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Vollständige Version anzeigen : Bloß nicht zuviel machen!



altermega
21.12.2012, 23:27
Es gibt zwar schon einen Thread "Deutsche immer fauler", aber darum geht es ja hauptsächlich um Arbeit. Daher hier ein extra Thread:
Seit wann sind die Deutschen (Migranten selbstverständlich eingeschlossen :haha:) eigentlich so verdammt faul und egoistisch geworden?

Selbst die einfachsten Dinge (das was sich eigentlich "gehört") sind nicht mehr selbstverständlich.

Nur mal ein Beispiel: Ich wohne in einem Mehrparteienhaus (ca. 30 Leute).

Die Leute öffnen ihren überfüllten Briefkasten, diverse Werbung fällt raus. Sie wird liegengelassen.

Andere werfen die Werbung immerhin in den bereitstehenden Papierkorb. Dabei geben sie sich aber keine Mühe, es landet also öfter mal daneben. Natürlich bückt man sich dann nicht nochmal extra...

Spezielle Kandidaten öffnen ihre Post während sie die Treppen hochlaufen. Da fällt auch immer was runter... es stört die Leute sogar nichtmal, wenn auf den fallengelassenen Briefen ihre Name steht.

Und was machen die anderen Mitbewohner? Schreiben Briefe an die Hausverwaltung, machen einen Aushang, schimpfen auf die "Schweine".

Das einzige was aber keiner macht: Sich selbst mal bücken und den Dreck beseitigen, weil:

1) Dazu ist man sich zu fein.
2) Man will ja den "Schweinen" nicht den Dreck nachräumen.
3) Außerdem kommt ja am Wochenende sowieso der Putzdienst und macht es weg.

Und so befindet sich das Treppenhaus dauerhaft in einem Müllhaldenzustand.

Gut mit der Mülltrennung fang ich jetzt erst gar nicht an... :compr:

Klar das ist jetzt nur ein simples Beispiel, aber wenn die Leute schon bei solchen primitiven Dingen so denken, dann könnt ihr euch ja vorstellen wie sie sich im gesellschaftlichen Alltag verhalten.

PS: Zu meiner eigenen "Entschuldigung" für diese Zustände muss ich natürlich noch hinzufügen, dass ich a) in den alten Bundesländern lebe und b) in einer Großstadt ;)

-jmw-
22.12.2012, 09:52
Seit wann das so ist, vermag ich nicht zu sagen.
Gefallen tut's mir aber nicht.

Felix Krull
22.12.2012, 10:12
Das sind die folgen der sozialen Desintegration, wie sie von BRD gefördert wird.

Gleichheit
22.12.2012, 10:19
Ein zu enger Käfig bzw. Massentierhaltung und ihre Folgen.

Reilinger
22.12.2012, 10:32
[SIZE=1]
Und was machen die anderen Mitbewohner? Schreiben Briefe an die Hausverwaltung, machen einen Aushang, schimpfen auf die "Schweine".

Das einzige was aber keiner macht: Sich selbst mal bücken und den Dreck beseitigen, weil:

1) Dazu ist man sich zu fein.
2) Man will ja den "Schweinen" nicht den Dreck nachräumen.
3) Außerdem kommt ja am Wochenende sowieso der Putzdienst und macht es weg.



Also, Punkt 2 kann ich aus eigener Erfahrung sehr wohl nachvollziehen. Ich habe diese Spielchen jahrelang mitgespielt. Habe knurrend den Dreck von anderen weggeräumt oder Ordnung gemacht, wo andere Chaos verursachten. Irgendwann hat man einfach die Nase gestrichen voll. Denn es sind IMMER die selben, die den Dreck machen und immer die selben, die ihn wegräumen. Und die, die ihn machen, verlassen sich darauf, daß ihnen der Depp von nebenan hinterherräumt. Depp nach Belieben durch "der rechte Spießer" oder auch "der deutsche Volltrottel" zu ersetzen bzw. ergänzen.

BlackForrester
22.12.2012, 10:38
Es gibt zwar schon einen Thread "Deutsche immer fauler", aber darum geht es ja hauptsächlich um Arbeit. Daher hier ein extra Thread:
Seit wann sind die Deutschen (Migranten selbstverständlich eingeschlossen :haha:) eigentlich so verdammt faul und egoistisch geworden?

