Welt. Seine Einschätzungen haben hohes Gewicht, al-Qaradawi ist sehr einflussreich.
Es steht außer Frage, dass seine Abrechnung mit dem Weihnachtsfest der Christen in der islamischen Welt wahrgenommen wird.
www.morgenpost.de/politik/article1228515/Islam-Gelehrter-fordert-Verbot-von-Weihnachten.html
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Was will der alte vertrottelte Tatergreis überhaupt. da die eh bald alle Christen in ihren Ländern niedergemätzelt haben
hat sich Weihnachten da eh erledigt dann .....
Wir sollten auch das beschissene Zuckerfest verbieten!:haha:
Patriotistin
24.12.2012, 12:59
http://www.ruhrbarone.de/wp-content/uploads/2011/02/yusuf-al-qaradawi.jpg
Der alte Affenmensch hat Recht, vielleicht werden dann bei uns die ideologisch verblödeten Gutmenschen und Islamliebhaber endlich wach ?!
Manman tut das nun Not das du auch noch diese Fratze hier einstellen :krieger:
Der soll einfach nur die Fresse halten. :hdf:
Aber warum denn? Der Mann hat doch absolut recht.
Selbstverständlich sollte das Weihnachtsfest in islamischen Ländern verboten werden.
Im Gegenzug verbieten wir in christlichen Ländern dann eben Rammelzahn, Zuckerfest und Moscheen. :happy:
Ob die bundesrepublikanischen Gutmenschen beim Weihnachtsfestverbot demütig nicken oder das Muselzeugs mit Stumpf und Stiel ausrotten würden, ist hier die Frage. Ich vermute mal Ersteres wird geschehen.
Bruddler
24.12.2012, 13:12
Manman tut das nun Not das du auch noch diese Fratze hier einstellen :krieger:
Es soll schließlich jeder wissen, um wen es hier eigentlich geht ! :hi:
Der soll einfach nur die Fresse halten. :hdf:
Nein, nein, DER soll eben nicht die Fresse halten, sonder reden und reden und reden und reden, was ihm so in den Sinn kommt und was seine Fatwas, seine islamischen Rechtsgutachten, vermitteln.
Wie sonst will man in den Köpfen von angeblichen einflußreichen Menschen reinschauen, um sich vor ihnen zu schützen?
Wir erleben das doch in unseren Kreisen, wie schwer es ist, den sog. Namenschristen durch Fakten zu überzeugen, wie schwer wird es dann sein, einen Namensmoslem, von seinem Irrtum zu überzeugen.
Das Beste wäre:
keine Kirchen, keine Moscheen, keine mosaischen Sammelhäuser, alle zerstören, dafür mehr Schulen bauen, mehr Pädagogen einstellen, mehr Analyse zu sozialen Themata betreiben. Mit einem Satz: Einfach Humanist werden, und wir hätten derartige Haßausbrüche nicht.
Nachbar7922
Wir sollten auch das beschissene Zuckerfest verbieten!:haha:
Wir sollten nicht nur das zuckerfest verbieten, sondern noch ganz andere islam. Unarten. Aber ach, bei unseren feigen, unterwürfigen und islamophilen Entscheidungsträgern können wir eher mit dem Gegenteil rechnen, der einführung eines islam. Feiertages in Dtl.
Cinnamon
24.12.2012, 15:49
Gottes Strafe wird eh schrecklich sein, weil er nicht an diesen für ihn so furchtbaren Jesus geglaubt hat. Lassen wir Gott also einfach mal machen.
Schrottkiste
24.12.2012, 15:52
...fordert der 83-Jährige...
Naja, allzu lange wird der eh nicht mehr fordern. :crazy:
Der soll einfach nur die Fresse halten. :hdf:
Nach einem Gruß vom alten Graf Luger hält er die auch ein für allemal.
Was wir uns von diesem Pack bieten lassen, grenzt an Selbstverleugnung.
Naja, allzu lange wird der eh nicht mehr fordern. :crazy:
Unsere deutschen Vorfahren des Mittelalters hätten das Schwein in die Hölle geschickt.
Die hätten dem Muselmanen im wahrsten Sinne des Wortes Feuer unter dem Arsch gemacht.
Schrottkiste
24.12.2012, 16:05
Unsere deutschen Vorfahren des Mittelalters hätten das Schwein in die Hölle geschickt.
Die hätten dem Muselmanen im wahrsten Sinne des Wortes Feuer unter dem Arsch gemacht.
Das wird dann aber nach verbranntem Gammelfleisch stinken.
Das wird dann aber nach verbranntem Gammelfleisch stinken.
