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Vollständige Version anzeigen : Britin erhält Raucherlunge und stirbt an Lungenkrebs



CrispyBit
19.12.2012, 18:18
http://www.welt.de/gesundheit/article112114201/Britin-erhaelt-Raucherlunge-und-stirbt-an-Lungenkrebs.html


Jennifer wartet 18 Monate auf eine Spenderlunge. Dann ist sie endlich da, aber von einem Raucher. Sie stirbt an Lungenkrebs. Ihr Vater sagt: "Sie ist den Tod eines anderen gestorben."


Tödlicher Fremdkörper statt rettendes Organ: In Großbritannien ist Medienberichten zufolge eine junge Frau gestorben, nachdem ihr die Lunge eines starken Rauchers transplantiert worden war. "Sie ist den Tod eines anderen gestorben", zitierte der britische Rundfunksender BBC den Vater der Toten, Colin Grannell, am Dienstag.

Das Londoner Harefield Hospital entschuldigte sich dafür, dass es Jennifer nicht über die Tatsache informiert habe, dass es sich bei dem Spender um einen Raucher handelte.

Allerdings sei es auch sehr ungewöhnlich, dass Patienten Spenderlungen von Rauchern von vornherein ausschließen, zitierte die BBC aus einer Stellungnahme des Krankenhausträgers. Denn damit verminderten sie ihre Chancen auf ein Spenderorgan.

Ist das besser als garnichts oder garnichts besser als das?

Das Krankenhaus hat daran verdient keine Frage und gleich Erfahrung gesammelt auf kosten der Patientin. Oder haben die er gar absichtlich gemacht um die Anti-Raucher Kampagne anzukurbeln?

Kater
19.12.2012, 18:24
Ich würde mal eher sagen, der Arzt gehört gevierteilt.

borisbaran
19.12.2012, 19:42
Fuck, dass ist die Mutter alles Kunstfehler, der Arzt, der so ne Scheiße verbrochen hat, gehört an den Eiern aufgehängt!

schastar
19.12.2012, 20:18
Warum wollte sie denn eine neue Lunge?
Aus Spaß an neuen Teilen, oder kann es sein daß ihre ebenfalls krank war und sie ohne gestorben wäre?

tabasco
19.12.2012, 20:33
Fuck, dass ist die Mutter alles Kunstfehler, der Arzt, der so ne Scheiße verbrochen hat, gehört an den Eiern aufgehängt!

Wieso, wenn ich fragen darf?

Towarish
19.12.2012, 20:36
Wieso, wenn ich fragen darf?

Der hätte über den Zustand der Lunge bescheid wissen müssen, oder tat dies sogar...

Rumburak
19.12.2012, 20:37
Wieso, wenn ich fragen darf?

Der Arzt vielleicht nicht, aber die die an diesem kranken Organ verdient haben.

tabasco
19.12.2012, 20:38
Der hätte über den Zustand der Lunge bescheid wissen müssen, oder tat dies sogar...
Zu dem Moment der Transplantation war noch kein Tumor vorhanden.

Was sollte der Arzt noch mal wissen? Dass es eine Raucherlunge war? Wusste er. Und die Patientin theoretisch auch - denn würden die Raucherlungen abgelehnt, stünde 40% weniger Lungen zu Transplantation zu Verfügung.


Der Arzt vielleicht nicht, aber die die an diesem kranken Organ verdient haben.
Rauchen ist Ausschlussgrund für eine Organtransplantation, siehe oben.

Towarish
19.12.2012, 20:50
Zu dem Moment der Transplantation war noch kein Tumor vorhanden.
Was sollte der Arzt noch mal wissen? Dass es eine Raucherlunge war? Wusste er. Und die Patientin theoretisch auch - denn würden die Raucherlungen abgelehnt, stünde 40% weniger Lungen zu Transplantation zu Verfügung.


Die Patientin wurde eben nicht informiert.

Das Londoner Harefield Hospital entschuldigte sich dafür, dass es Jennifer nicht über die Tatsache informiert habe, dass es sich bei dem Spender um einen Raucher handelte.