Selbst die einfachsten Dinge (das was sich eigentlich "gehört") sind nicht mehr selbstverständlich.

Nur mal ein Beispiel: Ich wohne in einem Mehrparteienhaus (ca. 30 Leute).

Die Leute öffnen ihren überfüllten Briefkasten, diverse Werbung fällt raus. Sie wird liegengelassen.

Andere werfen die Werbung immerhin in den bereitstehenden Papierkorb. Dabei geben sie sich aber keine Mühe, es landet also öfter mal daneben. Natürlich bückt man sich dann nicht nochmal extra...

Spezielle Kandidaten öffnen ihre Post während sie die Treppen hochlaufen. Da fällt auch immer was runter... es stört die Leute sogar nichtmal, wenn auf den fallengelassenen Briefen ihre Name steht.

Und was machen die anderen Mitbewohner? Schreiben Briefe an die Hausverwaltung, machen einen Aushang, schimpfen auf die "Schweine".

Das einzige was aber keiner macht: Sich selbst mal bücken und den Dreck beseitigen, weil:

1) Dazu ist man sich zu fein.
2) Man will ja den "Schweinen" nicht den Dreck nachräumen.
3) Außerdem kommt ja am Wochenende sowieso der Putzdienst und macht es weg.

Und so befindet sich das Treppenhaus dauerhaft in einem Müllhaldenzustand.

Gut mit der Mülltrennung fang ich jetzt erst gar nicht an... :compr:

Klar das ist jetzt nur ein simples Beispiel, aber wenn die Leute schon bei solchen primitiven Dingen so denken, dann könnt ihr euch ja vorstellen wie sie sich im gesellschaftlichen Alltag verhalten.

PS: Zu meiner eigenen "Entschuldigung" für diese Zustände muss ich natürlich noch hinzufügen, dass ich a) in den alten Bundesländern lebe und b) in einer Großstadt ;)

Naja...an was erinnert mich dies nun? Ach ja...an meine Firma...da gab es ´mal so eine Aktion "sauberes Firmengelände" :D...und nun staune man...die, welche diese Aktion ins Leben gerufen haben um die Mitarbeiter anzuhalten, auch einmal "Unrat", welchen man nicht selber verursacht haben in den Mülleimer zu werfen...die sind ´mal eben locker an dem "Unrat" vorbeimarschiert...
...

altermega
22.12.2012, 19:02
Denn es sind IMMER die selben, die den Dreck machen und immer die selben, die ihn wegräumen. Und die, die ihn machen, verlassen sich darauf, daß ihnen der Depp von nebenan hinterherräumt.

Ich glaube den Dreckmachern ist es vollkommen egal, ob der Dreck weggeräumt wird oder nicht.

Wir/Du machen den Dreck ja nur weg, weil es uns stört.

Siegfriedphirit
23.12.2012, 11:29
..das siehst du falsch. Die schaffen Arbeitsplätze. z.B. bei dem von dir benannen Putzdienst. Wäre alles sauber, würde denen gekündigt. Wichtig ist nur, das dann tatsächlich jemand kommt und machts weg. Ich hatte mal einen Boss der warf seinen ganzen Müll während einer Dienstfahrt aus seinem BMW in Richtung Straßenrand. Von mir angeknurrt -sagte der-ich schaffe Arbeitsplätz-zumindest erhalte ich welche. Wenn da kein Abfall liegen würde , käme keiner zum Reinigen Jobs wären in Gefahrt.

Langwitsch
23.12.2012, 11:35
..das siehst du falsch. Die schaffen Arbeitsplätze. z.B. bei dem von dir benannen Putzdienst. Wäre alles sauber, würde denen gekündigt. Wichtig ist nur, das dann tatsächlich jemand kommt und machts weg. Ich hatte mal einen Boss der warf seinen ganzen Müll während einer Dienstfahrt aus seinem BMW in Richtung Straßenrand. Von mir angeknurrt -sagte der-ich schaffe Arbeitsplätz-zumindest erhalte ich welche. Wenn da kein Abfall liegen würde , käme keiner zum Reinigen Jobs wären in Gefahrt.

Das werden dann 1Euro Jobs sein, von denen man eh nicht leben kann, Hauptsache raus aus der Statistik.