Das war denen egal.
Muselmanen wurden im Mittelalter in Mitteleuropa vernichtet, wann immer man auf diese Teufelsanbeter traf.
Sprecher
24.12.2012, 16:08
Der Haß auf christliche Feste ist eine weitere Gemeinsameit die Juden und Musel miteinander verbindet.
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/6924
Der Blitz soll ihn auf seinem Scheißhaus treffen !
Anne Bonny
24.12.2012, 16:12
Aber warum denn? Der Mann hat doch absolut recht.
Selbstverständlich sollte das Weihnachtsfest in islamischen Ländern verboten werden.
Im Gegenzug verbieten wir in christlichen Ländern dann eben Rammelzahn, Zuckerfest und Moscheen. :happy:
Sehr vernünftiger Vorschlag! Und zum Moschee Abbau auch noch generelles Islamverbot und es ist für ausgleichende Gerechtigkeit gesorgt.
Der Haß auf christliche Feste ist eine weitere Gemeinsameit die Juden und Musel miteinander verbindet.
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/6924
Mal reingucken:
„An Heiligabend vertreiben sich die Talmudschüler die Zeit mit Schach- und Kartenspiel.
Sie lesen weltliche Zeitungen, was ihnen sonst verboten ist.“
Es lebe das kranke Hirn:
Bei den Kabbalisten gebe es sogar ein Verbot, in der Weihnachtsnacht Geschlechtsverkehr zu haben. Dem daraus geborenen Kind drohe, ein Mumar zu werden, ein Konvertit zum Christentum, weil in dieser Nacht die Klipot, parasitenhafte böse Kräfte, besonders intensiv umherschwirren.
Quelle:
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/6924
ht tp://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/6924
Wir wollen uns als Nichtjuden bescheiden daran erinnern, was seitens der sog. Juden an Trommeln geschlagen werden, um diese Lebensweise als empfehlenswert zu repräsentieren.
Nachbar7924
Rockatansky
24.12.2012, 16:47
Mal reingucken:
Es lebe das kranke Hirn:
...
Nachbar7924
Naja Nachbar, auch wenn du das Religiöse gar nicht mehr magst:
Der Frankfurter Rabbiner Nathan Adler (1742-1800) hielt das Lernverbot vielmehr für ein Zeichen der Trauer wegen des vom Christentum über die Juden gebrachten Unheils. Sein Schüler, Chatam Sofer von Preßburg, empfahl, daß die Juden nach Mitternacht wieder das Torastudium aufnehmen sollten, weil „der Himmel“ sie sonst mit gläubigen Christen verwechseln könnte.
Die fromme israelische Zeitung Hamodia berichtete über eine weitere Unsitte an diesem „Unfest“. Während die Christen feierten, zerriß der größte Admor (Rabbi) Klopapierrollen in einzelne Blätter. So schuf er Vorrat für das ganze Jahr, denn am Schabbat ist es einem frommen Juden verboten, Papier zu zerreißen. Dahinter stecke die kabbalistische Vorstellung, daß das Christentum „vom Körper des Judentums ausgestoßen worden sei“. Dank kommerziell für den orthodoxen Markt in Israel produziertem „Einzelblatt-Klopapier“ sei diese Sitte heute nicht mehr üblich. Anders Aahron Dontscho. Er hat von dieser noch lebendigen Sitte im Jerusalemer Viertel Mea Schearim gehört: „Sie tun es, um jeden Schabbat daran erinnert zu werden, wann sie die Papiere zerrissen haben.“
Das Nittel-Fest ist in den Orthodoxenvierteln Jerusalems kein öffentliches Thema. Doch gibt es einen jungen Orthodoxen, der sich durch besondere Neugierde auszeichnet und offen genug ist, selbst über die eigentümlichsten Gebräuche in seinen sonst eher verschlossenen Kreisen zu plaudern. Er bestätigte, daß der Brauch auch heute noch in Mea Schearim lebendig sei. „Wir trinken Wodka und spucken auf den Boden.“ Jankele (er bittet darum, seinen echten Namen nicht zu veröffentlichen) besucht auch Ausstellungen, die eigentlich tabu seien
sind das für mich noch harmlose bekloppte Sitten.
Und der "Judd" ist mir immer noch angenehmer als der typische Musel...
Einen schönen Abend auch noch dir, und denk vielleicht doch mal an den
Jesus von Nazareth
und dass er einige Dinge doch ganz gut oder besser gelehrt hat, als so manch anderer!
:) :hi:
Naja Nachbar, auch wenn du das Religiöse gar nicht mehr magst:
sind das für mich noch harmlose bekloppte Sitten.