Der Arzt HÄTTE um den Zustand wissen müssen und somit seine Patientin erst Recht ansprechen/aufklären.
Er hätte um das bestehende Risiko wissen müssen! Was bringt es 40% mehr Lungen zu haben, wenn diese 40% mehr Raucherlungen, somit gefährlich, sind?

Er hätte es machen MÜSSEN!
Darüber kann es auch keine Diskussion geben!
Natürlich sind Ärzte auch Menschen, doch gerade bei Ärzten ist das so eine Sache. Wer Arzt werden will, sollte sich auch um die möglichen Konsequenzen Gedanken machen, ohne wenn und aber.
Berufsrisiko halt.

In diesem Fall hat er total versagt. Hat seiner Patientin sogar noch den Tod selbst eingesetzt.
Doch nicht nur er, sondern auch noch die Idioten, welche die Lunge angenommen haben, mit Allen und Allem, was da noch verbunden ist!
An diesem Unglück sind mehr Menschen Schuld, als nur dieser eine Arzt.

tabasco
19.12.2012, 20:55
(...) Der Arzt HÄTTE um den Zustand wissen müssen (...) Vielleicht war seine Kristallkugel gerade kaputt?


(...)
und somit seine Patientin erst Recht ansprechen/aufklären. (...) Die Patientin wartete 18 Monate auf die Lunge - genug Zeit, um sich selbst aufzuklären.

Der Arzt hielt sich an die zur Zeit übliche Praxis - die kann man natürlich hinterfragen, aber dem Arzt schuld zu geben, dass er nicht wusste, was kommen würde, ist absurd. Sonst hätt' man ja nach jedem Flugzeugabsturz das Reisebüro verklagen können, was einem bei der Buchung zu Hilfe war: hätten sie doch wissen müssen, was Flugzeug abstürzt.

Towarish
19.12.2012, 21:10
Vielleicht war seine Kristallkugel gerade kaputt?

Wahrscheinlicher ist, dass er während des Medizinstudiums entweder nicht aufgepasst, oder geschwänzt hat.
Sonst würde er wissen, was jeder normale Otto/Sam/Ivan weiß, nämlich das eine schwarze Raucherlunge fast schon eine Garantie für Lungenkrebs ist.
Wie zum Teufel kam er auf die Idee, ihr diese Lunge zu verpassen? Wozu sind Ärzte eigentlich da? Um OPs für Geld auszuführen, oder vielleicht um kranken Menschen zu helfen?
Unser Arzt hat Letzteres getan, somit ist er für ihren Tod mitverantwortlich basta!


Die Patientin wartete 18 Monate auf die Lunge - genug Zeit, um sich selbst aufzuklären.

Der Arzt hielt sich an die zur Zeit übliche Praxis - die kann man natürlich hinterfragen, aber dem Arzt schuld zu geben, dass er nicht wusste, was kommen würde, ist absurd. Sonst hätt' man ja nach jedem Flugzeugabsturz das Reisebüro verklagen können, was einem bei der Buchung zu Hilfe war: hätten sie doch wissen müssen, was Flugzeug abstürzt.

Noch mal! Er ist Arzt, dementsprechend müsste er die Auswirkungen einer solchen Lunge kennen, eigentlich sogar vorhersehen können. Wie übel musste die Lunge schon zugerichtet gewesen sein, dass die Patientin gestorben ist?

Stimmt, habs vergessen. Arzt ist ja ein Beruf wie jeder andere! Keine Zeit um sich genauer zu informieren, wichtig ist ja nur: OP erledigt, Geld kassiert, nächster.
Patientin stirbt. Weil? Organ verdorben. Wessen Schuld? Natürlich Jennifers! Hat sich doch das Organ ausgesucht, dumme Kuh!! Wurde sie aufgeklärt? Wahrscheinlich nicht, denn wer würde so eine Lunge denn annehmen? Niemand.

Verstehst du das, oder geht es dir am Arsch vorbei?

tabasco
19.12.2012, 21:20
Wahrscheinlicher ist, dass er während des Medizinstudiums entweder nicht aufgepasst, oder geschwänzt hat.
Sonst würde er wissen, was jeder normale Otto/Sam/Ivan weiß, nämlich das eine schwarze Raucherlunge fast schon eine Garantie für Lungenkrebs ist.
Wie zum Teufel kam er auf die Idee, ihr diese Lunge zu verpassen? Wozu sind Ärzte eigentlich da? Um OPs für Geld auszuführen, oder vielleicht um kranken Menschen zu helfen?
Unser Arzt hat Letzteres getan, somit ist er für ihren Tod mitverantwortlich basta!Noch mal, langsam.