Reilinger
23.12.2012, 11:41
Ich glaube den Dreckmachern ist es vollkommen egal, ob der Dreck weggeräumt wird oder nicht.

Wir/Du machen den Dreck ja nur weg, weil es uns stört.

Ja, das ist gut möglich.
Ich hatte schon in der Schulzeit (80er Jahre) mal eine verbale Auseinandersetzung mit zwei Klassenkameradinen. Ich sah, daß sie ihre Stullenpapiere und -tüten immer im Pausenhof in die Grünfläche warfen. Dabei kam man auf dem Rückweg ins Gebäude ganz automatisch an mehreren Mülleimern vorbei. Ich fragte sie, warum sie das täten. Die Antwort: "Damit der Hausmeister auch was zu tun hat. Wir sichern ihm so seinen Arbeitsplatz."
Ich glaube, bei solchen Menschen hat einfach die Kinderstube komplett versagt. Das Problem dabei - das waren zwei Mädchen aus guten Familien, eine Arzttochter und eine, deren Vater ein hohes Tier bei der BASF war. Traurig.

rechtsvonlinks
23.12.2012, 12:27
..das siehst du falsch. Die schaffen Arbeitsplätze. z.B. bei dem von dir benannen Putzdienst. Wäre alles sauber, würde denen gekündigt. Wichtig ist nur, das dann tatsächlich jemand kommt und machts weg. Ich hatte mal einen Boss der warf seinen ganzen Müll während einer Dienstfahrt aus seinem BMW in Richtung Straßenrand. Von mir angeknurrt -sagte der-ich schaffe Arbeitsplätz-zumindest erhalte ich welche. Wenn da kein Abfall liegen würde , käme keiner zum Reinigen Jobs wären in Gefahrt.

Interessantes Argument deines Ex-Bosses. :crazy:

Dann haben die ganzen Knastinsassen nur Verbrechen begangen, damit Gefängniswärter, Polizisten, Juristen etc. nicht arbeitslos sind. Die Schädeleinschlager und Messerer sorgen dafür, dass den Notärzten und Leichenbestattern die Arbeit nicht ausgeht.

So kann man sich seinen elendigen Charakter schönreden. :fizeig:

altermega
23.12.2012, 12:29
..das siehst du falsch. Die schaffen Arbeitsplätze. z.B. bei dem von dir benannen Putzdienst. Wäre alles sauber, würde denen gekündigt.

Der Putzdienst müßte so oder so kommen (das Treppenhaus kehren und wischen). Die erscheinen nicht extra wegen ein paar Zeitungen auf dem Boden ;)

Der Witz an der Sache: Es machen meist Leute, welche daheim alles extrem sauber und ordentlich haben. Sobald sie aber ihre Wohnungstür verlassen, hört ihre Sauberkeit plötzlich auf.

Kann es echt nicht nachvollziehen, warum man kein Interesse an einem sauberen Treppenhaus im "eigenen" Haus hat (gut vielleicht liegt genau hier das Problem, wäre sie Hauseigentümer dann...).

Affenpriester
23.12.2012, 12:35
Es gibt zwar schon einen Thread "Deutsche immer fauler", aber darum geht es ja hauptsächlich um Arbeit. Daher hier ein extra Thread:
Seit wann sind die Deutschen (Migranten selbstverständlich eingeschlossen :haha:) eigentlich so verdammt faul und egoistisch geworden?

Selbst die einfachsten Dinge (das was sich eigentlich "gehört") sind nicht mehr selbstverständlich.

Nur mal ein Beispiel: Ich wohne in einem Mehrparteienhaus (ca. 30 Leute).

Die Leute öffnen ihren überfüllten Briefkasten, diverse Werbung fällt raus. Sie wird liegengelassen.

Andere werfen die Werbung immerhin in den bereitstehenden Papierkorb. Dabei geben sie sich aber keine Mühe, es landet also öfter mal daneben. Natürlich bückt man sich dann nicht nochmal extra...

Spezielle Kandidaten öffnen ihre Post während sie die Treppen hochlaufen. Da fällt auch immer was runter... es stört die Leute sogar nichtmal, wenn auf den fallengelassenen Briefen ihre Name steht.

Und was machen die anderen Mitbewohner? Schreiben Briefe an die Hausverwaltung, machen einen Aushang, schimpfen auf die "Schweine".