Und der "Judd" ist mir immer noch angenehmer als der typische Musel...
Einen schönen Abend auch noch dir, und denk vielleicht doch mal an den
Jesus von Nazareth
und dass er einige Dinge doch ganz gut oder besser gelehrt hat, als so manch anderer!
:) :hi:
Auch dir frohe Festtage.
Wozu sollte ich an Jesus von xyz denken?
Ich bin kein Jude, zu mir und meinesgleichen sprach er nicht, und das, was er sagte, war nur für die damaligen Juden neu, nicht aber für den zivilisierten Rest des Römischen Imperiums, der in der Pax Romana friedlich und tolerant lebte.
Selbst die Wiedergabe seiner Geburt ist nur eine Abschrift der Geburt des Gottes Adonis, der vor Jesus im ganzen Gebiet des Ostmittelmeerraumes griechischer Prägung gefeiert wurde. Immerhin gab es zur Zeit der Kalnderreform durch Sosigenes mehr als 154 griechische Städte in dem Gebiet.
Warum sollte ich mich also mit Plagiaten befassen?
Nachbar7925
Heifüsch
24.12.2012, 18:37
Ob die bundesrepublikanischen Gutmenschen beim Weihnachtsfestverbot demütig nicken oder das Muselzeugs mit Stumpf und Stiel ausrotten würden, ist hier die Frage. Ich vermute mal Ersteres wird geschehen.
EKD und Grüne werden vollstes Verständnis zeigen und auch bei uns die sofortige Umstellung auf Dattelpalmen fordern. Wir wollen ja schließlich keine moslemischen Gefühle beleidigen >:-)=
Das wird dann aber nach verbranntem Gammelfleisch stinken.
Wie in der Dönerbude ?
Nein, nein, DER soll eben nicht die Fresse halten, sonder reden und reden und reden und reden, was ihm so in den Sinn kommt und was seine Fatwas, seine islamischen Rechtsgutachten, vermitteln.
Wie sonst will man in den Köpfen von angeblichen einflußreichen Menschen reinschauen, um sich vor ihnen zu schützen?
Wir erleben das doch in unseren Kreisen, wie schwer es ist, den sog. Namenschristen durch Fakten zu überzeugen, wie schwer wird es dann sein, einen Namensmoslem, von seinem Irrtum zu überzeugen.
Das Beste wäre:
keine Kirchen, keine Moscheen, keine mosaischen Sammelhäuser, alle zerstören, dafür mehr Schulen bauen, mehr Pädagogen einstellen, mehr Analyse zu sozialen Themata betreiben. Mit einem Satz: Einfach Humanist werden, und wir hätten derartige Haßausbrüche nicht.
Nachbar7922
Das wäre aber vernünftig. Vernunft liegt unseren Politikern aber nicht.
Das wäre aber vernünftig. Vernunft liegt unseren Politikern aber nicht.
Und dabei gibt unsere Physikerin doch immer die Rationalistin.
Naja, die Frau spielt so einige Rollen.
Und dabei gibt unsere Physikerin doch immer die Rationalistin.
Naja, die Frau spielt so einige Rollen.
Merkel hat uns nochmal den Gnadenstoß gegeben.
Bodenheim
24.12.2012, 19:15
Al-Qaradawi wurde in Ägypten geboren, studierte an al-Azhar und gilt als einer der einflussreichsten islamischen Gelehrten der Gegenwart.
Sollte man ihn dann nicht einmal an eine deutsche Universität einladen?
Dort kann man doch jetzt auch Islam studieren, und an den Schulen wird Islam unterrichtet. Nach welchen Regeln eigentlich?
Man sieht ja hier die Meinung "führender islamischer Gelehrter". Schenkt ihm eine Gastprofessur in Deutschland. (am Claudia-Roth-Lehrstuhl für Islam-Studien :haha:)
Im übrigen war ich der Meinung, dass Weihnachten in islamischen Ländern längst verboten ist.
Bin etwas enttäuscht jetzt..
Auch dir frohe Festtage.
Wozu sollte ich an Jesus von xyz denken?
Ich bin kein Jude, zu mir und meinesgleichen sprach er nicht, und das, was er sagte, war nur für die damaligen Juden neu, nicht aber für den zivilisierten Rest des Römischen Imperiums, der in der Pax Romana friedlich und tolerant lebte.
Selbst die Wiedergabe seiner Geburt ist nur eine Abschrift der Geburt des Gottes Adonis, der vor Jesus im ganzen Gebiet des Ostmittelmeerraumes griechischer Prägung gefeiert wurde. Immerhin gab es zur Zeit der Kalnderreform durch Sosigenes mehr als 154 griechische Städte in dem Gebiet.