1)Die Raucher-Vorgeschichte ist kein Grund, ein Organ NICHT zu verpflanzen.

2)Lunge wurde geprüft und für in Ordnung befunden.

Woran trägt der Arzt nun schuld? Dass er nicht hellsehen kann?




Noch mal! Er ist Arzt, dementsprechend müsste er die Auswirkungen einer solchen Lunge kennen, eigentlich sogar vorhersehen können. Wie übel musste die Lunge schon zugerichtet gewesen sein, dass die Patientin gestorben ist?Nicht zwanghaft muss es an dem Organ liegen - jeder Empfänger einer Transplantates bekommt schwere Medikation, die das Immunsystem "ausschaltet". Es ist also überaus plausibel, dass sich der Krebs erst nach der Transplantation entwickelt hat.



(...) Patientin stirbt. Weil? Organ verdorben. Wessen Schuld? Schicksal. Unglückliche Verkettung der Umstände.


(...)
Natürlich Jennifers! Hat sich doch das Organ ausgesucht, dumme Kuh!! Wurde sie aufgeklärt? Wahrscheinlich nicht, denn wer würde so eine Lunge denn annehmen? Niemand.Sie hätte ja auch weiterhin an der Beatmungsmaschine hängen können. Entschied sich aber (warum wohl) das Risiko einer Transplantation einzugehen.


(...) Verstehst du das, oder geht es dir am Arsch vorbei?Sowohl als auch. Sowohl verstehe ich das als auch geht mir das am Arsch vorbei. Ober hat sich "Jennifer" für mein Schicksal auch nur ansatzweise interessiert?

Towarish
19.12.2012, 21:28
Das Zitat unter mir, soll die Situation verdeutlichen.


Noch mal, langsam.
1)Die Raucher-Vorgeschichte ist kein Grund, ein Organ NICHT zu verpflanzen.
Woran trägt der Arzt nun schuld? Dass er nicht hellsehen kann?
2)Lunge wurde geprüft und für in Ordnung befunden.
Nicht zwanghaft muss es an dem Organ liegen - jeder Empfänger einer Transplantates bekommt schwere Medikation, die das Immunsystem "ausschaltet". Es ist also überaus plausibel, dass sich der Krebs erst nach der Transplantation entwickelt hat.
Woran trägt der Arzt nun schuld? Dass er nicht hellsehen kann?

Er ist Arzt, er müsste das alles, besser als wir, wissen.
Er hat die OP trotzdem durchgeführt und die Frau damit getötet.

Wenn du ein Auto reparieren würdest, hättest du höchstwahrscheinlich auch keine Teile verwendet, von denen du weißt, dass sie bereits in verdammt schlechtem Zustand sind.
Wenn dir diese Argumente nicht ausreichen, sollten wir die Diskussion beenden. Ich kann nichts dran ändern, wenn andere Menschen ein anderes Verständnis von Standard haben, umgekehrt genauso.

tabasco
19.12.2012, 21:30
Das Zitat unter mir, soll die Situation verdeutlichen.

Er ist Arzt, er müsste das alles, besser als wir, wissen.
Er hat die OP trotzdem durchgeführt und die Frau damit getötet.Sagt wer? Deine Kristallkugel?


Wenn du ein Auto reparieren würdest, hättest du höchstwahrscheinlich auch keine Teile verwendet, von denen du weißt, dass sie bereits in verdammt schlechtem Zustand sind.Kannst Du eigentlich lesen? Die Lunge war im guten Zustand. Oder woran hapert's, dass Du jetzt am dritten mal den gleichen Mist wiederholst?



Wenn die diese Argumente nicht ausreichen, sollten wir die Diskussion beenden. Ich kann nichts dran ändern, wenn andere Menschen ein anderes Verständnis von Standard haben, umgekehrt genauso.Du wirfst dem Arzt vor, er könne nicht hellsehen. Alles klar.