Das einzige was aber keiner macht: Sich selbst mal bücken und den Dreck beseitigen, weil:

1) Dazu ist man sich zu fein.
2) Man will ja den "Schweinen" nicht den Dreck nachräumen.
3) Außerdem kommt ja am Wochenende sowieso der Putzdienst und macht es weg.

Und so befindet sich das Treppenhaus dauerhaft in einem Müllhaldenzustand.

Gut mit der Mülltrennung fang ich jetzt erst gar nicht an... :compr:

Klar das ist jetzt nur ein simples Beispiel, aber wenn die Leute schon bei solchen primitiven Dingen so denken, dann könnt ihr euch ja vorstellen wie sie sich im gesellschaftlichen Alltag verhalten.

PS: Zu meiner eigenen "Entschuldigung" für diese Zustände muss ich natürlich noch hinzufügen, dass ich a) in den alten Bundesländern lebe und b) in einer Großstadt ;)

Bei uns im Ort macht deswegen eine Firma die Hausordnung in den Mietshäusern, einmal in der Woche oder alle zwei Wochen. Die Mieter machen es nicht mehr. 5 Euro im Monat zusätzlich pro Partei für den Reinigungsdienst.
Es liegt allgemein an der Gesellschaft, sie ist verkommen. Auch eine Folge des Liberalismus, des Verzichtes auf Autorität. Manche fummeln auch immer wieder am Türschloss rum, dass die Tür immer offen bleibt.
Kippenstummel im Hausflur, vollgemalte Briefkästen, angekokelte Klingeln und Namensschilder. Es gibt niemanden hier, der durchgreift. Der Staat hat keinerlei Autorität mehr, niemand hat Respekt vor irgendwas.
So kündigt sich der Untergang einer Kultur an.
Jeder macht was er will und lässt das, was er nicht machen will. Es fing bei uns in den Neunzigern an, ein paar Jahre nach der Wende. Davor gab es so etwas nicht einmal ansatzweise.
Seit der Jahrtausendwende ist hier moralisch die Kacke vollständig am Dampfen. Die Kinder verzogen, jeder denkt nur noch an sich, dies und das. Da sind die neuen Bundesländer noch verhältnismäßig gut dran.
In den alten Bundesländern hast du zusätzlich massenweise Ausländer, weitaus mehr Kriminalität und vermüllte Straßen, runtergekommene Städte und verwahrloste Stadtteile (die es aber auch schon in der ehemaligen DDR gibt).

elas
23.12.2012, 12:44
Bei uns im Ort macht deswegen eine Firma die Hausordnung in den Mietshäusern, einmal in der Woche oder alle zwei Wochen. Die Mieter machen es nicht mehr. 5 Euro im Monat zusätzlich pro Partei für den Reinigungsdienst.
Es liegt allgemein an der Gesellschaft, sie ist verkommen. Auch eine Folge des Liberalismus, des Verzichtes auf Autorität. Manche fummeln auch immer wieder am Türschloss rum, dass die Tür immer offen bleibt.
Kippenstummel im Hausflur, vollgemalte Briefkästen, angekokelte Klingeln und Namensschilder. Es gibt niemanden hier, der durchgreift. Der Staat hat keinerlei Autorität mehr, niemand hat Respekt vor irgendwas.
So kündigt sich der Untergang einer Kultur an.
Jeder macht was er will und lässt das, was er nicht machen will. Es fing bei uns in den Neunzigern an, ein paar Jahre nach der Wende. Davor gab es so etwas nicht einmal ansatzweise.
Seit der Jahrtausendwende ist hier moralisch die Kacke vollständig am Dampfen. Die Kinder verzogen, jeder denkt nur noch an sich, dies und das. Da sind die neuen Bundesländer noch verhältnismäßig gut dran.
In den alten Bundesländern hast du zusätzlich massenweise Ausländer, weitaus mehr Kriminalität und vermüllte Straßen, runtergekommene Städte und verwahrloste Stadtteile (die es aber auch schon in der ehemaligen DDR gibt).

In besseren Wohngegenden gibt es diese Verwahrlosung noch nicht.
Aber mit zunehmender Ausländerisierung frisst sich die Balkanisierung der Sitten weiter vor.