Warum sollte ich mich also mit Plagiaten befassen?
Nachbar7925
Weshalb verpisst du dich nicht in dein Sch......Griechenland und lässt hier die Christen ihren Glauben ausleben, wie sie es schon getan haben, bevor verkappte Musel-Demagogen wie du hier das Klima zu vergiften versuchten?
Man muss kein Christ sein, aber ausgerechnet an einem der wichtigsten Feiertage der Christenheit - und die Christen haben hier nunmal Heimvorteil - deine Hasstiraden lesen zu müssen, ist wirklich kaum noch zu ertragen!
T'schulligung, Foristen, aber ich kann diese ständige Wühltätigkeit nicht mehr ab, und dies sage ich, obwohl ich kein Mitglied einer christlichen Konfession mehr bin.
Der einflussreiche islamische Gelehrte Yussuf al-Qaradawi hetzt gegen die Christen. In der islamischen Welt müsse das Weihnachtsfest verboten werden, fordert der 83-Jährige in einer Fatwa, einem islamischen Rechtsgutachten. Die Hassrede des Predigers ist in einem Video auf YouTube zu sehen.
Weihnachtsmann fordert Verbot von Islam-Gelehrten... :D
Wir alle wollen uns friedlich daran erinnern, daß dieses Fest einen vorchristlichen Ursprung hat.
Natürlich freut man sich darüber, daß die Kirche es nicht geschafft hat, dieses nichtchristliche Fest zu verdrängen, und Mittel und Wege gefunden hat, es auch zu feiern.
Deshalb wird es aber nicht christlich.
Auch wenn man auf einem VW-Käfer einen Mercedes-Stern anbringt, so wird der VW-Käfer deshalb nicht zu einem Mercedes.
Das wird jeder verstehen, nur Hohl- und Haßköppe nicht.
An Festtagen soll man zusammenkommen, gemeinsam sitzen und sich eins werden, einige glückliche Stunden gemeinsam erleben und - vor allem - gemeinsam friedlich auskommen.
In diesem Sinne wünsche ich jedem glückliche Festtage und persönlichen Frieden, vor allem solchen kranken und heilbedürftigen Mitmenschen, die einen nur in übelster und beleidigender Form anreden können.
Nachbar7927
EKD und Grüne werden vollstes Verständnis zeigen und auch bei uns die sofortige Umstellung auf Dattelpalmen fordern. Wir wollen ja schließlich keine moslemischen Gefühle beleidigen >:-)=Ich wäre für die Stumpf-und-Stiel-Masche! Aber Du wirst recht behalten.
Diese depperten Islamisten sollen nur ruhig in ihren Ländern Weihnachten verbieten.
Im Gegenzug verbieten wir dann endlich das Peniscoupieren und die Zubereitung ihres Halalfleisch auf unserem Boden.
Heifüsch
24.12.2012, 20:28
Ich wäre für die Stumpf-und-Stiel-Masche! Aber Du wirst recht behalten.
Mal abwarten, wann das Fass überläuft. Schöne Weihnachten erst mal :-)
Diese depperten Islamisten sollen nur ruhig in ihren Ländern Weihnachten verbieten.
Im Gegenzug verbieten wir dann endlich das Peniscoupieren und die Zubereitung ihres Halalfleisch auf unserem Boden. Naja, schön wärs ja, nur haben wir leider immer noch nicht die Eier dazu!
Diese depperten Islamisten sollen nur ruhig in ihren Ländern Weihnachten verbieten.
Im Gegenzug verbieten wir dann endlich das Peniscoupieren und die Zubereitung ihres Halalfleisch auf unserem Boden. Naja, schön wärs ja, nur haben wir leider immer noch nicht die Eier dazu!
Wir Rechten schon, nur die 68er-Bolschewisten nicht.
Für die Tierschützer unter den 68er-Bolschewisten ist das Schächten von Tieren den Muselmanen erlaubt. Im Gegenzug wollen sie den Urdeutschen den Genuss von Fleisch auf einen Tag in der Woche reduzieren.
Sind halt a bisserl schizo , unsere 68er-Bolschewisten.
Zuerst muss der 68er-Bolschewismus zerstört werden, danach werden die Muselmanen unser Land freiwillig , zu Fuß, Richtung gelobtes Land, Richtung Nahen Osten, verlassen.
Doc Gyneco
24.12.2012, 21:53
Diese depperten Islamisten sollen nur ruhig in ihren Ländern Weihnachten verbieten.