CrispyBit
19.12.2012, 21:32
Sie hätte ja auch weiterhin an der Beatmungsmaschine hängen können. Entschied sich aber (warum wohl) das Risiko einer Transplantation einzugehen.

Wenn man es 18 Monate aushält, warum dann nicht länger? Anscheinend hing sie an ihrem Leben.

In dem Artikel steht, dass der Arzt ihr nichts von der Raucherlunge erzählt hätte. Was heißen könnte, dass man sein möglichst bestes getan hat, um sie aus dem Krankenhaus zu entfernen, um Platz zu schaffen.

borisbaran
19.12.2012, 21:34
[...]Kannst Du eigentlich lesen? Die Lunge war im guten Zustand.[...]
Uuuups, hatte ich überlesen, danke für die Info :top:

tabasco
19.12.2012, 21:36
Wenn man es 18 Monate aushält, warum dann nicht länger? Anscheinend hing sie an ihrem Leben.

In dem Artikel steht, dass der Arzt ihr nichts von der Raucherlunge erzählt hätte. Was heißen könnte, dass man sein möglichst bestes getan hat, um sie aus dem Krankenhaus zu entfernen, um Platz zu schaffen.
Ja, das ist ein guter Punkt. Allerdings (wenn ich das richtig verstanden habe) entspricht das der üblichen Praxis. Insofern verstehe ich nicht, warum auf den Arzt so eingetreten wird.

Towarish
19.12.2012, 21:40
Kannst Du eigentlich lesen?

Du hast hier ein Problem und dazu auch noch ein gewaltiges.


Die Lunge war im guten Zustand.

Das muss bestimmt der Grund sein, weshalb sie gestorben ist.


Oder woran hapert's, dass Du jetzt am dritten mal den gleichen Mist wiederholst?

Du wiederholst dich mit deiner dreckigen Kristallkugel. Wenn ein Arzt so blöd ist, dass er nicht weiß, wie gefährlich eine Raucherlunge ist und dass er die Arzneimittelinteraktionen nicht erahnen kann, WARUM ist der Arzt?
Warum durfte er dann eine OP ausführen?
Glaubst du die studieren einfach so zig Jahre um dann sagen zu können, woher hätte ich das wissen sollen?
Hast du kein Gehirn, dass du logische Schlussfolgerungen nicht nachvollziehen kannst?

Meine Fresse, dass wird mir echt zu blöd hier..

Towarish
19.12.2012, 21:42
Sowohl als auch. Sowohl verstehe ich das als auch geht mir das am Arsch vorbei. Ober hat sich "Jennifer" für mein Schicksal auch nur ansatzweise interessiert?

Vielleicht würdest du an die ganze Sache anders rangehen, wenn du dich mal fragst: Willst du auch ein Opfer einer üblichen Praxis werden?

Towarish
19.12.2012, 21:44
Ja, das ist ein guter Punkt. Allerdings (wenn ich das richtig verstanden habe) entspricht das der üblichen Praxis. Insofern verstehe ich nicht, warum auf den Arzt so eingetreten wird.

Es geht nicht nur um den Arzt, sondern um alle, die grünes Licht gegeben haben.

tabasco
19.12.2012, 21:47
Vielleicht würdest du an die ganze Sache anders rangehen, wenn du dich mal fragst: Willst du auch ein Opfer einer üblichen Praxis werden?
Wenn ich mich einer OP unterziehe möchte ich selbstverständlich, dass diese nach der üblichen Praxis verläuft, selbstverständlich.

tabasco
19.12.2012, 21:47
(...) Wenn ein Arzt so blöd ist, dass er nicht weiß, wie gefährlich eine Raucherlunge ist und dass er die Arzneimittelinteraktionen nicht erahnen kann, WARUM ist der Arzt?
Warum durfte er dann eine OP ausführen?
Glaubst du die studieren einfach so zig Jahre um dann sagen zu können, woher hätte ich das wissen sollen?
Hast du kein Gehirn, dass du logische Schlussfolgerungen nicht nachvollziehen kannst?

Meine Fresse, dass wird mir echt zu blöd hier..Lese den ersten Beitrag in diesem Strang durch und komme danach wieder, Blödmann.