Doc Gyneco
23.12.2012, 12:50
Es gibt zwar schon einen Thread "Deutsche immer fauler", aber darum geht es ja hauptsächlich um Arbeit. Daher hier ein extra Thread:
Seit wann sind die Deutschen (Migranten selbstverständlich eingeschlossen :haha:) eigentlich so verdammt faul und egoistisch geworden?

Selbst die einfachsten Dinge (das was sich eigentlich "gehört") sind nicht mehr selbstverständlich.

Nur mal ein Beispiel: Ich wohne in einem Mehrparteienhaus (ca. 30 Leute).

Die Leute öffnen ihren überfüllten Briefkasten, diverse Werbung fällt raus. Sie wird liegengelassen.

Andere werfen die Werbung immerhin in den bereitstehenden Papierkorb. Dabei geben sie sich aber keine Mühe, es landet also öfter mal daneben. Natürlich bückt man sich dann nicht nochmal extra...

Spezielle Kandidaten öffnen ihre Post während sie die Treppen hochlaufen. Da fällt auch immer was runter... es stört die Leute sogar nichtmal, wenn auf den fallengelassenen Briefen ihre Name steht.

Und was machen die anderen Mitbewohner? Schreiben Briefe an die Hausverwaltung, machen einen Aushang, schimpfen auf die "Schweine".

Das einzige was aber keiner macht: Sich selbst mal bücken und den Dreck beseitigen, weil:

1) Dazu ist man sich zu fein.
2) Man will ja den "Schweinen" nicht den Dreck nachräumen.
3) Außerdem kommt ja am Wochenende sowieso der Putzdienst und macht es weg.

Und so befindet sich das Treppenhaus dauerhaft in einem Müllhaldenzustand.

Gut mit der Mülltrennung fang ich jetzt erst gar nicht an... :compr:

Klar das ist jetzt nur ein simples Beispiel, aber wenn die Leute schon bei solchen primitiven Dingen so denken, dann könnt ihr euch ja vorstellen wie sie sich im gesellschaftlichen Alltag verhalten.

PS: Zu meiner eigenen "Entschuldigung" für diese Zustände muss ich natürlich noch hinzufügen, dass ich a) in den alten Bundesländern lebe und b) in einer Großstadt ;)

In unserem Gebäude haben wir ein Abwart, und wenn solche Sachen vorkommen, dann verrechnet der Abwart den Verursachern das Aufräumen separat als zusätzliche Arbeit.

Bis jetzt musste er das nur zweimal machen, hat sich ja rumgesprochen und somit räumt jeder seinen eigenen Dreck !

http://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gifhttp://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gifhttp://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gif

Bieleboh
23.12.2012, 12:56
In unserem Gebäude haben wir ein Abwart,

Auf deutsch: Facility Manager

Doc Gyneco
23.12.2012, 13:30
Auf deutsch: Facility Manager

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sibilla
23.12.2012, 13:52
http://www.cosgan.de/images/smilie/frech/e040.gifhttp://www.cosgan.de/images/smilie/frech/e040.gifhttp://www.cosgan.de/images/smilie/frech/e040.gif

stimmt, auf altdeutsch hausmeister.

bei uns macht es mittlerweile auch eine firma, da, bedingt durch die modernisierungen die alten weg sind und die neuen mieter "die kehrwoch" in unserem sinne nicht kennen.

viele davon sind "zugezogene neubürger", die anspruch auf angemessenen wohnraum und einen gewissen luxus haben.

ich bin echt froh, im winter den räumdienst nicht mehr zu haben. es war zum schluß doch recht anstrengend, man wird ja nicht jünger, gelle?:auro:

grüßle s.

Doc Gyneco
23.12.2012, 14:40
stimmt, auf altdeutsch hausmeister.

bei uns macht es mittlerweile auch eine firma, da, bedingt durch die modernisierungen die alten weg sind und die neuen mieter "die kehrwoch" in unserem sinne nicht kennen.

viele davon sind "zugezogene neubürger", die anspruch auf angemessenen wohnraum und einen gewissen luxus haben.

ich bin echt froh, im winter den räumdienst nicht mehr zu haben. es war zum schluß doch recht anstrengend, man wird ja nicht jünger, gelle?:auro:

grüßle s.

Genau !