Im Gegenzug verbieten wir dann endlich das Peniscoupieren und die Zubereitung ihres Halalfleisch auf unserem Boden.
Ramadan un Aid al Fitr nicht vergessen !!
http://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gifhttp://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gifhttp://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gif
Mal abwarten, wann das Fass überläuft. Schöne Weihnachten erst mal :-)Ja, schaun' mer 'ma. Dir auch noch ein Frohes Fest. Ich habe meins hinter mir.:D
Heifüsch
24.12.2012, 23:13
Wir Rechten schon, nur die 68er-Bolschewisten nicht.
Für die Tierschützer unter den 68er-Bolschewisten ist das Schächten von Tieren den Muselmanen erlaubt. Im Gegenzug wollen sie den Urdeutschen den Genuss von Fleisch auf einen Tag in der Woche reduzieren.
Sind halt a bisserl schizo , unsere 68er-Bolschewisten.
Zuerst muss der 68er-Bolschewismus zerstört werden, danach werden die Muselmanen unser Land freiwillig , zu Fuß, Richtung gelobtes Land, Richtung Nahen Osten, verlassen.
Nana! Es gibt auch linke Islamhasser, die übersieht man nur leider allzu leicht. Bolschewisten sind´s allerdings nicht, im Gegenteil. Aber was soll´s...
Auch dir schöne Weihnachten :-)
Nana! Es gibt auch linke Islamhasser, die übersieht man nur leider allzu leicht. Bolschewisten sind´s allerdings nicht, im Gegenteil. Aber was soll´s...
Auch dir schöne Weihnachten :-)
Klar sind das Bolschewisten.
Der Ober-68er, Rudi Dutschke, war ein bekennender Leninist. Andere waren Maoisten oder wie Trittin Anhänger der Roten Khmer.
Und das sie sich heute bürgerlich geben, ändert nichts an ihrer roten Gesinnung.
Heifüsch
24.12.2012, 23:40
Klar sind das Bolschewisten.
Der Ober-68er, Rudi Dutschke, war ein bekennender Leninist. Andere waren Maoisten oder wie Trittin Anhänger der Roten Khmer.
Und das sie sich heute bürgerlich geben, ändert nichts an ihrer roten Gesinnung.
Du meinst also, ich sollte den Islam doch lieber willkommen heissen, um deinen Klischees gerecht zu werden? Niemals! >:-)=
Wolf Fenrir
24.12.2012, 23:40
Aber warum denn? Der Mann hat doch absolut recht.
Selbstverständlich sollte das Weihnachtsfest in islamischen Ländern verboten werden.
Im Gegenzug verbieten wir in christlichen Ländern dann eben Rammelzahn, Zuckerfest und Moscheen. :happy::dg::appl::D:cool:
Eigentlich hat der Typ auch aus islamischer Sicht vollkommen unrecht. eigentlich müsste aus islamischer Sicht sogar eher sogar erwünscht sein....
Affenpriester
25.12.2012, 00:06
Wir alle wollen uns friedlich daran erinnern, daß dieses Fest einen vorchristlichen Ursprung hat.
Natürlich freut man sich darüber, daß die Kirche es nicht geschafft hat, dieses nichtchristliche Fest zu verdrängen, und Mittel und Wege gefunden hat, es auch zu feiern.
Deshalb wird es aber nicht christlich.
Auch wenn man auf einem VW-Käfer einen Mercedes-Stern anbringt, so wird der VW-Käfer deshalb nicht zu einem Mercedes.
Das wird jeder verstehen, nur Hohl- und Haßköppe nicht.
An Festtagen soll man zusammenkommen, gemeinsam sitzen und sich eins werden, einige glückliche Stunden gemeinsam erleben und - vor allem - gemeinsam friedlich auskommen.
In diesem Sinne wünsche ich jedem glückliche Festtage und persönlichen Frieden, vor allem solchen kranken und heilbedürftigen Mitmenschen, die einen nur in übelster und beleidigender Form anreden können.
Nachbar7927
Die Christen haben das Fest von den Heiden übernommen, genau wie Ostern. Dennoch ist es hier Tradition.
Wenn die Muselmanen in ihren Ländern den Rotz verbieten wollen, sollen sie machen. Am besten zünden die noch ein paar Kirchen an, dass die Leute mal aufwachen hier.
Da können sich die Gutmenschen mal anschauen was ihnen irgendwann hier blüht, weil sie die Stadttore weit aufgemacht haben.
Die Christen haben das Fest von den Heiden übernommen, genau wie Ostern. Dennoch ist es hier Tradition.