Towarish
19.12.2012, 21:48
Vielleicht würdest du an die ganze Sache anders rangehen, wenn du dich mal fragst: Willst du auch ein Opfer einer üblichen Praxis werden?

....selbstverständlich.

Das reicht aus, danke.

Felix Krull
19.12.2012, 21:50
Wenn ich mich einer OP unterziehe möchte ich selbstverständlich, dass diese nach der üblichen Praxis verläuft, selbstverständlich.

Levy Izhak Rosenbaum ist da gewiss ganz Deiner Meinung.

http://usnews.nbcnews.com/_news/2012/07/12/12695621-black-market-cash-for-kidneys-trader-rosenbaum-gets-2-12-years-in-prison?lite

CrispyBit
19.12.2012, 22:07
Ja, das ist ein guter Punkt. Allerdings (wenn ich das richtig verstanden habe) entspricht das der üblichen Praxis. Insofern verstehe ich nicht, warum auf den Arzt so eingetreten wird.

Ich hatte mal eine Nasen Operation, weil Hunderte Schläge über Jahre drauf bekommen habe. Mit jedem Schlag hat die sich verbogen wie eine Ziehharmonika und da ich noch luft bekam habe ich es so gelassen wie es gerade war, irgendwann kam da kaum noch Luft durch. Schlimm war das nicht, aber das Krankenhaus hat es schlimm dargestellt.

Vor der Operation wurde ich aufgeklärt was alles passieren kann. Die meinten das mir in den Kopf gesägt und gemeißelt wird, um Knochen zu entfernen die die Nasenwand stützen wird, dabei kann der Schädel brechen, was zu einem starken Blutverlust führen kann und durch das Spenderblut ich Hepatitis bekommen kann oder eine Hirnentzündung und noch etliche andere Sachen die passieren könnten. In der Belehrung waren regelrechte Horrorstorys, damit es später nicht zu klagen kommt. Mir wurde erklärt was und wie alles ablaufen wird und was passieren kann und zwar bis ins kleinste Detail.

Es waren eine ganze Gruppe von verschiedenen Ärzten die die Sachen durchgingen. Einer belehrte, einer untersuchte, einer narkotisierte und der Chefarzt der Abteilung hat sich nur einmal blicken lassen um was ab zu hacken. Ich weiß nichtmal wer mich operiert hat. Ist wie auf dem Fließband, jeder macht seinen Teil der Arbeit.

Die Schuld trifft da sicherlich nicht nur einen Arzt, eine ganze Gruppe unter einer Hierarchischen Leitung die das Wohl der Finanzen über das Wohl der Patienten stellt. Alle beteiligten tragen eine mitschuld.

tabasco
19.12.2012, 22:08
levy izhak rosenbaum ist da gewiss ganz deiner meinung.

http://usnews.nbcnews.com/_news/2012/07/12/12695621-black-market-cash-for-kidneys-trader-rosenbaum-gets-2-12-years-in-prison?lite
->


black market' cash-for-kidneys trader rosenbaum gets 2-1/2 years in prisonhä?

ABAS
19.12.2012, 22:26
Wahrscheinlich werden in England auch die Lebern von Koma-Sauefern verpflanzt. :D

Registrierter
02.01.2013, 13:38
Lese den ersten Beitrag in diesem Strang durch und komme danach wieder, Blödmann.

http://de.uncyclopedia.org/wiki/Dummperativ

borisbaran
02.01.2013, 13:44
http://de.uncyclopedia.org/wiki/Dummperativ
http://i.imgur.com/hRCF8.jpg (http://imgur.com/hRCF8)

Shahirrim
02.01.2013, 13:46
Upps!

Tja, ich weiß schon, warum ich nichts haben will!

Registrierter
02.01.2013, 13:51
http://i.imgur.com/hRCF8.jpg (http://imgur.com/hRCF8)

Das schickt uns das Bobbele.
Bobbele kann nie was zum Thema sagen oder selber nicht schreiben und muss deshalb immer Bilder posten.

borisbaran
02.01.2013, 13:51
Das schickt uns das Bobbele.
Bobbele kann nie was zum Thema sagen oder selber nicht schreiben und muss deshalb immer Bilder posten.
Kann? Ja. Will? Nö. Hatte? Ja.