Bei uns in der Schweiz steigt die Verdreckung im gleichen Rythmus wie die Zahl der "zugezogenen Neubürger" !

http://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gifhttp://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gifhttp://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gif

Argutiae
23.12.2012, 14:41
Seit wann sind die Deutschen (Migranten selbstverständlich eingeschlossen :haha:) eigentlich so verdammt faul und egoistisch geworden?

Bückst du dich denn immer?

altermega
23.12.2012, 23:22
Manche fummeln auch immer wieder am Türschloss rum, dass die Tür immer offen bleibt.

Wozu? Damit sie ohne aufzuschließen immer bequem reinlaufen können? Und dann wundern wenn Gesocks sich im Hausflur rumtreibt und eingebrochen wird.


Kippenstummel im Hausflur, angekokelte Klingeln und Namensschilder.

Deswegen haben wir jetzt schon ein generelles Rauchverbot im Treppenhaus und die Klingelschilder sind mittlerweile aus Metall.


In den alten Bundesländern hast du zusätzlich massenweise Ausländer

Ich hab vorher jahrelang in einem "arischen" Mehrfamilienhaus gewohnt, da gab es NIE irgendwelche Sauberkeitsprobleme.

Nach dem Umzug folgte dann der totale Kulturschock in Sachen "Ordnung & Sauberkeit".

Siegfriedphirit
25.12.2012, 12:02
Der Putzdienst müßte so oder so kommen (das Treppenhaus kehren und wischen). Die erscheinen nicht extra wegen ein paar Zeitungen auf dem Boden ;)

Der Witz an der Sache: Es machen meist Leute, welche daheim alles extrem sauber und ordentlich haben. Sobald sie aber ihre Wohnungstür verlassen, hört ihre Sauberkeit plötzlich auf.

Kann es echt nicht nachvollziehen, warum man kein Interesse an einem sauberen Treppenhaus im "eigenen" Haus hat (gut vielleicht liegt genau hier das Problem, wäre sie Hauseigentümer dann...).

im Grund bin ich deiner Meinung-abver sehen wir die Sach doch wie sie ist: Demnach ist es doch viel sinnvoller , wenn der Hausbesitzer/Verwalter eine Reinigungsfirma beauftragt. Die Kosten auf die Mieten verteilt-sind tragbar und das Haus und sein Umfeld sind sauber und das Ganze schafft dazu noch Arbeitsplätze.

ursula
25.12.2012, 12:17
man kann fast ein alter schätzen, wo es beginnt, einen zu stören. als dieser moment zu nahen drohte, haben wir uns in ein reíhenhäuschen eingemietet. der dreck ist immer der unsrige. :))

http://us.123rf.com/400wm/400/400/jtinjaca/jtinjaca0904/jtinjaca090400008/4632615-unternehmer-suchen-aufregen-ziehen-sich-die-haare-aus.jpg

Andreas63
27.12.2012, 11:53
In besseren Wohngegenden gibt es diese Verwahrlosung noch nicht.
Aber mit zunehmender Ausländerisierung frisst sich die Balkanisierung der Sitten weiter vor.
Diese Beobachtung kann ich nur bestätigen. In unserem Dorf, das zum Glück noch ausländerfrei ist, sieht man keinen Müll rumliegen. Hängt wahrscheinlich auch mit den Eigentumsverhältnissen zusammen - keine Sozialbauten.

Allerdings muß leider man sagen, daß die Jugend immer mehr verwahrlost. Ob es an der antiautoritären Erziehung liegt oder am schlechten Vorbild, vermag ich nicht zu sagen.

elas
27.12.2012, 12:21
Diese Beobachtung kann ich nur bestätigen. In unserem Dorf, das zum Glück noch ausländerfrei ist, sieht man keinen Müll rumliegen. Hängt wahrscheinlich auch mit den Eigentumsverhältnissen zusammen - keine Sozialbauten.

Allerdings muß leider man sagen, daß die Jugend immer mehr verwahrlost. Ob es an der antiautoritären Erziehung liegt oder am schlechten Vorbild, vermag ich nicht zu sagen.

Wie ich an andere Stelle ausgeführt habe gibt es neue Trennlinien nicht mehr zwischen Ausländern und Deutschen sondern zwischen Wohlhabenden und armen Schluckern.
Wer sich zu den ersteren retten kann wird auch weiter ohne Verwahrlosung leben dürfen.