Wenn die Muselmanen in ihren Ländern den Rotz verbieten wollen, sollen sie machen. Am besten zünden die noch ein paar Kirchen an, dass die Leute mal aufwachen hier.
Da können sich die Gutmenschen mal anschauen was ihnen irgendwann hier blüht, weil sie die Stadttore weit aufgemacht haben.
Persönlich bezweifle ich das friedliche Auskommen des Christentums und der mohamedanischen Ideologie.
Der Fehler in Europa liegt darin, daß die Aufklärung nicht zu Ende gebracht wurde, um sich somit auch heute gegen derartige totalitäre Ideologien wie das Christentum und den Islam zur Wehr zu setzen und diesen zu begegnen. Viele verwechseln leider das Nachgeben mit Toleranz. Der demokratische Staat ist aber schon aus einem Eigeninteresse aus verpflichtet, zeitig gegen diese totalitäre Ideologien vorzugehen, und ihnen die Schranken zu weisen. Dazu gehört auch, daß den Juden klar gesagt wird, daß sie das demokratische und allgemeingültige Gesetz einzuhalten haben und keine extra Zuckerstangen erhalten.
Der Kampf der monotheistischen totalitären Religionen ist somit längst ausgebrochen, wobei die Juden nur aus der zweiten Position heraus und anonym aktiv werden, immer unter dem Schutz einer im Gebiet vorherrschenden Religion (siehe USA). Man kann durchaus sowas als eine parasitäre Verhaltensweise betrachten.
Stellt sich am Ende die Frage, ob man nicht die Politiker anzeigt, die sich am Sinn der Demokratie vergriffen haben und sich als Werkzeug der Nichtallgemeinheit haben instrumentalisieren lassen.
http://www.beepworld.de/memberdateien/members17/schimigi/roman_speaker_md_wht.gif
Nachbar7931
Du meinst also, ich sollte den Islam doch lieber willkommen heissen, um deinen Klischees gerecht zu werden? Niemals! >:-)=
Wer weiß, von was für Klischees du beherrscht wirst???
Wir alle wollen uns friedlich daran erinnern, daß dieses Fest einen vorchristlichen Ursprung hat.
Natürlich freut man sich darüber, daß die Kirche es nicht geschafft hat, dieses nichtchristliche Fest zu verdrängen, und Mittel und Wege gefunden hat, es auch zu feiern.
Deshalb wird es aber nicht christlich.
Auch wenn man auf einem VW-Käfer einen Mercedes-Stern anbringt, so wird der VW-Käfer deshalb nicht zu einem Mercedes.
Das wird jeder verstehen, nur Hohl- und Haßköppe nicht.
An Festtagen soll man zusammenkommen, gemeinsam sitzen und sich eins werden, einige glückliche Stunden gemeinsam erleben und - vor allem - gemeinsam friedlich auskommen.
In diesem Sinne wünsche ich jedem glückliche Festtage und persönlichen Frieden, vor allem solchen kranken und heilbedürftigen Mitmenschen, die einen nur in übelster und beleidigender Form anreden können.
Ausgerechnet du "Hohl- und Hasskopp" erzählst hier etwas von "friedlich auskommen", ohne auch nur einen Beitrag schreiben zu können, in dem du nicht in übelster Weise versuchst, das Christentum mit Dreck zu bewerfen!
Ausgerechnet am höchsten Feiertag der Christenheit kannst du es nicht lassen, deine schwachsinnigen Lügen und Tiraden über die feiernden Christen auszukübeln und hast dann auch noch die Stirn, in scheinheiliger und hinterlistiger Verlogenheit etwas von "glücklichen Festtagen" zu schwafeln!
So dreist und impertinent kann nur jemand sein, der selbst zu jenen kranken und heilbedürftigen Menschen zu zählen ist, denen er angeblich gute Wünsche widmet, obwohl er diese Wünsche im Sinne seiner eigenen Genesung an sich selbst richten sollte.
Eigentlich hat der Typ auch aus islamischer Sicht vollkommen unrecht. eigentlich müsste aus islamischer Sicht sogar eher sogar erwünscht sein....
Der Gedanke kam mir zunächst auch, doch dann verwarf ich ihn wieder.
Zwar kennt der Islam die Pflicht, Christen ihre Religion leben zu lassen (unter islamischer Kuratel, freilich), jedoch fällt das öffentliche Feiern von Weihnachten kaum darunter, und die im Eingangsbeitrag genannten Weihnachtsbäume schonmal garnicht.
Der Gedanke kam mir zunächst auch, doch dann verwarf ich ihn wieder.
Zwar kennt der Islam die Pflicht, Christen ihre Religion leben zu lassen (unter islamischer Kuratel, freilich), jedoch fällt das öffentliche Feiern von Weihnachten kaum darunter, und die im Eingangsbeitrag genannten Weihnachtsbäume schonmal garnicht.
In welcher Sure soll festgelegt worden sein, dass Moslems die Christen ihre Religion leben zu lassen haben?
Der Gedanke kam mir zunächst auch, doch dann verwarf ich ihn wieder.
Zwar kennt der Islam die Pflicht, Christen ihre Religion leben zu lassen (unter islamischer Kuratel, freilich), jedoch fällt das öffentliche Feiern von Weihnachten kaum darunter, und die im Eingangsbeitrag genannten Weihnachtsbäume schonmal garnicht.
Darauf wollte ich nicht hinaus, im Islam ist Jesus ein Prophet, also keine Person die man verachtet, er war aus islamische Sicht neben Mohammed und Moses die drei grossen Propheten. Dabei ist Jesus durchaus gleichwertig mit Mohammed und Moses. Weihnachten ist letztendlich das Feiern der Geburt Jesus(der allerdings nicht am heutigen Datum geboren wurden), es ist sicherlich keine Pflicht der Moslems Weihnachten zu feiern, aber verwerflich ist es nicht die Geburt einer drei Propheten zu feiern aus islamischer Sicht.
Ah, so meintest Du das!
O.k.
Nun, ob Muslime in diesem Sinne feiern können, dürfen oder sollen, weiss ich nicht.
Von Feiern zu Ehren von Propheten wie bspw. Musa ist mir jedenfalls nichts bekannt.
Allerdings soll man sich aus islamischer Sicht ja nicht mit den Ungläubigen gleichmachen, woraus man schlussfolgern könnte, dass Muslime kein Weihnachten feiern dürfen, weil Christen es tun.
Darauf wollte ich nicht hinaus, im Islam ist Jesus ein Prophet, also keine Person die man verachtet, er war aus islamische Sicht neben Mohammed und Moses die drei grossen Propheten. Dabei ist Jesus durchaus gleichwertig mit Mohammed und Moses. Weihnachten ist letztendlich das Feiern der Geburt Jesus(der allerdings nicht am heutigen Datum geboren wurden), es ist sicherlich keine Pflicht der Moslems Weihnachten zu feiern, aber verwerflich ist es nicht die Geburt einer drei Propheten zu feiern aus islamischer Sicht.
In welcher Sure soll festgelegt worden sein, dass Moslems die Christen ihre Religion leben zu lassen haben?
Ich glaube nicht, dass Du länger brauchst, mit Google die Antwort zu finden, als ich.
Nachtrag: Wo Du zum Thema gut reingucken könntest, wäre u.a. Friedmann, Yohanan: Tolerance and Coercion in Islam. Interfaith Relations in the Muslim Tradition, Cambridge 2003.
Ich glaube nicht, dass Du länger brauchst, mit Google die Antwort zu finden, als ich.
Also hast Du Deine Behauptung aus den Fingern gesogen, sonst wäre es Dir ein Leichtes, hier kurz die Sure zu nennen, in der die Moslems angewiesen werden, die Christen ihre Religion praktizieren zu lassen.
Ganz im Gegenteil erinnere ich mich an viele Passagen aus dem Koran, die die Christen eindeutig als Ungläubige bezeichnen, die es zu bekämpfen gilt. Da war sogar von Affen und Schweinen die Rede (leider weiss ich die Nummern der betreffenden Suren nicht auswendig und habe jetzt keine Lust, den gesamten Koran zu durchsuchen).
Jedenfalls ist das, was Du hier behauptest, falsch. Die Moslems sind explizit aufgefordert, die Christen wo auch immer und wie auch immer zu bekämpfen.
Tja, ich würde Dich ja glatt auffordern, Deine bloss erinnerte Behauptung auch zu belegen - sollte ja ein Leichtes sein! -, aber erstens haste ja keine Lust dazu (Belegen? Wozu? Das muss nur -jmw-...) und zwotens ist es auch nicht nötig, denn Du hast ja völlig Recht mit dem, was Du im zwoten Absatz schreibst.
Unrecht hast Du allerdings mit der impliziten Unterstellung, Deine Aussagen widersprächen meinen.
Denn beides ist richtig: Muslime sind einerseits dazu angehalten, organisiert Nichtmuslime zu bekämpfen und zu unterjochen.
Andererseits jedoch ist einigen Ungläubigen, insbesondere Christen, Juden und Sabäern, nach dem Sieg über sie unter islamischer Aufsicht eine eingeschränkte Ausübung ihrer Religion zu gestatten.
(Wenn Du Fachlitertaur odgl. dazu einsehen möchtest, bleibst Du weiterhin aufgefordert, sie Dir selbst rauszusuchen.
Ich bin weder ein öffentlicher Infodienst noch Dein Lakai!)
Also hast Du Deine Behauptung aus den Fingern gesogen, sonst wäre es Dir ein Leichtes, hier kurz die Sure zu nennen, in der die Moslems angewiesen werden, die Christen ihre Religion praktizieren zu lassen.
Ganz im Gegenteil erinnere ich mich an viele Passagen aus dem Koran, die die Christen eindeutig als Ungläubige bezeichnen, die es zu bekämpfen gilt. Da war sogar von Affen und Schweinen die Rede (leider weiss ich die Nummern der betreffenden Suren nicht auswendig und habe jetzt keine Lust, den gesamten Koran zu durchsuchen).
Jedenfalls ist das, was Du hier behauptest, falsch. Die Moslems sind explizit aufgefordert, die Christen wo auch immer und wie auch immer zu bekämpfen.
kotzfisch
25.12.2012, 11:16
Ich bin dafür, dem "Herren" also diesem islamischen Affen eine Drohne zu schicken.
Hellfire macht das Tor zu.
Heifüsch
25.12.2012, 12:31
Darauf wollte ich nicht hinaus, im Islam ist Jesus ein Prophet, also keine Person die man verachtet, er war aus islamische Sicht neben Mohammed und Moses die drei grossen Propheten. Dabei ist Jesus durchaus gleichwertig mit Mohammed und Moses. Weihnachten ist letztendlich das Feiern der Geburt Jesus(der allerdings nicht am heutigen Datum geboren wurden), es ist sicherlich keine Pflicht der Moslems Weihnachten zu feiern, aber verwerflich ist es nicht die Geburt einer drei Propheten zu feiern aus islamischer Sicht.
Jesus mit Mohammed gleichzusetzen ist schon ein starkes Stück. Denn natürlich gibt es nur einen Propheten und einen Allah im Islam und jede andere Aussage wird als Gotteslästerung angesehen, mit den üblichen drakonischen Konsequenzen.
Die religiöses Basis dieses Koran besteht natürlich aus jüdischen und christlichen Versatzstücken. Aber der christliche Jesus wird selbsterständlich primär in seiner provozierenden Rolle als "Sohn Gottes" wahrgenommen und als solcher logischerweise strikt abgelehnt. Allah hat keinen Sohn und es gibt keinen Gott außer Allah, das ist für Moslems das Selbstverständlichste der Welt. Die schütteln darüber genauso den Kopf wie jeder anständige Atheist auch. Das Prophetenetikett, das diesem Jesus angeklebt wurde ist also vielmehr eine Notlösung, ihn wie viele andere biblische Gestalten auch irgendwie in dieses Fantasykonstrukt Islam zu integrieren. Aber kein Moslem beschäftigt sich natürlich mit seinen "Prophetien". Welche sollten das auch sein? Seine Drohung, wiederzukommen und endlich aufzuräumen mit diesem verkommenen Menschengezücht und nur seine Follower-Gemeinde ins Paradies zu führen? Da kriegt Allah aber nen Lachflash, wenn er das hört >:-)=
Brotzeit
25.12.2012, 12:38
Die Juden wollen , daß wir in Europa jüdisch werdne
Die Christen willen , daß alle Menschen in Europa Christen zus ein haben
Die Muslime wollen , daß wir uns zum Islam bekennen und die christlichen Mythen nicht mehr pflegen ...
Diese Arroganz der abrahamitischen Sektierer aus dme Nahen Osten ; einfach nur unbegreiflich!
Mit welchem Recht glauben diese eigentlich ihren "Kampf" hier in Europa führen zu können ?
zitronenclan
25.12.2012, 19:41
Aber warum denn? Der Mann hat doch absolut recht.
Selbstverständlich sollte das Weihnachtsfest in islamischen Ländern verboten werden.
Im Gegenzug verbieten wir in christlichen Ländern dann eben Rammelzahn, Zuckerfest und Moscheen. :happy:
Ich wär dafür! :))
Brotzeit
26.12.2012, 18:46
Aber warum denn? Der Mann hat doch absolut recht.
Selbstverständlich sollte das Weihnachtsfest in islamischen Ländern verboten werden.
Im Gegenzug verbieten wir in christlichen Ländern dann eben Rammelzahn, Zuckerfest und Moscheen. :happy:
"Dafür!"
Ferner sind alle religiösen Handlungen aus der Öffentlichkeit zu verbannen!
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